Fairy Tail: Seals of Fate

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • So, nachdem unser RPG-Vorschlag angenommen wurde, kommt hier das Anmeldetopic :)
    Für Informationen könnt ihr HIER, im Vorschlagstopic nachsehen.



    Für die, die einen Stellarmagier erstellen möchten, hier die Steckbriefvorlage für die Stellargeister:


    Falls ihr ein Haustier haben wollt, hier eine Steckbriefvorlage dafür:
    INFO: Die Haustiere dürfen euch NICHT im Kampf behilflich sein!


    Hier natürlich noch unsere Charaktere:
    [tabmenu]
    [tab='Steckbrief von Noctua']


    [tab='Steckbrief von ~TøαsтBяøT~']


    Miki's Steckbrief (Yukiras Exceedkätzin):



    [/tabmenu]


    Na dann, viel Spaß bei der Charaktererstellung :3

    There's a saying. Yesterday is history, tomorrow is a mystery, but today is a gift. That is why it is called the "present".

    9 Mal editiert, zuletzt von Noctua ()


  • Ich hoffe er ist nicht zu übermächtig...
    Falls es irgendwelche Änderungswünsche gibt könnt ihr mir gerne eine PN schicken.


    @edit

    Deswegen bitten wir die, die schon eine Anmeldung geschrieben haben, zu editieren, ob der Chara schon Mitglied ist (beachtet, dass es die Gilde erst seit 6 Monaten gibt!), oder nicht!


    Drake sollte zu beginn des RPGs noch nicht der Gilde beigetreten sein, jedoch könnte ich ihn eigentlich jederzeit auf diese stoßen lassen.
    Ggf kann ich ihn zu einem passenden Zeitpunkt auch gezielt auf die Gilde zu gehen lassen, da es ja Charas mit Verlorener Magie gibt (~TøαsтBяøT~s Chara mal als Beispiel)

  • Name: Laeila (ihr Nachname ist nicht mal ihr selbst bekannt)


    Alter: Vom Aussehen her 14, jedoch hat sie den Verstand einer 17 Jährigen.


    Geschlecht: Weiblich


    Aussehen: Bild (Es wäre sehr nett, wenn man die Herzen ignorieren würde. Danke. ; ) Der Stab gehört zudem nicht zu ihrem Inventar.)
    Auf dem Bild nicht zu sehen ist, dass Laelia schwarze, flache und offene Schuhe trägt.
    Auch versteckt sie durch ihre Kleidung einige Narben: Unter ihrem rechten Knie verläuft rund herum eine schmale Narbe. Eine weitere verläuft den ganzen Rücken an der Wirbelsäule entlang. Angefangen unter ihren Schulterblättern bis zu ihrem Steißbein. Auch am Nacken besitzt sie eine kleine Narbe. Diese Narben sind nur etwas dunkler als ihr normaler Haut Ton und auch ihre Oberfläche ist kaum anders als die ihrer restlichen Haut. Jedoch sehen sie so aus als ob sie ein Faden noch zusammenhalten würde, das heißt, sie sehen aus wie aneinander gereihte Kreuze.


    Noch zu erwähnen wäre ihr Stofftier welches sie immer mit sich herumträgt. Mit einem Meter ist es nicht gerade klein. Es ist ein dunkelbrauner, fast schwarzer Bär. An den Pfoten und der Schnauze besitzt er jeweils helleres Fell. Um seinen Hals hat er eine dunkelrote, seidenartige Schleife gebunden.
    Dadurch das Laeilas 'Vater' ihn prepariert hat, hält er mehr Angriffe aus als normale Spielzeuge und ist etwas stärker.


    Gildensymbol: Das Symbol befindet sich direkt in der Mitte am Nacken unter ihrer Narbe.
    Die Fee ist Weinrot. Die Rose ist schwarz, wobei die Blüten zur Spitze hin Weinrot werden.


    Persönlichkeit: Auf den ersten Blick scheint Laelia eher ruhig und schüchtern, schon fast unbeholfen zu sein. Doch dies täuscht. Sie ist zwar niemand der sich Aufmerksamkeit sucht oder viel mit anderen zu tun hat, aber innerlich ist sie ein wahres Feuerwerk. Sie liebt es sarkastisch zu sein und schwarzer Humor ist ihr der liebsten. Man kann sie vielleicht nicht aggressiv nennen, aber es ist nicht zu leugnen, dass sie ein gewisses Temperament besitzt. Dies kommt besonders zum Vorschein wenn sie etwas verliert. Sei es einen Kampf oder ein Spiel. Auch ist sie leicht zu reizen falls sie jemand nervt. Durch ihre Zeit auf Galuna Island ist sie nicht sehr gesellig und spricht manchmal auch gar nichts, aber alleine ist sie auch nicht gerne. Denn manchmal kommt einfach das Kind in ihr wieder zum Vorschein und auch wenn sie vom Verstand her schon sehr weit ist, gibt es auch Momente in denen sie sich jünger verhält. Dies versucht sie natürlich so gut wie möglich zu verbergen.


    Geschichte: Laelia selber weiß nicht viel über ihre Vergangenheit. Sie kennt weder ihre leiblichen Eltern, noch ihren Geburtsort oder etwas anderes über ihre Kindheit. Die älteste Erinnerung die Laelia kennt ist, wie sie völlig verwirrt und erschöpft in der Nähe eines Strandes von Galuna Island zu sich gekommen ist. Sie hat dort eine Zeit lang gelegen, bis ein paar Menschen vorbei kamen und sie auflasen. Sie brachten sie zu ihrer Siedlung und nahmen sie bei sich auf. Nachdem sie sich erholt hatte, fragte man sie nach ihrem Namen, wer sie sei und wie sie hierher kam. Doch Laelia konnte keine einzige dieser Fragen beantworten. Es war, als ob sie vor diesem Tag nie gelebt hätte. Das einzige was sie wusste war ihr Name, doch auch den hatte sie zuvor von einem Stück Papier abgelesen, der um ihr Handgelenk befestigt war. Obwohl man nichts über sie wusste, tat den Leuten das kleine Mädchen leid und Laelia durfte bleiben, wenn auch einige der Einwohner sehr skeptisch waren. Als ein weiterer Abend anbrach, bekam Laelia mitten in der Nacht einen schrecklichen Alptraum. Er war so intensiv und detailliert, niemand hätte es wohl von der Realität unterscheiden können. Als sie aufwachte schmerzte zum ersten Mal ihr Körper an einigen Stellen. Sie inspizierte nach du nach alle stellen, bis sie festellte, dass an jeder Stelle die ihr schmerzte, eine Narbe prangte. Obwohl sie der Alptraum mitgenommen hatte und sie erschrocken wegen ihrer Narben war, erzählte sie keinem der Bewohner etwas davon. Im Allgemeinen sprach sie nie viel mit den anderen. Sie war verwirrt, schließlich wusste sie nicht ein Mal wer sie war. Mit der Zeit jedoch gewöhnte sich Laelia an ihre Umgebung und die Menschen, Freunde fand sie allerdings trotzdem nicht. Sie war oft auf der Insel unterwegs und erkundete die Natur.
    An einem Tag ging sie zur Stelle zurück, an der sie aufgewacht war. Die einzige Erinnerung die sie besaß. Sie hoffte sich vielleicht an etwas erinnern zu können, wenn sie sich umschaute. Doch es war vergebens, sie spürte nichts und sah nichts was sie auch nur irgendwie an etwas erinnerte. Doch als sie die Stelle genauer betrachtete sah sie nicht weit von dort in einem Busch etwas liegen. Sie zögerte erst, trat aber dann doch näher an den Busch heran. Es war ein riesiger ausgestopfter Bär. Zuerst wollte sie ihn liegen lassen, aber sie fand Gefallen an ihm und irgendwie kam er ihr vertraut vor, also nahm sie ihn mit zurück zur Siedlung. Da sich niemand so Recht um sie kümmerte, fragte auch keiner nach ihrem neuen Gefährten. Doch ab da an, nahm sie ihn überall hin mit, egal wie groß und schwer der Bär auch sein mochte. Als sie an einem Abend sich mit ihrem Bären beschäftigte, merkte sie etwas. Sie ließ ihren Zeigefinger vor ihrem Bären kreisen und dieser machte ihre Bewegung mit dem Kopf nach. Zuerst war sie erschrocken, doch irgendwie amüsierte es sie. Also versuchte sie das gleiche noch ein Mal. Es klappte nicht immer doch mit der Zeit konnte sie sogar seine Beine und Arme bewegen. Nach diesem Abend ging sie fast jeden Tag zurück zum Strand und übte diese Fähigkeit an ihrem Bären. Doch dieses Mal verschlug es ihr fast den Atem. Als sie ihn tanzen lassen wollte, verselbstständigte er sich plötzlich. Sie konnte es kaum glauben, aber sie hatte diesen Bären zum Leben erweckt. Später versuchte sie dies auch mit anderen Dingen, doch sie merkte schnell dass es nur mit Spielsachen wirklich funktionierte. Als sie an einem weiteren Tag am Strand übte, kamen zufällig ein paar Bewohner vorbei und sahen das Ganze mit. Diese jedoch waren nicht so begeistert wie Laelia, sie waren verängstigt und zwangen sie ihren Heimatort zu verlassen. So musste sie, mit nichts als ihrem Bären und ein paar anderer Utensilien den einzigen Ort verlassen, den sie kannte. Auch ihre Alpträume hatten nicht aufgehört, sie kamen häufig und Laelia konnte nichts gegen sie tun. Nachdem sie ein Schiff von der Insel nahm, wanderte sie in Fiore umher, bis sie eines Tages ein Plakat sah. Dort war geschrieben, dass eine Gilde Namens Fairy Rose wohl neue Mitglieder rekrutierte. Was hatte sie schon zu verlieren? Sie kannte niemanden. Das Leben in einer Gilde war geordnet und vielleicht akzeptierte man ja dort ihre Fähigkeiten. Also machte sie sich auf den Weg.
    Was Laelia nicht von ihrer Vergangenheit weiß, ist, dass sie selber nicht ein Mal ein ganzer Mensch ist. Sie wurde etwas weiter weg von Galuna Island auf einer unbekannten Insel von einem experimentierfreudigen Mann ‚erschaffen‘. Es war sein größtes Projekt, das seine ganze Aufmerksamkeit bedingte und auch steckte er viel Leidenschaft in sein Experiment hinein. Er wollte seine Puppe perfekt machen, eine exakte Kopie eines Menschen. Es sollte nie jemandem auffallen, bis auf ihm. Dazu benötigte er natürlich auch die besten Materialien. Sowie richtige Knochen, meist Knochen irgendwelcher Tiere und auch Menschenhaare. Dies war alles mehr oder weniger leicht zu beschaffen, bis auf eines: Die Haut. Er wollte keinen einfachen Stoff nehmen, es würde sofort auffallen, fasste man seine Puppe an. Also nahm er die von kürzlich verstorbenen Menschen. Dazu ging er auf den Friedhof und nahm sich was er brauchte, wenn es sein musste, nahm er auch mal ein ganzes Bein mit. Dies fiel natürlich im Laufe der Zeit auf, doch konnte er den Verdacht bis dahin so gut wie möglich von ihm abhalten. Als Krönung seiner Kopie gab er seine Puppe sogar die Hälfte eines menschlichen Herzes, welches noch intakt war. Da der gute Mann die Living Doll Magie entwickelt hatte, konnte er sie zum Leben erwecken und sogar ihr Herz zum schlagen bringen. Er liebte seine Puppe sehr, er nannte sie sogar seine Tochter. Doch als die Menschen erfuhren wie er sie erschaffen hatten, jagten sie ihn. Er musste, um seine geliebte Tochter nicht zu gefährden, sie verstecken. In der Nacht brachte er sie nach Galuna Island, zuvor hatte er ihr Gedächtnis gelöscht, so dachte er jedenfalls. Nur ein Papierstück erinnerte an ihren Namen. Um ihr dennoch etwas zu geben, dass ihr vielleicht Sicherheit vermittelte, versteckte er ihren Bären in der Nähe. Diesen hatte er zuvor auch mit seiner Magie behandelt, sodass dieser etwas anders war als ein normales Spielzeug. Danach ging er zurück und stellte sich seiner Strafe. Jedoch was er und Laelia nicht wussten, ihre Alpträume erinnern sie nun wieder bruchstückweise an ihre Vergangenheit.


    Magie/Fähigkeit: Ihre Magie ist die so genannte ‚Living Doll‘ Magie. Diese erlaubt es ihr Spielzeuge aller Art ‚zum Leben zu erwecken‘ und diese zu kontrollieren. Durch ihre Magie verfügen diese Gegenstände natürlich auch über eine gewisse Stärke und Zähe. Da es ein anderer Zweig der Doll Play Magic ist, kann Laelia theoretisch auch andere Objekte zum Leben erwecken. Jedoch funktionierte dies bei ihr noch nie wirklich gut und wenn, dann viel das Objekt in wenigen Sekunden wieder in seinen leblosen Zustand.


    Attacken:
    Poison Punch: Körperteile mit denen die Spielsachen angreifen die Laelia kontrolliert, sondern ein Gift ab, dass bei Berührung lähmt und manchmal sogar für kurze Zeit paralysiert.


    Devils Eye: Stellt das Objekt das Laelia kontrolliert Augenkontakt zum Gegner her, kann dieser ihn hypnotisieren. Dadurch erblindet dieser für kurze Zeit.


    Defending Stone: Kontrollierte Objekte von Laelia bekommen eine Zeit lang eine Art steinerne Haut. Dies nutzt Laelia oft, um sich selber mit Hilfe ihrer Angreifer zu schützen. Diese Haut hält je nach Stärke der Angriffe ein paar davon aus, bis sie wie normale Steine abspringt.


    Energy exchange: Laelia gibt ihre eigene Energie ab um ihre kontrollierte Objekte zu stärken. Andere Angriffe sind nun stärker und auch die normale Stärke hat sich verdoppelt. Jedoch muss Laelia dafür sehr viel Energie bereitstellen.


    Real Doll (erlernt Laelia erst später): Laelia stürzt sich nun selbst in den Kampf. Sie kehrt in ihre ursprüngliche Form zurück, alle Narben werden nun sichtbar, ihr Mund reißt fast bis zu den Ohren auf, Fäden an den Seiten ihrer offenen Backen ziehen sich von oben nach unten. Ihre Gesalt wirkt mehr Puppenartig. Ihr Körper ist nun viel stärker, sie könnte selbst drei erwachsene Männer hochnehmen. Alle Attacken die für ihre Spielsachen gelten, kann sie nun auch einsetzen. Jedoch ist diese Form schwer zu halten, sie kostet viel Energie.


    Shape Shift (auch erst später erlernbar): Laelia verwandelt sich nun selber in ein Spielzeug. Am Anfang kann sie nur Spielzeug kopieren welches sich in der Umgebung befindet oder welches sie gut kennt. Nachher kann sie sich auch in ein völlig neues Spielzeug verwandeln. In diesem Zustand kann sie auch mehr Angriffe aushalten.


    Unbounded Control (später erlenbar): Keine Attacke im eigentlich Sinne, es ist eine Weiterentwicklung ihrer Magie. Laelia kann nun auch ein paar weitere Objekte wie zum Beispiel Bäume kontrollieren. Jedoch klappt dies nur sehr selten, zudem setzt sie es nur in Notfällen ein.


    Charakterfarbe: #000066


    Ich hoffe die Anmeldung ist so okay. / Laelia ist schon seit ca. 2 Monaten in der Gilde, ich weis nur nicht wie ichs noch in die Geschichte einbauen soll.

  • Name: Konstantin Furchner


    Alter: 20


    Geschlecht: männlich


    Aussehen:


    Konstantin ist ca. 1.75m groß, hat weißes bis hellviolettes Haar und dunkelviolette Augen. Meist trägt er eine Brille zusammen mit einem dunkelblauen Anzug, einem weißen Hemd darunter und einer roten Krawatte. Als Fußbekleidung trägt er schwarze Lederschuhe.


    Gildensymbol: rechts oben auf seinem Rücken (Fee - Rose)


    Persönlichkeit: Konstantin ist kein Mann vieler Worte, er redet nur wenn es unbedingt sein muss und wenn dann in einem ruhigen und gelassenen Tonfall. Das heißt aber nicht das er Gefühlskalt ist, er hat einfach nur seine Emotionen sehr gut unter Kontrolle. In seinem Gesicht zeichnet sich manchmal nur ein mildes Lächeln oder leicht herabfallende Mundwinkel je nach Stimmung, sonst zeigt es sich eigentlich neutral und Emotionslos. Selbst wenn ihm jemand schmerzhaft auf den Fuß treten sollte würde er dies einfach nur mit einem kurzen zusammenzucken zur Kenntnis nehmen. Aber dennoch ist er ein freundlicher Mensch, der andere Leute gut durchschauen kann und steht seinen Freunden immer mit Rat und Tat zur Seite. Er weiß oft was in anderen vorgeht, ist aber selbst kaum zu durchschauen und er lässt sich auch kaum manipulieren, da er seine eigene Vorstellung von "Richtig" und "Falsch" besitzt. Durch seine gewandte Redensart versucht er es oft zu vertuschen, falls er etwas nicht wissen sollte, da er oft Angst vor Fehlern hat. Wenn ihn irgendetwas wirklich aufregen sollte, was aber bisher fast noch nie passiert ist, kann er sogar gegenüber von Leuten, die er mag, seine boshafte und diabolische Seite zeigen. Auf Blut reagiert er manchmal erschrocken. Wenn dieses im Spiel ist steht er für mindestens drei Sekunden geschockt da, bis er sich wieder bewegt.


