Moon Angel

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • /MOON ANGEL/
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    ~Ich heiße euch -lich Willkommen zu
    meinem neuen Projekt


    /Idee/
    Naja, ich gucke mir abends immer irgendwelche
    romantischen Animes an und da dachte ich mir, warum
    machst du nicht ein kleines Projekt, sprich eine kleine
    romantische Liebesgeschichte und naja, da sind wir!


    /Inhalt/
    Jemanden zu lieben ist etwas sch
    önes. Aber was ist, wenn
    die Person dich nicht liebt?
    Kaito lebt ein normales Oberschülerleben
    und ist einigerma
    ßen zufrieden damit, doch wäre er wahrscheinlich der glücklichste Menschen
    der Welt, wenn er das h
    ätte, was er sich am meisten wünscht.
    Das M
    ädchen seiner Träume.
    In dieser Geschichte geht es, um einen Jungen der trotz der schwierigen
    Situation, des M
    ädchens, um sie kämpft. Wird er es schaffen ihr
    Herz zu gewinnen?


    /Genre & Altersfreigabe/
    RomanceDramaSchool
    Fantasy
    Altersfreigabe: 14


    [tabmenu]
    [tab='Protagonisten']
    /Protagonisten/
    [subtab='Kaito']
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    /
    Name:
    Kaito
    /Vollständiger Name: Kaito Tanaka
    /Geschlecht: Männlich
    /Alter: 15
    /Haarfarbe: Blau
    /
    Augenfarbe Blau
    /Größe: Circa 1, 80 Meter
    /Wohnort: Osaka, Yodogawa
    /Herkunft: Osaka
    /Hobbys: Lesen, Fechten, Basketball, Segeln
    /Mag: Emi, Osaka Evessa(Basketballteam), Mangas
    /Mag nicht: Aufdringliche Mädchen, Liebesfilme, Katzen


    [subtab='Emi']
    [Blockierte Grafik: http://i53.tinypic.com/2hi8pl5.jpg]
    /Name: Emi
    /Vollständiger Name: Emi Ito
    /Geschlecht: Weiblich
    /Alter: 15
    /Haarfarbe: Blond
    /Augenfarbe: Blau
    /Größe: Circa 1, 67 Meter
    /Wohnort: Osaka, Kita
    /Herkunft: Osaka
    /Hobbys: MMORPG, Animes, Mangas, Fu
    ßball
    /Mag: Gute Note bekommen, Tokyo Spirits, Katzen
    /Mag nicht: Lernen, Sommer, Drau
    ßen bleiben


    [subtab='Mio']
    [Blockierte Grafik: http://i55.tinypic.com/33xd4d4.jpg]
    /Name: Mio
    /Vollständiger Name: Mio Kato
    /Geschlecht: Weiblich
    /Alter: 15
    /Haarfarbe: Rot
    /Augenfarbe: Rot
    /Größe: Circa 1, 52 Meter
    /Wohnort: Osaka, Yodogawa
    /Herkunft: Osaka
    /Hobbys: Baseball, Freunde Treffen, schreiben
    /Mag: Sommer, Sonne, ihre Freunde, Pink
    /Mag nicht: Winter, Regen, Katzen, Hunde
    [/tabmenu]
    /GB-Benachrichtigung/
    Schrotti ^-^

    /PN-Benachrichtigung/




    /Kapitelübersicht(Kapitel sind verlinkt)/
    Prolog-Wünsche für das nächste Jahr
    Kapitel 1-Der erste Zug seit Jahren





  • /Prolog/


    _______Wünsche für das nächste Jahr________
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    31.Dezember
    Eine Oberschülerin war an Silvester mit ihren Eltern zum Schrein gegangen. "Ich wünsche mir wieder gute Noten für das nächste Jahr.", wünschte sich das Mädchen, dessen blonde Haare im kühlem Dezemberwind hin und her wehten.


