Strömungen des Schicksals

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  • Hallo allerseits :D


    Die Geschichte gehört nicht nur mir sondern auch sunny aestas


    Vorwort:






    Kapitel:

    Kapitel 1
    Kapitel 2
    Kapitel 3
    Kapitel 4

    Veränderungen:

    Updates:
    keine :(
    :thumbsup:

  • ERSTER^-^
    ??? Wo ist den der Startpost geblieben? Warum fängt es sofort mit dem erstem Kapitel an? Es sind aber auch viele Rechtschreibfehler zu sehen. Du hättest anstatt Papa, Mama, Sohn und Tochter... auch Vater, Mutter, Sohn und Tochter... schreiben können. Die Bilder die du gemalt hast sahen auch nicht sehr gut aus um erlich zu sein. Warum hast du nicht Bilder aus dem Internet genommen? Die Zeile davor ist finde ich gut. Mir fehlt in deiner FS erlich gesagt aber noch viel. Außerdem geht es für meinen Geschmack sehr schnell. Ich weiß nicht genau was ich alles sagen soll da mir die Worte fehlen. Hoffe du besserst das alles noch einmal aus.

  • Hallo :D


    und erstmal VIELEN HERZLICHEN dank für deine Kritik :)
    1. Hab das mit Papa und Mama ausgebessert^^ vielen dank dafür
    2. Hab jetz auch Startpost drin :D der rest kommt X.x
    3. Bilder passen so^^ die leute sollen sich das vllt besser vorstellen können xD
    ich weiss das sie leider nciht die besten sind, ich hab pro bild ein paar wenige minuten gebraucht, um das was in meinem KOPF ist aufs papier zu bringen
    ich mein ... wenn ich den dämonen da beschreiben soll... es dauert zu lange, ein bild sagt mehr als tausend worte :D
    somit kann man sich das besser vorstellen was ich meine.
    Wenn ich welches aus dem internet nehme sinkt die originalität
    4. hmm zu schnell... ja... kann sein.... also... viel langsamer kann ich nicht :( trotzdem vielen dank für deine meinung :)


  • Das Schicksal. Viele Leute denken es sei wie ein Buch, das leise und still geschrieben steht, und nur darauf wartet erfüllt zu werden.
    Andere denken man erfüllt sich sein eigenes Schicksal,...
    Doch ich habe das System hinter dem Schicksal verstanden und sage sie haben beide unrecht!
    Ihr fragt euch bestimmt warum ich so rede und wieso ich das erzähle...
    Versucht meine Worte zu verstehen und ich werde euch eine Geschichte erzählen wie ihr sie noch nie gehört habt.


    Kapitel 1
    -----


    Bösartigkeit


    Bild vom Haus:



    Es ist früher Abend in der friedlichen Stadt Vatiago. Die vierköpfige Familie sitzt am Esstisch, in ihrer schönen und aufgeräumten Wohnung.
    Der Tisch ist gedeckt, das Essen noch warm und sehr lecker. Es herrscht eine Harmonische Stimmung.
    Der Vater, die Mutter, und ihre Tochter und ihr Sohn reden miteinander und essen nebenbei.
    Der 14 Jährige Sohn ärgert seine große Schwester indem er anstatt von seinem eigenen Teller zu essen, sich von seiner Schwester bedient.
    "Hahaha , jetzt regt sie sich wegen einer Kleinigkeit wieder auf!" denkt er sich dabei .
    Das geärgerte Mädchen fängt daraufhin an von dem Teller ihres Bruders zu essen, die Eltern beobachten dies und lachen,
    "Achja.... das erinnert mich an meine Kindheit, so hat auch meine Schwester mich damals geärgert"...sagt der Vater.
    Die Mutter mischt sich ein und versucht den Streit zu schlichten.
    "Jetzt ist aber schluss, benimmt euch endlich" sagt sie mit sanftem Ton.
    Der Junge sagt: "Aber Mama..... ihr habt doch selber gelacht!".... und dreht sich aber nach den ernsten Blicken seiner Mutter wieder seinem Essen zu.
    Das Mädchen ist jedoch noch etwas böse auf seinen Bruder und sagt:
    "Mach das nicht noch Mal!", hebt ihre Faust dabei hoch, und schlägt sie auf den Tisch...
    Als ihre Faust den Tisch berührt gibt es ein lautes knallen.
    Kein normales lautes Knallen.
    Ein ohrbetäubendes Knallen, die Fenster zerbrechen und ein heftiger Wind kommt rein, als wäre draussen ein Wirbelsturm. Der Wind hört aber nach kurzer Zeit wieder auf.
    Es wird klar: Der Knall kam von draußen! Das Gesicht des Vaters wird auf einmal ernst...
    Ohne was zu sagen rennt er zur Aussentür, macht sie auf und schaut sich um:
    Als er sich das ansieht kann er seinen Augen kaum trauen....
    Die Stadt wird angegriffen. Er sieht hunderte Dämonen .
    Viele Menschen sind in Panik, überall hört man nun schreie , der Vater dreht sich zu seiner Frau und sagt:
    Bring die Kinder in Sicherheit! Die Kinder zittern und haben angst.... sie wissen nicht was los ist, befürchten den Weltuntergang oder so etwas ähnliches.
    Der Vater sagt: "Ich hole meine Magierhandschuhe .... geht nicht weg!"
    Er läuft in das Nebenzimmer, öffnet den Schrank und nimmt ein paar braune Lederhandschuhe und zieht sie an.
    Als er wieder zurück geht ist einer dieser Dämonen in der Küche und schaut die restliche Familie zornig an.


    Bild Dämon:


    Die Mutter hat panische angst, versucht es ihr aber nicht anzumerken, sie umarmt ihre zwei Kinder, schließt die Augen und sagt mit Zitternder Stimme: "Gott beschütz uns, Gott beschütz uns Gott beschütz uns.... "
    Plötzlich wird der Dämon von einer glühenden Magmakugel getroffen, fliegt gegen das Regal. Das viele Porzellangeschirr auf den Dämonen.
    Ein lautes: "LAUFT! JETZT!!! "kommt vom Vater, der eine weitere Magmakugel in der Hand hält, bereit sie auf den Dämonen zu werfen.
    Der verwundete Dämon schaut auf den Vater und läuft mit aller Kraft auf ihn zu, dieser bewirft ihn mit der Kugel... jedoch weicht der Dämon diesmal aus,
    weil er ihn kommen sieht und springt den Vater an und wirft ihn zu Boden. "Argh ... du Mistvieh... Ich krieg dich schon..!.... ... " sagt der Vater.
    Als er noch die Familie sieht schreit er an sie: "Zur Kirche!... Dort versammeln wir uns wenn so etwas passiert! Schnell!!"
    Ein trauriges "NEIN..." kommt von der Mutter, "Papa??? Bitte folge uns damit...." sagt seine Tochter noch wird aber von ihrer Mutter am Arm gehalten und weggezogen.
    Ängstlich laufen Mutter und Kinder raus. Als sie draussen sind geht der Kampf daheim weiter, .... und draussen auch.
    Sie laufen und laufen... Eine Kreuzung nach der anderen wird von den Biestern blockiert. Als sie durchrennen sehen sie Leichen von Opfern....
    Die Familie rennt ängstlich weiter , und die Mutter sagt den Kindern: Haltet durch, bald sind wir da!!
    Die Mutter kann zusammen mit den Kindern fliehen, bis sie an eine Gabelung kommen. Die Mutter schaut auf die Wege die
    als Flucht in Frage kommen. An allen Drei weiter führenden Wegen wartet eines dieser Biester und schaut sie an.
    Es ist auch zu spät um umzukehren, hinter ihnen ist auch schon eines!!
    Sie denkt kurz nach und sagt: "Ihr wartet kurz und lauft mir danach hinterher.
    Danach rennt ihr zur Kirche, dort seid ihr sicher!"
    "Aber... aber... Mutti.. was hast du nur vor...?"
    "TUT einfach was ich sage!!!" befiehlt sie. Das Mädchen sagt "ok Mama...." aber der Junge hat noch Angst und will nicht auf die Mutter hören:
    "Lass mich bitte nicht alleine Mama!!"
    "Pass auf deinen Bruder auf ok?" sagt sie noch und läuft in richtung von eines dieser Dämonen, springt ihn an und hält ihn fest... sodass er an seiner Bewegung gehindert ist.
    Das Mädchen sieht wie sich ihre Mutter opfert....


    Bild Mädchen:



    Sie sagt ihrem Bruder "Komm, los!!" und läuft in die Richtung der Mutter.
    Sie hört nichts mehr, macht die Augen zu und läuft. Nach einer Weile öffnet sie die Augen und sieht, dass gerade die Tür zur Kirche geschlossen wird.Die dreht sich um und blickt noch ein letztes mal rüber zur Mutter, die den Kampf gegen den Dämonen verloren hat.Tränen laufen in Strömen über ihr Gesicht, alles wird unscharf. „Mama, Bitte nicht!“, flüstert sie heiser. Ihre Mutter durfte einfach nicht gestorben sein. Das Mädchen will schreien, zur Mutter laufen, sich auf den Boden schmeißen und ihren ganzen Kummer herausbrüllen, doch ihre Stimme hat sich dorthin verkrochen, wo das Mädchen sie nicht einsetzen kann. Ihr Bruder ist auch Weg! Obwohl ihr Herz dagegen protestiert, gehorchen die Beine des Mädchens ihrem Verstand und sie läuft ängstlich zitternd in Richtung Kirche."LOS SCHNELL!!! WIR MACHEN JETZT DICHT" schreit einer der Leute. "LASST DAS KIND NOCH REIN" schreit ein anderer."Meine Familie ist noch da draussen!!! Helft ihr bitte!!! " sagt sie ängstlich.eine Frau geht hin und umarmt sie und sagt traurig... "Deiner Familie geht es bestimmt gut,......"Danach wird die Tür verbarrikadiert und sie ist in Sicherheit. Jedenfalls noch, denn von draußen hört man Schreie und Explosionen.Das Knurren dieser Dämonen wird immer lauter und ist ganz nahe an der Tür zu hören.Sie rasen mit voller Geschwindigkeit mit ihren Hörnern gegen die Tür und versuchen hereinzubrechen.Man erkennt die Tür der Kirche hält nichtmehr viel länger stand. Einige Männer in der Kirche halten mit voller Kraft gegen die Tür um sie zu schützen.Auf einmal kommt eine Blutige Schwertklinge durch die Holztür und bricht einen Großen Teil vom Holz, verfehlt aber knapp einen der Helfer.Als das Mädchen , dass ihre Familie verloren hat in die Gesichter der Leute drin schaut sieht sie ein Entsetzen wie noch nie, denn ...jetzt ist die Tür kurz vor dem Zerbrechen. Und draußen wartet wohl eine Armee. Das Mädchen verdrückt sich ängstlich zitternd in eine Ecke der Kirche und beobachtet mit weit aufgerissenen Augen die Geschehnisse am großen Holztor der Kirche. Einige der Männer stützen diese immer noch, Andere suchen verzweifelt nach einem Ausweg oder einem Versteck. Kinder schreien, die Meisten weinen, eine Mutter drückt ihr kleines Kind fest an sich. Über ihre Wangen laufen die Tränen wie kleine Flüsse. Unendlich und schnell.
    Auch das Mädchen hätte gerne jemanden, der sie in den Arm nimmt, sie tröstete und sagt, dass alles nur ein böser Traum ist und dass sie gleich aufwachen wird. Dass ihr nichts passieren kann. Immer mehr biegt sich die Tür, die Schreie werden lauter, immer deutlicher hört sie die grausigen Rufe der Dämonen von Draußen. Das Mädchen schließt die Augen. Warum kann sie nicht endlich aufwachen! Hinter ihren geschlossenen Liedern tauchen Bilder auf. Ihre Mutter, wie sie sich auf die Kreatur stürzt. Ihr Bruder, der nun wahrscheinlich auch tot ist. Und ihr Vater, der eine Feuerkugel auf den Dämonen wirft um ihn aufzuhalten. Ihr Vater! Vielleicht lebt er noch? Schließlich kann er kämpfen! Und es war nur einer dieser fürchterlichen Kreaturen im Haus, als sie weggerannt waren! Vielleicht. Das Mädchen klammerte sich mit aller Kraft an diesen kleinen Hoffnungsschimmer. Ein Strohhalm, an dem sie sich festhielt, um nicht von den reißenden Strömen der Verzweifelung mitgerissen zu werden. Holz splittert, kleine und größere Teile des einst mächtigen Kirchenportals fliegen durch den Raum, die Menschen werden immer panischer, die Schreie immer lauter.
    Die Gedanken des Mädchens kreisen, verwandeln sich in einen Sturm, im Zentrum nur eine Einzige Gewissheit: Das ist das Ende! Aber sie wollte nicht sterben. Nicht so und auch nicht hier. Und da war noch ihr Vater, der vielleicht überlebt hatte. Sie musste ihn finden! Aber wie? Die Dämonen stehen vor der Tür, durch die Löcher im Holz sieht sie ihre hässlichen Fratzen. Die Augen einer Kreatur starren genau in ihre. Schwarze, unendliche Tunnel der Leere. Als hätte das Geschöpf keine Seele. Sie will die Augen schließen, kann den Blick jedoch nicht von der Kreatur abwenden. Das Mädchen kann nichts mehr wahrnehmen außer diesen seelenlosen Spiegeln. Auch über ihre Wangen laufen salzige Wassertropfen, ihr ganzer Körper zittert. Doch plötzlich taucht ein Bild vor ihrem inneren Auge auf. Ein Mann, groß und kräftig gebaut, die Gesichtszüge von Wut und Sorge verzerrt. Eine Hand ausgestreckt vor seinem Körper. Die Feuerkugel, die über der geöffneten Handfläche schwebt, erleuchtet sein Antlitz, doch auch einige Schatten huschen darüber. Durch den Wechsel von Licht und Schatten wirkt die ganze Szenerie unheimlichen, doch für das Mädchen gleichzeitig auch tröstlichen. Das Bild ihres Vaters ließ sie nicht mehr los, gab ihr die Kraft, ihren Blick von den Augen des Dämons abzuwenden und wieder klar zu denken. Sie durfte die Hoffnung nicht aufgeben! Die Kirche hatte immer einen zweiten Ausgang, an der Wand hinter dem Podest. Das blondhaarige Mädchen sucht mit ihren meerblauen Augen die Wand an besagter Stelle ab und fand auch bald die kleine Tür. Ohne einen Blick zurück läuft sie darauf zu, was in der Panik der großen Masse nicht weiter auffiel. Die kleine Holztür führt in einen länglichen Raum, in dem Stühle abgestellt sind. Eine weitere Tür führt hinaus auf den Friedhof des Gotteshauses. Die Sonne ist inzwischen vollständig untergegangen. Die moosbewachsenen Grabsteine werden nur noch von den Sternen am Firmament erleuchtet. Das Mädchen zittert vor Kälte und Angst. Die Blauäugige steht noch an der Tür als hinter ihr ein Krachen ertönt. Die Kirchentür hat nicht länger standhalten können. Kampfeslustige und ängstliche Schreie schallen durch die Nacht. Durch die panischen Laute noch verstärkt sieht das Mädchen im Geiste, wie die Dämonen durch die kaputte Tür strömen. Die Menschen schreien, weinen und flehen. Doch die Geräusche werden immer leiser, während die Blondhaarige im Schatten der Häuser die Straßen entlang huscht, die wie ausgestorben daliegen. Von den Schreien vorher gänzlich übertönt hört sie nun den Wind, der trotz allem versucht, durch das Rascheln in den Blättern der Bäume eine friedliche Stimmung aufkommen zu lassen. Die Schritte des Mädchens sind überdeutlich zu hören, gepaart mit den Glocken der Kirchtürme, die gerade anfangen zu schlagen. Die Blondhaarige sieht alles nur verschwommen durch einen Tränenschleier. Sie presst die Lippen fest zusammen, um nicht zu schreien. Die Schluchzer, die ihre Kehle hochkommen, verschluckt sie. Bloß nicht auffallen, falls noch einer dieser furchterregenden Kreaturen in der Nähe ist. Vor ihr taucht ein kleines, ihr vertrautes Haus auf. Ganz fest klammert sie sich an das Bild ihres Vaters, stellt sich vor, wie er sie gleich in die Arme schließen würde und sie Beide ihren Kummer teilen könnten. Das Mädchen streckt eine zitternde Hand aus und legt sie auf den Türgriff der hellen Holztür. Sie traut sich nicht, die Tür zu öffnen, denn dahinter liegt entweder die Freude des Wiedersehens oder der unendliche Schmerz des Verlustes einer geliebten Person. Von drinnen sind leise Laute zu hören, die das Mädchen nicht zuordnen kann. Ist dies ein Gutes oder ein schlechtes Zeichen? Schließlich nimmt sie allen Mut zusammen und öffnet die Haustür. Schon unzählige Male in ihrem Leben ist sie durch diesen Flur gegangen, doch noch nie hat sie solche Angst gehabt. „Papa?“, fragt sie leise. Keine Antwort. Dann betritt sie das Wohnzimmer. Auf dem Tisch stehen noch die Reste des Essens. Neben ihrem Teller liegt die Gabel ihres Bruders. Der Stuhl, auf dem ihre Mutter saß, ist nach hinten umgekippt. Auf dem Boden liegt etwas. Der ehemals weiße Teppich ist rot gefärbt und mitten drauf liegt… „Nein!“, schluchzt sie, rennt zu der Leiche und kniet sich hin. „Papa.“, flüstert sie erst leise, dann schreit sie die Worte laut. Ihr ganzes Gesicht und ihre Kleidung sind durchnässt, sie zittert unkontrolliert und heftig. Die Kastanienbraunen Augen des Vaters, die sie sonst immer mit einem liebevollen und stolzen Blick bedacht haben, starren an die Decke. Kein Licht regt sich in ihnen, als hätte jemand eine Kerze ausgeblasen, die sonst immer in den Höhlen geleuchtet hat. Warum musste er sterben? Warum musste ihre ganze Familie sterben? Am Liebsten würde das Mädchen anstelle ihres Vaters hier liegen, in ihrem Blut.
    An den Händen trägt er immer noch die Handschuhe, mit denen er die Feuerbälle beschworen hat. Das Mädchen nimmt sie und legt dann die Hand auf die Augen ihres Vaters, um die Lieder über den toten Seelenspiegeln zu schließen. Plötzlich ertönt hinter der Blondhaarigen ein Ruf. Ein Teil des dämonischen Gesichtes ist verbrannt und schwarz, auch die Haut am Rücken weist einige solcher Stellen auf. Das Fleisch darunter ist ebenfalls schwarz, ein der Wunden raucht noch leicht. Durch den Schmerz nur noch rasender, rennt das tierähnliche Wesen auf sie zu. Doch das Mädchen verspürt keinerlei Angst, im Gegenteil. Zwischen all der Trauer und der Verzweifelung erwacht ein Gefühl der Freude, dass sie ganz in Besitz nimmt. Entspannt schließt sie die Augen und lächelt sogar leicht. Gleich würde sie bei ihrer Familie sein. Der Dämon würde sie töten und sie könnte ihren Bruder und ihre Eltern in die Arme schließen. Und auch alle Bewohner des Dorfes sind wahrscheinlich dort.
    Die Blondhaarige konzentriert sich ganz auf das Stampfen der schweren Schritte, das Schnaufen des Dämons und auf das Bild ihrer Familie, die sie gleich wieder sehen würde. Ihre Tränen versiegten.

