Mysteriöses an Pokémon

HopefulSwallow · 15. Oktober 2013

Na ja ich glaube es wurde aber so gesagt das da nicht Tod stand sondern das sie ihr Leben verloren hatten.
Die Ausdrucksweise IS schon sehr wichtig, auch wenn ich mir nicht ganz sicher bin was da nun genau stand.
Und wenn man es auf 6 beschränken würde, würde sich nichts ändern, immer hin können die meisten Kinder erst dann lesen
Und die Elter erlauben sicher keinem Kind unter 6 mit dem Ds zuspielen. Und ich denke das die meisten 6 jährigem das Spiel nicht mal richtig lesen sondern nur weiter drücken weil ihnen die Story egal ist, sie sind ehr auf die Süßen und coolen Pokemon fixiert. Zumindest hab ich mit 8 oder 9 als ich meine Ds Lite bekam nicht wirklich gelesen, ich wollte nur spielen.
Heute ist mir die Story aber sehr wichtig :)

Desperatio · 15. Oktober 2013

Illumina City- Die Geisterlady

So, nun kommt von mir ,wie versprochen, etwas zu der -nun ja, nennen wir sie 'Geisterlady'- aus Illumina City^^
Vorneweg erstmal: Hier geht es zum entsprechenden Topic.

Geisterlady

So, an die Mods: Wenn ihr irgendetwas auszusetzen habt, mich bitte anschreiben und eure Mängel an dem Post sagen, ich werde es versuchen zu verbessern! ;)

~Lucy

Hoktar · 15. Oktober 2013

Zitat von Caliginis

Da hier schon einmal der Krieg in Kanto ein großes Thema war, das aber niemals richtig aufgeklärt wurde:

In Pokemon X/Y wird wieder von einem Krieg gesprochen. Ich weiß bisher nicht ob es der Gleiche ist wie in Kanto, aber interessant ist es auf jeden Fall. Diesmal wird auch nicht nur schwammig erzählt das dort eben mal was war, sondern diesmal wird einfach hart gesagt das dort wohl sehr viele Pokemon und Menschen gestorben sind. Für ein Spiel für Kinder find ich solch Tatsachen schon recht arg, grade da das Spiel ab 0 Jahren freigegeben ist und in dem Alter haben Kinder wohl kaum was von Tod, Krieg und sowas gehört oder Ahnung.

Ich bin bisher noch nicht weit und hab bisher erst 2-3 Leute gefunden die vom Krieg gesprochen haben, aber ich halte weiter die Augen offen, denn vielleicht erfährt man dort ja diesmal mehr, immerhin ist die Geschichte von Kalos ja stark an Kanto angelehnt, weshalb es nicht einmal unwahrscheinlich ist das es der selbe Krieg ist.

Gut gut wenns erwähnt wird. Entweder die Fans haben den Wink verstanden und deshalb führen sies weiter oder die Entwickler wurden durch die Theorie inspiriert. Egal in welchem Fall: Gute Arbeit, weil man auf die Fans hört.
Wär nett wenn jemand schaun kann obs mit den Dingen die ich HIER (gleich erster Spoiler) über die Pokemon War Theory geschrieben hab übereinstimmt. Nachdem ich X und Y erst heute bekommen hab (verdammtes Amazon) bin ich noch nicht weit. Also falls wem was auffällt her damit; falls Teile meiner Theorien widerlegt oder bestätigt werden. Aber werd ich auch gleich die Augen offen halten.

Was ich bisher gefunden hab als Übereinstimmung sind die Mega-Evos für "Pokemon als Waffen". Einerseits durchs Aussehen, aber vor allem durch die veränderten Werte und Fähigkeiten. Andererseits durch die Art der Entwicklung: Mit einem kleinen Gegenstand und nur für die Dauer des Kampfes. Also werden die Pokemon kurzzeitig optimiert mit leicht-mittragbaren Gegenständen.
Was ersteres angeht entspricht alles was ich so beim Durchschauen der Mega-Evos seh der Logik:
Mewtu: u.a. erhöhter Angriff (X) oder es schläft nicht (Y)
Lohgock: wird im Kampf immer schneller
Ampharos: setzt gegnerische Fähigkeiten außer Kraft um Immunitäten gegen Attacken zu verhindern
Lucario: erhöhter Angriff und zusätzliche Stärke von STAB-Attacken.
Flunkifer: erhöhte Vert. und Sp.Vert. Niedrigerer Angriff, dafür doppelt durch Fähigkeit
Absol: erhöhte Init. und Angr. dazu noch Statuseffekte zurückwerfen.
Bisaflor: Die wandelnde Festung wird in Vert. und Sp. Vert. noch stärker und halbiert Schäden von Feuer und Eis
Glurak: optimiert für physische Attacken (X) oder Sonnenschein und erhöhter Sp.Angr. => optimiert für Solarstrahl und Feuer-Angriffe (optimal für Blitzkriege)
Turtok: mehr Kanonen und verstärkt z.B. Aquawelle. Bye-Bye U-Boot.
Bei den restlichen triffts auch mehr oder weniger zu.

Klar kann man sagen, dass Krieg mit Pokemon Quatsch ist, und alles auch im normalen Kampf von Nutzen ist. Aber es liegt nahe, dass die Väter im Krieg kämpfen und die Kinder ihnen nacheifern wollen. Dadurch kam es zu Pokemonkämpfen, ins Leben gerufen von der Pokemonliga um während dem Krieg Talente zu rekrutieren oder nach dem Krieg um vom Elend abzulenken.

Zitat von Dark-Lucy

@Calignis
Ja, dieses Thema wollte ich eigentlich auch noch mal anreden^^
Aber mir ist auch schon so jemand begegnet, der einen Krieg angesprochen hat, und halt -wie du sagtest- nicht einfach so "gleichgültig" wie in den älteren Editionen, sondern er ist halt richtig "hart" gleich in das Thema eingestiegen.
Es wurde, auch wie du erwähnt hast, etwas vom Tod von Pokemon und Menschen geredet.
Also für ein Spiel, was ab 0 Jahren freigegeben ist, ist das etwas zu... naja, hart.
Ich hätte da das Spiel ab 6 Jahren freigegeben. Aber ändern kann ich ja sowieso nix^^

Btw wird heute Nachmittag ein Beitrag von mir zur "Geisterlady" aus X/Y kommen. Ich weiß zwar, das es dafür ein Topic gibt, aber ich möchte das trotzdem hier ansprechen, da das Thema imo hier rein gehört^^

~Lucy

Alles anzeigen

Wie gesagt: Zitate und Fotos: immer her damit. Ich will wissen wie plausibel die Theorie und meine Auslegungen der Theorie sind.
Was die Altersfreigabe angeht: Ich weiß es von mir: vor R/S/E hab ich kaum gelesen was da abgeht und teilweise auch die Story erst beim erneuten Zocken begriffen. Einige Dex-Einträge sind eindeutig nicht für Kinder geeignet, aber die liest eh (fast) kein Kind durch wenns nicht das absolute Lieblingspoki is. Gedenkstätten für tote Pokemon und Grabsteine sieht man von Anfang an. Japaner haben auch eine andere Weise mit Tod umzugehen. Ich seh da kein Problem das auch in ein Spiel einzubauen, solangs nicht übertrieben wird. Es ist ein Teil des Lebens und Kriege sind Teil der Geschichte. Und bisher haben wir nur Länder als Vorbild die in den Zweiten Weltkrieg involviert waren: Japan, USA und Frankreich.
Geisterlady ... bin schon gespannt

Zitat von QueFueMejor

Was würde das schon ändern? Unter 6 dürften die meisten Kinder nicht wirklich lesen können, da ist es dann auch irrelevant, ob im Spiel nun vom Krieg geredet wird. Generell nehme ich an, dass Kinder das gar nicht so wahrnehmen. Erwachsene sind diejenigen, die sowas lesen und dann denken, dass es total schlimm für Kinder sein müsse.
Für die korrekte Einordnung möglicher Anspielungen müsste man sich vermutlich besser mit der japanischen Geschichte auskennen.

Stimm ich zu.
Aber man sollte die Freigabe nicht blind von anderen Ländern übernehmen, gerade weil die Kultur und die Geschichte anders ist.

Zitat von Prinzessin Vulpix

Na ja ich glaube es wurde aber so gesagt das da nicht Tod stand sondern das sie ihr Leben verloren hatten.
Die Ausdrucksweise IS schon sehr wichtig, auch wenn ich mir nicht ganz sicher bin was da nun genau stand.
Und wenn man es auf 6 beschränken würde, würde sich nichts ändern, immer hin können die meisten Kinder erst dann lesen
Und die Elter erlauben sicher keinem Kind unter 6 mit dem Ds zuspielen. Und ich denke das die meisten 6 jährigem das Spiel nicht mal richtig lesen sondern nur weiter drücken weil ihnen die Story egal ist, sie sind ehr auf die Süßen und coolen Pokemon fixiert. Zumindest hab ich mit 8 oder 9 als ich meine Ds Lite bekam nicht wirklich gelesen, ich wollte nur spielen.
Heute ist mir die Story aber sehr wichtig :)

Obs den Kindern erlaubt ist oder nicht zu spielen weiß ich nicht, aber Kinder bekommen ja immer früher elektronische Spielsachen.
Ich hatte meinen ersten eigenen Gameboy mit (rechnen wir mal) 5 1/2. Also kanns durchaus sein, dass Kinder unter 6 einen DS haben. Gerade bei Kindern mit älteren Geschwistern, schätz ich mal Man schaut zu, darf auch mal spielen und bekommt früher einen eigenen.

Die Story ist mir auch erst später wichtig geworden. Kurz vor Release von R/S/E mit 8, da hab ich Kristall nochmal gespielt.

PS: inzwischen schon das Teil mit der Geisterlady gekommen... Nachdem ich im Spiel noch nicht so weit, bin les ichs später. Freu mich aber schon

KaCe · 15. Oktober 2013

Einen wunderschönen Guten Abend allerseits!
Bin mittlerweile neu hier im Forum und habe bisher alles durchgelesen!
Echt spannend und grandios recherchiert! Nun hab ich mir ein eigenes Konto erstellt um ein wenig mitwirken zu können :)
Würde mich evtl auch sehr interessieren was es neben dem "Celebi-Event" in FR/BG noch mit der Gedenksäule auf Eialnd 5 auf sich hat :)
Freu mich schon auf die Neue Erkenntnisse :)

Mfg,
KaCe

Zitat von 'Tombery'

Braid

Es gibt einige Regeln, an die sich jemand halten muss, der durch den Steineichenwald geht.
Erstens: Solltest du ihn betreten, entferne dich niemals vom Weg. Niemals.
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Bevor dir die Dunkelheit des Steineichenwaldes droht, hast du gerade deinen zweiten Orden der Johto-Liga gewonnen und bist wild darauf, deinen dritten zu erkämpfen. Es kommt dir nicht seltsam vor, dass dir niemand in Azalea City viel über den Wald erzählt hat. Aber es ist merkwürdig, dass dir niemand erklärt, wie man ihn durchquert. Trotzdem weißt du von der Karte im Pokémon-Center, dass er zwischen dir und Dukatia City liegt und du musst innerhalb einer Woche dorthin gelangen. (Eigentlich gibt es keinen Grund, innerhalb einer Woche dort anzukommen, aber nachdem du Kai besiegt hast, willst du deinen nächsten Orden so schnell wie möglich bekommen.) Also musst du durch den Steineichenwald.

