Das (2.) Pokémon Mystery Dungeon RPG

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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  • Cheisu Kapitel 13 - Rennt um euer Leben!


    Ich brauchte einen kurzen Moment um den Ernst unserer Lage zu kapieren. Drohende Gefahr zu erörtern lag nicht in meiner Stärke, dies zu spüren war für mich kein Zuckerschlecken und gar unmöglich. Doch ich roch etwas. Ich hörte etwas. Ich roch die Angst in Himitsu und hörte die schnellen Herzschläge die aus seiner Brust zu springen drohten. Sein ganzer Körper war angespannt. „Wir schweben in großer Gefahr...“, versuchte uns unser schwer atmender Freund zu erklären, „Wenn wir uns nicht beeilen, kann das fatale Folgen haben! Oder wollt ihr etwa so enden wie ich, mit einem halben Körper aus Stahl? Uns bleibt keine Zeit mehr für große Erklärungen, aber wenn wir in Sicherheit sind ... kann ich euch genaueres erläutern.“Ich schluckte. Nun war keine Zeit groß nachzudenken, es musste schnell gehandelt werden. Ich würde ihn auf dem Weg ausfragen. Ich und Shō gaben keine Wiederrede, wahrscheinlich war ein Grund daran auch, dass uns sein hektisches Auftreten die Sprache verschlagen hatte. Schnell verließen wir unser vermeintliches geborgenes Heim und machten uns auf den Weg ins Kalte. „Eigentlich scheint es hier doch ganz friedlich zu sein, oder?“, fragte ich, naiv wie ich eben war. „Der Schein trügt.“, meinte Himitsu. Er hatte Recht, nichts ist so wie es scheint. Kluge Verbrecher kommen ja schließlich auch nicht mit einem lauten Gruß in ein Dorf das sie vor hatten auszurauben. Meine Beine zitterten, ob vor Kälte oder vor Angst mir nicht bewusst war, aber ich dachte, wenn wir außerhalb des Dorfes waren, würde zumindest ich es nicht lange draußen im Kalten aushalten und Feuer - das hatte ich Arktos hoch und heilig versprochen - wollte ich nicht einsetzen. „Egal. Wir sollten uns beeilen.“, meinte ich letztendlich. Ich überlegte mir hunderte Pläne um draußen überleben zu können. Wenn wir sofort aufbrachen hätten wir kein Essen - trotz voller Mägen würden wir nicht lange durchhalten. Und wie bereits erwähnt nagt Kälte stark an meinem Körper. Aber wir hatten wirklich keine Zeit, denn wenn Himitsu so reagierte, dann war es ernst. Er regt sich sicher nicht ohne Grund so auf. „Gut Himitsu. Dann beeilen wir uns.“, meinte Shō und wir eilten auf den Ausgang zu, der uns möglicherweise in Sicherheit wiegen könnte. Wir hatten fast das Tor erreicht. Ein Knall durchbrach die Stille der Nacht. „Rennt!“, schrie Himitsu. Ich schrakc quiekend zusammen. In einem weit entfernten Augenwinkel erkannte ich Flammen. Auch wenn es mich sträubte die ganze Stadt alleine zurück zu lassen und es mich enorme Überwindung kostete rannte, selbst wenn mir irgendwann die Füße wehtun sollten. Schreie ertönten. Anfangs waren sie laut doch dann wurden sie leiser, bis die Schreie nicht mehr zu hören waren und neue Schreie ertönten. Wieder durchbrachen Knalle die Nacht. Ich hyperventilierte und ich schätze die anderen auch. Höhnisches, böses Lachen schallte durch das Dorf. „Könntest du uns das so schnell wie möglich erklären Himitsu, bevor wir hier noch am Spieß gebraten werden?“ Ein Gedanke blitzte durch mein Bewusstsein. „Ach … hatte Arktos nicht einmal gesagt, dass falls es selbst den kleinsten Temperaturunterschied gibt es zu Lawinen kommt?“ Geschockt sah ich die Anderen an während wir uns in Sicherheit bringen wollten.


