Sexualität angeboren?

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  • Sexualität ist angeboren wie die Vagina bei Frauen und der Penis beim Mann. Warum? Das Hirn hat Voreinstellungen welche ab 'ner bestimmten Zeit eintreten, wie sozusagen die Pupertät.

  • Sexualität ist angeboren wie die Vagina bei Frauen und der Penis beim Mann. Warum? Das Hirn hat Voreinstellungen welche ab 'ner bestimmten Zeit eintreten, wie sozusagen die Pupertät.


    Gehört also deiner Meinung nach die Sexualität zu einem Teil des Körpers, der während der Entwicklung im Bauch der Mutter aufgebaut wird? Wenn du schon dabei bist, Geschlechtsteile mit Gefühlen zu verbinden..

  • Sexualität ist angeboren wie die Vagina bei Frauen und der Penis beim Mann. Warum? Das Hirn hat Voreinstellungen welche ab 'ner bestimmten Zeit eintreten, wie sozusagen die Pupertät.


    BeaR, Das mit den Geschlechteil sollte das verdeutlichen, warum die Sexualität angeboren ist. Daraufhin meine Antwort, welche dick gedruckt ist, welche wiederum auch noch 'nen Vergleich hat.

  • Gehört also deiner Meinung nach die Sexualität zu einem Teil des Körpers, der während der Entwicklung im Bauch der Mutter aufgebaut wird? Wenn du schon dabei bist, Geschlechtsteile mit Gefühlen zu verbinden..


    Tatsächlich entwickelt sich nach aktuellem Wissen die Sexualität bereits im Mutterleib. Natürlich dauert es bis in die Pubertät, oder gar noch später, bis sich das alles zeigt.
    Dass Homosexualität der "Überbevölkerung" entgegenwirken soll, ist, gelinde gesagt, Schwachsinn. Bei so Sachen wie Evolution und Wachstum der Bevölkerung geht es nicht ums Individuum. Selbst wenn 10% der Bevölkerung Homosexuell sind (Und das ist eine ziemlich realistische Schätzung) beeinträchtigt das das Bevölkerungswachstum kaum. Natürlich pflanzen sie sich nicht fort, aber das wird locker durch den Rest der Bevölkerung kompensiert.

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  • Zitat von Sami^^

    Dass Homosexualität der "Überbevölkerung" entgegenwirken soll, ist, gelinde gesagt, Schwachsinn. Bei so Sachen wie Evolution und Wachstum der Bevölkerung geht es nicht ums Individuum. Selbst wenn 10% der Bevölkerung Homosexuell sind (Und das ist eine ziemlich realistische Schätzung) beeinträchtigt das das Bevölkerungswachstum kaum. Natürlich pflanzen sie sich nicht fort, aber das wird locker durch den Rest der Bevölkerung kompensiert.


    Und welchen Nutzen sollte Homosexualität dann haben? x3 Die Natur macht nichts ohne einen bestimmten Grund, alles hat eine Funktion und das, was heute als Rudimentär keine mehr hat (z.B. Blinddarm, Steißbein), hatte zumindest früher mal eine. Ich kann mir außer dem Schutz vor der Überbevökerung keinen anderen Zweck vorstellen. Mag sein, dass wir trotzdem zu viele Menschen auf dieser Welt sind, aber das liegt dann an euch Heteros. :D Fortpflanzung macht ja auch Spaß. x3 Oder hat noch jemand einen Vorschlag, wozu es gut sein soll, dass manche Menschen auf das eigene Geschlecht stehen?

  • Oder hat noch jemand einen Vorschlag, wozu es gut sein soll, dass manche Menschen auf das eigene Geschlecht stehen?