Als du den Kontrollpunkt durchquerst, kommst du an einem älteren Paar vorbei. Sie starren dich eine Weile an, bevor der alte Mann sich seiner Frau zuwendet.

Ein Teil von dir schwört, dass du ihn flüstern hören kannst. „Du weißt, dass wir niemanden warnen können, Muriel. Kannst du dich nicht mehr daran erinnern, was dem letzten Kind passiert ist, dem wir die Geschichte erzählt haben?“

Schaudernd blickst du sie für eine Sekunde an und zuckst mit den Achseln. Es ist nur deine Einbildung und du weißt es.
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Es war einmal vor langer, langer Zeit ein kleines Dorf an einem See. Das Dorf war auf den ersten Blick nichts Besonderes. Es hatte sein Oberhaupt, seine Leute und seine Traditionen, genau wie jedes andere Dorf. Was es zu etwas Besonderem machte, war, dass jedes Jahr nach der ersten Ernte alle Frauen Körbe, die mit Obst und Gemüse gefüllt waren, zur Grenze des Dorfes brachten und sie dort ließen. Dies war die komplette Zeremonie. Es gab keine Worte des Oberhauptes, es gab kein Erntedankfest. Die Dorfbewohner erzählten nicht einmal die Geschichte hinter dieser Tradition, es sei denn, sie wurden danach gefragt. Es war einfach zu verstehen, dass die Körbe zurückgelassen wurden und dass die Dorfbewohner nicht zurückschauen durften, nachdem sie sie dort gelassen hatten.
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Zweitens: Solltest du dich vom Weg entfernen, lass ihn nie aus den Augen. Wenn du ihn im Auge behältst, kannst du immer zu ihm zurückkehren. Aber wenn du wegschaust, werden die Bäume ihn verschlucken.
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Obwohl es Mittag ist, als du losgehst, verdeckt das üppige Dach aus Blättern über dir schnell die Sonne und lässt es aussehen, als wäre es Nacht. Du hast keine Angst. Du warst schon bei den Alph-Ruinen. Du hast Nebulak im Knofensa-Turm gesehen. Du standest sogar schon Team Rocket im Flegmon-Brunnen gegenüber. Außerdem hast du Pokémon bei dir, hochlevelige Pokémon, um genau zu sein. Schließlich hast du Kai bezwungen. Dein Team kann es mit allem aufnehmen.
Noch nicht tief im Wald begegnest du einem Jungen. Er murmelt zu sich selbst und läuft vor einem kleinen Baum auf und ab. Blinzelnd sprichst du ihn an.
„Hey, ist alles in Ordnung mit dir?“, fragst du.
Er sieht auf. Seine Pupillen sind geweitet und sein Gesicht sieht blass aus. Sogar im Schatten.
„Es ist mein Chef.“ sagt er. „Er wird mich töten.“
„Warum sagst du das?“
Der Junge wringt seine Hände. „Ich habe seine Porenta hierher gebracht, um Holz zu schlagen. Aber ich habe keine Orden, also gehorchten sie mir nicht und rannten in den Wald. Ich kann sie nicht zurückholen. Nicht einmal, wenn ich wüsste, wo sie sind. Sie würden nur vor mir wegrennen.“
Er ließ seinen Kopf hängen. „Wenn mein Chef herausfindet, dass ich seine Porenta verloren habe...“
Du lächelst. Du weißt, dass du die Orden hast, damit dir Pokémon gehorchen und du bist immer hilfsbereit. Außerdem, es sind Porenta. Du weißt, dass sie keine Herausforderung für dein Team sind.
„Ich kann dir helfen“, sagst du.
Der Junge sieht auf und sieht dich merkwürdig an. „Du... du kannst mir helfen?“
„Sicher. Sag mir einfach in welche Richtung sie gelaufen sind. Ich werde sie sofort zurückholen!“
Er greift deine Hand und schüttelt sie. „Oh, danke! Du weißt nicht, was mir das bedeutet! Sie sind da lang gelaufen!“ Er zeigt nach links, einen schmalen Pfad entlang. „Und bitte beeile dich. Wenn mein Chef merkt, wie lange ich weg bin, wird er herkommen und nach mir suchen.“
Du nickst und wendest dich dem Pfad zu.
Du denkst, es wird einfach.
-

Wie alle Dörfer und Städte, war das Dorf am See von allen möglichen Leuten bewohnt. Am schönsten und intelligentesten von allen, hieß es, war die Tochter des Oberhauptes. Ihr Haar war golden wie die Sonne. Ihre Augen waren blau wie das Meer. Ihre Haut hatte die Farbe des Mondes und ihre Stimme war weich und süß. Alle Männer im Dorf wollten sie heiraten, aber jedes Jahr wies sie jeden ab, der um sie warb.
Zudem war sie neugierig. Sie stellte ständig Fragen über alles und verlangte immer eine Antwort.
Natürlich ist Neugier kein Problem, aber die Tochter des Oberhauptes besaß so viel davon, dass es die anderen Dorfbewohner verlegen machte. Denn sie beharrte darauf, dass die Götter nicht existierten.
„Ich bin kein Kind und ich bin sicher nicht so einfach wie die anderen Leute in diesem Dorf!“, sagte sie. „Ich weigere mich, diese albernen Geschichten zu glauben! Erkläre mir, warum der Himmel blau ist, warum die Sonne im Westen untergeht und warum der Mond sich jeden Monat ändert!“
Und das Oberhaupt seufzte und sagte nichts, denn er hatte ihr nichts zu sagen. Wie konnte er es ihr erklären, wenn die Dinge immer schon so gewesen waren, wie sie waren?
-

Drittens: Wenn du den Weg aus den Augen verlierst, wirst du ihn eine Zeit lang nicht wiederfinden. Keine Panik. Wenn du in irgendeine Richtung rennst, wirst du tiefer und tiefer in den Wald gelangen, bis dich nichts mehr nach Hause führen kann.
-

Es dauert nicht lange, bis du das erste Porenta findest. Dort sitzt es und wühlt in einer Stelle mit wilden Zwiebeln. Du leckst dir die Lippen, zückst den ersten Pokéball und schleichst voran. Es bemerkt dich nicht einmal.
Das heißt, es bemerkt dich nicht, bis du versehentlich auf einen Zweig trittst.
Das Holz knackt unter deinem Gewicht und du hörst das Geräusch lauter als alles andere hallen, obwohl der Wald immer noch nicht still ist. Für eine Sekunde wird alles still und ruhig. Du bemerkst es nicht, denn das Porenta sieht dich direkt an. Du richtest dich auf und streckst eine Hand aus.
„Es ist okay.“, flüsterst du. „Bleib da. Ich bin auch hi-“
Das Porenta rennt in den Wald.
„NEIN! NEIN! Oh!“
Ohne nachzudenken, rennst du ihm hinterher durch das Unterholz. Du weißt nicht wirklich, wo du entlang rennst, so dauert es nicht lange, bis du den Weg aus den Augen verlierst.
-

Das, worüber die Tochter des Oberhauptes am meisten wissen wollte, war das Korb-Ritual. Sie wusste, dass man es tun musste und sie tat es natürlich zusammen mit den anderen Mädchen, die alt genug waren. Jedes Jahr würde sie einen Korb, gefüllt mit Obst und Gemüse zur Grenze des Dorfes bringen und würde ihn neben den anderen niederlegen. Dann würde sie mit den anderen Frauen zurück ins Dorf gehen, ohne dabei zurückzublicken. Die Körbe würden bis zum nächsten Morgen dort bleiben, wo die Frauen sie gelassen hatten. Wenn die Dorfbewohner dann zur Grenze gingen, würden sie dort die Körbe finden, völlig leer.
„Warum machen wir das?“, fragte sie ihren Vater eines Jahres.
„Wenn wir uns weigerten, würde unsere Ernte niemals überleben, mein Kind.“, antwortete ihr Vater.
„Aber warum?“, sagte sie. „Was macht die Körbe so besonders?“
Das Oberhaupt lächelte, aber es war ein gezwungenes Lächeln, denn er wusste, wenn er seiner Tochter die Wahrheit erzählte, würde sie weitere Antworten verlangen. Dennoch war die Wahrheit alles, was er ihr erzählen konnte, denn er war ehrlicher als jeder andere im Dorf.
„Weil, Tochter, dieser Ort vor vielen Jahren völlig karg war.“, erzählte er. „Nichts wäre gewachsen, egal wie sehr wir uns angestrengt hätten. Eines Tages kam eine Hexe in unser Dorf und sagte: 'Ich sehe, dass eure Kinder hungrig sind und ich möchte euch helfen. Wenn mir jede Frau in diesem Dorf jedes Jahr einen Korb mit dem Besten eurer Ernte an der Dorfgrenze hinterlässt, werde ich diesen Ort ein weiteres Jahr segnen, damit ihr mehr ernten könnt, als ihr euch vorstellen könnt.'“
„Ist das so?“, erwiderte die Tochter. „Wie drollig! Und warum blicken wir nicht zurück, nachdem wir die Körbe niedergelegt haben?“
„Weil, Tochter,“, sagte das Oberhaupt. „die Hexe jedes Jahr zur Grenze des Dorfes kommt und dort ihre Magie ausführt. Wir können sie dabei nicht beobachten, aber wenn wir es tun, wird sich der Segen in einen Fluch verwandeln.“
„Ist das so?“, fragte sie.
Und zur Überraschung des Oberhauptes sagte sie nichts mehr.
-

Viertens: Wenn du ruhig durch den Wald gehst, wirst du schließlich an einen Ort kommen, wo kein Licht durch die Bäume dringt und wo man kein Pokémon hören kann. An diesem Ort wirst du einen Schrein finden – nicht den, den die meisten Leute passieren, die nach Dukatia City reisen. Dieser Schrein ist ein älterer, aus Stein gebaut und von Weinstöcken bedeckt. Wenn du dort ankommst, musst du dort eine Opfergabe lassen. Diese Gabe kann alles sein. Essen, Schmuck, irgendetwas was dir zu diesem Zeitpunkt wichtig ist.
Das ist eine wichtige Regel. Du musst etwas dort lassen, sonst wirst du nie wieder zurückfinden können.
-

