ANGEL - Im Schatten der Dämonen [Kapitel 5 online]

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  • ANGEL - Im Schatten der Dämonen
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    Achte auf das kleine in der Welt, denn das macht das Leben reicher und zufriedener
    Vorwort


    Dies ist erst meine zweite Fanstory und trotzdem die erste der Angelreihe. Ich bin durch den Anime Elfen Lied auf die Idee hierfür gekommen. Es wird wahrscheinlich so sein dass die Wesen dieser FS den Diclonius durch die Vier Arme auf dem Rücken(Vektoren) ähneln. Ich habe erst den Manga gelesen und dann den Anime gesehen und verstehe nicht warum ich erst beim Anime auf diese Idee gekommen bin. Auf jeden Fall versuche ich so viele eigene Ideen einzubauen wie möglich. Ich weiß dass ich besser nur eine FS am Start haben sollte, aber da ich sehr viele Ideen habe werde ich immer zwei leiten.

    Wer bin ich?


    Ich bin (noch) Titans und schreibe sehr gerne eigene Geschichten/Fanstorys. Ich nehme, sofern ich Zeit habe, auch sehr gerne an RPG´s teil. Ich bin 14 Jahre alt und die meisten von euch werden mich noch nicht kennen, aber naja.

    Info/Genre/Warnung


    Horrothriller / Mystery
    Es wird wahrscheinlich nicht sehr lange Kapitel geben. Außerdem wird Blut fließen und es wird Todesfälle geben. Wem so etwas nicht gefällt sofort aufhören zu lesen!

    Copyright


    Die Rechte aller Dinge in dieser FS liegen alle bei mir!!!

    Welt


    Es geht in dieser FS um die Welt Mehiel. Sie ist eine Welt voller Magie und fremder Wesen. Menschen gibt es nur mittelmäßig. Sie wurden von den Eadeth vertrieben. Es gibt in Mehiel drei Rassen. Einmal die Menschen, dann noch die bösartigen Eadeth und dann noch die Aldel. Die Eadeth bevölkern den größten Teil der Welt. Danach kommen die Menschen und dann die wenigen Aldel. Der Unterschied zwischen den Monstern /Tieren und den drei Rassen ist dass die drei Rassen Magie einsetzen könne. Natürlich geht es aber hauptsächlich um die Schutzengel die diese Wesen haben. Durch diese Schutzengel sind die Wesen magisch geflügelt wenn sie es wollen. Die Aldel sind so sehr mit ihren Schutzengeln verbunden dass sie diese sogar sehen und mit ihnen sprechen können. Die Story spielt etwas weiter in der Zukunft denn Mhiel ist zeitgleich mit unserer Welt entstanden wodurch auch die Himmelswelt der Engel zeitgleich entstand.

    Benachrichtigungsliste
    ~Shira~


    Kapitelliste:
    Prolog

  • ~Startpost 2~


    Storyline


    Zwischen den Eadeth, den Menschen und den Aldel herrscht seit Jahren Krieg. Durch die Tode der Aldel sterben mehr und mehr Engel, denn die Schutzengel der Aldel sind die einzigen die durch die enge Verbundenheit ebenfalls sterben. Akio und sein weiblicher Schutzengel merken dass die Himmelswelt der Engel langsam durch diesen Krieg zusammenbricht und versucht dies zu verhindern. Bei seiner Mission die sein ganzes Leben ausmacht wechselt er zwischen den Welten und lernt viele neue Freunde kennen. Aber wo Freunde sind, sind auch viele Feinde die Akio und seinen Gefährten den Tot wünschen. Nach einiger Zeit aber verwandelt er sich selbst auch zu einem Engel…

    Charaktere



    Rassen


    Eadeth
    Meistens werden sie bis zu 200 Jahre alt. Ihre Größe beträgt höchstens 3 Meter obwohl sie meistens nur normale Menschengröße erhalten. Ihre Haut ist fest Wie Stein und oft rot, lila oder Fleischfarben.


    Menschen
    Auch in dieser Welt existieren Menschen. Der Unterschied ist dass sie in dieser Welt noch immer Magie nutzen können.


    Aldel
    Aldel sehen aus wie Menschen und haben auch die gleichen Gefühle. Der einzige Unterschied sind vier oder mehr Arme Arme auf ihrem Rücken die sie nutzen können wann sie wollen. Meistens kann man diese Arme nicht sehen.

  • Prolog


    Es war eine stürmische Nacht die auf ganz Mehiel geherrscht hatte. Auf einem matschigen Pfad ging in der Nähe von der Stadt Mihas ein junger Mann entlang. Sein Mantel war so weiß wie der Schnee des Winters. Er trug ein ebenfalls weißes Stirnband das von seinen nassen Haaren überdeckt wurde. Diese Haare waren fast Schulterlang und schwarz. Unter dem Mantel des Mannes trug er ein schwarzes T-Shirt und eine normale Jeans mit Gürtel. An diesem Gürtel war ein Dolch befestigt. Dieser Dolch wurde vom Mantel überdeckt. Der Mann trug schwarze Stiefel mit Stahlkappen. Langsam stapfte der Mann im Regen durch den Matsch. Am Himmel waren viele Blitze zu sehen. Der Mann ging auf einen Turm zu. Sein Mantel wehte im Wind und seine Haare wuschen durch sein Gesicht. Es war eine Herberge. Nachdem er vor dass riesige Tor aus Holz trat und klopfte, öffnete sich eine Augenlucke und ein weiterer Mann sprach zu dem anderem. „Was wollt ihr hier?“ fragte er. Anscheinend war es ein Edelmann. „Ich suche einen Platz an dem ich etwas Essen und mich ausschlafen kann.“ Meinte der Mann mit dem weißen Mantel. „Wie ist euer Name?“ fragte der Edelmann hinter dem Tor. „Akio.“ „Und weiter?“ „Dass weiß ich nicht.“ Die beiden verstummten. „Wann wurdest du geboren?“ fragte der Edelmann. „An einem 01.01.“ „W-was? Ein Himmelskind? Tretet ein!“ meinte der Edelmann und öffnete das schwere Tor. Akio trat ein. „Kommt mit, Akio.“ Meinte der Edelmann und führte Akio einen Gang entlang. „Mein Name ist Sarpiten. Ich bin ein Ritter aus dem Hause Kurandai. Ich heiße dich hier willkommen.“ Meinte der Edelmann. Auf beiden Seiten des Ganges waren Türen. An den Wänden hingen Bilder von Königen und Kaisern. Akio betrachtete den Edelmann Sarpiten. Dieser trug ein Gewand aus edlen Stoffen und darunter eine silberne Rüstung aus Metall. Anscheinend besaß Sarpiten einen Degen und eine normale Handwaffe. „Sagt mal Akio, was macht ein Himmelskind bei einem solchem Sturm außerhalb von seinem Zuhause?“ fragte Sarpiten. „Ich habe kein Zuhause.“ Antwortete Akio. Die beiden verstummten wieder. Am Ende des Ganges blieben die beiden stehen. Anscheinend war hinter dieser Tür das Treppenhaus. „Geh fünf Etagen hoch und dann in den Gang. Suche dort das Zimmer nummer 15. Dies ist der Schlüssel.“ Sagte Sarpiten mit rauer Stimme. In seiner Hand bald sich durch einen Zauber ein Schlüssel. „Nimm am besten den Aufzug.“ Meinte Sarpiten. „Werde ich.“ Antwortete Akio und ging in das Treppenhaus. Er stieg in den Aufzug. Schattenwandler waren dort drin. Dies sind Personen dessen Körper und Kleidung schwarz sind. Man konnte sie lediglich an der Stimme, ihrer Form und ihrer Maske unterscheiden. Sie redeten nicht. Einer von ihnen rauchte. Die Zigarette war eine normale. Der andere von ihnen las eine Zeitung. Sie war ebenfalls normal. Auf der Anzeige über den dreien leuchtete die Zahl fünf auf. Die Tür öffnete sich und Akio verließ den Aufzug. Er sah noch einmal zurück, aber die Schattenwandler schenkten ihm keine Beachtung. Akio wandte sich ihnen ab und betrat den Gang. Er ging weiter bis zu seinem Zimmer. Dieses betrat er danach ebenfalls. Ein Bett, ein Schrank, ein Tisch und zwei Stühle waren dort. Es war noch eine weitere Tür zu sehen. Dahinter war ein Badezimmer. Akio trocknete sich ab und wechselte seine Kleidung. Es war die gleiche wie vorher, nur trocken. Plötzlich klopfte es…


    So das war schonmal Prolog der Geschichte. Kurz und knackig und mit dem Klopfen geht es dann im ersten Kapitel weiter. Hoffe es gefällt euch.

  • Du hast noch kein Kommi? Das sollte ich sofort ändern xD.


