[Horror/Thriller] Mutant Hunters

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  • (c) animalattack


    ~Es findet dich überall, versuche nicht dich zu verstecken. Es ist schneller als du, versuche nicht zu fliehen. Es ist stärker als du, versuche nicht zu kämpfen.~


    Vorwort


    Hallo, willkommen zu meiner ersten Fanfiction. Ich wollte schon immer eine Fanfiction schreiben, fand aber nie den Mut dazu. Die Entstehung der Idee ist ziemlich kompliziert. Anfangs sollte daraus ein Film werden, doch nachdem meine Freunde und ich das Drehbuch fertig hatten beschlossen wir, wegen den teuren Requisiten und dem knappen Budget die Story nicht zu verfilmen. Ich werde versuchen mich ein wenig an dem Drehbuch zu halten.


    Klappentext


    Was würdest du tun, wenn ein kaltblütiges Wesen in deiner Nachbarschaft sein Unwesen treibt? Wenn nach und nach Menschen unbekannterweise verschwinden würden? Wer oder was tötet diese unschuldigen Menschen? Um sich diese Fragen zu stellen ist es eindeutig zu spät... Denn du könntest das nächste Opfer werden. Du bist nirgendswo sicher, versuche dich nicht zu verstecken. Deine einzige Möglichkeit ist, dich zu wehren. Denn die beste Verteidigung ist die Offensive.


    Widmung


    Diese Geschichte ist P. und J. gewidmet, meine besten Freunde. Ohne euch wäre ich so einsam wie ein Punkt auf einem leerem Blatt Papier. Euch beiden hab ich diese Story zu verdanken. Außerdem ist es Cresselia11 gewidmet, da mir klar geworden ist, dass ich ohne dich niemals mich auf der alten Schule zurechtgefunden hätte, und ohne dich wüsste ich bis heute nichts über das Bisaboard vielen Dank, an die wenigen, die mich jemals in meinem Leben gemocht haben.


    Charaktere


    Ich habe mir überlegt, dass ich die Charaktere nicht sofort am Anfang komplett mit Steckbrief und so weiter vorstelle... Warum? Naja, ich finde es besser wenn man die Charas sozusagen im Laufe der Story kennenlernt. Aber ich kann ja die Namen und Alter der Protagonisten nennen, die Antagonisten werden erst am Ende der Story bekannt, da sie im Verlauf eher Anonym sind:
    -Jan, 15
    -Tom, 14
    -Nicola, 14


    Genre


    Das Genre dieser Geschichte ist Horror/Thriller, wie ihr in der Überschrift erkennen könnt. Aber an manchen Stellen wird es vielleicht ein bisschen witzig. Ich kann euch zwar nicht so zum lachen bringen wie bei dem eigentlich geplanten Film, aber es gibt trotzdem hin und wieder mal eine lustige Stelle.

    Achtung!


    Es könnte durchaus sein dass im Laufe der Story sehr viele blutige, brutale usw. Szenen vorkommen, aber lasst euch nicht davon abschrecken, es soll ja schließlich spannend sein. Erwähnenswert ist auch, dass möglicherweise meine Texte etwas kurz und nüchtern wirken werden. Ich hoffe, dass das nicht stört, es kommt öfters vor dass ich etwas weniger schreibe.


    Copyright, Urheberrecht und sonstiges


    Die Charaktere, die Handlung und alle weiteren "Kreationen" dieser Handlung sind frei erfunden und entspringen (größtenteils) meinem Kopf. Falls ihr eine dieser Sachen anderweitig benutzten wollt, fragt mich vorher. Übrigens, da diese Geschichte verfilmt werden sollte gibt es alle Orte in der Realität.


    Kapitelverzichnis


    -Prolog: Tödlicher Fehler
    -Kapitel 1: Blutige Erkenntnis
    -Kapitel 2: Nutzloses Opfer (kommt bald!)



    Abbonierte User


    GB: Raiu
    PN: -


    Ich freue mich auf jeden Kommentar, egal ob negativ oder positiv, Hauptsache ihr seid ehrlich.
    Viel Spaß beim lesen.

