Vertrauensprobleme

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  • Mein Vertrauen wurd schon missbraucht und das wird nie mehr passieren. :D Ich vertraue kaum jemanden so richtig und fahre sehr gut damit. Außerdem bin ich von Natur aus alles andere als naiv und recht misstrauisch. Ich kann's auch nicht ab, wenn manche Leute so naiv sind und sofort vertrauen, ohne den anderen zu kennen. Jedenfalls geh ich, bevor ich eine Person kenne, davon aus, dass er mit seiner Freundlichkeit, Zuvorkommenheit, etc ..., die er mir entgegenbringt, Hintergedanken haben könnte, wenn es aufgesetzt wirkt. Was ja dann auch meistens stimmt. Das muss man jetzt mal einfach nüchtern so sagen. Die meisten Menschen haben Hintergedanken, wenn sie so besonders freundlich zu allen sind. Zudem hab ich ein gutes, natürliches Gespür dafür, welcher Mensch vertrauenswürdig ist und welcher nicht. Denen gegenüber, bei denen die ich glaube, dass sie es nicht sind, hab ich ein eigenartiges Gefühl. Es ist auch so, dass ich Menschen entweder auf Sowas nennt man Menschenkenntnis und ich fahr zu 95% richtig damit.

  • Mein Vertrauen wird eher selten missbraucht, bzw. wurde eher selten missbraucht. Allerdings waren das dann eher harmlose Dinge, wie ein paar kleine Geheimnisse die weiter erzählt wurden oder dass etwas anderes weitergesagt wurde, dass eigentlich nicht an die Öffentlickeit sollte^^
    Was das Vertrauen zu anderen Menschen angeht, damit tue ich mir zwar nicht sehr schwer, sobald ich jemand mag kann ich auch eine gewisse Vertrauen zu ihm aufbauen, trotzdem vertraue ich eigentlich eher selten jemanden. Ein Mensch, der anderen Leute gleich alles von sich erzählt, bin ich schon gar nicht. Ich erzähle ziemlich selten von mir oder meinen Geheimnissen, dass ich das tue, liegt einfach daran, dass ich nicht möchte dass zu viel von mir bekannt ist. Außerdem haben die meisten Menschen mit ihrer Freundlichkeit ja Hintergedanken, in dieser Sache kann ich Bastet nur zustimmen. Auch ein Grund, weshalb ich den meisten Menschen nicht vertraue, ich bin einfach von Anfang an der Meinung, dass sie irgendetwas wollen, wenn sie freundlich sind.

  • Einen massiven Vertrauensmissbrauch habe ich zum Glück noch nie erfahren.
    Da ich aber von natur aus eher verschlossen bin, was persönliche Informationen angeht, wird mir das wohl auch nie passieren können. Es gibt (abgesehen von meiner Familie, der ich ein Urvertrauen entgegebringe, was aber nicht heißen soll, dass ich ihnen alles erzähle) genau drei Menschen, denen ich blind vertraue und die mir deshalb auch unheimlich wichtig sind. In zwei Fällen ist das Vertrauen über Jahre hinweg gewachsen und da es nie missbraucht wurde, ist es nun einfach da. Beim dritten Fall handelt es sich um meinen Partner, wäre ja auch schlimm, wenn das nicht so wäre.
    Ich mache gerne neue Bekanntschaften und unterhalte mich mit Menschen, aber sobald es um persönliche Dinge wie Gedanken, Gefühle, meine Einstellung zu bestimmten Tatsachen oder generell um mehr geht, mache ich sehr schnell dicht. Deshalb gelte ich zwar als freundlich, nett und höflich, aber trotzdem als unnahbar und introvertiert. Über diese Tatsache war ich mir lange nicht bewusst, bis es mir mal gesagt wurde, aber es macht mir auch nichts aus.
    Das ist auch der Grund, warum ich schwer neue Freundschaften schließe und es ehrlich gesagt auch nicht möchte. Mir reichen die drei Menschen, denen ich blind vertrauen kann als Freunde, der Rest ist mir nicht so besonders wichtig. Im Umkehrschluss bedeutet das aber, dass ich hohe Ansprüche an diese Menschen habe und stark leide, wenn es mal Streit gibt, oder es ihnen nicht gut geht. Es gäbe für mich nichts Schlimmeres, als erfahren zu müssen, dass einer von ihnen mein Vertrauen ausgenutzt hat, aber genau weil ich ihnen vetraue, kann ich mir sicher sein, dass das nie passieren wird. Ich glaube, das machen wahre Freundschaften aus. Man muss sich nicht alles erzählen und immer genau wissen, was der andere gerade denkt, aber wenn es darauf ankommt, muss man sich sicher sein können, dass der andere immer für einen da ist, dass man ihm vertrauen kann und dass er einem auf der anderen Seite aber genauso sehr vertraut wie man ihm.