    Startpost


    Der Titel hat mich hierhergeführt und mich nicht entäuscht. Die Story verspricht spannend zu werden (ich hab erst den Prolog gelesen).
    Du hast alles zimlich gut gegliedert und so hab ich keine wirklich großen beschwerden ausserdem Titelbild, das Fehlt.
    Bei den Charaktern hattest du keine Bilder, was ja nicht unbedingggt nötig war, doch ich finde es schöner.
    Bei den Charas wundert mich dieser Satz:

    Zitat

    Mit 16.00 floh er und zog durch die Welt. Sein Schutzengel Shizuka begleitet ihn wohin er auch geht.

    Warum 16.00? Könntest du mir das erklären?!


    Prolog

    Zitat

    Nachdem er vor dass riesige Tor aus Holz trat und klopfte, öffnete sich eine Augenlucke und ein weiterer Mann sprach zu dem anderem.

    Man schreibt "das".
    Dein Schreibstil, ist sehr schön und das sind die einzigen Fehler die ich gefunden habe.
    Ich freue mich sehr, wenn du mir eine GB-Nachricht geben könntest.


    Lg ~Shira~

  • Eine Engel FS! Und anscheinend die Erste hier! Da muss ich ar wirklich mal kommentieren.


    Der Startpost ist OK, aber mir fehlt ein Bild, irgendetwas, was zu deiner Story passt und neugierig macht, weiterzulesen. Ich habe trotzdem weitergelesen, weil ich wirklich faziniert bin von dieser Idee. Leider kenne ich "Elfenlied" nicht, weder den Manga noch den Anime. Wird aber bald mal nachgeholt<3 Ansonst hast du übersichtlich und g gegliedert; alles Wichtige ist vorhanden. Mir fehlt nur erstens eine Benachrichtigungsliste, eine Kapelübersicht (Verlinkt, wenn`s möglich ist) und eine etwas genauerer Beschreibung der Wesen. Da könnte man bestimmt noch mehr Infos einfügen, oder? Die Schutzengel hast du z.B. nicht beschrieben. Auch bei den Charakteren könntest du noch ein BIld dran hängen. Meiner Meinung nach mht man entweder eine komplette Charakterbeschreibung oder man lässt sie halt weg. Es sei denn, du möchtest sie.
    Der Prolog ist OK, aber auch da hättest du mehr rausholen können. Mir fehlten Beschreibungen der Umgebung. Auch sind deine Sätze sehr abgeht, kurz und das ist nicht angenehm zu lesen; da wird man schnell ungeduldig. Du schreibst auch viele Wörter groß, die eigentlich klein sind. Ansonst bist du recht fehlerfrei, dass ist gut. Sieht man selten^^
    Ein Tipp: Versuch dir beim Schreiben immer ein Bild vorzustellen, der Personen, der Umgebungen, der Mimik usw. Dann wird es dir auch leichter fallen, alles in gute Worte zu fassen. Die Idee an sich ist ja gut, und ich sehe hier ch Potenzial. Die Story verspricht annend zu werden. Lass dich von mir nicht verunsichern, dass mach ich bei vielen Kommis^^ Nimm dir die Kritik zu Herzen und versuch, dich zu verbessern. Dann wird das schon.


    Ich werde hier beim nächsten Kapitel nochmal vorbeikommen und auch bewerten. Ich hoffe, ich konnte dir helfen.
    LG, Cassia

    So this is me
    In dieser Rüstung, viel zu schwer
    Ihr wollt einen Helden, doch
    Meine Stärke überschätzt ihr

  • Kapitel 1. Die Mission


    Mit langsamen Schritten bewegte Akio sich zur Tür. „Wer ist da?“ fragte Akio. Seine Stimme klang ängstlich. „Ich bin es nur, Shizuka.“ „Warum fliegst du nicht durch die Wand? Schließlich bist du ein Engel.“ „Naja… ich dachte… durch unsere Verbundenheit öffnest du mir wenigstens die Tür…“ meinte Shizuka. Akio öffnete die Tür. „Niemand soll wissen dass ich ein Aldel bin.“ Meinte Akio mit rauer Stimme. Vor ihm stand eine Frau mit dunkelgrünen Haaren. Diese waren so dunkel das man schon fast meinen könnte sie wären Schwarz. Außerdem waren sie nicht sehr lang und hinten zu einem Zopf zusammen geschnürt. Sie trug ein edles weißes Kleid und aus ihrem Rücken kamen zwei geschwungene weiße Flügel die aussahen wie die einer Taube. Die Frau hatte große braune Augen. Ihr Mund war nicht sehr groß und ihre Haut glänzte schon fast. Sie war ein Engel. Sie war der Schutzengel von Akio. Da Akio ein Aldel war konnte er sie sehen. „Komm rein.“ Meinte er und lächelte. Dann machte er Platz und lies Shizuka durch die Tür. Akio lugte noch einmal in den Gang um nachzusehen ob jemand gesehen hat was er tat. Es war niemand auf dem Gang. Aus den Zimmern kam auch kein Geräusch. Ruckartig zog er die Tür zu und schloss das Zimmer zu. Auf einmal hörte Akio schritte. Er lehnte sich gegen die Tür holte Luft und hielt sie an. Die Schritte bewegten sich langsam und verdächtig durch den Gang auf sein Zimmer zu. Vor dem Zimmer blieb die Person stehen. Angstschweiß lief Akio über sie Stirn. Auch Shizuka schien angespannt. Die beiden hörten wie ein Schlüssel in ein Schloss geschoben wurde. Adrenalin schoss durch Akios Adern. Er griff zu seinem Dolch. Dann hörte er eine Tür. Es war die von dem Zimmer gegenüber von seinem Zimmer. Noch immer angespannt lies Akio langsam die Hand von seinem Dolch und lies sie senken. Er verschnaufte kurz und schloss die Augen. Dann holte er tief Luft und versuchte sich zu beruhigen. Er lächelte. Verwundert sah er zu Shizuka. „Sag mal… wo warst du eigentlich die ganze Zeit?“ „W… wo ich war? Ich musste noch mal kurz in die Himmelswelt… anscheinend ist dort auch sehr viel los. Die Welt hier ist nicht die einzige die verkommt…“ meinte Shizuka. Sie schien schüchtern. „Du Akio… was ist eigentlich dein Ziel. Wir reisen jetzt schon seit Wochen durch die Welt. Du stielst den Leuten ihre Sachen und du weißt doch noch der Vorfall in Shin…“ meinte Shizuka doch Akio unterbrach sie. „Ich will nicht darüber reden. Was in Shin passiert ist bleibt auch in Shin!