  • Huhu RifleRound ^^



    Ich bin über deine Story gestolpert, weil mir dein Titel ins Auge gestochen ist. Allerdings wusst ich nicht, was ich davon halte soll.
    Kommt da für den Startpost noch etwas? Na gut, abwarten. ^^" Eigentlich sollte der schon fertig sein, wenn du eine Geschichte postet. Das muss ich dir ehrlich sagen!


    Zitat

    Das Schicksal. Viele Leute denken es sei wie ein Buch, das leise und still geschrieben steht, und nur darauf wartet erfüllt zu werden.
    Andere denken es man erfüllt sich sein eigenes Schicksal,...
    Doch ich habe das System hinter dem Schicksal verstanden und sage sie haben beide unrecht!
    Ihr fragt euch bestimmt warum ich so rede und wieso ich das erzähle...
    Versucht meine Worte zu verstehen und ich werde euch eine Geschichte erzählen wie ihr sie noch nie gehört habt.


    Das klang doch schon einmal gut, wie der Klappentext eines Buches. Macht neugierig, lädt ein auf mehr und dann ...


    schreibst du kurze Sätze, die wirklich keine Spannung erzeugen können, malst Bilder und fügst sie ein. Ehrlich, Bilder malen und in die Geschicht einfügen, so etwas kannst du bei einem Kinderbuch machen. ^^" Aber nicht, wenn du uns eine Geschichte erzählen willst "wie ihr sie noch gehört habt".
    Schreibst du etwa ein Drehbuch und fügst Skizzen ein? ^^"


    Du fängst mit Fakten an. Es ist 21 Uhr, 4 Personen sitzen am Tisch. Na und? Was fang ich damit an? Warum sollte mich als Leser interessieren, ob es 21 Uhr ist? Warum sollte es mich interessieren, ob es vielleicht nicht 20:59 oder 21:01 ist?
    Es ist früher Abend und das sollte für dich wichtig sein! Versuch die Stimmung des Abends einzufangen, anstatt langweilige und rohe Daten auf den Tisch zu legen. Versuch die heranbrechende Nacht zu beschreiben, versuch die Gefühle zu beschreiben. Du erzählst, dass die Familie miteinander spricht und zu Abend isst. Solltest du nicht lieber schildern, was sie bespricht, wie sich die einzelnen Personen dabei fühlen, was sie denken, wie sie reagieren? Was du beschreibst, ist viel zu wenig.
    Es wird niemand charakterisiert. Deine handelnden Figuren, die Protagonisten, sind nur leblose, gesichtslose Schemen und Schattenbilder. Dabei ist das Aussehen sogar eher zweitrangig, es ist das Wesen, das ihnen fehlt. Manche Autoren schaffen es einen einzigen Satz zu schreiben, der genügt, um einer Person Leben einzuhauchen. Deine haben so etwas nicht, sie sind Puppen - und bleiben es den gesamten Text über.


    Die Monster ... sie kommen so plötzlich (weil du die Einführung nicht lang genug beschreibst) und erscheinen doch so gefahrlos. Okay, ein Dämon Und weiter? Ich weiß nicht, wie es aussieht - vergiss das Bild, das ist niedlich, zu kindlich - und ich weiß nicht, wie die Protagonisten sich fühlen, auch wenn du versuchst es zu beschreiben, es gelingt dir nicht so recht. Du solltest Situationen, Lebewesen, Landschaften, einfach alles beschreiben und keine Skizzen malen. Sonst könntest du gleich einen Comic zeichnen. Aber ich kann mir selbst unter den Bildern nichts vorstellen. Das ist ein Kuscheltier und kein Monster und auch kein Dämon, sorry ^^"
    Die Stadt wird angegriffen, Familie hat Angst ... das wirkt so unecht.


    Versuch deinen Schreibstil auszuweiten. Lies viele, gute Bücher und schau dir genau an, wie es die professionellen Autoren handhaben. Wie sie Personen charakterisieren und alles drumherum beschreiben.


    Am Ende bessert sich es dafür etwas, da kann man wenigstens schon ein bisschen in den Kopf des Mädchens sehen. Ihre Gefühle kann man nur erahnen, aber du hältst dich nicht mit ihnen auf. Mit der Action aber auch nicht.


    Deine Sätze sind zu kurz. Generell hab ich nichts gegen kurze Sätze. Sie wirken aber erst, wenn du sie nach einigen langen Sätzen einfügst und lange Sätze mit den Kurzen mischt, um so ein gewisses Tempo zu erzeugen. Dann wird der Text auch viel lesbarer.
    Auch solltest du deinen Wortschatz erweitern - das schaffst du, wenn du - wie gesagt - viele Bücher liest und dich mit ihnen befasst.



    LG Bastet,
    ich hoffe, du nimmst mir's nicht übel. =)

  • Hi Bastet und vielen dank für deine Mühe das alles durchzulesen , und deine kritik aufzuschreiben :)


    1. Die Bilder BLEIBEN^^ auch wenn sie teilweise BLÖD aussehen xD (wenn ich zeit hab zeichne ich bessere )
    Bis ich das ganze beschreibe was ich in 1 minute zeichne müsste ich ewig beschreiben.... und
    willst du lieber
    A:1 bild sehen , dann weisst du ganz genau wie das ding aussieht was ich versuche zu beschreiben.... oder


    B:dir dein teil selber überlegen^^


    bei B spoiler nicht öffnen xD
    ok ich sollte vielleicht ein bisschen mehr zeit für meine zeichnungen investieren...


    2.
    du hast verdammt nochmal recht :) gefühle hab ich nicht so einfügen können....
    HAST RECHT^^
    DANKE FÜR DEN TIPP :)


    3.
    Ich lese schon bücher^^
    aber noch nicht sehr lange :(
    deshalb wird das so schnell nichts mit dem Wortschatz.


    4. Startpost ist da!
    Bald kommt ein besseres startpost

  • Im Leben erfolgreich zu sein ist leider nicht jedermanns Sache. Viele bemühen sich ihr Leben lang für ein bestimmtes Ziel hart zu Arbeiten weil sie meinen es sei der richtige Weg für die Verwirklichung ihrer Träume. Oft ist der Lohn für den ganzen Fleiß jedoch nicht für ewig und die Dauer der Freude ist auch nur sehr begrenzt. Man sollte immer die schönen Momente im Leben zu schätzen wissen.


    Kapitel 2
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    Erfolg


    Die Sonne ist noch nicht ganz zu sehen, ein rötlicher Schleier liegt im Osten über den Bergen. Einige Sterne funkeln noch am Himmel und es ist recht kühl
    Es ist ganz früh am Morgen. Heute ist es ein wichtiger Tag für viele Rekruten das Königreichs „Catharina“ - denn heute finden die Prüfungen statt, bei denen Rekruten die Chance haben, echte Ritter zu werden. Die Meisten sind schon vor dem Prüfungssaal und warten ungeduldig aufgerufen zu werden. Einer geht unruhig hin und her. Es ist Talan einer der besten Anwärter für den Ritter-Titel, wenn nicht sogar der Beste. Von den Trainern und Lehrern wird er immer gelobt, er hat bei jedem Einsatz die besten Ergebnisse.


    Talan:


    Talan ist 19 Jahre alt, hat braune Haare, braune Augen und ist etwa 1,75m groß.
    Vom Charakter her wirkt ist er ernst und entschlossen, im Gegensatz zu seinem besten Freund Taahir. Für ihn gilt es im Leben zu gewinnen, am meisten
    fürchtet er sich vor einer Niederlage, am meisten bereitet es ihm freude geschätzt und geachtet zu werden.


    Taahir:


    Taahir ist ebenfalls 19 Jahre alt, hat schwarze Haare und braune Augen, und mit 1,74m ist er 1 cm kleiner als sein bester Freund Talan.
    Vom Charakter her ist dieser eher ruhig jedoch kann man ihn auch auf die nerven gehen. Ausserdem weiss er sich nicht ganz zu benehmen weshalb er
    bei vielen Trainern einen schlechten Eindruck hinterlässt. Er sieht die Dinge logisch und wie sie sind.