    Geschichte: Viel ist über Konstantin nicht bekannt, er wurde als Sohn eines Händlers in Onibas geboren. Da sein Vater allein in der Weltgeschichte herumreiste um Handel zu treiben war er mit seiner Mutter und seiner kleinen Schwester vollkommen auf sich allein gestellt. Seine Mutter, die die Magie der Metallalchemie fast perfekt beherrschte, lehrte ihrem Sohn alles, was sie wusste, weshalb Konstantin sich zu einem erfahrenen Magier entwickelte. Seine kleine Schwester zeigte allerdings kein Interesse an magischen künsten, sie spielte lieber draußen mit ihren Freunden. Auch immer wenn der Vater der beiden Heimkehrte schien er lieber mehr Zeit mit seiner Tochter zu verbringen, weshalb die Eltern bald begannen sich zu streiten, von dem die Kinder jedoch noch nichts mitbekamen. Als Konstantins Schwester eines Tages zusammen mit ihrem Bruder außerhalb der Stadt am Rande einer Klippe spielte und dieser gerade ein Buch las begann der Vorsprung, auf dem seine Schwester stand zu bröckeln und sie stürzte in die Tiefe. Konstantin war darüber entsetzt und benachrichtigte seine Eltern, die mit ihm gemeinsam auf die Suche gingen, doch sie fanden das kleine Mädchen nur noch leblos. Sein Vater war darüber außer sich und schrie seinen Sohn an, dass er besser hätte aufpassen sollen und das dies nur seine Schuld sei. Seine Mutter versuchte ihn unter Tränen zu beruhigen, wurde aber von ihrem Mann geschlagen. Konstantin konnte das alles nicht mehr mitansehen und so rannte er einfach weg, schlich sich ins Haus, packte seine Sachen und ging ohne eine Nachricht fort. Anscheinend suchen seine Eltern ihn bis heute.


    Magie/Fähigkeit: Konstantin beherrscht die Kunst der Metallalchemie. Damit kann er flüssiges Erz aus dem Boden, solange es nicht tiefer als zehn Meter liegt, ziehen und in Klingen oder andere nützliche Dinge verwandeln und jede Art von Metall kontrollieren. Sollte der Boden unter ihm nicht Erzreich genug sein trägt er in einem kleinen Lederbeutel kleine Metallwürfel mit sich die ausreichen, um eine Klinge daraus zu machen. Manchmal kann er auch Schlüssel für Türen imitieren so lange er weiß, wie diese aussehen.


    Attacken:


    Blade: Konstantin erschafft aus Metall eine Klinge, mit der er leichte Angriffe ausführen oder abwehren kann.


    Armor: Konstantin errichtet einen Metallschild vor sich um Attacken abzuwehren.


    Rain: Konstantin wirft das heiße, flüssige Metall in die Luft und lässt es auf seinen Gegner "niederregnen". Da dies aber eine enorme Menge an Metall verlangt wird diese Technik selten von ihm eingesetzt.


    Catch: Konstantin kann den Gegner mit einer schwachen Metallfessel fesseln. Dafür mus er aber nahe genug an ihn herankommen und an starken Gegnern halten diese auch nicht lange.


    unnamed: Konstantin erschafft Nadeln und wirft sie auf seinen Gegner.


    Charafarbe: #660066

  • Stellen wir Yukis Steckbrief doch nochmal seperat rein, um ihn bearbeiten und Noctuas kleine Fehlerchen verbessern zu können :>



    Name: Akraia Yukira [Nachname; Vorname] - [Spitznamen: Yuki, Kira]
    Alter: 19 Jahre

    Geburtstag: 13. November X765 (der Tag, an dem ihr Ziehvater sie angeblich bewusstlos am Ufer fand)
    Geschlecht: weiblich. Ihr Verhalten gleicht jedoch mehr dem eines Jungen, sie geht ungewollt manchmal etwas ruppig mit anderen um, balgt sich häufig wie gerne freundschaftlich mit Natsu und flucht nicht selten. Auch bevorzugt sie eher praktische Kleidung, trägt aber gerne auch etwas feminines. Litus zog sie im Spaß oft damit auf, wie furchtbar "undamenhaft" ihr Verhalten doch für ein Mädchen sei.
    Gildenzeichen: Sie trägt es auf der rechten Seite schräg über dem Bauchnabel. Ihr Symbol ist in Blautönen gehalten (Fee, Rosenblüte)


    Aussehen:
    Yukira wirkt, dank ihrer schmalen wie länglichen Gliedmaßen und ihrer Statur von 174 cm, recht schlank. Ihre sonnengezeichnete Haut ist am gesamten Körper von unterschiedlich großen Narben übersät. Die Auffälligste zieht sich in Form einer hellen Scharte leicht geneigt über ihr linkes Auge, dessen helles Grün in einen türkisen Kranz übergeht, der die Pupille umschließt. Gegenüber ziert ein dunkles Himmelblau die Iris - passend zum Schwarzblau ihrer schulterlangen, teils abstehenden Haare.
    »Hauptsache, mir gefällt's« ist das Motto für Kiras Kleiderwahl. Schlicht geschnitten, gelegentlich mit etwas eigenartigen Mustern, Färbungen oder Verzierungen, diese Kriterien sind am häufigsten in ihrem Schrank vertreten. Die Farben ihrer meist kurzärmeligen Oberteile variieren nach Lust und Laune. Als Beinbekleidung dient meist eine Jeans. Auch hier verändern sich Kolorierung und Länge stetig. Ihre Füße stecken vorwiegend in Turnschuhen oder Sandalen, seltener auch in flachen Stiefeletten oder Stiefeln. Beiliegend hat das Mädchen eine Vorliebe für etwas bizarre Accessoires. So trägt sie ein breites Schnallenhalsband in Schwarz, dessen Anhänger einen mit Ornamenten geschmückten Sichelmond aus Silber zeigt, in dessen Mitte ein kleines Pentagramm prangt. An ihrer rechten Hand befindet sich manchmal ein fingerloser Handschuh, dessen ebenfalls schwarzes Leder bereits so manche leicht verschlissenen Stellen aufweist. Ein schmales Silberkettchen ziert locker umschlungen das andere Handgelenk. An ihrem rechten Ohr prangen drei kleine Creolen und Stecker aus dem gleichen Edelmetall.


    Persönlichkeit:
    Wer Yukira erstmals trifft, lernt eine ruhige, zurückhaltende Frau kennen, die stets darum bemüht ist, eine höfliche Distanz zu bewahren und nicht allzu viel spricht. Trotz ihres freundlichen Umgangs mit Fremden, wirkt sie auf viele anfangs sehr kühl und ein wenig oberflächlich, was sich in den meisten Fällen auf ihre stetig gelangweilte Mimik zurückführen lässt. Wer sich allerdings zu ihren Freunden zählen darf, weiß auch, wie ihre andere Seite aussieht - ein vorwiegend keckes Mädchen, das häufig mit dem Kopf durch die Wand will und leider genauso leicht reizbar wie launisch ist. Besonders dank letzteren gelangt sie nicht selten in heftige Reibereien, egal ob verbal oder körperlich. Vor allem geraten sie und Bianka häufig aneinander, da diese bevorzugt mittels einer Siegelkarte Yukis Redseligkeit ein zeitweiliges Ende bereitet.
    Die junge Magierin besitzt zudem eine ausgeprägte Vorliebe für 'kreative Arbeit' (konkurrierend mit ihrer Schwäche für Essen und Faulenzerei - meist in Form von stundenlangem Schlaf). Falls sie nicht irgendwo in ein Buch vertieft sitzt, mit ihrer Sturmlesebrille auf der Nase, dann findet man sie meist zeichnend vor. Egal ob in ihrem Block, den sie stets bei sich in der Tasche trägt oder mit einem Light Pen in der Luft - zeichnen ist ihre liebste Tätigkeit, deren Ergebnisse sich durchaus sehen lassen können.
    Kira wird von ihren Freunden aus Spaß oft »wandelndes Lexikon« genannt, was größtenteils auf ihrem außerordentlichen Wissen über Earthland und dessen Magie basiert. Sie ist überdurchschnittlich intelligent und besitzt ein ausgezeichnetes Gedächtnis, was ihr unter anderem den Vorteil verschafft ihre Kontrahenten problemlos binnen weniger Augenblicke größtenteils analysieren zu können. Dies gepaart mit ihrer manchmal hinterlistigen und gerissen Art, macht sie zu einer gefährlichen Gegnerin.


    Geschichte:
    Wenn Yukira versucht an ihre Vergangenheit zurückzudenken, tauchen meist beziehungslose Bilder auf, deren Motive fast alle ihre erlebte Hölle widerspiegeln. Zwischen den einzelnen Erinnerungen befinden sich Gedächtnislücken, die es ihr deutlich erschweren, die vergangenen Geschehnisse richtig einzuordnen. Szenen aus ihrer frühen Kindheit nimmt sie größtenteils nur verschwommen wahr. Vollständige Informationen über ihr Leben, vor dem zehnten Lebensjahr kann sie nicht abrufen. Mögliche Anhaltspunkte, die etwas über ihre unbekannte Herkunft preisgeben könnten, wurden bei ihr im Kleinkindesalter versiegelt, was sie jedoch nicht weiß.
    Kira wuchs wohlbehütet auf einer abgelegenen Insel auf. Ohne menschliche Eltern lebte sie dort in der unberührten Natur, wurde liebevoll von ihrem Ziehvater großgezogen. Jedes Mal, wenn sie ihn fragte, wie sie zu ihm gekommen war, erzählte er ihr dasselbe: Er fand sie eines Tages, damals war sie zwei Jahre alt gewesen, fast ausgehungert in einem Bootswrack liegend. Da sie nicht für sich selbst sorgen konnte, nahm er sie bei sich auf. Ihr Vater lehrte sie das Sprechen, Lesen und Schreiben. Ab ihrem fünften Lebensjahr begann er nach und nach ihr eine antike, fast ausgestorbene Magie beizubringen - die Magie der Dragon Slayer. Aufgezogen wurde sie vom Drachen Litus, der im Laufe der Jahre sein umfangreiches Wissen an sie weitergab. Ab hier weist Yukiras Gedächtnis den ersten großen Riss auf. Die nächsten Erinnerungen sind dem Anfang ihrer Hölle gewidmet, nachdem ihr Ziehvater am 7. Juli X777 plötzlich verschwand und sie allein zurückließ. Sie kann sich noch schwach entsinnen, mehrere Monate durch Fiore gereist zu sein, auf der Suche nach ihm. Doch, wie genau sie währenddessen an diesen Ort gelangt war, der ihre Jugendzeit restlos verschlang, ist ihr bis heute unbekannt. Man hatte sie verschleppt und in ein Laboratorium gebracht, wer allerdings aus welchem Grund oder aus welchen Gründen, ist ihr noch immer ein Rätsel. Sie lebte dort zusammen mit anderen Kindern unter der strengen Beobachtung zahlreicher Professoren und Forscher - die Lebensbedingungen waren beinahe inhuman. Es hieß, sie wurde, wie all die anderen, wegen ihrer einzigartigen Fähigkeiten ausgewählt, die es zu testen galt. Die wahren Absichten, die sie hinter der angesehenen Fassade der Öffentlichkeit jedoch verdeckten, sprachen eine andere Sprache. Was sich als offizielle Fakultät für harmlose Magieforschung präsentierte, verbarg hinter seinen dicken Mauern qualvolle Experimente. Es wurden künstliche Magiequellen erschaffen, die, neben den bereits erlernten Eignungen, in die Körper der Kinder implantiert wurden, um die unbekannte Wirkung, Kraft und Stabilität der Lacrima zu prüfen. Da die Kristalle nicht wahllos eingepflanzt werden konnten, ohne eventuell tödliche Nebenwirkungen zu erzeugen, schnitten die Forscher scheinbar planlos an den schmächtigen, teils narkoselosen Leibern herum.
    Überstand jemand einen der unzähligen Versuche, stand der nächste bevor. Vielleicht konnte man den Endeffekt ja noch abändern. Es wurden ganze Reihen von Experimenten durchgeführt, bei denen Viele ihr Leben verloren. Wer nur kurz davor stand, wurde notdürftig versorgt, bis er fit genug, für eine neue Runde war.
    Yukira war eines ihrer liebsten 'Forschungsobjekte'. Fast jede einzelne Narbe an ihrem Körper erinnert sie heute noch an die grausamen Jahre in dieser Hölle. Da niemand außer ihr neben einem Jungen die Magie der Drachen anwenden konnte, musste sie am meisten ertragen. Häufig war sie dem ersehnten Ende näher als dem Leben. Ihr Körper wurde innerlich teilweise regelrecht zerlegt. So ist zum Beispiel ihr linkes Auge nicht echt, sondern eine künstliche, Magie fressende Quelle ohne Nutzen, die mittels eines kleinen Zaubers das Äußere sowie die Funktionen eines menschlichen Auges bekommt oder in die Blutbahn eingeschleuste Kristallsplitter, ermöglichen ihr die unsichere Kontrolle von Eis. Auch sind Teile ihrer Innereien und Gliedmaßen mit Lacrima präpariert worden. Ein Kristall, der in ihren rechten Oberarm eingepflanzt wurde, um ursprünglich die Muskelkraft auf ein unmenschliches Niveau zu heben, hat vor einiger Zeit begonnen, ihre Haut dort zu zersetzen. Dadurch wurde ein Teil von ihm freigelegt, der nun in Form einer breiten wie langen Scharte umgeben von krankem Gewebe sichtbar ist. Allerdings hat Yukira diese Stelle unterhalb der Schulter mit einer Bandage verdeckt, die dank einer Art Siegel dafür sorgt, dass die Abtötung extremst verlangsamt und zeitweise auch gestoppt wird.
    Das Meisterstück allerdings - wie die Forscher es nannten - ist der große Lacrima, der an Stelle eines menschlichen Herzens in ihrer Brust schlägt. Eine Operation, die bei Yuki nicht nur schwere psychische Schäden hinterließ, sondern auch schädliche Nebenwirkungen mit sich brachte. Die Magie des künstlichen Organs, die sie am Leben erhält, scheint bei physischer Überanstrengung und/oder hoher Schwäche den Körper innerlich anzugreifen, da Kira in solchen Momenten über einen längeren Zeitraum beginnt Blut zu husten, ehe es aus weiteren Gesichtsöffnungen tritt und sie schließlich unter Schmerzen zusammenbricht. Zudem verschlechtert sich ihr körperlicher Zustand stetig in einem gemächlichen Tempo, das Auslösen jener 'Symptome' scheint dies jedoch zu beschleunigen. Eigentlich sollte dieses "Missgeschick" kaum ein Problem darstellen, da nur in den Augenblicken enormer Last dieser Prozess aktiviert wird, doch die junge Magierin besitzt eine leichte Ausdauerschwäche, die sie durch das Verwenden ihrer kraftkostenden Techniken schnell an ihre Grenzen bringt. Was genau dieses "magische Gift" jedoch anrichtet, konnte bisher nicht festgestellt werden.
    Ab hier entgleiten ihr die Erinnerungen wieder, das Einzige, an das sie wage zurückdenken kann, ist der Tod ihrer alleinigen Freundin dort, die bei einem Versuch des Herzwechselns starb. Ansonsten klafft eine große Lücke in ihrem Gedächtnis. Die nächsten Szenen docken bei ihrem ersten Schritt in die Freiheit an.
    Was den Hochsicherheitstrakt und das Gebäude selbst, in einen gewaltigen Haufen aus Schutt und Asche verwandelt hat, weiß keiner - weder Yuki noch die Zivilisten oder der Magische Rat. Unter letzterem herrscht jedoch der tiefe Verdacht, dass die junge Magierin die Ursache gewesen sein könnte, da sie als Einzige der, geschätzt, knapp zwei- bis dreihundert Menschen bekanntlich überlebt hat. Die Nachricht dieses Ereignisses verbreitete sich wie ein Lauffeuer in ganz Fiore und brachte ihr etliche (und teils recht einfallslose) Spitznamen ein. Zu diesem Zeitpunkt war Yukira Mitte fünfzehn.
    Orientierungslos irrte sie einige Monate durch Fiore, mehr apathisch als bewusst. Das Fehlen der gelöschten Gedanken, um die Zerstörung ihres jahrelangen Gefängnisses, spukte ruhelos in ihrem Kopf umher und beanspruchten ihre gesamte Aufmerksamkeit. Ob es wirklich nur ein paar Monate oder vielleicht auch ein Jahr vergangen war, bis sie, ein gebrochenes Mädchen, die Stadt Magnolia erreichte, war für sie nie von irgendeiner Bedeutung.
    Was genau sich in den ersten Wochen dort zugetragen hat, ist ihr ebenfalls entfallen, was ihr allerdings nicht viel ausmacht. Relevant ist für sie nur, dass sie in den dreieinhalb Jahren, in denen sie in dieser Stadt wohnte, wieder zusammen geflickt wurde - von einer Gilde namens Fairy Tail.
    Mittlerweile führt sie ein glückliches Leben, in dem ihre Freunde die Hauptrolle spielen. Auch wenn sie kein Mitglied dort ist, wird sie immer gern gesehen. Zum Alltagsprogramm dort gehören unter anderem Kämpfe mit Natsu, da er es nicht einsieht, dass ihre Wassermagie ihm überlegen ist, Streitereien mit Gray, weil sie mit aller Macht versucht, ihm seinen unbewussten Exhibitionismus auszutreiben, etc.
    Jedoch beschloss sie vor knapp einem halben Jahr Magnolia für längere Zeit zu verlassen, um durch Fiore zu reisen, was sie noch am selben Tag in die Tat umsetzte. Auf ihrer Wanderung stand auch die Stadt Clover auf dem Plan, in der sie die Gilde Fairy Rose traf. Wie es der Zufall wollte, alte Bekannte und Freunde Fairy Tails. Was genau Kira zu dieser Entscheidung trieb, ist ihr selbst nicht bewusst, jedoch trat sie bei und ist nun seit vier Monaten ein Teil dieser Gemeinschaft…

    Magie/Fähigkeit:
    Yukis Fähigkeit zählt zu den längst verlorenen Magien der Antike - sie ist ein Dragon Slayer der Alten Generation, spezialisiert auf das Element des Meeres. Die Manipulation beherrscht sie fließend, was ihr Dinge, wie das Erschaffen von Nebel oder das Gehen auf der Wasseroberfläche, ermöglichen. Zusätzlich ist Kira in der Lage ihren Körper, wenn auch nur über einen begrenzten Zeitraum hinweg, zu verflüssigen. Auch kann sie als Wasser-Dragon Slayer Unterwasser atmen, indem sie den Sauerstof in diesem sammelt.
    Befindet sie sich in einem Zustand extremer Gefühlsregung, wird ihre Magie verstärkt und gewisse Nebenwirkungen hervorgerufen. Ist sie zum Beispiel in Rage, steigt die Wassertemperatur zu einem siedend heißen Punkt auf.
    Meist attackiert sie ihre Gegner in einer beachtlich hohen Geschwindigkeit, um möglichst wirkungsvolle bzw. harte Treffer zu landen, die nicht selten ihre Spuren hinterlassen.
    Ferner ist es Kira ungewollt bereits zweimal gelungen die finale Stufe Dragon Force zu erreichen (mehr Infos hier).
    Nebensächlich verdankt sie implantierten Lacrimasplittern die zusätzliche Kontrolle von Eis - wobei diese Magie bei ihr nur relativ schwach entwickelt ist, weswegen sie damit meist nur alltägliche Kleinigkeit vollführt und nur ungern im Kampf einsetzt.


