Welche Bücher haben euch schon an den Rand der Verzweiflung gebracht?

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  • Tach leute.
    Diesmal will ich von euch wissen welche Bücher euch schon mal fertiggemacht haben und wieso.


    Bei mir gab es bisher nur ein Buch das ich nicht gepackt habe und zwar "Krieg und Frieden" von Leo Tolstoi.Da war die Sache einfach nur die, dass ich keinen Bock hatte mir 1300 Seiten über etwas Historisches reinzuziehen, weil mich Historisches sowieso nicht interessiert.
    Intellektuell hätte ich es zwar geschafft ( "Die Göttliche Komödie" von Dante war ein Nichts für mich) aber ich hatte halt keine Lust.


    So, und nun seid ihr dran!

  • An sich lese ich sehr gerne, aber eben nur, wenn ich Lust drauf hab^^ Wenn wir was für die Schule lesen müssen, sagen wir, bis zur Seite so und so bis zum Tag so und so, von mir aus, dann les ichs eben. Wenn wir aber selbstständig ein Buch lesen müssen und dann ein Referat darüber halten, schieb ichs immer auf, weil ich oft keinen Bock mehr habe, das Buch zu lesen oder momentan garnichts mit lesen anfangen kann. Wenn es dann ein 1000 was weiß ich wie viele Seiten dicker Schmöcker ist, Herzlichen Glückwunsch ~.~

  • na leute denkt doch mal nach welches Buch bring jeden zur verzweifelung ? natürlich die BIbel wenn ich darein schaue wird mir nur noch schlecht ich kann mich noch gut daran erinnern wo wir in der Schule Religion hatten und jeder ne Bibel zum lesen hatte es war eine lange endlose qual

    So auf ein neues leute zurück aus der Klappse und ran in die Tastatur freut euch auf meine sinnlosen Kommentare


    mfg Sunnyflex..

    Einmal editiert, zuletzt von Sunnyflex ()

  • Öhm, wenn mich ein Buch nicht interessiert dann les ich halt nicht, wie soll ich daran verzweifeln. Die meisten bücher die ich lese gefallen mir auch total, liegt daran dass ich nur die meiner Meinung nach besten in die engere Auswahl kommen.
    Edit: Doch mir fällt ein Buch ein an dem ich verzweifelt bin: Die Archäopterix-Saga
    In dem buch gehts um den Urvogel und ich hatte das buch auch fast ausgelesen, bloß die letzten 20 Seiten hab ich einfach nicht mehr gepackt.
    Aus irgend einem Grund hatte ich gar keine Lust.

  • Ich bin doch schon erstaunt, dass hier überhaupt jemand daran denkt "Krieg und Frieden" zu lesen. Daran würde ich bestimmt auch verzweifeln, ich versuche es erst gar nicht. Aber nicht, dass sich noch jemand findet, der versucht hat "Das Kapital" von Karl Marx zu lesen.


    Bis jetzt habe ich eigentlich alles durchgelesen, was ich angefangen habe. Auch, wenn manches etwas zäh war, habe ich eigentlich immer tapfer durchgehalten. Das könnte aber auch daran liegen, dass ich von vornherein nur Bücher lese, die sich wirklich interessant für mich anhören. Einmal "musste" ich "Nackt unter Wölfen lesen", das war wirklich nicht mein Ding und das hat sich echt gezogen, aber gelesen habe ich es trotzdem bist zum Ende.
    Was mich etwas verzweifeln lässt, ist die Tatsache, dass ich gerne alle Perry Rhodan Hefte von Beginn an lesen würde. Das sind mittlerweile ca. 2600 Hefte mit jeweils etwa 60 Seiten, da kann ja jeder selber rechnen. Um die 300 habe ich gelesen und an sich wäre es auch nicht so ein riesiges Problem, wenn es nur das wäre. Aber ich lese relativ lanngsam, weil ich alles mitbekommen möchte und andere Bücher will ich auch noch lesen. Abgesehen davon, macht man ja auch noch andere Sachen (z.B. hier was reinschreiben oder pkmn spielen). Jedenfalls glaube ich irgendwie nicht, dass ich das jemals schaffen kann, zumal weiterhin jede Woche ein neues Heft dazu kommt.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Ich lese eigentlich auch ziemlich gerne, aber auch nur von den Buchreihen, die ich mag. Wenn ich zum Geburtstag ein Buch bekomme, lese ich das auch. Aber An meinem letzten Geburtstag hab ich "Das Drachentor" bekommen. An sich ist das Buch ja nicht so schlimm, aber es hat an die 500 Seiten und ich habe bisher (seit meinem B-Day, der ein Vierteljahr zurückliegt) 96 Seiten gelesen. Bis jetzt ist die eigentliche Hauptperson nicht mal erwähnt worden und es war auch noch nicht wirklich spannend, weshalb ich aufgehört habe, das Buch zu lesen. Ist einfach ziemlich langweilig gerade.