    „Mann. wo STECKT er denn?“ murmelt Talan leise. Er denkt gerade an seinen besten Freund... Taahir. Von klein an sind die beiden schon beste Freunde. Sie spielten damals zusammen, essen zusammen, teilen sich ihre Kleidung, ihre Waffen. Eigentlich alles. „Ich glaub, ich weiß wo er ist...“ denkt er „ich sollte ihn holen!“ Er läuft los …und meint leise zu sich selbst: “würde ich mich nicht so um ihn kümmern wäre er vermutlich irgendein Bettler.....aber er ist halt ein guter Typ und ein guter Freund. Kurze Zeit später kommt er auch schon an.
    Er klopft unruhig und schnell auf die Tür. Hey!!! Ich weiß das du da drin bist! Los steh endlich auf! Eine müde Stimme antwortet: „..die Tür ist offen...“
    Talan öffnet die Tür und geht rein. Im Bett links hinten in der Ecke, halb im Schatten verborgen, liegt eine Gestalt mit dem Rücken zur Tür. Ein lautes Gähnen ist zu hören. … danach Talans gereizte Stimme.
    „Weißt du überhaupt was für ein Tag heute ist????“
    schreit er ihn an. Sein Freund Taahir murmelt : „... Mist... ..bin ich durchgefallen?“-
    „Noch nicht“ antwortet Talan gereizt: „Aber wenn du nicht in zehn Minuten voll ausgerüstet im Prüfungssaal erscheinst, dann bist du es vielleicht. Und wenn du durchfällst BRING ICH DICH HÖCHSTPERSÖNLICH UM!!!“ Auf die Wanduhr blickend entgegnet Taahir äußerlich locker: „Nur die Ruhe... in 10 Minuten schaff ich's schon..“
    Doch innerlich ist er genau das Gegenteil. „Verdammt! Wo sind meine Sachen? Wieso musste ich auch verschlafen?“ Leise vor sich hin fluchend rennt Taahir in dem kleinen Raum hin und her und sammelt seine Klamotten ein, die er gestern Abend einfach in die Gegend geworfen hat.
    „Ich bin draußen und warte auf dich“ leicht genervt beobachtet Talan seinen Freund und verschwindet kopfschüttelnd nach draußen.
    Vor der Tür wartet Talan schon ungeduldig. „Taahir komm endlich raus da!“ „Beeilung Beeilung!“ sagt er … währenddessen denkt er über seine Freundschaft mit ihm nach....
    Talan war an einem kalten Januartag geboren. Die Eltern freuten sich sehr über ihr erstes und einziges Kind... und kurze Zeit später wurde Taahir als Baby vor der Kirche gefunden. Genauer gesagt hat die Mutter Talans, die in der Kirche arbeitete ihn gefunden und hat ihn Taahir genannt.
    Sie hat sich so sehr gefreut, dass Gott ihnen noch ein zweites Kind geschenkt hat.
    Der Name war auch passend zu seinem „Bruder“ - beide wurden erzogen bis sie 6 waren. Und obwohl Taahir gewusst hat das es nicht seine echten Eltern sind, hat er niemals auch nur einen Hauch an Benachteiligung gespürt. Nach einem tödlichen Erdbeben ist eines Nachts das Haus, in dem sie alle gewohnt haben eingestürzt, und.. leider sind dann auch die Eltern Talans gestorben. Beide waren sehr traurig darüber... aber sie hatten noch sich. Die Nachbarn schrieben einen Brief an den König persönlich und kurz darauf wurden sie als Kinder schon als Rekruten aufgenommen.
    „Sir Eisenberg … ist er unser Prüfer?“ sagte Taahir und weckte seinen Bruder von Gedanken.
    Taahir ist nun bereit in seiner Rüstung und geht hinaus
    Die beiden sprechen während sie sich auf dem Weg machen.
    „Ja ! Aber nicht nur das, auch Frau Kristin und Lord Alex werden uns Prüfen.... und es soll noch jemand geheimes in der Prüfung anwesend sein. Ich hoffe du hast die Lehrbücher alle durchgelesen, niemand weiß, wie die Prüfung diesmal sein wird. In der letzten Prüfung wurden die Rekruten verprügelt bis zur Ohnmacht. Dann erst wurden sie zu Rittern ernannt. Wer weiß was sie sich diesmal schönes eingefallen lassen haben.“
    „Da wären wir ja schon“ sagt Taahir „die Prüfung hat nicht einmal begonnen.. und ich hätte noch eine Weile schlafen.. „SCHWEIG und setz dein Helm auf“ entgegnet Talan zornig.
    Beide halten Helm in der Hand der das ganze Gesicht schützt aber den Mund offen hält.
    Der Helm ist zwar schwer und unbequem, bietet aber reichlich Schutz, es sei denn man wird am Mund getroffen, was nur in den aller seltensten Fällen eintritt. Außerdem hindert er nicht die Kommunikation und die Atmung, welches man im Kampf reichlich bräuchte.
    Als sie vor dem Saal ankommen setzen sie ihre Helme auf. Es warten viele andere Rekruten schon darauf, geprüft zu werden.Bei vielen Noch-Anwärtern hört man die Angst deutlich heraus:
    „Ob wir wohl auch verprügelt werden?“ „vielleicht, ich würde es Eisenberg zutrauen“ „wozu sind die anderen beiden wohl dann da wenn wir veprügelt werden?“ „Und wer ist wohl dieser geheimnisvolle neue Prüfer?“ „Vielleicht jemand der besonders gut Prügel austeilen kann!“


    Zwei Wachen kommen aus dem Saal raus und rufen:
    „Achtung!
    Die Prüfungen zum Ritter beginnen. Als erstes wird Talan in den Prüfungssaal gerufen“
    Talan wird auf einmal ganz aufgeregt und denkt sich: „OK dann WOLLEN WIR MAL!!“
    Er geht an den beiden Wachen vorbei, nur in seiner Rüstung. Er geht rein und schaut sich den Saal an:
    Viel Raum … geeignet für einen Kampf.
    Wenige Meter entfernt sitzen 4 Leute hinter einem länglichen Tisch. Ganz links : Frau Kristin, die alte Dame mit dem vielen Wissen und Fachkenntnissen. Sie hat ein elegantes schwarzes Kleid an das zu ihren schwarzen Haaren passt. In der Mitte Lord Alex, der Älteste und Kampferfahrenste mit Bart und einer alten grauen Tunikaweste,.. passend zu seinen Haaren. Und Rechts Sir Eisenberg der starke und kräftige Trainer von den Rekruten Mit einer vollen silbernen Plattenrüstung ausgerüstet. Wozu er die wohl braucht? Und ganz rechts.... Talan kann sich seinen eigenen Augen nicht trauen:
    Er sieht den König von Catharina persönlich, „König Gustavo von Catharina“ mit seiner weißen schönen Kleidung und den Umhang mit Roten Rändern. Er wird auch der junge König genannt weil er so schön und so jung aussieht, ist aber in Wahrheit 35 Jahre alt.
    Talan war sowieso schon aufgeregt aber DAS hätte er nicht erwartet.


    Prüfer:


    „PRÜFLING! BIST DU BEREIT?“ Fragt Eisenberg streng.
    „JAWOHL!“antwortet der Anwärter und versucht, seine Stimme kräftig und entschlossen wirken zu lassen, was ihm auch gelingt. Frau Kristin, die elegante feine Dame meldet sich:
    „...Prüfling....“ sagt sie mit ruhiger, ja fast sanfter Stimme „hier kommt deine erste Frage:
    Was würdest du tun wenn du deine Kameraden im Stich lassen müsstest um eine überaus wichtige Mission zu erfüllen? Würdest du ihr Leben opfern können?
    Darauf war Talan nicht gefasst! Gleich so eine schwere Entscheidung!! Was wird wohl Taahir antworten? Er denkt nach.... er weiß die Antwort.... er hat sie doch gelesen!In irgendeinem der vielen Bücher!
    „Der Befehl des Königs steht über meinen Gefühlen, Frau Kristin....“
    ruft er laut und deutlich, innerlich betend, dass dies die richtige Antwort ist. Kein Zeichen der Bestätigung, das einzige Geräusch kommt von der Feder der Dame, die sich etwas auf einem Blatt Pergament notiert.
    Dann Lord Alex mit kratziger Stimme:
    „Mein Kind! Wenn ein Riesiger Oger dich verfolgt, in welche Richtung würdest du rennen?
    In die Richtung deiner Kameraden oder in die des Königs und seiner Armee? Der König wäre kaum gefährdet, aber du und deine Kameraden, ihr würdet es wahrscheinlich nicht schaffen.“
    Das war Leicht! Er würde doch nicht den König gefährden!
    „In die Richtung meiner Kameraden, mein Lord, die Gesundheit meines Königs steht über der Gesundheit der Armee“
    wieder keine Kommentare.
    Sie schreiben sich was auf ihr Pergament auf die vor ihnen liegt. Sonst herrscht nur das Schweigen.Sir Eisenberg steht auf..... geht auf den Waffenständer mit den hölzernen stumpfen Trainingswaffen zu. Er nimmt sich zwei Schwerter raus, und wirft eine Talan zu.
    Talan fängt die Waffe am Griff. Eisenberg sagt: „Jetzt beginnen wir der Kampfprüfung!“.
    Der Anwärter denkt sich: „Eisenberg...? Dieser Mann ist fast unmöglich zum schlagen! Die wollen bestimmt nur sehen wie gut oder schlecht wir sind. Wenigstens tut es nicht so weh, ich hab ja mein Vollhelm auf, also Schläge auf dem Kopf sind wohl erlaubt“


    .Beide stellen sich in Kampfposition auf. Eisenberg stürmt auf Talan zu … und genau während er den Angriff blocken will hört er die Stimme des Königs: „Wehr dich nicht Rekrut!“ … er erinnert sich...
    „Jetzt werde ich wohl verprügelt und darf mich nicht wehren. Das wird die eigentliche Prüfung sein.“, schießt ihm durch den Kopf.
    Fast hätte Talan den Angriff gekontert – aber er bleibt stehen und tut, trotz seiner Angst vor dem Angriff des gewiss nicht schwachen Prüfers, nichts. Er hört auf den König. Eisenberg versetzt seinem Gegner einen heftigen Schlag gegen den Arm. Der Schmerz pocht in seinen Gliedern, doch die Rüstung hält stand und so auch Talan, er bewegt sich keinen Zentimeter und lässt sich nichts anmerken.
    Eisenberg ,erstaunt über die Kraft des Jungen, holt noch mal, aus und trifft ihn diesmal auf der Brust. Talan hält den Angriff wieder stand, bewegt sich diesmal jedoch ein kleines Stück nach hinten. „GENUG!“, kommt vom König. Eisenberg grinst, und Tritt ein paar Schritte zurück.
    „Du hast bestanden!“, beantwortet er die Frage, die in Talans Gesicht geschrieben steht.
    Der König fährt fort: „Nicht nur das, du bist auch einer der besten Prüflinge die ich gesehen habe!“, sagt er, „Du wirst bestimmt ein Kommandant meiner Armeen werden und wenn heute kein Besserer als du erscheint, wirst du sogar die Ehre haben, um die Hand meiner Tochter anhalten zu dürfen.“
    Als Talan dies hört, glaub er, etwas an den Ohren zu haben. Die Prinzessin des Reiches, die nach der das ganze Königreich benannt ist! Die schöne Prinzessin Catharina, wird SEINE FRAU?
    Der König lacht als er Talan sieht „Hahaha, na gut, wollen wir weitermachen!“ sagt er und schickt den Jungen mit einer Handbewegung hinaus. „Ruft den Nächsten rein.“ Talan wird in den Nebensaal geführt, wo es ein Festmahl die für die neuen Ritter gibt. Mit vielen Früchten, Wein und tanzenden Frauen.
    Überglücklich setzt er sich an den Tisch und probiert von den süßen, dunkelblauen Trauben. „Taahir wird schon irgendwie bestehen“ denkt er zuversichtlich. Und er darf wohl die Prinzessin heiraten! Mit diesen Gedanken im Kopf beginnt er zu essen und grinst dabei fröhlich.




    Szenenwechsel
    Draußen werden Anwärter hineingebeten...
    Taahir wartet und wartet so lange bis er nur noch alleine da steht „Ob sie mich wohl vergessen haben?“denkt er sich.„Ob ich überhaupt dran komme ?“ „Hab ich die Prüfung überhaupt nicht geschafft?“ Ab und zu kommt ein jemand raus, ein verwundeter Anwärter ohne Rüstung und wird von Sanitätern hinausgetragen. Als Taahir das sieht steigt seine Aufregung...
    Aber nachdem er wieder etwas wartet sinkt sie wieder.
    Es kommen wieder diesselben 2 Wachen raus. „Anwärter Taahir wird als nächstes gerufen“
    er denkt sich „na endlich... ich bin zwar umsonst so früh aufgestanden, aber wenigstens bin ich jetzt endlich dran“ Er geht nun rein.
    Er sieht die selben Personen wie alle anderen auch schon: Frau Kristin, Lord Alex , Sir Eisenberg und den König sitzen der Reihe nach am Länglichen Tisch.
    „Der König? Hier?... „ denkt er sich „Naja was solls“
    „PRÜFLING! BIST DU BEREIT?“ Fragt Eisenberg streng.
    „Jep!“ antwortet der Anwärter...
    „Diziplinprobleme... soso... murmelt Eisenberg als er sich was aufschreibt....
    Taahir der das hört denkt sich „nur wegen einem „Jep“ und ist erst mal geschockt.
    .. Frau Kristin, meldet sich und stellt diesselbe Frage, die sie Talan und allen andern auch stellte:
    „Was würdest du tun wenn du deine Kameraden im Stich lassen müsstest um eine überaus wichtige Mission zu erfüllen? Würdest du ihr Leben opfern können?“
    Ohne nachzudenken sagt Taahir:
    „Niemals!!.... Meine Kameraden sind doch meine Freunde!...
    sagt er.
    Dann schreit Eisenberg:
    „Zieh deine Rüstung aus Rekrut!“
    „Na gut“ denkt sich Talan, und versteht nicht wieso er die Rüstung ausziehen soll, unwissend das der Grund wohl die Falsche Antwort war.
    Er zieht seine Rüstung aus und die Befragung geht weiter.
    Jetzt kommt Lord Alex wieder dran:
    Lord Alex stellt nochmal die selbe frage mit seiner kratzigen Stimme:
    „Wenn ein Riesiger Oger auf dich zuläuft, mein Kind... in welche Richtung würdest du wegrennen? Zu deinem König oder zu deiner Truppe?“
    Taahir schweigt kurz und denkt nach.... er versteht die frage nicht.
    Was für eine komische frage....
    „Kommt ganz darauf an mein Lord.“ fragt er. „Worauf?“ „Was ist denn vor und hinter mir ?“
    Lord Alex antwortet:
    „Vor dir ein Feind wie ein Meer, hinter dir ein Meer wie ein Feind. Der Feind ist zu stark und der Rückzug ist das sichere Ertrinken“
    Taahir schüttelt trotzdem den Kopf...
    „Ich würde den Oger bekämpfen! Wozu habe ich denn sonst seit meiner Kindheit so hart trainiert?
    Lord Alex kann sich sein kratziges lachen nicht verkneifen:
    „Und deine Kameraden, und der König? Sollen sie nur da stehen und dir zu schauen wie du da stirbst?“
    Taahir antwortet mit einem gewaltvollem: „Ich sterbe nicht! Und wenn ich es tue reiße ich den Oger mit in den Tod!“
    Das gelache vom alten verstummt plötzlich .... Lord Alex schreibt sich etwas auf.
    „Welch interessantes Kind, aber töricht von dir!“
    Eisenberg steht auf
    „Deine Antworten waren falsch, jetzt musst du gegen mich kämpfen ohne eine Rüstung und ohne eine Waffe! Mal sehen wie du das überstehst kleiner!“
    Er geht zum Waffenständer, zieht ein Stumpfes Holzschwert, danach greift in in ein Nebenstehende Halterung und zieht seinen Helm an.
    „Na endlich“ denkt sich Taahir, „ich bin zwar nicht besonders gut in der Theorie aber das Kämpfen kann ich!“
    Eisenberg weiß das Taahir zu denen gehört die nicht viel von Disziplin halten und freut sich schon das er seinen Schüler mal endlich mal etwas züchtigen kann.
    Er rennt mit dem stumpfen Holzschwert auf seinen Schüler zu und schwingt seine Waffe mit vollem bogen gegen sein ungeschützten Kopf. Taahir sieht den angriff kommen und hält mit der Hand die obere Schneide vom Holzschwert, und mit der anderen Hand die mitte der Schneide... es tut ihm weh den wuchtigen Schlag abzufangen, aber das war es Wert denn, er dreht sich mit seiner ganzen Kraft und sieht die Hölzerne Waffe nach hinten. Der überraschte Eisenberg der so etwas nicht erwartet hätte wird entwaffnet und vorgestoßen. Schnell gibt er dem überraschten Eisenberg einen etwas starken Schlag auf dem Kopf„Er hat sowieso ein Stahlhelm auf“ denkt er sich dabei. Ein lautes „DONG“ ertönt und Eisenberg steht unbeweglich da. Das Schwert zerbricht in zwei Stücke. Und langsam fällt Eisenberg um.... und murmelt noch in Ohnmacht unverständliche Worte : „eine Sekunde nicht aufgepasst...“
    Taahir denkt sich „Ok bei einem echten schwert würde sich meine Hand abtrennen, aber was solls, gewonnen ist gewonnen“ Frau Kristin und Lord Alex schauen ungläubig zu. Sowas haben sie noch nicht einmal in ihrer gesamten Laufbahn als Prüfer gesehen.
    Es herrscht wieder schweigen. Plötzlich kommen Sanitäter mit einer Trage und holen den verletzten Trainer ab.
    „Bin ich... durchgefallen? Denkt sich Taahir“
    Der König steht auf und fängt auf einmal das Klatschen an und lacht: „Hahahaha BRAVO!!
    Exquisite Vorstellung mein Freund! Hahaha!!!! Bravissimo!!“
    Taahir schaut richtig merkwürdig und denkt sich „Was ist denn jetzt los?“
    König Gustavo beruhigt sich darauf, denkt kurz danach nach und dann sagt er
    „Ich habe mich entschieden mein Freund! Du hast nicht nur bestanden, du bist auch der beste der hier je geprüft wurde! Du hast den meisten Mut und die Meiste stärke! Aber dir fehlt auch die meiste Disziplin, deswegen wird aus dir leider kein Kommandant. Du bekommst aber dennoch die Ehre um die Hand meiner Tochter anhalten zu dürfen!“
    sagt er lachend „und jetzt geh und Feier mit deinen Freunden die auf dich warten!“
    Er denkt nicht mehr nach was passiert geht zur Tür, sie und rennt in den Nebensaal und dort warten wirklich alle auf ihn. Er rennt mit offenen Armen auf Talan zu und schreit „ICH HAB BESTANDEN“ ….
    Die Nacht wird unvergesslich. Sie trinken Wein und feiern und haben Spaß und trinken noch mehr Wein und singen zur Musik und genießen die Atmosphäre und feiern noch mehr und trinken noch mehr Wein.