    Lustigerweise erfahre ich aber immer wieder, dass mir manche Menschen recht gut zu vertrauen scheinen, auch wenn wir uns noch nicht so gut kennen: Oft werden mir Dinge erzählt, die ich für mich behalten soll und da Verschwiegenheit für mich oberstes Gebot ist, sind diese Informationen bei mir auch bombensicher ^^

  • Mein Vertrauen wurde, wenn ich mich recht erinnere, noch nie missbraucht. Das liegt einfach daran, dass ich kaum jemandem Geheimnisse von mir erzähle. Ich bin ziemlich skeptisch gegenüber anderen & nicht mal meiner Mutter erzähle ich irgendwelche Geheimnisse von mir, da ich ihr ehrlich gesagt nicht traue. Meine Mutter redet viel, vor allem ihren Geschwistern gegenüber & ich möchte nicht, dass meine Familie zu genaue Details über mich weiß. Meine beste Freundin ist die einzige Person der ich solche Sachen anvertrauen kann, aber ich erzähle ihr auch nicht jede Einzelheit.
    Als ich neu in meine jetzige Klasse gekommen bin, haben mich einpaar Mädchen aus Neugier ausgefragt. Am Anfang waren es typische Fragen wie "Wie alt bist du?" oder "Hast du einen Freund?" & so, aber sie wurden nach 'ner Weile immer aufdringlicher & haben mich Sachen gefragt, die sie absolut nichts angingen (es geht sie eig. auch nichts an, ob ich einen Freund habe oder nicht, oder ob ich jetzt 15, 16 oder was weiß ich bin...). Natürlich wollte ich ihnen nicht antworten, weshalb sie mich schon am nächsten Tag gemieden & über mich gelästert haben. War mir ehrlich gesagt egal, ich hab trotzdem viele Freunde gefunden. <3
    Jedenfalls finde ich sowas extrem unverschämt! Hätte ich ihnen aber geantwortet, wäre ich wohl bei der Klasse völlig unten durch. Deshalb kann ich meinen Vorpostern nur Recht geben: Menschen hegen mit ihrem freundlichen Getue Hintergedanken, zwar nicht alle, aber sehr, sehr viele!
    Allerdings ist es bei mir auch so, dass mir viele Menschen vertrauen. Liegt wohl daran, dass ich weder Geheimnisse von irgendjemandem weitererzähle, noch mich über Gedanken, Philosophien, etc. anderer lustig mache oder Sonstiges.


    <3

  • Ich schließ mich da den anderen an - meins wurde auch SEHR selten missbraucht. Ich bin von Natur aus paranoid und merke sofort, wenn was nicht stimmt. (Nunja ich schließ auch jeden Abend die Tür ab, weil ich Angst habe, man könnte mich im Schlaf töten). Zudem bin ich ein Typ, der nicht allzu viele "Geheimnisse" hat und sie herum spricht.


    Und das Wort "Missbrauchen" klingt so .... hart! Nenne es eher verletzen. Missbrauchen klingt so, als hätte man es konkret drauf abgezielt und stark gegen deinen Willen ausgenutzt.