    Techniken:
    Kairyuu no Houkou (Gebrüll des Meeresdrachen)
    Yukira sammelt binnen Sekundenbruchteilen magische Energie an ihrem geöffneten Mund und stößt kurz darauf kraftvoll einen druckintensiven Wasserstrahl auf den Gegner.


    Kairyuu no Kagitsume (Klauen des Meeresdrachen)
    Kira hüllt ihre Hände oder Füße in Wasser, um so mit wesentlich erhöhter Angriffskraft zu schlagen/treten zu können.


    Kairyuujin (Meeresdrachenklinge)
    Yuki erschafft mit beiden Händen eine ca. 60-70 Zentimeter lange Klinge aus Wasser, die sie auf den Gegner schießt. Die Schärfe entspricht ihrem Original aus Eisen.


    Kairyuu Senbi (Rotierender Meeresdrachenschweif)
    Bei dieser Technik werden eine oder mehrere peitschenartige Gebilde aus Wasser verwendet. Meist finden sie Nutzen als Fessel für den Gegner, die gelegentlich mit einer relativ dünnen Eisschicht verstärkt werden, doch greift Kira damit auch an. Bevorzugt schlägt sie in den Solarplexus oder attackiert den Kopf ihres Feindes. Ihre Kraft entspricht ihrem Original.


    Mizu Kagami (spiegelnde Wasseroberfläche)
    Sie verwandelt ihren Körper vollständig in Wasser. Auf diese Weise entgeht sie physischem Schaden. Gegen magische Angriffe jedoch ist sie weiterhin anfällig. Zusätzlich kann Kira in Form einer wirbelnden Wassermasse auf den Feind zuschießen, wobei sie Gegenstände bei Berührung zerschneidet. Länger als dreißig (sehr selten auch vierzig) Minuten kann diese Technik nicht aufrechterhalten werden.


    Kairyuu no Tsunami (Flutwelle des Meeresdrachen)
    Diese Technik kann nur in der Nähe von Gewässern verwendet werden, da eine bestimmte Menge der Flüssigkeit zur Verwendung benötigt wird. Bei dieser Attacke überfluten gigantische Wellen die Umgebung und zerstören so ziemlich alles, was ihnen zum Opfer fällt. Der Magieverbrauch ist recht hoch , kann bei Komplikationen sogar fast die gesamte Energie verschlingen.

    Suberu (Gleiten/Schlittern/Rutschen)
    Bei dieser einfachen Technik konzentriert Kira ihre Magie an der Unterseite ihrer Füße und wandelt diese dann in Wasser um. So entsteht ein dünner, glitschiger Film, auf dem man rutschen kann. Gelegentlich vertreibt Yuki sich auf diese Weise die Langeweile und vollführt nicht selten groteske oder außergewöhnliche Bewegungen.


    (Noch) Namenlose Techniken:
    Unnamed:
    Bei dieser Technik wird Sauerstoff in einer Luftblase eingefangen, welche dann über den Kopf gestülpt werden kann. Auf diese Art und Weise ist es möglich, anderen kurzzeitig das Atmen unter Wasser zu gewährleisten. Das Maximum an diesem zusätzlichen Sauerstoff liegt bei drei Minuten.


    Unnamed:
    Eine große Kugel bestehend aus Wasser umschließt binnen Sekundenbruchteilen den Gegner und hält ihn fest, selten umhüllt eine Schicht Eis dieses Gefängnis. Es kommt auf die Kraft des Eingeschlossenen an, ob und wie schnell er sich befreien kann.

    Metsu Ryuu Ougi (geheime Kunst der Dragon Slayer):


    Kaijin Unnamed (Später erlernbar)
    Bei dieser Technik benötigt Yuki eine hohes Maß an Konzentration und so gut wie ihren gesamten Magievorrat, denn ihr Ziel sind die möglichen Grundwasservorräte des Terrains, auf dem sie sich befindet. Indem sie ihre Magie in den Boden leitet und eben jene anzapft, ist es ihr möglich, das Grundwasser an einer Stelle des Umkreises ruckartig hervorschießen zu lassen, was dazu führt, dass der Untergrund dort regelrecht explodiert. Die Wucht hierbei ist so gewaltig, dass sogar ein Krater von ungefähr fünf bis sieben Metern Radius entstehen kann.

    Kaijin Unnamed (Später erlernbar)
    Hierbei wird zunächst eine große Wasserquelle benötigt. Sobald sich Kira auf dieser befindet, kann sie mithilfe ihres Körpers magische Energie in die Flüssigkeit pumpen. Das Ergebnis ist die Erzeugung eines starken Strudels, welcher an einem beliebigen Punkt in relativ naher Reichweite entstehen kann, der unachtsame Opfer im Wasser in die Tiefe reißen und somit ertränken kann. Der Radius dieses Strudels beträgt je nach Verbrauch eine variierende Meterzahl. Der Beginn des Strudels kündigt sich mit einem kurzen Blubbern an der Stelle an, wo er entspringen wird.


    Charakterfarbe: ♥ (#00a1da)


    Und Mikilein :3

  • Name: Kenryoku Kaede


    Alter: 21


    Geschlecht: männlich


    Aussehen:


    Kenryoku ist etwa 1,88m groß und hat, auch wenn man es ihm nicht auf den ersten Blick ansieht, eine ziemlich sportliche Figur. Seine Haarfarbe ist weiß mit einem leichten Grauschimmer, welches auch seine Wolfsohren und seinen Schwanz bedeckt. Die Haare bzw sein Fell sind gut gepflegt und haben einen leichten glanz. Er trägt die Haare etwas länger, weshalb er oftmals sein zu langes Pony aus dem Gesicht streichen muss. Aber nicht nur die Ohren und der Schwanz identifizieren ihn direkt als Wolfsmenschen, sondern auch seine strahlend blauen Augen, die wie Kristall wirken. Seine Kleidung ist eine traditionelle Uniform seines Stammes und ist größtenteils weiß, wird aber mit einem kleinen hellblauen Saum an der Knopfleiste, dem Kragen und den Taschen ergänzt.


    Gildensymbol: Rechter Oberarm in leichten Blautönen.


    Persönlichkeit: Da Kenryoku der Sohn eines der Stammesältesten ist versucht er stets einen guten und noblen Eindruck zu hinterlassen. Eigentlich ist er eine sehr offenherzige und fröhliche Person, was er jedoch unterdrückt um ein für ihn angemessenes Benehmen zu haben. Kenryoku versucht immer in allem der Beste zu sein und hat den Hang dazu sich und seine Fähigkeiten maßlos zu überschätzen. Er hat sehr viel Stolz und würde deshalb auch nie zugeben einen Fehler begangen zu haben, jedoch würde er alles tun um diesen Fehler wieder auszugleichen. Auch das Verlieren fällt ihm sehr schwer, selbst wenn der Kampf aussichtslos erscheint, er würde lieber bis zu seinem letzten Atemzug kämpfen als die Niederlage einzugestehen.


    Geschichte: Kenryoku wurde in einem kleinen Dorf namens Chīsana mura (小さな村 ) in einem Gebirge westlich von Hosenka geboren. Er gehört zum Volk der Tohō mo naku (途方もなく) welche im Allgemeinen als Wolfsmenschen bezeichnet werden. Es ist ein sehr stolzes Volk das von Traditionen geprägt ist. Es kommt nur äußerst selten vor einen Tohō mo naku außerhalb des Dorfes anzutreffen, denn sie wurden lange verfolgt und nahezu ausgerottet. Sie hielten sich bis vor einigen Jahren noch in ihrem Dorf versteckt, doch einer der 3 ältesten, Kashikoi Kaede schöpfte neuen Mut und Hoffnung für ihr Volk. Er wagte sich zu den Menschen um von ihnen zu lernen und mit Ihnen zu Handeln. Nach wenigen Jahren verliebte er sich in eine menschliche Frau mit dem Namen Yuki Tengoku. Es war eine verbotene Liebe weshalb sie versuchten diese geheim zu halten. Kurze Zeit später brachte ihre Liebe jedoch das Kind Kenryoku hervor. Sie konnten Ihre Liebe nun unmöglich verheimlichen und gestanden das sie schon einige Jahre zusammen sind. Im Dorf reagierten alle sehr gefasst und mit Verständnis und dennoch wurde Yuki eines Nachts unter mysteriösen Umständen umgebracht. Es ist unklar ob es einer der Tohō mo naku oder der Menschen war, denn der Täter hinterließ keinerlei Spuren. Kenryoku hat nie direkt zu spüren bekommen das er ein „Bastard“ ist, dennoch war er meistens alleine und vertiefte deshalb sein Magie Training. Er wusste genau das die Dorfbewohner ihn nur akzeptierten weil er der Sohn eines der Dorfältesten ist, darum versuchte er mit allen mitteln zu Beweisen das er mehr ist als nur der Menschenbastard. Einige Jahre später starb sein Vater und Kenryoku war auf sich alleine gestellt. Im Volk der Tohō mo naku wird der Platz des Stammesältesten an den ersten Sohn weitervererbt, wodurch Kenryoku nun einer der Stammesältesten werden sollte. Er fühlte sich jedoch nicht bereit eine solch wichtige Aufgabe zu übernehmen und bat die anderen Stammesältesten darum für einige Jahre zu verreisen um genau so weise zu werden wie sein Vater. Es war nicht sehr verwunderlich das die Stammesältesten seiner Bitte zugestimmt haben, also brach Kenryoku auf um einer Magierguilde beizutreten.
    Ist zu beginn noch nicht in der Guilde.


    Magie/Fähigkeit: Kenryoku nutzt eine sehr alte nicht elementare Wolfsmagie bei der die Magie in Energie umgewandelt wird. Mit Hilfe dieser Energie ist er zum Beispiel in der Lage riesige Energieklauen entstehen zu lassen um den Gegner zu attackieren. Durch die Hilfe von Element-Magiern kann die Energie elementare Eigenschaften annehmen die jedoch je nach Attacke schnell verbraucht wird. Bedingt durch Sein Wolfsblut hat er außerdem einen stark ausgeprägten Geruchs- und Gehörsinn.


    Attacken:


    Alle Attacken haben wie oben beschrieben die Möglichkeit elementare Eigenschaften zu erhalten.


    Rōsō (狼爪): Bei dieser Magie erscheinen 2 Energieklauen die sich den Bewegungen von Kenryokus Armen anpassen.
    Shinrin no seishin no sain (森林の精神のサイン): Erstellt ein Energie-Schild das vor Magie und Angriffen schützen kann.
    Kaze no haya-sa (風の速さ): Mit dieser Magie kann Kenryoku seine Bewegungen beschleunigen, lässt ihn aber auch wesentlich schneller ermüden.
    Aki no ame (秋の雨): Diese Magie feuert viele kleine Energie projektile auf den Gegner ab. Sie richten zwar nicht viel Schaden an, sorgen aber dafür den Gegner auf Distanz zu halten und sind in der Lage im Zusammenhang mit Elementmagie sehr mächtig werden.
    Ōkami no mure (オオカミの群れ): Diese Magie lässt Energiewölfe erscheinen. Sie haben eine sehr hohe Reichweite und können den Gegner beispielsweise festhalten aber auch kräftig zubeißen.
    Nami ni narimasu (波になります): Dies ist weniger ein Magie als eine Technik bzw Erweiterung der Energieangriffe, so kann es nämlich eine mächtige Druckwelle verursachen wenn 2 verschiedene Energieangriffe sich berühren. Eine Klatschbewegung von Rōsō würde zb eine Druckwelle nach vorne auslösen. Dieser Angriff wird natürlich auch von Elementmagie beeinflusst, mit dem Element Feuer wird eine Feuerwelle erschaffen.
    Ōkami no sū sen-nen (オオカミの数千年 ): Eine sehr mächtige Magie die einen riesigen Wolfskopf erscheinen lässt um den Gegner damit zu beißen. Dieser Angriff erfordert große Konzentration und und beide Arme zur Beschwörung (wenn sich die Arme wie eine Zange schließen so wird es auch der Kiefer des Wolfskopf).
    Ōkami no tamashī (狼の魂 ) (Spezialattacke): Mit dieser Magie lässt Kenryoku einen riesigen Energiewolf um sich herum erscheinen. Innerhalb des Wolfes ist er nahezu unverwundbar, außerdem kann er mit seiner Geschwindigkeit und enormen Angriffskraft massiven Schaden anrichten. Diese Attacke verbraucht allerdings Unmengen von Magie weshalb er sie nicht lange aufrecht erhalten kann. Des weiteren benötigt er eine lange Regeneration um wieder Magie einsetzen zu können.


    Charakterfarbe: #999999

  • Name: Shira Isago auch genannt "Silver Cross"
    Alter: 16 12.August
    Gildenzeichen: linke Brust (Fee, Rose)
    Geschlecht: männlich


    Aussehen:


    Shiras schlanker Körper wirkt sehr zerbrechlich, gegen dieses Vorurteil kommen seine dünnen Gliedmassen bei einer Grösse von 182 Zentimeter nicht wirklich an, so ist er doch für sein Alter bereits recht stark entwickelt. Seinen makellosen Körper ziert keine einzige Narbe, was eigentlich recht verwunderlich ist. Die Gegend um seinen Bauch ziert ein makelloser Sixpack. Wegen seinem Körper muss er sich meistens mit allen möglichen Verehrerinnen herumschlagen obwohl er das offiziell eigentlich gar nicht möchte, es allerdings auch nie wirklich ablehnt. Diese Tatsache hat er sich zum Nebenjob gemacht und so steht er manchmal für den Sorcerer vor der Kamera steht. Die pechschwarzen Haare verdecken meistens sein rechtes Auge und fallen in einigen Strähnen in sein Gesicht. Die smaragdgrünen Augen stechen aus seinem kalkweissen Gesicht, das in seinem Gesicht einen so starken Kontrast zu seinen Haaren bildet. Sein Kleidungsstil, lässt sich im Grossen und Ganzen recht einfach erklären, solange es schwarz oder weiss ist und wenn möglich ohne Muster, so ist ihm alles recht. Dementsprechend ist auch seine Alltagskleidung, eine schwarze Hose aus einem bequemen leichte Stoff, ein schwarzer Mantel mit einem hohen Kragen und einem weissen Rand, Manchmal eine Kaputze, welche er meistens tief ins Gesicht zieht und oftmals bei Aufträgen trägt. Sein Kleiderschrank, hat aber noch vieles mehr zu bieten, so zum Beispiel auch kurze Hosen, ebenfalls aus schwarzem Stoff, weisse kurzärmlige Hemden, welche er offen trägt, was seinen Körperbau noch besser zur Geltung bringt. Shira besitzt, bis auf eines, keine Accessoires, dieses ist sein silbernes Kreuz, das er an seinem Ohr befestigt hat, in der Mitte des Kreuzes ist ein kleiner Smaragd eingelassen der exakt dieselbe Farbe wie seine Augen hat.


    Persönlichkeit: Wer Shira trifft, der begegnet einem sehr Selbstbewussten jungen Mann, der sehr viel auf sich hält. Weshalb ihn viele als arrogant oder kalt bezeichnen, damit aber auch zu einem gewissen Teil recht haben. Auch wenn er sich nicht betont unfreundlich gibt, so findet er doch immer einen Weg sich die Person gegenüber zu seinem Feind zu machen. Auch ist er recht aggressiv und bei jedem Kampf sofort dabei. Wenn man aber in den Genuss seines Vertrauens kommt, so sieht man auch die Seiten an ihm, die er vor der Welt verstecket hält, so ist er in Wirklichkeit eine eher ruhige Person, die nur selten etwas sagt und auch selten seine Meinung einbringt wenn er nicht gefragt wird. Ansonsten ist er recht flexibel und würde für seine Freunde und die Personen die er Akzeptiert bis ans Ende der Welt gehen. Eine besondere Vorliebe bringt er vor allem für das Lesen von Geschichtsbüchern und für Rätselaufgaben auf, da sein extrem ausgeprägtes Verstand sonst oftmals unterfordert wäre und ihm so extrem langweilig, was er überhaupt nicht mag. Wenn man ihn einmal sucht, so findet man ihn oft an ruhigen Plätzen wo er die Stille geniest. Auch sonst ist er nicht gerne in Menschenmengen zu finden. So reist er auch in der Gruppen, denen er nicht vertraut, meistens mit dem grösstmöglichen Abstand, weshalb es nicht verwunderlich ist wenn er einmal nicht auffindbar ist.