  • Reich sein, es sein ganzes Leben gut haben, sich alles leisten können, nie wieder arbeiten, nie wieder sich anstrengen müssen. Viele denken dass das wahrlich das Leben ist was sie am meisten wollen. Jedoch ist wahres Reichtum nicht Geld zu besitzen sondern meistens ein Freund der für einen immer da ist.



    Kapitel 3


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    Reichtum


    Es ist ein warmer sonniger Tag tief im Dschungel. Überall Tropische Pflanzen und Bäume, der Weg ist sehr Dicht mit Gebüschen bepflanzt und mitten durch diese Wildnis gehen zwei Menschen die von der Wüstenstadt namens „Lambar“ stammen, welches in der nähe liegt. Die Sonne strahlt gnadenlos auf das Gebiet und sorgt für hohe Temperaturen.
    „Wir werden reich sein sage ich dir! Richtig reich!“ sagt einer der beiden, ein Junge, mit sportlicher Statur und mit einer ledernen runden Mütze, als er mit einer Hand mit seiner Machete die Büsche schneidend sich den Weg erkämpft und mit der anderen Hand eine Karte hält und sie ansieht. „Hey Bob ich sags dir, diesmal ist es etwas richtig wertvolles! Mein Informant zahlt uns genug Goldmünzen für einen Dutzend Kamele, und ein Haus im reichsten Viertel Lambar's und Teppiche SO dick!“ dabei zeigt er mit seinen Fingern einen 10 cm breiten Abstand. „Wer weiß schon ob er sein Wort hält Barla“ antwortet die grobe tiefe Stimme von Bob, dem 2 Meter großen kräftigen Glatzkopf, der eine leichte Kleidung trägt und einen riesigen Stahlhammer am Rücken gebunden mit sich trägt.


    Barla



    Barla ist 23 Jahre alt und immer auf der Suche nach Action. In seiner Freizeit erledigt er Aufträge von einem Informanten der ihn immer ein kleinen Lohn gibt für das finden von eher weniger wertvollen Schätzen. Außerdem passt er auf seinen Freund Bob auf, der sonst sein ganzes Geld in Glücksspiele investiert und dadurch verhungert.


    Bob



    Bob ist 35 Jahre alter Mann der nicht viel kann außer arbeiten, trinken und Glücksspiele spielen. Sein Herz ist jedoch am rechten Fleck und er geht mit Barla, seinem einzigen Freund der ihn versteht, zusammen oft auf Schatzsuche.


    Man merkt an seinem Gesicht, dass das er nicht viel von diesem Ausflug hält und so schnell es geht wieder nach Hause will, wo er alleine wohnt und am liebsten sich betrinkt, Glücksspiele spielt und schläft. „Wahrscheinlich ist das wieder mal reine Zeitverschwendung, wie immer. Aber was man nicht alles für etwas Gold macht?“
    „Ich spüre es! DIESMAL ist es keine Zeitverschwendung! Glaub mir!“ sagt der Junge mit der Ledermütze lebhaft. „Ich kann es spüren!“
    „Du kannst es spüren...“ antwortet Bob träge. Daraufhin Barla :“Du doch auch? Wieso nimmst du sonst deinen schweren Hammer durch die Gegend?“
    Sie gehen noch einige wenige Minuten und dann stoppt Barla und dreht sich zu seinem Freund:
    „Da wären wir“
    Bob hingegen enttäuscht „Hier? Wir sind mitten im Dschungel und ich sehe nichts außer Pflanzen“
    „Es muss hier irgendwo sein, das hat mein Informant gemeint“
    „Hat er gemeint?...“
    „Ja, Bob! Fang endlich an zu suchen, es muss ein Geheimgang hier geben.


    Als sie durch die Gegend gehen und so etwas ähnliches wie einen Geheimgang suchen fragt der Junge: „Was willst du mit dem ganzen Gold machen Bob?“
    „Aufheben..., was sonst? Ich bin schon alt genug... ich will endlich eine Familie gründen... aber wahrscheinlich werde ich es mit dem trinken verschwenden“
    Daraufhin Barla:„Trinken und Spielen waren wohl schon immer deine Leidenschaft, wie willst du so eine Frau finden?“
    „Ich will eigentlich nur einen festen Job,... vielleicht hilft mir dieses Geld eins zu bekommen. Kamele und Teppiche sind nicht alles nicht wahr?“
    Barla ruft plötzlich aufgeregt:
    „Hier ist er! Sieh ihn dir an!“ als er mit dem Finger auf einen Eingang zeigt.
    Bob läuft zu Barla und beide sehen sich den eingang an, eine alte Treppe die in den Boden führt.
    „HA! Jetzt bisdu wohl nicht mehr so enttäuscht was?“
    In Bob steigt eine Aufregung wie nie zuvor: „Wir werden WIRKLICH Reich!! Lass uns rein und das Ding holen!“ ruft er und rennt in den dunklen Raum hinein, währenddessen geht Barla langsam hinterher.
    Drinnen herrscht eine tiefe Schwärze, keine Fackeln beleuchten die Kammer, es ist kalt.
    Bob läuft ein kalter Schauer über den Rücken. Der Mann spürt, dass er nicht alleine ist. Plötzlich leuchten zwei gelbe Lichter in der hinteren Ecke auf. Ein drohendes Knurren ist zu hören, das immer näher kommt. Schweißperlen bilden sich auf der Stirn des Mannes. "Was ist das?" denkt er sich. Plötzlich wird er mit voller Wucht von vorne angesprungen und gegen den Boden geschleudert. "Ein Ungeheuer.", schießt ihm durch den Kopf, "Gleich wird es mich fressen." Seine Panik steigert sich. Etwas nasses landet auf seinem Hals, wieder hört er ein Knurren, ganz dicht an seinem Ohr. "verdammt!!!",denkt er sich. Bob zittert am ganzen Körper. Das Biest versucht an seinen Hals ran zukommen, "Hilfe!", brüllt der Dicke während er versucht das Maul des Tieres von seinem Hals wegzudrücken.
    „ Halt warte...!“ sagt Barla noch als er einen Schrei Bobs hört. Barla rennt schnell hinterher und traut seinen Augen nicht: Bob liegt auf den kalten steinigen Boden ein riesiger schwarzer Panther steht auf ihm und ist gerade dabei ihm in sein Hals zu beißen während die beiden miteinander Ringen. Barla läuft blitzschnell zum Panther und rammt seine Machete in den Körper des Tieres und befördert ihn danach mit einem heftigen Tritt gegen die Wand. Jedoch steht das Biest kurze zeit später wieder auf und knurrt ihn an. „Verdammt, in welche Lage hab ich mich da nur rein geritten“ schießt ihm durch den Kopf und er geht einige schritte zurück. Der Panther , immer noch wütend auf den Jungen läuft auf ihn zu und Barla schließt nur kurz seine Augen und macht einen mit seiner Waffe gegen die Luft und trifft nichts. Es ist ein lautes knallen zu hören als Barla seine Augen wieder öffnet und das Tier mit einer Drehung nach hinten schleudern sieht. Bob hat den Panther mit einem Kräftigen schlag den Schädel zertrümmert und nun liegt sein Körper leblos auf den Boden.
    Barla ist echt erstaunt! Sein Freund hat ihn gerettet! Ihm geht durch den Kopf wie cool er das fand, dieses Adrenalin und diese Spannung haben ihn total den Kick gegeben! Er überlegt sich wie er das nächste mal so einen Panther angriff abwehrt, ohne Hilfe von seinem Freund zu benötigen! Trotzdem, diesmal war es echt knapp und das soll nicht wieder vorkommen.
    „Das war KNAPP!“ schreit Barla aufgeregt. „Lass uns ab jetzt zusammen bleiben Bob...äh.... Bob?“ Bob immer noch aufgeregt und total ins schwitzen gekommen und zitternd „J...Ja... JA! Ja! OK! Fast wäre ich Panther-Futter! Danke!“ sagt er, immer noch erschrocken.
    Die beiden sehen sich um. Neben der Leiche des Tieres ist im quadratischen Raum nichts außer Spinnen-weben, Insekten, ein paar Pflanzenarten und eine Stahltür, die mit Ketten am Türgriff und an der Mauer verbunden ist, um sie zu versperren. „Wir sollten das Teil holen und schnell von hier verschwinden bevor noch eins von diesen Tieren auf und kommt“ sagt er, immer noch leicht zitternd. Mit einem heftigen Schlag zerbricht er darauf die Kette welches an der Tür ist.
    „Los! Öffne die Tür Barla“ sagt Bob mit zittriger Stimme. „Hahaha was ist los hast du den Mut verloren? Du bist doch der Kräftigere von uns beiden“ „Ich hab sie aufgeschlossen du musst sie öffnen“ antwortet Bob. Der Abenteuerlustige Barla nickt und geht zur Tür und nimmt den Türgriff in die Hand. Sie geht etwas schwer auf weil sie zu gerostet ist. „Anscheinend ist hier seit Jahrhunderten keiner gewesen“ denkt er sich und mit etwas mehr Kraft reißt er die Tür und schaut rein. Er kann seinen Augen nicht trauen: Es ist ein großer Raum ,auf dem ganzen Boden ist ein roter sauberer Teppich, die Wände sind verziert, an den Wänden hängen leuchtende Öllampen und Gemälde von Landschaften, rundherum sind viele Bücherregale voll mit Büchern, ein weiches gemachtes Bett in weißer Farbe ist in der Ecke und in der Mitte des Raumes ein Goldenes Podest mit einem Gegenstand darauf. Ansonsten gibt es keine weiteren Ausgänge.
    Die beiden sehen das und finden das äußerst Merkwürdig. „Hallo?“ schreit Bob, bekommt jedoch keine Antwort. „Hier ist bestimmt irgendwer drinnen Bob, sonst wären doch die Lichter ausgebrannt“ Sagt Barla. Er geht vorsichtig zum Bett und schaut darunter... aber dort ist nichts. Danach schaut er im Raum überall hin aber immer noch keine Spur von irgendjemandem der hier gelebt haben könnte. Aber es ist einfach niemand da,wie kann das nur möglich sein? Schießt Barla durch den Kopf. „Ich versteh es einfach nicht, hier ist keiner Bob! Das ist wirklich das seltsamste was ich erlebt habe, die Tür war doch verrostet... äh... Bob?“ Als Barla sich zu seinem großen Freund dreht sieht er ihn wie er am Podest steht und wie festgenagelt das Objekt anstarrt welches drauf liegt. Es ist ein Pinker Seidenkissen worauf ein roter und ovaler Edelstein, etwa in der Größe von einem Daumen liegt.
    Bob schließlich mit ruhiger und ernster Stimme: „Lass uns am besten das Ding hier nehmen und schleunigst von hier verschwinden, mir ist an diesem Ort nicht Wohl“ Es schleicht sich seit dem er dieses schöne Zimmer betreten hat eine seltsame Furcht durch die Magengrube, er will hier so schnell wie möglich einfach weg.
    Barla ganz gelassen und aufgeregt:
    „Na gut, obwohl es mich wirklich interessiert was es hier auf sich hat werde ich diesmal einfach auf dich hören!“ er kann es sich nicht verkneifen und ruft danach“ BALD SIND WIR REICH! JUHU!“
    Plötzlich taucht eine unbekannte Stimme die von der Eingangstür kommt, die die beiden im höchsten Maße erschreckt: „Nicht so schnell Herrschaften, ihr werdet diesen Raum nicht verlassen, auch nicht ohne den Schatz“ Die stimme klingt elegant aber auch arrogant. Ein fein gekleideter Mann erscheint an der Tür mit einer sehr teureren Kleidung. Er trägt ein Hut und unter seinem Hut sind Hellblonde glatte Haare zu sehen. An seinem Gürtel hängt ein silberner Degen, welches nicht ganz ungefährlich aussieht. Als er hochnäsig auf die beiden blickt stürmen 8 weitere mit dünnen Schwertern bewaffnete Männer rein, alle ebenfalls mit eleganter Kleidung, jedoch nicht so teuer und Fein wie der Weißhaarige. Die 8 umzingeln die beiden Freunde, ziehen alle ihre Schwerter und halten sich bereit, daraufhin zieht Barla seine Machete raus und der Glatzköpfige hält seinen Hammer bereit für einen Kampf und schreit die Leute nervös und wütend zugleich an: „WIE HABT IHR UNS GEFUNDEN? WAS WOLLT IHR?“
    Der Hochnäsige der der Anführer zu sein scheint antwortet gelassen: „Wir sind schon länger auf der Suche nach dem Edelstein welches sich direkt hinter euch befindet. Wir haben nur eure höchst unübersehbaren Spuren verfolgt und haben es endlich gefunden. Wie ungeschickt von Euch hahaha. Nun... da wir dieses höchst wertvolle teil zum Forschen brauchen und es uns nicht leisten können das geringste Risiko einzugehen müssen wir euch leider umbringen.