  • Natürlich gibt es das. So ziemlich jeder wird die Situatin kennen, dass man sich von manchen Leuten, denen man vertraut (hat) verraten fühlt. Viele Freundschaften und Beziehungen zerbrechen daran, was oftmals Schade ist - Menschen sind nicht perfekt, Menschen machen Fehler. Vielleicht haben sie es gut gemeint, vielleicht waren ihnen einige Dinge nicht klar? Man sollte wenigstens versuchen, sich mit der/demjenigen hinzusetzen und darüber zu reden, vielleicht sieht man seine Fehler ein, vielleicht klärt sich ja alles. Wenn nicht, dann ist es eben so, dann muss man versuchen damit zu Leben. Im anderen Falle sollte man versuchen, zu vergeben und mit der Person klar zu kommen, aber wie gesagt, wir Menschen sind nicht perfekt - oft kann man anderen einfach nicht verzeihen, und das verstehe ich in vielen Situationen sehr gut.

  • Ich war früher so naiv, hab gedacht, jeder in meinem Umkreis wär völlig O.K...
    Ich war dumm... in der 3.Klasse wurde ich aber enttäuscht... Jetzt vertraue ich fast niemandem mehr... versuch eher, das Leben von einem paar gewisser Personen zu zerstören... sie werden es bereuen...

  • Mein Vertrauen wurde oft schon ausgenutzt vor allem in der Grundschule auf Grund der Tatsache dass ich immer die neusten Konsolen und Spiele hatte ,deswegen kamen sie immer zumir und haben bloß gespielt wodurch ich als ich es erfahren hab dass sie mich nur ausnutzen sehr verletzt gefühlt habe.Wenn ich schätzen müsste würd ich sagen dass ca 90% meine Freunde bislang Falsche Freunde waren und das nun hab ich nicht mehr als 5 Freunde die dafür gute Freunde sind.


    Gezeichnet : Scheroxfreak

    Wirklich gute Freunde sind Menschen, die uns ganz genau kennen, und trotzdem zu uns halten.


    Marie von Ebner-Eschenbach

  • Also ich vertraue schon vielen Menschen Meiner Familie und meine Freunden aber sonst niemanden den ich nicht gut kenne
    Mein Vertrauen wurde bis jetzt noch nie missbraucht. Und es würd wahrscheinlich auch so bleiben
    ausser seinne engsten Freunden und seiner Familie sollte man meiner meinung nach niemanden vertrauenh

  • Etwas anvertrauen das würd ich niemanden außer meinen aller bester Freund wir sind schon seit Acht Jahren Freunde. Ich kann ihn wirklich vertrauen und alles erzählen.Der Grund warum ich niemand anderen vertrauen kann ist weil meine Freunde ihn der Schule langsam sich gegen mich stellen! Die eine nennt mich Dumm und die andre schläg mich sau fest,und wenn ich zurück schlage sagt sie man das hat weh getan und motzt mich an sagt anderen Leuten das ich verrückt bin! Man noch ein grund ist das ich viel Fernseh ich weiß ziemlich viel! Aber vertrauen kann ich auch meiner Familie^^

  • Ja, also mir persönlich ist Vertrauen schon sehr wichtig und wenn mir jemand etwas anvertraut, dann verrate ich auch nichts. Aber mein vertrauen wurde leider schon sehr oft missbraucht und der extremste Fall (bis jetzt) ereignete sich vor etwa einer Woche: Ich habe jemandem verraten, das ich ein bestimmtes Mädchen liebe und dieser jemand versprach mir auch fest nichts zu verraten, er wollte mich sogar bei meinem Vorhaben unterstützen. Naja, und 5 Tage später habe ich erfahren, dass er diesem Mädchen gasagt hat, was ich für sie empfinde. Damit hat er mir so ziemlich alles kaputt gemacht. Ich hätte nie erwartet das mir so etwas mal passiert. Wie konnte er mir nur soetwas antun? ich meine, wie asozial muss man sein, um dieses Geheimnis auch noch an die betreffende Person weiterzugeben? Ich werde jedenfalls niemandem mehr etwas anvertrauen...