    Seine königsblauen Augen ruhten auf ihr. Es ist das dritte Jahr in dem er mit ihr in derselben Klasse war und sich trotzdem nicht getraut hatte sie anzusprechen. Außer dem "Guten Morgen", das er jeden Tag zu ihr sagte und sie rein aus Höflichkeit antwortet, gab es kein einziges Gespräch zwischen ihnen.
    Ein kleiner Wald, aus Nadelbäumen und Laubbäumen, denen die Blätter im Herbst abgefallen sind, umrandeten den Wald außenherum. Die vielen Nadelbäume waren festlich geschmückt, genauso wie die Stände mit dem köstlichem Essen. Die meisten Menschen waren hier, um einen Wunsch fürs nächste Jahr zu äußern, genauso wie Kaito und seine Klassenkameradin. Trotz der vielen Menschen, die er sonst als unangenehm finden würde, gefiel ihm die Stimmung die diesen Ort füllte.
    Kaito war mit seinen Freunden hierher gekommen, doch hatte sie irgendwo in der Menge verloren. Er würde sie sp
    äter suchen, nachdem er am Schrein war. Die Schlange, die zum Schrein führte, ging voran und Kaito machte ein paar Schritte nach vorne. Er sah wie sie an ihm vorbeilief und ihn keines Blickes würdigte, doch er schaute ihr hinterher. In der Schule war sie sehr still und redete nur mit den anderen Schülern wenn es nötig war. Trotzdem war sie sehr beliebt unter den Jungen, wahrscheinlich auch unter den Mädchen, die sich ein Beispiel an ihr nahmen. Sie war eine Schönheit und zugleich intelligent, in Sport war sie auch nicht schlecht.
    In ihrem rosanem Yukata mit Blumenmuster sah sie einfach umwerfend aus und er konnte seinen Blick einfach nicht abwenden. "Junger Mann, sie sind an der Reihe.", sagte die Frau hinter ihm. Kaito kratzte sich verlegen am Kopf und entschuldigte sich. Er trat in seinem braunem Yukata vor und zog an dem Seil, das die Glocke läuten lies. Er warf ein bisschen Kleingeld rein, klatsche zweimal in die Hände und äußerte seinen Wunsch in Gedanken: "Ich wünsche mir das ich Emi dieses Jahr näher komme."


  • Huhu Tagträumerin,
    vielleicht erinnerst du dich noch an mich? - Aber kommen wir zum Hauptthema; deine FF.
    Ich werde dir mal den ersten Kommentar machen :>


    Startpost
    Das Bild hast du gut gewählt. Es lässt mich vermuten, dass die beiden Charaktere am Ende zusammen kommen, da auf dem Bild auch ein Paar zusehen ist. Auch die Farben die du verwendest harmonieren imo gut miteinander. Ich vermisse im Startpost eigentlich auch nichts wichtiges, allerdings wirst du bald eine Übersicht über deine "Abonnenten" machen müssen ;>
    Leider habe ich aber schon im Inhalt ein paar Fehler gefunden:


    Prolog
    Der Prolog tut was er soll, er leitet den Leser gut in die Geschichte ein. Allerdings fehlen mir ein paar kleine Details. Z.B. was er alles hört oder wie viele Leute da sind. Ansonsten fällt mir auf, dass du einmal ein "ä" sowie ein "ß" fettgeschrieben hast. Anscheinend hast du auf deiner Tastatur kein ä, ü, ö & ß, oder? Ist natürlich nicht schlimm oder so, aber die hervorhebung stört mich ein wenig, ist aber auch nicht weiter tragisch. (:
    [...]Die Schlange ging voran[...] - Welche Schlange? Oô
    Der Schluss hat mich ein wenig stutzen lassen; hat er etwa wirklich gerade laut "angekündigt", dass er ihr näher kommen möchte? Hat mich erstaunt, wenn es allerdings im nächsten Kapitel an der Stelle weitergeht, bin ich auf die Reaktionen gespannt! ;>
    Auch im Prolog habe ich ein paar Fehlerchen gefunden:


    Ich freue mich auf jeden Fall auf das erste richtige Kapitel und würde mich freuen,
    wenn ich einen Gästebucheintrag bekommen würde, wenn es weiter geht. :>
    Liebe Grüße

  • /Kapitel 1/


    ____________Der erste Zug seit Jahren_____________
    [Blockierte Grafik: http://blog.steuerberaten.de/unternehmen/files/2009/03/schachzug.jpg]