    Bild:


    Als Barla das hört wird er nervös und denkt sich: „In was haben wir uns da reingeritten? Das sind zu viele, die werden uns jetzt wahrscheinlich töten, wir müssen uns irgendwie verteidigen. Einen von denen schaff ich Bob schafft auch zwei aber es bleiben noch 6 übrig … Wir haben wohl keine Chance. Außer es kommt wieder so ein Wildtier her gerannt... vielleicht haben wir ja Glück und das passiert! Das ist unsere einzige Chance.
    Nachdem sich das denkt flüstert er zu Bob: „Hey … Lass uns mit denen etwas verhandeln mit denen bis so ein Wildtier wieder vorbeikommt und dann angreift! Dann schnappen wir uns den Schatz und kämpfen uns den Weg durch und verschwinden“
    Als der Große das hört meint er nur: „Was für eine dumme Idee“
    „Das ist aber unsere einzige Chance Bob, so ist das auch in den vielen Abenteuerbüchern“
    Als Bob das hört und weiß das dies seine letzten Sekunden sind grinst er kurz und antwortet:
    „Die Leute in den Büchern die so ein Glück haben, haben einen riesigen Vorteil gegenüber uns , sie sind nicht Real, wir hingegen schon!“ Und dann wird er ganz ernst und sanft: „Du warst ein guter Freund. Ich wünschte ich hätte mehr mit dir unternommen anstatt nur zu spielen und zu trinken.“ doch sein Gefährte will das nicht hören: „Hör auf sowas zu sagen! Wir werden das beide überstehen! Wir brechen durch und laufen weg“ kann er nur noch sagen als ihm seine Stimme versagt. Er weiß das Bob weder besonders schnell noch besonders lange laufen kann. Tränen steigen ihn in die Augen und er will seinen Freund nicht verlieren. „Leb wohl Barla“ sagt er und dann geht alles ganz schnell. Er rennt mit seinem riesigen Hammer auf den Anführer zu. Dieser jedoch bleibt ruhig und zieht schnell ein kleines Röhrchen von seiner Tasche, nimmt ihn in den Mund und schießt aus ihr ein winzigen Pfeil auf die Brust des Angreifers.
    Bob wird getroffen aber hat den Schmerz des Pfeiles kaum gespürt. Er bleibt aber trotzdem stehen. „Wieso bleibst du stehen Bob?“ Denkt sich Barla als er auf einmal selber ein Pikser an seiner Schulter spürt. „Das ist ein Giftpfeil gewesen meine Herren, ich hab euch eben gelähmt“ sagt er als er ruhig zu Bob geht.
    Im Gehen zieht er seinen, im Licht silbern schimmernden Degen aus der Scheide. Ein überlegenes Lächeln verzerrt seine geschminkten und hochmütigen Gesichtszüge. Es lässt ihn eiskalt und grausam erscheinen. Sein Blick ist voll Verachtung auf den dicken Mann gerichtet, der sich nicht rühren kann. Schweißperlen stehen auf seiner Stirn, er zittert am ganzen Körper. Bob will weglaufen, doch seine Beine stehen auf dem Teppich wie bleischwere Gewichte, er bekommt sie nicht einen Millimeter nach oben. Er ist froh, dass Barla nur seinen Rücken sehen kann. Er will nicht, dass sein Freund sein Gesicht sieht. „verdammt...“ flüstert Bob. Am liebsten hätte er sich auf die Zunge gebissen, denn er hasst es, Schwäche zu zeigen. Sein ganzes Leben läuft wie ein Film an seinen Augen vorbei. Wie er beim Glücksspiel alles verliert, was er am vorherigen Tag erbeutet hat. Noch einmal spürt er die Verzweifelung und die Enttäuschung. Beides hatte er in diesem Augenblick verspürt. Hatte sich den Spott und den Hohn seiner Mitspieler anhören müssen, während sein Geld in den Taschen der Anderen verschwindet.
    Wie er betrunken nach Hause wankt, gestützt auf seinen Freund Barla, der sich danach ziemlich beschwert hatte. Als wäre er ein unbeteiligter Zuschauer, sieht er, wie die Beiden vor einer Kiste stehen. Sie ist sehr alt, die Metallverschläge sind eingerostet, ein scheußliches Quietschen ertönt, als sie mit gespannten Mienen die Truhe öffnen. Enttäuschung zeichnet sich auf ihren Gesichtszügen ab, als sie feststellen müssen, dass die Kiste leer ist. So ist es oft gewesen. Nur selten hatten sie etwas mit nach Hause gebracht. Bob bereute es, aus seinem Leben nichts gemacht zu haben, doch nun war es zu spät. Die Stimme des Schnösels holt ihn zurück in die Realität. „Ich bereite deinem sinnlosen Leben ein Ende“, spricht er mit einer hochnäsigen Stimme, die Bob deutlich spüren lässt, für was er von dem Blondhaarigen gehalten wird. Für ein Stück Dreck. Eine Fliege - nervig, aber harmlos. Mit einem einfachen Handschlag konnte man sie töten, ohne sich groß anzustrengen. Langsam hebt der Fremde die Hand und lässt den Säbel auf Bob zuschießen. Wie in Zeitlupe sieht er die stählerne spitze, sein Ende, immer näher kommen. Doch anstatt um Vergebung zu flehen, richtet er sich gerade auf und blickt entschlossen in die gefühlslosen Seelenspiegel seines Gegenübers. Ein Gefühl der Entschlossenheit war aus seinem Herzen emporgeschossen und ergriff von ihm Besitz. Ein trotziger Ausdruck machte sich in seinem Gesicht breit. Wenn er schon sterben muss, dann aufrecht. Ohne Angst oder irgendeine andere Schwäche zu zeigen. „Bob!!! NEIN!!!! STOP!!!“ schreit Barla von hinten.
    Er will, dass Barla ihn als einen guten Freund in Erinnerung behält, der stolz und aufrecht gestorben ist. Nicht als einen Schwächling, der auf Knien um Vergebung bittet.
    Die Spitze des Säbels bohrt sich in seine Brust. Ein unerträglicher Schmerz, schlimmer als alles, was er je verspürt hat, durchzuckt ihn. Doch er bleibt weiterhin kerzengerade stehen. Auf seinem Gesicht liegt immer noch der trotzige Ausdruck. Als er nach unten blickt sieht er, wie dunkelrotes Blut aus der Öffnung strömt, in der die Waffe beinahe bis zum Heft verschwunden ist. Schwarze Punkte tanzen vor seinen Augen. Er wehrt sich mit aller Macht gegen die Ohnmacht. Auch wenn das bedeutet, dass er diese furchtbaren Schmerzen weiterhin ertragen muss, will er bis zum letzten Augenblick am Leben bleiben.
    Ein Lächeln zieht seine Mundwinkel in die Höhe, etwas Blut tropft heraus. Doch es stört ihn nicht. Zum allerersten Mal im Leben ist er zufrieden mit seiner Leistung und stolz auf sich. Er hat keine Schwäche gezeigt. „Leb wohl, Barla.“, flüstert er. „Booooob!!!“ schreit Barla voller Verzweiflung.
    Ein letztes Mal blickt er in die Augen seines Mörders. Sie sind kalt und ohne Mitleid, doch auch etwas anderes meint er darin zu lesen. Der Schnösel ist beeindruckt von ihm. Sein Lächeln wird noch breiter, dann sieht er nur noch Schwärze. Bob hört den verzweifelten Schrei seines einzigen Freundes.
    Die Schmerzen verschwinden. Sein Blick wird glasig, sein Herzschlag verlangsamt sich und bleibt schließlich stehen. Er fällt nach hinten um und lässt seinen Hammer mit einem Lauten Geräsuch schließlich fallen. Dies war der schrecklichste Moment den Barla bis jetzt erlebt hat. Sein bester Freund wurde von so jemandem getötet und er konnte garnichts tun.
    Der Hochnäsige steckt sein Degen nun in die Scheide zurück und hebt den schweren Hammer, den Bob mit einer Hand locker tragen konnte mit zwei Händen auf. „Und damit werde ich mich um DICH kümmern“ sagt er als er zu Barla und geht auf ihn zu. Barla ist gefüllt mit Hass und Wut und Zorn, er versucht sich irgendwie zu bewegen, irgendwie zu kämpfen, es gelingt ihm aber nicht, sein Körper hört einfach nicht auf ihn und er zappelt und fällt darauf auf den Seidenkissen, worauf der Edelstein liegt und dann auf den Boden. Er sieht langsam den Anführer der Bande mit einem großen Hammer Schritt für Schritt näher kommen. Plötzlich hört er wie der Edelstein der seinem besten Freund das Leben gekostet hat runter fällt und zu ihm rollt. Der Mörder hebt den Hammer und holt weit aus um Barlas gesicht zu zertrümmern.
    Dieser Edelstein rollt währenddessen zur gleichen Zeit bis er den Hals Barlas berührt. Nach der Berührung verliert Barla für einen Moment das Bewusstsein. Er schließt seine Augen.
    Er schwebt in einem Dunklen Raum. Er sieht sich um kann aber nichts sehen, nichtmal sich selber ausser ein unendliches Schwarz. „Wo bin ich? Bin ich Tot?“ Fragt er ganz laut.
    „Nein“ antwortet eine weibliche stimme eines Kindes. „Du lebst,.. jedenfalls noch! Du bist in einer Art Traumwelt.
    „Wer bist du?“ fragt er.
    „Mein Name ist Laracle, Barla. Ich will dir helfen.“
    „DU kannst mir nicht mehr helfen!“ Schreit er „BOB ist TOT... er ist tot... “
    „Erinnere dich Barla. Denk nach, weißt du noch, ihr beide habt die Tür geöffnet und alles war Ordentlich und Sauber. Das ist mein Zimmer gewesen. Ich wohne dort. Ich habe mich all die Jahre darum gekümmert. Ihr beide seid eingebrochen. Ihr habt den Panther, mein Beschützer getötet. Ich hab euch gesehen.“
    „Du? Unmöglich! Also bist du....“
    „Richtig. Ich bin der Rote Edelstein. Aber ich bin viel mehr als nur ganz gewöhnlicher ein Edelstein, Barla... Auch ich habe Gefühle, ich liebe es wenn man mir das gibt was ich will.“
    „Sprich deutlich oder garnicht! Was genau willst du von mir?“
    „Rache! Rache! Rache und Rache! Ich gebe dir unvorstellbare Kraft, das zehnfache von Bobs. Ich mache dich immun gegen dieses Gift. Alles was ich will ist nur Rache! Und … vielleicht die Rettung davor als Forschungsobjekt benutzt zu werden... aber Hauptsächlich Rache ! Barla ich will Rache!!!! Rache … Rache.....“
    Barla öffnet blitzartig seine wütenden und zornigen Augen.
    „RACHE!!!!!!! schreit er!“
    Der Hammer rast unerbittlich auf das Gesicht des Jungen zu doch er schlägt ihn mit der Faust weg, so stark das dieser auf die Decke über den Gefolgsleuten fliegt und sie durchbricht. Es fällt trockene braune Erde von der Decke auf den Boden.
    "Jetzt habe ich dir die Kraft gegeben ! Mach sie fertig!" kommt die Mädchen-Stimme in Barlas Kopf. Barla erkennt das dieses Wesen mit ihm sprechen kann, grinst und sagt "Mit vergnügen!"
    ER steht in einem Bruchteil einer Sekunde auf. Noch bevor der Schnösel seine Waffe ziehen kann bekommt er einen Tritt dass er rückwärts durch die offene Tür fliegt und gegen die Wand knallt. „Was für eine Kraft! Das ist der pure Wahnsinn!“ Denkt er sich, schaut aber auf die verwirrten übrig gebliebenen Wachen die daraufhin mit gezogenen Waffen auf ihn laufen. Barla läuft gegen sie und schlägt auf das Gesicht von einem der Angreifer, welcher sofort Ohnmächtig wird und mit einer hohen Geschwindigkeit gegen den Boden knallt. Die Feinde sind jedoch in der überzahll. Er wird von hinten an der Schulter und am Rücken mit Schwerthieben stark verwundet. Blut ströhmt aus seinem Körper, aber er fühlt gar keine Schmerzen. Im Gegenteil er fühlt Lust, pure Kampfeslust steigt statt den Schmerzen in ihm. „Das müssen die Wirkungen des Steines sein denkt er sich.“ und mit einer einzigen Hand packt er einen seiner Gegner und wirft ihn auf den anderen. „Nenn mich bitte nicht Stein, nenn mich Laracle“ spricht eine deutliche Stimme in sein Kopf hinein. Barla bekommt eine immer intensivere Vorfreude die Gegner anzugreifen, denn er spürt das sie ihm unterlegen sind, er spürt wahre Macht. Einer der Wachen greift ihn von vorne an, Barla zwar weicht aus, wird aber noch getreift getroffen, und schlägt ihn mit ausgeholter Faust in den Magen. Sein Gegner rast gegen ein Bücherregal und macht es dermaßen kaputt das es sich in zwei teile zerbricht und ein Teil des Regals auf ihm fällt. Als Barla das sieht steigen in ihm starke Freudengefühle. Nachdem er einen weiteren am Gegner Arm packt wirft er ihn mit voller Geschwindigkeit gegen die Wand und bricht ihm mit einem Lauten Geräusch viele Knochen, jedoch trifft er mit dem Wurf eine Öllampe, worauf der Gegner und das Teppich zu brennen beginnen. Als er sieht wie sein Feind dort liegt und brennt spürt er kein erbarmen sondern Freude, eine unglaubliche Grenzenlose Freude. "Jaaa bitte mach weiter" ruft ihm die Stimme in seinem Kopf. Barla wird Wahnsinnig. „Hahahahahha" lacht er, er verliert vollkommen die Kontrolle und wird zum Blutrünstigem Berserker mit der stärke eines Riesen. Einer nach dem anderen wird von ihm bewusstlos geschlagen getreten oder getötet. Es ist ihm egal was mit denen passiert, es ist ihm auch egal was mit ihm selber passiert. Er denkt nur noch an seinen Spaß. „STIRB STIRB STIRB“ ruft er dabei und sein lachen jagt eine ungeheure Furcht in seine Gegner die nur noch wilde Schmerzenslaute schreien. Voller Freude lacht er und erledigt einen nach dem anderen. Und so geht das weiter, Barla merkt selber nicht wo er verwundet ist, nur die Freude über die Dominanz spürt er als er einen weiteren einen Heftigen schlag verpasst dass ihn mehrere Knochen bricht. Dann dreht er sich um und schlägt mit seiner geladenen Faust auf einen weiteren. Dann dreht er sich um aber... es ist niemand da. Alle sind tot. Das ganze zimmer ist verwüstet, die Bücherregale umgefallen, die Decke eingestürzt und überall liegt erde und Pflanzen und Leichen. Ausserdem Brennt ein Teil des Zimmers.
    Als er durch den leeren Raum sieht bekommt er dadurch ein befriedigendes Gefühl. "Das tat gut..." denkt er entspannt "Dieser Spass muss auch eine Wirkung von Laracle sein". Schließlich kommt er zu sich. "Danke... vielen dank, so viel vergnügen hatte ich seit Jahrhunderten nicht hihihi" sagt eine Stimme des süssen Mädchens. „Wo bist du Laracle?“ fragt er. „Wieso?“ kommt die süße Antwort „Willst du mich etwa verkaufen? Du kannst mich nicht verkaufen Barla, ich bin nun in dir. Wir sind nun eins, du und ich. Ich bin in dem Moment als ich dich berührt habe in dich gekommen. Du kannst mich nichtmehr so einfach loswerden hihihi. Hätte dein Freund mich zu erst angefasst würdet ihr jetzt beide noch Leben."
    Nur ein „Achso" sagt er... als er sich daran erinnert! „BOB!“
    Er schaut Bob an und seine Freude geht plötzlich wieder weg die er für die Zeit hatte. Er liegt friedlich auf dem Boden, mit einem frohen Grinsen, sein Blut vermischt sich mit Rot vom dem Teppich. „Es tut mir so leid mein Freund“ sagt er traurig „Es ist meine Schuld“. Tränen steigen ihm wieder in die Augen als er ihn so sieht. Wie gerne würde er mit ihm zusammen hier raus gehen. Aber diesmal ist es aus. Er kniet sich hin und weint. "Ohne dich bin ich doch alleine.." sagt er. So traurig war er noch nie, sein schluchzen und weinen wird immer lauter, immer bitterer. „Bob! Bitte mach die Augen auf... Laracle heil ihn!" sagt er dabei und dann kann er sich nicht mehr halten und schreit laut und bitter seine ganze Trauer aus ihm heraus. Sein geheule wirkt sich auf den ganzen Dschungel aus und die Vögel fliegen daraufhin mit lautem flattern gegen den Horizont. "Es tut mir so leid...." sagt Laracle mit einer ernsten traurigen stimme. "Ich kann so etwas nicht" Er umarmt ihn schließt die augen und weint. Er erinnert sich an die schöne Zeit die er mit ihm hatte, wie sie zusammen in Baustellen gearbeitet haben, wie sie Abende zusammen im Lagerfeuer verbracht haben und über ihre Zukunft gesprochen haben, sich gegenseitig ihre Probleme erzählt haben. Er erinnert sich wie Bob zu ihm am Lagerfeuer sagte: "Ich will mal viel Geld besitzen und Heiraten. Die Bardame Minerva mag mich und will mit mir Heiraten! Kannst du dir das Vorstellen? Ich liebe sie, sie will nur das ich etwas Geld habe, ich brauche nur Geld! Dann wirst du der Patenonkel meiner Kinder" oder wie er an einem anderen Tag sagte: "Mann! Ich hab mein ganzes Geld verloren, und ich weiss nicht wie ich mir jetzt was zu Essen kaufen soll. Niemand leiht mir etwas, aber ich hab ja dich... oder Barla?" und er ihm daraufhin zum Essen bei sich einlud.
    So verging einige Zeit. Er jammerte seinen Toten Freund umarmend: "Bitte steh auf....los öffne endlich deine Augen, ..... bitte lass mich nicht alleine!!... Ich bin jetzt alleine! Ganz allein! "
    "Barla!" sagte Laracle: "Wir sollten gehen"
    Er öffnet die Augen und sagt "LASS MICH! ICH WILL DICH JETZT NICHT HÖREN!"
    "Barla steh auf, das Zimmer brennt" sagt sie im strengen Ton, und dann mit sanften Ton: "lass uns bitte gehen"
    Obwohl er gerne noch etwas Zeit hätte, hat er verstanden. "Bob verdient eine angemessene Bestattung" sagt er und hebt seinen großen Freund mit Leichtigkeit mit zwei Händen hoch. Er geht durch das brennende Zimmer und sieht nochmal auf die anderen Toten. Als er durch die Tür geht sieht er den hochnäsigen Anführer am tot Boden liegen. "Du Bastard...." Denkt er sich und geht die Treppe hoch. Dann geht er den Weg weiter und bleibt an einem schönen großen Baum stehen. Dort buddelt er mit seinen Händen ein Grab und bestattet ihn. Ihm ist klar, kein Geld und kein Reichtum der Welt bringt ihn zurück.
    Er hat verstanden, was wirklich wichtig ist im Leben und dann geht er langsam und traurig nach Lambar. "Du bist nicht allein" flüstert Laracle ihm noch ins Ohr,.......
    ....
    Ende Kapitel 3