Nach einiger Zeit verlierst du das Porenta aus den Augen. Wenn du alt genug wärst zu fluchen, hättest du es jetzt getan.
Du schaust zurück und bemerkst zu spät, dass du auch den Pfad aus den Augen verloren hast.
„Toll!“, sagst du dir. „Ganz toll!“
Schnaufend gehst du weiter in die Richtung, die du für die beste hältst: Vorwärts. Der Wald kann schließlich nicht unendlich groß sein.
-

Eines Jahres begegnete die Tochter des Oberhauptes einem ansehnlichen Jäger. Wie viele andere im Dorf war er vom sonnenfarbenen Haar, den meerfarbenen Augen und der feinen Stimme der Tochter bezaubert. Also wollte er nichts mehr, als sie zu seiner Frau zu nehmen.
Eines Tages, als die Frauen wieder Körbe an der Grenze zurückgelassen hatten, sprach er sie an und ergriff ihre mondweiße Hand.
„Meine Dame,“, sagte er. „Ich verspreche dir, dass ich alles tue, um dich glücklich zu machen, wenn du mich heiratest.“
„Alles?“, fragte sie.
„Alles!“, antwortete er.
Und die Tochter lächelte, denn sie wusste sofort, dass dieser Jäger genauso einfach war, wie alle anderen Dorfbewohner. Aber sie war schlau und listig, so wusste sie schließlich genau, was sie zu tun hatte.
Und zum zweiten Mal in ihrem Leben erwartete sie keine weitere Antwort.
-

Fünftens: Wenn du nichts bei dem Schrein lässt und so weit gehst, dass du die von Weinstöcken bedeckten Steine nicht mehr sehen kannst, wirst du schließlich zu einem alten, hölzernen Haus mit einer blutroten Tür kommen. Es wird Rauch aus dem Schornstein kommen. Die Luft wird nach gerösteter Ente und exotischen Gewürzen riechen. Auch wenn du von weniger als einer Stunde gegessen hast, wirst du hungriger sein als jemals zuvor.
Nähere dich unter keinen Umständen diesem Haus.
-

Du weißt nicht, wie lange du laufen musst, bis du etwas anderes als Bäume siehst. Schließlich bemerkst du, dass es immer dunkler wird, je tiefer du in den Wald gehst. Über dir schließt sich das Blätterdach, verdeckt die Sonne und taucht den Wald in Dunkelheit. Du spürst eine leichte Kälte, aber du ignorierst sie und gehst weiter. Immerhin hast du bereits zwei Orden und schon sechs Pokémon. Du kannst es mit allem aufnehmen.
Nach einiger Zeit kommst du zu einem Steinhaufen, der sich an die Bäume schmiegt. Bei näherer Inspektion bemerkst du, dass es ein Schrein ist. Deine Füße klettern auf den Steinsockel und deine Hände tragen etwas von dem Efeu ab, das auf der quadratischen, steinigen Fläche ist. Auch als ein Teil des Efeus weg ist, kannst du nicht erkennen, welchem alten Gott dieser Schrein gewidmet war. Die Inschriften auf der flachen Oberfläche sind verschlissen und in einer Sprache, die du nicht kennst. Du erkennst nur, dass es ein Schrein ist, weil es den kleinen, niedrigen ähnelt, die du in der Schule kennen gelernt hast und du noch immer einen kleinen Haufen Opfergaben zu deinen Füßen sehen kannst – eine Puppe, ein paar Münzen, kleine Tierknochen.
Du zuckst mit den Achseln und gehst weg. Es ist nur ein alter Schrein. Nichts besonderes, entscheidest du. Heutzutage glaubt niemand mehr an den Gott für den er gedacht war, oder?
Das wird dein zweiter Fehler sein.
-

Ein Jahr sist eit dem Heiratsantrag des Jägers vergangen.
Ein Jahr lang würde sie jeden Tag ihrem Werber begegnen. Jeden Tag würde sie neue Aufgaben für ihn erfinden und er würde ohne zu versagen jeder ihrer Launen gehorchen. Während die Tage dahinzogen, wurden die Aufgaben immer schwieriger.
Eines Tages sagte sie: „Ich möchte, dass du mir ein Spiegelbild des Mondes bringst!“
In dieser Nacht brachte ihr Werber seine silberne Schüssel zum Seeufer und füllte sie mit Wasser. Kein Tropfen passte mehr hinein. Er lief zur Tochter des Oberhauptes und zeigte ihr seine Oberfläche. Dort sah sie das Spiegelbild des Mondes auf dem ruhigen Wasser schimmern. Sie war nicht zufrieden.
„Geh in die Prärie und finde das größte Tauros! Bring mir sein Fell!“, sagte sie anderntags.
Ihr Werber ging diesen Nachmittag und jagte ein riesiges Tauros, dessen Hufe die Erde zum Beben brachten, wenn es rannte. Mit Pfeil und Bogen erschoss er das Biest und schnitt ihm mit seinem Messer die Haut ab. Dann brachte er sie zur Tochter. Aber sie war immer noch nicht zufrieden.
Am dritten Tag sagte sie: „Bring mir den Winterwind!“
Also bestieg er den höchsten Berg und fing ihr ein Schneppke. Mit seinem Fischernetz verband er das Wesen und brachte es der Tochter ins Dorf. Aus seinem Mund blies es den kältesten Wind, der die Häuser im Dorf mit feinem Frost bedeckte. Aber sie war immer noch nicht zufrieden.
Jeden Tag gab sie ihm Herausforderungen wie diese und sie reagierte auf jede davon mit: „Mein Lieber, deine Leistung war beeindruckend, aber ich bin immer noch nicht glücklich.“
Und jeden Tag würde ihr Werber einfach nicken und lächeln und ihr versprechen, es am nächsten Tag wieder zu versuchen bis sie ihn schließlich heiraten würde.
Als die Ernte reif wurde und die Zeit der Ernte kam, erinnerte sie sich an die Tradition. Sie hatte das ganze Jahr darauf gewartet und bald hatte sie Gelegenheit, jedem im Dorf zu beweisen, dass die Geschichten nicht wahr waren.
In der Nacht vor den Opfergaben sprach sie zu ihrem Werber: „Mein Lieber, deine Leistung war beeindruckend, aber ich bin immer noch nicht glücklich.“
Er antwortete: „Ich verstehe, meine Dame. Ich werde alles tun um dich glücklich zu machen, wenn du mich heiratest.“
„Alles?“, fragte sie.
„Alles!“, antwortete er.
„Dann möchte ich dein Netz!“, erklärte sie ihm, denn sie wusste, er würde niemals damit einverstanden sein, die Hexe selbst zu fangen.
Zuerst war er von ihrem Wunsch überrascht. „Mein Netz?“
„Dein Netz!“, antwortete sie. „Wenn du mich dein Netz morgen Nachmittag benutzen lässt, nachdem alle Frauen ihre Körbe an der Grenze des Dorfes abgelegt haben, werde ich dich mit Freuden heiraten.“
„Aber meine Dame,“, protestierte er. „Wofür möchtest du mein Netz benutzen?“
„Um etwas zu fangen, natürlich.“, antwortete sie. „Etwas, das der Hexe gefallen wird.“
Und der Jäger war so verliebt in die wunderschöne Tochter des Oberhauptes, dass er nur lächeln und ihr das Netz geben konnte, denn er wusste nicht, dass sie nicht an die Hexe glaubte.
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Sechstens: Wenn du alle obigen Warnungen ignorierst und dich dem Haus näherst, wird eine alte Frau aus dem Haus kommen. Ihr Haar wird so silbern wie der Mond sein, ihre Augen so schwarz wie die Tiefen des Ozeans und ihre Stimme wie der stöhnende Wind. Sie wird dich zum Abendessen in ihr Haus einladen und dabei die freundlichsten Worte benutzen, die du jemals gehört hast.
Flieh!
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Noch einmal wanderst du durch die Dunkelheit des Waldes. Eine nagende Unruhe befällt dich. Während du dir sicher bist, dass ein Ort unmöglich unendlich groß sein kann, beginnst du zu überlegen, ob du genug Nahrung und Wasser dabei hast, um es zurück in die Zivilisation zu schaffen. Du verstehst, dass du nicht weißt, wie groß der Steineichenwald wirklich ist, weshalb du auch nicht weißt, ob deine Vorräte reichen, um sicher irgendwohin zu gelangen. Sicher, du weißt, wie man Essen sucht, aber hier scheint nichts Essbares im Unterholz zu sein. Es gibt hier nicht einmal Pokémon, die du jagen könntest, wenn du müsstest.
Nun fällt dir etwas auf, was dich wirklich verstört: Es gibt hier keine Pokémon. Es sind keine Rufe von Zubat oder Hoothoot in den Bäumen über dir zu hören, es gibt keine Rattfratz oder Paras, die durch das Gebüsch kriechen und sogar die Baumstämme sind völlig frei von Käfer-Pokémon. Soweit du sehen kannst, bist du völlig allein.
Dein Herz schlägt schneller als du diese Tatsache begreifst und du brauchst deine ganze Selbstbeherrschung, um weiter langsam durch den Wald zu wandern. Es wäre übel, in Panik zu verfallen, wenn du dich in einem Wald verlaufen hast. Dies ist eine der Grundlagen, die du gelernt hast, bevor du auf deine Reise gegangen bist. Du würdest dich noch mehr verlaufen und, viel schlimmer, du würdest noch schneller ermüden. Du atmest tief ein und beschränkst deine plötzliche Angst auf unkontrollierbares Zittern, während du durch weitere Bäume und Unterholz streifst.
Plötzlich findest du dich auf einer Lichtung wieder, in deren Mitte ein Haus aus Stein steht. Bis vor einer Sekunde dachtest du noch, dass die Wand aus Bäumen unendlich wäre. Du blinzelst und dankst den Legendären, dass eine Spur von Zivilisation direkt vor dir liegt. Was das noch besser macht, ist, dass Rauch aus dem Schornstein aufsteigt und die Luft nach gekochtem Fleisch und Gewürzen riecht. Dies verrät dir zwei Dinge. Erstens, es bedeutet, dass du darin etwas zu essen bekommen könntest (denn du bemerkst erst jetzt, wie hungrig du bist) und zweitens, hier leben Leute, die dir vielleicht verraten könnten, wie du aus dem Wald herauskommst.
Nun gibst du alle Hoffnung auf, die Porenta noch zu finden und näherst dich stattdessen der roten Tür.
Wie von Zauberhand geht sie auf und du hörst aus dem Inneren eine tiefe Frauenstimme.
„Hallo, mein Lieber,“ sagt sie. „Was macht ein liebes Kind hier draußen? Du musst ein starker Trainer sein. Möglicherweise der Champ?“
Du errötest. „Nun ja, ich habe zwei Orden...“
„Ah!“, antwortet die Frau. „Du musst in der Tat sehr stark sein. Komm herein. Du möchtest dich bestimmt ausruhen und ich habe schon lange keine Gesellschaft mehr gehabt. Setze dich ans Feuer und erzähle mir alles über deine Abenteuer.“
Wie könntest du ablehnen?
-