    3.Januar
    Ich hab eine Sünde begangen. So kann ich einfach nicht weiter leben...ich-“ „Chris! Sag mir doch nun endlich was dein Problem ist. Ich mochte dir helfen.“, sprach das blonde Mädchen. Doch der Junge wendete den Kopf ab. Er Schlug zweimal mit seinen Engelsflügeln, bis er sich dann im dunklen Nachthimmel erhob. Ein klingeln ertönte und Emi wachte erschrocken auf. Als sie richtig wach war, wurde sie wütend und schlug mit den Fäusten gegen ihre Matratze. „Warum sagt mir dieser Idiot nicht endlich was los ist!“ , schrie die Mittelschülerin. Seit einem Monat träumt sie von diesem einem Jungen. Von dem weißem Engel mit den schwarzen Augen. Er ist ihr in diesem Monat so wichtig geworden, obwohl er nur ein Wesen ihrer Fantasie war. Oder war er real? Emi schüttelte den Kopf, so als ob sie diesen verrückten Gedanken einfach wegschmeißen konnte. Sie schaute auf die Uhr, um zu sehen ob es sich überhaupt lohnte zu Frühstücken. „Kurz nach Acht. Ich kann mir ja ein Toast auf den Weg mitnehmen.“, dachte sie und schlug ihre Bettdecke zur Seite. Mit einem Satz sprang sie aus dem Bett und ging in Richtung ihres Kleiderschrankes.
    Ihr Zimmer war groß und gemütlich, denn sie hatte es ja selbst eingerichtet. Die Zimmerwand war grün und auf dem Boden war Laminat aus echtem Kirschbaum ausgelegt. Ein großes weißes Fenster erfüllt den Raum mit Sonnenlicht, das von rosanen fast durchsichtigen Vorhängen gedampft wurde. Auf ihrer großen Marmorfensterbank lag eine pinke kuschelige Decke. Auf der grüne Kissen mit Wellenmuster lagen. Ihr weißes Bett stand gegenüber der Tür. Pinke Bettwäsche lag ungemacht auf dem Bett drauf und ein Kissen war sogar in der Nacht runter gefallen. Emi stand vor dem weißem Kleiderschrank, der die ganze Wand einnahm, und suchte ihre saubere Schuluniform raus. In einer Schublade suchte sie sich ihre Unterwäsche raus und in der darunterliegenden ihren BH.
    Daraufhin ging sie ins Bad und duschte sich. Das heiße Wasser prasselte auf ihre nackte Haut und sie wollte da einfach nicht mehr weg. Es war ein beruhigendes Gefühl und sie vergaß ihren Traum langsam.
    Sie stieg aus der Dusche auf ihr beiges Badehandtuch, das auf den schwarzen Marmorfliesen lag. Die Dusche war passend zum Boden aus dem gleichem Material gemacht. Ein weißes Waschbecken hing dicht neben der Tür, sodass Emi die Tür abschließen musste, damit sie niemand mit der Tür “erschlug“. Sie kämmte sich vor dem rundem Spiegel die Haare, der über dem Waschbecken hing, nachdem sie sich getrocknet hatte. Danach föhnte sie sich die Haare mit einem silbernem Föhn. Ihre blonden Haare flatterten und wurden langsam trocken. Sie zog sich ihre Unterwäsche und danach ihre hellgelbe Schuluniform, die nach dem Aussehen eines Matrosenanzuges angefertigt worden war. Mit einer Haarspange befestigte sie ein paar Haarsträhnen am Hinterkopf. Sie ging zurück in ihr Zimmer und griff nach ihrem schwarzen Haarreifen, das auf einem ihrer Nachttische lag. Bevor sie aus dem Zimmer ging, griff Emi nach ihrer schwarzen Ledertasche und schloss die Tür hinter ihr. Das Mädchen ging die dunkle Wendeltreppe aus Holz runter und betrat das Wohnzimmer, indem ihr Vater auf dem dunkelrot-grün kariertem Sofa seine Morgenzeitung las. Das Wohnzimmer mochte Emi überhaupt nicht, dass ihr Vater nach dem Tod ihrer Mutter so dunkel eingerichtet hatte, das man es gar nicht aushielt. Es war kein typisch Japanisches Wohnzimmer, es war eher europäisch. Die Wand war dunkelrot und der Fußboden war passend dunkel gehalten. Vor dem Sofa stand ein schwarzer viereckiger Kaffeetisch, auf dem eine Zeitung lag. Ein großes quadratisches Bücherregal, das gegenüber dem Tisch stand,ersetzte den Fernseher. Ihr Vater schaute nie Fernsehen, er meinte die wichtigsten Sachen konnte man nachlesen.
    Bekomme ich denn kein „Guten Morgen“ zu hören, Emi?“, fragte der Braunhaarige ohne seine Tochter anzuschauen. Sie begrüßte ihren Vater und rannte in die Küche. Auf der Kucheninsel aus weißem Buchenholz lag ein Teller für sie bereit. Zwei Scheiben vom getoastetem und gebutterten Toast, daneben zwei Käse- und Salamischeiben. Neben dem Teller stand ihre rote Bentobox mit Kirschblütenmuster. Die Bentobox packte sie in ihre Ledertasche, den einen Toast stopfte sie sich in den Mund und den anderen hielt sie in der Hand als sie sich ihre schwarzen Ballerinas anzog und durch die Eingangstür auf die Straße trat. Es war zwanzig vor neun und Emi brauchte ungefähr eine halbe Stunde bis zur Schule. Das hieß für sie: rennen. Sie hielt ihre Tasche unter ihrem linkem Arm und mit der rechten Hand hielt sie sie unten Fest.
    Mit einer Geschwindigkeit einer trainierten Sportlerin raste sie an Häusern und Laden vorbei. Fast ware sie gegen jemanden gestoßen, die blonde Mittelschülerin konnte jedoch im letzten Moment ausweichen.
    Sie hatte dreiviertel des Weges hinter sich gelassen und vor ihr wartete nun ein Fünfminutenweg, den sie überwinden musste.
    Die Schulglocke lautete gerade, als Emi das Klassenzimmer betrat. In den ersten Sekunden waren alle Augen ihrer Klassenkameraden auf sie gerichtet, doch sie unterhielten oder machten ihren Blödsinn weiter, als sie sahen das es nur Emi war. Einer, jedoch schaute sie immer noch an, als sie es bemerkte rollte sie nur mit den Augen. Schon seit ein paar Jahren ist es so. Der Schulschwarm Kaito beobachtet sie, ist oft in ihrer Nahe und sie wurde sich nicht wundern, wenn er sie bis nach Hause verfolgt. Nur den Grund versteht sie nicht. Die Mittelschülerin kommt einfach nicht darauf, warum sich ihr Klassenkamerad so benimmt. Es interessiert sie seit langem nicht allzu sehr. Sie hatte sich daran gewohnt.