  • Wahre Freunde sind wahres Reichtum, echte Einsamkeit ist die echte Armut. Oft suchen die Menschen nach so einem Freund doch niemand findet seine Freunde willkürlich. Die besten freunde bekommt man nicht weil man danach sucht, sondern einfach so durch Zufall. Oder für die, die nicht an Zufälle glauben, durch Schicksal


    Kapitel 4


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    Freundschaft


    Die Sonne ist schon leicht über dem Horizont, es ist früher Morgen und die Lichtstrahlen fallen durch altes Haus, die Wände sind teilweise abgefallen, die staubigen Schränke leer, der hölzerne Boden ist mit einem kleinen unordentlichen Teppich gedeckt und an einer Ecke auf dem Bett liegt ein Nadel neuer Ritter. Trotz allem sieht die Wohnung durch die Sonnenstrahlen schön und friedlich aus. „Catharina's Morgensonne ist wirklich angenehm“ denkt sich Taahir, als er im Schlafanzug mit aufgewühlter Frisur auf dem seinem Bett liegt, durch das Fenster gegen den schönen klaren Himmel blickt. Er ist gerade aufgewacht, und schüttelt seinen Kopf. „Das war vielleicht eine Feier gestern!“ denkt er sich. „Wir haben gestern den ganzen Tag lang gefeiert, ohne Pause, warum eigentlich?“ fragt er sich dann fällt es ihm ein! „Stimmt! Ich bin jetzt Ritter!“ fällt es ihm ein. „Das heißt wohl ich bekomme echte Aufträge wie ein Mann, nicht wie ein Kind. Genug mit Trainingswaffen, jetzt gibt es Echte Stahlwaffen! Genug trainiert, nun heißt es Kämpfen!“ Ein lautes Klopfen ertönt an der Tür, worauf eine bekannte Stimme folgt: „Einen wunderschönen guten Morgen mein Freund! Bist du da?“ Es ist Talan's Stimme. „Mach dich bereit, ich muss dir ein paar super Neuigkeiten erzählen!“ Ruft er. „Ok ich komme, nur einen Moment.“ Taahir zieht sich schnell seine Kleidung an und geht benommen zur alten Holztür und öffnet sie. Er sieht wie Talan in seiner vollen Rüstung steht. An seinem Gürtel hängt eine großes echtes Schwert, an seinem Rücken trägt er einen großen Rucksack und in seiner Hand hält er eine weiteres Schwert, welches auch noch im Lederschutz drin steckt. „Das hier ist deine Waffe, ist sie nicht Wundervoll?“ sagt Talan.
    „Oh danke, komm rein“ antwortet Taahir ruhig, nimmt das Schwert mit einer Hand, dreht sich um, geht langsam wieder rein und fragt : „Was für Neuigkeiten hast du?“ und trinkt anschließend eine auf dem Tisch stehende Flasche mit Wasser.
    Sein Freund bleibt aber am Eingang stehen und sagt ihm ganz aufgeregt: „Ich bin jetzt Kommandant!! Ein echter Kommandant! Und ich habe meinen ersten Auftrag bekommen!“
    Der schwarzhaarige Junge dreht sich um und fragt: „Was für ein Auftrag denn?“
    „Ich muss etwas liefern nach Vatiago! Die schöne Stadt der Magie ! Dafür habe ich 3 Ritter unter meine Führung bekommen und... weisst du was? Ich durfte mir noch einen zusätzlichen Ritter aussuchen der mitkommt! Und rate mal wen ich gewählt habe!“
    Als Taahir dies hört muss er das Wasser erst mal schlucken, schließt die Augen und denkt sich „Bitte nicht mich...“ kurz darauf folgt trotzdem eine Antwort:“DICH! HAHAHA!“ Los leg deine Rüstung an, wir treffen uns in wenigen Minuten vor dem Tor sagt er noch und rennt wieder weg.
    „Na Toll„ denkt er sich. „Dabei wollte ich mich gerade wieder hinlegen“
    Talan ist fast vor dem Eingangstor angekommen, und sieht schon das zwei Ritter unter seinem Kommando bereit stehen und auf ihn warten. Hinter den Beiden ist eine große Kutsche mit zwei Pferden, die Kutsche würde für 10 Personen genug Platz bieten.
    „Ich bin Kommandant Talan, seid ihr Richard und Josef?“


    Richard und Josef


    Richard (links, 25) Sie sind gute Freunde jedoch durch die ständige Routine in ihrem Job, immer wieder dasselbe zu tun ist er gelangweilt daruch.
    Deshalb spielt er mit seinem Arbeitskollegen am liebsten Kartenspiele, der seit 3 Jahren mit ihm von Katharina zu den verschiedensten Orten fährt .
    Josef (rechts,24) Der jüngere der beiden trägt noch eine normale Rüstung Katharinas, die er zu seiner Zeit bekommen hat. Auch er ist sich seines langweiligen Jobs überdrüssig geworden,
    hat aber zum glück sein Freund der ihn mit Kartenspielen und Witzen aufheitert bei sich.


    „AYE AYE Commander, Postbote Richard! Zu Befehl!“ kommt von einem der beiden mit spöttischem Ton, Obwohl er dadurch angenervt ist ignoriert Talan sein unhöfliches Benehmen. „Hahaha, und ich bin Postbote Josef“ sagt der andere lachend.“ Talan schüttelt verdutzt den Kopf, und fragt: „Ihr solltet zu dritt sein, wo ist der andere?“ Josef, der sich beruhigt hat sagt im etwas ernsterem Ton: „Das wissen wir nicht, wir sind schon seit 3 Jahren zu zweit und liefern irgendwelche Pakete und Briefchen mit hin und her. Ganz ehrlich Commander, dieser Job ist nicht halb so spannend wie er aussieht. Wir sollten uns umbenennen in die Königlichen Postboten oder so etwas“
    Talan antwortet: „Alles klar wir warten noch auf die fehlenden zwei und fahren los!“ Sagt er der frische Kommandant aber würde er jetzt wirklich nur noch Postbote werden? Er denkt daran was passiert ist als er den Auftrag bekommen hat: „Der König hat mir dieses Päckchen im Rucksack anvertraut und meinte es sei von äußerster Wichtigkeit das ich es vor Mitternacht noch abliefere, hat er das nur gesagt um mir Moral zu geben? Werde ich nur noch Briefträger? Hab ich nur dafür so stark trainiert?“ „Bin jetzt da“ Ruft die bekannte Stimme Taahirs und weckt ihn aus seinen Gedanken.


    Taahir:


    Das ist Taahir in seiner Rüstung, die nur die neustens Ritter bekommen. Sie hat jedoch nur kaum Änderungen zu den Rüstungen von den älteren Rittern.


    „Da bist du ja!“ sagt Talan nachdenklich „Und sogar Pünktlich. Diesmal bist du sogar nicht einmal der letzte, wir warten noch auf einen, er sollte jeden Augenblick da sein. Scheinbar irgend so ein neuer Ritter der noch etwas Jung ist und nur Handlangerarbeiten erledigen soll, sich nicht auskennt im Kämpfen und Ritter sein.... oder warte... das könntest doch du sein!“
    Als Taahir dies hört wird er leicht sauer: „Hey! Vielleicht bin ich nicht so ein Gebildeter Buchhalter wie du es bist! Aber Kämpfen kann ich!“
    „Hahaha, beruhige dich, es war doch nur ein Scherz“ sagt er grinsend.
    „Hey! Hier drüben!“ Schreit Josef und zeigt dabei auf eine zierliche Gestalt:
    Alle 4 großen und starken Ritter sehen sich ihren fünften Mannschaftsgenossen an wie er langsam daherkommt Talan sagt stotternd: „D... Das ist Carlos?“


    „Carlos?“:


    "CARLOS" wurde Talan zugeteilt zusammen mit Richard und Josef und das noch während der Feier am Vortag. Er erinnert mit dem Aussehen fast an ein junges hübsches Mädchen.
    Obwohl es merkwürdig erscheint so jemanden als Ritter zu sehen werden sich die Prüfer wohl bestimmt schon was dabei gedacht haben ihn zum Ritter zu ernennen.