    //Off-Topic: @ Lynn: Here comes Nami the writing Drama Queen /D Na ja, jetzt bist du dran, mach was draus :D

  • „Egal. Wir sollten uns beeilen.“, verdrängte Cheisu meine Gedanken. „Gut Himitsu. Dann beeilen wir uns.“, stimmte auch Shō Cheisu zu - die beiden hatten Recht. Wenn ich schon so eine Hektik verbreitete, dann nicht ohne Grund... wir durften keine Zeit mehr verlieren. In aller Eile rannten wir dem Ausgang des Dorfes entgegen - beinahe hatten wir Tor erreicht, als plötzlich ein ohrenbetäubender Knall die Nacht durchdrang. Sie hatten also angefangen... „Rennt!“, schrie ich panisch, meine Stimme überschlug sich bezüglich dem Flammenmeer hinter uns. Geschockt quietschte Cheisu auf, als sie das Desaster hinter unseren Rücken erkannte... Ich hörte Schreie, die von der Dunkelheit der Nacht erstickt wurden und dann wieder erneut ausbrachen - die Panik der Pokémon und der Wahnsinn von ihnen war gar nicht mehr zu ertragen. Schuldgefühle plagten mich, ich spürte, wie mir die Tränen hochkamen... ob Yume wohl noch am Leben war? Noch mehr Knalle ertönten und ihr schadenfrohes, höhnisches und verrücktes Lachen tönte durch die Gassen. Uns ging langsam der Atem aus. „Könntest du uns das so schnell wie möglich erklären Himitsu, bevor wir hier noch am Spieß gebraten werden?“, rief Shō verzweifelt, wurde jedoch von Cheisu unterbrochen: „Ach … hatte Arktos nicht einmal gesagt, dass falls es selbst den kleinsten Temperaturunterschied gibt es zu Lawinen kommt?“ Panisch blickten wir uns gegenseitig an. „Verdammt noch mal...", keuchte ich, mir wurde schwarz vor Augen... In der ganzen Eile waren wir falsch abgebogen und fanden uns auf dem Marktplatz wieder. Das Dorf war einfach zu groß für uns gewesen, mit all den Gassen und Winkeln... dazu waren wir auch noch abgelenkt worden und konnten keinenfalls einen klaren Kopf behalten. ,,Es ist aus...", murmelte ich. Wir waren von Flammen umgeben, gefangen in einem Feuerkreis, der Weg hinter uns war in Flammen aufgegangen. ,,Shō... du fragtest mich, was genau hier los ist. Nun werde ich es euch beiden erklären..." Grauenvolle Bilder in meinem Kopf. ,,Diese explosiven Geräusche und das Feuer - sie stammen nicht von Pokémon. Die Wesen, die mir mit ihrer schrecklichen Macht meinen halben Torso genommen haben, sie sind nicht aus dieser Welt..." Schmerz. ,,Dessen bin ich mir sicher, auch wenn ich sie nie zu Gesicht bekam, nur ihre Taten bemerkte." Leid. ,,Sie scheinen verrückt zu sein, nicht zu wissen, was sie tun und sind nur auf Vernichtung aus..." WAHNSINN.


    Off-Topic:
    Gnaaa, Nami, mach' was draus. Das von Himitsu gesagte kannst du in einem Ganzen zusammenfassen, das dazwischen sind nur die Gedanken, die ihm durch den Kopf gehen, während er spricht... hoffe, mal, das reicht! Ich hätte zwar noch zilliarden andere Ideen gehabt, aber das war so unbeholfen formuliert, true story. <3

  • Hoffentlich kann ich den Anschluss finden, so viel wie passiert ist! Ich war ja lange weg ... Tut mir leid! Aber schließlich muss Kira ja auch mal wieder zu Wort kommen! Ihr habt ihren Charakter recht gut rübergebracht, ich kann mir in der Hinsicht nicht beklagen =D Hoffentlich krieg ichs auch so gut hin!



    [color=#660066]Ich hoffe es ist ein gelungener Rückeinstieg und vor allem: Ich hoffe es gefällt euch!
    Ist vielleicht ein bisschen spät aber: Willkommen Shia/Feunard =D

  • Sóslkin| Kapitel 1| Sehnsucht


    Mein Blick schweifte rasch nach links, rechts sowie nach vorn. Doch nie nach hinten. Ich wollte es nicht glauben das hinter mir der Wald nicht mehr existierte. Vernichtet durch Zapdos Wut, welche mein schönes Heim zerstörte. Alles was ich besaß.. mein Hab und Gut! Was mir blieb war ich mir selbst. Derzeit war ich auf der Suche nach einer steinernden Höhle, da ich wusste das Stein oft kein Feuer fing. Leblose Äste voller Asche und Ruß krachten hinab auf den erdigen, toten Waldboden. Kein Leben steckte hier mehr, wohlmöglich waren alle geflohen... Nur ich, ich blieb. Versunken in meiner Gedankenwelt lockte mich ein süßlicher Duft wieder zurück in die reale Welt. Es bildete sich auf dem harten Boden eine dunkelrote Pfütze, aus einem mir unbekannten Material. Ist es wahr? War dies der liebliche Duft von Beeren?