  • Naja, ich habe nie angeklickt. Vllt. hängt es damit zusammen, das ich als Junge generell nicht anderen Leuten sehr vertraue. Ich würde z.B: nicht irgendjemandem 100€ geben und sagen: Pass mal kurz drauf auf. Ich vertraue nur Freunden, die ich lange kenne und die sich auch auf mich verlassen können. Naja, manche Freunde sind auch recht faul was sowas betrifft, wenn man sie etwas bittet muss mal 5 mal anrufen um das zu kriegen, aber wenn es was wichtiges ist (z.B. Hausaufgaben die am nächsten Tag abgegeben werden müssen, es abends ist und man nichts weiß) dann ruf ich einen Kumpel an und oftmals nimmt man sich dann eine halbe Stunde oder länger Zeit und erklärt alles Schritt für Schritt, oder ähnliches. Das macht man gegenseitig und da dieser Kumpel sich auch auf mich verlassen kann, kann man im Notfall auf sowas setzen. Naja, ich vertraue eben nur Leuten, wo diese mir auch vertrauen könnten und daher kann ich nicht sagen, dass dieses schon mal misbraucht wurde. Zudem bin ich recht Jung und es gibt daher ja nicht soviel, was schlimmes geschehen könnte.
    MFG: namenl0s

  • schönes Thema ^-^


    Gut dann legen wir mal los:


    Also früher hatte ich einfach nur eine "falsche Freundin" ständig gedemütigt zu werden, lässt einen schon sehr einsinken... Ich weiß nicht wieso ich bei der geblieben bin.... Sie missbrauchte ständig mein Vertrauen mit Absicht um sich danach darüber lustig zu machen wenn ich voll verwirrt dastehe....
    Jedenfalls haben sich iwann unsere wege getrennt und ich lernte eine sehr gute Freundin kennen. Sie war die einzige der ich danach vertrauen konnte...
    Leider musste ich vor kurzem wegziehen und so werde ich sie vielleicht nur einmal alle zwei Jahre sehen können...Seit dem bin ich gerade zu besessen alles genau zu überdenken, mir einfach jeden schritt einzuplanen. Und jetzt an meiner neuen Schule habe ich zwar schon viele Freunde, doch sie verstehen mich nicht... Und ich kann ihnen auch deswegen nicht vertrauen, denn wer weiß wie sie reagieren werden? Ich hab einfach nicht das Gefühl das ich ihnen vertrauen kann... es sind einfach nicht die richtigen Personen dafür....


    Ɯιɛ ∂ιɛ Ƶɛιт ∂σcн иʋя ʌɛяɢɛнт?
    Ƨιɛ ℓäʋғт ʓʋ ℓαиɢƨαм...
    Ƨιɛ ℓäʋғт ʓʋ ƨcниɛℓℓ...
    Ƨιɛ ℓäʋғт Єϰακт.

  • Mein Vertrauen wurde in naher Vergangenheit auch so ab und an missbraucht.
    Es ist öfter mal etwas Bestimmtes passiert, worüber ich aber nicht gerne rede.
    Durch die ständigen Wiederholungen dieser gewissen Sache, muss ich nun wieder Vertrauen fassen.
    Ich weiß zwar, dass es nie wieder passiert, dennoch steckt in mir noch die Restangst aus der Vergangenheit.
    Mit zunehmender Zeit wird mein Vertrauen dennoch wieder steigen, bin ich von überzeugt.