    Emi setzte sich ganz nach hinten auf ihren Platz und schaute aus dem Fenster. Die Klassenlehrerin kam ein paar Minuten danach in den Klassenraum und brachte die anderen dazu leise zu sein und sich auf ihren Platz zu setzten.
    Erst als Emi ihren Namen ein paar Mal horte, schaute sie nach vorne. Die Klassenlehrerin bat sie nach vorne, da sie dabei war die Platzte für das letzte Halbjahr aus zulosen. Das Mädchen ging nach vorne und fischte einen kleinen weißen Zettel aus einer Tute. Sie faltete ihn auf und las leise was draufstand. „Schon wieder hinten.“, dachte sie. In den letzten Jahren war es ihr Stammplatz geworden. Jedes Halbjahr saß sie da. Als jeder seinen Zettel hatte setzten sie sich um und als ob es nicht schlimmer kommen konnte, saß genau neben ihr, ihr Verfolger Kaito. Sie holte ihre Sachen für den Englischunterricht raus und schaute wie gebannt auf die Tafel. Fur keine einzige Sekunde wendete sie ihren Blick ab, bis ein Zettelchen auf ihren Tisch landete. Emi schaute zu Kaito, der mit hochrotem Kopf sein Heft anstarrte. Langsam griff sie nach dem Zettel und machte ihn auf. „Können wir uns nach der Schule treffen.“, stand drauf.
    In dem Moment wurde ihr klar, warum der Blauhaarige sich so benahm. Er war verliebt in sie. Sie dachte nach wie sie es ihm sagen sollte und der einfachste und verständlichste Weg war es ihm direkt zu sagen. „Ich hab keine Interesse an dir, Kaito.“, sagte sie, sodass es jeder hören konnte.


  • Huhu, du da ^_^
    Ich hab vor ein paar Tagen schon mal einen Blick auf diese Fanfiction geworfen, den Prolog überflogen usw. Aber nun, wo das erste Kapitel da ist, dachte ich mir, ich lass dir mal einen Kommi da. Freut dich sicherlich, eine Kritik zu bekommen.