  • Mitten in der Nacht kann es sogar in einem Wald gruselig werden. Wenn der Wind schwach heult, sodass gelegentlich die Blätter rauschen, und wenn es so dunkel ist, dass man die eigene Hand vor Augen nicht sieht, dann verfällt ein jeder in einen unangenehmen Angstzustand. Aber in jener Nacht, wo alles anfing, war es anders. Schlimmer. Ein Junge irrte gerade grundlos im Wald herum. Als der ahnungslose Unbekannte seltsame Geräusche wahrnahm, die anscheinend vom Busch neben ihm stammten, wurde ihm etwas mulmig. Beunruhigt fing er an zu hasten. Das Geräusch wiederholte sich, doch diesmal war es lauter, näher. Der Junge fing an zu schwitzen, und ein Ausdruck von Panik machte sich in seinem Gesicht breit. Nun ging er etwas schneller, in der vergebenen Hoffnung, sich damit in Sicherheit bringen zu können. Doch es war zu spät. Er stolperte, landete unsanft auf dem Boden und drehte sich um. Es war so, als hätte er dem Tod in die Augen gesehen. Der Junge schrie um sein Leben, doch dann wurde er von einem seltsamen Zischen unterbrochen. Ein lautes rascheln, Schritte, dann eine Stille, die scheinbar nie enden wollte. Eine Blutlache breitete sich auf dem unebenen Waldboden aus. Der Junge war tot. Tiefe Kratzer befanden sich auf seiner Kleidung, und dunkelrotes Blut rann ihm über den gesamten Körper. Und das war erst der Anfang...

  • [font='Verdana, Helvetica, sans-serif']Hallo ~Kage~
    Ich hab mal so vorbei geschaut und gesehen, es gibt hier ne neue FF, sprich deine. Also dachte ich mir, ich schreib doch mal was dazu, Kritik freut dich ja sicherlich. Und naja, der Titel klang mehr oder weniger interessant, also musste ich einfach mal rein klicken und mir das ganze anschauen. Und dann ist's jetzt halt dazu gekommen, dass ich hier auch kommentiere ^__^
    Des weiteren würde ich mal sagen, ich behalte deine Geschichte auf jeden Fall mal im Auge, also wäre eine Benachrichtigung per GästeBuch (bitte keine PN!) sehr nett, da ich oft mal was übersehe, danke.


    ~Startpost.
    Im Großen und Ganzen ist zwar alles vorhanden, aber das ganze ist sehr lieblos gestaltet. Die Überschriften alle in einem unschönen Rot, der rest völlig farblos. Und bitte, lass die Smileys umbedingt weg, so was gehört nicht in einen schönen Startpost. Aber gut, das war jetzt zum formalen, jetzt mal mehr zum Inhalt von dem ganzen;
    Das Vorwort ist ganz nett, hier ist eigentlich schon viel gesagt in doch wenigen Zeilen. Es geht natürlich immer mehr, aber das muss ja nicht sein. Ich find es ganz schön, weil du mehr oder weniger die Entstehung der Geschichte beschreibst. Ein Vorwort kann sehr vielseitig ausfallen, das muss man immer bedenken. Denn man kann das ganze auf völlig verschiedene Arten gestalten, es sind nicht viele Grenzen bei dem Vorwort gesetzt, was man dort nun schreibt. Aber es sollte schon eine gewisse Bedeutung haben und nicht sinnfrei wirken.
    Den Klappentext finde ich ein kleinen Wenig kurz, aber es geht so gerade. Ich finde immer, ein Klappentext sollte ca. 150-250 Wörter umfassen. Was ich bei deinem Text sehr schön und vor allem außergewöhnlich finde, ist, dass du den Leser direkt ansprichst, mit diesem "du". Das mag ich irgendwie. Auch sonstder dein Klappentext ganz okay, vom Schreibstil her. Inhaltlich würde ich mal sagen, sagt er aus, worum es geht, mehr auch nicht - und das muss ja auch so sein, immerhin muss ein Klappentext nicht alles sagen, worum es geht. Dann muss man die Geschichte ja nicht mehr lesen.
    Deine Charaktere willst du nicht zu Beginn vorstellen, was ich durchaus gut finde. Ich meine, ich überlese diese Steckbriefe sowieso jedes Mal, weil ich diese immer schrecklich finde, weil man dann ja schon zu viel weiß. Deswegen finde ich es immer gut, wenn die Autoren selbst entscheiden, dass die Leser die Charas der Geschichte erst während der Geschichte kennen lernen sollen und sich selbst ein Bild von diesen machen und sich nicht nach diesen Steckbriefen richten. Außerdem ist aufgefallen, dass du die Überschrift bei deinem Kurzen Wort zu den Charas vergessen hast.
    Genau so wie bei der Genre der geschichte, auch hier hast du die Überschrift vergessen. Sonst gibt's zu diesem Punkt nichts zu sagen.
    Der Rest vom Startpost, wo es ja nun nicht mehr auf den Inhalt ankommt ist ganz okay. Aber wie gesagt, die Gestaltung von dem Startpost ist nicht so überzeugend, leider. Arbeite da noch ein bisschen dran und les dir mal diese Topic durch. Da stehen unter anderem Tipps zum erstellen von einem ansprechenden Startpost.