  • Vetrauen. Welch alltägliches Wort, mit dem man wirklich sehr oft konfrontiert wird. Wenn ich manche Beiträge teilweise so lese, sticht mir sofort ins Auge, dass es wirklich viele gibt, die unter einem Vertrauensbruch leiden mussten. Zugegeben, in irgendeiner Art hat das sicherlich schon jeder erlebt. Allem Anschein nach ist es auch eine Sache, die man ''möglicherweise mal erlebt haben sollte'', damit man eben daraus lernen kann. Was ich damit sagen möchte: Ja, Vertrauensbrüche sind in keinerlei Form toll, aber wenn es uns nicht geschehen wäre, würden wir dann daraus lernen? Könnten wir dann misstrauisch sein?
    Meiner Meinung nach: nein, wir könnten es nicht. Der Mensch lernt nur, wenn er Fehler macht bzw. ''verletzt'' wird. Ist traurig, aber leider wahr. Ich meine, wie viele von denen, die hier bereits posteten, haben gesagt "Jap. Mein/e Freund/in hat mein Vertrauen ausgenutzt, weil [beliebiges Szenario hier einfügen]. Und deswegen vertraue ich anderen nur noch sehr langsam bzw. gar nicht!" und wie viele sagten "Nein, ich wurde noch nie in irgendeiner Art verraten. Daher ist das Thema Vertrauen für mich gar kein Problem."? Man könnte zusätzlich daraus schließen, dass »die« Gesellschaft immer misstrauischer bzw. sogar hinterhältiger wird, eben weil man das Gefühl hat, niemanden mehr vertrauen zu können. Das ist auch wieder so eine Frage mMn. Ist es in unserer Zeit wirklich so schwer, jemanden zu vertrauen? Oder haben wir nicht alle irgendeine Bezugsperson? Was mir dazu grad auch noch einfällt (ich rede zu viel, haha): wenn ich das recht in Erinnerung hatte, gibt es Menschen, die fremden Leuten (meist via Internet) ihr Herz und ihre Seele anvertrauen, weil eben diese eine vollkommen objektive Meinung haben bzw. weil sie immer auf der Seite von einem sind, da sie die andere ja nicht kennen. Dieses Phänomen kenne ich übrigens - und ja, ich vertraue dieser Person. Sogar sehr. Ob gut oder schlecht werde ich wohl noch in Erfahrung bringen. Irgedwann.
    Zum Schluss kann ich einen Satz eigentlich nur wiederholen: Zuviel Vertrauen ist nicht gut; Zuviel Misstrauen ebenfalls. Das Mittelding ist der richtige Weg.


    So. Hab ich das Topic mal wieder rausgkramt aus der hintersten Ecke, weil ich es einfach interessant finde! Vielleicht habe ich ja auch ein paar Denkansätze liefern können :> Würde mich darüber freuen!



    ~ Kräme

  • Leider habe ich einen Vertrauensmissbrauch von solch imenser Auswirkungskraft auf mein gesamtes Leben schon mal überleben müssen. Natürlich werde ich das jetzt auf Grund des Datenschutzes nicht weiter erläutern und genauer schildern, was vorgefallen ist, aber Tatsache ist, dass es vorgefallen ist. Und dies muss sich wirklich nicht ganz negativ aus den Menschen ausüben. Ich meine, natürlich hat man spätestens dann mit dem Menschen abgeschlossen, der einen verraten hat, in meinem Fall ging das sogar recht schnell, ein Anruf hat genügt um die Person bis an ihr Lebensende zu traumatisieren und sie verbal bis ins tiefste Dreck zu ziehen (ihr Selbstbewusstsein und ihr Selbstwertgefühl war sowieso am Umkippen, und da ich diesen Menschen lange, sogar zu gut kannte, nutzte ich die richtigen Mittel dazu aus, sie fertigzumachen). Jetzt kann man behaupten, dass das Rachegelüste seien. Nö! Ich ziehe daraus eine ganz besondere Lehre: Du reichst den Menschen den kleinen Finger, aber sie nehmen gleich die ganze Hand. Ich weiß ja, dass Menschen oft ein zweites Gesicht haben und das stille Wasser oft tief sind, aber in ihrem Fall hätte ich damit nie gerechnet. Auch habe ich aus dieser Situation gelernt, wie irrelevant eigentlich eine langjährige Freundschaft sein kann. Ich meine damit, dass es egal ist, wie lange man sich kennt, es heißt nicht direkt, dass man dieser Person scheinbar viel mehr bedeutet als früher. Wenn ich ehrlich bin, könnte sich sogar in Sekunden herausstellen, ob jemand mein bester Freund ist. Es ist immer von der Situation abhängig, und ich bin mit dieser Person quasi aufgewachsen... Whatever, seit diesem Vorfall bin ich wesentlich vorsichtiger, wem ich überhaupt noch vertraue und soweiter. Innere Konflikte versuche ich seither immer alleine mit mir selbst zu lösen statt sie närrisch weiterzugeben, denn diesen Fehler möchte ich nicht noch einmal begehen.

  • Mipha

    Hat das Label Allgemeine Diskussionen hinzugefügt.
  • Hiyori

    Hat den Titel des Themas von „Vertrauen??“ zu „Vertrauensprobleme“ geändert.
  • Yuki

    Hat das Label Ihr über euch hinzugefügt.