    Da ist sich die Wissenschaft selber nicht so einig. Es existieren immer mal wieder paar Theorien, die es im Ansatz erklären könnten, aber nicht zufriedenstellend sind. Ähnlich wie die Überbevökerungs-Theorie. Eine andere Theorie besagt, dass die genetischen Komponenten, die ihren Teil zur Homosexualität beitragen, die Fruchtbarkeit der Frauen erhöhen. Kann also sogar sein, dass Homosexualität nur ein "Nebeneffekt" ist (Quelle [sorry, grad nichts besseres gefunden]).

  • Zitat

    Homosexuelle Männer haben jedoch im Durchschnitt weniger Nachkommen als heterosexuelle


    Hahaha, wie euphemistisch das ausgedrückt ist. :D
    Also, wenn ich den verlinkten Text von Cassandra richtig verstehe, dann haben die Geschwister meiner Mutter so viele Kinder, dass ich schwul werden musste? Weil ich das Fruchtbarkeitsgen auch habe? Irgendwie mag das für mich keinen Sinn ergeben. :/

  • Tatsächlich entwickelt sich nach aktuellem Wissen die Sexualität bereits im Mutterleib. Natürlich dauert es bis in die Pubertät, oder gar noch später, bis sich das alles zeigt.
    Dass Homosexualität der "Überbevölkerung" entgegenwirken soll, ist, gelinde gesagt, Schwachsinn. Bei so Sachen wie Evolution und Wachstum der Bevölkerung geht es nicht ums Individuum. Selbst wenn 10% der Bevölkerung Homosexuell sind (Und das ist eine ziemlich realistische Schätzung) beeinträchtigt das das Bevölkerungswachstum kaum. Natürlich pflanzen sie sich nicht fort, aber das wird locker durch den Rest der Bevölkerung kompensiert.


    Es geht nicht nur um die Größe, sondern auch den Fortbestand, weshalb Säugetiere und Vögel vergleichsweise wenig Nachkommen pro Wurf haben.
    Desto intelligenter ein Tier ist, desto mehr Zuneigung kann es für den Nachwuchs empfinden und desto besser kann es sich um den Nachwuchs kümmern, weshalb sozusagen die Qualität zählt und nicht die Quantität. Mal dazu.
    Und bei Schwänen ist es zB. so, dass schwule Schwanpärchen leerstehende Gelege adoptieren

  • Also, wenn ich den verlinkten Text von Cassandra richtig verstehe, dann haben die Geschwister meiner Mutter so viele Kinder, dass ich schwul werden musste? Weil ich das Fruchtbarkeitsgen auch habe? Irgendwie mag das für mich keinen Sinn ergeben. :/


    Dann scheinst du den Text tatsächlich misszuverstehen. Das Gen, dass Frauen fruchtbarer macht, könnte quasi als "Nebenwirkung" haben, dass es Männer homosexuell macht. Ob das nun zutreffend ist, kann ich nicht sagen. Für mich ist das auch ziemlich egal. Ich bin kein Mensch, der Sinn in der Welt sucht.


  • Und welchen Nutzen sollte Homosexualität dann haben? x3 Die Natur macht nichts ohne einen bestimmten Grund, alles hat eine Funktion und das, was heute als Rudimentär keine mehr hat (z.B. Blinddarm, Steißbein), hatte zumindest früher mal eine. Ich kann mir außer dem Schutz vor der Überbevökerung keinen anderen Zweck vorstellen. Mag sein, dass wir trotzdem zu viele Menschen auf dieser Welt sind, aber das liegt dann an euch Heteros. :D Fortpflanzung macht ja auch Spaß. x3 Oder hat noch jemand einen Vorschlag, wozu es gut sein soll, dass manche Menschen auf das eigene Geschlecht stehen?