    ~Prolog.
    Naja, insgesamt war der Prolog ein wenig kurz, für jetzt einen Prolog. Wenn ich jetzt mal so schätze, dann würde ich mal sagen, dass es nicht viel mehr als 300 Wörter waren, wenn überhaupt. Aber naja, das ist ja nicht das wichtige an einem prolog. Entscheident ist nicht die Länge, sondern der Inhalt. Naja, okay, dann sag ich auch besser mal was zum Inhalt, ist für dich denke auch interessanter, wenn ich was dazu sage und nicht zur Länge, denn so was ist ja nicht sonderlich viel von bedeutung, sondern nur weniger. Aber immerhin kann man ja keine sehr umfangreiche Story in ein paar wenige Zeilen quetschen, andersrum ist es auch nicht so schön, wenn man elendviele Zeilen lang irgendwas beschreibt, was nicht von bedeutung ist.
    Den prolog fand ich jetzt vom Inhalt her richtig gut. Du hast jetzt nicht irgendwas beschrieben, was unwichtig für die spätere Geschichte ist. Also ich nehme mal an, dass deine Vorgeschichte (Prolog) wichtig für die Spätere Geschichte sein wird. Immerhin. In deinem Prolog hast du sehr schön umschrieben, wie ein Junge allein durch einen Wald lief, bei nacht. Dann im Verlauf wird er langsam umgebraucht, aber man erfährt nicht von wem. Also auf jeden Fall kann ich sagen, dass der Prolog spannend war, denn man weiß gar nichts, und genau das ist bei Geschichten dieser Genre gut. Man muss das Ungewisse umschreiben, das was der Leser noch nicht wissen soll. Spannend muss es sein, man darf nicht zu viel verraten. Und das hast du doch schon sehr gut hin bekommen, dafür, dass du geschrieben hast, dass dies deine erste Fanfiction ist. Und hey, das ist doch gut. Ich persönlich finde es immer nicht ganz so leicht, die richtige Spannung in einer Geschichte aufzubauen, das kann gewissermaßen leicht sein, aber manchmal kann das mit der Spannung sich auch recht schwierig gestalten. ich hoffe du meinst jetzt, was ich damit meine. Man muss einfach die richtige Spannung aufbauen, und genau das hast du im Prolog schön gemacht. Ich hoffe, es wird in den Kapiteln genau so spannend weiter gehen, wäre schade, wenn nicht.


    Das wr's erstmal, ich hoffe der Kommi hat dich etwas gefreut.
    Liebe Grüße, Raiu.