“ meinte er. Seine Stimme klang ernst und er schaute finster drein. Er erinnerte sich was passiert war. Es hatte sein Leben verändert. Akio griff zu seinem Dolch und zog ihn aus der Scheide. Dann sah er sich die Klinge an. Getrocknetes Blut klebte dran. Durch Akio lief so etwas wie ein Stromschlag. Er drückte fest zu, lies dann aber los. Der Dolch fiel zu Boden und stach in die Holzdielen des Bodens. Er erinnerte sich an den Vorfall. Er hörte die Schreie der Leute. Er spürte ein weiteres mal wie das Blut in seinen Adern gefror und das des anderen Mannes in sein Gesicht und auf seine Kleidung spritzte. Akios Augen waren weit geöffnet. Er stammelte etwas vor sich her. Er führte eine seiner Hände an seinen Kopf. Dann schrie er. Es war ein lautes schreien. Akio fiel auf die Knie. Er weinte. „I-ich habe ihn getötet… Ich bin ein Mörder…“ meinte er. Seine Stimme klang diesmal so enttäuscht und traurig. „Akio… es tut mir leid, ich hätte nicht…“ Meinte Shizuka und kniete sich vor Akio. „Nein, hättest du nicht!“ meinte Akio wütend und stand aus. Er wusch sich die Tränen aus dem Gesicht. Plötzlich klopfte es. „Akio? Alles in Ordnung? Ein Mann hatte sich beschwert, jemand würde schreien.“ Meinte eine Stimme. Es war die von Sarpiten. Die Tür öffnete sich einen kleinen Spalt. Sarpiten öffnete sie ganz und ging zu Akio rein. Dieser stand an einem Fenster. Der Regen schlug mit seinen Tropfen schwer gegen die Scheiben. Man hörte oft einen Donner oder sah einen Blitz. „Sarpiten… ich danke dir, aber ich werde nicht hier bleiben können.“ Meinte Akio. Sarpiten konnte Shizuka nicht sehen. „Du bist ein Aldel oder? Ich bin auch einer.“ Meinte Sarpiten mit rauer Stimme. Shizuka saß auf dem Bett. Sie sah den anderen Engel, aber Akio konnte ihn nicht sehen. Sarpiten ging langsam auf Akio zu. Aus seinen Ärmeln zuckte eine Nadel. Diese stach er in Akios Nacken. Daraufhin wurde Akio bewusstlos. Als er wieder aufwachte war er in einem gänzlich weißem Raum. Um ihn herum waren andere Leute, darunter Menschen, Aldel und sogar Eadeth. Einer der Menschen packte Akio am Kragen und hielt ihm eine Waffe vor die Nase. „Wie hast du uns hierher gebracht?“ zischte er. „W-was meinst du?“ „Du bist der einzige der von uns allen hier der weiß trägt, und da der ganze Raum hier weiß ist…“ „Ich war das nicht. Und wenn wäre ich schlau genug mich nicht mit euch hier einzuschließen!“ erwiderte Akio. Der Mensch sah ihn wütend und schmiss Akio dann zu Boden. „Na schön…“ mit diesen Worten wandte er sich Akio ab. Ein weiblicher Aldel kam zu ihm gerannt. Sie trug eine Schuluniform und hatte lange braune Haare. Ihre großen Augen waren dunkelbraun und sie hatte einen relativ kleinen Mund. „Geht es dir gut?“ fragte sie und half Akio hoch. Sie schien älter als er zu sein. „Mein Name ist Yukiko.“ Meinte sie und lächelte. Ihre Augen schloss sie dabei. Plötzlich ertönte eine dumpfe Stimme die durch den ganzen Raum hallte. „Willkommen Abenteurer. Ihr seid dazu auserwählt eine Mission zu erfüllen…“ Shizuka erschrak. „G-Gott?“ fragte sie sich selbst. „…ihr sollt ein Artefakt für mich finden. Es ist das Schwert Ragnarök. Der erste der es findet wird das ewige Leben erhalten. Alle anderen sterben…“ Shizuka rüttelte an Akio. „Akio, diese Stimme gehört meinem Gott, dass ist mein Gott!“ flüsterte sie. „Sei still!“ erwiderte er. ‚Das ist also Gott…‘ dachte er sich. „Ich habe von jeder Rasse zehn ausgewählt, die es suchen sollen. Nun geht und bringt mir das Artefakt. Ihr habt eine Woche zeit. Ansonsten… sterben alle!“ die Stimmer verschwand und vor den Augen der Leute wurde schien es kurz weiß. Sie fanden sich in einem Wald wieder. Es war der Wald von Mesht. „Wie wäre es wenn wir zusammen suchen?“ fragte Yukiko. Ohne es zu wissen nickte Akio. „Okay. Das heißt du darfst meinen Schutzengel nun sehen!“ meinte Yukiko. Vor Akio erschien ein weiterer Engel. Dieser war ebenfalls weiblich und trug einen braunen Rock sowie ein weißes T-Shirt. Ihre Augen und ihre Haare waren ebenfalls braun. Ihre Flügel ähnelten denen eines Adlers. Sie waren auch nicht sehr groß. „Darf ich vorstellen? Das ist Amaya, ein Erdengel!“ meinte Yukiko. In diesem Moment erschien Shizuka auch den Augen von Yukiko. Nun waren die vier ein vollständiges Team mit einer Mission. Die anderen waren alle schon los auf die Suche gegangen. „Hey Yukiko, wo ist das nächste Portal?“ fragte Akio. „Na im Wald von His. Warum fragst du?“ „Ich weiß wo das Schwert ist…“ meinte Akio und ging los. „W-warte mal! Woher weißt du das denn?“ fragte Yukiko ihn. Die beiden gingen langsam voran. „Ich hab da so ein Gefühl. Ich habe früher oft Schriftrollen gelesen und sie alle auswendig gelernt. Also werden wir den Preis für den Warp in den Ostbereich von Ros bezahlen und nach Tentakelo gehen.“ „Was?!“ fragte Yukiko mit weit geöffneten Augen und entgeistertem Gesicht. „Das sind an die Tausend Huns! Danach bin ich bestimmt pleite.“ „Außerdem müssen wir noch Ausrüstung und Verpflegung kaufen. Die Wüste ist vom Portal aus sehr weit und es gibt nur einen Stopp in Minfil.“ „Du treibst mich in den Ruin…“ „Du musst einfach wählen. Geld oder Leben?“ fragte Akio. Verwundert blieb Yukiko stehen. Dann rannte sie Akio hinterher. „Na schön einverstanden! Aber was machen wir dann mit dem Schwert?“ fragte sie ihn. „Ich werde es nehmen, diesen Gott suchen und ihn töten.“ Meinte Akio siegessicher. Entgeistert blieben Yukiko, Amaya und Shizuka stehen. „T-töten?“ fragte Amaya leise. „Na klar. Willst du mit einem Gott zusammen leben der den Verstand verloren hat? Das Schwert Ragnarök bringt das Ende der Welt. Und wenn dieser Gott unsere Welt zerstören will diene ich nicht länger seiner Macht.“ „D-du hast wahrscheinlich Recht.“ Meinte Yukiko. Betrübt ging sie weiter. Akio hatte sie zum Schweigen gebracht auch Shizuka und Amaya schwiegen. Sie wussten nicht was sie sagen sollten. Ein Gott der die Welt zerstören will… Das ist absurd…