    "Die Natur" gibt es so gar nicht. Evolution ist ein Vorgang, bei dem erfolgreiche Mutationen höhere Fortpflanzungsraten haben, und weniger erfolgreiche langsam verdrängt werden. Da steht nicht Mutti dahinter, und überlegt sich mal, wie man das jetzt am besten angeht. Manches wird trotz Verlust einer Funktion trotzdem ausgebildet, auch wenn es nicht (mehr) benötigt wird, z.B. Blinddarm, Steißbein, Nickhaut, das sind Organe die keine direkte Funktion mehr haben, aber dennoch ausgebildet werden. Wäre da "die Natur" dahinter, wäre da irgendwas dahinter, das bestimmt was gebraucht wird, wann etwas "perfekt" ist, dann würden wir die Dinger wohl kaum noch haben.
    Eine Theorie lautet ja auch, dass Homosexualität den "Zweck" hat (Wenn du einen Zweck brauchst), Männchen zu entlasten (Bei zu viel Konkurrenz), bzw. sollen so schwächere Männchen, die sich nicht mit einem Weibchen paaren können, einfach gesagt, Druck abbauen, um dann halt in der nächsten Saison vielleicht eine Chance zu haben. Bei manchen kleinen Säugern macht das ja in gewisser Weise Sinn, da sich viele Männchen zu Tode hetzen, immer auf der Suche nach einer neuen Partnerin. Was man davon halten will...naja, es ist auch nicht abwegiger als irgendwelche "Mutter Natur zahlt uns unsere Fortpflanzung heim"-Thesen.

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  • Zitat von Sami^^

    Manches wird trotz Verlust einer Funktion trotzdem ausgebildet, auch wenn es nicht (mehr) benötigt wird, z.B. Blinddarm, Steißbein, Nickhaut, das sind Organe die keine direkte Funktion mehr haben, aber dennoch ausgebildet werden. Wäre da "die Natur" dahinter, wäre da irgendwas dahinter, das bestimmt was gebraucht wird, wann etwas "perfekt" ist, dann würden wir die Dinger wohl kaum noch haben.


    Der Blinddarm hat ja auch eine Funktion, dort werden viele weiße Blutkörperchen gebildet meines Wissens nach. Das Steißbein war mal ein Schwanz, der sich aber zurückentwickelt hat - brauchen wir ja auch nicht, wir hangeln uns nicht an Ästen lang. Genauso verhält sich das auch mit Brustwarzen. Weil die sich bereits früh im Mutterleib entwickeln, haben auch Jungs welche, aber sie werden in der Pubertät nicht ausgebildet, weil das Hormon dazu fehlt. Alles hat einen Zweck, auch das, was scheinbar keinen hat. ;)
    Und mir ist schon klar, dass "die Natur" so nicht existiert. Aber irgendwas muss es ja sein, das erst alles dazu veranlasst, sich zu entwickeln. Wer hat denn den Einzellern im Meer gesagt, dass sie jetzt leben sollen? Wer hat das angefangen? Sicher keine Person, aber eine Kraft. So wie man ja auch "die Schwerkraft" sagt, aber keine Person alles zum Massezentrum der Erde hinzieht, sagt man eben "die Natur" und meint damit die Kraft, die alles am Leben erhält und dafür sorgt, dass sich Leben überhaupt erst entwickelt und einen Plan davon hat, was sie wie benutzt.


    Zitat von Sami^^

    Eine Theorie lautet ja auch, dass Homosexualität den "Zweck" hat (Wenn du einen Zweck brauchst), Männchen zu entlasten (Bei zu viel Konkurrenz), bzw. sollen so schwächere Männchen, die sich nicht mit einem Weibchen paaren können, einfach gesagt, Druck abbauen, um dann halt in der nächsten Saison vielleicht eine Chance zu haben.


    Also, das kann nun wirklich nur jemand in die Welt gesetzt haben, der keine Ahnung von Homosexualität hat. Ich bin nächste Saison garantiert nicht hetero, und alle Homosexuellen als schwächer und chancenloser abzustempeln, finde ich unverschämt und abwertend.


