Findet ihr, dass Pokémon euer Privatleben stark beeinflusst?

Beeinflußen tut jedes Videospiel ö.ä das Privatleben.Aber jetzt nicht so extrem,das Schule und Arbeit darunter leiden oder dadurch Freunde hinten anstelle.Aber jetzt so am Wochenende oder nach dem Feierabend zum runterkommen,ist es angenehm.Gab auch mal Phasen wo man hätte nur Zocken können,aber die ist mittlerweile auch weg.Außer es kommt eine neue Edition raus..^^
Und jedes Hobby oder was einem Spaß macht nimmt Zeit in Anspruch.

Wie das bei Anderen ist, weiß ich nicht. Ich denke einfach, dass das bei jedem Game (und auch andere Dinge) sein kann und nicht nur bei Pokémon.
Bei mir kommt es immer drauf an..es gibt Phasen, da zocke ich nichts und bin hier dann seltener on, weil ich die meiste Zeit zeichne. Dann hingegen kann es von einem zum anderen Tag wiederrum sein, dass ich nach Feierabend abends noch 7 Stunden zocke (an Wochenenden sind dann ab und zu auch ca. 12 Stunden drin), mir Teams ausdenke, breede, etc. und mich mit nichts anderem mehr beschäftige. Und dann ändert sich das wieder ganz plötzlich, als wäre nie etwas gewesen...
Ist ein bisschen deprimierend, weil mir das ziemlich auf den Keks geht, aber was will man machen. =/

Pokemon ist ein Spiel und Spiele gehören zu meinem Privatleben. Wie viele andere Leidenschaften von mir ist es phasenweise etwas anderes, das mich in seinem Bann zieht. Manchmal übertreib ich es auch und verbringe sehr viel Zeit damit, aber ich habe ja trotzdem noch Zeit für Familie und Freunden und Aktivitäten, die ich mit diesen gemeinsam machen kann mochte ich schon immer lieber. Ich teile Freude gerne. Insofern würde ich sagen, dass Pokemon mein Privatleben zwar sehr prägt, es aber nicht beeinträchtigt, weil ich meine Zeit an Pokemon >verschwende<.

Praktisch wenn mein Freund und ich das selbe Hobby haben, zocken. Da wir beide gerne zocken, zocken wir eigentlich regelmäßig am Wochenende, meistens auch zusammen die gleichen Spiele auf dem gleichen Server und sind dabei im gleichen Raum xD Da fliegen zwar mal "Nettigkeiten" durch den Raum, aber alles noch im Rahmen. So handhaben wir das auch mit Pokémon. Zum Anfang spielt er noch mit, dann vergeht ihm die Lust dadran weil er nicht voran kommt.
Und ich zocke und tausche dann abends neben ihm auf der Couch während wir Tv schauen oder halt er an der Playstation 4 noch zockt oder Youtube darüber guckt.
Gibt aber genauso gut Tage wo wir die Videogames komplett in Ruhe lassen, z.B. im Urlaub, da wird zwar der Nintendo mitgenommen aber halt nur soviel gespielt wie, wie der Partner anderweitig beschäftigt ist.
Aber deswegen meine Freunde oder meinen Partner zu vernachlässigen, käme bei mir nicht in die Tüte.

Also bei mir ist das auf jedenfall auch so, das es mein Leben schon etwas beeinflusst ^^. Glaub so ganz ohne Pokemon könnt ich mir das auf jedenfall nicht mehr vorstellen xD. Allein die Suche nach shinys nimmt schon etwas viel zeit in Anspruch =P. Natürlich freiwillig , hehe =P<3. Natürlich gibt es auch momente wo ich keine lust oder zeit habe zu spielen. Dann lässt man das Spiel halt beiseite =P. Zu meinen Hobbys gehört auch das ich gerne Pokemon zeichne und hin und wieder wenn ich langeweile habe und grade die Pokemon serie läuft ,schau ich das halt an xD.
Und wie einige hier lasse ich natürlich Pokemon beiseite wenn es um Familie und Freunde geht ^^. Denn die sind dann doch wichtiger und man geniesst die gemeinsame Zeit zusammen =p.

Beeinflussen würde ich so nicht Sagen, den man wird ja schließlich nicht dazu gezwungen oder Getrieben. :D
Vielleicht in ganz kleiner Form aber eigentlich ist es zumindest bei mir eher ein Hobby. Ich spiele die Spiele sehr gerne, kann aber nicht behaupten das ich dadurch auf andere Dinge Verzichte oder Vernachlässige. Familie, Freunde, und Bekannte haben bei mir natürlich einen höheren Stellenwert als Pokemon. aber eines kann man nicht abstreiten, Pokemon hat und wird auch in Zukunft so Manche Generation Prägen und vielleicht sogar wenn mans so sagen kann Beeinflussen. Schließlich kämpfen Pokemon schon seit knapp 20 Jahren unaufhaltsam weiter.