    Geschichte: Wenn Shira versucht über seine Vergangenheit nachzudenken, treten immer wieder Filmrisse auf, deren Grösse zwischen einigen Stunden bis zu mehreren Monaten dauern kann. Von der Zeit nach seiner Geburt bis zu seinem dritten Lebensjahr hat er so gut wie keine Erinnerungen mehr, danach bis zum neunten Lebensjahr nur schleppende und vereinzelte Erinnerungsfetzen. Das einzige, an das er sich klar erinnern kann, ist das er an einer Oase in einer Wüste zu sich kam und dort kein anders menschliches Wesen in der nähe war. Das einzige lebendige Wesen in der Nähe war Ideira, der Wüstendrache, von dem er in den nächsten Jahren auch seine Ausbildung in der Dragon Slayer Magie des Sandes erhielt. Jedes Mal wenn er seine Ziehmutter fragte woher er komme, sagte sie ihm immer das gleiche, sie hätte ihn ausgehungert und völlig am Ende seiner Kräfte am Rand einer Oase gefunden und ihn bei sich aufgenommen. Sie war es auch, die ihm lesen, schreiben, rechnen und viele weiter nützliche Dinge die ihm halfen selbstständig zu leben. Die Letzte Erinnerung an die er sich erinnerte war, das Ideira ihm am 6. Juli ein silbernes Kreuz schenkte, das ihn immer an sie erinnern sollte, bevor sie am 7. Juli im Jahr X777 spurlos verschwand. An das was er in den folgenden Wochen tat, konnte er sich ebenfalls nicht erinnern, obwohl er immer wieder versuchte es sich ins Gedächtnis zu rufen.


    In den folgenden Jahren, tauchten erstaunlicherweise keine weiteren solcher Lücken auf, so dass er sich an a beinahe alles erinnern kann. Die erste Erinnerung nach der letzten Lücke war, das er in einer ihm unbekannten Stadt, in einer Seitengasse, aufwachte. Geld hatte er keines und von irgendwas musste er also leben, weshalb er versuchte so gut wie möglich über die Runden zu kommen. Dies gelang ihm recht gut, da es im nahen Wald, im Vergleich zu der Wüste in der er vorher gelebt hatte nur so von Beute wimmelte und es ein mehr oder weniger leichtes war sich durch Jagen am leben zu erhalten. Auch wenn das etwas spannendes war, wurde es mit der Zeit auch langweilig, so das er bald schon gegen Magier aus der Umgebung kämpfte, zum einen um Geld zu verdienen und zum anderen um zu überprüfen ob er durch sein tägliches Training stärker wurde. Auf der Such nach immer stärkeren Gegnern verliess er bald die Stadt, in der er aufgewacht war, und zog in eine Stadt, die den Namen Magnolia trägt.


    Als er das erste mal dort ankam war er von der schieren Grösse und der Menge an Leuten auf so einem kleinen Flecken Land einfach überwältigt. Für ihn war das alles andere als selbstverständlich, da er mehr als dreiviertel seines bisherigen Lebens in einer Wüste verbracht hatte, in der er vermutlich der einzige menschliche Bewohner war. Auch sah er hier das erste Mal überhaupt einen Fluss und das Unendliche Meer. Da es hier so viel neues gab war er fest entschlossen, sich hier niederzulassen, weshalb er sich kurz darauf eine kleine Wohnung gekauft hatte, was für ihn ebenfalls etwas völlig neues für ihn war, da er sonst immer unter freiem Himmel und in endlosen Wüsten geschlafen hatte, hier aber ein vier Wände und ein Dach um sich herum hatte. Da die Wohnung alle seine Ersparnisse gekostet hatte, musste er gezwungenermassen wieder arbeiten gehen. Als freier Magier erledigte er Aufträge wie Begleitschutz oder einfache Botengänge, da die meisten gutbezahlten Aufträge an die Gilden in der Umgebung gingen. Die Bezahlung reichte, auch wenn es nicht gerade eine Menge war. Auf diesen Aufträgen wurde er auch allmählich als "Silver Cross" bekannt und dort wurde er auch von einem Redakteur des Sorcerer zum ersten Mal fotographiert, wodurch er immer wieder einmal Abgebildet ist.


    Es war ein ganz normaler Tag, er stand am morgen früh auf um die Zeit zu geniessen, in der noch die Ruhe in Magnolia herrschte, was bei weitem nicht mehr zu jeder Tageszeit möglich war. Nach einem kleinen Frühstück begab er sich hinunter zur Strasse um in seinem Briefkasten nachzusehen ob ein Auftrag eingetroffen war. Als freier Magier konnte er nicht wie die Gildenmagier Aufträge am Requestboard nachsehen was zur Zeit gesucht wurde, sondern musste sich darauf verlassen, das die Personen die ihn wollten, ausschliesslich ihn wollten und dementsprechend auch den Auftrag direkt an ihn schickten. Obwohl er vom letzten Auftrag noch etwas auf die Seite gelegt hatte, wurde das Geld langsam knapp und er musste dringend Geld besorgen für seine Miete, weshalb der Brief im Kasten eine freudige Überraschung war. Der Auftrag war eigentlich ganz in Ordnung, er sollte mit einem Magier der neu gegründeten Magiergilde, Fairy Rose, einem Konvoi vor Überfällen beschützen, und dafür sorgen, das die Fracht sicher an ihrem Zielort ankommen würde, alles in allem ein recht einfacher Job, zudem bekam er noch Hilfe von einem anderen Magier, auch wenn das nicht viel heissen sollte, dennoch war die Bezahlung in Ordnung, also nahm er den Auftrag an und meldete sich kurz darauf beim Führer des Konvois. Dieser teilte ihm mit, von wo bis wo er den Konvoi beschützen sollte, der Weg führte von Magnolia nach Hageron, wo die Fracht auf ein Schiff verladen wurde und auf dem Seeweg weitertransportiert wurde. Der Abmarsch und die ersten drei, vier Stunden verliefen ohne grössere Problem, bis sie in einem Wald auf eine Blockade trafen, die offensichtlich dort erbaut wurde, um die Durchreisenden Händler zum Anhalten zu zwingen. Kurz darauf bestätigte sich dieser Gedanke, mehrere Magier schritten aus dem Schatten der Bäume, wie sie kurz darauf selbst bestätigten, gehörten sie zu einem versprengten Rest, der vor Jahren aufgelösten Eisenwald-Gilde, der sich mit solchen Überfällen am Leben erhielt. Wie bereits von allen Anwesenden erwartet, wurde die Herausgabe jeglichen Gegenstände, die wertvoll sein könnten, gefordert, allerdings wurden diese Störenfriede schnell und ohne ernstzunehmenden Wiederstand ausgeschaltet, und die Reise konnte ohne weitere Zwischenfälle beendet werden. Bevor sich Shira bei den anderen verabschiedete, kamen er und der andere Magier ins Gespräch, ob Shira nicht Fairy Rose beitreten wolle, denn sie seinen Zurzeit noch auf Mitgliedersuche und er wäre dazu geeignet.


    In Clover betrat er die Gildenhalle von Fairy Rose. Dort sah er auch zum ersten Mal Yukira. Obwohl er wollte, konnte er sie nicht ansprechen, da er von seinem Freund, mit dem er den Auftrag erledigt hatte, sofort zu Cassandra Wildrose, der Gildenmeisterin von Fairy Rose geschleppt wurde, wo er bereits nachgefragt hatteob Shira der Gilde beitreten konnte. Nach einem halbstündigen Gespräch erlaubte ihm Cassandra der Gilde Fairy Rose beizutreten, von ihr bekam er auch den Stempel auf die linke Brust gedrückt. Später als er das Gebäude erkundete, traf er erneut auf Yukira, doch dieses mal sprach er sie an und es stellte sich, im Verlauf des Gespräches, heraus, das sie ebenfalls ein Dragon Slayer ist. In den folgenden Monaten freundeten sich die beiden immer mehr an.


    Magie/Fähigkeit: Shiras Fähigkeit zählt zu den längst verlorenen Magien der Antike, er ist einer der wenigen noch lebenden Dragon Slayer der Alten Generation. Seine Magie ist spezialisiert auf den Sand, die er von Ideira erlernt hat. Die Manipulation beherrscht er fließend, so ist es für ihn kein Problem, den sonst lockeren Sand um ein vielfaches zu verdichten. Befindet er sich in einem Zustand extremer Gefühlsregung, so wird, wie bei allen Dragon Slayer, seine Magie verstärkt und gewisse Nebenwirkungen hervorgerufen, so ist der Sand, wenn er wütend ist um einiges heisser als normal, wodurch Verbrennungen entstehen können. Bisher ist es ihm nur unter extremer Gefühlsregung gelungen seine Dragon Force in der Finalen Stufe zu aktivieren, dies allerdings bisher nur einmal. Sein bevorzugter Angriffsstil ist frontal in den Nahkampf, jedoch beherrscht er auch einige Distanzangriffe.


    Attacken:
    Sunaryuu no Houkou (Gebrüll des Wüstendrachens)
    Shira sammelt innert Sekundenbruchteilen magische Energie in seinem Mund und stösst diese kurzdarauf in Form eines kraftvollen Sandstrahls wieder aus.


    Sunaryuu no Tate (Schild des Wüstendrachens)
    Shira lässt innert Sekundenbruchteilen einen Wall aus hochverdichtetem Sand entstehen, der Wall bildet sich in einem Halbkreis um ihn.


    Sunaryuu no Tekken (Eisenfaust des Wüstendrachens)
    Er konzentriert eine grosse Menge an Energie in seiner Faust, umhüllt diese mit Sand und schlägt damit den Gegner mit einer weitaus grösseren Durchschlagskraft als ohne.


    Sunaryuu no Hitsugi (Sarg des Wüstendrachens)Wie der Name sagt, wird hierbei der Sand, wenn er sich um ein Körperteil oder den ganzen Körper gelegt hat, verdichtet und zerquetscht so das in ihm eingeschlossene Glied oder den Körper.


    Sunaryuu no Ame (Regen des Wüstendrachens)
    Hierbei werden dutzende Kugeln mit einem Durchmesser von je etwa 2cm aus hochverdichtetem Sand geformt und mit hoher Geschwindigkeit in Richtung des Gegners geschleudert.


    Sunaryuu no Toge (Dorn des Wüstendrachens)
    Dabei schiessen mehrere Stalagmiten aus dem Boden hervor, mit dem Ziel den Gegner zu durchlöchern.


    Sunaryuu no Ryusa (Treibsand des Wüstendrachens)
    Dabei wird der Boden unter dem Opfer in die Tiefe gezogen, wo es so festgehalten und zerquetscht wird, wenn das Opfer nicht schnell genug aus der tödlichen Falle entkommen kann.


    Desert Claw (Wüstenklaue)
    Diese Technik hat Shira, nachdem er Deset Cross entwickelt hat, als eine erweiterung dazu erstellt. Auch hier sammelt Shira die magische Energie in seiner Hand, von dort aus wir sie dann in die Finger verteilt. Mit der Handbewegung, die so aussieht, als ob er immaginär über den Gegner kratzen würde, schiesst er sichelförmige Sandgeschose ab, die sich in direkter Linie in die Richtung ausbreiten, in welche die Kratzbewegung sekundenbruchteile vorher erfolgt war. Da die Energie in der Hand gesammelt wird und von dort aus in die Finger verteilt wird, kann man auswählen ob man alle fünf Krallen verwenden will, was zur Folge hat, das die einzelne recht schwach ist, aber dafür fünf Krallen in den Abständen, untereinander, von etwa 30 cm gleichzeitig auftreffen. Allerdings kann man sich auch auf nur eine, oder zwei Krallen konzentrieren, was zur Folge hat, das diese vergleichsmässig um einiges stärker sind. Da auch diese Krallen ebefalls geschossen werden, ist ein Treffer, bei dem die Hand den gegnerischen Körper berührt, um ein einiges stärker. Weil dies eine recht komplexe Technik ist, ist auch der Energieverbrauch recht hoch, jenachdem wie viele Krallen verwendet werden. So ist es zum Beispiel viel anstrengender eine Kralle zu verwenden als fünf, da die Energie in der Form gehalten werden muss, dies ist bei einer hohen Konzentration um einiges schwieriger ist als bei fünf kleinen.


    Desert Cross (Wüstenkreuz)
    Die Grundsätze dieser Technik hat Shira in einem der vielen Bücher über Lost Magic, die er besizt, gefunden und sie auf sich selber angepasst, wodurch sie sehr gut an seinen Kampstil angegliedert ist. Dabei sammelt Shira wie bei anderen Techniken magische Energie in seiner Hand, wobei sich die Energie, welche die Form eines flachen, spitz ausalufenden Kreuzes annimmt, auf dem Handrücken sammelt. Sobald sich sein Gegner in Reichweite befindet, normalerweise maximal einen halben Meter vom ausgestreckten Arm entfernt, richtet er die Handfläche auf seinen Gegner und er setzt die Energie frei, was zur Folge hat, das sich ein Sandkreuz kegelförmig, von der Handfläche in die Richtung, in die der Arm zeigt, mit extremer Geschwindigkeit ausbreitet. Mit dieser Kraft können selbst Hauswände mühelos zu staub verarbeitet werden. Wenn Shira den Körper des Gegners Festhält, bevor der die Energie freisetzt, wird die Wirkung, auf die berührte Stelle nochmals erhöht. Da hierbei eine riesige Menge an Energie durch die Hand geleitet wird, ist es nicht möglich diese Technik innerhalb kurzer Zeit zweimal durchzuführen, was normalerweise mindestens eine Regenerierzeit von ein bis zwei Stunden bedeutet, ohne unmenschliche Schmerzen in der Hand zu verspüren. Sollte diese Zeit ignoriert werden, so kann es sein, das der Anwender seine Hand nicht mehr spürt oder es sich so anfühlt, als ob jeder Quadratcentimeter von Nadeln durchstochen wird. Zudem ist der Verbrauch im Vergleich zu den anderen sehr hoch.


    Charakterfarbe: #666666


    Edit: Eine Attacke, die doppelt eingefügt war, habe ich entfernt, dafür zwei neue hinzugefügt, wenn das allerdings nicht in Ordnung sein sollte, kann ich diese gerne wieder rausnehmen. Dann habe ich einige Ungereimtheiten in der Beschreibung abgerundet, damit es sich fliessender liest.

  • Sow, endlich ist meine Anmeldung auch mal fertig. Hach, was bin ich schon gespannt. JA, der Chara musste einfach so gestrickt sein, hehe. *Q*
    Sollte dennoch etwas nicht passen oder übertrieben sein, kann man sich gerne bei mir melden. C:


    Name
    Fidelio Incendimo - Genannt wird er aber für gewöhnlich Fio. Seinen Nachnamen gibt er nur ungerne Preis, da er nicht im Schatten seiner Familie stehen will.


    Alter:
    17 Jahre


    Geschlecht:
    Männlich


    Aussehen:


    Fio hat eine recht hagere und unscheinbare Gestalt, da er nun mal auch einen recht schwachen Körper bewohnt. Demnach ist er auch physisch nicht so stark, wie es ein Junge in seinem Alter normalweise wäre. Er hat feurig rotes Haar, wie das Bild zeigt, was für seine Familie auch üblich ist. Seine Haut ist im Kontrast dazu recht blass. Sein Gesicht trägt meist einen eher traurigen Ausdruck, selbst wenn er auch ein freundliches Lächeln besitzt, was er nur seltener zeigt. Seine Kleidung besteht meist aus sehr einfachen leichten Stoffen, da er nicht gerne schwere Klamotten trägt. Meistens trägt er ein normales shirt mit einer weißen Jacke darüber. An seinen Armen hangen immer irgendwelche Armbänder, meistens Silberringe oder Ähnliches. Um seinen Hals trägt er einen weiß-gelben Kristall, den er von den Luxen geschenkt bekommen hat [werden in der Geschichte nochmal näher erläutert]. Seine Hose ist auch recht unauffällig und aus einem grauen Stoff, dabei bestücken seine Füße zusätzlich noch einfache braune Lederschuhe.
    Bei reisen nimmt er zudem noch einen leichten Rucksack mit sich, in dem er seine Erinnerungsstücke und andere wertvolle Dinge aufbewahrt. Oftmals hat er auch eine Blume dabei, da er sie insgeheim sehr gerne hat, und Malsachen.



    Gildensymbol:
    Die Fee seines Gildensymbols ist rot und die Rose hingegen schwarz, was beides aber zu seiner Haarfarbe passt. Er trägt es an dem rechten Unterarm.
    Jedoch ist anzumerken, dass er anfangs noch kein Gildenmitglied ist.