    Zitat von Sami^^

    "Mutter Natur zahlt uns unsere Fortpflanzung heim"-Thesen


    Ich habe nicht gesagt, dass sie uns die Fortpflanzung heimzahlt. Es geht um den Arterhalt, aber der Arterhalt kann nur klappen, wenn es für alle genug Ressourcen zum Leben gibt. Wenn es zu viele Menschen für zu wenig Essen gibt, verhungern viele Menschen und das ist schlichtweg kontraproduktiv, wenn man es morbide ausdrücken möchte. Man muss ein Gleichgewicht zwischen Ressourcen und Verbrauchern finden. Wie ich bereits gesagt habe, halte ich Homosexualität einfach für einen eingebauten Regulator, oder zumindest einen Versuch eines Regulators, auch wenn natürlich die Natur keinem Menschen aufzwingen kann, jetzt erst mal Pause mit fortpflanzen zu machen.


    Zitat von QueFueMejor

    Das Gen, das Frauen fruchtbarer macht, könnte quasi als "Nebenwirkung" haben, dass es Männer homosexuell macht.


    Dann müsste mein Bruder auch schwul sein. x3 Ich raff das irgendwie nicht. :D


    LG,
    ~Sral

  • Das Steißbein war mal ein Schwanz, der sich aber zurückentwickelt hat - brauchen wir ja auch nicht, wir hangeln uns nicht an Ästen lang. Genauso verhält sich das auch mit Brustwarzen. Weil die sich bereits früh im Mutterleib entwickeln, haben auch Jungs welche, aber sie werden in der Pubertät nicht ausgebildet, weil das Hormon dazu fehlt. Alles hat einen Zweck, auch das, was scheinbar keinen hat. ;)


    Fantastisch, indem du aufzählst, dass das Steißbein völlig sinnlos geworden ist und dass Brustwarzen für Männer ebenfalls völlig unnütz sind, willst du beweisen, dass alles einen Zweck hat. Findest du das nicht selbst wenigstens ein bisschen widersprüchlich?


    Wer hat denn den Einzellern im Meer gesagt, dass sie jetzt leben sollen? Wer hat das angefangen? Sicher keine Person, aber eine Kraft. So wie man ja auch "die Schwerkraft" sagt, aber keine Person alles zum Massezentrum der Erde hinzieht, sagt man eben "die Natur" und meint damit die Kraft, die alles am Leben erhält und dafür sorgt, dass sich Leben überhaupt erst entwickelt und einen Plan davon hat, was sie wie benutzt.


    Ich glaube ehrlich gesagt, dass wir ein gigantischer Zufall sind. Mein früherer Mitbewohner, ein Katholik, wollte mir mal erklären, dass die Tatsache, dass der Zufall zur Entstehung von Menschen so unfassbar groß sei, ein Beweis für göttliche Lenkung sei. Für mich stellt sich die Sache eher so dar: Der Zufall, dass wir entstanden sind, macht überhaupt möglich, dass wir unser Universum überhaupt beobachten können. Wenn dem nicht so gewesen wäre, hätten wir halt nicht beobachten können.
    So ähnlich halte ich es mit Einzellern im Wasser: Es war reiner Zufall, dass die etwas ergeben haben, das lebt. Keine Lenkung, Fügung oder was auch immer. Zufall.


    Ich habe nicht gesagt, dass sie uns die Fortpflanzung heimzahlt. Es geht um den Arterhalt, aber der Arterhalt kann nur klappen, wenn es für alle genug Ressourcen zum Leben gibt. Wenn es zu viele Menschen für zu wenig Essen gibt, verhungern viele Menschen und das ist schlichtweg kontraproduktiv, wenn man es morbide ausdrücken möchte. Man muss ein Gleichgewicht zwischen Ressourcen und Verbrauchern finden. Wie ich bereits gesagt habe, halte ich Homosexualität einfach für einen eingebauten Regulator, oder zumindest einen Versuch eines Regulators, auch wenn natürlich die Natur keinem Menschen aufzwingen kann, jetzt erst mal Pause mit fortpflanzen zu machen.


