Seid ihr traurig, wenn ihr die Hauptgeschichte durch habt?

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    Ich finde es schade, wenn man die Hauptgeschichte durch hat. Man kann zwar immer noch etwas machen (wie die Pokémon trainieren, den Dex voll kriegen,...) aber trotzdem ist es sehr schade. Daher finde ich es auch besser, wenn es einen "2. Teil" gibt, wie in HG/SS die Kanto-Region und in S/W der rechte Teil der Einall-Region (wie Ondula).

    Die deutsche Rechtschreibung ist Freeware, du darfst sie kostenlos nutzen. Allerdings ist sie nicht Open Source, du sollst sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen.

    Ich war bei den ganzen normalen Spielen nicht ein Stück traurig, die Hauptgeschichte durch zu haben xD Nur bei Pokémon Mystery Dungeon (zählt das hier mit dazu), da war ich ziemlich betrübt ... Als ich Pokémon Blau das allererste mal durchgespielt habe, habe ich am Ende sogar geweint ^-^ Ansonsten war ich in allen Editionen sehr froh, dass es nach dem Ending der Hauptstory wenigstens noch ein bisschen weiter ging! Die Story ist einfach nur fantastisch, sodass es mich jedesmal schmerzt, wenn es nicht mehr weitergeht =3 Bei Pokémon Ranger war ich auch ein bisschen enttäuscht, als es nicht mehr weiterging, aber nicht allzu sehr.

    Ja, also ich bin schon ziemlich traurig. Das Feeling, wenn man ein Spiel zum ersten mal spielt und erst einmal die Welt erkunden muss ist einfach unbeschreiblich, vor allem bei Pokémon. Besonders enttäuscht war ich von Pokémon Schwarz/Weiß, da man noch nicht mal Arenarematches machen konnte! Noch nicht mal gegen die meisten normalen Trainer! Falls es eine Spezialedition von diesen beiden gibt hoffe, ich sehr, dass sie diesen Anspruch erfüllt. Ich finde es dann auch traurig, dass man solch epische Momente wie das auftauchen von Lugia in SoulSilver oder der Auftritt der beiden Drachen in Schwarz/Weiß nicht mehr sehen kann... Na ja. :S

    Das einzige, was mich bei Videospielen aufregt ist, dass sie irgendwann einmal durchgespielt sind! :)
    Ich HASSE es, wenn ich den Storymode (und somit den Hauptteil) eines Spiels durchgespielt habe!
    Deshalb versuche ich mir möglichst viel Zeit zu lassen, beispielsweise verbringe ich bei Zelda ziemlich lange an einem Ort,
    um ihn zu erforschen, sprich: Truhen, Gänge, Gebäude, Herzcontainer/Teilchen, Monster besiegen...
    Bestzeit: 5 1/2 Stunden in der Goronen-Mine bei Twilight Princess!
    Dasselbe versuche ich natürlich auch bei Pokemón, dennoch habe ich immer diesen Drang (wie wahrscheinlich jeder
    andere Gamer auch) zu erfahren, wie es weitergeht!
    Soviel zum Thema Zeit lassen...
    Also spiele ich die Editionen meistens doch in einem (für meine Verhältnisse) rasenden Tempo und wenn die
    Story abgeschlossen ist, bin ich sehr deprimiert.
    Ohne roten Faden bin ich irgendwie antriebslos und lasse das Spiel dann meistens in der Ecke liegen und rege mich
    darüber auf, warum es schob vorbei ist und wieso ich mein Geld ausgegeben habe.. >.<
    (Es sei denn, das Spiel ist so gut, dass ich es wieder und wieder spiele; was bis jetzt auch nur bei Twilight Princess und
    Metroid Prime 3: Corruption der Fall gewesen ist!)


    Haut rein :)
    SLP

    Naja traurig ist vll das falsche Wort, aber ja es ist schon schade, wenn das Spiel vorbei ist. Die Haupstory ist meist interessant und das ständige Pokedex vollmachen ist ganz schön anstrengend^^ und auch die kleinen Minispiele sind nicht ausreichend, um das Spiel bis zum Ende spannend zu halten. Das ist mit ein Grund warum ich auch dafür wäre eine größere Story, wie in HG und SS wieder mit ins Spiel zu nehmen und am Besten sogar mit noch mehr Regionen. Aber man kann eben nicht alles haben.
    LG Pikachu 88

    Also Traurig könnte man das nicht nennen, Ich bin eher Glücklich die fertig zu haben aber dumm ist es das sie immer so kurz sind


    es währe doch cooler wenn mann in einer Alten Region neue Pokemon bekommt und die Haupt Story darum Handelt wie die Pokemon in die Regieon gekommen sind?