    Persönlichkeit /Verhalten:
    Fio ist eine eher stille Person, die anderen besonders gut zuhören kann. Wenn er sich beispielsweise mit anderen unterhält, spricht er selbst eher wenig, behält sich dafür aber umso mehr von dem Gesprächspartner im Gedächtnis. Das ist auch der Grund, wieso er oftmals Dinge weiß, die andere nicht wissen, da sie nicht aufmerksam zugehört haben, im Gegensatz zu ihm. Er ist zudem auch für seine sehr freundliche und gutherzige Art bekannt und ist in vielen Dingen auch sehr kreativ. Wenn es ums Gestalten oder Ähnliches geht, ist er gerne mit von der Partie, da Malen auch zu einem seiner Hobbies zählt. Da Fio aus gutem Hause stammt, ist er auch wohl erzogen und weiß, wie man sich angemessen zu benehmen hat, jedoch kann dies auch für manche störend wirken, wenn sie sittliches Verhalten nicht sonderlich mögen. Da der Junge von klein auf schon immer Privatunterricht bekam, ist er auch recht schlau und weiß viel, gibt dieses Wissen aber nur selten und wenn auch nur ungern preis, da er befürchtet, dass es für andere lästig sein könnte. Nicht nur das ist oft ein Grund, wieso er sich selbst eher runterspielt, damit er nicht besonders auffällig ist. Diese schlechte Eigenschaft hat er seiner Familie zu verdanken sowie früheren Nachbarskindern, die ihn oftmals geärgert haben oder auch geschlagen. Daher besitzt er auch die Angst, wieder derart behandelt zu werden und auch wenn ihm selbst meist nicht bewusst ist, distanziert er sich dadurch oftmals von anderen t, um ihnen anscheinend nicht in dem Weg zu stehen. Auch bei Kämpfen ist das ähnlich. Er mag es nicht, sich mit Hilfe von Magie zu duellieren, sei es nun im friedlichen oder feindlichen Sinne. Daher hält er sich auch hier lieber zurück, setzt seine Magie dann aber oftmals dafür ein, um seine Kameraden zu schützen oder die Gegner zu behindern. Andere verletzen tut er aber nur sehr ungern, was auch gerne als seine Schwachstelle angesehen wird. Natürlich kann es auch bei Fio mal passieren, dass er außer sich vor Wut ist, wenn es auch eher selten vorkommt. Grund dafür ist aber oftmals, wenn man seine Freunde verletzt hat, die ihn schätzen und lieben wie er ist, dass er wütend ist. Dann kann es auch passieren, dass er sich schnell übernimmt, da sein Körper nicht so stark ist, was ehr aber als Tribut an seine Freunde ansieht, die ihn ja gerne haben. Diese Seite von sich zeigt er aber in nur seltenen Fällen und ansonsten bleibt er mehr bei seiner stillen gehaltenen Art.


    Geschichte:
    Fio stammt aus einem wohlhabenden Elternhaus, was für seine starken feuer-alchemistischen Kräfte bekannt ist. Neben Mutter und Vater hat er auch noch zwei ältere Geschwister, eine Schwester namens Nanaroki (momentan 23) und einen Bruder namens Gideon (19). Beide besitzen starke magische Fähigkeiten und waren daher schon in jungem Alter hoch angesehen. Anders als Fio, denn als seine Mutter mit ihm schwanger war, erkrankte sie an einer ernst zu nehmenden Grippe. Kurz darauf wurde der Junge geboren und der Mutter ging es schnell wieder gut, doch Fidelio kämpfte noch monatelang um sein Überleben, da ihn die Krankheit beinahe umgebracht hätte. So war sein Immunsystem schon als Säugling geschwächt, sodass er seitdem einen sehr schwachen und anfälligen Körper hat. Dies war auch der Grund, wieso er – anders als seine Geschwister – keine starke Feuermagie beherrschte. Zwar konnte er sie geringfügig einsetzen, jedoch überforderte es ihn schnell, sodass er oftmals zusammenbrach, wenn er versuchte, sie zu trainieren. Der Arzt verbot ihm von daher, Feueralchemie einzusetzen. Während seine Mutter sich schuldig gegenüber ihrem jüngsten Sohn fühlte, nahmen die anderen Familienmitglieder es als Anlass, ihn als eine Schande der Familie zu bezeichnen, weil er nicht stark und begabt war, wie es für diese Familie aber üblich war. Auch andere Kinder in der Nachbarschaft haben ihn oftmals verprügelt, weil sie wussten, dass er sich nicht wehren konnte. Meistens hat Fio dies still über sich ergehen lassen, wurde aber nachts oft wach und musste weinen, da er es nicht ertragen konnte. Demnach war er auch oft einsam. Da er, anders als seine Geschwister, keine Magielehre machen konnte, wurde er Zuhause in Lesen, Schreiben, Kultur, Geschichte und Ähnlichem geschult. Auch malte er oft in seiner Freizeit, was seine Mutter erfreute, seinen Vater aber enttäuschte. Daher stand er, egal was er tat, immer im Schatten seiner begabten Geschwister, die schon schnell in der Region, wo er wohnte, bekannt und beliebt waren. Eines Nachts, als Fio wieder aufwachte, verließ er sein Familienhaus und hinterließ jedem einen kleinen Brief, wo er die Gründe für sein „Ausreißen“ schilderte. Seitdem hat er seine Familie nicht wieder gesehen.
    Mit 14 Jahren begann Fidelio also seine Reise und zog durchs Land. Schnell aber schon hatte er keine Kraft mehr, da er ja kaum ausdauernd war und auch nicht viel Ahnung von der Außenwelt hatte. Als er schließlich zusammenbrach, wurde er von Lichtwesen, den so genannten Luxen gefunden. Diese besitzen große Ohren, einen Kristall auf der Stirn, hellgelbe Augen und einen Nagetier-artigen Körperbau mit flauschigem Fell. Da Fio unbedingt Magie beherrschen wollte, jedoch dachte, dass er dazu nicht geeignet ist, konnten ihm die Luxen anderes beweisen. Sie brachten ihm Lichtmagie bei, die dem Jungen zu liegen schien. Schnell schon beherrschte er die Lichtmagie und lernte schnell dazu. Auch seine körperliche Verfassung verbesserte sich durch die Magie ein wenig, sodass er sie ohne große Probleme einsetzen konnte, sei denn er übernahm sich. Zwei Jahre verbrachte er bei den Luxen, zog aber zwischendurch immer wieder durch das Land, um die verschiedenen Städten kennenzulernen und lernte verschiedene Fähigkeiten für seine Magie. Kurz vor seinem 17. Geburtstag rieten ihm die Lichtwesen, sich einer Gilde anzuschließen, da er wohl schon das Zeug dazu hat und Fios Sehnsucht, anderen mit seiner Magie behilflich sein zu können, immer mehr wuchs. Seitdem zieht er durch das Land Fiore und versucht, Mitglied einer Gilde zu werden, die meisten sind von seinem Dasein aber nicht wirklich überzeugt, wodurch er bisher noch keinen Anschluss gefunden hat.



    Magie/Fähigkeit:
    Fio beherrscht die Lichtmagie, die er von den Luxen gelehrt bekommen hat, doch sieht diese anders aus, als man für gewöhnlich denken dürfte. Anstatt es sich um helles (gelbes) Licht handelt, kommt seine Magie rot zum Vorschein und nennt sich in ihrer Ursprungsform Light Blossom. Sie enthält teilweise sogar Spuren von Feuer, was an seiner Herkunft liegen dürfte. Dennoch wird es allgemein nur als Lichtmagie bezeichnet. Ausführen kann er sie mit seiner Hand. Das heißt, nennt er den Namen einer beliebigen Magie, entspringt diese für gewöhnlich an seinen Handflächen und breitet sich als eine warme lichtartige Energie aus. Diese gibt es in verschiedenen Formen und mit verschiedenem Nutzen. Mit „Lichtfäden“, die er auf seiner Hand bildet, kann er auch Dinge berühren oder festhalten, da das Licht in manchen Situationen auch materiell werden kann. Fio kann meist nicht so viel Magie auf einen Schlag anwenden, da er einen recht schwachen Körper besitzt und schneller erschöpft ist. Daher benutzt er seine Kraft meistens mehr für die Defensive bzw. Rückendeckung von anderen, für das Flüchten (von Freunden) oder für Ablenkungen sowie Behinderungen (beispielsweise Blenden). Die Magie ist zudem sehr von Emotionen des Nutzers abhängig und kann demnach stärker oder schwächer entfacht werden.


    Attacken:
    ~ Light Flower Blossom
    Dies ist seine Magie im Normalstatus, die er auch meist einsetzt, sobald er jemanden seine Magie zeigen soll. Ähnlich eines Gewächses breitet sich dann die Magie aus seiner Handfläche heraus aus und kann in beliebig ausgeweitet werden. Wenn Fio die Magie bei ihrem Höhepunkt auflöst, bilden sich an den Energiesträngen rote Blumen, die dann schließlich in der Luft zerfließen, was meist eine malerische Wirkung hat *klick*. Ein kämpferisches Nutzen hat die Magie für gewöhnlich nicht, kann aber für schöne Momente und Ablenkung dienen. Insofern der Anwender es will, kann er die Blumen aber auch explosiv gestalten, sodass sie bei dem Auflösen zerspringen und somit umliegende Personen verletzen, was aber meist nicht so stark ist.


    ~ Luminous
    Dies ist eine sehr simple Technik, wo Fio einfach einen roten Lichtball bildet, den er dann frei in der Luft bewegen kann. Für gewöhnlich gilt es nur dafür, um für Licht zu sorgen. Wenn der Anwender es aber will, kann er Gegner aber auch damit blenden, wenn er den Lichtball besonders stark macht. Meistens gilt es aber für den ersteren Zweck.


    ~ Clear Walker
    Dies ist eine Technik, wo der Fio das Licht, was herrscht, für einen Moment so manipuliert, dass er für den Gegner wie unsichtbar erscheint. Denn man kann ja nur dadurch sehen, dass Licht herrscht, reflektiert wird und man es mit den eigenen Augen aufnimmt. Bei Light Walker entfernt der Anwender für kurze Zeit quasi das Licht von sich selbst, sodass das fremde Auge getäuscht wird und nicht sehen kann, wo sich sein Gegenüber befindet. Dann kann es auch passieren, dass Fio wieder hinter dem Gegner erscheint, da er sich während der Anwendung auch frei bewegen und platzieren kann. Dies ist eine sehr defensive Attacke, die vor allem für Flucht und ungeahnte Attacken genutzt werden kann. Jedoch kann diese Magie immer nur an einer Person angewendet werden, sodass Fio entweder nur sich oder eine andere Person für einen Augenblick verschwindet. Getroffen werden kann man aber dennoch vom Gegner, nur weiß dieser nun mal nicht, wo man sich genau befindet.


    ~ Bright Extent
    Diese Magie bedarf schon an einem höheren Maß von Magie und ist demnach auch etwas stärker. Fio bildet eine Kugel, die er dann mit seinen Händen fest umschließt. Durch immer stärkeres Hinzufließen von Magie und wieder abnehmen entsteht ein Rhythmus, in dem das rote Licht abwechselnd aufflackert und wieder abgeschwächt wird. Durch die Enge in der Hand verspürt das Licht auch den Drang, nach außen zu dringen, was aber nur in sehr geringem Maße entsteht. Durch den Rhythmus, der etwas an Zeit bedarf, wird ein immer höheres Potenzial von Magie in den Händen gelassen, wodurch der sich bildende Druck in den Händen immer stärker wird. Indem Fio dann die Magie blitzartig entfliehen lässt, dehnt sie sich so rasant aus, dass sie ähnlich einer Explosion aus gleißendem Licht ist, was auch materiell werden kann und somit umliegende Personen zurückschleudert. Demnach ist es schlau, es in einem feindlichen Umfeld anzuwenden, jedoch kann es auch Freunde verletzen. Sollte der Anwender besonders schnell und geschickt sein, kann er die Lichtkugel in der Zeit des Rhythmus, wo die Energie schwächer ist, auch werfen, sodass sie dann an dem Ort, wo sie gelandet ist, gleichermaßen ausdehnt. Jedoch kann so auch der Nutzer selbst verletzt werden.


    ~ Lightfire
    Dies ist die stärkste Magie, die Fio bisher beherrscht. Wie der Name schon sagt, enthält das Licht hier feuerartige Züge und kann auch für gewöhnlich nur mit einem hohen Zufluss von Magie sowie aufbrausenden Emotionen verwendet werden. Der Anwender kann dann jegliche Formen von Attacken anwenden wie beispielsweise Wirbelstürme, Spiralen oder Kugeln bestehend aus dieser roten Lichtmagie, die den Gegner sogar in gewissem Maße verbrennen kann, da das Licht einen starken Hitzezustand angenommen hat. Demnach handelt es sich hier auch um eine aggressivere und schwerer zu kontrollierende Magie, die aber zudem auch eine recht erschöpfende Wirkung mit sich bringt.


    Weitere Attacken werden im Verlauf des RPGs wohl noch hinzukommen, die ich nun aber ungern schon auflisten möchte. Sobald sie auch in der Handlung genannt wurden, werde ich sie hier editieren.



    Charakterfarbe:
    #9999ff

  • Name: Taika Imaginaerum (sprich: ta-I-ka i-MA-gi-nä-rum)
    Alter: 19
    Geschlecht: männlich
    Aussehen:
    [Blockierte Grafik: http://s1.directupload.net/images/111205/zmavxbmy.jpg
    Taika hat schwarze Haare, die unregelmäßig glatt in alle Richtungen fallen. Seine Augen bleiben jedoch stets frei, sodass sie nicht stören. Da er ein Feind von beengender Kleidung ist, trägt er weite Oberteile, die manchmal auch weiter ausgeschnitten sind (soweit wie auf dem Bild). Als Hose trägt er meist eine dunkelblaue Jeans, deren Hosentaschen genug Platz für seine Hände bieten, ohne dass er sich in sie hineinzwängen muss.
    Außerdem ist er 1,90 Meter groß und mit 75 Kg recht schlank.
    Gildensymbol: rechter Handrücken, Rose Fee
    Persönlichkeit:
    Taika macht manchmal einen düsteren Eindruck. Schwarze Haare, oft ein schwarzes Oberteil. Depressiv? Düster? Geheimnisvoll? Grausame, böse Ader? Eigentlich nicht. Taika kann nur nicht allzu gut mit Menschen umgehen. Das hat zur Folge, dass er weder fähig ist richtigen Smalltalk zu führen noch auf Fragen von Fremden mehr zu sagen als ein schlichtes Ja oder Nein. Lernt man jedoch, damit umzugehen, ist Taika ein sehr umgänglicher Zeitgenosse. Sobald man seiner Zuneigung gewiss ist, fängt er sogar an Witze zu reißen, denn für diese Art von Konversation hegt er eine Vorliebe, natürlich nur, wenn man über seine Witze lacht.
    In ernsteren Situationen fiele ihm jedoch nie ein, Witze zu machen. Dann verhält er sich entsprechend ernst und analysiert Situationslage und Gegner, sofern es welche gibt. Er ist zudem ein Rätselliebhaber: Wenn er allein ist, entwickelt er Rätsel und löst diejenigen, dessen Lösung ihm noch nicht bekannt ist.


    Geschichte:
    19 Jahre vor dem heutigen Tag kam Taika wohl auf die Welt. So genau weiß er das nicht, denn die Erinnerungen, die am weitesten zurück reichen, handeln von seinem Leben auf der Straße. Allein und ohne Menschen lebte er in den Gassen Clovers von dem, was ihm hilfsbereite und nette Einwohner überließen. Viele deuteten an, seine Eltern gekannt zu haben, doch niemand verriet ihm etwas. Schließlich, mit drei Jahren, hatte er wohl anderthalb Jahre als Obdachloser gelebt. Zu diesem Zeitpunkt nahm in eine junge Frau ihn zu sich nach Magnolia. Ihr Name war Cassandra Wildrose. Unwissend, wer Taika aufgenommen hatte, lebte er ein fortan besseres Leben, jedoch war er trotzdem viel allein, da Cassandra Wildrose als Gildenmitglied immerhin gewisse Aufgaben zu erledigen hatte. Taika erfuhr erst viel später, mit 14 Jahren, wieso sie ihn zu sich genommen hatte.
    Taikas Eltern waren beide Mitglieder von Fairy Tale und auf einer wichtigen Mission, die bis heute unbekannt ist. Bald wurde das Ableben beider bekannt, und in einer Art Testament bat Taikas Mutter Cassandra um die Erziehung ihres Sohnes.
    Zu diesem Zeitpunkt der Wahrheit schwor sich Taika stärker zu werden. Rachegefühle waren nicht der Grund dafür, sondern nur der Wille nicht auch zu sterben, wie seine Eltern es mussten. Nun, Taika wurde auf seinen eigenen Wunsch von Gildenmitgliedern ausgebildet. Es fiel seinem Ausbilder nicht besonders schwer, denn die Begabungen, die Taika mitbrachte, waren nicht zu übersehen. Er schwar schnell, klug und konnte mühelos Schwerter schwingen. Während Taika Fortschritte machte, hoffte er, dass man ihn bitten würde der Gilde beizutreten. Er war zu stolz zu fragen, und der Meinung, dass seine Fähigkeiten überzeugen sollten, nicht die Tatsache, dass er danach fragte. Es geschah nichts, und Taika zweifelte an sich selbst. Ihm wurde klar, dass er seinen Stolz überwinden musste. Mit 18 Jahren schließlich zog er aus Cassandras Haus aus, um sich ein eigenes zu nehmen. Fortan war er unabhängig von ihr, doch noch immer fragte er nicht selbstständig danach in die GIlde aufgenommen zu werden, in der seine Ziehmutter arbeitete, sondern wartete.
    Nun, ein Jahr später, zog Cassandra nach Clover, seinem Heimatort. Taika wusste nicht, was sie dazu bewogen hatte, doch bald schmiedete er Pläne, um sie wenigstens einmal zu besuchen. Diesen Besuch jedoch hat er bis heute herausgeschoben.


