Ärztefails: Was haben Ärzte schon bei euch falsch gemacht?

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  • Bei mir jetzt nicht.
    Aber bei meiner Mutter hat der Frauenarzt einen, beinahe gravierenden, Fehler gemacht.
    Meine Mutter hatte ihre Tage sehr stark und unendliche Schmerzen, auch über mehrere Wochen und sehr unregelmäßig, also wirklich unnormal.
    Daraufhin ging meine Mutter zu ihrer Frauenärztin und die untersuchte sie, ich weiß nicht wie, aber auf jeden Fall konnte sie nicht feststellen.
    So, nächsten Tag kam ich von der Schule und dann guckt mein Stiefvater mich an: "Deine Mutter musste notoperiert werden... sie wird erstmal nicht nach Hause kommen."
    Ich war richtig geschockt und fragte natürlich erst einmal warum und wieso.


    Daraufhin sagte er mir, dass sie so stark anfing zu bluten, dass sie zum Krankenhaus gefahren werden wollte.
    Ich ging meine Mutter nächsten Tag nach der OP besuchen und sie erzählte mir dann, dass der Arzt gesagt haben soll, wäre sie auch nur zwei Stunden später gekommen, dass sie qualvoll verblutet wäre. Sie mussten ihr die Gebärmutter entnehmen.


    Also... das ist wirklich kein Fail wo man später irgendwann drüber lachen kann.
    Die Frauenärztin hat meine Mutter nicht richtig untersucht! Sie wäre dadurch beinahe gestorben....

  • Grund genug für mich nen neuen Arzt zu suchen, hält man ja im Kopf nicht aus, wenn ALLES nur noch auf den Reizdarm/Magen/Nerven abgeleitet wird, man wird heitzutage viel zu schnell in eine Schublade gesteckt....

    Ja, das hör ich auch die meiste Zeit.
    Als das letztes Jahr mit der Milchunverträglichkeit so krass wurde, aber keiner den Laktose-Intoleranz Test gemacht hat, wurde es auch gleich auf den Reizmagen und/oder die Psyche abgestempelt. Man wird gar nicht mehr richtig untersucht, wenn man erst einmal "Reiz" im Diagnosebrief stehen hat. Das macht mich auch unheimlich wütend, weil sich so eben richtig schlimme Dinge verbergen können.
    Meine beste Freundin (die irl btw den selben Vornamen hat wie ich - und der ist selten, hoho.) hatte ein Loch im Magen, und dann ist ihr der Magen irgendwie runtergefallen, und keine Ahnung was, und das nur, weil keiner richtig untersucht hat, weil "Reizmagen".


    Also... das ist wirklich kein Fail wo man später irgendwann drüber lachen kann.
    Die Frauenärztin hat meine Mutter nicht richtig untersucht! Sie wäre dadurch beinahe gestorben....

    Ich hab erst gelesen "worüber man lachen kann" und war sehr überrascht. Natürlich falsch gelesen an meiner Stelle, sorry.
    Jedenfalls, also manche Ärzte verdienen fast schon, dass man ihnen die Lizenz abnimmt. Wie kann man so etwas nicht sehen und eine Patientin mit solchen Blutverlust wieder nach Hause schicken?

  • Ich hab erst gelesen "worüber man lachen kann" und war sehr überrascht. Natürlich falsch gelesen an meiner Stelle, sorry.
    Jedenfalls, also manche Ärzte verdienen fast schon, dass man ihnen die Lizenz abnimmt. Wie kann man so etwas nicht sehen und eine Patientin mit solchen Blutverlust wieder nach Hause schicken?

    Ja ist wirklich so. Leider Gottes ist sie auch noch die einzige Frauenärztin in meiner Nähe, also ich muss auch noch zu der hingehen...
    Gott sei Dank ziehe ich bald weg.
    Das Vertrauen zu der ist einfach bei -100.....
    Ich kann nicht glauben dass sowas heutzutage noch passiert... manche Ärzte müssen doch merken, wann sie lieber in Rente gehen sollten, oder aber dass sie eine Weiterbildung benötigen.
    Leider wollte meine Mutter die Frauenärztin daraufhin nicht anzeigen.....