    So, zu dem Vorfall in Shin wird noch mehr kommen und eine Fähigkeit der Engel ist es sich Wesen zu zeigen.

  • Leider lässt Kapitel 2 noch auf sich warten. In letzter Zeit hatte ich nicht viel Zeit und dann auch noch einen fiesen Virus auf meinem rechner der alles durcheinander brachte wodurch die bisherigen Daten von Angel und Invasion verloren gegangen sind-.-" Ich hoffe ihr habt noch etwas Geduld

  • Auf die Schnelle habe ich jetzt das zweite Kapitel geschrieben. Es ist meiner Meinung nach schon etwas einfallslos aber wichtig für die gesammte Story. Ich habe ihn leider Gottes als Blocktext geschrieben und ich weiß auch das dies nicht sehr schön ist, aber ich wollte euch nun mal nicht länger warten lassen. Aber weiter mit der Story. Wünsche trotz der Umstände viel Spaß bei diesem Kapitel.


    Kapitel 2 – Innere Dämonen


    Akio und die anderen gingen durch den Wald, in der Hoffnung irgendwann einen Weg zu finden. Irgendwann fanden sie einen. Sie fragten ein paar Wanderer nach einer Karte. Die vier waren in der Nähe des Meeres. „Ich hätte da eine Idee.“ Meinte der Mann der die Karte hielt. Er trug ein weißes T-Shirt und ein Hawaiihemd. Außerdem noch eine kurze Hose und eine Cappy sowie eine Sonnenbrille. Groß war er nicht gerade, dafür aber etwas dick. Außerdem waren Beine und Arme behaart. Die Frau hingegen war dünn. Sie hatte gelockte Haare und trug Sportschuhe wie ihr Mann. Außerdem trug sie eine Latzhose und ein weißes T-Shirt. Sie trug einen Strohhut. „Wir haben ein Boot. Ihr könnt ein Stück mit uns mitfahren. Wo wollt ihr den hin?“ fragte der Mann. Sein Name war Heinrich. Seine Frau hieß Loria. „Unser Ziel ist die Ruine Tentakelo.“ Meinte Akio. „Hey das steht auf unserem Plan. Ihr beide könnt mit uns mitkommen. Unser erstmals nächstes Ziel ist Mohal, dann geht’s weiter nach Mihas und dann schnell nach Tentakelo.“ Meinte Heinrich. Loria stimmte allem mit einem schrillem Ja und einem ebenso schrillem Lachen zu. „Vorher müssen wir aber nach Moltasi. Das ist ja ganz in der Nähe. Wisst ihr, wir brauchen ja noch Nahrungsmittel. Und noch was… wo ist den eure Ausrüstung?“ fragte Heinrich wieder. „W-was meinen sie?“ fragte Yukiko. „Naja. Eure Klamotten und eure Campingausrüstung. Außerdem das ganze Proviant.“ „Wir hatten nichts dabei.“ „Oh na dann… Dann kaufen wir euch was. Ihr müsst wissen. Wir sind Reich.“ Meinte Heinrich und ging los. Er und Loria fingen an fröhlich ein Lied zu trällern. Akio und Yukiko gingen hinterher. Yukiko ging zu ihm rüber und flüsterte Akio etwas ins Ohr. „Müssen wir da unbedingt mit? Die fangen jetzt schon an zu nerven.“ „Aber es ist eine günstige Alternative. Außerdem können sie uns doch beitreten.“ „Was meinst du den damit?“ „Wenn wir diesen Gott besiegen wollen müssen wir ein Team aufbauen. Alleine schaffen wir es nicht.“ „Denkst du echt die können kämpfen?“ fragte Yukiko. Akio blieb stehen. Dann nahm er einen Stock vom Boden. „Es gibt nur einen Weg das rauszufinden.“ Meinte Akio. Er rannte leise auf Heinrich zu und griff ihn an. Heinrich bemerkte das und wich dem Stock aus. Dann trat er Akio in seinen Bauch. Dieser fing den Tritt ab und lächelte. „Was soll das?“ schrie Heinrich Akio an. Dieser lies den Fuß los. „Kannst du auch mit einer Waffe kämpfen? Zum Beispiel mit Krallen oder Stahlfäusten.“ Fragte Akio „Natürlich kann ich das!“ „Und du?“ fragte Akio und wand sich Loria zu.“ „Ich bin Zauberin.“ Meinte sie. „Wie wäre es wenn ihr uns hilft diese Welt zu retten?“ fragte Yukiko. „Wir wollen das Schwert Ragnarök finden und damit Gott vernichten. Er ist irre geworden und will mit diesem Schwert die Welten vernichten.“ „Die Welten?“ „Sowohl unsere als auch die der Engel.“ Meinte Yukiko. „Wir werden euch helfen. Aber nur unter einer Bedingung!“ meinte Loria. Sie war plötzlich ernst geworden. „Diese wäre?“ fragte Akio. „Ihr besiegt unsere Verfolger ohne unsere Hilfe!“ „Verfolger?“ „Ja. In den Bäumen sind überall Monster die uns verfolgen. Wir wissen auch dass ihr Aldel seid. Wir spüren Wesen die keine Monster sind auf der ganzen Welt.“ Meinte Loria. Aus den Baumkuppeln sprangen mehrere Kobolde. Akio zog aus seiner Tasche einen Dolch. Er sah ihn an und erstarrte. Es war der Dolch mit dem er in Shin getötet hatte. Er sah ein weiteres mal das blutüberlaufene Gesicht des Mannes den er getötet hatte. Akio lies den Dolch fallen. „N-nein…“ stotterte er. Akio hatte seine Augen weit aufgerissen. Er konnte noch immer nicht fassen was passiert war. Was er getan hatte. Die Kobolde griffen an. Akio atmete schwer. Einer der Kobolde trat ihm in den Rücken. Dadurch fiel er zu Boden. Yukiko wehrte mit unsichtbaren Armen die ihr aus dem Rücken kamen alle Kobolde ab. Heinrich schloss die Augen und schüttelte den Kopf. Loria beobachtete alles mit gespannten Augen. Die Kobolde sammelten sich um Akio. Dieser lag auf dem Bauch. Dann erhoben sie ihre Schwerter. „Jetzt ist es wohl aus…“ sagte Loria. Doch dann… die Körper der Kobolde trennten sich in jeweils zwei Hälften. Akio schwebten wie durch Magie auf seine Beine. Aus seinem Rücken kamen die unsichtbaren Arme die auch aus dem Rücken von Yukiko kamen. Es waren jeweils vier. Mit diesen schlug Akio um sich und tötete die schier endlosen Kobolde. Entsetzt und verwundert zugleich sah Heinrich zu ihm. Akio hatte ihm den Rücken zugewandt. Er riss die Herzen der Kobolde heraus und tötete einen Kobold nach dem anderem. Aus einem schlichten Überfall wurde ein blutiges Massaker. Die Kobolde wandten sich Yukiko ab und griffen allesamt Akio an. Dessen Mimik hatte sich verändert. Seine Augen waren matt und er legte einen neutralen Blick auf, der dennoch mit Trauer gefüllt war. Akio hob den Dolch auf. Dann griffen die vier unsichtbaren Arme die aus seinem Rücken kamen nach den Schwertern die auf dem Boden waren. Als er sie werfen wollte vernahm er einen Ruf. „Akio, stopp!“ Es war Heinrich. Akio stoppte sogleich. Heinrich schien nach Akio greifen zu wollen. Dieser drehte sich zu ihm und sah ihn mit seinem trostlosen Blick an. „Du bist nicht so oder? Das ist einzig und alleine dein Killerinstinkt!“ rief Heinrich. Sein Blick war verzweifelt. Akio lies die Schwerter fallen und deutete den Kobolden mit seiner Hand zu abzuhauen. Sie taten was er verlangte. „Akio…“ flüsterte Yukiko. Loria stand neben Heinrich. Ihre Hände waren vor ihrer Brust ineinandergreifend geballt. Sie schien entsetzt. Akio trat auf Heinrich zu. Der Killerinstinkt schien ihn vergessen zu lassen wer Freund und wer Feind ist. Dann schlug er Heinrich mit einem seiner Arme in die Magenkuhle. Dieser fiel zu Boden. „W… Was soll das? Wir sind keine Feinde. Wir sind Verbündete. D… du darfst dich nicht deinem Killerinstinkt hingeben, hörst du?“ fragte Heinrich. Seine Stimme war voller Schmerz und er bekam nur wenig Luft. Wie aus dem Nichts erschien vor Akio Shizuka. Sie stoppte ihn. „Hör auf Akio. Was passiert ist kannst du nicht rückgängig machen, aber dich von dieser Blutlust von damals verschlingen zu lassen ist auch keine Lösung! Du musst deinen Killerinstinkt loslassen. Akio packte Shizuka am Hals und hob sie hoch. Heinrich und Loria waren über diese Geste mehr als verwundert. Sie konnten Shizuka nicht sehen. Akio warf sie zur Seite. „Lass mich in Ruhe Schutzengel!“ sagte er mit düsterer Stimme. Dann wandte er sich Loria zu. Sie sah noch immer so aus als würde sie beten. Dann bemerkte sie seinen scharfen Blick. Sie holte schlagartig Luft und hielt den Atem an. Dann griff Amaya an. Akio stieß sie mit seinen Unsichtbaren Armen weg. Akio ging weiter auf Loria zu. Von hinten packte eine Hand seine Schulter und zog ihn zurück. Er trat ein Schritt nach hinten und sah nach hinten. Shizuka stand mit gesenktem Kopf hinter ihm. Akio holte aus, sie hob ihren Kopf. Blut lief über ihr Gesicht. Er stoppte kurz, schlug ihr dann aber in ihr Gesicht. Sie flog nach hinten und schlitterte etwas über den Boden, bis zu einem Baum. Sie regte sich nicht mehr. Yukiko beobachtete alles entgeistert von der Seite, während Akio weiter auf Loria zuging. Diese schien sich nicht wehren zu wollen. Akio stand vor ihr, holte aus und wollte mit seinem Dolch in den Leib von Loria stechen. Plötzlich wurde er umgestoßen. Yukiko hatte sich auf ihn geschmissen. Es schien als würde sie ihn umarmen. „Hööör aaauuuuf!