    Aber ich sollte an alle mal was ausrichten die traurig sind wenn sie die durch haben:


    Seit glücklich die Fertig zu haben^^

    Ich bin eher traurig. Der Weg ist immerhin das Ziel und das, was einem Spaß macht. Mit einem dicken ENDE fühlt man sich da natürlich nicht so dolle.
    Es wäre doch besser, wenn das Ende einen Neuanfang bedeutet und nicht allzu endgültig ist. Bei Pokémon ist die Story danach aber meist viel zu knapp.
    Das bringt mir dann auf lange Zeit keinen weiteren Reiz weiterzuspielen.


    Nicht nur bei Pokémon. Bei Zelda bin ich am Ende auch immer fix und fertig. Es sei denn es endet schön, oder? :$


    Gesteuerte Demenz wäre cool, wo man das Spiel einmal vergisst und die Story von Neuem erforschen könnte. C: (Meine Idee)

    Heyho :3


    Naja, ein bisschen ja schon, aber neu starten, würde ich es trotzdem nicht,

    daher würde ich auch nicht gerade ein neues Spiel anfangen,
    schließlich hat man sich den ganzen Spielstand auch hart erarbeitet. Aber es gibt ja auch nach der Liga, noch ein paar Chancen,
    zu kämpfen, fangen und außerdem muss man ja den Pokedex vervollständigen, falls man dies, was ich glaube, dann noch nicht hat.
    Das beste aber ist dass man den Regionalen Pokedex hat und man dann auch noch viel zu "suchen" hat.
    Nja, daher finde ich das es nicht soo traurig ist, wenn man die Hauptgeschichte durch hat.


    Lg
    Akasu~



    »Schließt man alles aus, muss das was übrig bleibt, und sei es noch so unmöglich, die Wahrheit sein.

    in gewisser weise schon da mann ja na dann halt fertig hat aber man hat danach dann auch noch was zu tun pokemon trainieren pokedex vervollständigen und soo aber sonst jaa eig. schon :))
    Naja ich bekomme die hauptgeschichte auch eigentlich schnell durch aber dnach macht es auch noch riesig spaß ich bin wohl traurig ist hjetz aber nicht das aller traurigste oder soo


    LG Palimpalim ;)

    Schwer zu definieren.
    Richtige Trauer empfinde ich nicht, wenn ich das Ende der Hauptstory erreicht habe, ich bin eher enttäuscht, dass sie meist so schnell durchgespielt ist.
    Andererseits freue ich mich als Spieler auch immer, wenn ich die Hauptstory durch habe, weil ich dann weiß, dass ich etwas im Spiel erreicht habe. Ich selbst bin sowieso jemand, der sich über jeden noch so kleinen Erfolg freut. Da kann der auch noch so banal und unbedeutend sein...
    Trauer empfinde ich wenn nur, wenn ich mich mit Figuren, die ein fester Bestandteil der Hauptstory sind, identifizieren kann. (Neeeeein, das ist nichts mit N zu tun! [/ironie off] :>)
    Mag komisch klingen, interessiert mich aber nicht wirklich, weil ist so :>

    Nicht wirklich
    ich meine, es ist doch cool dass man die Top Vier besiegt oder das 'Hauptlegendäre' eingefangen hat.
    Naja, wie auch immer. Ich spiele Pokémon durch, und wenn halt die Hauptgeschichte fertig ist dann versuche ich mein Lieblingsteam zu organisieren. Bei Diamant/Perl/Platin war das Chaining noch am besten. Wenn man die Story fertig hat kann man einfach versuchen zu chainen.


    und wenn man wirklich alles hat, jedes Item, jeder angesprochen, Pokédex fertig und da alle Sterne im Trainerpass hat und sogar alle Pokémon hat (das ich für fast unmöglich halte), dann kann man ja nichtmehr so spielen. Dann ist es ja langweilig.


    Tiga

    of course it is happening inside your head, but why on earth should that mean that it is not real?

    Kommt drauf an. Ich habe noch nie ein Spiel fertig gemacht, weil entweder hatte ich keine Zeit oder mir wurde lw oder ich kam nich weiter. Aber wenn ich fertig geworden wär, wär ich schon traurig, weil es heisst ja HAUPTgeschichte, und dan ist es nichtmehr das selbe. Aber jede Game hat mal ein Ende, das muss man akzeptieren.