  • Ja ist wirklich so. Leider Gottes ist sie auch noch die einzige Frauenärztin in meiner Nähe, also ich muss auch noch zu der hingehen...Gott sei Dank ziehe ich bald weg.
    Das Vertrauen zu der ist einfach bei -100.....
    Ich kann nicht glauben dass sowas heutzutage noch passiert... manche Ärzte müssen doch merken, wann sie lieber in Rente gehen sollten, oder aber dass sie eine Weiterbildung benötigen.
    Leider wollte meine Mutter die Frauenärztin daraufhin nicht anzeigen.....

    Kann ich verstehen, und es muss ziemlicher Murks sein, wenn es weit und breit niemand anderen gibt, zu dem man gehen kann.
    Das ist echt bitterschade, das wäre meiner Meinung nach besser gewesen. Sie hätte vielleicht Schmerzensgeld bekommen oder dergleichen.
    Ich mein, nicht, dass diese Ärztin das mit Absicht gemacht hat, aber es war schon grob fahrlässig. Wenn sie selbst nicht entdecken konnte, hätte sie eigentlich direkt eine Überweisung für's Krankenhaus ausstellen müssen, damit die dort genauer nachschauen. :X
    Kann man nur den Kopf schütteln.

  • Ja ist wirklich so. Leider Gottes ist sie auch noch die einzige Frauenärztin in meiner Nähe, also ich muss auch noch zu der hingehen...
    Gott sei Dank ziehe ich bald weg.
    Das Vertrauen zu der ist einfach bei -100.....
    Ich kann nicht glauben dass sowas heutzutage noch passiert... manche Ärzte müssen doch merken, wann sie lieber in Rente gehen sollten, oder aber dass sie eine Weiterbildung benötigen.
    Leider wollte meine Mutter die Frauenärztin daraufhin nicht anzeigen.....

    Ich bin weder Ärztin, noch in einem medizinischen Beruf beschäftigt, und nachdem es um deine Mutter geht, die dir offenbar sehr nahe steht, kann ich deine Wut auch verstehen, aber so kalt es klingen mag - Menschen machen Fehler. Ich bin keine Gynäkologin, und ich gehe stark davon aus, dass du auch keine bist, in dem Sinne: keine Ahnung, ob das wirklich "unübersehbar" war. Ärzte sind Menschen, und die allerwenigsten von uns können behaupten, dass sie in ihrem Beruf keinen Fehler gemacht haben. Es mag sicherlich Berufe geben, die deutlich weniger "fahrlässig" ausfallen können als medizinische Berufe, und freilich sollten Mediziner aller Art immer um Perfektion bemüht sein, aber das gelingt nicht immer. Ich will mir gar nicht vorstellen, wie schwierig es sein muss, wenn ein Arzt einen Patienten aufgrund seiner Fahrlässigkeit verliert.
    Gerade heutzutage sind psychosomatische Geschichten häufiger der Fall, meine Schwester ist quasi die Meisterin der Hypochondrie, und wir sitzen manchmal dreimal die Woche beim Arzt, insofern kann ich mir im Ansatz denken, woher der Befund "sie haben zwar Schmerzen, aber da ist nichts!" rühren mag.


    Obvs ist der Thread ganz solchen Erzählungen gewidmet und ja - ich hatte auch schon merkwürdige, scheinbar beschränkte Ärzte, und wenn es um die eigene Gesundheit geht sollte man immer kritisch sein. Missverständnisse, falsche Diagnosen und Behandlungen sind gefährlich und emotional wahnsinnig aufwühlend.
    Ich hole mir regelmäßig Zweitmeinungen ein, besonders wenn es um größere Geschichten geht. Aber generell muss man sich leider (man sieht ja die Fülle dieses Themas, lel) darauf einstellen, dass Ärzte auch mal Fehler machen. Der menschliche Körper ist unheimlich komplex und einzigartig, ich habe selbst zwei Freunde/Bekannte die einmal Ärzte werden möchten, und die Materie ist so vielseitig und kompliziert, dass man quasi Respekt davor haben muss, besonders als Laie.