    Magie/Fähigkeit:
    Taika beherrscht die Requip-Magie. Mithilfe dieser Magie bewahrt er verschiedene Waffen und Gegenstände in seiner Taschendimension auf, um jederzeit auf sie zugreifen zu können. Infolgedessen kämpft Taika mit einem Schwert, welches er sowohl mit der rechten als auch mit der linken Hand führen kann, und benutzt verschiedene Gegenstände, die ihn im Kampf unterstützen. Um entsprechende Waffe zu nutzen, muss er nur den Namen des Gegenstandes nennen, dann erscheint es in seiner Hand.
    Ansonsten nutzt er diese Magie, um alle anderen Dinge zu verstauen, die er so nicht mit sich herum tragen möchte.


    Inhalt der Taschendimension:
    Kaze No Ha: Eine längliche, dünne Klinge von ca. 120 cm, die rasiermesserscharf ist und damit durch die meisten Materialien mühelos schneidet. Lässt man ein Haar auf die Klinge fallen, so wird dieses beim Aufprall geteilt.


    Nokogiriha: Eine Klinge von ca. 100 cm, die beim genaueren Hinsehen viele kleine zackenartige Sägen an der Klinge besitzt. Diese sind in ständiger Vibration, welche nur unter einem Mikroskop zu sehen ist. Durch die vibrierenden Sägen erzeugt ein Treffer zusätzlichen Schaden in der Wunde.


    Kasai no itami: Diese Klinge ist breiter Kaze No Ha und Nokogiriha, und ca. 90 cm lang. Sie hat die Eigenschaft bei jeder Berührung mit einem Objekt für die Dauer der Berührung in Flammen aufzugehen. Dies gilt auch für den Anwender.


    Shindō: Shindo ist 100 cm lang und recht schmal. Sie ist ständig in seltsamen Vibrationen und Schwingungen versetzt, die jedoch die Führung des Schwertes nur bedingt schwierig machen. Schnelle Angriffe sind mit dieser Klinge schwierig. Berührt es ein Objekt, übertragen sich die Schwingungen, was bei Schwertern und ähnlichen Waffen die Folge haben kann, dass diese für den Nutzer unkontrollierbar vibrieren.


    Dōteki: Dieses Schwert ist noch breiter als Kasai no itami und 100 cm lang. Dieses Schwert sammelt bei jeder Bewegung die kinetische Energie im Schwert. Indem Taika einen abzugsähnlichen Hebel am Schwertgriff betätigt, entlädt sich die ganze Energie als riesiger Schnitt.


    Chēnsōdo: Dieses Schwert mit 100 cm Länge hat keine besonderen Eigenschaften, bis auf die 3 Meter lange Kette, die an ihrem Griff befestigt ist.


    Osoi reikyaku: Diese Klinge ist schneeweiß, schmal und 70 cm lang. Bei jeder Berührung der Klinge mit einem Objekt breitet sich um den Berührpunkt eine massive Eisfläche aus, solange das Schwert diesen Punkt berührt. Der Radius des Kreises breitet sich mit einer Geschwindigkeit von 0,05 Metern pro Sekunde aus. Der Radius des Eiskreises ist also nach zwei Sekunden 10 cm groß.


    20x Blendbombe: Erzeugt ein helles Licht bei Aufprall auf dem Boden.


    Außerdem lagert er alltägliche Gegenstände wie Wechselkleidung, Pflegeset, einen Zauberwürfel etc.

    Attacken:

    Kinetischer Schlag: (nur mit Dōteki) Diese Technik entlädt die gesamte kinetische Energie des Schwertes. Diese sieht aus wie eine riesige Klinge, die sich schnell vorwärts bewegt. Die Größe ist abhängig von der Menge der Energie.


    10 Stiche: (nicht Shindo) Taika vollführt zehn schnelle Stiche in Richtung Gegner. Je nach Schwert haben diese eine unterschiedliche Wirkung.
    Befestigter Felsen: Taika nimmt eine aufmerksame Position ein, in der er den Gegner genau im Auge behält. Dann wartet er die Angriffe seines Gegners ab, um sie mit einem der Schwerter zu parieren.


    Strudelkette: (nur Chēnsōdo) Taika rammt die Klinge in den Boden, ergreift die Kette mit beiden Händen und lässt sie wild herumwirbeln. Die Technik wird vor allem genutzt, um mehreren Gegnern zu schaden, hat jedoch den Nachteil, dass auch Verbündete erwischt werden.


    7 Schläge des Vagabunden: Diese Technik ist eine Hochgeschwindigkeitstechnik. Taika rast mit dem ersten Schwert auf den Gegner zu und versucht ihn seitlich zu schneiden. Dann wechselt er das Schwert und vollführt dieselbe Prozedur noch einmal, bis er alle 7 Schwerter durch hat. Diese Technik erschöpft stark. Meist hält er bei Benutzung von Osoi reikyaku kurz beim Gegner inne, um diesen zusätzlich zu lähmen.

    Charakterfarbe: 00ff00


    Joa, meine Bewerbung. Sollte inhaltlich was nicht stimmen, seht es mir nach, ich bin neu auf dem Gebiet Fairy Tale. Ansonsten einfach ne Pn, dann reden wir nochmal drüber.
    Nebenbei sei bemerkt, dass ich Kites Charafarbe gar nicht erkennen kann; sollte ich der einzige sein, werd ich damit wohl klar kommen müssen.

  • Name: Ragna „Eclipse“ Carrow
    Alter: 24
    Geschlecht: Männlich
    Aussehen: Ragna ist ein stämmiger Mann in der Blüte seines Lebens. Die markanten Züge seines Gesichts werden von nachtschwarzen, kinnlangen Haaren eingerahmt, während seine giftgrünen Augen unter vereinzelten Strähnen seines Haares hervorlugen. Zudem werden seine schmalen Lippen und tiefen Lachfalten von einem mehr oder minder gepflegten Dreitagebart kaschiert. Meist trägt er einen ausgefransten, braunen Kapuzenumhang, gepaart mit einem ärmellosen, schwarzen Oberteil und einer weit geschnittenen, grauen Stoffhose, die durch eine dunkelgrüne, als Gürtel getragene, Schärpe an Ort und Stelle gehalten wird. Wenn Ragna nicht Barfuß unterwegs ist, trägt er hölzerne Sandalen.


    Gildensymbol: Halsansatz. Eine cyanfarbene Fee auf grüner Rose.


    Persönlichkeit: Ragna tritt Selbstbewusst und gelassen auf. Auch wenn er anderen meist mit einer gleichgültigen, ruhigen Attitüde entgegen tritt, kann er aufbrausend und unkontrolliert handeln, wie die Stürme, die er zu beherrschen glaubt. Im ersten Moment wirkt er, als könne ihn nichts aus der Ruhe bringen. Jedoch trügt der Schein wie so oft, so ist Ragna doch eigentlich relativ einfach aus der Ruhe zu bringen. Wütet er einmal los, kann man sich nur Verstecken und warten, bis es vorüber ist(oder ihn einfach außer Gefecht setzen :P ).


    Geschichte: Über Ragnas junge Kindheit ist nur wenig bekannt. Einige Aufzeichnungen deuten darauf hin, dass er als Sohn eines Händlers in Crocus geboren wurde. Ragna selbst hat diese Indizien niemals wiederlegt oder bestätigt. Genau genommen kümmert er sich nicht darum, was einst gewesen ist und was für Gerüchte sich um Ihn ranken.
    Das erste Mal machte er im Alter von 14 Jahren auf sich Aufmerksam, als Er einem Agenten des Magical Council einige alte Schriftstücke stahl, in denen die Geheimnisse seiner späteren Magieform verborgen lagen. Über die nächsten Jahre übte der begabte Magier seine Fähigkeiten in der Anwendung der Magie und begann alsbald Missionen als Söldner zu übernehmen. Während das Council ein wachsames Auge auf den Jungen Mann hatte, entwickelte er sich auf zahlreichen Schlachtfeldern zu einem gefährlichen Individuum. Sowohl in der Anwendung der Magie als auch in der Kunst des bewaffneten Kampfes zeigte er enorme Fortschritte und tauchte im Alter von 19 Jahren unter. Im Laufe der nächsten Zwei Jahre verschwand sein Name wieder aus den Mündern und Gedanken der Menschen. Manche munkelten, er hätte sich der dunklen Gilde Tartaros angeschlossen, die enormes Interesse an dem Zerstörungspotential seiner Magie interessiert war. Das einzige, was es zu tun galt, war es schließlich Ragna zu trainieren und zu fördern, bis er eines Tages die Kraft hätte, eben jenes Potential zu entfalten. Da die Befürchtungen und Gerüchte jedoch nie bestätigt werden konnten, wurde nie nach Ragna gefahndet.


    Seit gut zwei Monaten befindet der Name des Söldnermagiers „Eclipse“ sich in aller Munde, der von einem Tag auf dem nächsten eine gesamte dunkle Gilde außer Gefecht setzte. Auch wenn es sich bei den Betroffenen ausschließlich um kleine Fische handelte, brachte das dem Söldner den notwendigen Ruhm ein, um sich einige Aufträge an Land zu ziehen. Einer dieser Aufträge, in dem er eine vermisste Person ausfindig machen sollte, führte ihn zu einer Gilde, mit der er gewiss nicht gerechnet hatte…



    Magie: Lost Magic – Caster Type – Eye of the Storm
    Eye of the Storm ist eine extreme schwer zu erlernende, dafür aber flexible Form der Magie. Sie vereint die Elemente von Luft und Wasser, um das Wetter zu manipulieren und alles von kleinen, ländlichen Regenschauern bis hin zu verheerenden Jahrhundertsgewittern zu erschaffen und zu kontrollieren. Auch wenn selten ein Magier in der Geschichte diese Form der Magie weit genug meistern konnte, um ganze Landstriche zu verwüsten, hat das Magic Council vor einigen Jahrhunderten die Praktizierung dieser Magieform aus Furcht vor ihrem Zerstörungspotential verboten und sämtliche bekannte Aufzeichnungen vernichtet. Zudem hat Storm Magic ein enormes Kombinationspotential mit anderen Elementarmagien. So kann ein magisch erschaffener Orkan etwa die Flammen eines Feuerzauberers aufnehmen, um einen verheerenden Feuersturm zu erzeugen.


    Attacken:
    Heat Wave – Ragna erzeugt einen heißen Luftzug. Ohne diesen mit anderen Zaubern zu kombinieren, verursacht er jedoch schlimmstenfalls einen Schweißausbruch. Bei Berührung mit Wasser können Teile des Wassers verdunsten.


    Cold Wave – Das Gegenstück zur Heat Wave. Ein kalter Luftzug, der allen im Wirkungsbereich einen kalten Schauer über den Rücken jagt.


    Blizzard – Blizzard ist eine Kombination zweier Cold Waves, mit der Ragna einen mächtigen, kalten Windstoß erzeugt, der Wasser gefrieren und Gegner vor Eiseskälte zusammenzucken lässt. Zudem ist der Wind stark genug, um einen unvorbereiteten Gegner von den Füßen zu schleudern.


    Cloud – An sich ein ungemein harmloser Zauber, der eine Wolke erzeugt. Die Größe der Wolke hängt von der Menge der Magie ab, die Ragna für den Zauber nutzt.


    Spark – Ein kleiner elektrischer Funke, der dem Opfer die Haare zu Berge stehen lässt. Wieder ein Zauber, der es darauf anlegt, kombiniert zu werden.


    Stormcloud – Eine Gewitterwolke, die durch die Kombination von Cloud und Spark erzeugt wird.


    Raincloud – Eine Regenwolke, die durch die Kombination von Cloud und Cold Wave erzeugt wird. Durch die elektrische Leitfähigkeit von Wasser kann Ragna so z.B. mit einem einzelnen Funken eine ganze Gruppe von gegner elektrifizieren oder mit Lightning Strike ganze Schlachtfelder verwüsten(Kolleteralschäden nicht ausgeschlossen).


    Lightning Strike - Mit diesem Zauber kann Ragna einen Blitz aus einer Stormcloud auf einen Gegner herabregnen lassen.


    Pressure Cut – Durch die Kombination heißer und kalter Luftwellen erzeugt Ragna eine Klinge aus purem Luftdruck, die er auf einen Gegner schleudern kann.


    Thunderclap – Ragna klatscht in seine Hände und erzeugt somit ein mächtiges Donnergrollen, dass alle Gegner um ihn herum mittels einer Druckwelle von Ragna wegschleudert.


    Zukünftige Techniken:
    Durch die flexible Natur der Storm Magic, stehen Ragna viele Verbesserungen bestehender Zauber zur Verfügung. Auch könnte er eventuell lernen, Blitze von Gegner zu Gegner springen zu lassen, einen Kugelblitz zu erschaffen oder Orkane zu beschwören. Auch das spontane Erschaffen eines ganzen Gewitters wäre eine Option für die ferne Zukunft.


    Charakterfarbe: Es gibt viele Grüntöne, aber dieser gehört mir O:

  • Name: Alyssa Oiya. Sie hat keinen Spitznamen und wird immer mit ihrem Vornamen angesprochen.


    Alter: 19 Jahre alt


    Geschlecht: Weiblich


    Aussehen:


    Alyssa ist eine hochgewachsene, schlanke Frau, welche immer die gleiche Kleidung trägt: Ein weites, schwarzes Oberteil mit langen Armen, das bis auf ihre Knie reicht. Darunter trägt sie ein weißlich-graues Top, welches eng anliegt. Dieses jedoch wird von dem Oberteil beinahe vollständig überdeckt. Um den Hals trägt sie einen schwarzen Reifen und eine weite Kette mit Totenkopfanhänger. Ihre Hosen sind eng anliegend und in einem rötlichen Ton, wie ebenfalls eines der Haarbänder, mit denen sie einige ihrer Haare nach oben bindet. Das andere davon ist dunkelgrau. Ihr Haar ist übrigens schwarz und glänzend, es hängt ihr glatt weit den Rücken hinunter. Viele ihrer Haare fallen auch wild in ihr Gesicht, dass es auf ihre Mitmenschen oft so wirkt, als könne sie durch den schwarzen Vorhang doch unmöglich etwas sehen, dennoch hat sie selbst damit keine Probleme. An ihren Füßen befinden sich außerdem schwarze Stiefel mit roten Sohlen, in welche sie ihre Hosen immer hineinsteckt.


    Gildensymbol: Sie trägt es auf dem rechten Schulterblatt. Die Fee ist dunkelrot, während die Rose in einem leuchtenden Rot erstrahlt.


    Persönlichkeit: Aufgrund ihres düsteren Aussehens und ihrer schwarzen Kleidung wirkt sie auf andere Menschen meist abweisend, aber eigentlich ist Alyssa eine sehr warmherzige Person und will es allen eigentlich nur recht machen. Die Kleidung ist nur ihre äußere Fassade, welche aber wirklich überhaupt nicht auf ihren Charakter zutrifft, ihr Style gefällt ihr einfach und sie mag keine besonders bunten Farben. Sie ist stets optimistisch und glaubt immer an das Gute im Menschen, auch wenn sie manchmal dafür bestraft wird. Allerdings hat sie einen wunden Punkt, und wenn jemand den anspricht, wird sie zur wahren Dämonin: Sie kann es nicht ausstehen, wenn jemand ihre Frisur beleidigt, denn auch wenn ihr Äußeres ihr sonst fast egal ist, ist ihre Frisur ihr sehr wichtig. Sie achtet auch stets darauf, dass ihre Haare nicht fettig werden und wäscht sie beinahe jeden Tag. Da kann es schonmal passieren, dass jemand, der ihre Haare beleidigt oder sich darüber lustig macht, Alyssas Zorn auf sich zieht. Woher sie diesen seltsamen Tick hat, weiß keiner, nicht einmal sie selbst. Aber abgesehen von dieser Ausnahme bleibt Alyssa immer cool, in jeglicher Situation, und versucht, logisch an die Sache heranzugehen.


    Geschichte: In ihrer Kindheit lebte Alyssa bei ihrer Großmutter, weil ihre Mutter bei der Geburt gestorben war. Ihren Vater hatte sie nie kennengelernt, da der ihre Mutter verlassen hatte, als er erfuhr, dass sie schwanger war. Ihr Großvater war zu dieser Zeit bereits dahingeschieden, und somit blieb nur die Großmutter, zu welcher das Baby gebracht wurde. Diese kümmerte sich sehr gut um sie und brachte ihr auch die Magie bei, welche sie selbst einwandfrei beherrschte: Die Eismagie. Nach und nach lernte die damals noch sehr junge Alyssa die Fertigkeiten, welche schon seit Generationen in ihrer Familie weitergegeben wurden. Somit wurde ihre Großmutter für sie der Ersatz für ihre Mutter, welche sie ja niemals kennengelernt hatte. Doch mit dem zarten Alter von zwölf Jahren starb ihre Großmutter und somit eigentlich auch Alyssas gesamte Hoffnung. Sie hatte kein Zuhause mehr und von dort an lebte sie auf der Straße. Ihr Essen bekam sie von Passanten, welche Mitleid mit ihr hatten, oder sie stahl sich etwas von den Läden in ihrer Umgebung. Und da sie den ganzen Tag sonst nichts zu tun hatte, übte sie sich mehr und mehr in der Eismagie. So vergingen die Jahre, in denen sie immer das gleiche tat: Sie übte Magie, sorgte für Nahrung und wusch sich im Meer den Körper und ihre Haare. Mit fünfzehn Jahren dann traf sie auf einen kleinen Hund, der niemandem zu gehören schien. Sie suchte einige Tage lang nach dessen Besitzer, fragte die Leute, ob sie diesen Hund schon einmal gesehen hätten, aber keiner wusste etwas zu ihm. Und so wurde das kleine Wesen, das sie liebevoll "ChewChew" taufte, nun zu ihrem einzigen Freund. (Mehr Informationen im Haustiersteckbrief weiter unten) So vergingen die Jahre, in denen die beiden gemeinsam durchs Leben schritten, auf der Suche nach Nahrung und einem Unterschlupf. Gemeinsam gingen sie durch ihr hartes Dasein, doch sie hatten einander, und das machte sie stark. Und niemals verlernte Alyssa ihr Lächeln und ChewChew sein Schwanzwedeln, denn Alyssa wusste, dass sie irgendwann irgendwo Anschluss finden würde. Sie glaubte fest daran, dass sie irgendwann mit ihren magischen Fähigkeiten einer Gilde beitreten könnte, nicht mehr um ihr und ChewChews Leben kämpfen musste und nicht mehr allein mit ihrem Hündchen durchs Leben schreiten müsste. Und ihr Hoffen war nicht umsonst.