  • Ungläubig starrte Jan auf den Bildschirm seines Fernsehers. In den Nachrichten lief eine Meldung: "Das Opfer wurde in den frühen Morgenstunden von der Polizei gefunden. Die Todesursache des Jungen ist nicht bekannt, genauso wenig wie sein Name. Die Leiche hat mehrere Wunden, und die Polizei vermutet es könnte sich hierbei um Messerstiche handeln. Es wurden jedoch keine Waffen und keine Spuren gefunden.". Die Nachrichtensprecherin fing wieder an zu reden: "Man sucht weiterhin verzweifelt nach dem Täter, doch bisher wurde kein einziger Verdächtiger gefunden.". Erstaunt schaltete der Junge den Fernseher aus und griff nach dem Telefonhörer. Nach einigen Sekunden ging eine Stimme ran: "Hallo?". "Hey, Tom, ich bin's, Jan. Hast du grad eben die Nachrichten mitverfolgt? Einfach unglaublich!" schoss es aus Jan heraus. "Ja, ich habs auch gesehen. Echt unheimlich... dieser Wald ist doch in deiner Nähe oder? Wollen wir uns dort treffen und nach Beweisen für den Mord suchen? Ich will wissen wer oder was das war. Also, machst du mit?" fragte Tom. Jan antwortete unsicher: "Ich weiß nicht... mir ist nicht wohl bei der Sache...". Doch ehe er es sich versah stand er mit ihm im Wald vor der Absperrung der Polizei. Tom hüpfte leichtsinnig über das Hindernis und lief auf die Leiche zu. Tom folgte ihm unsicher. Sie glotzten verdutzt den leblosen Körper an. Rings um der Leiche war eine Markierung mit Kreide gezogen. "Also, für mich sieht das nicht nach einem normalem Mord aus..." brummte Jan. "Wie meinst du das?". "Na ja, guck mal genau nach. Das sind keine normalen Wunden. Das waren Krallen." flüsterte Jan leise. Mit großen Augen betrachteten sie die Wunden genauer. "Jetzt wo du es sagst... das sieht tatsächlich nach Tierkrallen aus. Aber welches Tier hätte bitteschön solche Krallen? Die müssten mindestens 5 cm groß sein, um solch eine Wunde zu hinterlassen. Das würde nicht mal ein Bär schaffen, und in diesem Wald leben keine Bären." sagte Tom mit einem misstrauischem Gesicht. Jan antwortete: "Hm, du hast Recht. Aber was könnte es sonst sein?". Plötzlich hörten sie ein Geräusch. Erschrocken drehten sie sich um. Ein Gebüsch raschelte, obwohl es völlig windstill war. "Was... was... ist das?" stotterte Jan zähneklappernd. "Keine Ahnung. Wir werden es aber bald herausfinden..." erwiderte er grinsend. Leise näherte er sich dem Busch, der nochmal raschelte. "Du... Tom... ich glaube nicht dass das so eine gute Idee ist..." sagte Jan unsicher. "Ach komm, was soll schon großes passieren...". In dem Moment hörte man abermals seltsame Geräusche aus dem Busch. Beide erschrakten, und Jan fiel vor Angst stotternd auf den Boden. Tom suchte selbstsicher die Umgebung nach etwas ab, was er als Waffe benutzen konnte. Da! Ein Backstein! Langsam griff er nach dem Gegenstand, wiegte ihn in der Hand ab und holte zum Wurf aus. Dann warf er in Richtung Busch...

  • Hallo -Kage-
    Joa, ich hab gesagt, ich schau mal wieder vorbei, wenn es ein neues Kapitel gibt, und jetzt schreib ich auch mal was dazu. Vorher hatte ich noch nicht besonders viel Zeit, deswegen kommt das jetzt. Jedenfalls hoffe ich, dass es dich freut, dass ich mir die Zeit nehme, um deine Kapitel jetzt (und auch in Zukunft) kommentieren werde.