    Off-Topic
    Entschuldigt mich für den kurzen Text, doch mich plagt derzeit ein Kreatief.


    Tyto alba

  • Cheisu Kapitel 13 - Nicht aufgeben ...
    „Verdammt nochmal …“, keuchte Himitsu, der schon vom ganzen rennen hyperventilierte. Das sah alles wirklich nicht sehr gut aus. Fast das ganze Dorf flackerte in den Flammen. Yume … Dachten die Anderen vielleicht auch gerade an sie? Ich hoffe nur sie hat es geschafft … Wir waren so geschockt und durch den Wind, das wir uns mehrmals verliefen und letztendlich in der Dorfmitte wiederfanden. Um uns herum war ein endloses Flammenmeer. Himitsu sagte es nur ganz leise, trotzdem verstand ich noch seine Worte. „Es ist aus …“ Was? Himitsu wollte aufgeben? „Shō … du fragtest mich, was genau hier los ist. Nun werde ich es euch beiden erklären …“ Himitsu … „Diese explosiven Geräusche und das Feuer – sie stammen nicht von Pokémon. Die Wesen, die mir mit ihrer schrecklichen Macht meinen halben Torso genommen haben, sie sind nicht aus dieser Welt … Dessen bin ich mir sicher, auch wenn ich sie nie zu Gesicht bekam, nur ihre Taten bemerkte. Sie scheinen verrückt zu sein, nicht zu wissen, was sie tun und sind nur auf Vernichtung aus.“ Mist! Das darf nicht das Ende sein! „Himitsu. Nicht aufgeben, das hier ist noch lange nicht das Ende! Wir müssen hier rausfinden. Wir können es, wir müssen nur nachdenken!“ Himitsu und Shō blickten mich gleichermaßen an. „Wie sollen wir hier rauskommen?“ , fragte mich Shō mit einem leicht traurigen, verzweifelten Blick. Auch Himitsu sah am Ende aus. „Hast du einen Plan?“„Um ehrlich zu sein nicht …“ Ihre gequälten Blicke konnte ich kaum ertragen. „Aber das heißt nicht, das wir aufgeben sollten! Wir müssen uns nur etwas überlegen.“ Bedrückende Stille kehrte ein. „Du hast recht, wir sollten nicht aufgeben. Aber was machen?“, fragte Himitsu. Ich wusste nicht ob wir alle nachdachten oder auf unseren Untergang warteten, jedenfalls dachte ich nach jeder erdenklichen Möglichkeit. Das Flammenmeer schien immer näher an uns heran zu kommen. Ich ging jede Möglichkeit durch, doch sie schieden alle aus und die Zeit drängte. Plötzlich fiel mir etwas ein, was mir früher die Besitzerin des Waisenhauses beigebracht hatte. „Himitsu!“ Alle schraken erschreckt hoch – sie hatten wie es aussieht auch nachgedacht. „Du bist unsere einzige Chance!“ - „Wie. Was?“ Er blickte mich ungläubig an. Die Flammen waren schon fast bei uns. „Ich habe als kleines Kind gelernt, dass es eine Attacke namens Teleport gibt. Kommst du darauf was ich sagen will? Abras, in diesem Fall Kadabras sind eine der wenigen Pokémon die diese Attacke beherrschen. Teleport könnte uns hier rausholen!“

  • Er würdigte mich keines Blickes. Die ganze Zeit über nicht ein Blick. Weder bei Sweetys Geschichte noch bei seinem Aufmunterungsversuch.
    Ich wusste ja, dass er verschlossen war, aber nachdem wir zusammengekommen waren, dachte ich es würde sich bessern. Da hatte ich offensichtlich falsch gedacht, also verschränkte ich die Arme vor der Brust.