Die Tochter des Oberhauptes war dieses Jahr fröhlicher als gewöhnlich. Sie sang sogar, während sie mehr Obst und Gemüse als jeder andere Dorfbewohner in ihren Korb legte. Mit dieser Ladung im Arm ging sie zur Dorfgrenze und legte dort ihre Körbe mit so großem Enthusiasmus nieder, wie sie aufbringen konnte. Immer noch die Melodie summend, ging sie weg, ohne den anderen Dorfbewohnern etwas zu verraten.
Als alle anderen die Dorfgrenze verlassen hatten, kroch die Tochter des Oberhauptes zurück zu den Körben und wartete. Dort harrte sie den ganzen Tag aus, versteckt zwischen den Körben und Ausschau nach etwas haltend, was kam. Auch als sie die anderen Dorfbewohner in den Feldern rufen und singen hörte, bewegte sie sich keinen Zentimeter. Schließlich begann sie, einzuschlafen. Ihr Kopf sank Zentimeter für Zentimeter nieder, bis sie ein Rascheln hörte.
Sie blickte auf und sah einen Schatten über den Körben heraufziehen und ein Paar Arme nach einem von ihnen greifen. Bevor sie den Fremden genauer gesehen hatte, warf sie das Netz ihres Verehrers durch die Luft, um den den Schatten zu fangen.
„Ah-ha!“, rief sie. „Endlich hab´ ich dich!“
Und als sie zum Netz rannte, fand sie darin die schönste Frau, die sie je gesehen hatte.
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Siebtens, wenn du, wie viele andere, in das Haus gelockt wurdest, nimm nichts von dem Essen und Trinken an, das dir die Frau anbietet und nutze jede Gelegenheit, so schnell wie möglich aus dem Haus zu entkommen.
Achtens, tust du dies nicht, wird die Frau dich fragen, ob du über Nacht bei ihr bleiben möchtest. Egal, was du tust, antworte nicht mit ja oder nein. Antwortest du mit ja, wirst du in der Hütte gefangen sein, bis der nächste Besucher kommt.
Möge Celebi mit dir sein, wenn du ablehnst.
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Das Hühnchen – du vermutest, dass es Hühnchen ist, aber du bist dir nicht ganz sicher – ist das schmackhafteste Stück Fleisch, das jemals deine Lippen berührt hat. Das Wasser muss das süßeste aus der frischsten Quelle aller Zeiten sein und du kannst dich nur bedanken, dass die Frau dir das gedünstete Gemüse und den Beerenkuchen anbietet.
Nach einer Weile erzählst du ihr alles über deine Abenteuer. Du beginnst damit, dass du eines von drei Kindern bist, die in Neuborkia von Professor Lind ein Starter-Pokémon erhalten haben. Du fährst fort und erzählst von deinen Kämpfen gegen Falk (von deinem Starter fertig gemacht) und Kai (besiegt von dem ersten Pokémon, was du gefangen hast). Du beschreibst detailliert, wie du deine anderen fünf Pokémon gefangen hast und du erzählst ihr sogar von ihren Persönlichkeiten. Du berichtest von deinen Kämpfen gegen die Weisen im Knofensa-Turm und gegen Team Rocket im Flegmon-Brunnen. Die Frau sagt nichts, sondern lächelt und sieht dich erstaunt an, wenn es passt. Du bemerkst nicht einmal, dass sie nichts isst.
Nachdem du geendet hast und die alte Frau den Tisch aufräumt, spricht sie endlich.
„Was für unglaubliche Geschichten.“, sagt sie. „Meine Güte, du bist wirklich ein starker Trainer. Aber was machst du so tief im Steineichenwald? Willst du nach Dukatia City?“
Du zuckst mit den Achseln. „Nun ja, ich wollte, aber da war dieser Junge, der hier irgendwo ein Porenta verloren hatte. Ich habe versucht, es zurückzubringen, aber ich habe mich verlaufen.“
Sie seufzt. „Oh, du Armer! Mach dir keine Sorgen. Das Porenta ist bestimmt zurück zu seinem Trainer gelaufen. Das machen sie meistens. Aber du musst erschöpft sein, nachdem du diesen Vogel verfolgt hast. Warum ruhst du dich nicht über Nacht hier aus? Ich kann dir den Weg zurück nach Azalea City oder nach Dukatia City zeigen, was auch immer du möchtest.“
Obwohl ihr Angebot verlockend ist, bemerkst du, dass etwas damit nicht stimmt. Du weißt nicht, was es ist, aber es läuft dir eiskalt der Rücken herunter. Lächelnd hältst du aus.
„Das klingt freundlich, meine Dame, aber ich muss wirklich gehen. Wenn Sie mir sagen könnten, in welcher Richtung Dukatia City liegt, werde ich mich auf den Weg machen.“
Der Gesichtsausdruck der alten Frau wird leer und sie greift nach deinem Handgelenk. Du erschauderst schon wieder, aber diesmal, weil ihre Hand kalt wie Stein ist.
-

Die Tochter des Oberhauptes schnappte nach Luft. Die Fremde in ihrem Netz war groß und in feine, grüne Seide gekleidet. Ihre Augen waren hellblau und tief, als hätten sie mehr gesehen, als die Tochter jemals sehen könnte. Um sie herum schwebte langes, grünes Haar, als wäre es in seiner eigenen Brise.
Die Frau streckte einen Arm, mit Haut, so hell wie Schnee in Richtung der Tochter aus.
„Prinzessin,“, sagte sie. „Warum in aller Welt hast du ein Netz über mich geworfen?“
„Bist du die Hexe?“, fragte die Tochter.
Die Frau lächelte süßlich. „Ich glaube, manche Leute nennen mich so. Und ich weiß, dass du die Tochter des Dorfoberhauptes bist. Ich habe dich eine Zeit lang beobachtet, aber ich verstehe nicht, warum du mich mit einem Netz fangen willst.“
„Du behauptest, dass du mich beobachtet hast, aber das weißt du nicht?“, antwortete die Tochter. Ihre Stimme zitterte, denn die Hexe wusste ohne zu fragen, wer sie war. „Es ist ganz einfach. Ich will allen im Dorf beweisen, dass du keine Hexe bist.“
„Aber warum?“, fragte die Hexe.
„Weil ich weiß, wer du wirklich bist.“, antwortete sie. „Die Geschichten über Hexen sind albern und ich habe mir auf eigene Faust Gedanken gemacht. Du bist keine Hexe. Du bist ein Dieb, stimmt´s? Du stiehlst jedes Jahr aus dem Dorf, weil du die Bewohner alle im Glauben gelassen hast, du könntest mit einem Zauber unser Getreide wachsen lassen. Ist das nicht die Wahrheit?“
Die Hexe hörte geduldig zu und als die Tochter geendet hatte, lächelte sie genauso süß, wie sie es getan hatte, bevor das Mädchen begonnen hatte. Dann griff sie das Netz und riss es in zwei Teile.
„Es stimmt, dass ich keine Hexe bin.“, sagte die Frau in grün. „Aber ich bin etwas anderes. Meine Brüder und Schwestern würden deine Augen essen und dich bei lebendigen Leibe verbrennen, wenn du ihnen das sagen würdest, was du mir gesagt hast.“
Die Tochter lachte. „Ich habe keine Angst vor dir.“
„Ich kann dich nicht dazu zwingen.“, antwortete die Frau in grün. „Aber ich werde dir folgendes erklären. Ich bin nicht meine Brüder und Schwestern. Ich werde dich am Leben lassen, aber ich werde dir zeigen, was ich bin. Du spottest über das Dorf und seinen Glauben, ich werde dich also segnen, wenn du es zurück nimmst. Gib acht.“
-

Neuntens, vergiss niemals, dass Celebi bei dir ist. Mehr kann ich nicht für dich tun.
-

„H-hey!“, rufst du. „Lass mich gehen!“
Der Griff der alten Frau um dein Handgelenk wird fester. „Es tut mir leid, Kind. Sie hat mich dazu gezwungen.“
Deine Gelenke werden steif. Zuerst denkst du, es käme von der Angst, aber als du herabblickst, erkennst du etwas Seltsames: Deine Haut ist rau und braun geworden und kleine Zweige beginnen, aus deinen Armen zu wachsen.
Du willst schreien, aber du kannst nicht. Dein Mund ist geöffnet, aber kein Geräusch kommt heraus.
Die alte Frau führt dich raus. Du spürst die kühlen Winde, sie gehen durch deine Klamotten, durch deine Haut in deine Knochen. Dein Inneres fühlt sich heiß an, als würde es deine Haut kochen. Ächzend windest du dich und versuchst, dich von der alten Frau loszureißen, doch sie bringt dich einfach nur zu einem Ort nahe des Hauses.
Deine Füße brechen aus deinen Turnschuhen. Deine Zehen schieben sich in den Boden. Du spürst die feuchte Erde unter dir und schließlich bricht dein Wille.
Schließlich kannst du nicht mehr klar denken, während dein Körper sich ausdehnt und dicker wird. Deine Beine fusionieren sich zu einem einzigen Stamm und plötzlich, in einem letzten Moment des Bewusstseins, bemerkst du, dass du keinen Schmerz gefühlt hast. Unbehagen, ja, aber keinen Schmerz. Es war fast so, als wäre es natürlich, das so etwas passiert.
Als du zur alten Frau herunterblickst, fällt dir ein anderes Wesen auf, das neben ihr steht. Zuerst hältst du es für eine Frau in grünen Kleidern, aber auf den zweiten Blick erkennst du, dass es ein kleines, koboldhaftes Pokémon mit großen blauen Augen ist, das dich ansieht.
„Eine weitere Opfergabe...“, sagt die alte Frau mit müder Stimme. „Bist du jetzt zufrieden?“
Das Wesen nickt. Es sagt nichts.
-