    An deiner Stelle würde ich vielleicht einmal schauen, ob das Krankenhaus einen Gynäkologen anbietet, oder wie weit der nächste Frauenarzt wirklich entfernt ist.

  • Ich bin weder Ärztin, noch in einem medizinischen Beruf beschäftigt, und nachdem es um deine Mutter geht, die dir offenbar sehr nahe steht, kann ich deine Wut auch verstehen, aber so kalt es klingen mag - Menschen machen Fehler. Ich bin keine Gynäkologin, und ich gehe stark davon aus, dass du auch keine bist, in dem Sinne: keine Ahnung, ob das wirklich "unübersehbar" war

    Ich mein, nicht, dass diese Ärztin das mit Absicht gemacht hat, aber es war schon grob fahrlässig. Wenn sie selbst nicht entdecken konnte, hätte sie eigentlich direkt eine Überweisung für's Krankenhaus ausstellen müssen, damit die dort genauer nachschauen. :X

    Das ist, was ich dazu zu sagen hab. Selbst, wenn sie nichts entdeckt hat, hätte ihr doch bewusst sein müssen, dass eine Frau nicht so lange und stark blutet und es dafür einen Grund geben muss. Plus: Vorsicht ist besser als Nachsicht. Also ist es meiner Meinung nach fahrlässig gewesen, dass sie die Mutter nicht ins Krankenhaus überwiesen hat. :x
    Klar machen Ärzte Fehler, aber man sollte halt diese Fehler auf ein Minimum reduzieren, und das hätte verhindert werden können, wenn diese Ärztin richtig geschalten hätte.

  • Plus: Vorsicht ist besser als Nachsicht. Also ist es meiner Meinung nach fahrlässig gewesen, dass sie die Mutter nicht ins Krankenhaus überwiesen hat. :x

    Deiner Meinung nach. Genau das ist halt das Problem. Was ist wenn die Ärztin davon ausging, dass ihre Mutter nur in den Wechseljahren war und durch die krassen Hormonänderungen starke Regelblutung hat? So wie ich das lesen kann hatte die Mutter explizit über Regelblutung geklagt. Und ohne zu tief ins Detail gehen zu wollen, weil Menstruation echt eklig sein kann - imo ist da schon ein Unterschied, ob man aus der Gebärmutter BLUTET, oder ob man halt MENSTRUATION hat, man verliert ja in den meisten Fällen nicht nur Blut. Keine Ahnung, welche Diagnose letztendlich hier vorlag, aber weder du, noch die allermeisten Threadpostenden hier sind tatsächlich Ärzte und können die Erfahrung und den Wissensstand der Ärzte wirklich nachvollziehen. Was ist, wenn sie schon hunderten von Frauen auf diese Art und Weise eine korrekte Diagnose gestellt hat?

  • Ich wollte hier natürlich jetzt nicht sagen, dass Ärzte nicht auch mal Fehler machen.
    Und ich habe auch keine ärztliche Erfahrung. Es kann ja sein dass die ältere Dame gedacht hat, es wären nur die Wechseljahre gewesen, weil sie das aus Erfahrungen heraus vielleicht zu kennt, in all den Jahrzehnten die sie schon Ärztin ist.
    Aber meiner Mutter ging es wirklich schlecht und sie hatte auch echt verdammt große Angst.
    Wir mussten sie damals quasi dazu zwingen zum Frauenarzt zu gehen. Sie hat sehr große Angst vor Ärzten und so weiter.
    Da hätte ich dann wenigstens auch erwartet, dass sie meiner Mutter einer Überweisung gibt. Wenn sie nichts finden kann, aber der Patient so große Angst hat, dann finde ich wäre es wert wenigstens den Patienten beruhigen zu wollen, indem man die zweite Meinung der Ärzteschaft im Krankenhaus einholt.