    „Hallo“ grüßt sie Carlos leise mit einer süßen Stimme. Durch seinen Helm sind schöne blaue Augen zu sehen. Es steht den 4 übrigen Rittern im Gesicht geschrieben: „Das soll ein Kerl sein?“ „Der ist doch nicht mal in der Pupertät“
    „Wie hat denn DER die Ritterprüfung bestanden?“ aber keiner sagt auch nur ein Wort. Talan versucht ernsthaft zu bleiben und fängt an seine Rede zu halten:
    „Also gut, somit wären Vollzählig. Unser Auftrag ist so Einfach wie Simpel: Wir bringen ein Paket welches sich in meinem Rucksack befindet nach Vatiago, und liefern es im Stadtzentrum bei einem Kontaktmann ab.“ Noch fragen?
    Niemand sagt was, anscheinend hat es jeder verstanden.
    „Gut“ Sagt Talan zufrieden. „Wir werden abwechselnd die Kutsche bedienen, immer zwei nach vorne und 3 hinein. Taahir und Carlos bedienen als erstes die Kutsche bis wir zur hälfte da sind...“ will er gerade sagen als sich Josef meldet „Ähm... Commander?“
    „Ja Josef?“
    „Wir wärs denn wenn ich und Richard für die erste Hälfte fahren? Wir kennen den Weg schon und könnten Abkürzungen nehmen und dadurch schneller da sein“
    „Einverstanden“sagt Talan ernst „dann fährt ihr beide bis zur Hälfte. Also dann auf eure Plätze, fahren wir los.“
    Carlos, Taahir und Talan steigen hinten ein als die beiden anderen sich vorne hinsetzen, kutschieren nun die fünf los durch das Tor die Straße entlang. Taahir und Talan setzen sich gegenüber um noch etwas zu reden, Carlos setzt sich an eine Ecke neben Taahir.
    Es vergeht eine längere Zeit ohne das sie sprechen, jedoch wird das Schweigen von Talan unterbrochen mit: “Sag mal Taahir, wie ist deine Prüfung überhaupt gelaufen? Ich mein, du hast die Prüfung ja bestanden! Das muss heißen dass du die Fragen richtig beantwortet hast, oder? Unglaublich, dabei hast du nie auch nur ein einziges mal dich hingesetzt und gelernt.“
    „Ich weiß es auch nicht, wahrscheinlich hab ich alles falsch beantwortet und hab nur bestanden weil ich gegen Eisenberg gewonnen hab“
    „Du hast DEN Eisenberg besiegt? Hast du nicht den Befehl bekommen dich nicht wehren zu dürfen?“
    „Nein, sie wollten das ich unbewaffnet und ohne Rüstung gegen ihn Kämpfe. Als er mich schlagen wollte hab ich dieses stumpfe Holzschwert an der Klinge gehalten und ihn entwaffnet und ihn mit einem schlag von seiner eigenen Waffe besiegt. Wäre die Klinge eine echte gewesen würde ich das natürlich nicht machen da wäre meine Hand ab hahahaha“
    „Achso, und wie hat der König darauf reagiert?
    „Er war erstaunt, wirklich erstaunt, er sagte ich würde seine Tochter heiraten dürfen, unglaublich, ich glaub er hat ein wenig zu viel vom Wein getrunken“
    Ein lautes husten kommt Plötzlich von der anderen Ecke des Wagens. Carlos isst gerade ein Sandwich und hat sich verschluckt. Die beiden sehen sich das Sandwich an: Es ist das beste und weichste Brot was sie jemals sahen, belegt mit Tomaten Gurken Käse Salami.“
    Talan sieht das aber in ihm steigen viele Fragen : „Taahir war also besser als ICH? DER Faulpelz? Er hat nicht halb so viel geübt wie ich es getan hab! Jetzt bekommt ER die Prinzessin? Er lügt doch bestimmt, aber woher weiß er es sonst dass der König seine Tochter an den besten geben will? Warum will der König das überhaupt? Gibt es keinen Prinzen der besser geeignet wäre?“ Taahir weckt ihn wieder auf: “Nun ich werd es sowieso ablehnen, ich will keine Prinzessin, die sind nur verwöhnt und können weder Putzen noch Waschen noch Kochen.“
    „Aber denk doch mal darüber nach! Du wirst König! Reich und Mächtig wie kein anderer!“
    „Ich will kein König werden, ich will einfach nur meine Ruhe Talan, einfach nur meine Ruhe...“
    sagt er noch und setzt seinen Helm ab, legt sich auf die Seite des Wagens, sein Kopf an eine Ecke, schließt die Augen und versucht zu schlafen.“ Talan ist trotzdem noch Sauer darüber das sein Freund besser abgeschnitten hat als er. Carlos ist mit dem Essen fertig und schaut Talan an mit seinen Blauen süssen Augen. Talan ganz sauer: „Was glotzt du so Schwächling?“ „Entschuldige Herr Kommandant“ sagt die Stimme etwas Ängstlich. „Ist das dein Rucksack?“ Fragt Talan den kleinen, und zeigt dabei mit dem Finger auf einen Rucksack der zwischen Taahir und Carlos liegt. Aus ihm ragt ein weißer schöner Bogen raus. „Scheinbar hast du auch etwas Nützliches in deinem Rucksack drin außer hoch-elegenates Essen.“ „Wie bitte Herr?“ antwortet die süße Stimme. „Ich mein dein Bogen, zeig ihn mir mal. „Oh! Okay!“ sagt Carlos und holt den Bogen raus und gibt sie Talan. Der Bogen ist ganz hell weiß und golden Verziert. Sie scheint auch sehr stark und Präzise zu sein. Talan hat nur eine Armbrust mit schweren Eisenbolzen. In seinem eigenen Rucksack. „Die war bestimmt Teuer, woher hast du sie?“
    „Ein Geschenk meines Vaters“ spricht er ganz süß wie ein Mädchen. „Wer ist dein Vater? Ich muss ihn doch kennen, wenn jemand so Reich ist sollte ich ihn kennen...“ Bevor er sein Satz beendet stoppt der Wagen. Von vorne kommt ein Ruf Josefs: „Hey! Commander! Die hälfte des Weges ist erreicht! Wegen unserer Abkürzung sind wir eine halbe Stunde zu früh dran! Da vorne ist eine Taverne, ich glaub wir haben uns eine Auszeit verdient, wir müssen etwas mit ein Paar Kumpels dort klären, Kartenspiele versteht sich“ und die beiden steigen aus „HALT WARTET! WIR FAHREN WEITER!“ schreit Talan voller Wut, immer noch Sauer darüber das Taahir besser abgeschnitten hat als er. Aber die beiden ignorieren ihn mit gegenseitigem gerede: „Was hat er gesagt?“ „Egal lass uns einfach Spielen gehen“ und gehen mit schnellen Schritten zur Taverne. Talan ganz ausser sich vor Wut, gibt den Bogen zurück zu Carlos und sagt: „Nimm das und warte“, nimmt nur ein Schild in seine Hand und steigt aus. Als er wütend aus dem Wagen aussteigt sind die beiden schon vor der Tür eines Gebäudes, Weit und Breit ist nichts außer dieses Gebäude, eine Straße die durchführt und umliegende Felder. „Ich sagte ihr sollt WARTEN!“ schreit er die beiden an, worauf sie vor der Tür stoppen. Er geht dann mit schnellen wütenden schritten, mit dem dem Schild auf die beiden voll ausgerüsteten Ritter zu. Richard, der ältere zieht sein Schwert, und daraufhin Josef auch. Richard ruft zu ihm während Talan mit voller Wut geladen auf ihn kommt: „Hey Commander, du bist vielleicht in Katharina ein toller Typ, aber hier draußen gilt das Gesetz des Stärkeren“ Jedoch verliert Talan überhaupt kein Tempo, er geht unerbittlich auf die beiden zu, und dann sagt Josef „Ich glaube er braucht eine kleine Abreibung“ Die beiden heben ihre Schwerter, aber Talan ist schon da. Die beiden schlagen mit voller Kraft auf Talan, der jedoch einen Angriff ausweicht und den anderen mit seinem Schild blockt. Danach schlägt er mit seiner gepanzerten Faust Richard auf sein Kopf, der dadurch erst ein paar Schritte nach hinten wankt, über einen Stein stolpert und umfällt. Josef versucht mit einer Hand Talans an seiner Brustrüstung zu greifen doch dieser reagiert blitzschnell schlägt seine Hand mit seiner Freien Hand weg, mit der Flachen Seite des Schildes schlägt er kurz darauf Josef auf sein Kopf, der dadurch nur kurz benommen wird, aber mit einem seitlichen Fegetritt bringt er auch ihn auf dem Boden. Als er noch am Boden liegt tretet er ihn auf die Seite seines Magens, geht sofort zu Richard, der versucht gerade aufzustehen und tretet ihn mit der Spitze seines Gepanzerten Stiefel auf das Gesicht. Darauf fällt er zurück auf den Boden und krümmt sich. Er tretet dann weiter auf den seitlich am Boden liegenden Ritter, die ganze zeit auf sein Magen mit der Spitze seiner Stiefel und schreit ihn dabei an:
    „DU! WIRST! NIEMALS! WIEDER! EINEN! BEFEHL! MISSACHTEN!!! NIEMALS! WIEDER!! VERSTANDEN???“ Dann geht er wütend auf Josef zu , der auf dem Rücken liegt, und haut ihm mit seiner gepanzerten Faust auf sein Helm: „UND DU AUCH NICHT!“ und nochmal „UND DU AUCH NICHT!“ und dann nochmal „UND DU AUCH NICHT!!!!“ Jedes mal gibt es ein lautes knallen von 2 Metallischen Objekten. Er hat seine Frust an den beiden abgelassen, geht ein paar Schritte in Richtung des Wagens und sagt: „Los steht endlich auf!“ Die beiden verprügelten stehen langsam auf und gehen wieder in Richtung des Wagens. „Ihr könnt so nicht weiterfahren, steigt in den Wagen, es sollen Carlos und Taahir weiter kutschieren. „Ok Commander...“ sagt Josef in gekrümmter Haltung, seinen Magen haltend und hustet ein bisschen. Talan öffnet die Tür, geht hinein und und schüttelt an der Schulter seines Freundes : „Hey Taahir, wach auf, du bist dran mit dem fahren! Und nimm Carlos mit.“ Taahir antwortet: “mmmhhh ich habe doch nicht einmal geschlafen, aber na schön...“ Die beiden steigen aus und setzen sich vorne hin, Taahir links und Carlos rechts am Sitz vorne und Richard Josef und Talan steigen nun hinten ein. Taahir und Carlos sitzen vorne und müssen nun die Pferde bedienen, Taahir ist aber noch müde und sagt: „Hey... übernimm doch du bitte die Zügel, ich will nur einen Moment mich ausruhen“ und gibt die Zügel den kleinen. Er nimmt sie und versucht sie zu bedienen, zieht daran, schwingt sie und versucht die Pferde anzutreiben, die Pferde jedoch wollen nicht so wie Carlos will und machen unruhige Bewegungen und geben laute von sich, dass der Wagen schaukelt. „CARLOS DU VERDAMMTER NICHTSNUTZ! Taahir! Übernimm du die Zügel“ kommt Talans wütender Schrei von hinten. Carlos ist daraufhin sehr erschrocken und zittert! Er weiss nicht was er tun soll. Taahir grinst und sagt mit sanftem Ton: „Gib schon her kleiner!“ und nimmt ihm die Zügel ab, und treibt die Pferde weiter. Die sanft klingende Stimme Taahirs beruhigt Carlos und er legt sich entspannt nach hinten. Der Wagen bewegt sich und drinnen im Wagen herrscht noch eine Unruhe wegen dem Streit. Talan schaut auf die beiden die er geschlagen hatte und sieht das sie etwas Angst spüren. Er sagt zu ihnen: „Keine Sorge, ich habe euch nicht ernsthaft verletzt, ich brauche euch noch. Euch geht’s in wenig en Minuten wieder gut.“ Richard hört dies und sagt reumütig : „Entschuldige,... jetzt weiß ich wieso du Kommandant bist.“ Josef sagt darauf: „Ja! Du hast echt das Zeug dazu Mann!“ Talan grinst darauf, und fragt Richard: „Du hast doch Spielkarten oder?“
    „Ja... soll ich sie wegwerfen?“ kommt schnell eine Antwort.
    „Nein,.. verteile sie, lass uns etwas spielen“ sagt er mit nettem Ton, und die beiden freuen sich darüber, vor allem weil sie einen Kommandant haben der zwar streng und stark ist aber auch nett sein kann.
    Nach einiger Zeit ist es schon fast Abend und von hinten kommt Gelächter. Man erkennt dass die da hinten viel Spaß haben mit ihrem Kartenspiel. Carlos sieht zu Talan und sagt: „Jetzt haben die sich vertragen aber mit mir ist der Kommandant immer noch so böse..“ sagt er wieder mit seiner süßen Stimme. „Keine Sorge, er wird dich schon noch akzeptieren, und falls er es nicht tut bin ich für dich da.“ Als Carlos das hört ist er wieder ganz beruhigt „Danke Taahir“ sagt er. Taahir kutschiert noch eine weile weiter als er plötzlich ein Gewicht auf seiner rechten Schulter spürt. Als er sich dreht sieht er: Carlos ist eingeschlafen und liegt mit dem Helm auf seiner Rüstung. Die Zeit vergeht und die Kutsche fährt durch einen Schmalen weg zwischen zwei hohen Bergen durch. Dann kommt eine Kreuzung und direkt vor ihnen ist plötzlich ein Riesiger runder Felsen der den Weg versperrt das die Pferde der Kutsche zwingt stehen zu bleiben. Da der Felsen rund ist sind unten an den Seiten zwei spalte wo die Menschen hindurch passen. „Mist , da kommen wir nicht mit der Kutsche durch“ denkt sich Taahir und versucht Carlos aufzuwecken. „Hey, wach auf“ sagt er und hebt mit der anderen Hand leicht seinen Kopf. Carlos erschreckt sich und hebt seinen Kopf und schreit: „VATER?“... „Wer bist du?“ sagt er laut, doch dann fällt ihm alles wieder ein. „Hahaha, hast du böse geträumt? Los steig aus, wir haben ein Problem, jemand versperrt uns wohl den Weg. Wir müssen zu Fuß weiter.“ Carlos sieht den Felsen und versteht es. Beide steigen aus, und als die im Wagen es merken dass es ein Problem mit der weiterfahrt gibt steigen auch die aus. Richard sieht dieses riesige Felsen und sagt :“Wo kommt der denn her? Das Ding war letztes mal nicht hier.“ Talan weiß aber gleich eine Antwort: „Irgendwelche Wegelagerer haben uns den Weg versperrt, vermutlich um uns auszurauben. Packt eure Sachen, wir lassen den Wagen hier und gehen zu Fuß weiter. Josef und Richard befolgen ohne Verzögerung den Befehl und Carlos nimmt ihr Rucksack und legt es an und macht sich ebenfalls bereit. Als alle nun zum rechten Spalt am Felsen hingehen hören sie eine Stimme von jemandem dahinter: „Ritter Katharinas, wir sind Magier von Vatiago“ Talan antwortet: „Was wollt ihr? Und wieso versperrt ihr uns den Weg?“
    „Wir wollen dass ihr umkehrt“ kommt dies selbe Stimme.
    „Niemals, ich habe den Befehl etwas auszuliefern.“
    „Nein, ihr werdet umkehren oder sterben. Wählt!“
    Als die Truppe das hört nimmt sie die Bedrohung war und greift zu ihren Schwertern.
    „Vielleicht sollten wir wirklich umkehren“ sagt Carlos ängstlich aber Talan antwortet streng:
    „Diese Mission ist von Äußerster Wichtigkeit hat unser König gesagt! Wir müssen sie erfüllen!“
    Der Magier hinter dem Felsen ruft: „Tötet sie!“
    „ACHTUNG HINTER EUCH“ schreit Josef, alle drehen sich um und sehen einen Magier.



    Magier


    Drei Magier mit jeweils den Elementen: Erde Eis und Feuer. Alle drei haben einen Zepter in der Hand, welches sie im Nahkampf verwenden können.