Verängstigt durch die Drohung der grünen Frau rannte die Tochter des Oberhauptes zum Dorf. Dort angekommen bot sich ihr der seltsamste Anblick, den sie je gesehen hatte: Überall wurden Leute in Bäume verwandelt. Sie sah hilflos mit an, wie die Arme ihres Vaters zu Zweigen wurden, wie sich sein Gesicht in Rinde verwandelte und wie sich seine Beine in den Boden schoben, wo er stand. Sie sah, wie ihr Verehrer seinen Köcher fallen ließ und Blätter um seinen Kopf wuchsen. Sie sah, wie Kinder an Ort und Stelle einfroren und mit vor Angst weit geöffneten Augen ebenfalls zu Bäumen wurden.
Nach einer Weile schrie die Tochter und rannte in eines der Häuser. Die Frau in grün folgte ihr, indem sie die rote Tür zerstörte, ohne sie auch nur zu berühren. Dort kniete die Frau in grün neben der Tochter nieder, die auf dem Boden lag und weinte, und berührte sie am Kopf.
„Na, na,“, sagte sie. „Du wirst nicht alleine sein. Überall um dich herum werden die Leute in diesem Dorf um dieses Haus herum stehen. Und falls das nicht genug ist, werde ich immer bei dir sein. Ich habe dir sogar ein Geschenk gegeben. Du wirst lange Zeit nicht wissen, wie du es benutzen sollst, aber ich werde es dir eines Tages beibringen.“
Sie stoppte. Die Tochter sagte nichts. Stattdessen konnte sie nur auf die grüne Frau starren.
„Eines Tages,“, sagte die Hexe. „wirst du die Dorfbewohner so lieben, wie sie sind und du wirst mich lieben. Bis zu diesem Tag, nutze das Geschenk, das ich dir gegeben habe, um mir Opfergaben zu bringen. So kannst du dir meine Vergebung verdienen.“
Die Frau lächelte noch einmal – ein Grinsen, und zum ersten Mal hatte die Tochter Angst vor der grünen Frau.
Aber die Hexe ging einfach nur. Schließlich zerfielen die Gebäude des Steineichenwaldes, bis auf das eine, in dem die Tochter des Oberhauptes alt wurde. Ihre Haarfarbe wechselte von sonnengold zu einem fahlen Silber, ihre Augen verloren das schöne saphirblau, das einst den traurigen Jäger angezogen hatte und ihre mondfarbene Haut wurde so kalt wie ihr Herz, aber sie würde niemals sterben.
Stattdessen baute sie einen Steinschrein für ihre Herrin und benutzte dort die Magie, die die Hexe ihr gegeben hatte – dieselbe Magie, die sie selbst mit angesehen hatte – um zahllose verlorene Kinder der grünen Frau zu opfern, dem Wesen, das der Hüter des Waldes wurde.
-

Es tut mir so leid.
-

Im Herzen des Steineichenwaldes, wo die Bäume so dick sind, dass sie die Sonne blockieren, steht ein junger Baum. An seinem Fuß liegen sechs Pokébälle, die mit den Jahreszeiten Dreck und Staub ansammeln. Du weißt, dass sie Pokémon enthalten. Hochlevelige Pokémon, um genau zu sein. Sie haben einst Kai geschlagen. Doch du kannst sie nicht erreichen.
Du kannst sie nun hören – die Bäume. Überall um dich herum weinen und klagen sie. Sie können nicht schlafen. Sie können nicht ruhen. Sie können nicht schreien. Alles, was sie tun können, ist, um das Haus der Tochter ihres Oberhauptes zu stehen und zuzusehen, wie die alte Hexe ein weiteres hilfloses Kind zu einem Geschenk für den Hüter des Waldes macht. Schließlich findest du dich selbst bei ihnen wieder und sehnst dich danach, einen neuen Trainer zu warnen, der vorbeikommt.
Aber es geht nicht.
Du kannst dich nicht rühren.
Du kannst nicht schreien.
Du kannst nicht schlafen.
Du kannst nur zusehen.
-

Man sagt, dass jemand, der den falschen Weg zwischen den Bäumen nimmt, die dort stehen, wo einst das Dorf war, dort die Stimme des Hüters des Waldes hören kann, die jeden Vorbeikommenden ermahnt, sich an ihn und seine Brüder und Schwestern zu erinnern.
Wenn es etwas gibt, das die alten Götter nicht mögen, ist es, vergessen zu werden.

Hab hier einen etwas älteren Beitrag den ich interessant finde.
Ist zwar nur eine Creepypasta aber der Bezug zur Realität (Aokigahara) sowie die Auffassung eines bekannten Märchens (Hänsel und Gretel) haben meiner Meinung nach etwas! :D

HopefulSwallow · 17. Oktober 2013

Es ist auch möglich das sie schon früher einen Ds haben
Aber sag mir mal wie viele Kinder unter 6 richtig Lesen können?
Vielleicht 10 % deren Eltern das aber sehr fördern und von diesen 10% haben vielleicht 5 einen Ds

Bällchen · 18. Oktober 2013

Maaan :O

Ihr habt ja so wenig von X/Y berichtet!
Sind niemand die Grabsteine unterhalb des "Gruselhauses" vor Romantia City aufgefallen?!

6 Grabsteine...
Warte- Wie viele Pokémon kann man noch einmal im Team haben...? 6...

Und unterhalb dieser 6 ist noch ein zerstörter mit einem Beleber...
Vielleicht der letzte Versuch eine Trainers sich selbst zu retten? Und als er starb entwich sein Geist aus dem Grabstein und wurde zu einem Makabaja...

Was haltet ihr davon?

KaCe · 19. Oktober 2013

Habe übrigens da das Lavender Syndrom ja immer wieder zur Sprache gebracht wird den Beweis den Irves damals verlangt hat!
Da ich in meiner Arbeit (Tontechnik & Recording) mal eben etwas Zeit hatte habe ich meinen Gameboy gezückt und die Frequenzgänge überprüft!
Es scheitert schonmal daran das ein Gameboy (Colour & Advanced) nicht in der Lage sind eine solch komplexe Tonüberlagerung wiederzugeben.
Die Kopfschmerzen rühren daher das hier eine Diabolus in Musica (ein Tritonus) gespielt wird (ähnlich wie bei dem Aufeinandertreffen mit G-Cis),welcher in einem erhöhtem Tonbereich spielt ! Die durch den Tritonus entstandene Dissonanz sorgt für ein Unbehagliches Gefühl,Kopfschmerzen,Schwindel und im schlimmsten Fall kleineren Angstzuständen. Um jedoch vollständig zur Geltung zu kommen müssten sowohl Bass als auch Lautstärke angepasst sein (und wir alle wissen das ein GB keine Basswumme eingebaut hat).
Kurzgesagt: Ein GB ist nicht in der Lage eine "gefährliche" Binaurale Tonfolge zu spielen ohne Bass - Hoch und Tiefton und passender Lautstärke!
Zu den Youtube Videos....die sind alle Fake! Alle haben einen zu dominanten Bass welcher auf einem GBA ein ungesundes Rauschen verursacht hätte!
Und zur Draufgabe hab ich das Teil auch durch die Audiovisualesierung gejagt...durch alle mit erdenklichen...und...nichts...nichtmal in den "gepimpten" Versionen mit Weissem Rauschen und der "Rewind Version"...
Ich hab definitiv zu viel Zeit in der Arbeit :)

Mfg,
KaCe Smogon

Gucky · 19. Oktober 2013

Zitat von KaCe

Da ich in meiner Arbeit (Tontechnik & Recording) mal eben etwas Zeit hatte habe ich meinen Gameboy gezückt und die Frequenzgänge überprüft!
Es scheitert schonmal daran das ein Gameboy (Colour & Advanced) nicht in der Lage sind eine solch komplexe Tonüberlagerung wiederzugeben.
...
Kurzgesagt: Ein GB ist nicht in der Lage eine "gefährliche" Binaurale Tonfolge zu spielen ohne Bass - Hoch und Tiefton und passender Lautstärke!

Gut, vornweg: ich habe mich damit nie besonders beschäftigt und weiss nur, was ich hier nebenbei lese. Und ich glaube auch nicht daran, habe mir nur so mal Gedanken gemacht, ob der Game Boy soetwas überhaupt kann...
Aber die Erklärung ist mir dann doch zu ungenau. Inwiefern hast du welche Frequenzgänge getestet? Dass der Monolautsprecher des Game Boy das nicht kann ist klar, aber die Kopfhörer sind ja wieder eine andere Sache, die können sicherlich durchaus die entsprechenden Frequenzen wiedergeben und sind auch stereo. Und sicherlich kann der Game Boy diese Frequenzen auch ausgeben, oder? Zumindest wüsste ich nicht, warum der Z80 Prozessor das nicht können sollte.
Ich würds halt gerne ausführlicher lesen wollen.

KaCe · 20. Oktober 2013

Zitat von Gucky

Gut, vornweg: ich habe mich damit nie besonders beschäftigt und weiss nur, was ich hier nebenbei lese. Und ich glaube auch nicht daran, habe mir nur so mal Gedanken gemacht, ob der Game Boy soetwas überhaupt kann...
Aber die Erklärung ist mir dann doch zu ungenau. Inwiefern hast du welche Frequenzgänge getestet? Dass der Monolautsprecher des Game Boy das nicht kann ist klar, aber die Kopfhörer sind ja wieder eine andere Sache, die können sicherlich durchaus die entsprechenden Frequenzen wiedergeben und sind auch stereo. Und sicherlich kann der Game Boy diese Frequenzen auch ausgeben, oder? Zumindest wüsste ich nicht, warum der Z80 Prozessor das nicht können sollte.
Ich würds halt gerne ausführlicher lesen wollen.

Ich konnte dummerweise nur die Stücke kontrollieren zu welchen ich Zugriff hatte.
Diese beziehen sich auf YT und den Stücken aus der Deutschen Blauen,Gelben,Roten sowie die Amerikanische Version.
Als ich diese Files dann durch mein Equip laufen ließ stellte ich fest das die in den Editionen enthaltenen Versionen keinen Bass und keine Hoch-,Tieffrequenzen hatten was wohl daran liegt das das File kompremiert werden musste um wiedergabefähig zu sein. Das einzige waren die enormen Dissonanzen. Binaurale Beats welche hier als "Wurzel allen Übels" genannt werden haben eine Frequenz von 30Hz wiedergegeben was zwar einen Einfluss auf die Psyche und Wahrnehmung (vorallem bei Kids bis 16 Jahren) zufolge haben kann. Die Sache ist eben das binaurale Beats (Bin=2 Beat=Komposition) erstens in stereo wahrgenommen werden müssen (via Headset null Problem (oder in meinem Fall mit Abhörmonitoren)...der Gameboy Colour hat zwar einen 4Kanal FM Stereo Sound aber die Töne werden getrennt wahrgenommen = unterschiedliche Verteilung der Frequenzen auf die Ohren, ausserdem bezweifel ich das ein Gameboy eine so komplexe Tonüberlagerung hinbekommt...liegt schließlich nicht im Spektrum) und zweitens eine gewisse Lautstärke brauchen um die Frequenzwellen des Gehirns (Ja das Hirn produziert ebenfalls Frequenzen=Hirnströme) zu überlagern.
Hab hier einen kleinen Auszug eines Beitrags den ich bei meinen Recherchen rund um das Thema gefunden habe:

Das definitiv größte Problem an der Sache ist meiner Meinung nach dass die Beats, wie bereits erwähnt, nur entstehen wenn "den Ohren separat zwei leicht unterschiedliche Frequenzen zugeführt werden". Dies ist für heutige Headsets kein Problem, für den damaligen Gameboy Color jedoch schon. Die Musik kann melancholisch geklungen haben, doch die binauralen Beats konnten auf diese Weise nicht entstehen.