“ schrie sie mit Tränen in den Augen und weinerlicher Stimme. Die beiden fielen zu Boden. Yukikos Arme waren um Akios Bauch geschlungen und ihr Kopf lag weinend auf seiner Hüfte. Hatte sie sich verletzt? Akio sah sich um. Er erstarrte. Er sah die vielen Toten und fragte sich ob das wirklich er gewesen war. Ihm wurde schwarz vor Augen. Mit einemmal stand er wieder in Shin. Er war in der Gosse wo er den Mann getötet hatte. Es schien wie eine Zeitreise aber… er konnte sich nicht bewegen. Sein Körper schien von selbst zu laufen. War das etwa eine Erinnerung? Eine Person packte Akio von hinten und zog ihn zurück. Akio wehrte sich mit einem Schlag in den Bauch. Dann zog er einen Dolch und schlug den Mann ein weiteres mal. Ihn hatte der Killerinstinkt gepackt. Dann stach er den Dolch in den Hals. Kurz danach in den Kopf. Er zog ihn heraus und stach ein paar mal zu. Dann war Akio selbst wieder da. Er sah die Leiche und erstarrte wieder. Er ging langsam nach hinten und rannte dann weg. Er hätte dem Mann helfen sollen. Dieser Killerinstinkt… er kam immer wenn Akio in Gefahr war. Dann wurde ihm wieder schwarz vor Augen. Akio war wieder im Wald, und inmitten der Blutlache. Dann stand Akio geistlich in einem düsteren Raum der in Purpurtöne gehüllt war. Er sah sich um. Akio sah sich selbst. Er war an einen Stuhl gefesselt. Neben ihm waren zwei andere Personen. „Schon wieder…“ sagte Akio leise. Immer wenn der Killerinstinkt ihn packte, war er in diesem Raum. Ein Mann mit einer Schusswaffe kam rein. Dieser wählte immer einen aus und wollte auf diese Person schießen. Immer war es Akio. Der Mann ging auf ihn als Kind zu und hielt ihm die Waffe an den Kopf. Akio sah sich immer selbst sterben… Als der Mann abdrücken wollte lächelte er. Akio konnte sich durch Magie nicht abwenden. Dann drückte der Mann ab. Blut spritzte auf den schwarzen Teppich. Der Stuhl auf dem Akio als Kind saß fiel um. Dann schrie Akio. „Neeeeiiin!“ die Zeit schien anzuhalten. Akio fiel auf die Knie. Er weinte. „Nicht noch einmal…“ sagte er leise. „Nicht ein weiteres mal Leid sehen…“ Akio verstummte. Wütend stand er auf, nahm sich einen Stuhl und versuchte den Mann zu Boden zu schlagen. Akios Körper schien sich aufzulösen und die Zeit lief zurück. Der Mann war weg und Akio lebte. Dann kam der Mann wieder. Akios Augen waren geschlossen. Der Mann hielt ihm die Waffe wieder an den Kopf. Dann lächelte er. Schlagartig riss der junge Akio die Augen auf. Die Waffen des Mannes flog weg. Dann flog auch der Mann selbst gegen ein Wand. Die Seile die Akio fesselten rissen und er stand auf. Dann riss er sich den Klebestreifen vom Mund und ging auf den Mann zu. Aber was konnte ein kleiner Junge schon ausrichten. Die Waffe flog in Akios Hand. Er benutzte seine unsichtbaren Arme zur Befreiung und auch für dies. Akio lud du Waffe und wollte abdrücken. Dann aber… die Waffe flog plötzlich und zerfiel in ihre Einzelteile. „Ich kann das nicht.“ Meinte er. „Natürlich kannst du nicht!“ meinte der Mann. Ein stummes Lachen zierte seine Stimme. Akio sah erschrocken zu ihm. Akio war wieder älter geworden und der Raum veränderte sich. „Zum töten brauchst du nämlich mich! Ich bin dein Wahnsinn, dein Killerinstinkt! Ich habe das alles getan… Irgendwann wirst du in dich zusammenbrechen, denn du wirst durch Schuldgefühle geplagt.“ „Also warst du…“ „Ja das war alles ich!“ der Mann lachte. „Ich habe sie alle getötet! Du warst nie daran beteiligt, aber die Last hängt auf deinen Schultern. Was willst du jetzt machen? Mich töten? Dann gehen wir beide unter.“ Der Mann lachte wieder. Plötzlich verspürte er einen Schmerz. Er hatte einen Schuss gehört und hörte entgeistert auf zu lachen. Dann sah er zu Akio. Dieser hatte mit seinen Armen die Waffe wieder zusammen gesetzt und den Mann erschossen. „Lieber gehe ich mit dir unter, als mit dir zu leben…“ meinte Akio. Er war wieder ein Kind und die beiden waren in dem Raum in dem eigentlich Akio immer wieder starb. Er sah zu den beiden die noch gefesselt waren. Sie waren in Schatten gehüllt und er erkannte nicht wer sie waren. Dann hörte er eine Stimme. „Akio! Ich bin es.“ Diese Stimme war ihm sehr vertraut. Aus einem der Schatten wurde plötzlich Shizuka. Sie war ebenfalls ein Kind. Doch wer war die andere Person. „Sh… Shizu-Shizuka… d-du kannst da doch nicht so… so gefesselt bleiben.“ Meinte Akio er ging humpelnd auf Shizuka zu. Mit dem Mann passierte derweil etwas Eigenartiges. Er mutierte zu einem riesigen Schleim und griff nach Akio. Erwischte diesen auch manchmal. „Lass mich los!“ schrie dieser und schlug den schwarzen Schleim weg oder schüttelte ihn ab. Dann versuchte er schneller zu werden. Der Schleim, der scheinbar versuchte eine Form anzunehmen, stöhnte und schreite. Er litt Qualen… Akio war fast bei Shizuka angekommen, als der Schleim ihm die Beine wegzog und er hinfiel. Voller schmerzen versuchte Akio nach Shizuka zu greifen, doch der Schleim schien über ihn herzufallen und ihn zu verschlingen. Akios Körper verschwand gänzlich. Dann stand der Schleim auf und erhielt eine Form. Es war der Mann. Er ballte seine rechte Hand und schloss die Augen. Er kniff sie zusammen und stöhnte schmerzvoll. Dann lies er die Kugel fallen die Akio auf ihn geschossen hatte. „Ich bin nicht so leicht zu töten… aber du…“ meinte der Mann dann sah er zu Shizuka. „Eine neue Person? Schön, du stirbst als nächstes!“ der Mann hob die Schusswaffe auf und richtete den Lauf auf Shizuka. „Hure…“ meinte der Mann und wollte abdrücken als er plötzlich ein Stechen in der Brust hatte. Diese bewegte sich merkwürdig. Auf einmal platzte sie auf und eine Hand kam heraus geschossen. Schwarzer Schleim spritzte auf den Boden, wie Blut aus einer Wunde. Die Hand kam weiter heraus und riss die Wunde weiter auf. Dann war der ganze Arm zu sehen. Die Hand umklammerte den Hals des Mannes. Dieser packte den Arm und schoss mit der Waffe drauf. Angsterfüllt versuchte er zu schreien. Aber die Hand schnürte seine Kehle so sehr zu das er keinen Ton heraus bekam. Der Mann schoss auf den Arm ein. Dieser blutete in strömen. Aber sie zuckte kein einziges mal. Der Mann wurde blasser als die Hand um seinen Hals mehr zudrückte. Gurgelnde Geräusche kamen aus seinem weit geöffneten Mund. Die Kehle des Mannes war zugeschnürt und er bekam kaum Luft. Er verspürte auf einmal so etwas wie einen schlag in seinen Bauch. Er spuckte schwarzen Schleim. Sein Herz pochte ohne Ende als es plötzlich zugedrückt wurde. Der Mann lies die Schusswaffe in seiner Hand fallen lies den Arm los und fiel um. Aber er lebte noch. Dann stieß er einen lauten Schrei aus. Der Schleim der nicht aus seinem Mund kommen konnte da die Hand seinen Hals zerdrückte, floss in seine Lunge. Es schien als würde der Mann an seinem Schleim ertrinken. Die Wunde öffnete sich immer mehr und ein weiterer Arm war zu sehen. Die Arme rissen die Wunde zur Seite auf. Schleimüberströmt kam Akio aus dem fremden Körper. Er schnappte sich die Schusswaffe und schoss mehrmals auf den Kopf des Mannes. Dann hörte er auf. Der Mann lag da und atmete langsam und schwer. Er war noch nicht tot. Akio lies die Arme hängen. „Ich kann nicht ohne dich leben… aber auch nicht mit dir…“ sagte Akio. Er atmete wie der Mann aus dem er heraus kam. Dann packte Akio die rotleuchtende Seele des Mannes und betrachtete sie. „Wenn du tot bist und deine Seele bestehen bleibt… kann ich leben…“ meinte er dann verschlang er die Seele mit einem mal. „Du bist schlau…“ meinte der Mann. Dann starb er. Akio stieg aus ihm heraus und sah zu Shizuka. Dann ging er zu ihr und befreite sie. Die beiden lächelten sich an. Akio wurde schwarz vor Augen. Plötzlich war er in der anderen Welt zurück. Er sah sich um. Nachdem er seinen Killerinstinkt überwunden hatte er keine Schuldgefühle mehr. Dann dachte er über den Raum nach. Diese andere Person… wer war das? Akio sah zu den anderen. Shizuka und die anderen lagen auf dem Boden. Keiner von ihnen war verletzt. Shizuka hatte nur eine kleine Wunde am Kopf. Ihr ging es aber gut. Sie sah zu Akio und stand auf. „Du hast es geschafft…“ meinte sie. Sofort rannte Akio zu ihr und half ihr auf. „Du hast mich von diesem Stuhl befreit und deinen Dämonen getötet…“ „Überanstreng dich jetzt nicht! Du bist verletzt!“ unterbrach Akio Shizuka. Yukiko stand auf. Amaya hatte ihr geholfen. Heinrichs Schmerzen waren verschwunden. Loria war nur in Ohnmacht gefallen. Akio ging zu Heinrich und den anderen. Er stützte Shizuka. „Was jetzt?“ fragte Akio. „Naja… nachdem ihr die Kobolde verjagt habt sollten wir in die Stadt gehen und einkaufen.“ Meinte Heinrich. „Schließlich müssen wir doch nach Tentakelo. Er weckte in ruhe Loria. Diese schien alles vergessen zu haben, oder zumindest hat sie es verdrängt. Akio und die anderen gingen los. Loria und Heinrich schienen sich nicht zu wundern warum Akios Arm zur Seite gestreckte war. Sie konnten ja nicht sehen das er über Shizukas Rücken ging. Alle zusammen gingen sie weiter auf Moltasi zu. Hinter ihnen war die Blutlache. Als wäre nichts passiert gingen sie munter weiter. Nur Shizuka und Akio schien irgendwas zu plagen…