  • Hmm, da ich seit Kindheit an viel lese, ist mir schon son eingies untergekommen, wo ich wirklich Probleme hatte.


    Fangen wir mal an bei Schullektüren :D
    Der Untertan von Heinrich Mann - Nichts gegen den Autor und gegen den Schreibstil. Mit beiden komme ich normalerweise klar, aber hier war es wirklich der Inhalt. Mir war der Protagonist Diederich mehr als nur unsympathisch und die Thematik so gar nicht mein Fall. Ich habe das Buch meistens nur oberflächlich gelesen und gleich danach alles wieder vergessen. Also ich hatte mit Schullektüre wirklich nie solche Probleme, wie mit diesem Werk.


    Ansonsten lese ich gere philosophische Werke und da gab es auch zwei Kandidaten, die mich echt um den Verstand gebracht haben:
    Ecce homo von Friedrich Nietzsche - Vielleicht wäre es hier schlauer gewesen erst Nietzsches andere Werke zu lesen, bevor ich diese Art von "grober Zusammenfassung" in die Hand nahm, aber nun gut, jetzt ist es auch zu spät XD Faszinierend hier war, dass ich jedesmal was neues rauslas, wenn ich das Buch zum wiederholten Male durchblätterte (ja, hab es 3-4 mal gelesen). Und irgendwie hat mich das echt verrückt gemacht, dass ich jedesmal das Gefühl hatte, ich hätte diese Stelle noch nie im Leben gelesen =_=' Normalerweise erinnere ich mich gut an Bücher und deren Inhalt, aber hier...
    Das Sein und das Nichts von Jean- Paul Sartre - adshjffkg ich hab es halt schon seit zwei Jahren und noch immer nicht durch. Bin ca. bei der Hälfte erst angekommen. Der Text ist teilweise so unglaublich verwirrend, dass ich einzelne Kapitel schon bis zu fünf mal durchlesen musste. Manche Textpassagen noch öfters. Mein absoluter Lieblingssatz bleibt gewiss dieser hier:
    "[...] Die notwenige Bedignung: wäre mein Bewußtsein nicht Bewußtsein, Bewußtsein von Tisch zu sein, so wäre es ja Bewußtsein von diesem Tisch, ohne Bewußtsein davon zu haben, daß es das ist oder, wenn man so will, ein Bewußtsein, das von sich selbst nichts wüsste, ein unbewußtes Bewußtsein- was absurd ist."
    Und so läuft es das ganze Buch durch. Naja, vielleicht werd ich bis zu meinem Tod noch damit fertig.


    Und noch ein historischer Roman:
    Das geheime Wissen des Alchimisten von Rainer Maria Schröder - Ich war recht jung, als ich das angefangen habe. 12 Jahre alt oder so. Jetzt im Nachhinein finde ich das Buch sehr gut geschrieben und auch spannend, aber damals war der Anfang für mich furchtbar ziehend. So ist das gekommen, dass ich es nach den ersten paar Kapiteln aufgegeben habe. Über ein halbes Jahr lag das Buch ungelesen rum, bis ich es nicht mehr ausgehalten habe, weil ich es nicht leiden kann, ein angefangenes Buch nicht zu Ende zu lesen. Naja, dann ging es plötzlich recht gut und es hat mir sogar gefallen ^^

  • "Welche Bücher haben euch schon an den Rand der Verzweiflung gebracht?"
    Keines. Als man mal Schund (wohl subjektiv bewertet) wie Robert Musils "Die Verwirrungen des Tögling Törleß", Christa Wolfs Kassanda und Thedor Fontanes Effi Briest lesen sollte, tja, da hat man sie nur überflogen etc./oä., sie aber nicht (vollständig) gelesen. Ergo: Problem gelöst.