Naja, also ich kann sagen das Pokémon ein normaler Teil meines Alltags ist, seit 15 Jahren. ^^
Beeinflusst ist eh nicht das richtige Wort, das würde bedeuten das es etwas merklich verändert. OK, das hat es früher. Zum besseren. Ich hatte 'nen Grund leben zu wollen und etwas über das ich mich freuen konnte. Auch indirekt meinen jetzigen Freundeskreis.
Aber jetzt.. OK, es verändert den Alltag an sich, was ich mache, wofür ich mein Geld ausgebe oder ganz einfach wie viel Platz ich in meinen Zimmern habe. xD Aber das könnte genausogut auch Digimon oder etwas anderes sein, wenn es Pokémon nicht gäbe. Von daher, Pokémon ist ein normaler Teil meines Lebens. ^^

Beeinflussen tut es mein Privatleben schon irgendwie. Ich spiele fast jeden Tag Pokemon oder surfe auch irgendwelchen Foren herum oder höre mir Sountracks aus dem Spielen/Anime mir an. Man sieht mir schon an das Pokemon ein großenteil meines Leben einnimmt, aber ich habe auch noch andere Hobbys als nur Pokemon.

Es gab tatsächlich mal Zeiten, wo Pokémon wirklich extrem mein Leben beeinflusst hat. Ich habe habe fast den ganzen Tag damit verbracht, die Spiele zu spielen, zu zeichnen und hier im Forum aktiv zu sein. (*schauder* wenn ich da mal über meine ersten Postings hier nachdenke...) Freunde und Schule habe ich ziemlich vernachlässigt, weil meine Interessen immer eine höhere Priorität hatten. Man kann also schon sagen, dass Pokémon mein Leben ziemlich beeinflusst hat. Das ist heutzutage aber nicht mehr der Fall. Es gehört zwar nach wie vor zu meiner Lieblingsspielereihe und ich beschäftige mich auch immernoch sehr gerne damit, aber so wichtig wie es früher für mich war, ist es eigentlich nicht mehr. Kann ja durchaus passieren, dass man aus bestimmten Interessen 'rauswächst' :)

Mit Sicherheit sogar beeinflusst Pokémon mein Leben. Nicht Pokémon-Spiele oder der -Anime oder so, sondern vor allem die sozialen Bereiche, die sich dadurch entwickelt haben. Ich bin einfach seit zehn Jahren immer Teil einer Pokémon-Community gewesen, gut die Hälfte meiner Freunde sind in dieser Zeit auf diesen Seiten dazugekommen. Auch meine Aktivität hier im Forum beeinflusst mein Leben natürlich, schließlich wende ich Zeit hierfür auf und bin dann auch nicht nur fünf Minuten am Tag hier online. Alleine deswegen ist ein großer Part meines Lebens durch das Fandom geprägt und beeinflusst, aber das finde ich eigentlich auch ganz schön.
Aktiv spiele ich ja nicht mehr wirklich, außer wenn mal eine neue Edition erscheint, den Anime verfolge ich eher nebenbei und PokéSpe habe ich (leider) ewig nicht mehr aktiv gelesen. Aber dennoch bin ich jeden Tag mit Pokémon verbunden, spätestens durch die Leute, die ich teilweise kenne und zufällig auf dem Weg nach Hause treffe, weil ich sie hier im Forum kennengelernt habe. (Hi @Illuminatus)

Zitat von Dusk

Mit Sicherheit sogar beeinflusst Pokémon mein Leben. Nicht Pokémon-Spiele oder der -Anime oder so, sondern vor allem die sozialen Bereiche, die sich dadurch entwickelt haben. Ich bin einfach seit zehn Jahren immer Teil einer Pokémon-Community gewesen, gut die Hälfte meiner Freunde sind in dieser Zeit auf diesen Seiten dazugekommen. Auch meine Aktivität hier im Forum beeinflusst mein Leben natürlich, schließlich wende ich Zeit hierfür auf und bin dann auch nicht nur fünf Minuten am Tag hier online. Alleine deswegen ist ein großer Part meines Lebens durch das Fandom geprägt und beeinflusst, aber das finde ich eigentlich auch ganz schön.
Aktiv spiele ich ja nicht mehr wirklich, außer wenn mal eine neue Edition erscheint, den Anime verfolge ich eher nebenbei und PokéSpe habe ich (leider) ewig nicht mehr aktiv gelesen. Aber dennoch bin ich jeden Tag mit Pokémon verbunden, spätestens durch die Leute, die ich teilweise kenne und zufällig auf dem Weg nach Hause treffe, weil ich sie hier im Forum kennengelernt habe.