    "Was ist los Schatz?" Oh, er bemerkte mich ja doch. Welch ein Wunder!
    "Kann es sein dass du Sweety mehr Beachtung schenkst als mir?" Okay, ich wurde unfair, das merkte ich, aber ich war ein klein wenig eifersüchtig.
    Er sah mich erstaunt an. Sein Blick sagte mir: /Wie kannst du so etwas nur denken?/ Er selbst aber sagte: "Das stimmt nicht und das weißt du auch!" So. Wusste ich das?
    Ich musste mir Mühe geben damit meine Stimme sich nicht überschlug. "Warum bist du dann noch so verschlossen? Bist du schon von klein auf so?"
    Ich merkte dass ich einen wunden Punkt getroffen hatte und er schluckte schwer.
    "Tut mir leid! Willst du drüber reden?"
    Auch Sweety stimmte mir zu, sie wolle die Geschichte auch hören.
    Also erzählte er. Er erzählte von seinen Eltern, den anderen Pokemon die seinem Vater nicht unbedingt die schönsten Dinge antaten.
    Und er erzählte von einer verbotenen Liebe zwischen Wie-Shu und Lucario.
    Ich brauchte nicht einmal einen Wimpernschlag um zu verstehen. Verbotene Liebe zwischen Wie-Shu und Lucario = Verbotene Liebe zwischen Lin-Fu und Riolu.
    Unsere Liebe war verboten. Wir hatten uns strafbar gemacht. Er kam aus einer verbotenen Liebe. Es durfte ihn eigentlich gar nicht geben!
    Er sah mich an. Mit Tränen in den Augen.

    "Ich verstehe es, wenn es das jetzt war!"
    Mir kam nur ein Gedanke: Monarchie oder Anarchie?
    Ich entschied mich für Anarchie, auch wenn ich mein Todesurteil unterschrieben hatte.
    Sweety sah mich an.
    Ich schüttelte nur den Kopf, beugte mich vor und gab Ken einen Kuss
    Nach einer Weile löste ich mich von ihm und sagte nur:
    "Uns bringt kein Verbot der Welt auseinander!"

  • „Himitsu. Nicht aufgeben, das hier ist noch lange nicht das Ende! Wir müssen hier rausfinden. Wir können es, wir müssen nur nachdenken!“ , rief Nami. „Wie sollen wir hier rauskommen?“ , fragte Shō und blickte Cheisu mit einem zweifelnden Blick an. Für mich bestand keine Hoffnung mehr... „Hast du einen Plan?“„Um ehrlich zu sein nicht …“ Sie seufzte. „Aber das heißt nicht, das wir aufgeben sollten! Wir müssen uns nur etwas überlegen.“ Stille. „Du hast recht, wir sollten nicht aufgeben. Aber was machen?“, hakte ich nach. Mein Gehirn arbeitete auf Hochtouren, jedoch hatte ich Probleme, logisch zu denken... das immer näher kommende Flammenmeer raubte mir beinahe den Verstand. Aber wie wäre es mit... „Himitsu!“ Ich sowie Shō fuhren überrascht zusammen. Fragend blickte ich die kleine Vulpixdame an... „Du bist unsere einzige Chance!“ - „Wie. Was?“ Verwundert starrte ich sie an und beobachtete die Flammen aus dem Augenwinkel, in der Hoffnung, sie würden durch meine Blicke zurückweichen. „Ich habe als kleines Kind gelernt, dass es eine Attacke namens Teleport gibt. Kommst du darauf was ich sagen will? Abras, in diesem Fall Kadabras sind eine der wenigen Pokémon die diese Attacke beherrschen. Teleport könnte uns hier rausholen!“ Wie schwarz fiel es mir vor Augen. Teleport! Ich hatte diese Attacke früher oft benutzt, aber nach meinem ,,Unfall" hatte sich meine Kondition deutlich zurückgeschraubt, sodass ich mich nicht getraut hatte, sie wieder einzusetzen - aus Angst vor einem K.O. ,,Cheisu... du bist ein Genie.", grinste ich. ,,Tatsächlich beherrsche ich diese Attacke, habe sie jedoch lange nicht mehr eingesetzt... deswegen fiel mir so etwas auch nicht ein. Da ich etwas aus der Übung bin, werde ich jedoch kurz Energie sammeln müssen... da ihr jedoch Feuerpokémon seid, werdet ihr die Flammen bestimmt noch kurz ertragen können, sollten sie zu nahe kommen." Die beiden nickten mir zu und ich schloss die Augen... um mich auf die psychische Kraft zu konzentrieren, die in mir schlummerte. Ich konzentrierte mich nun nicht mehr auf mein Umfeld, sondern fing an, Energie aufzubauen... die Zeit strich langsam dahin, ich nahm immer stärker werdende Hitze und Rauch wahr. Und endlich... ich öffnete die Augen und der Stern auf meiner Stirn fing an, zu leuchten. Die Flammen waren nun so nahe, dass wir sie hätten berühren können. ,,Es geht los!", rief ich. ,,Shō, Cheisu... bitte reicht mir eure Hände. Ich werde uns nun hier herausbringen", meinte ich fest entschlossen. Der Rauch fing an, unsere Sinne zu trüben... doch es reichte, um die Gestalten der beiden zu erfassen uns sie in meinen Teleport mit einzubeziehen. Nachdem ich meine Gedanken fest auf einen Standpunkt knapp entfernt vom Dorf fixiert hatte - für mehr reichte meine Energie gerade nicht aus - setzte ich meine Attacke ein. Die um uns tänzelnden Flammen verschwammen, und einen Moment war nichts als Leere um uns herum... und plötzlich befanden wir uns mitten in der von Dunkelheit erfüllten Luft, einzig alleine der Mond schien auf uns herab - mit einem lauten Schrei krachten wir in weichen, kühlen Schnee und liegen dort benommen liegen. Vom weiten her konnte man den Schein von Feuer sehen... das konnte nur das nun lichterloh brennende Dorf sein. Obwohl leicht angeschlagen, analysierte ich meine Umgebung mit einem umherschweifenden Blick - und erstarrte. ,,Sh-Shō, Cheisu... da vorne sind... Fußspuren... aus Asche..." , keuchte ich, bevor ich ohnmächtig in mich zusammensank.