    Er steht mehrere Meter weit weg von der Gruppe, und bohrt seinen Zepter in Boden worauf Pflanzenranken vom Boden vor den Füßen der Truppe raus kommen welche versuchen die Füße zu binden. Talan weicht mit den Füßen aus und tretet sogar auf diese unbeeindruckt drauf aber alle anderen werden an den Füßen gebunden. Taahir reißt sogar mit aller Kraft die Ranken auseinander. Josef und Richard sehen dies und wollen es vergeblich nachmachen, aber es klappt bei denen nicht, worauf beide mit den Schwertern die Ranken abschneiden. „Taahir, ich kümmere mich um den da, unterstütze du die anderen!“ Schreit er seinen Freund zu und läuft in die Richtung des Magiers. Carlos wurden die Füße gebunden jedoch zieht er weder sein Schwert noch bewegt er sich. Stattdessen greift er vom Rucksack mit einem Griff seinen Bogen und drei Pfeile und schießt drei Pfeile so schnell hintereinander das während der erste Pfeil noch in der Luft ist der dritte schon abgeschossen wird auf den Magier. Der Magier zeigt nur mit der flachen Hand auf den Boden und dann hebt sich ein großer Hügel Erde vom Boden heraus dass die Pfeile abfängt. Talan sieht das und denkt sich :“Hm, ist der nichtsnutz wohl nicht ein völliger nichtsnutz.“ Er rennt auf den Hügel und dann springt er auf den Magier zu. Dieser Grinst und taucht mit dem ganzen Körper im Boden ein. Talans Schwertangriff schlägt in die Luft und er Landet. „Verdammt!“ schreit er: „Wenn ich dich nur erwische ramme ich dir mein Schwert ins Schädel!“ „Wenn“ kommt als Antwort vom Boden. Dann taucht plötzlich sein Zepter durch den Boden vor seinen Füßen auf. Talan sieht das und springt zurück, und das Zepter verfehlt ihn nur knapp, fliegt aber in die Richtung seiner Freunde. Carlos kämpft immer noch mit den Ranken die vom Boden kommen, sie ziehen ihn runter und drücken ihn auf den Boden bis er auf dem Rücken liegt und halten ihn Flach am Boden fest. Zwei weitere Magier sind schon aufgetaucht. Richard! Josef! Greift sie an bis ich Carlos befreie. Richard und Josef stürmen auf die Beiden zu, während Taahir zu Carlos läuft um die Ranken mit seinem Schwert wegzuschneiden. Einer der Magier wirft eine Hellblaue Kugel auf den Boden unter den Füßen von Richard und Josef, worauf der Boden erfriert und zu Eis wird. Dieses Eis jedoch verbreitet sich wie Wasser auf dem Boden und erreicht die Füße der beiden Ritter, worauf die beiden wieder feststecken. Der andere Magier hat jedoch schon eine riesiges starkes Feuerball aufgeladen welches er auf Josef wirft. „JOSEF“ schreit Richard. Josef merkt was auf ihn zukommt, schaut noch ein letztes mal traurig seinen Freund Richard an und wird vom Feuerball getroffen. Es folgt eine Explosion, die eine Hitzewelle ausstrahlt das Richards Füße wieder auftaut. Dieser ist nun voller Wut wegen dem Tod seines geliebten Freundes und rennt auf die beiden zu. Ein Kälteball der direkt auf ihn geworfen wird weicht er aus, dieser trifft den Felsen hinter ihm und macht den Riesigen Felsen zu Eis. Einen kleinen Feuerball der auf ihn gefeuert wird weicht er jedoch nicht aus und absorbiert ihn mit seinem Körper. Er wird an der Brustrüstung getoffen, welches durchlöchert wird, er rennt aber trotzdem weiter und schlägt auf den Feuermagier mit seinem Schwert. Aber auch dieser hat ein Zepter und blockt die wütenden Angriffe. Während die beiden kämpfen hat Taahir schon Carlos freigeschnitten, jedoch fliegt von der Luft ein Zepter auf die beiden zu. Taahir stellt sich vor Carlos und blockt den Zepter mit seinem Schild, welches abprallt und auf den Boden fällt. Taahir rennt danach sofort zu Richard um ihm zu helfen. Carlos schaut auf den Zepter und sieht wie es sich langsam zu 2 Meter langen dicken Schlange verwandelt, das ihn mit einem blitzschnellen Biss am Oberschenkel beißt. „Ahhhh“ schreit er mit einer Stimme eines Mädchens. Talan ist aber schon da und schneidet die Cobra in mit einem Schwerthieb in zwei Hälften. „Du kannst es nicht mal mit einer Schlange aufnehmen“ sagt er sauer. „Tut mir leid“ sagt Carlos weinend und hält dabei seinen blutenden Oberschenkel. Talan rennt auch zu seinen Freunden aber plötzlich tauchen Hände des Erdmagiers wieder vom Boden auf und Halten seine Beine fest. Talan grinst fies und sagt: „Wenn?“ und bohrt sein Schwert mit aller kraft in den Boden zwischen seinen Beinen. Die Hände die ihn ehemals festhielten werden locker und es kommt Blut aus der Erde wo er seinen Schwert begraben hat. In der Zwischenzeit Kämpft Richard gegen den Feuermagier, dieser blockt alle Angriffe, jedoch rammt ihn Richard mit dem Schild worauf er umfällt und sein Zepter fallen lässt. Richard geht zu ihm hin und hebt sein Schwert nach oben um ihn in sein Körper zu stecken jedoch hält der Feuermagier die Hand flach auf ihn zeigend noch hoch und verbrennt ihn mit blauer Flamme. Richard brennt aber steckt trotzdem sein Schwert mehrmals in den Magier, und gibt ihm mehrere Wunden in den Körper, während er noch brennt. Fall fällt er nach hinten um und brennt weiter. Gleichzeitig kämpfen Taahir und der Eismagier. Dieser schießt eine Eiskugel auf Taahir, aber er blockt ihn mit seinem Schild. Der Eismagier wirft noch so eine Kugel auf ihn, sein Schild verwandelt sich fast vollkommen zu Eis. Taahir wirft sein Schild auf die Eiskugel und sein Schild wird nochmals von einer Weiteren Eiskugel getroffen. Danach fliegt das Schild weiter und hackt sich in die Brust des Eismagiers hinein. Talan kommt an und will helfen doch er kommt zu spät. Der Eismagiers sieht sein Ende kommen und sagt noch: „Ihr begeht einen großen Fehler“ während sein eigenes Eis sich auf seinem Körper ausbreitet und ihn vollständig einfrieren lässt. Danach Kippt er nach hinten und zerbricht in tausend kleine Splitter.
    Talan sieht es und merkt das durch die Verwandlung in Eis das innere des Opfers Hohl wird und er dadurch leicht zerbricht. Dann schaut er sich um: Er sieht das beide, Richard und Josef verbrannt am Boden liegen und Carlos ebenfalls verletzt auf dem Boden sitzt. Taahir schaut seinen Freund Traurig an und sagt:„Sie sind Tot.... Es tut mir leid mein Freund, ich konnte sie nicht beschützen.“ „Schon gut“ kommt von ihm. „Es ist nicht deine Schuld“. Sagt er und dann wird er sauer, zieht sein Schwert und schreit seine ganze Wut raus: „ES IST DIE SCHULD DER VERDAMMTEN MAGIER!“ und schlägt dabei den großen Felsen der inzwischen komplett zu Eis erstarrt ist. Dieser zerbricht ebenfalls in tausende kleine Splitter, da das innere Hohl wurde. Dann steckt er sein Schwert wieder in die Scheide und sagt: „Wir müssen weiter, wir können nicht zurück, Carlos muss erst mal in Vatiago versorgt werden. Er wurde von einer beschworenen Schlange vergiftet“ „Stimmt“ sagt Taahir, mit traurigem Blick. Er geht erst zu Richards verbrannten Überresten und nimmt sich sein Schild, da sein eigenes Zerbrochen ist, dann läuft er zur Kutsche und reitet sie zu Carlos. Während er ihn hebt und in den Wagen trägt fragt Carlos weinend: „Werde ich sterben?“ Taahir antwortet: „nein, wir sind fast da, alles wird gut“. „Ich fahre, pass du auf diesen kleinen Scheisser da auf“ sagt Talan wütend und steigt vorne ein. „Keine sorge, dir passiert nichts, er ist nur Sauer wegen seiner gefallenen Kameraden, alles wird gut“ sagt Taahir leise zu Carlos, legt ihn erst hin und dann nimmt er noch die restlichen Gegenstände vom Boden, wie den Bogen oder den Rucksack, steigt dann ein und die Kutsche fährt schließlich los. Auf dem Boden der Kutsche wird Carlos ohnmächtig und Taahir entgiftet währenddessen das Bein von Carlos indem er das Gift der Wunde saugt und ausspuckt. Vorne sitzt Talan alleine mit dem Zügel in der Hand und fährt gegen den Sonnenuntergang. Er holt von seiner Tasche die Spielkarten raus mit denen sie noch vor wenigen Minuten zusammen fröhlich gespielt haben, er schaut sie an, wählt sich Herz Bube und Pik Bube, und schmeißt alle anderen restlichen Karten auf die Straße. „Ihr beide werdet nicht vergessen“ sagt er und steckt die beiden Karten in seine Tasche.

  • Verdammt! War grade mit meinem Kommi fertig, da isses auch schon wieder weg -,-" Ok, dann auf ein neues ;3


    [tabmenu]
    [tab= ~]
    Alsou, ich will dich auf gar keinen Fall entmutigen, sondern dich eher ermutigen weiter zu schreiben und dich zu verbessern, weil deine Ansätze schon gut sind.
    [tab=Startpost]
    Hmm, etwas leer, findest du nicht auch? Das kannst du aber ganz schnell ändern und dann wird dein Startpost auch mehr Leser anlocken :3. Alsou, als erstes solltest du deinen Startpost gliedern und schauen ob folgende Punkte entweder:
    a) Vorhanden sind und einfach nur ausgebaut werden sollten.
    oder b) in deinem Startpost fehlen und diese ergänzen.
    Ok, in deinen Startpost sollten folgende Punkte, die du entweder ausbauen solltest, oder die du ergänzen musst:
    -Header (Bild am anfang deines Startpostes, musst du ergänzen)
    -Vorwort (ein kurzes hallo an den Leser und wie du auf die Idee deiner Story kamst, solltest du noch etwas ausbauen.)
    -Handlung (Worum wird es in deiner Story gehen, natürlich nur ungefähr, man soll ja nich spoilern ;3 solltest du ergänzen.)
    -Charakter (ein Tabmenü mit deinen charas, hier solltest du in Haupt/Nebencharaktere gliedern, am besten du machst hier auch deine Bilder und die kurzen Beschreibungen vom aussehen und vom Charakter rein. Außerdem solltest du im Tabmenü noch einen tab mit "weiteres" machen und dort die Bilder der Stadt, des Dämons oder des Raumes und sowas reintun und wenn du willst auch eine kleine Beschreibung dazu schreiben.)
    -PN-Benachrichtigungsliste ( Hier machst du eine Liste der Leute die eine PN beim erscheinen des nächsten Kapitels haben wollen. Da kannst du mich auch gleich eintragen ;3)
    -Copyright (Die anmerkung die sunny aestas betrifft solltest du zu diesem Punkt machen)
    - Kapitelübersicht (die hast du ja soweit schon. solltest du aber noch ausbauen.)


    Sou, dann komm ich mal zu dem Thema ausbauen: Da solltest du bei jedem Punkt den ich geschrieben habe (außer beim Header) eine Überschrift mit dem Namen des Punkts machen und dann das jeweilige drunterschreiben. z.B.


    Da kannst du natürlich entscheiden ob du es auch farbig machst oder in schwarz lässt, oder ob du es in einer anderen Farbe machst und ob die Überschriften in derselben Farbe bleiben oder nicht usw. Da kannst du richtig kreativ sein ;3 Aber bitte nimm dieses "Veränderungen" raus, ich finde das ein wenig unnötig, aber das ist natürlich Meinungssache. Außerdem solltest du in den startpost am besten keine Smileys machen, der wirkt ohne schöner ;3 Das wäre eigentlich auch schon alles dazu.
    [tab=Kapitel]
    Alsou, hier muss ich erstma zwei dinge vorneweg nehmen: der Inhalt ist wirklich interessant und ich finde es echt lobenswert das du es schaffst in deinen Kapitel durchgehend in der gegenwart zu schreiben, ich würde da ständig in die Vergangenheit rutschen. Das einzige was du machen solltest ist die Bilder rausnehmen, da diese den Lesefluss unterbrechen und sich das im Startpost besser macht. Außerdem solltest du die Mimik/Gestik mehr beschreiben, genauso wie die Umgebung, aber mit der Umgebung tu ich mich auch echt schwer X3 Sonst finde ich immer wieder gute ansätze, diese solltest du mehr ausbauen, weil man sieht über die Kapitel das du dich verbesserst und dich auch echt verbessern kannst wenn du es willst. Du brauchst dich nicht so zurückhalten ;3 Im letzten Kapitel solltest du aber lieber nicht dieses "Daraufhin Barla" nehmen, das klingt in meinen Ohren zu umgangssprachlich, mach daraus einfach "Daraufhin entgegnete Barla" oder so etwas in der Art, dann ist es besser :3. Sonst finde ich die Kapitel wie gesagt interessant, aber ich versteh die Zusammenhänge zwischen den einzelnen Kapiteln nicht, aber das liegt wahrscheinlich daran das ich mal wieder irgendetwas überlesen habe :patsch: .
    [tab=zum schriftlichen]
    Ich sehe bei dir keine wirklich allzu schlimmen Fehler, es sind eher so kleinigkeiten. Von rechtschreibfehlern her habe ich wenige gesehen und wenn waren es meistens Groß-/Kleinschreibfehler, guck da einfach nochmal drüber. Bei den Grammatikalischen Sachen fand ich ein paar Sätze echt komisch und diese wären auch falsch gewesen z.B.


    [...] sagt einer der beiden, ein Junge, mit sportlicher Statur und mit einer ledernen runden Mütze, als er mit einer Hand mit seiner Machete die Büsche schneidend sich den Weg erkämpft und mit der anderen Hand eine Karte hält und sie ansieht. [...]


    Wenn du dir diesen Satz durchliest merkst du bestimmt was ich meine oder? ;3 Lies dir deine Kapitel einfach vorher noch einmal in ruhe durch, dann fällt dir sowas auf und du kannst es verbessern ;3 Übrigens brauchst du nicht in Großbuchstaben schreiben oder ne millionen (ich übertreibe gerne XD) Ausrufeziechen machen, eins reicht und den Schmerz der person musst du nun einmal durch die beschreibungen deutlich machen :') Die einzigen beiden Dinge die ich noch erwähnen wollte sind:
    1. Zur Übersicht solltest du ein paar mehr Absätze machen, z.B. immer wenn jemand was tut und dann jemand was sagt, machst du einen absatz vor der wörtliche rede.
    2. zwischen der wörtlichen Rede und dem Nebensatz kommt ein Komma und dir fallen bestimmt ein paar mehr Wörter ein als sagt/fragt/antwortet, benutze öfter andere Wörter, du bist ja schließlich nicht auf den Mund gefallen :3
    [tab=Fazit]
    Ich sehe echt gute ansätze, du solltest dir aber mehr zutrauen und ein paar dinge ausbauen, denn ich weiß das du das kannst. Auf jedenfall will ich eine PN beim nächsten Kapitel haben, mich wird man so schnell nicht mehr los ;3
    [/tabmenu]


    Sou, das war auch schon alles, wie gesagt will ich deine Story weiter verfolgen, also wag es ja nicht mit dem schreiben aufzuhören ;p Mit fragen zum Thema Startpost/tabmenü oder sonstigem Zeug kannst du dich gerne an mich wenden, helfe dir gerne :3 Wuah, du hast ja nen neues Kapitel gepostet, dazu schreib ich dir jetzt aber was in einer PN, ok? Mein Internet war zwischendurch flöten und dann konnte ich nich sehen das du schon ein neues Kapitel geschrieben hast :patsch:
    LG
    ~Sarana~