  • Jaaaa... Es gab auch ein Buch, dass mich in den Wahnsinn getrieben hat:


    Nackte Seelen von Luc Deflo:
    [Blockierte Grafik: http://www.booklooker.de/images/isbn/9783426635667/Deflo+Luc-Nackte+Seelen.jpg
    Und nein, war kein Schulbuch. Obwohl ich Romeo und Julia auf dem Dorfe sowie Pole Poppenspäler auch immer verabscheut habe. :dos:
    Was ich an "Nackte Seelen" so schrecklich fand? Es ist zwar lange her, und ich kann es gar nicht mehr so recht definieren. Ich weiß nur, dass es ein Thriller war, der mich mal so gar nicht gepackt hat wie erwartet (bei DEM spannenden Titel) und ich nachher viele Seiten nur noch überlesen habe, weil ich so ermüdet war und immer nur noch auf eine tolle Stelle gewartet habe.
    Aber diese trat nicht ein. Schade eigentlich, bei einem Buch, dass so interessant mit Schimmercover dargestellt wird. Obwohl man sich vom äußeren ja nicht täuschen lassen soll, mir ist bspw. der Titel bzw. der Klappentext immer wichtiger als die Buchoptik. Schade, dass dieses Buch in meinen Augen eben nur gut AUSSIEHT. Joa. Zum Glück hat es mich als preisreduziertes Mängelexemplar im Stolz Markt nur 2,99 gekauft. Das ist allerdings nicht pauschalisierend gemeint - ich hatte schon so einige Bücher dort aus dem Grabbeltisch, die ich wirklich lesenswert fand. Einmal waren sogar zwei John Katzenbach bei, den ich auch immer genüsslich verschlinge. ;)

  • Ich hatte mir mal, weil ich den Film Twilight eigentlich ganz nett fand, mir den zweiten Band gekauft.
    Es war einfach nur grauenhaft. 800 Seiten pure Langeweile und dummes Gesülze über sinnlose Teenager Beizehungen. Aber, ich habe es durchgehalten. Ich habe mir bei jeder Seite gedacht, es kann ja noch was passieren...Aber nein, es wurde nur noch langweiliger. Und vom Schreibstil will ich gar nicht erst anfangen, da kann mein kleiner Cousin ja noch besser schreiben. Ich würde mir nie wieder irgendwas von dieser Frau antun wollen. Manche mögen es vielleicht toll finden, aber für mich ist es echt nichts.

  • OH MEIN GOTT! Die Erinnerungen kommen zurück...


    Effi Briest! Das langweiligste Buch der Welt. Ich musste das gute Stück für meinen Deutsch LK lesen, aber ganz ehrlich? Ich habe gerade mal 80 Seiten oder so geschafft und hinterher zum Abi eine sehr ausführliche, 40 Seiten umfassende Zusammenfassung gelesen. Zum Glück habe ich es nicht gebraucht...


    Als ich das erste Kapitel von Effi Briest gelesen habe, lag ich draußen in der Sonne auf der Wiese. Und es wurde immer langweiliger, und meine Augen immer schwerer....und irgendwann bin ich aufgewacht (war eingeschlafen) und auf den verdammten Buch war ein Sabberfleck xD Das hatte ich wirklich noch nie zuvor bei einem Buch. In diesem Moment habe ich mir so sehr Don Karlos von Schiller zurück gewünscht...das ist wenigstens ein vernünftiges und spannendes Buch.