    Damit hab ich das Problem, dass die Natur damit "vorausgedacht" hätte. Da ich jegliche Art von Plan für unwahrscheinlich halte, habe ich gewaltige Zweifel daran. Sonst hätte "die Natur" gleich einrichten können, dass sie uns Menschen stoppt, bevor wir die Erde ausrotten.



    Dann müsste mein Bruder auch schwul sein. x3 Ich raff das irgendwie nicht. :D


    Nicht zwangsläufig. Euer Genpool setzt sich ja zusammen aus dem eurer Eltern. Wenn sich bei deinem Bruder das väterliche Gen zur Heterosexualität durchgesetzt hätte und bei dir eben mütterlicherseits Fruchtbarkeit/Homosexualität, wäre es noch immer ein mögliches Ereignis. So wie Haarfarben von Eltern vererbt werden können, die sie gar nicht haben.
    Letztlich sind dies aber auch nur Thesen, die darauf beruhen, dass Homosexualität genetisch bedingt ist, was meines Erachtens nicht hinreichend bewiesen ist. Zudem fehlt in der genannten These klar die Erklärung für Homosexualität bei Frauen. Oder auch Erklärungen für Bisexualität sowie die bisher ja eher vernachlässigte Asexualität.

  • Was scon Einzeller veranlasst haben könnte, sich zu ändern? Veränderte Gegebenheiten der Umwelt. Warum gingen die ersten "modernen" Menschen (Die Grenze ist ja trotz allem nicht so genau) auf zwei Beinen, statt wie vorher auf vieren? Anstatt eines Regenwaldes gab es eine Savanne, und aufrecht gehende Menschen haben sich durchgesetzt. Weitere Aussicht über das hohe Gras, neue Jagdtechniken (Hetzjagd). Damit ging der Verlust des Schwanzes einher, der ja nicht mehr benötigt wurde, und der Verlust des Fells, um länger und effizienter Laufen zu können. Mehr steckt da nicht dahinter, die Umwelt hat sich verändert, und die verschiedenen Arten müssen sich anpassen oder aussterben.

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  • Genauso verhält sich das auch mit Brustwarzen. Weil die sich bereits früh im Mutterleib entwickeln, haben auch Jungs welche, aber sie werden in der Pubertät nicht ausgebildet, weil das Hormon dazu fehlt.


    Hier möchte ich doch ein wenig klugscheißen. Es sind fälle bekannt, in denen auch Männer Kinder gesäugt haben. Denn auch bei Männern sind die dazugehörigen Drüsen rudimentär ausgebildet. Wenn es also genug Reize dafür gibt, wird auch ein Mann Milch bilden und säugen können. Ja, ich weiß, das klingt wie ein Witz, ist aber wirklich so.
    Allerdings kann ein Mann normal nicht genug Milch bilden, um ein Kind damit wirklich zu sättigen - weil die Drüsen eben weniger ausgebildet sind und er meist davon auch weniger hat.
    Dennoch gibt es eine Bewegung von Männern, die ihre Kinder mit säugen, einfach weil es die Bindung zum Kind stärkt.


    Ja, das ist Off-Topic, aber ich wollte es eben mal erwähnt haben.



    Ach ja, was auch noch...


    Und bei Schwänen ist es zB. so, dass schwule Schwanpärchen leerstehende Gelege adoptieren


    Die adoptieren meist keine leerstehenden Gelege, sondern vertreiben die brütenden Weibchen, um das Gelege zu adoptieren. Sie begehen also praktisch Kinderdiebstahl.
    Interessanter Weise haben die Jungtiere in einem von einem Schwulenpärcen übernommen wurde, eine wesentlich höhere Überlebenschace, als die von Heteropärchen.