    Off-Topic:
    Nya, kB mehr auf Minischrift 8D

  • Off- Topic
    Tut mir Leid. Ich war einige Zeit nicht mehr on, ja, ich weiß. Die Zeit reichte mir dazu leider nie. Aber naja, jetzt bin ich da. Wie Feuer und Flamme, setzte ich mich jetzt ohne weitere Verzögerung an den Start! :3


    Off-Topic
    So, ich hatte mal einen anderen Schreibstil benutzt. Ich hoffe, euch gefällt es. =3

  • Cheisu Kapitel 15 - Erschreckende Erkenntnis


    Es schien als habe Himitsu die Erleuchtung bekommen - wusste ich es also doch. Er kannte die Attacke also. Das würde unsere Freiheit bedeuten. „Cheisu ... du bist ein Genie.“, meinte Himitsu mit einem hoffnungsvollen Grinsen. So etwas hörte ich gerne, auch wenn es eher selten war, dass jemand so etwas zu mir sagte. Vielleicht merkte man mir auch an, dass mich das freute? Jedenfalls erklärte Himitsu dann weiter. „Tatsächlich beherrsche ich diese Attacke, habe sie jedoch lange nicht mehr eingesetzt ... deswegen fiel mir so etwas auch nicht ein. Da ich etwas aus der Übung bin, werde ich jedoch kurz Energie sammeln müssen ... da ihr jedoch Feuerpokémon seid, werdet ihr die Flammen bestimmt noch kurz ertragen können, sollten sie zu nahe kommen.“ Ich und Shō nickten ihm zu - es wäre ja irgendwie ein wenig komisch gewesen, wenn wir Feuer nicht eine Zeit lang aushalten könnten, wo wir doch Feuerpokémon waren. Himitsu jedoch schloss seine Augen und sammelte Energie, während wir still warteten und ein wenig zurückwichen, sollte das Feuer zu nah kommen. Der Rauch brannte nach einiger Zeit in den Augen und die Sicht wurde getrübt, jedoch erkannte ich deutlich, wie Himitsu die Augen öffnete und sein Stern leuchtete wie ein ... Stern. Komischer Vergleich. „Es geht los!“, machte er uns klar, „Shō, Cheisu ... bitte reicht mir eure Hände. Ich werde uns nun hier herausbringen.“ Wir streckten ihm unsere - im Vergleich zu seinen - kleinen Ärmchen aus und fassten uns an den Händen ... oder auch Pfoten, wie man es eben nimmt. Himitsu tat sich ein wenig schwer uns zu finden. Als er uns dann bei den Händen hielt, verschwammen die Flammen langsam und wir befanden uns in Dunkelheit, nur vom Mond beschienen und krachten schreiend in den weichen, kalten Schneeboden. Meine Augen taten weh und meine Sinne waren benommen - außerdem tat der plötzliche Kalt-Warm Wechsel dem Körper nicht gut. Wir merkten jedoch, wie Himitsu uns noch etwas sagte, bevor wir alle ohnmächtig wurden. „Sh-Shō, Cheisu ... da vorne sind ... Fußspuren ... aus Asche ...