  • Ui, da gibt es glaube einige, aber ich hab die wenigsten noch im Kopf. :D Wenn sie so schlimm waren, wieso sollte ich mir sie dann behalten? ;>


    Aber ein Buch, mit dem ich dermaßen gekämpft habe war Elfenritter von Bernhard Hennen. Die Story an sich ist echt nice und ich liebe auch die Ideen, aber als ich das Buch gelesen habe, war ich noch ziemlich 'soft' und habe mich nie so mit Blut befasst, sei es in Filmen oder Büchern. Dann war das schon krass, dass genau beschrieben wird, wie genau die Wunde aussieht, wenn sie nicht mehr verheilt und sich stattdessen Ungeziefer drin tummelt *hust*. Freudiges Geschichtchen konnte man die Buchreihe (es waren drei) wohl nicht nennen. Dennoch habe ich mich aber durch alle drei Bänder gekämpft, egal wie makaber es auch war. Und das Schlimmste beim Lesen ist bei mir immer, dass ich das Gefühl bekomme, ich müsste es umschreiben, weil mir eine Wendung einfach nicht gefällt. Und so war es auch hier. Es passierte viel, was mir ja fast schon an die Nerven ging xD. Im letzten Teil erfährt man dann auch erst am Ende, wieso das Buch Elfenritter heißt, lal. Fragte mich dann nur, wieso man drei Bänder so nennt, wenn es nur ganz am Schluss mal eine kleine entscheidende Rolle spielt. Zum Ende hin hat mich auch wirklich die Lust vollkommen verlassen und das Buch nur aus der Bibliothek ausgeliehen war, habe den Rest nur noch überflogen und dann weggebracht. Im Endeffekt war es aber immerhin lehrreich, was die Beschreibungen angeht, denke ich. >:3
    Zusammengefasst war es bei dieser Buchreihe einfach so, dass ich zu oft dachte, ich lege es einfach weg, sodass ich wirklich mit den einzelnen Seiten gekämpft habe.

  • Da ich mit meiner Zeit nichts anzufangen weiß habe ich aus Langeweile mal versucht
    das "Buch der Bücher" zu lesen-> die Bibel.
    Nach 48 Seiten habe ich das Ding in die Ecke geschleudert, bin aufgesprungen, gegen die Wand
    gerannt und schließlich kollarbiert. Nun wundert es mich auch nicht mehr das manche Kirchliche ein
    wenig crazy drauf sind.

  • Tolles Thema. ;>


    Also ich kann mich noch recht frisch erinnern, und zwar handelt es sich um das Buch "Der Hexenturm - Der Magische Schlüssel 1", von dem ich die ersten vier Bänder gelesen habe. Von der Geschichte, der Handlung, den Beschreibungen, war es recht gut, die Ideen haben mir gefallen und die Autorin schien sich über die Welt und die Wesen, viele Gedanken gemacht zu haben, doch es gab so viele Stellen die sich in die Länge zogen und was mich hauptsächlich da gestört hat, war einfach das die einzelnen Handlungen sehr schnell gingen - wenn Beispielweise jemand mit dem dritten oder vierten beginnen würde, würde er sicherlich Schwierigkeiten haben sich dort einzufinden. Und dann noch das jedesmal, immer neue Charaktere auftauchen, die ein bestimmtes Ziel verfolgen und ihrer eigene Geschichte haben (die teilweise mit der den anderen Charas auch verknüpft ist), was es wirklich unübersichtlich macht (zum Glück gibt es ein Glossar ^.^). Teilweise habe ich auch Zeilen übersprungen, weil es eben auch Stellen gab die sehr unspannend und langweilig waren.