  • Zitat von QueFueMajor

    Fantastisch, indem du aufzählst, dass das Steißbein völlig sinnlos geworden ist und dass Brustwarzen für Männer ebenfalls völlig unnütz sind, willst du beweisen, dass alles einen Zweck hat. Findest du das nicht selbst wenigstens ein bisschen widersprüchlich?


    Das Steißbein ist nicht nutzlos, es ist einfach ein Knochen, der von einem zurückgebildeten Schwanz zeugt ^^ Seit wann sind Knochen ohne Nutzen? Und zur Brustwarze wurde mittlerweile genug gesagt. Ich habe tatsächlich auch schon von Fällen gelesen, in denen Männer ihre Kinder auch gesäugt haben.


    Zitat von Sami^^

    Was scon Einzeller veranlasst haben könnte, sich zu ändern? Veränderte Gegebenheiten der Umwelt.


    Aber irgendwas muss den Einzellern ja sagen, dass sich die Umwelt verändert hat. Irgendeine Kraft muss dahinter stecken, die die passende Lösung für die Änderungen parat hat und die Lebwesen dazu veranlasst, sich daran anzupassen. ;) Und wenn eben der bloße Überlebenswille und -instinkt dahinter steckt, dann ist halt das "die Natur".


    Zitat von Alaiya

    Interessanter Weise haben die Jungtiere in einem von einem Schwulenpärcen übernommen wurde, eine wesentlich höhere Überlebenschace, als die von Heteropärchen.


    Hah! :D Ob ich doch ein Kind stehlen adoptieren sollte? x)


    Zitat von QueFueMajor

    Euer Genpool setzt sich ja zusammen aus dem eurer Eltern. Wenn sich bei deinem Bruder das väterliche Gen zur Heterosexualität durchgesetzt hätte und bei dir eben mütterlicherseits Fruchtbarkeit/Homosexualität, wäre es noch immer ein mögliches Ereignis. So wie Haarfarben von Eltern vererbt werden können, die sie gar nicht haben.


    Es ist aber schon wahr, dass ich eher meiner mütterlichen Seite ähnel (Aussehen, Handschrift, Persönlichkeit, etc.) und mein Bruder eher der väterlichen Seite. Das ist irgendwie interessant jetzt. o:


    LG,
    ~Sral

  • Back to the Topic:
    Ich denke die Sexualität ist angeboren genau so wie die Hautfarbe und man kann sie nicht ändern
    Aber meistens macht man sich erst in der Pubertät Gedanken darüber :|


    Nebenbei: Es ist wissenschaftlich erwiesen dass es Homosexualität auch bei Tieren gibt :D
    Und bei Menschen sind 4-7% der Bevölkerung Homosexuell


    Gibt es eig eine Statistik wie % der Menschen nekrophil sind?


    M f G Ley ;)

    Trikephalo Wie-Shu 3DS Freundescode: 0533-7478-3305 Wie-Shu Trikephalo
    Showdown: Ley Murphy


    Suche gute Gen 7 OU und UU Teams, wer welche hat, kann mir gerne welche einsenden! :)

  • Wie in dem Thread hier einfach nur über Homosexuelle geredet wird, während pan-, bi-, und asexuelle nicht mal angesprochen werden.
    Im übrigen weiss ich nur, dass man sich die Sexualität nicht aussuchen kann- man mag, was man halt mag. Oder halt nicht mag. Ich finde es lächerlich, dass alle versuchen Homosexualität wissenschaftlich zu erklären, während sich niemand fragt "warum sind Menschen hetero?" Wobei bei der Frage ja sofort die Fortpflanzung als Antwort kommen würde.

  • Naja, wie du es gesagt hast, Heterosexualität lässt sich einfach durch die Fortpflanzung erklären.
    Pansexualität ist meiner Meinung nach einfach eine Art von Bi.
    Bi lässe sich wissenschaftlich ähnlich wie Homosexualität erklären.
    Und Asexualität würde ich als mögliches Fehlen von Hormonen erklären bzw schlechte Erfahrungen mit Sex.

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