    Zum Kapitel.
    Inhaltlich ganz nett, doch für einen solch umfangreichen Inhalt einfach viel zu kurz.
    Es fängt damit an, dass ein Junge die Nachrichten schaut, wo etwas über den Mord aus dem Prolog berichtet wird. Hm, ist ja okay, aber du musst schon logisch bleiben. Hast du es jemals gesehen, dass sie im Fernsehen eine Leiche einfach so vor aller Öffentlichkeit zeigen? Nein, so was machen die nicht, deswegen finde ich es schon sehr fragwürdig, warum man es in einer Geschichte so beschreibt, dass sie es zeigen. Aber gut, es ist ja deine Geschichte, von daher kann es natürlich so sein, wie du möchtest. Was mir aber aufgefallen ist, bei dieser Beschreibung der Leicht: Du hast es wirklich sehr schön beschrieben. Jetzt nicht zu detailliert, aber immerhin genau genug , damit man es sich vorstellen kann.
    Der Junge ruft dann seinen Kumpel an, um mit ihm darüber zu reden. Zwischen der Stelle, wo er von diesem Mord mit bekommt und wo er den Freund anruft wäre eine schöne Stelle für einen Monolog gewesen, wo er sich ein paar Fragen stellt, wie zum Beispiel was das gewesen sein könnte. Wäre meiner Meinung nach ein besserer Übergang gewesen und nicht so abrupt wie bei deinem Kapitel. So, dann sind die beiden Jungen dort, keiner hat eine Ahnung, wie es dort aussieht, weil du ja leider leider die Umgebung kaum beschrieben hast. Und an Beschreibungen fehlt es dir nicht nur bei der Umgebung, auch die Gefühle der Personen beschriebst du kaum. Lediglich das Opfer des Mordes hast du gut beschrieben, sonst nichts. Und das ist ein bisschen Schade, weil man muss sich alles genau vorstellen können, so etwas ist unheimlich wichtig, deswegen darf man das nicht vergessen, auch wenn das beschreiben nicht besonders leicht ist. Jedenfalls fällt es mir persönlich auch immer sehr schwer, von daher kann ich nachvollziehen, dass du noch nicht so gut beschreiben kannst, aber du hast ja im Startpost auch erwähnt, dass es deine erste Fanfiction ist, von daher kann ich nur sagen, dass du einfach noch ein bisschen weiter üben musst, dann klappt das schon. Naja, wieder zurück zur Story, jedenfalls sind die Jungen dort in dem Wald. Doch was fühlen sie? Haben sie Angst? Oder nehmen sie das alles ganz locker? Das ich wichtig zu erwähnen. Auch wenn du nicht in der Ich-Perspektive schreibst, kannst du die Gefühle erwähnen. Es ist einfach wichtig und man muss permanent daran denken, sonst wird es einfach nicht so gut. Ich hoffe mal, du verstehst, was ich damit meine.
    So, das Ende ist ziemlich eintönig, ich fände es schöner, wenn du es noch ein bisschen hättest weitergeschrieben. Ich weiß, du hast mir gesagt, du willst jedes Kapitel möglichst Spannend enden lassen, nur irgendwie endet es nicht spannen, sondern einfach eintönig. Auch wenn du meinst, es wäre gut, die Kapitel immer recht spannend zum Schluss hin zu gestalten, würde ich dir mal davon abraten, das bei allen Kapitel zu machen. Jedenfalls ist es bei den ersten Kapitel nicht so gut.


    Das war's erstmal an Kritik. Sorry, dass es nicht so lang geworden ist, aber bei so kurzen Kapiteln kann man nicht immer besonders viel sagen, wenn sie wie zum Beispiel bei dir nur aus den gleichen Fehlern bestehen.


    Liebe Grüße, Raiu.

  • "Au!" Ertönte eine Stimme. Verdutzt guckten die beiden auf den Busch. Plötzlich stand ein Mädchen hinter dem Busch auf und brummte: "Was wollt ihr von mir?". Erstaunt sagte Jan: "Sorry, wir dachten du wärst der Mörder des Jungen hier...". "Wie, ihr sucht auch nach dem Täter?" rief das Mädchen. Tom flüsterte: "Ja, aber wir denken dass es ein Tier was und kein Mensch.". "Wirklich?! Genau das selbe dachte ich auch gerade! Guckt euch das Mal an..." sagte die Fremde und zeigte auf den Boden. Tom hastete zur Stelle und betrachtete den Waldboden. "Spuren... Aber die sind kaum sichtbar. Das sind aber keine Spuren von irgendwelchen Schuhen..." brummte Tom leise. Das Mädchen fing an zu reden: "Ja, richtig. Das sieht so aus als würde jemand barfuß im Wald...".Doch Tom unterbrach sie: "Nein, das kann nicht sein. Diese Füße haben Krallen... seht ihr? Aber sie sehen trotzdem Menschlich aus.". "Ja, ich denke du hast Recht. Aber, wenn die Polizei diese Spuren noch nicht markiert hat... das heißt wir sind die ersten die sie entdecken.". Die Drei warfen sich gegenseitig blicke zu. Dann ergriff Tom das Wort: "Wie wäre es, wenn wir uns zusammentun und gemeinsam herausfinden wer oder was diesen Jungen umgebracht hat?". Das Mädchen erwiderte trotzig: "Neein! Als ob ich mit euch beiden ein Team bilde! Ihr habt mich mit einem Backstein beworfen!". Traurig senkte Jan den Blick, und Tom und das Mädchen guckten ihn mitleidsvoll an. "Kanntest du den Jungen?" fragte die Fremde. "Ja... er war ein guter Freund von mir..." antwortete Jan mit tränen in den Augen. Plötzlich streckte das Mädchen ihren Kopf in die Höhe und sagte: "Ok. Ich werde euch helfen." Erstaunt blickte Jan auf und weitete seine Augen. Tom musste lächeln.