    Richtig traurig bin ich eigentlich nicht, denn es gibt immer etwas, was man nach dem Abschluss der Hauptgeschichte machen kann,
    z.B. Pokemon trainieren, Pokedex vervollständigen...
    Außerdem kann man ja, wenn einer nach der Hauptgeschichte nicht mehr weiter machen will,
    wieder von vorne anfangen.
    Für mich machen die Pokemon Spiele eigentlich nach dem Ende der Story sogar noch ein bisschen mehr Spaß als vorher! :)

    Naja, ich bin schon traurig . ich finde ,dass die Hauptstory nicht zu kurz ist(außer vielleicht bei s&w). Während der Hauptstory ist man richtig auf trab, hat immer was zu tun . Am Ende gibts meistens auch noch was zu tun , aber das hat man schnell durch. Und Pokedex vervollständigen und Pokemon auf Lv. 100 trainieren find ich todlangweilig.
    Bei mystery dungeon blau ist das ende ziemlich traurig, finde ich.

    Klar, irgendwie schon.
    Danach kann man (ja nur noch) den Pokédex vervollständigen, etc.
    Nun, aber wie lautet ein bekannter Spruch:

    Zitat

    In der Kürze liegt die Würze

    Ich denke in dem Fall auch, dass die Zeit da teils ihren Reiz ausübt.
    Auch wenn sie bei den Hauptspielen teils sehr kurz ist, das sollte man auch erwähnen.
    Mistery Dungeon finde ich von der Länger her richtig...
    Und Ranger eigentlich auch.
    Diese Spiele kann man auch erneut spielen, deshalb finde ich es da nicht unbedingt "traurig" wenn man die Hauptgeschichte abgeschlossen hat, wenn ich den Boss besiegt habe, bin ich eher stolz ^.~


    ~ Skuntank

    Das ist ein wenig schwer zu definieren, denn richtig traurig bin ich bei Pokémonspielen eigentlich nicht, nur bei manchen. Ich finde schon, dass Mystery Dungeon einen mehr in die Story einbindet als die normalen Haupteditionen. Derweil bin ich manchmal schon ein wenig froh, wenn ich die Haupteditionen durch hab, weil sich wirklich fast nie etwas ändert. Bei Mystery Dungeon ging mir das schon eher etwas näher, weil der Schluss wirklich traurig war. Ranger handhabe ich auch wie die normalen Haupteditionen, da sie für mich auch eher aus Fun gespielt werden, weil wirklich "krasse" Storys wie bei MD gibt es ja dort nicht. Aber gut, eine kleine Ausnahme bei den Haupteditionen gibt es, nämlich die B/W Edition. Ich fand es schon was traurig, dass das Spiel durch ist, denn ich hätte gerne mehr Zeit gehabt G-Cis und N noch einmal in den Hintern zu treten. x'D

    Eigentlich nicht denn nach der hauptgeschichte gibt es z.B bei Platin noch viele Sachen die man machen kann (Pokedex vervollständigen Pokemon trainieren usw).


    Eine große Ausnahme war als ich die Hauptgeschichte von meiner Weißen Edition durchgespielt hab irgendwie war ich danach voll traurig. ;(

    Ich bin nicht traurig,da man danach ja auch noch Sachen machen kann,aber schade find ich es schon.Ich mag immer die Storys und die berührenden Szenen ,die es ab und zu gibt.Bei PMD bin ich wirklich traurig,weil ich die Story da noch schöner finde und man danach auch nicht mehr viel machen kann.Bei den normalen Spielen kann man ja noch oft nach der Hauptgescichte einiges machen.Das einzige bei dem ich bisschen traurig war,war bei meiner Weiß,das war wirklich eine der besten Storys,aber danach war es bei dem total langweilig,da hätten sie sich mehr einfallen lassen sollen.

    Ich war nie traurig, wenn ich die Story durch gespielt hatte,
    denn dann konnte ich endlich über Wifi kämpfen und mit EV-Training anfangen, was während der Story wenig Sinn macht.
    Die Story ist fast immer viel zu kurz und total langweilig, weil es immer nach dem Gleichen System abläuft.
    Man kriegt ein Pokemon, geht Orden sammeln und bekämpft nebenbei noch das Gaunerteam und am Ende fängt man das Legändere Pokemon.

    Ich bin immer traurig wenn etwas schönes endet. Aber man kann ja noch Online- Kämpfen, den nationalen Pokedex vervollständigen und so weiter... Es gibt dann noch viel zu tuhen. Und auch wenn dann alles geschafft ist, ist viel Zeit vergangen und manchmal gibt es dann schon neue Pokemonspiele. :D