Ich finde es ist treffend beschrieben und deckt sich mit meinen Versuchen. Die Musik klingt zwar "strange" und eigen aber sie ist nicht tödlich!
Dennoch gäbe es eine Erklärung die die Todestheorie zwar unterstützt und dennoch entkräftigt.
Musik hat einen Einfluss auf das Gehirn (Melodien begleiten und ständig) und kann im Fall Lavandia zu leichtem Unwohlsein führen.
Wird dieses Gefühl jedoch durch eventuelle Umstände (Drogen,Alkohol,psychischen Erkrankungen,Leistungsdruck (Hallo Japan :p) oder auch zu starken Stress wobei letzteres eher rar sein dürfte) bestärkt kann es durchaus zu Kurzschlusshandlungen führen (sollten aber Einzelfälle sein....würde sich mit den 20 Kids aus dem Follow me Auszug vielleicht decken)...noch dazu sind Kinder sehr leicht zu beeinflussen. Bei gesunden Menschen sollte diese Melodie nur zu Unwohlsein (Gameboy) oder Kopfschmerzen (per Lautsprecher da Dissonanzen und der Tritonus das Gehirn überfordern) kommen.
Wäre dennoch interessant die Originale Grüne Version zu bekommen da ich diese auch gerne untersuchen will. Diese wird zwar auch nicht tödlich sein weil ein Gameboy nicht die technischen Notwendigkeiten aufweist und das Musikstück keine Tontechnische Vielfalt beinhalten kann. Aber ich würde gerne diesen besonderen umstand analysieren (Habe im übrigen in die Originalversion von Blau alle Frequenzen die ein Gameboy wiedergeben kann eingebaut und abgehört...keiner dieser Töne hätte einen solchen Zustand hervorrufen können (bei den Tönen die über dem bereich liegen siehts gaaaaanz anders aus) ;D ...werde aber mit Fruity Loops bald meine eigene Lavender Komposition bauen und da ein paar "Binis" einbauen das ihr seht wie die ankommen... anhören natürlich auf eigene Gefahr!)
Hoffe euch gefällt meine Recherche und bei Fragen oder einer Originalen Grünen Version wendet euch bitte an mich ;D
Mfg,
KaCe Smogon

Auf Wikipedia kann man die Frequenzen und deren Effekt nochmal nachschlagen :) Da steht aber auch das vorallem die Sinuswellen als unangenehm empfunden werden und die Binis mehr als beruhigende Tonuntermalung genutzt werden (wir sprechen hier immerhin von Wellen die das Ohr nicht wahrnehmen kann).
Dennoch können Binaurale Beats bei manchen Menschen auch Kurzschlüsse hervorrufen aber ich denke das eigentlich unangenehme in der Lavender Musik sind die Hohen Dissonanzen. Da steht auch das oben genannte Problem mit dem ungleichmäßigem Zuführen der Frequenzen zum Ohr (Kopfhörer würden da passen aber ich bezweifel das die Binauralen Beats wenn sie überhaupt vorhanden sind der Auslöser sind sondern die oben genannten psychischen Faktoren)
PS: Ich habe mir die Melos von "LSD Dream Emulator" auch mal angehört...da sind ebenfalls Dissonanzen,Tritonus und leichte Binis enthalten...da kann es da das Game ja am PC gezockt wird zu solchen Kurzschlüssen kommen :) werde das Game persönlich noch zocken und mich diesen "Creepy Shit" mal stellen ;D

Gucky · 20. Oktober 2013

Zitat von KaCe

Wäre dennoch interessant die Originale Grüne Version zu bekommen da ich diese auch gerne untersuchen will. Diese wird zwar auch nicht tödlich sein weil ein Gameboy nicht die technischen Notwendigkeiten aufweist und das Musikstück keine Tontechnische Vielfalt beinhalten kann.

Wenn ich mich richtig erinnere, meine ich hier irgendwo gelesen zu haben, dass sowieso nur die Grüne Version (und davon auch nur die anfangs produzierten Module) infrage kommt. Übernehme aber keine Garantie für die Richtigkeit dieser Aussage. Aber hin und wieder findet man in hier ein paar Posts dazu, die sowas in der Richtung aussagen, zumindest wenn man sucht... :D
Dass jemand daran gestorben ist, ist aber wohl so oder so Quatsch.

KaCe · 20. Oktober 2013

Zitat von Gucky

Wenn ich mich richtig erinnere, meine ich hier irgendwo gelesen zu haben, dass sowieso nur die Grüne Version (und davon auch nur die anfangs produzierten Module) infrage kommt. Übernehme aber keine Garantie für die Richtigkeit dieser Aussage. Aber hin und wieder findet man in hier ein paar Posts dazu, die sowas in der Richtung aussagen, zumindest wenn man sucht... :D
Dass jemand daran gestorben ist, ist aber wohl so oder so Quatsch.

Definitiv Quatsch :D
Wie gesagt auch wenn die Originale Beta-Tonspur abweicht ist trotzdem der Frequenzgang für die Wahrnehmung Binauraler Beats nicht wirklich gegeben, selbst über Kopfhörer kann ichs mir nur schwer Vorstellen da wir hier ja nicht von großen MP3 Paketen sprechen sondern angepassten Files.
Ich denke wenn da was dran ist hat es eher mit Drogen,Alkohol,Leistungsdruck und psychischen Erkrankungen zu tun :)
Apropos Leistungsdruck...wo bleiben neue Mythen und Fakten :D Gibt doch so viele schöne Orte :)

Habt ihr euch eigentlich mal gefragt was es mit dem Schrein in Elyses (Sinnoh) auf sich hat?
Er ist ident mit dem Schrein im Steinechenwald von HG/SS... denkt ihr ist das eine Anspielung oder steckt da mehr dahinter?

Hoktar · 20. Oktober 2013

Zitat von KaCe

Apropos Leistungsdruck...wo bleiben neue Mythen und Fakten :D Gibt doch so viele schöne Orte :)

Habt ihr euch eigentlich mal gefragt was es mit dem Schrein in Elyses (Sinnoh) auf sich hat?
Er ist ident mit dem Schrein im Steinechenwald von HG/SS... denkt ihr ist das eine Anspielung oder steckt da mehr dahinter?

Also Schrein in Elyses ist schnell erklärt: pokewiki sagt im Trivia zu Elyses "Der Schrein in Pokémon HeartGold und SoulSilver im Steineichenwald ist mit dem in Elyses identisch. Damit gehört dies zu den Hinweisen auf ein Remake von Pokémon Gold und Silber."
bzw. die Entwickler waren zu faul was neues für HG/SS zu erstellen.
Das gruseligste an Elyses bleibt, dass die keinen Fernseher haben. oder doch, dass gerade in der Stadt wo die Pokemon-Götter verehrt werden 13 Einwohner sind?

Ich bezweifle, dass mehr dahinter steckt. Ob vielleicht irgendein unvollendetes Script dazu irgendwo im Spiel steckt wär interessant, aber ich bezweifls. Wohl wirklich nur eine Anspielung, obwohl woher soll man wissen, wies ausschaun wird... Erst im Nachhinein erkennbar. Ich schätz es is eher so abglaufen: "Wil blauchen noch einen Schlein fül Celebi...." "Einfach wiedel Schlein aus Elyses nehmen"
PS: zu rassistisch? ne ich glaub net...

Was anderes angeht: Zurzeit bearbeite ich die Geisterlady in Pokemon-Paris (bin zu faul um zu googlen ob Illumina stimmt). Und obs was mit der ausgebrannten Hotelruine zu tun hat in der man Rotom fangen kann. Schon wieder (mindestens) ein Todesfall durch Rotom ? oder steckt was anderes dahinter? War es ein Zufall oder doch die Schuld eines Pokemon. Und was haben die Illuminati damit zu tun? Stehen die Illuminaten in Verbindung mit der Stadt selbst?
ach egal ich schreib gleich was dazu, nachdem mit dem Alkohol auch die Ideen fließen...

Es gibt wahrscheinlich noch viel zu Illumina zu sagen, aber jonglieren wir mal bisschen mit Wörtern und Zahlen herum:

Illumina City ... nehmt das Ci weg und man hat Illuminaty, was gleichklingend wie Illuminati ist. Ci kann für "Curie" stehen, die alte Einheit für Strahlung. Marie Curie ist an ihren Entdeckungen gestorben, hat aber vielen später ein Überleben ermöglicht. Tod und Leben sind die Hauptthemen in X und Y.
Das wahrzeichen ist der Prismaturm. Prisma kennt man meist mit dreieckiger Grundfläche. Dreieckig kennt man auch die typische Abbildung einer Pyramide. Die Stadt ist aufgebäut wie ein Pokeball mit Zentrum und zwei halbringen (gut erkennbar in der Karte). Gibt man dieses Symbol, das sehr einem Auge ähnelt, in ein Dreieck hat man das allessehende Auge, das shcon immer mit den Illuminaten in Verbindung gebracht wurde.
An die Stadt
Grenzen die Routen 14,16,4,5 und 13. Addiert man alle erhält man 52. Die Ziffernsumme ist 7. Sieben ist eine sehr sagenumwobene Zahl die immer wieder vorkommt. Man denke an Zwerge, Geißlein, Weltwunder,Tage der Woche, Tage für die Erschaffung der Welt, mit bloßem Auge erkennbare Himmelskörper und noch etliches mehr (einfach nach "Sieben" googlen und bei Wikipedia lesen)
Unter anderem gilt Sieben als Verbindung von Geist und Körper. 7=3+4, wobei 3 für die Dreifaltigkeit (also alles geistliche) und 4 für die Zahl der Elemente (also alles materielle) steht.
52 ist faktorisiert (2^2)*13. Womit wir wiedermal die 13 hätten. Also 4 mal 13. Nimmt man von den Routen die 4 und die 13 weg, bleiben 14, 16 und 5. 14+5= 19. Differenz von 19 und 16 ist 3. Womit wir die Zahlen 3, 4 und 13 hätten.
Von der Geographie zeigt sich, dass wen man das Pentagon, bestehend aus den 5 Plätzen um die Routen-Ausgänge erweitert, bekommt man ein Pentagramm, um das sich ja auch genügen Mysterien ranken.
Außerdem basierts auf Paris, und bei Franzosen kann ja nix gutes rauskommen ;)

So das wars dann von meiner Seite mit dem spontanen Jonglieren mit Zahlen, Formen und Wörtern. Wenn mir noch was einfällt editier ichs. Ansonsten ist das nöchste dann die Geister-Lady.
Heut werd ich mal schaun ob sie öfters als einmal kommt. Wenn ja, dann wie sie auf ein Rotom im Team reagiert. Mich lässt einfach der Gedanke an Rotom als Mörder nicht los. Wieder ein Geist. Wieder ein verlassenes Gebäude wo mans finden kann. Und die Formen bekommt man in der selben Stadt wie die Geistererscheinung.