  • Tagebuch eines Vampirs Band 5. Ich liebe die Buchreihe, aber das hat sich gezogen wie Hölle. Mehr als die Hälfte war einfach nur langweilig und Elena hat mich immer nur aufgeregt mit ihrem "Stefano, Stefano". Viele Dinge habe ich gar nicht erst verstanden, es war kompliziert geschrieben... Länger hab ich nie für ein Buch gebraucht, nicht mal für Krabat, und das war schon öde... (Wirklich. Wir mussten das in der Schule lesen und es war so laangweilig.) Zum Glück sind Band 6 und 7 wieder top. Aber Band 5 hab ich nur durchgekriegt, weil ich verdammt noch mal stur bin. Das wäre beinahe das erste Buch gewesen, das ich nicht zu Ende gelesen habe. Die Bibel mal ausgenommen.
    mglg, Reshira :cat:

  • Als erstes fällt mir da vor allem ein Buch ein: Dublik Jonas 7.
    Das Buch fand ich einfach nur ekelig, abstoßend und dabei einfach vom Schreibstil auch ziemlich schlecht. Das war das einzige Buch, das ich in meinem Leben misshandelt habe. Ich habe es einfach gehasst. Als ich damit fertig war, hab ich es einfach nur in eine Ecke gepfeffert. >.<


    Dann noch Steppenwolf von Herman Hesse. Das Buch hab ich mir zwar selbst ausgesucht, für ein Referat, aber es war einfach nur sehr zäh zum lesen. Vor allem, als die Illusionen und dergleichen immer mehr wurden und der Drogenrausch so lustig ausgeschrieben wurde... Es war anstrengend. Und Herman Hesses weitbekannte Wurmsätze haben es echt nicht angenehmer gemacht, muss ich sagen :/


    Naja... Ansonsten könnte ich noch Harry Potter und die Heiligtümer des Todes nennen. Weil das Buch hat mich direkt am Anfang so sehr enttäsucht... Auch war es einfach streckenweise ziemlich langweilig, allein das ganze Campen und das ganze Gezicke. :/

  • Also wirklich dumm fand ich die Bis(s) Saga.Anfangs fand ich es ja noch ganz nett.Aber der Rest ist einfach nur kitsch :wasp: Und Dreiecks-Beziehungen sind echt für die Mülltonne...Warum kann sich Bella nicht in einen normalen Jungen verlieben?Echt nervig.Ich bin froh das ich sie gelesen habe-denn jetzt habe ich es hinter mir.

  • Dann noch Steppenwolf von Herman Hesse. Das Buch hab ich mir zwar selbst ausgesucht, für ein Referat, aber es war einfach nur sehr zäh zum lesen. Vor allem, als die Illusionen und dergleichen immer mehr wurden und der Drogenrausch so lustig ausgeschrieben wurde... Es war anstrengend. Und Herman Hesses weitbekannte Wurmsätze haben es echt nicht angenehmer gemacht, muss ich sagen :/

    word, ist gerade eine Schullektüre und eigentlich ist der Text nicht schlecht, aber wie du gesagt hast, verdammt zäh zum Lesen. Ich weiss nich wie oft ich eingeschlafen bin, ich musste mich wirklich zusammenreissen, gegen Ende ging es inhaltlich etwas bergauf, doch der Einstieg war einfach nur mühsam.


    Aber wirklich das schlimmste Buch was ich bisher las (Schullektüre, freiwillig hätt ich mir das nie angetan oder selbst wenn es mich angesprochen hätte, nach der ersten Seite wohl gerade wieder aufgehört...) Stecken, Stab und Stangl von Elfriede Jelinek ehrlich? Hier einen roten Faden zu finden ist schwieriger als die Stecknadel im Heuhaufen zu entdecken... boah ey und ich frag mich immer noch, wie diese Frau den Nobelpreis gewinnen konnte, meine Güte, nach dem ich mich irgendwie hindurch gekämpft habe, wusste ich null was ich gelesen hatte, vielleicht ein paar prägende Zeilen, das wars aber auch schon... und dann haben wir uns auch noch das Stück dazu angeguckt, das hätte auch nicht sein müssen. Klar am Anfang war es ein belustigender Anblick, wie die alle häkeln und rumhopsen, doch nervenauftreibend bis zum geht nicht mehr. Vielleicht hatt/hab ich nicht das nötige Hintergrundwissen dazu, um etwas mit dieser Lektüre anzufangen, doch trotzdem... eindeutig nicht empfehlenswert >.<