    ~Startpost.
    Im Großen und Ganzen wirklich schön. Nett gestaltet, nicht zu einfarbig, auch sonst so ziemlich alles vorhanden. Auch das Bild ist wirklich schön, auch passend zur Geschichte. Was du noch ergänzen solltest, ist das Copyright, dass du das Recht auf die Idee der Geschichte hast und kein anderer diese kopieren draf. Außerdem sollten bei Bildern immer die Quellen angegeben werden, sofern es nicht deine eigenen Bilder sind bzw. zu der Ersteller bist. Was mir auch noch fehlt, ist ein einleitendes Vorwort. Weiß du, du schreibst eine Begrüßung und dann geh es sofort los mit der Idee. Was du außerdem noch ergänzen könntest, wäre eine Danksagung und eine Widmung. Allerdings kann es auch sein, dass du keinem Danken möchtest und die Geschichte auch niemandem widmen willst. Dann kannst du das natürlich gerne weglassen.
    Also im Großen und Ganzen ein wirklich sehr schöner Startpost. Man sieht, dass du dir deutlich Mühe gegeben hast, diesen so wie er ist zu gestalten.


    ~Prolog.
    Okay, also der Prolog an sich ist schon mal ganz nett. Er macht gut auf das Thema, um das es in der Geschichte gehen wird aufmerksam. Es wird um einen Jungen gehen, der schon seit längerer Zeit in ein Mädchen aus seiner Klasse verliebt ist - eine eher einfach gehaltene Idee, die man aber doch sehr außergewöhnlich gestalten kann. Ich hoffe mal, du machst etwas besonderes aus der Geschichte und schreibst sie nicht zu gewöhnlich weiter, sondern machst etwas draus, was sehr unerwartet wirkt.
    Okay, zurück zum Prolog. Was ich persönlich nicht so mag, ist der Beginn: Du schreibst zwar, worum es geht, aber irgendwie hättest du das ganze noch mehr beschreiben können: Wo sind die Personen, wer ist alles dort, wie sieht es an jenem Ort aus. Warum sind so viele Leute an diesem Ort? Was könnten ihre Wünsche sein? Und was denkt der Junge, als er das Mädchen, für das er schwärmt, sieht? All diese Fragen stehen offen, die du durchaus beantworten hättest können. Aber dennoch ist der Prolog gut, schön einfach nicht zu kompliziert, optimal als Einstieg zu der Geschichte.