  • Kapitel 3 – Dunkle Vergangenheit
    Akio ging mit den anderen immer weiter auf Moltasi zu. Die grauen Stadtmauern waren schon zu sehen. Die Gruppe ging an einem Fluss entlang. Akio blieb stehen und hörte dem Rauschen des klaren Wassers zu das sich seine Wege durch die glatten Steine bahnte. Akio griff zu dem Dolch mit dem er getötet hatte und warf ihn mit samt Gurt und Dolchscheide in das Wasser. Dieses strömte den Dolch weg. Akio ging weiter. Sein Blick war neutral. Keine Trauer, keine Glücklichkeit und kein Hass waren zu sehen. Endlich waren sie am Tor in die Stadt Moltasi angekommen. Durch dieses kam man in die weitbekannte Handelsstadt. Moltasi war die Hauptstadt des Handels da es dort Minen mit Unmengen an Vorkommen von Ressourcen aller Art gibt. Unter dem Wald gibt es an dieser Stelle alles. Und dort ist der Boden sehr Fruchtbar wodurch so gut wie alles dort wächst. Akio und die anderen standen noch am Tor. Heinrich ging zu den Wachen. Er brauchte sich nicht vorzustellen und wurde sofort eingelassen. Die anderen konnten ihm folgen. „Was war das denn jetzt?“ fragte Yukiko. „Ich bin hier ein sehr bekannter Mann. Sowas wie ein Stammkunde für die Stadt.“ War Heinrichs Antwort. Irgendwann kamen sie zu einer Schmiede. „Hey Meister!“ rief Heinrich. Ein gut gebauter, gebräunter Mann mit vielen Muskeln der sehr groß war und eine Glatze hatte kam heraus. Er trug ein weißes Hemd voll mit Öl verschmiert und eine blaue Latzhose. Er trug auch noch einen riesigen Hammer bei sich. Er selbst schien ein Riese zu sein. Er beugte sich runter und schüttelte die Hand von Heinrich. „Heinrich mein Guter! Was führt dich heute zu uns?“ fragte der Mann. „Nun ja Rael. Wir sind auf durchreise und benötigen Waffen. Könntest du uns einige schmieden?“ „Ja natürlich! Nur raus damit!“ meinte Rael. Loria antwortete schlagartig. „Für mich bitte Krallen mit jeweils vier Diamantklingen die ich auf gedanklichen Befehl ausfahren kann!“ „Und für mich ein Schwert dessen Klinge aus Blutstein besteht. Belege es mit einem Zauber damit es bei gefährlichen Gegnern leuchtet.“ Meinte Heinrich. Rael wandte sich Yukiko zu. „Was für eine Waffe möchtest du haben?“ fragte er sie. Yukiko war nervös und stotterte. „Äh…ich… ich möchte gerne einen Bogen und ein paar Pfeile…“ sagte sie langsam und leise. Loria korrigierte sie. „Sie möchte einen verstärkten Elfenbogen der Ewigkeit der Lichtpfeile abschießt!“ Yukiko wollte wiedersprechen, hielt sich aber zurück. Dann war Akio an der Reihe. Rael sah ihn nur an. „Ich brauche keine Waffe.“ Meinte Akio. Die anderen sahen ihn an als hätte er gesagt er würde sie alle hassen. „Warum den nicht?“ fragte Heinrich. „Ich bin Nahkämpfer und kämpfe nur mit den Waffen die ich nie ablege.“ Antwortete Akio und zog seine Hand aus der Hosentasche. Dann ballte er sie zu einer Faust, wodurch das weiße Leder der Handschuhe aneinander knatschte. Rael richtete sich wieder auf. Und begab sich in die Schmiede. „In einer Stunde könnt ihr die Waffen abholen.“ Meinte er. Heinrich wandte sich der Gruppe zu. „Wir werden ein wenig herum gehen und uns kaufen was wir wollen.“ Meinte er und lachte fröhlich. Dann drückte er jedem einen Pass in die Hand der besagte das alles an ihn und Loria weiter geleitet werden sollte. „seid bloß nicht sparsam!“ meinte er und ging sich lachend den Bauch haltend weg. Akio steckte den Pass in seine Tasche und ging weiter. Shizuka folgte ihm. Yukiko und Amaya gingen ebenfalls mit ihm mit. Auf den Marktplätzen kauften sie sich alles was sie für die Reise brauchten. Wobei Akio nur sehr wenig kaufte. Neben einer Tasche mit Klamotten gab es nichts das er brauchte. Yukiko kaufte sich Klamotten, eine Tasche und mehrere Andenken. Akio hatte sich den weißen Mantel den er trug noch mehrmals gekauft. Dazu kamen nur ein paar T-Shirts, ein paar Hosen und zwei Anzüge. Irgendwann kamen die vier auf einem Marktplatz mit Früchten und Pflanzen an. Sie kauften sich einige Apfelähnliche Früchte die größer waren als normale. Ihre Schale war knackig und das innere wurde immer weicher und war rot. Sie schmeckte nach Kiwi und Kirsche. Man nannte sie Punaka. Diese Exemplare waren sehr Fruchtig. Akio und Yukiko saßen auf einer Bank die an einem klarem Brunnen stand. In der Nähe war ein Schrei zu hören. Ein Mann hatte einer Frau alles Geld gestohlen und rannte davon. Akio legte seine Punaka auf eine Servierte und stand auf. Der Mann sah zurück und drückte das Portemonnaie fest an sich. Als er an Akio vorbeirannte packte dieser ihn am Arm und hielt ihn fest. Der Mann blieb stehen und sah verwundert zu Akio. Dann riss er sich los warf die Tasche weg und holte zwei Schusswaffen heraus. Diese richtete er auf Akio. „Verpiss dich Arschloch!“ schrie der Mann. Akio bewegte sich nicht. „Hast du nicht gehört? Verpiss dich!“ schrie der Mann. Als Akio seine Augen öffnete und ihn ansah schreckte der Mann etwas auf. „Wer bist du!“ schrie der Mann. Dann ging er ein wenig zurück und richtete die Waffen nervös auf Akio. Dann steckte er sie weg und schlug seine Hände auf den Boden. Dabei beschwor er mehrere Monster. Es waren dicke Clowns mit gruselig lachendem Gesicht und bunten Anzügen. Ihre Zähne waren spitz und ihr Grinsen breit. Ihre rot leuchtenden Pupillen sahen klein aus. Dann griffen sie an. Einzeln und zu zweit. Akio trat zu. Dann blieb er stehen und schlug mit seinen Fäusten zur Seite. Die Gesichter zweier Killerclowns trafen darauf. Dann trat Akio beide in einem drehenden Sprung weg. Der Mann der die Frau bestohlen hatte beschwor mehr Killerclowns. Alle griffen an. Akio trat und schlug wild zu. Trotzdem sah man ihn seinem Gefuchtel eine Taktik. Nach kurzer Zeit lagen alle Killerclowns am Boden. Der Mann nahm seine Schusswaffen wieder heraus und schoss mit einer auf Akio. Schlagartig fing dieser die Patrone mit seiner rechten Hand auf. Sein Arm schien vor seinem Mund und seiner Nase zu sein. Dann lies er die Patrone Fallen und rannte auf den Mann zu, holte aus und schlug ihm in sein Gesicht. Dieser fiel zu Boden und lies seine Waffen fallen. Diese fing Akio auf. Der Mann schlug aus dem Mund blutend auf den Boden wodurch die Killerclowns wieder aufstanden. Sie wurden größer und es schienen wieder mehr zu sein. Akio schoss auf sie. Die Kugeln trafen aber nicht da die Killerclowns auswichen. Akio lies seinen Mantel fallen. Der Mann und alle anderen Leute erschraken. Der rechte Arm von Akio bestand aus Metall. Akio legte auch seine Handschuhe nieder und nahm eine Schusswaffe. Dann rannte er los und schoss auf die Killerclowns. Einer dieser Viecher griff von links an. Akio drückte den Lauf der Waffe in den Rachen des Killerclowns und schoss. Schwarzes Blut schoss aus dem Nacken heraus und das Monster zersplitterte. Yukiko folgte dem Kampf genau. „Sag mal Shizuka… Hat sein Killerinstinkt wieder eingesetzt?“ fragte sie ins Leere. Der für die anderen nicht sichtbare Engel antwortete. „Nein. Er tötet weil er weiß das dies Overlord-Monster sind.“ „Overlord-Monster?“ „Ja…“ meinte Shizuka. „Overlord-Monster sind von sogenannten Overlords projektierte Hologramme die sich in die Dimension quetschen und einen festen Körper annehmen. Wenn sie sterben, sterben sie nicht wirklich sondern werden einfach nur ihrem Overlord wieder zugewiesen. Overlords sind aber keine normalen Beschwörer. Beschwörer beschwören richtige Monster. Diese nennt man Elitemonster weil sie keine normalen Monster sind und beschworen wurden. Overlord-Monster und Elitemonster sind außerdem grundverschieden und haben andere Werte. Ein Overlord-Monster hat die eigenen Werte, die manchmal nicht einmal zu den normalen Werten passen. Die Elitemonster weichen nur ein wenig von den Grundwerten ab und sind Proportional.“ Erklärte Shizuka. Verwundert sah Yukiko sie an. „Und sowas weißt du?“ fragte sie etwas entgeistert. Shizuka lächelte sie an. „Jap!“ meinte sie fröhlich. „Und was ist mit dem Arm von Akio? Warum ist er aus Metall?“ fragte Yukiko. Shizuka wurde ruhiger und ihr Blick war entmutigt. „Akio hat eine schwere Vergangenheit hinter sich… Nachdem er mit 13 aus seinem Heim ausbrach ging er zum Militär und wurde Soldat. Er jagte seitdem gefährliche Monster und brachte Overlords ins Gefängnis. Mit 16 ging er auch vom Militär aus los um durch Mehiel zu ziehen und Dungeons zu finden die er dem Militär zeigen konnte. Noch heute ist er ein Soldat. Zu dem Arm kam er vor zwei Jahren, bei seinem letzten Auftrag. Er sollte einen Drachen töten. Er bahnte sich seinen Weg durch die Burg und kam im Saal an in dem der Drache Grolian schon wartete…
    „Wer bist du?!“ schrie Grolian aus. „Mein Name ist Akio!“ meinte Akio mit ernstem Blick. Er trug ein schwarzes Hemd und eine Jeans mit weißen Sneakers. „Ist doch egal wer du bist. Denn du bist nur ein weiterer Soldat der hier sterben wird. Der riesige Drache erhob sich und speite Feuer. Akio wich aus und zog ein Schwert mit langer Klinge. Dann rannte er auf den Drachen zu und schlug mit dem Schwert gegen das Bein. Die Klinge brach plötzlich ab. Akio erschrak. Der Drache trat auf seinen rechten Arm. Dieser zerplatzte schlagartig. „Ich sagte doch dass du sterben wirst!“ meinte Grolian. Akio drehte sich auf die Seite und fing an zu stöhnen und zu weinen. Er stieß schmerzende schreie aus. Grolian lachte. Plötzlich kamen viele andere Soldaten und griffen Grolian an. Mehrere Sanitäter brachten Akio in ein Zelt und operierten ihn. Gellende Schreie hallten durch den Saal. Grolian war geflüchtet…
    Yukiko sah traurig auf den Boden. „Der Arme… Schon mit 13 ein Soldat geworden…“ sagte sie. „Aber guck ihn dir doch jetzt mal an!“ meinte Shizuka. „Er ist stärker denn je!“ Shizuka und Yukiko sahen wieder zu ihm. Er stand auf dem Marktplatz und tat nichts. Die Killerclowns waren besiegt und die Wachen der Stadt hatten den Mann fest genommen. Die Frau hatte ihr Geld wieder und stand dankend vor ihm. „Ja… Er ist wirklich sehr stark.“ Meinte Yukiko ins Leere starrend. Akio schnappte sich seinen Mantel und seine Handschuhe und ging zu Yukiko. Heinrich und Loria waren ebenfalls dabei. „Du kannst gut mit Schusswaffen umgehen! Hier um die Ecke ist ein Schusswaffenladen. Dort können wir dir eine Endless Gun kaufen. Die braucht keine Patronen. Die Munition endet nie.“ Meinte Heinrich. Akio nickte nur. Loria und Heinrich schienen der Metallarm nicht zu stören. Sie schienen ihn sogar schon vergessen zu haben. Die vier gingen durch die Straßen und kamen am Waffenladen an. Dort kauften sie eine Waffe mit Gurt und Halterung für Akio. Dann gingen sie weiter zu Rael. Auf dem Weg kauften sie weitere Punakas und baten auch Rael welche an. Danach gingen sie aus Moltasi heraus und auf das Meer zu um dort auf das Boot zu steigen…