    Denn vor ungefähr zwei Monaten Monaten traf Alyssa eine seltsame Gruppe von Magiern, welche gerade auf der Jagd nach einem Verbrecher gewesen waren. Sie sagten, sie seien von der Gilde Fairy Rose, von welcher Alyssa bis dahin noch niemals etwas gehört hatte, obwohl sie bereits vier Monate bestand. Doch direkt von dem Augenblick an, als sie die Leute sah, war ihr klar, dass sie zu ihnen gehören wollte. So schloß sie sich ihnen an und erledigte ihren ersten Auftrag gemeinsam mit den anderen erfolgreich, bevor sie überhaup Mitglied der Gilde war. Da war eine Einladung seitens den bis dahin noch Fremden beinahe schon überflüßig, denn Alyssa gehörte von da an einfach dazu, ebenso wie ihr kleiner Shiba Inu. Und so kam sie zu der Gilde, welche heute so zu ihrem Leben gehört wie ihr Seelenverwandter ChewChew selbst: Fairy Rose.


    Magie/Fähigkeit: Wie in der Geschichte bereits erwähnt, beherrscht Alyssa die Eismagie, welche sie von ihrer Großmutter erlernt hat. Mithilfe ihrer Fähigkeit, aus der Luft Wasser zu entziehen und daraus Formen zu bilden, sei es eine Eisskulptur oder tödlich scharfe Klingen, ist sie gegen beinahe jeden Gegner gewappnet. Außerdem liebt sie es, einfach nur mit ihrer Magie andere Leute zum Staunen zu bringen, indem sie funkelnde Eisfiguren herstellt oder sogar eine Flöte, auf welcher sie auch wirklich spielen kann. Sie hat das alles ja bereits in die Wiege gelegt bekommen, und daher ist sie sehr geschickt im Umgang mit ihren magischen Kräften. Desweiteren ist sie gegen kalte Temperaturen völlig immun, Hitze jedoch erträgt sie nur mit viel Mühe.


    Attacken:
    Furīzu - Gefrieren: Vor jeder ihrer Attacken flüstert Alyssa immer zuerst "Furīzu", damit sich das Wasser in der Luft um sie herum um ihre Finger sammelt und danach zu Eis wird. Erst danach kann sie die anderen Angriffe ausführen.
    Kōri no yōna fōmu - Eisige Formen: Diesen Spruch benötigt sie, um viele verschiedene Formen herzustellen wie beispielsweise die oben genannte Flöte oder andere Figuren, sie lässt sich immer wieder etwas Neues einfallen. Diese sind jedoch eher nicht für den Kampf geeignet, da Alyssa für die eisigen Kampfutensilien eigene Sprüche hat. Diesen hier benutzt sie also nur, um, wenn ihr beispielsweise langweilig ist, sich mit ihrer Magie ein wenig vergnügen zu können.
    Kōri no yari - Eisige Speere: Durch diese Attacke beschwört Alyssa tödliche Spitzen aus Eis herauf, welche sie auf ihren Gegner zuschleudert und welche gravierende Verletzungen verursachen können. Diesen Angriff benutzt sie beinahe am meisten.
    Kōri no ha - Eisige Klinge: Mit diesem Angriff ruft Alyssa ein Schwert aus Eis - manchmal auch ein Doppelschwert - hervor, welches sie dann als Waffe benutzt. Mit diesem Angriff ist sie jedoch noch nicht besonders vertraut, da sie ihn erst auf der Straße gelernt hat und somit auch noch nicht so lange beherrscht. Daher ist es dieser Zauber, den sie am häufigsten übt.
    Kōri no tate - Eisiger Schild: Diesen Spruch braucht sie, um sich selbst zu schützen. Dadurch wird sie eingehüllt in eine harte Schicht aus Eis, welche wie eine Rüstung funktioniert und sie vor vielen gegnerischen Angriffen schützt. Diesen Angriff benutzt sie vor den meisten ihrer Kämpfen, damit sie nicht zu sehr verletzt wird. Denselben Zauber übt sie auch immer erst auf ChewChew aus, damit ihm, wenn er beim Kampf anwesend ist, nichts geschieht, falls er irgendwann mal ins Fadenkreuz des Gegners gelangen sollte.
    Kōri no kagami - Eisiger Spiegel: Wenn die Sonne scheint und Alyssa diese Attacke ausführt und damit einen riesigen Spiegel aus Eis hervorruft, spiegelt sich die Sonne darin und der Gegner wird geblendet. So wird er für einen kurzen Augenblick angreifbarer und der nächste Angriff, welcher ihn physisch verletzen soll, ist leichter zu platzieren.


    Charakterfarbe: #999900


    ___________________________________________________________________________________________
    Jetzt kommt noch der Steckbrief für ihren Hund.


    Name: ChewChew


    Alter: Als Alyssa ihn fand, war er noch ein Welpe, also ungefähr vier Jahre alt.


    Geschlecht: Männlich


    Gildenzeichen: Es befindet sich auf seinem Bauch. Die Fee ist blau und die Blüte grün.


    Aussehen:


    ChewChew ist ein kleiner hellbrauner Hund mit gesundem, dichtem Fell. Sein Schweif ist nach oben gedreht, und wenn ChewChew wegen Aufregung oder Freude damit wedelt, bewegt sich nur die Spitze. Er ist allerdings ein wenig zu dick geraten, da viele in der Gilde ihm auch mal ein Stücklein Fleisch zuschieben, wenn er sie mit seinen Kulleraugen ganz lieb anschaut. Wenn es nach Alyssa ginge, würde er mal eine gründliche Diät machen, aber durch seinen Blick wird sie auch immer wieder zu dem Entschluss gebracht, dass das bisschen Fett wohl nicht so schlimm sein kann.


    Rasse: Shiba Inu


    Persönlichkeit: ChewChew ist zugegebenermaßen ein wenig verfressen. Kaum hat er die Gelegenheit auf eine Mahlzeit, ergreift er diese mit Freuden. Und er hat auch so seine Tricks, dass er zu Essen gelangt: Er hat das Talent zum Um-den-Finger-wickeln. Sieht er jemanden, der gerade etwas Essbares in der Hand hält, läuft er ohne zu zögern auf ihn zu und schaut sie mit riesigen Augen an, dabei jault er so mitleiderregend, dass viele gar nicht anders können, als ihm etwas abzugeben. Bei Alyssa jedoch hat ChewChew das bereits aufgegeben, denn bei ihr hat er keine Chance mehr. Dort gibt es die Ration Hundefutter am Morgen und mehr nicht, denn schließlich weiß sie ganz genau, dass er sich schon über den Tag hinweg anderswo versorgt. Aber mal abgesehen vom Essen ist ChewChew ein sehr aufgeweckter Hund, dem niemals langweilig wird. Ständig beschäftigt er sich mit irgendetwas oder fordert irgendwen zum Spielen auf. Wenn er dann aber mal müde ist, rollt er sich am liebsten auf Alyssas Schoß zusammen und schläft wie ein Murmeltier, dann jedoch ist er nicht mehr besonders gut wachzukriegen. Auf was Alyssa allerdings wirklich stolz ist, ist ChewChews Gehorsam: Wenn sie etwas von ihm will, weiß er das oft bereits im Voraus und macht überhaupt keine Anstalten, sich dem Befehl zu verweitern. Die beiden verstehen sich eben auch ohne Worte.


    Magie/Fähigkeit: Oft, wenn ChewChew langweilig ist, versucht er sich am Gesang, allerdings ist er in dieser Hinsicht kein besonderes Talent. Und abgesehen davon und von seiner Fähigkeit, Leute so um den Finger zu wickeln, dass sie ihm ihr Essen geben, hat er eigentlich auch keine besonderen Fähigkeiten. Er ist immer treu an Alyssas Seite, obwohl er keine Magie oder sonstiges beherrscht, aber genau wegen seiner Treue und seiner Liebenswürdigkeit ist er für Alyssa auch so wichtig.


    Wenn etwas nicht in Ordnung ist, bitte melden! (Ich freue mich schon sehr auf den RPG selbst! :3)



  • Edit: Meian ist noch nicht Teil der Gilde am Anfang.

    Warum hassen die Tageswanderer die Kinder der Nacht?
    Balance ist doch alles was zählt!

    17 Mal editiert, zuletzt von drsnake ()


  • So, dann melde ich mich als frisch gebackener Bezwinger sämtlicher Animefolgen und der aktuellen Mangas auch gleich mal an.^^


  • Falls das mit der Magie noch nicht ganz passt ändere ich's (mehr oder weniger) gerne ab.^^

  • Habe diesen Charakter für ein Fairy Tail -RPG aus Lego erstellt... Er ist wahrscheinlich overpowerd, weil dort wurde er zu einem Magier der heiligen Kreuze.




  • Falls Unklarheiten oder Probleme vorliegen, werde ich reagieren. Aber ansonsten hoffe ich schon mal auf ein gutes RPG.

  • Ich habe beschlossen auch mal meine Bewerbung hier einzureichen



    Ich hoffe dass alles passt. Natürlich kann ich falls Veränderungen erwünscht sind, diese ändern

  • Name: Ace „ The Creator“ Hellendor


    Alter: 25, 12.12.X??? Sein Alter konnte nie bestimmt werden, da er aber eher ein Junge als ein Mann ist, wird auf 19 Jahren geschätzt.


    Geschlecht: männlich


    Aussehen:


    Ace Haare sind normaler weiße viel mehr durcheinander und haben ein helleres Blau. Statt der Sonnenbrille hat er zwei grüne strahlende Augen. Auch trägt er für gewöhnlich noch einen grauen Mantel und ein blaues Unterhemd. Ansonsten ist er wie auf dem Bild, immer mit einem Lächeln beginnen.


    Gildensymbol:
    Am rechten Oberarm, erstreckt sich über den Ellbogen. Sein Gildensymbol ist Grau mit einer Violetten Rose darauf.


    Persönlichkeit:
    Sein Leben unterliegt einem Gesetz: „ Beginne immer mit einem Lachen und beende immer mit einem Witz!“ Das ist auch sein Lebensstil, er kümmert sich nicht viel um Reichtum, Ruhm oder um Macht. Alles was er will ist immerzu ein Lächeln auf den Lippen haben. Dies hat er bisher auch geschafft. Trotzdem ist er ein Mann großen Mutes und Ernstes. Man könnte sogar sagen er verstehe keinen Spaß, wenn es zum Kampf kommt. Eine weitere wichtige Sache in seinem Leben ist seine Liebe zu seinen Freunden. Entgegen vieler Stellarmagier sieht er sie als Partner, nicht als Nutzwerkzeuge an. Ihm persönlich ist es sogar lieber selber zu kämpfen. Selbst wenn er das nicht kann kämpft er dennoch mit den Geistern. Ace würde liebend gerne die richtige Gilde finden um endlich eine Heimat zu finden, aber im Moment ist er obdachlos. The Creator verabscheut, Leute die sich nicht um ihre Freunde sorgen und Dunkle Gilden. Das einzige was er noch mehr als diese beiden Dinge hasst, sind Spiegel. Er hegt eine sehr große Abneigung gegen Dinge in denen er sich spiegelt, was erklären würde warum er seinen Speer nie reinigt. Sein einziges und größtes Ziel ist es den Heldentot zu sterben und das mit einem Lächeln auf dem Gesicht.


    Geschichte:
    Ace`s Vater hatte ihn allein großgezogen, da seine Mutter bei seiner Geburt gestorben war. Für seinen Vater war er alles und ein Wunder. Er machte Ace auch nie einen Vorwurf oder erhob seine Stimme gegen ihn, da er ihn einfach liebte. Leider hatte sein Vater andere Ansichten als ein normaler Magier und so war er in einem der schlechtesten Orte ein Kind groß zu ziehen gekommen. In einer Dunklen Gilde. Der Blauhaarige konnte schon in frühem Alter Magie anwenden und hatte die seltene Gabe die Magie seiner Mutter und die seines Vaters auszuüben. Somit wurde der kleine Junge schon früh als Experiment 03 bekannt. Die Leute aus der Gilde spielten mit ihm und forschten in ihm, sodass er unglaubliche Schmerzen erlitt. Er lächelt nie mehr. Er wurde im Schwertkampf ausgebildet und musste seinen Körper stählen um hart genug für die zahlreichen Test und Experimente werden. Erst mit seinen 14 Lebensjahren erfuhr sein Vater was sie ihm angetan hatten. Als er die Gilde mit Ace verlassen wollte wurden sie verfolgt. Kurz darauf wurde der Vater des Grünäugigen lebensgefährlich verwundet. Der Verwundete gab dem Jungen seine zwei ersten Schlüssel um damit zu kämpfen. Da aber dies nicht wirklich ausreichte, gerieten die beiden an einen Händler der ihnen einen magischen Speer verkaufte. Kurz darauf starb jedoch, bei einem erneuten Angriff der Gilde, die nun Jagd auf die beiden machte, der Vater sein Leben. Seine letzten Worte waren, Ace heutiges Lebensmotto. Mittlerweile hatte die Gilde einen Weg gefunden Ace seine magischen Kräfte zu entziehen. Dies funktionierte auch hervorragend, hätte nicht Ace die Apparatur zerstört. So entzog sie ihm zwar die Magie seiner Mutter aber er konnte noch immer die Stellarmagie nutzen.Bei einem weiteren Überfall von dessen Gilde, die nun nur noch wenige Männer hatte, tötete der Schwertkämpfer den letzten Stellarmagier der Gilde um sich dessen zwei Schlüssel anzueignen.


    Es vergingen weitere vier Jahre voller Hetzterei und Angst in Ace`s Leben, doch stehst begegnete er seinem Feind mit einem Lächeln und konnte so die Anzahl stark dezimieren. Dennoch sind noch immer einige Feinde hinter ihm her. Eines Tages traf er auf einen weiteren Stellarmagier, der schon einen S-Klasse Rang in seiner Gilde hatte. Dieser behandelte seine Spirits aber wie Dreck und ließ sie für sich die ganze Arbeit machen. Dabei konnte Ace nicht ruhelos zuschauen und er malte sich mehrere Pläne aus wie er diesen Typen das Handwerk legen konnte. Als er wieder auf eine seiner Rundgänge in der Stadt bei Nacht war, erwischte der Speerträger den Magier wie er einen hilflosen Stellarspirit gerade mit einem anderem Geist kämpfen lassen wollte. Da rasteten Ace Nerven zum ersten Mal in seinem Leben aus und er schritt dazwischen und beschützte den Geist mit seinem eigenen Körper. Der Stellarmagier, schaute nur zornig drein und schrie ihn an was für einen Holzkopf er doch sei. Da schlug Ace blitzschnell ein Duell ohne Magie vor den Augen seiner eigenen Gilde vor, worauf der teuflische Magier nur grinsend nickte. Er hielt sich natürlich für etwas Besseres. Jedoch stellte sich Ace am nächsten Tag und wettete um den einen Stellargeist von der vorherigen Nacht gegen sein gesamtes Arsenal. Den Sieg trat wie zu erwarten Ace davon und ging nun mit einem neuen Freund im Gepäck weiter Richtung Westen. Um vielleicht doch einen Ort zu finden, wo er nicht mehr verfolgt werden könnte.
    Übrigens war dieser erhaltene Schlüssel Lynx, was erklären könnte warum sie so vernarrt in ihren Meister ist.


    Magie/Fähigkeit:
    Ace benutzt die von seinem Vater geehrte Stellarmagie, bei der er verschiedene Stellargeister aus einem eigenen dafür existierenden Universum holt. Um dies zu bewerkstelligen braucht man bestimmte Schlüssel, dadurch ist es ein Zweig der Holder Magic. Ace hat einen extrem ausgeprägten Magie-Energievorrat und kämpft deshalb lieber mit mehreren Stellargeistern gleichzeitig.


    Des Weiteren trägt er noch eine zusätzliche Waffe bei sich. Sie nennt sich „Regentropfen“. Dies ist magischer Speer, der bei Berührung die Magie des Gegners anzapft und sie dann in Form von reinem Wasser ausstößt. Dieses Wasser kann getrunken werden, ist aber nicht zum Kampf geeignet. Umso länger die Berührung dauert umso mehr Energie wird abgezogen, man kann mit 1/28 pro Minute rechnen.



    Attacken:

    Excalibur Full Power:

    Er ladet das Stellargeistschwert mit viel magischer Energie auf um dann einen Energiestrahl abzufeuern.


    Speer Punsch:
    Zuerst mit dem Speer magische Energie entziehen und dann mit einem Faustschlag direkt ins Gesicht.