    ~Kapitel 1
    Okay, das Kapitel fängt sehr typisch an - ein gewöhnlicher Morgen für ein Mädchen der heutigen Zeit. Am Anfang hast du alles - ihr Zimmer, das Badezimmer und auch das Wohnzimmer richtig gut beschrieben. Auch sonst war es von der Storyline ganz nett zu lesen. Aber es war doch ein wenig einseitig. Erst geht es darum, dass sie einen Traum hatte, den sie nicht vergessen kann. Und dann ist es so, dass sie das, was sie ein paar Minuten zuvor nicht los ließ, völlig vergisst. Ist ein bisschen schade, weil so etwas - falls es ein fester Bestandteil der weiteren Geschichte ist - doch weiterhin erwähnt werden sollte. Immerhin hast du geschrieben, dass der Junge, der ihr im Traum jede Nacht begegnet, sehr wichtig geworden ist. Und dann vergisst sie ihn einfach? Naja, ist irgendwie ein bisschen oberflächlich.
    Dann beschreibst du das Wohnzimmer so, von wegen es würde sehr europäisch aussehen. Aber das ist schon wieder ein bisschen Klischeehaft, dass die Einrichtug in Europa sehr viel anders ist als in Japan. Das war vielleicht früher so, aber in der heutigen Zeit kann man nicht mehr typsch europäisch oder typisch japanisch nennen. Was mir an dieser Stelle auch noch fehlt: Wie sieht der Vater von Emi denn überhaupt aus? Das ist eine Frage, die sich anhand des Kapitels nicht beantworten lässt. Aber es scheint so, als würde sie ihren Vater nicht sonderlich mögen, jedenfalls kommt es mir so vor. Auch das sollte auf jeden Fall erwähnt werden, weil es ja wichtig für die weitere Geschichte ist, ob sie ihren Vater - mit dem sie ja alleine lebt, weil ihre Mutter verstorben ist - nun mag oder nicht, weil sich das ja zusätzlich auf das Umfeld von ihr auswirken könnte.
    Den Weg, den sie jeden Morgen auf sich nehmen muss, um zur Schule zu kommen, beschreibst du allerdings nur wenig. Ich weiß, es ist nicht besonders spaßig, so einen Weg zu beschreiben, weil es für einen auch irgendwie als unnötig erscheint. Aber ganz besonders zu Anfang der Geschichte ist es wichtig zu wissen: Wo wohnt sie? In einer Großstadt oder doch nur ein einer kleinen Stadt? Wo läuft sie her? Durch die Innenstadt oder durch mehrere Wohnsiedlungen? Das alles sind Fragen, die du im Text noch hättest bentworten sollen.
    Als sie dann in der Schule ist, geh irgendwie alles viel zu schnell: Sie ist dort, genau pünklich. Der Lehrer ist noch nicht da. Dann beschreibst du das ganze nur noch sehr wenig. Dann ist plötzlich der Lehrer dort, neue Sitzplätze werden für die Schüler festgelegt. Schon als ich diese Stelle las, dachte ich mir: Jetzt müssen die beiden Hauptcharaktere nebeneinander sitzen. Und es trat tatsächlich ein. Es war sehr vorhersehbar, und so sollte eine Geschichte auf keinem Fall sein: Man sollte nicht vorhersehen können, wie es wohl weiter geht, weil so etwas die Spannung enorm nimmt. Ich hätte jetzt mal ein kleines Beispiel, wie es den Leser vielleicht mehr überrascht hätte: Emi kommt zu spät zum Unterricht, weil sie unterwegs irgendwie aufgehalten wurde. Als sie die Klasse betritt sagt die Lehrerin ihr, dass sie kurz zuvor eine neue Sitzordnung festgelegt hatten und nur noch neben Kaito ein Platz frei wäre.
    Das wäre mal ein Beispiel (natürlich nur grob umschrieben), wie man es etwas interessanter hätte gestalten können, damit es nicht zu gewöhnlich ist. Das Ende finde ich aber ganz gut, wie sie ihm klar und deutlich sagt, dass sie in ihm nicht mehr als einen Mitschüler sieht. Das zeigt, dass sie einen sehr selbstsicheren Charakter hat.
    So, was mir jetzt noch so aufgefallen ist: Du beschreibst manchmal wirklich sehr schön, wie zum Beispiel zu beginn des Kapitels das Zimmer von Emi. Aber an manchen Stellen beschreibst du kaum, was sehr schade ist. Versuche doch, an allen Stellen so gut zu beschreiben, wie du es am Anfang gemacht hast. So können sich die Leser das alles besser vorstellen. Was mir noch aufgefallen ist, ist das du die Gefühle der Personen völlig weg lässt, was sehr schade ist. Ich meine, wie fühlt Emi sich denn bitte als sie erfährt, dass sie neben dem Jungen sitzen muss, der sie liebt, den sie aber nicht so wirklich mag? Daran musst du umbedingt noch arbeiten.


    Puh, bisschen viel Kritik, aber das ist nicht böse gemeint. Versuche, die Kritik dir zu Herzen zu nehmen und sie im nächsten Kapitel umzusetzten. Ich werde deine FF auch in Zukunft noch im Auge behalten, deswegen hätte ich gerne einen GB, wenn es weiter geht, damit ich dich auch ja nicht vergesse ^^


    Liebe Grüße, Raiu~


  • Hallo^^


    Vorerst will ich fragen ob du überhaupt noch schreibst?
    Dann will ich hier auch mal meinen Senf dazu geben (:


    Startpost~
    Das Bild passt gut zur Geschichte und ansonsten ist der Startpost auch relativ gut gelungen.
    Hast du das Bild irgendwie selber fotographiert oder so?
    Wenn nein am besten die Quelle dazu schreiben ^^



    Prolog~
    Am Anfang fehlt ganz klar die Beschreibung der Umgebung.
    Wo sind die denn? Das wäre noch wichtig um sich das ein bisschen besser vorzustellen.
    Und was denkt der Junge als er seine große Liebe sieht?
    Ansonsten gefällt mir der Prolog gut.
    Er leitet gut auf die FF ein.



    Kapitel 1~
    Also am Anfang beschreibst du sehr schön die Umgebung.
    Aber es ist schade, dass der Traum auf einmal 'weg' ist...
    DIe größte Frage die sich mir stellt, ist:
    Warum ist ihre Mutter nicht da?
    Ist sie tot oder sind die Eltern getrennt oder wie auch immer?

    Sonst hast du immer wieder mal gut beschrieben und zeigst im allgemeinen gute Ansätze.
    Würde mich freuen wenn du noch weiterschreiben würdet ;3


    Ich hätte gerne einen GB Einrag (falls) (wenn) es weiter geht, okay?
    man liest sich
    suicune