KaCe · 21. Oktober 2013

Ja die Illumina City Theorie finde ich sehr interessant! Alleine der Name deutet auf Erleutung hin (Vielleicht auch weil Paris stark beleutet ist :D).Musste auch sofort an Lumineszenz denken müssen...wäre ja mal interessant was sich da noch so "Hinweise" verbergen :)
Warum ist Pokemon voller Geheimnisse...und was haben die Illuminaten damit zu tun?
Ein Fall für Galileo Mystery und das BB-Team !

Hoktar · 22. Oktober 2013

Ich bedanke mich bei PikaBall928 fürs aufmerksam machen darauf:

Das Geisterhaus in X und Y hat mich eher enttäuscht. Es liegt im Sumpf (Route 14: Romantia Waldweg) und man betritt es mit dem nervigen Pack, dass sich Rivalen schimpft. Der bleiche Typ darin erzählt eine "gruselige" Geistergeschichte, die für ein Kinderspiel gerade noch angemessen ist. Die erzählt er leider nur einmal, da ich bei X schon vorbei bin und Y noch nicht begonnen hab kenn ich den genauen Wortlaut nichtmehr. Falls wer den Text genau kennt oder Fotos gmacht hat bitte ergänzen:

Nach der Geschichte sagt er nur: "Manche Dinge bleiben besser im Ungewissen. Ich nehme dieses Geheinmnis mit ins Grab..."
Es geht um dieses Haus:

Spoiler anzeigen

Und die Wahrheit hinter dem Mann im Haus: Er ist die geplagte unsterbliche Seele eines Trainers, der den Tod seiner Pokemon nicht verhindern konnte und selbst auch starb
Sein Team liegt etwas südlich. Genau sechs Grabsteine. Die wenigen (einzigen?) die noch intakt sind.

Spoiler anzeigen

Noch weiter südlich das Grab des Mannes an dem man einen Beleber findet. Als letzter Versuch noch zu überleben.

Spoiler anzeigen

Ich bin der Meinung, dass die sechs Grabsteine wirklich den in der Geschichte verstorbenen Pokemon gehören.
Der Beleber am Grabstein ist auch verdächtig, aber es gibt im Sumpf noch mehr (ebenfalls zerbrochene) Grabsteine

Spoiler anzeigen

Der Beleber kann der letzte Versuch des dort liegenden Toten sein, aber auch der Versuch eines Hinterbliebenen denjenigen zu beleben. Hat mMn nichts mit der Geschichte oder den sechs intakten Grabsteinen zu tun.

KaCe · 22. Oktober 2013

Ist das die X/Y Variante des Lavandia Turms und der darauffolgenden In-Game Friedhöfen?
Die Story dahinter klingt sehr logisch aber wieso sind noch mehr Grabsteine ohne nennenswerten Hintergrund?
Sind dort auch Geisterpokès anzutreffen?

Hoktar · 22. Oktober 2013

Zitat von KaCe

Ist das die X/Y Variante des Lavandia Turms und der darauffolgenden In-Game Friedhöfen?
Die Story dahinter klingt sehr logisch aber wieso sind noch mehr Grabsteine ohne nennenswerten Hintergrund?
Sind dort auch Geisterpokès anzutreffen?

Es is glaub ich das was am ehesten an einen Friedhof rankommt.
Es muss ja nicht zu jedem Grabstein eine Geschichte geben; ist ja sonst auch nie so. Diesmal sind alle bis auf die sechs zerstört, was drei Ursachen haben kann: im laufe der Zeit auf natürliche weise zerstört (aber wieso die sechs nicht?), Grabräuberei oder Pokémon die als Geister das Grab verlassen haben (wieso nicht die sechs Grabsteine? Ihre Seele wurde von ihrem Mörder (Klang für mich nach Slenderman) gestohlen, wodurch sie nicht als Geist wiederkehren konnten).

Es schaut aus wie ein verwahrloster Friedhof, den sich die Natur halt "wiedergeholt" hat.
Soweit ich weiß nur Alpollo und halt für ein Moor typische Pokémon

KaCe · 22. Oktober 2013

Zitat von Hoktar

Es is glaub ich das was am ehesten an einen Friedhof rankommt.
Es muss ja nicht zu jedem Grabstein eine Geschichte geben; ist ja sonst auch nie so. Diesmal sind alle bis auf die sechs zerstört, was drei Ursachen haben kann: im laufe der Zeit auf natürliche weise zerstört (aber wieso die sechs nicht?), Grabräuberei oder Pokémon die als Geister das Grab verlassen haben (wieso nicht die sechs Grabsteine? Ihre Seele wurde von ihrem Mörder (Klang für mich nach Slenderman) gestohlen, wodurch sie nicht als Geist wiederkehren konnten).

Es schaut aus wie ein verwahrloster Friedhof, den sich die Natur halt "wiedergeholt" hat.
Soweit ich weiß nur Alpollo und halt für ein Moor typische Pokémon

Die Variante das sich die Natur die zurückholt was ihr zusteht klingt am plausibelsten...die 6 Grabsteine könnten ja vielleicht noch intakt sein weil ihr Trainer als über sie wacht? oder er hat eine Firma engagiert ^^ jedenfalls kommt es ein wenig creepy rüber wenn man bedenk das doch kleine Kids das Game auch spielen obwohl es meiner Meinung nach schon mehr um Strategie als ums sammeln geht :/ Ich persönlich finde die Spiele der 1.Generation am Geheimnissvollsten. Wenn ich mir so die Sprites ansehe ( Peitschen und Rüstungen...Hallo Kriegstheorie^^) Vorallem Siegfried wirkt auf mich wie ein Japanischer Kaiser von der Aufmachung her und die Drachenpokès erinnern sehr an die typische Darstellung von Drachen in der japanischen und chinesischen Mythologie. Sollte Siegfried vielleicht wirklich einen Kaiser darstellen? Er steht ja an oberster Spitze in ganz Kanto (Bis unser Rivale kam der hatte bloß noch keine Krönungzeremonie und dann kamen wir und haben beide entthront ).

Giovanni1989 · 22. Oktober 2013

Hallo, liebe Bisaboard-Community. Onkel Giovanni1989 gibt mal wieder Senf ab^^

Zum einen finde ich allgemein, die Story für ein Pokemon game schon hart an der Grenze. Als ich das erste mal wirklich realisiert habe, was die Story beinhaltet, kamen schon die ersten Bedenken wegen den Seelen der Pokemon und dem Steinfriedhof, auf dem die Seelen ruhen. Dann noch Yvelata, dem Gott der Zerstörung und die Todesmaschine vom König von vor 3.000 Jahren. Weiterhin hat mich das mit der "Creepy Lady" schon überrascht. Die Geisterdame gibt es wirklich. Und dieses mal ist eine Creepy Pasta echt, da hier im Forum ebenfalls Bilder gespoilert wurden. Die Art, wie sie sich bewegt, wie sie Spricht. CREEPY. Und auch das muss ich sagen: "Nicht wirklich für ein Spiel für Kinder unter 10 Jahren geeignet."

Weiterhin fiel mir eine solche Parallele, wie Krieg und Pokemon im Spiel zwar auf, deren Wahrscheinlichkeit auf Tatsachen hin einfach mal übersehen habe oder ignoriert. Ich will mich hier nicht aufregen. Ich bin sogar ehrlich, wenn ich sage, dass die Pokemon X/Y Story mehr als packend und spannend ist. Jedoch finde ich nichts für kleine Kinder.

Eine Tatsache, ist es, dass die Pokemon tatsächlich in X/Y Kriege geführt hatten und sich deshalb wahrhscheinlich die X/Y-Mega-Evolutionen so stark durchsetzen konnten. Beachtlich, dass GameFreak aus Steinen eine solche Story rausholen konnte.

Dass Illumina City eventuell oder sogar besser höchstwahrscheinlich von Iluminati abstammt, ist mir nicht aufgefallen. Aber es stimmt. In der Story dreht es sich hauptsächlich um Leben und Tod. Das fiel mir auf jeden Fall ins Auge. Wenn an sich an die vielen versteckten Hinweise herantraut, macht das ganze schon eine sehr creepige Stimmung. Was ich auch höchst interessant fand, war die Tatsache, dass in X/Y auch mal wieder die lieben "Hexen" auftauchen als Gegnerinnen.

Das letzte mal, dass eine Hexe ins Spiel gebracht wurde, war in Pokemon Rubin/Saphier/Smaragd. Anscheinend hatten sie dort noch Platz für die Hexen gefunden. Das erste mal begegnete man ihnen in Pokemon Rot/Blau. Zum einen im Lavandia Turm und zum anderen in Saffronia City, in der Arena. Die stärkste unter ihnen hatte glaube ich ein Alpollo level 38. Dann im Remake wurden diese Hexen umbenannt zu "Exorzistin ??? (??? Fragezeichen ist der Name, der mit dazukam in Feuerrot/Blattgrün)"

Dieses mal aber schienen sie, wie ich finde, noch dunkler, als Damals. In X/Y hatten sie schon dunkle Sprüche drauf, von denen ich mir leider keinen gemerkt hatte. Aber dennoch. Sie wurden zwar verjüngert, allerdings ist ihr Gesichtsausdruck maßgeblich Creepy. Für Pokemon zumindest. So, als ob die was fieses vorhätten. Dazu dann die kleinen Schwestern der Hexen, die "Tröumerinnen". Und ja, es gab sogar eine Paarung im Spiel, Hexe und Tröumerin. Geist und Fee... Übelst...

Es war bereits bekannt, dass Team Flare etwas vorhatte, aber ich habe mal gelesen, dass es nichts in Richtung Weltherrschaft war... Geschweige denn Zerstörung. Die waren ja Größenwahnsinniger, wie Magma/Aqua, Galaktic und Plasma... Also ganz ehrlich. Wenn die Rote Sturmfrisu Floradis mein Gegner gewesen wäre. Ich hätt die bulln gerufen und den für Jahrhunderte einsperren lassen. Stattdessen konnte er sogar fliehn. Und Platan der Pfosten hatte mit dem Kerl noch so die eine oder andere Debatte. Der hätte doch was bemerken müssen. Oder ist der soooo grenzdebil? Ich mein, wenn jemand von der Schönheit und ihre Verdorbenheit spricht, dass muss einem doch schon irgendwie Suspekt vorkommen, oder seh ich da was falsch? Hab ich etwa zu viele Animes gesehn???????????