    Nach einer Weile liefen die drei auf der Straße und redeten. "Ach ja, wir haben uns noch gar nicht gegenseitig vorgestellt. Ich bin Nicola." sagte das Mädchen und grinste zufrieden. "Also, ich bin Tom und das ist Jan." brummte Tom nachdenklich. Jan schlug vor: "Ich würde sagen, dass wir erstmal herausfinden sollten ob es wirklich ein Tier ist, oder ob es weitere Menschen umbringen wird.". Tom zog eine böse Grimasse: "Ich habe da so eine Idee... wie wäre es, wenn wir sozusagen als 'Köder' einen von uns in der Nacht im Wald lassen und warten bis der Mörder kommt...". Tom und Nicola guckten ihn ängstlich an. Dann fing Nicola an zu lachen: "Also ich mag die Idee! Wer will der Köder sein?". Jan ging sofort zwei Schritte zurück. "Tja, ich schätze mal das wäre dann wohl..." fing Tom an zu sagen, doch ein Kind kam gerade angerannt und schrie den Dreien zu: "Wollt ihr meine Freunde sein?". Nicolas Blick verfinsterte sich: "Ok, aber du musst eine Mutprobe absolvieren...". Jan zitterte am ganzen Körper, und dabei stotterte er zu Tom: "Bist du sicher dass das so eine gute Idee war, sie zu überreden, bei uns mitzumachen?". Selbstsicher antwortete Tom: "Ja, sehr sicher sogar...".


    Mitten in der Nacht saßen die drei hinter einem Gebüsch und beobachteten das Kind, was mitten auf dem Pfad stand und ein paar Liedchen trällerte. "Das ist gut so, vielleicht zieht er so die Aufmerksamkeit auf sich." flüsterte Nicola. Plötzlich hörte man Schritte. Während die Drei die Ohren spitzten sang der Kleine munter weiter. Die Schritte kamen immer näher und näher, und dann tauchte eine dunkle Gestalt auf. Das Wesen war nicht deutlich in dieser Dunkelheit erkennbar, aber man konnte deutlich den menschenartigen Körper erkennen. Das seltsame Wesen hatte riesige Krallen anstelle der Finger- und Fußnägel, einen Blutüberströmten Körper und einen Kopf ohne Haare. Die Augen leuchteten in einem verhängnisvollem Grünton. Als der kleine Junge ihn sah rannte er zu ihm und sagte seine letzten Worte: "Willst du mein Freund sein?".

  • Guten Morgen, -Kage-
    Joa, ich hab dir ja schon gesagt, dass ich das neue Kapitel auch noch kommentieren werde, also tu ich das jetzt auch mal. Naja, gestern war ich nicht mehr dazu gekommen, also tu ich es jetzt. Ach ja, ich erwähne es besser nochmal.. Du meintest ja, mein letzter Kommentar hatte ich etwas entmutigt. Dazu möchte ich noch kurz etwas sagen. Und zwar, dass du dir die Kritik zwar zu Herzen nehmen sollst, aber nicht zu sehr. Und ich mach das nicht, weil ich dich ärgern will, nein. Ich schreibe dir Kritiken, weil ich dir helfen will. Und es ist doch gut zu wissen, wenn man weiß, dass es jemanden gibt, der einem hiflt, sich zu verbessern.
    So, wie auch immer, jedenfalls wollte ich das nur kurz nochmal gesagt haben, bevor ich mir jetzt dein neues Kapitel vornehme.