Yo das ist ja irgendwie bei jedem Hobby so, dass es selten ganz verloren geht, gerade, wenn die Kindheit zu einem großen Teil darauf basiert. Das ist ja ganz normal irgendwo. Vor allem vergleicht man alles mit diesen prägenden Erinnerungen, Figuren, die einen aus anderen Serien daran erinnern, ja sogar Zahlen. Jeden Tag überwiegt vielleicht ein anderes Hobby, das man phasenweise suchtet. Bei jeder Zahl bis 260 kommt sofort die entsprechende Verbindung mit einem Pokemon bei mir hoch. Aber sonst aktiv spielen, das mache ich auch nur noch selten. Die normalen Durchläufe sind vielleicht schon zu bekannt, dann eher Nuzlockes.

Außerdem ist drinnen faulenzen, auf der faulen Haut zu liegen und sich mit irgendwelchem Getier zu beschäftigen ja wohl besser als das, was unsere Möchtegern-Reallifer von der PEGIDA machen: bei minus drei Grad im Nieselregen gegen krimini- krummini- ... konbilizi- ... [ergo aus deren Sicht alle] Ausländerze zu dämon-strieren. Da kann jeder sagen, was man will, das ist Gesetz.

in der Regel nicht. Da ich viele leute kenne, die 10 stunden an der Ps oder der xbox rumgammeln ist es nicht wirklich lebens beeinflussend, ob ich da 2 bis 3 stunden Pokemon am tag spiele.
Aber ich denke das ist bei jedem anders gell =)

Es kommt einfach ganz auf dem Menschen drauf an, aber auch die erziehung spielt eine ganz wichtige rolle. Jeder von uns hat unterschiedliche gene und veranlagungen in uns somit neigen einige eher zu etwas wozu andere nicht imstande sind genauso andersrum. Mache macht es von Natura solche Vidiogames nichts aus und denen beeinflusst dieses kein stück, sie könnten schon als Kinder spiele ab 18 zocken aber irgendwie beeinflussen oder schädigen tut es sie keinesfalls. Da sie einfach gänzlich unabhängig davon sind und geistig soweit entwickelt das sie ebend auch spiele ab 18 richtig verarbeiten können ohne einen phsischen schaden zu bekommen oder dies gleich nachzumachen. Nagut von solchen Horror games bekommen sie schon Alpträume aber davon lasen sie sowieso automaitsch dann die finger. Und wie gesagt es kommt auch auf die erzeihung drauf an je früher und länger die kinder vor dem Bildschirm hocken desto abhängiger werden sie davon und dann liegt es eifach ob den genen ob sie von natura anfällig sind oder nicht.Anfällige verkommen dann daruch tatsächlich für diese gibt's dann nur noch diese games und mache sind werden auch am ende halt physich instabil sodass sie halt auch eher dazu neigen sowas was sie sehen nachzumachen.

Wie ich schon sagte es kommt sowohl auf die erziehung wie auf die gene an mache sind darauf einfach anfällig und schneller abhängig andere wiederum nicht.

Es beeinflusst schon das Privatleben,nur in wie fern,ich mein bei einem mehr bei anderen eher weniger.Während der Schulzeit,wo es sehr viele Schulaufgaben und Tests gibt,war Pokémon immer nur nebensache aber dann in den Ferien war ich total davon beeinflusst jeden Tag,hab ich Pkmn gespielt und die Animes wieder angeschaut.Meine Freunde wiederum haben mit Pkmn aufgehört oder ne Pause gemacht,meine beste Freundin kann jz nicht mehr aufhören..,obwohl sie demnächst Latein schreibt.Es ist unterschiedlich..Es kommt auch drauf an ob dir Pkmn Spaß macht :)

Das Bisaboard ist schon ein wichtiger Teil meines Lebens und damit beeinflusst mich Pokémon eben auch jeden Tag aufs neue.

Aber tbf ich bin mit dem Dexcut in eine Depression geruscht, die um ein halbes Jahr anhielt. Daher würde ich schon behaupten, dass da eine nicht gesunde Obsession mit einspielt.

Aber letzendlich Spiele ich die Spiele nicht mehr so extrem wie früher, seitdem ist irgendwas verloren gegangen. Dennoch hat und haben die Spiele mein Leben maßgeblich beeinflusst und das ist wohl auch gut so, weil ich sonst sehr viele Freunde nie getroffen hätte :)

Pokémon hat keinen Einfluss auf mein Privatleben, da ich es eh immer erst Abends für 2h am TV spiele. Kommt ja eh nix gescheites im Fernsehen.