Wie dem auch sei: Weitmanns Heil - Euer Onkel Giovanni1989

PS: Was mich etwas mehr stutziger Machte, war die Tatsache, dass man Zygarde in der Omeg-Höhle auf level 70 finden konnte. Und der Hinweis dazu, war zu 100% zu durchschauen, wenn man die Arbeiter am Eingang zur Route ansprach. Die Zwei im Haus, dass auf den Weg zur letzten Arena führte und die einen aufgehalten haben, wegen den Fermiculalöchern. "Oh, da ist irgendwas in der Höhle." "Oh ja... Es ist groß... und... Böse... Es ist ein... UNGEHEUER!" (Was bissl übertrieben. Aber so kams mir vor!)
Solche Hinweise machen einen Spieler doch neugierig oder? Kommt schon. Ahja, bevor ich es vergess. Vor der Omega-Höhle traf ich das erste mal auf Lavados... Toll... Ich kam - Sah - und winkte ihm zum Abschied... XD

Hoktar · 23. Oktober 2013

Zitat von Giovanni1989

Hallo, liebe Bisaboard-Community. Onkel Giovanni1989 gibt mal wieder Senf ab^^

Zum einen finde ich allgemein, die Story für ein Pokemon game schon hart an der Grenze. Als ich das erste mal wirklich realisiert habe, was die Story beinhaltet, kamen schon die ersten Bedenken wegen den Seelen der Pokemon und dem Steinfriedhof, auf dem die Seelen ruhen. Dann noch Yvelata, dem Gott der Zerstörung und die Todesmaschine vom König von vor 3.000 Jahren. Weiterhin hat mich das mit der "Creepy Lady" schon überrascht. Die Geisterdame gibt es wirklich. Und dieses mal ist eine Creepy Pasta echt, da hier im Forum ebenfalls Bilder gespoilert wurden. Die Art, wie sie sich bewegt, wie sie Spricht. CREEPY. Und auch das muss ich sagen: "Nicht wirklich für ein Spiel für Kinder unter 10 Jahren geeignet."

Weiterhin fiel mir eine solche Parallele, wie Krieg und Pokemon im Spiel zwar auf, deren Wahrscheinlichkeit auf Tatsachen hin einfach mal übersehen habe oder ignoriert. Ich will mich hier nicht aufregen. Ich bin sogar ehrlich, wenn ich sage, dass die Pokemon X/Y Story mehr als packend und spannend ist. Jedoch finde ich nichts für kleine Kinder.

Eine Tatsache, ist es, dass die Pokemon tatsächlich in X/Y Kriege geführt hatten und sich deshalb wahrhscheinlich die X/Y-Mega-Evolutionen so stark durchsetzen konnten. Beachtlich, dass GameFreak aus Steinen eine solche Story rausholen konnte.

Dass Illumina City eventuell oder sogar besser höchstwahrscheinlich von Iluminati abstammt, ist mir nicht aufgefallen. Aber es stimmt. In der Story dreht es sich hauptsächlich um Leben und Tod. Das fiel mir auf jeden Fall ins Auge. Wenn an sich an die vielen versteckten Hinweise herantraut, macht das ganze schon eine sehr creepige Stimmung. Was ich auch höchst interessant fand, war die Tatsache, dass in X/Y auch mal wieder die lieben "Hexen" auftauchen als Gegnerinnen.

Das letzte mal, dass eine Hexe ins Spiel gebracht wurde, war in Pokemon Rubin/Saphier/Smaragd. Anscheinend hatten sie dort noch Platz für die Hexen gefunden. Das erste mal begegnete man ihnen in Pokemon Rot/Blau. Zum einen im Lavandia Turm und zum anderen in Saffronia City, in der Arena. Die stärkste unter ihnen hatte glaube ich ein Alpollo level 38. Dann im Remake wurden diese Hexen umbenannt zu "Exorzistin ??? (??? Fragezeichen ist der Name, der mit dazukam in Feuerrot/Blattgrün)"

Dieses mal aber schienen sie, wie ich finde, noch dunkler, als Damals. In X/Y hatten sie schon dunkle Sprüche drauf, von denen ich mir leider keinen gemerkt hatte. Aber dennoch. Sie wurden zwar verjüngert, allerdings ist ihr Gesichtsausdruck maßgeblich Creepy. Für Pokemon zumindest. So, als ob die was fieses vorhätten. Dazu dann die kleinen Schwestern der Hexen, die "Tröumerinnen". Und ja, es gab sogar eine Paarung im Spiel, Hexe und Tröumerin. Geist und Fee... Übelst...

Es war bereits bekannt, dass Team Flare etwas vorhatte, aber ich habe mal gelesen, dass es nichts in Richtung Weltherrschaft war... Geschweige denn Zerstörung. Die waren ja Größenwahnsinniger, wie Magma/Aqua, Galaktic und Plasma... Also ganz ehrlich. Wenn die Rote Sturmfrisu Floradis mein Gegner gewesen wäre. Ich hätt die bulln gerufen und den für Jahrhunderte einsperren lassen. Stattdessen konnte er sogar fliehn. Und Platan der Pfosten hatte mit dem Kerl noch so die eine oder andere Debatte. Der hätte doch was bemerken müssen. Oder ist der soooo grenzdebil? Ich mein, wenn jemand von der Schönheit und ihre Verdorbenheit spricht, dass muss einem doch schon irgendwie Suspekt vorkommen, oder seh ich da was falsch? Hab ich etwa zu viele Animes gesehn???????????

Wie dem auch sei: Weitmanns Heil - Euer Onkel Giovanni1989

PS: Was mich etwas mehr stutziger Machte, war die Tatsache, dass man Zygarde in der Omeg-Höhle auf level 70 finden konnte. Und der Hinweis dazu, war zu 100% zu durchschauen, wenn man die Arbeiter am Eingang zur Route ansprach. Die Zwei im Haus, dass auf den Weg zur letzten Arena führte und die einen aufgehalten haben, wegen den Fermiculalöchern. "Oh, da ist irgendwas in der Höhle." "Oh ja... Es ist groß... und... Böse... Es ist ein... UNGEHEUER!" (Was bissl übertrieben. Aber so kams mir vor!)
Solche Hinweise machen einen Spieler doch neugierig oder? Kommt schon. Ahja, bevor ich es vergess. Vor der Omega-Höhle traf ich das erste mal auf Lavados... Toll... Ich kam - Sah - und winkte ihm zum Abschied... XD

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Yeah!!! Senf!!!
Dann unterbrech ich mal diese nervigen LeBelle-Aufträge um zu antworten: vom gesamten her find ich auch, dass sich Pokémon mit der alten Spielerschaft weiterentwickelt hat. Manches ist (zumindest nach europäischen Standards) nicht für Kinder. Man muss aber sagen, dass die Creppy Lady in der Nacht kommt. Keine Ahnung an wann, aber bei mit war's 1:30. Nicht eine Zeit wo Kinder noch spielen (sollten) und das macht's dann Creppy, damit die abschalten.
EDIT: Ich wurde darauf aufmerksam gemacht, dass die Creepy Lady nicht nur Nachts auftaucht. Beim erstmaligen Betreten erscheint sie zeitunabhängig. (Dank geht an Dark-Lucy und pokewiki.de)

Krieg war ja bisher nur eine Fan-Theory. Das einzige was ein echter Beweis ohne Zweifel oder irgendwelche Interpretationen war war Major Bob. Jetzt wurde ein Krieg vor 3.000 Jahren bestätigt. Wohl eher nicht der den Major Bob miterlebt hat. Und der letzte Strohalm an den man sich Klammern kann ist, dass es in einer anderen Zeit spielt. Dem widerspricht aber der Punk der die Boxen in Kalos verwaltet, weil er von Bill spricht, daher kann X/Y nur maximal 10 Jahre vor bis maximal 100 Jahre nach R/B/G spielen (vorher wäre Bill zu Jung, später wäre der aus Kalos zu Jung, selbst wenn er den Auftrag von Bill vor dessen eventuellen Tod im hohen Alter bekommen hätte)
Nichtmal die Geschichte der Mega-Steine entsprechen dem Krieg, weil die Steine erst im Zuge des Einsatzes der Maschine entstanden sind (laut Prof. Nach der Liga).
Hier auch nochmal Hut ab was die aus Steinen für ne Wahnsinns-Story gemacht haben, nämlich mMn die beste bisher.

Hier kocht ich nochmal sagen, dass es nicht unbedingt nach den Illuminaten benannt ist. Beides ist nach "leuchten" benannt, was vor allem der englische Name zeigt, der nichts mit Illuminaten zu tun hat. Dreiecke, Augen, etc. Kann man überall finden und mit ein bisschen Fantasie kommt man mit Zahlenjonglieren immer zu einem Ziel. Weils viele Zahlen gibt die mit was bestimmten assoziiert werden: 3,4,5,7,11,13 sind einfach mal die ersten und auf eine von denen kommt man schnell.
Alles was ich da geschrieben hab war nur irgendwas was ich mir eben schnell mal aus den Fingern gesaugt hab. Man braucht nur eine Begeisterung für Verschwörungen, bisschen Fantasie und einen "speziellen" Humor.

Was die Hexen angeht: ich achte nie auf die Trainertypen... Mir ist nur aufgefallen, dass bei den Team Flare Vorständen nie der Name gestanden ist. Im Kampf war "Team Flare" der Trainertyp und "Vorstand" der Name, anstatt "Flare Vorstand" und dann der Name der Person.
Fakt ist, dass die Hexen recht Creepy für ein Kinderspiel sind.

Floradelis dürft erst am Ende seine ganzen Pläne offengelegt haben. Alle die ihn kannten haben gesagt, dass es immer schlimmer wurde und er dann plötzlich komplett übergeschnappt ist.
Aber mit Ausrottung aller Pokémon und aller Menschen außer Team Flare sind sie auf Platz 1 der Teams. Dagegen ist Team Rocket mit Mafia und Weltherrschaft ja garnix.

Ich hab mir gedacht die Arbeiter Spinnen mal wieder, weil die aus allem ein Drama machen.

Bällchen · 25. Oktober 2013

So.... Ich bin auch mal wieder da!^^

Also was mich WAHNSINNIG WUNDERT: (Hoffentlich wird das nicht von den Mods oder so gesperrt): WIESO WURDEN HIER NOCH DIE NSA ERWÄHNT .__.?
Es ist zwar nicht so "mysteriös", aber hinter Team Flare SIEHT MAN RICHTIG die NSA!

Ich meine: Einer von den Wissenschaftler sagt, dass sie die HoloLogs (Facebook, E-Mail, sonstwas, Telefon) abhören und ein anderer Team Flare sagt, dass er es langweilig findet Tag für Tag die Nachrichten abzuhören.

Ich meine: HELLO?! NSA?! Internet, do your Thing! (^^ Wer kennt's...?)