  • @Feliciá
    Klar machen Menschen Fehler, aber ich will mal behaupten, dass doch so einige auf mehr oder minder Desinteresse basieren. Manche Ärzte haben ja genug Patienten, nehmen sich nur fünf Minuten Zeit und hören da nur mit halbem Ohr zu. Wenn ich weiß, dass ich keine Zeit mehr für den Einzelnen habe, dann muss ich mich irgendwie beschränken.


    Psychosomatische Diagnosen sind übrigens oft auch die faulste und einfachste Lösung, weil man sie universiell überall dort behaupten kann, wo es anstrengend werden würde und man sogar eigene Recherche hineinstecken müsste.
    Eine Freundin von mir hat eine seltene Erbkrankheit, aber "psychosomatisch" hinzuschreiben war viel bequemer. ^^"


    Hinzu kommt, dass manche ihre Ansicht für die endgültige Wahrheit halten und gar nicht sagen: Gut, dann hab ich da noch einen Kollegen... also vor allem Fachärzte. Allgemeinmediziner wiederrum sind da besser.


    Ich hatte das letzens bei einem Antibiotikum: Die Hausärztin hat MICH gefragt, ob ich nun 300 oder 600 g "nehmen will, entscheide du". Dafuq. :huh:

  • Oder, simple gesagt, wenn sie einem Medikamente verschreiben, in einem speziellen Fall MCP Tabletten, diese sich aber nicht mit den restlichen Tabletten von mir vertragen, und das nicht einmal auffällt - erst bei der Apotheke, die eine Warnung angezeigt bekommen hat.
    Oder WG Dude, der was für eine Magenschleimentzündung bekommt, was sich aber ebenfalls nicht mit seinen Medis verträgt.
    Ich denke mal, dass man in dem handy dandy Ärzteprogramm sehen kann, ob sich die Medis miteinander vertragen. :x

  • Vor etwa 4,5 Jahren war mein Neffe bei seinem Kinderarzt, weil er schon sehr lange ziemlich starken Husten hatte. Wir haben uns alle nix böses gedacht, vielleicht hatte er Allergien oder sowas. Jedenfalls haben mir mit absolut nix schlimmen gerechnet, bis sein Arzt dann den Holzhammer auspackte und meinte "Das ist Leukämie". War natürlich ein schwerer Schock für uns, auch mir ging das sehr nah, weil ich meinen Neffen einfach liebe. Und er war zu dem Zeitpunkt gerade erst 7 Jahre alt. Kurz nach der Diagnose des Hauzarztes kam er also ins Krankenhaus zur genaueren und längerfristigen Untersuchung. Ungefähr 1 Woche hat er da gelegen. Keiner wusste wirklich etwas. War es wirklich Leukämie, wenn ja, wie stark ausgeprägt war diese und wie leicht ist diese zu bekämpfen. Schlussendlich hat der dort behandelnde Arzt nach etwa einer Woche Entwarnung gegeben. Es ist tatsächlich keine Leukämie, sondern lediglich eine Allergie gegen Hausstaub.


    Ehrlich gesagt, weiß ich gar nicht mehr, ob die Praxis des Kinderarztes noch gibt, ich weiß nur, dass ich ne Zeit lang danach nen ziemlichen Hass auf ihn hatte und jedem abgeraten habe, dorthin zu gehen.