    <eine so dunkle Vergangenheit war es ja nicht... trotzdem nicht die beste

  • Kapitel 4 – Ein neuer Weg
    Nachdem die Gruppe aus Moltasi raus gekommen war gingen sie in Richtung Meer. Dort wartete das Boot von Heinrich und Loria. Als die Vier ankamen sahen Akio und Yukiko dumm aus der Wäsche. Sie hatten ein etwas größeres erwartet als dieses. Das Boot war kleiner als sie dachten. Vor ihnen war ein einfaches Boot mit Ober und Unterdeck. Es schienen dort 5 Zimmer zu sein. Ein großes, ein kleines und drei gleichgroße. Im großem war eine Küche mit Wohnzimmer aufgebaut. In einer Ecke war ein Bad mit Dusche und Klo. Das kleine Zimmer wurde als Lagerraum genutzt. Eines der drei Zimmer war genutzt. Ein großes Ehebett und zwei Schränke waren darin- Es waren auch zwei Schreibtische mit Computern und anderen Zubehör darin. An der Wand hing ein Fernseher und darunter war ein Resiever. In den anderen Räumen war ein großes Bett, ein Schrank, ein Schreibtisch mit Zubehör und Computern darin. Auf dem Oberdeck waren eine Kajüte für den Steuermann der in diesem Fall ein Roboter war und ein Häuschen mit einem Strombetriebenen Motor. Das Schiff war weiß und bestand vollständig aus Metall. Die Gruppe betrat das Schiff und fuhr sofort los. Das nächste Ziel war Mohal. Mohal war einer der Geister und Totenstädte in Mehiel. „Hey Akio, ich habe mal eine Frage. Wohin geht es nachdem wir in Tentakelo das Schwert gefunden haben?“ fragte Heinrich. „In ein Gasthaus in der nähe von Mihas. Dort ist ein Mann namens Sarpiten. Er wird uns in einen Raum bringen. Dort wartet unser Feind.“ Antwortete Akio. Die beiden sahen sich nicht an. „Du willst es also wirklich machen?“ fragte Heinrich. „Ja.“ Antwortete Akio. Nach einiger Zeit war das Boot auf hoher See, weit entfernt von der Küste. Akio ging zu Reling und beugte sich drauf. Shizuka schwebte vor ihm. „Wann willst du deinen Auftrag zu Ende bringen?“ fragte sie. „Wenn ich diesen Gott besiegt habe werde ich nach Rono gehen und Bericht erstatten.“ Antwortete Akio. „Warum bist du von Shin aus eigentlich weiter in Richtung Mihas gegangen? Du hättest gleich nach Rono zurück gehen können. Dann hättest du dir auch den Stress mit Sarpiten sparen können. Und hättest du auf mich gehört hätten wir einen anderen Weg als die Gasse genommen.“ Meinte Shizuka. „Sei still!“ schoss es aus Akio heraus. Er schrie ins Leere. Er kniff seine Augen zu und biss sich auf die Zähne. Plötzlich hörte er das Knatschen einer Tür. Er riss die Augen auf. Er war wieder in diesem Raum. Dieser Raum in dem er war wenn der Killerinstinkt in packte. Doch dieses mal war er nicht gefesselt. Der Mann kam rein und schloss die Tür wieder. „willst du denn gar nicht wissen wie ich heiße?“ fragte der Mann. „Mein Name ist einfach nur Dämon.“ Sagte er. „Was willst du? Hast du meinen Körper wieder übernommen?“ fragte Akio. Er sah zu dem einen Stuhl neben sich. Er war leer. Das letzte mal konnte er Shizuka befreien. Er sah zu dem anderen. Die schwarze Person war noch gefesselt. „Nein. Du bist nicht mehr an den Stuhl gefesselt. Du hast mich überwunden. Aber du kannst jederzeit in den nächsten Raum gehen. Dort wird dich die zweite Prüfung erwarten.“ „Was für Prüfungen.“ „Nun ja. Bis zu deiner endgültigen Freiheit von mir hast du 3 Prüfungen zu erledigen. Die erste war der einfache Kampf gegen mich. Im zweiten Raum wird dich eine andere Prüfung erwarten. Aber ich muss dich warnen. Du kannst nie mehr zurück und somit die andere Person die dort sitzt nicht retten.“ Meinte Dämon. Akio sah wie gebannt auf den Schatten neben ihm. Dieser sah einfach nur gerade aus ins Leere. „Willst du weiter der willst du hier bleiben?“ fragte der Dämon. „Wo kann ich diese Person finden?“ fragte Akio darauf sofort. „In der anderen Welt!“ meinte der Dämon. „Du meinst die Welt der Engel?“ „Ja genau die. Du kommst durch eine verdorbene Stadt dorthin.“ „Und wie komme ich hier raus?“ „Öffne die Gardinen.“ Meinte Dämon. Er richtete seinen Zeigefinger auf zwei geschlossene Gardinenvorhänge und grinste. Akio stand auf und ging hin. Er packte die Gardinen und zog sie zu den Seiten. Er grelles Licht packte ihn und alles war wieder normal. Akio rannte schnurstracks in die Fahrerkajüte und packte sich das Steuerrad. Er lenkte das Boot in Richtung Nordosten und erhöhte die Geschwindigkeit. Blitzschnell fuhr er in Richtung Killuhn. Mohal war weiter entfernt und lag in der anderen Richtung. „Was soll das werden?“ rief Heinrich ihm zu. „Ich fahre uns nach Killuhn. Wir machen noch einen kleinen Abstecher in die Himmelswelt.“ Antwortete Akio. Plötzlich hörte er eine Stimme. „Tu das nicht!“ meinte diese. „Wir sehen uns in Tentakelo! Dort werde ich in dem Raum sein in dem dein Killerinstinkt wartet.“ Meinte die Stimme. Akio hielt an. Die Stimme kam ihm bekannt vor. Heinrich packte Akio an der Schulter. „Bist du übergeschnappt?“ schrie er ihn an. „Wir fahren den kürzeren Weg!“ meinte Akio. Heinrich guckte ihn verwundert an. „An dem Land von Ros vorbei und gleich weiter nach Tentakelo.“ Meinte Akio. „I-ist okay…“ antwortete Heinrich immer noch verwundert. Der Roboter kam und übernahm das Steuer wieder. Akio setzte sich an einen Tisch und starrte diesen an. Der Roboter fuhr etwas schneller als vorher in Richtung Killuhn um den kürzeren Weg zu nehmen. Yukiko hielt Akio eine Punaka vor die Nase und lächelte ihn an als er zu ihr guckte. „Danke.“ Sagte er und nahm die Frucht an. Er fing an sie mit einem Löffel aufzumachen und ihr fruchtiges Inneres zu essen. Akio überlegte wessen Stimme es war die er gehört hatte.