    ~Kapitel 2
    Okay, ich habe jetzt schon gesehen, dass dieses Kapitel schon etwas länger ist, als das vorige. Dennoch würde ich mal sagen, dass es immer noch recht kurz ist, aber naja. Ich denke, wenn du ein paar Dinge mehr beachten würdest, könntest du schnell deutlich mehr Wörter hin bekommen. Naja, we auch immer. Jetzt erstmal kurz was zum Inhaltlichen, dann zu deinen Fehlern und ein paar Anmerkungen.
    Inhaltlich fand ich das Kapitel völlig okay, Es fing dort an, wo das letzte Kapitel aufgehört hatte, was ja auch so sein muss. Die beiden Jungs haben ja einen Stein in den Busch geworfen, weil sie vermuteten, dass dort der Mörder sein könnte. Leider haben sie sich geirrt, denn dort ar ein Mädchen. Joa, die Jungs und das Mädchen unterhalten sich dann erstmal eine Zeit lang, da sie ja alle in ewa nach dem gleichen gesucht haben. Später kommt ein kleines Kind, was sich mit den anderen anfreunden will, jedoch nutzen sie ihn ganz schön fies aus. Naja, ist jetzt nicht überragend, aber durchaus gut. Allerdings sind dort viele leichte Logikfehler.
    Im vorigen Kapitel hast du geschrieben, dass die Junges einen Backstein in den Busch geworfen haben. Jetzt denk doch mal einen Augenblick nach, ich musste ja doch lächeln, als ich gelesen hatte, dass sie mit dem Backstein ein Mädchen abgeworfen hatten. Überleg doch mal, so was tut doch höllisch weh und je nachdem wo man den Stein hin bekommt kann das auch böse enden. Deswegen würde ich das Wort "Backstein" im vorigen Kapitel einfach durch einen normalen Stin ersetzen, weil sich das dann nicht so, wie soll ich sagen, gewaltätig anhört. Danach reden die Jugendlichen ja ein wenig, was sie dort machen und so. Hier hättest du auf jedem Fall noch das Aussehen des Mädchens beschreiben sollen, denn man kann sich so gar nicht vorstellen, wie sie ausschaut, was für Kleidung sie trägt und wie alt sie etwa sein könnte. Ist alles wichtig, würde ich mal sagen. Beschreibungen sind das A und O bei Geschichten. Und ja ich weiß, du hast mir schon gesagt, dass du es noch nicht so gut kannst. Da kann ich nur sagen du musst üben, üben, üben. Immer wieder mal was beschreiben, egal ob es nun mit der Geschichte zu tun hat oder nicht. Denn desto mehr du übst, desto besser wirst du. Auch die mgebung hast du in diesem Kapitel so gar nicht beschrieben, nur am Ende, da wurde es ein wenig besser. aber man muss die Beschreibungen über das ganze Kapitel hinweg im gleichen Maß beschreiben. Wichtig ist, dass du unwichtige Sachen, die nicht relevant sind und wahrscheinlich nur einmal vorkommen nicht so ausführlich beschreibst wie Dinge, die in der Story eine wichtige Rolle spielen. So, zurück zum Text.
    Jedenfalls lernen die drei sich dann ein wenig kennen, wenn auch nicht besonders viel. Ich persönlich bin ja kein fan von Kennenlern-Gesprächen, weil so was eigentlich fast immer sehr lanweilig ist. Wie auch immer, sie sagen sich gegenseitig nur wie sie heißen, aber es kommt fast schon so rüber, als würden sie sich ewig lang kennen. Auch hier muss ich sagen, ist es wieder leicht unlogisch. Bei so was muss man einfach realitätsnah bleiben, egal welche Genre die Story hat. Wenn man menschliche Aktionen und so was alles völlig falsch darstellt, wirkt das einfach ein bisschen seltsam.
    Und dann kommt da ja noch die Stelle, wo der kleine Junge auftaucht. Ab diesem Punkt an finde ich es einfach nur noch sehr unlogisch. Er fragt, ob sie seine Freunde sein wollten, obwohl ich mal annehme, dass die doch deutlich älter als er sind. Außerdem kommen Fragen auf wie "was macht ein kleiner Junge abends alleine in einem wald?" und vor allem, wieso traut er den anderen? Wieso lässt er sich auf diese Mutprobe ein? Das sind Dinge, die grundsätzlich gegen den menschlichen Verstand sprechen (würde ich mal sagen). Oder mal ehrlich, würdest du dich auf so was einlassen, wenn du die Leute gegenüber nicht kennst? Nein, ich denke nicht. Außerdem fehlten an der Stelle wieder viele Beschreibungen, daher weiß man ja auch nicht, in welcher Altersklasse sich der Junge befindet.
    Das Ende ist meiner Meinung nach mal wieder viel zu offen, endet dieses mal auch nicht wirklich sehr spannen, leider. Was mir noch aufgefallen ist, ist das du oft Wortwiederholungen im Text hast, was sich einfach nur unschön lesen lässt. Versuche, andere Wörter dafür zu finden, dann klappt das schon. Und wenn es keine anderen Wörter gibt, um schreibe es einfach, das ist eigentlich nicht so schwer.


    Das war's. War (leider, und mal wieder) sehr kritikreich, aber bedenke, was ich zu beginn den Kommentar's geschrieben habe.
    Liebe Grüße, Raiu.