  • Oder WG Dude, der was für eine Magenschleimentzündung bekommt, was sich aber ebenfalls nicht mit seinen Medis verträgt.
    Ich denke mal, dass man in dem handy dandy Ärzteprogramm sehen kann, ob sich die Medis miteinander vertragen. :x

    Unseres macht es nicht. Zumindest nicht, wenn man es nicht bewusst nach schlägt. Selbst wenn beide Medikamente aufs selbe Rezept gehen - nüscht. Und wenn dann noch das eine Medikament von einen anderem Arzt als das Andere verordnet wird, wird es sogar noch schwieriger. In der Regel haben Ärzte ja ein Pool an Medikamente, die sie häufig verschreiben und kennen diese gut. Außerhalb dieses Pools wird es dann komplexer. Aber genau dafür sind die Apotheker ja auch da. :)


    Zu mir:

    Wirklich fehlbehandelt wurde ich bisher nie, allerdings wurde mir einmal nicht geglaubt, was mir unnötig Schmerzen brachte:


    Ich hatte einen kaputten Backenzahn. Da eine normale Sanierung nichts mehr brachte, kam es zu einer Wurzelspitzenresektion. Der damals durchführende Zahnarzt stellte überrascht fest, dass mein Zahn vier Wurzeln hatte anstatt der üblichen drei. Die zusätzliche Wurzel sah man auf Röntgenbildern nie und wurde von einem anderen Nerven versorgt als die üblichen Wurzeln, weswegen da die Betäubung auch nicht wirkte. Es musste nach gespritzt werden.

    Jahre später machte der Zahn wieder Probleme. Genauer: er starb ab. Mein (neuen) Zahnarzt versuchte zu retten, was zu retten ist. Ich dachte damals nicht an die vierte Zahnwurzel, hatte wieder das Betäubungsproblem und schwor mir, dass das nicht nochmal passierte. Letztlich sollte der Zahn aber dann entfernt werden. Hier dachten wir alle an die vierte Wurzel, anders betäubt, alle glücklich. Allerdings blieb ein kleiner Rest vom Zahn im Zahnfleisch, den keiner bemerkte (so marode wie der Zahn war, kann das passieren - da gebe ich nicht dem Zahnarzt die Schuld). Ein Jahr später hatte sich darum eine kleine Zyste gebildet, die wahrscheinlich auf einen Nerv drückte. Und das tut weh.

    Hiermit ging es zum Kieferchirurgen, Der glaubte erst nicht, dass die Zyste das Problem sei. Er wettete auf Zähneknirschen als Problem - aber ich bestand auf die OP. Ich wies ihn beim Vorgespräch und direkt vor der OP darauf hin, dass der Zahn damals eine Wurzel mehr hatte und einen anderen Nerv als Versorger hatte, weswegen da extra betäubt werden musste.

    "Ach was, wahrscheinlich haben Ihre Zahnärzte nie richtig gespritzt!"


    Tja - und dann mitten in der OP erwischte er dann genau die Stelle, die nicht betäubt war. -.-

    Eine kreischende Yneva später, Probleme beim Spritzensetzen* folgend, noch kurz warten, bis es angeschlagen hat. Schrecklich.


    Kein schlimmer Fehler. Mich nervte halt nur, dass ich es extra sagte und er mir nicht glaubte. Und dann später zugab, dass die Zyste mit diesen winzigen Splitterchen (wiiiiiirklich winzig) wahrscheinlich genau auf den Nerven der vierten Wurzel gedrückt hatte. Abgesehen davon, dass sich die OP-Wunde danach noch entzündete (es war Hochsommer und ich schonte nicht gut genug, das begünstigt so etwas leider) hab ich seitdem auch keine Beschwerden mehr. So viel zu "das Knirschen ist schuld".


    *=Ich habe kein Problem mit Spritzen - außer im Mund. Ohne vorige Eisbetäubung für meinen Zahnarzt fast unmöglich, ohne Betäubung lass ich nichts an meinen Zähnen machen - ich hab schon aus Panik den Mund instinktiv zugeklappt. Und der Arzt war froh, dass da gerade nur der Saugschlauch im Mund war - und nicht seine Finger oder teure Instrumente (ersteres weil seine Finger und letzteres weil meine Zähne).

  • Mipha

    Hat das Label Allgemeine Diskussionen hinzugefügt.
  • Yuki

    Hat das Label Gesundheit hinzugefügt.