    Hier mal eine Info zu dem Titel dieser FS. Angel heißt es wegen den Engeln die in dieser FS vorkamen und noch vorkommen werden. Das mit dem Im Schatten der Dämonen ist wegen Akios Killerinstinkt namens Dämon. Dies hat aber auch wegen dem Gott zu tun.

  • Kapitel 5 – Ausnahmezustand
    Nach einiger Zeit waren sie endlich in den Gewässern von Ros. Und nicht lange später waren sie bei dem Fluss der nach Tentakelo führt. Langsam fuhr der Roboter das Boot in den Fluss hinein und auf den Wald vor sich zu. Irgendwann gelangten sie zu übermoosten Mauern und einem riesigen Tor. Akio sah sich nicht um. Die anderen schon. Akios Augen waren geschlossen. Wieder hörte er ein Knatschen. Er öffnete die Augen. Ein weiteres mal war er in diesem Raum. Dämon setzte sich auf einen Hocker und lehnte sich gegen eine Wand. „Und wo ist nun die besagte Person? Vielleicht kannst du es herausfinden wenn du gegen mich kämpfst… Vielleicht musst du mich wieder töten…“ sagt er. Akio zog seine Waffe heraus und schoss mehrmals in den Kopf von Dämon. Als dieser tot umfällt steckt Akio die Waffe weg. Nichts passierte. „Falsch gedacht.“ Meinte Akio. „Richtig gedacht.“ Sagte eine Stimme. Sie war weiblich. „Yukiko?“ fragte Akio schlagartig und sah sich um. Neben ihm war immer noch der Schatten. „Yukiko… Das bist du…“ Akio stand auf und ging zu der Tür. „Ich weiß es.“ Meinte Akio und sah zurück. Auf einmal waren alle Schatten weg. Akio ging durch die Tür. Das hieß dass sein Körper in der echten Welt wieder vom Killerinstinkt gepackt wurde. Akio war wieder in der realen Welt. Das Boot trieb immer weiter auf einen Tempel zu. Dort angekommen stiegen alle vom Boot. Nur der Roboter blieb. Die Gruppe ging langsam die Treppe hoch. Irgendwann gingen sie dann in ein Steinhaus eine Leiter hinunter. Plötzlich gingen alle Fackeln auf einmal an. Nacheinander stiegen sie eine lange Leiter hinunter. Heinrich sprang an allen vorbei bis nach ganz unten. Dort gingen Fackeln an. Riesige Steinstatuen standen an den Wänden. Loria schwebte herunter. Akio rutschte die Leiter herunter und Yukiko ließ sich von Amaya tragen. Shizuka schwebte neben Akio. In der Mitte des Raumes war ein von Sonnenlicht beleuchteter Altar auf dem ein Schwert stand. Akio ging hin und betrachtete es. Die Klinge war tiefschwarz und nicht sehr breit. Die Klinge war beidseitig scharf und der Griff in rote Stofffetzen gewickelt. Akio nahm es in die Hand. Die Statuen an den Seiten wurden plötzlich zu Robotern. Diese waren riesig und hatten vier Arme. In dessen Händen waren falsche Ragnarök. Die Roboter griffen an und Akio war plötzlich in einem neuen Raum. Vor ihm stand er selbst als Kind. Der Raum um ihn herum war schwarz, doch nirgends auf Akio war Schatten. Der kleine Akio sah den großen an. „Warum?“ fragte er. „Warum hast du unsere Eltern getötet?“ „Das habe ich nicht!“ „Oh doch. Du wolltest dich hinter ihnen verstecken oder? Du solltest sterben! Wir sollten sterben!“ schrie der Junge. „Halts Maul!“ schrie Akio ihn an und holte seine Waffe heraus. Er schoss dem Jungen ins Bein. An seinem eigenen war ebenfalls eine Wunde und er hatte die Schmerzen auch. Außerdem hatte er noch die Schmerzen des Jungen. „Lustig oder?“ fragte dieser. „Du hast meine Schmerzen und kriegst außerdem noch das gleiche. Ich bin wie ein Spiegel!“ Akio schoss in das andere Bein. Der Junge rührte sich nicht. Aber Akio bekam die doppelte Wucht. „Was ist das für ein fauler Zauber?“ schrie Akio den Jungen an. Wie aus dem Nichts trat Dämon zu ihm. „Du willst sicher deine Aufgabe erfahren. Du musst einfach nur dich selbst töten.“ Meinte er. Akio schoss Dämon in den Kopf. Dieser kippte nach hinten um und löste sich auf. Ein weiteres mal trat Dämon zu den beiden. Er war völlig unversehrt. „Was glaubst du erhältst du von mir wenn du diese Prüfung bestehst?“ fragte Dämon. Akio lag vor Schmerzen auf dem Boden. „K…keine Ahnung! Sag du es mir!“ meinte er voller Schmerz. „Du erhältst was völlig neues. Eine neue Kraft. Denn nur mit ihr kannst du die letzte Prüfung bestehen. Erst kommt Willensstärke, jetzt Weisheit und dann Kraft. Also musst du jetzt Weise handeln.“ Meinte Dämon. „Ich hasse dich…“ meinte Akio. „Das war aber nicht sehr weise.“ erwiderte Dämon. „Aber es ist auch nicht weise sich selbst umzubringen.“ Meinte Akio. „Der Junge sagte er sei wie ein Spiegel. Wenn ich also mir in den Fuß schieße…“ sagte Akio und schoss sich in den Fuß. Der Junge hatte die Schmerzen und Akio kein. „…dann muss der Junge die Schmerzen kriegen. Es ist ein ausgeklügelter Zauber verbindet uns und lässt die Schmerzen des anderen in sich hinein. Wir sind so verbunden das er spürt was ich spüre und ich was er spürt. Das Problem ist nur dass ich nicht weiß was passieren wird wenn ich mir in mein Herz schieße. Immerhin kann man nicht doppelt sterben.“ „Nun… du wirst es erst wissen wenn du es ausprobierst.“ Meinte Dämon. Akio hielt sich die Waffe an die Brust. „Es ist nicht echt.“ Sagte er und drückte ab. Der Junge starb sofort. Doch auch Akio war tot. In der realen Welt fiel er zu Boden. Dort starb er ebenfalls. Doch durch irgendeine Kraft wuchsen ihm plötzlich Flügel. Er war ein Engel geworden. Er schwebte in die Luft landete aber wieder auf dem Boden. „Wo bin ich?“ fragte er. Aus seinem Rücken kamen zwei riesige Flügel. „Akio?“ fragte Heinrich. „Wo bist du auf einmal hin?“ fragte er ein weiteres mal. Yukiko veränderte sich plötzlich ebenfalls. Sie war jünger geworden. Sie trug eine helle Jacke mit einem Rock und einem T-Shirt darunter. Sie hatte braune Haare und trug ein Haarband das ebenfalls braun war auf dem Kopf. Ihre Augen waren etwas klein und grün. Ihr Mund und ihre Nase sind auch klein gewesen. „Du hast die zweite Prüfung geschafft?“ fragte sie. „Du bist jetzt auch ein Engel!“ meinte die und lachte fröhlich. „Warte mal. Was ist hier los?“ fragte Akio ungläubig. „ich war schon immer ein Engel. Ich habe aber die Kraft mich in einen Aldel zu verwandeln. Ich wollte dich wieder zu den Engeln holen.“ „Das versteh ich alles nicht…“ „Das ist selbstverständlich. Du musst jetzt aber mit mir mit um den falschen Gott zu töten.“ „Falscher Gott?!“ „Ja… Der wahre Gott schläft solange der falsche herrscht. Natürlich durch einen Zauber.“ Meinte Yukiko. „Ich heiße übrigens Kasumi.“ Fuhr sie fort. Akio fiel plötzlich in Ohnmacht. Kasumi, Shizuka und Amaya erschraken. „Das war wohl zu viel für ihn…“ meinte Amaya. Kasumi verwandelte ihn und sich zurück. Heinrich und Loria sahen verwundert zu den beiden. „Was ist mit euch den los?“ fragte er ganz verwirrt.


    Es ist wohl endgültig... Die Story geht den BAch runter. Ich bin am Ende -.-

  • Hiermit beende ich diese Fanstory. Tut mir echt Leid aber ich selbst habe es vermaselt. Die FS geht den Bach runter und ich finde einfach keinen Grund mehr weiter zu schreiben. Ich entschuldige mich dafür vielmals. Es hat aber auch keinen Zweck bei so wenigen Intressenten und einer so schlechten Story noch weiter zu schreiben. Vor allem weil es viel zu schnell geht und alles sehr plötzlich kommt.