    Charakterfarbe: 660066

    8-)
    Hello, Ich bin der RPG-Caster
    wenn ihr in diesen Spannenden Bereich wollt, aber euch nicht traut was zu machen oder euch nicht auskennt, dann schreibt mich an, ich helf gerne^^

    2 Mal editiert, zuletzt von The Grimm(wolf) ()

  • Name: Cyron Brandos


    Alter: 19 Jahre


    Geschlecht: männlich


    Aussehen:


    Cyron ist etwa 1,70 Meter groß und hat lange, schwarze Haare die er hinten zu einem Zopf zusammen gebunden hat, vorne aber offen trägt. Meistens trägt er eine dunkelgraue Robe die an den Beinen so eingeschnitten ist, dass vorne ein Streifen vom Rest der Robe gelöst ist. Unter der Robe trägt er noch ein hellgraues Untergewand sowie ebenfalls hellgraue Hosen und dunkelgraue Stiefel. Außerdem hat er sich noch ein langes, dunkelblaues Tuch um die Hüfte geschlungen.
    Er versucht meistens sehr ernst auszusehen, schafft es aber selten das sehr lange durchzuhalten.


    Gildensymbol: Auf der Unterseite des rechten Unterarm, den Kopf der Elfe in Richtung seiner Hand zeigend, die Rose in schwarz und die Elfe in rot.


    Persönlichkeit: Cyron ist ein eigentlich recht lebensfroher und lustiger junger Mann, der jedoch eine strenge Erziehung über sich ergehen lassen musste und da sein Vater keinen Funken Spaß verstand, versucht er oft sehr ernst zu sein, was jedoch meistens schon nach dem ersten Witz den er hört scheitert, was in seiner Vergangenheit öfters schon zu Strafen führte.


    Geschichte: Geboren wurde Cyron vor 19 Jahren als Sohn einer Stellargeistmagierin und einem Finsternismagier, wie auch er einer ist. Viel lieber hätte er jedoch die Stellargeistmagie gelernt, da er seine Mutter als warme und gute Frau in Erinnerung hatte und diese Magie seinem Wesen eher entsprach, als die seines Vaters. Jedoch verstarb sie sehr früh und daher übernahm sein Vater seine Erziehung. Und trotz der Strenge die er jeden Tag erfahren und die vielen Strafen die er erdulden musste, weil er nicht so war wie sein Vater es wünschte, blieb er bei seinem Vater und versuchte diesen stolz zu machen, denn trotz allem liebte er diesen Mann. Theoretisch hätte er sich seines Vaters jeder Zeit entledigen können, denn er wusste um dessen düsteres Geheimnis, die Mitgliedschaft in einer dunklen Gilde. Hätte er dies einfach an die Ordnungskräfte gemeldet, wäre er ihn schnell los gewesen. Doch das tat er nicht und eines Tages dann wurden die Machenschaften dieser Gilde dennoch aufgedeckt. Cyron war dabei als sein Vater verhaftet wurde, er selbst wurde verschont, da er nicht zu der Gilde gehörte, und dessen letzte Worte erschütterten ihn bis tief in seine Seele. Sein Vater beschuldigte ihn, ihn und die Gilde verraten zu haben, er beleidigte Cyron mehrfach und verbot ihm ihn jemals wieder Vater zu nennen, da er dies einfach nicht wert sei.
    Erschüttert und getroffen verließ er am nächsten Tag das Haus seiner Eltern, das nun praktisch ihm gehörte, in dem er sich jedoch nie wirklich heimisch gefühlt hatte und machte sich auf den Weg einen Ort zu suchen an den gehören könnte...


    Magie/Fähigkeit: Finsternis Magie, die er vor allem zum Fernkampf entweder als Geschoss oder flächendeckenden Angriff nutzt, manchmal auch in anderen Formen für den Fernkampf. Besitzt keinerlei Nahkampffertigkeiten.


    Attacken:


    Dark Shot:
    Cyron verschießt eine oder mehrere Kugeln aus Finsternis mit durchschnittlicher Geschwindigkeit und Durchschlagkraft auf seine Gegner. Kann dies mit einer Hand oder auch gleichzeitig mit beiden Händen durchführen.


    Shadow Machine Gun:
    Mit dieser Fähigkeit verschießt Cyron eine Vielzahl von Kugeln aus Finsternis sehr schnell hintereinander, aber dafür nicht sehr genau.


    Black Railgun:
    Cyron verschießt eine einzelne Kugel purer Finsternis mit extremer Geschwindigkeit und Durchschlagkraft. Die Fähigkeit braucht einige Sekunden ehe sie erneut eingesetzt werden kann.


    Black Sunrise: (später)
    Cyrons später zweitmächtigster Angriff, bei dem er eine riesige Kugel aus Finsternis, im Durchmesser etwa doppelt so groß wie er, herbeizaubert und diese mit hoher Geschwindigkeit auf seinen Gegner schleudert. Kann nur mit zwei Händen durchgeführt werden und benötigt auch einige Sekunden zur Vorbereitung. Verbraucht einen Großteil seiner magischen Kraft.


    Ring of Darkness:
    In einem Radius von maximal 10 Metern bildet sich ein Ring aus Finsternis, aus dessen Inneren man nur schwer entkommen kann.


    Ground of Shadows:
    Der Boden unter Cyrons Gegnern verwandelt sich in Dunkelheit, aus welcher Strahlen hervor und auf die Gegner zu schießen.


    Eternal Darkness: (später)
    Bei erfolgreicher Durchführung wird der Gegner in einem Raum aus purer Finsternis gefangen, der ihm langsam seine Kraft entzieht sofern er sich nicht befreien kann. Verbraucht viel magische Kraft.


    Chains of Darkness:
    Eine Kette aus purer Finsternis, die den Gegner fesselt und an Ort und Stelle hält.


    Black Beam:
    Ein lenkbarer Strahl der Finsternis, den Cyron mit seiner Hand abfeuert. Nicht sehr schnell, aber mit hoher Durchschlagkraft.


    Charakterfarbe: #990099


    Falls noch etwas so nicht in Ordnung sein sollte überarbeite ich das natürlich noch gerne.

  • Name: Karasu Yerai
    Alter: 17
    Geschlecht: männlich
    Aussehen:


    1,88 m groß, 83 kg schwer. Und doch:
    Es sind nicht die Augen, es ist nicht der Mund und es ist auch nicht sein Hintern, den man bei einem ersten Treffen zuerst anstatt, sondern es sind die Haare. Karasu hat wild wachsende, knallrote Haare, die auf seinem Kopf quer in alle Richtungen wachsen.
    Hinzu kommen ein Paar stechend grüne Augen, die je nach Lichteinfall fast schon gelblich wirken.
    Karasus muskulöse Statur verbirgt sich meist unter seiner Kleidung, sodass sein durchtrainierter Körper den wenigsten auffällt. Er präferiert keinen bestimmten Kleidungsstil, doch nicht selten trifft man ihn in einem weißen Hemd plus Krawatte an.
    Zwei Dinge wird man jedoch stets an ihm finden: Einerseits die Kreuzkette, andererseits die schwarzen Handschuhe, die jedoch seine Finger freilassen. Die Kette ist meist unter der Kleidung verborgen, während sich die Handschuhe in 90% der Fälle an seinen Händen befinden; dort, wo sie hingehören. Ist das nicht der Fall, so hat er sie in der Hosentasche.
    Gildensymbol: Rücken
    Persönlichkeit:
    Selbstsicher ist ein gutes Schlagwort, um Karasus Umgang mit der Welt zu beschreiben. Er lässt sich selten aus der Ruhe bringen und hat gleichzeitig immer noch einen Spruch auf Lager, um jemandem verbal einen Schlag zu verpassen. Eigene Schwächen würde er vor anderen nie zugeben, gleichzeitig präsentiert er sich und seine Stärken umso mehr.
    Es ist offensichtlich, dass man sich mit einer solchen Einstellungen nicht besonders schnell Freunde macht, doch Karasu hat eine gewisse Ausstrahlung, unter anderem bedingt durch sein häufig anzusehendes schelmisches Grinsen, welches manchen Personen Sicherheit wiegt und seine Feinde in Verlegenheit bringt.
    Wo wir gerade bei Feinden sind: Karasu hat eine Menge an ungelöstem Konfliktpotenzial in sich. An manchen Tagen reicht ein schiefer Blick, um ihn zur Weißglut und handfesten Taten zu treiben. Leuten, die ihm an die Gurgel wollen, ist er dementsprechend alles andere als positiv eingestellt, und nicht selten macht er den ersten Schritt, um jemanden aus dem Weg zu räumen, der ihm schaden will.
    Da es für Karasu keine Ranghöheren oder Untergestellten gibt, behandelt er sie auch nicht anders als andere. Vor ihm sind alle gleich, auch der Gildenmaster.
    Aber: Karasu ist lange nicht so überzeugt von sich, wie er sich gibt oder wie er gerne wäre. Zuviel Leid und noch mehr Einsamkeit haben ihn in einer gewissen Weise verbittern lassen, weckten in ihm aber gleichzeitig das Bedürfnis mehr zu sein.
    Sein Leben ist eine ständige Suche: Die Suche nach der Sache, die seine innere Leere füllen kann. Liebe, Freundschaft, eine Familie, was auch immer. Diese Suche wird angetrieben durch den Willen ständig stärker zu werden. Mit der festen Überzeugung, dass seine Eltern von einer dunklen Gilde getötet wurden, sieht er sich als Ein-Mann-Armee in einem Krieg gegen die gesamte Welt.
    Das einzige, was er von seinen Eltern weiß, ist das, was er von seinem Ziehvater erzählt bekam: Sein Vater und seine Mutter waren beide Mitglieder einer Gilde, mächtige Magier ihrer Zeit. Was er ebenfalls noch von ihnen hat, ist sein Name, und insbesondere von seiner Mutter bekam er die Liebe zur Natur, insbesondere zu Rosen.
    Dieses Wissen war Motivation einer Gilde beizutreten.
    Karasu will einfach respektiert werden und einen wichtigen Part im Leben anderer spielen. Wenn man ihm das bieten kann, wird man es genauso zurückbekommen. Karasu setzt sich sehr für Freunde und Vertraute ein.
    Wenn man jedoch zu keiner der Seiten in diesem Krieg Stellung bezieht, muss man eine ganz eigene entwickelt haben. Und diese richtet sich nach dem Motto: Beurteile selbst, und lass nicht andere beurteilen.
    Karasu beurteilt nach dem Charakter der einzelnen Personen und behandelt sie auch alle als Individuum.
    Als vernünftiger Mann beurteilt Karasu natürlich mit Vorliebe Frauen. Er genießt die Aufmerksamkeit des anderen Geschlechtes, und manchmal beruht das sogar auf Gegenseitigkeit.
    Geschichte:
    „Lieber Ryuuzaki,
    wir sind dankbar für das, was du für uns getan hast, obwohl wir es nicht verdient hätten. Tu es für das Kind, das ist unsere einzige Bitte. Und irgendwann, wenn es notwendig ist, lehre ihn die Welt der Magie.
    Danke,
    Chio und Kuro“


    Mit diesen schriftlichen Worten ließen die beiden jungen Eltern ihren einzigen, erstgeborenen Sohn zurück. Nur wenige Wochen später hörte man in vereinzelten Gegenden vom Tod der beiden bei einem Auftrag, die wohl eine dunkle Gilde betraf.
    Nichtsahnend also wuchs Karasu bei dem alten Mann Ryuuzaki auf, in dem Glauben dieser sei sein Vater. Innerlich jedoch spürte der junge Karasu, dass ihm irgendetwas fehlte: Die Liebe einer Mutter.
    Der Rotschopf war nie einfach zu handhaben. Egal, wohin er kam, seine Konflikte löste er mit den Fäusten.
    Irgendwann jedoch kommt immer dieser schicksalshafte Tag im Leben eines Menschen, der alles verändert. Für Karasu war dies an seinem 13. Geburtstag, an dem Ryuuzaki ihm alles erzählte, was er über seine Eltern wusste.
    Eine Woche lang versteckte sich Karasu im Wald, und kam schließlich ausgehungert zurück, mit dem Wunsch Magie zu erlernen und dem Verlangen nach Rache in der Brust.
    Ryuuzaki lehrte ihn die Transformation Magic, und nur wenige Jahre später begann Karasu aus letzterer seine eigenen Vorteile zu ziehen. Beeindruckt von maschinellen Waffen entwarf er auf Skizzenpapier Upgrades für seinen Körper. Ein weiteres Jahr dauerte es, bis er genug Fehler ausgemerzt hatte, um das erste an ihm selbst zu erproben.
    Infolgedessen musste Karasu in ein Krankenhaus eingeliefert werden.
    Mit 16 letztlich meisterte er das Erste, gleichzeitig ließ er sich von einem Ingenieur viele Dinge über maschinelle Waffen beibringen, um fortan Fehler vermeiden zu können.
    Auf der Suche nach neuen Abenteuern tat er einem mysteriösen vermummten Mann einen Gefallen, der ihm daraufhin das Grudnprinzip von Archive lernte, ohne tiefer darauf einzugehen. Deswegen nutzt er Archive bis heute nur für sich selbst.
    Magie/Fähigkeit:
    Karasu beherrscht zwei Arten von Magie. Zum Einen eine schwächer ausgeprägte Form von Archive. Diese befähigt ihm zum Speichern von Informationen. Er kann Archive momentan nicht offensiv oder defensiv nutzen. Dafür nutzt er Archive vorrangig, um seine Skizzen für neue Upgrades zu bearbeiten oder zu entwerfen, aber auch, um bestehende zu verbessern.
    Die andere Art von Magie ist Karasus wesentliche Magieform. Sie nennt sich Cyborg Magic und ist eine Differenzierung der Transformation Magic auf einem hohen Level. Die Grundidee besteht darin den Anwender durch Magie in einen Cyborg, halb Mensch halb Maschine zu verwandeln. Die Art der Aufrüstungen ist dabei optional, und so kann der Anwender sich mit den verschiedensten Waffen und anderen Dingen ausstatten, die dabei jedoch nicht wie bei Requip eigenständige Gegenstände sind, sondern wirklich zum Körper des Anwenders gehören.
    Der Knackpunkt ist, dass der Anwender jedes neue „Upgrade“ vorher als eigenständiges Teil studiert haben muss: Aufbau, Funktionsweise etc. müssen ihm bekannt sein, bevor er die Verwandlung nutzen kann.
    Zusätzlich zu diesen Upgrades beherrscht Karasu zwei Transformationen, die äußerlich nicht zu sehen sind, ihn aber innerlich verändern. Durch verschiedene Maschinenteile innerhalb von Arterien, Muskeln und Herz werden alle sämtlichen Upgrades erst möglich.
    Mode 1:
    Die grundlegende Kampfstufe. Sobald aktiviert, erhöht sich die Leistung von Karasus Körper minimal, gleichzeitig werden Cyborg-Upgrades möglich, da diese ohne den mechanisierten Körper nicht funktionieren.
    Mode 2:
    Eine erhöhte Leistung der inneren Maschinen führt zu einer starken Steigerung der körperlichen Fähigkeiten von Karasu. Der Modus ist aber äußerst gefährlich für den Körper, vor allem, je länger er eingesetzt wird. Selbst bei kurzen Anwendungsetappen fühlt sich der Anwender danach kraftlos und empfindet Muskelschmerzen.


    Desweiteren besitzt Karasu folgende Upgrademöglichkeiten:


    Cyborg Rocketman:
    Karasus rechter Arm verwandelt sich in ein größeres Mündungsrohr plus Fadenkreuz. Mit diesem verschießt er Energiestrahlen auf Magiebasis, die beim Aufprall auf etwas explodieren und Schaden anrichten können.
    Cyborg Boxer:
    Beide Arme transformieren sich zu unwesentlich größeren Metallfäusten. Schläge mit diesen können ordentlich schaden, und gleichzeitig kann das Metall zum Schutz genutzt werden. Nachteil ist, dass beide viel wiegen und Karasu erheblich an Geschwindigkeit verliert.
    Attacken:
    Telepathie (Archive):
    Über seine Archivmagie kann Karasu auch mit Personen sprechen, die weiter entfernt sind. Sein Maximum liegt bei einer Konversation von drei Personen plus er selbst bei einer Reichweite von 2 km.


    Informationstransfer (Archive):
    Mittels Archivmagie kann Karasu verschiedenste Informationen an andere Personen senden.


    Cyborg Blast (Rocketman):
    Karasu verschießt einen Energiestrahl aus seinem Rocketman. Kraft und Zerstörung richten sich nach der verwendeten Magiemenge.

    Cyborg Storm
    (Boxer):
    Der Gegner wird von Karasu regelrecht mit Schlägen zugedeckt, um möglichst weitreichend Schaden anzurichten. Aufgrund des hohen Kraftaufwandes ist diese Technik nur eine kurze Zeit anwendbar, und der Anwender ist danach äußerst erschöpft.


    Attracting Punch:
    Karasu packt sein Ziel mit dem linken Arm, zieht es ruckartig zu sich heran und schlägt mit der rechten Faust zu.

    Spinning Rose:

    Karasus Standardtechnik: Mit den Händen am Boden bringt er seinen ganzen Körper zum Kreisen, sodass seine Beine alles in der Umgebung umreißen. Die Technik hat ihren Namen von Karasus roten Haaren, die im Zentrum des Angriffes umher wirbeln.


    Mode 1 – Activated!:
    Karasu aktiviert Modus 1 seiner Cyborgtransformation, um seine Kampfkraft leicht zu steigern und Zugriff auf die Upgrades zu erhalten.


    Mode 2 – Activated!
    Karasu aktiviert Modus 2 seiner Cyborgtransformation, um seine Kampfkraft wesentlich zu erhöhen. Vorsicht vor den Nebenwirkungen sind angebracht!


    Charakterfarbe: #006600

    OT: Meine zweite Anmeldung für dieses RPG, diesmal hoffentlich erfolgreicher (immerhin kenn ich Fairy Tail jetzt wie meine Hosentaschen ^^)
    LG