“ Aber dann waren wir auch schon alle weggetreten, im Unwissen was uns am nächsten Tag erwarten sollte. Mein Kopf war immer noch total benebelt und ich fing an zu träumen. Seltsamerweise war es der selbe Traum den ich zuvor schon einmal hatte. Wieso bekam ich diesen Traum? Hat er etwas zu sagen? Ich sah wieder die Umrisse der Gestalt und bemerkte das sie zu mir sprach, doch ich verstand nicht was. Mein Kopf war nicht klar genug um die Sätze verstehen zu können. Doch es war dieselbe Gestalt, die Umrisse waren die Gleichen. Nach einiger Zeit bemerkte ich, dass der Traum immer heller zu werden schien. War es bereits am Morgen? Und dann wurde mein Traum auch schon vom Licht ausgeblendet und ich bin aufgewacht. W-Was war das für ein Traum, Cheisu?, konnte ich nur noch denken. Auf meiner Schnauze und meinem Körper lag Schnee. Ich musste mich nicht einmal umdrehen um zu wissen das Himitsu neben mit lag, ich roch seine Duftnote. Jedes Pokémon hat seine eigene. Doch ... ich roch Shō nicht. ich schnellte herum. Es war wahr. Himitsu lag da, doch Shō war verschwunden. Mein Atem stockte. Wo konnte sie bloß sein? „Nein ... sie können nicht ... sie dürfen einfach nicht.“ Sie wäre sicher nicht ohne uns weggegangen, dessen war ich mir bewusst. „Himitsu! Himistu!“, rief ich panisch und rüttelte an Himitsus erschöpften Körper - auch wenn mir bewusst war das er noch erschöpfter als ich sein müsste, „Shō ist weg!“ So langsam wachte er auf. „Wie bitte? was hast du gesagt?“, fragte er benommen. „Shō ist weg!“, wiederholte ich. Sofort sprang er ruckartig auf und blickte sich um, dabei fiel der Schnee von seinen Schultern und der Schnauze. Erst jetzt dachte ich daran, dass es vielleicht geschneit haben müsste. Das würde bedeuten ... Ich drehte mich zu den Seiten. Die Fußabdrücke aus Asche waren nicht mehr zu sehen. „Sie ist tatsächlich weg“, sagte Himitsu mit stockender Stimme und blickte einmal um seine Achse um alles besser überblicken zu können, „Wo könnte sie bloß sein?“ Ich schüttelte den Kopf. „Ich weiß es nicht Himitsu. Entweder sie ist unten im Dorf oder ... sie ist weg. Verschleppt.“ Ich sah ihn mit großen Augen an. „So gerne ich das auch leugnen würde, wenn sie nicht hier ist, könnten „sie“ Shō vielleicht schon in ihren Klauen halten.“


    //Off-Topic: Mein Gehirn ist auf Hochtouren mit Ideen :D Mal sehen was du draus machst Lynn~ <3

  • ''Ich vertraue dir!''
    Mit einem lauten Kriegesschrei raste Kira auf die steinharte Wand. Kurz zweifelte Shia, denn sie selbst wusste, dass es nicht zu schaffen war, dieses gestein tzu durchbrechen. Doch aus Zweifel wurde in Bewunderung, Bewunderung für den Mut, den die Hündin aufbrachte. Gerade öffnete Shia den Mund, konnte nur ein flüchtiges 'Tu's nicht' aussprechen, da raste das Elektropokémon an ihr und Hoguru vorbei mit einem zischenden ''Aus dem Weg!''. Ungläubig starrte die Kätzin ihr nach. ''In Deckung!'' schrie die Stimme, diese Kira gehörte. Gebieterisch und voller charakterischer Stärke, wie sie immer klang, doch etwas war Anders. Es klang so, als würde Andere, leisere Stimme es ebenfalls und synchron sagen. Dies liess den Befehll mit voller Achtung erscheinen, während er noch in den Wänden wiederhallte.
    ''Funkensprung!''
    Ein heller Blitz, ein lautes Donnern. Schnell wuchs wieder der Zweifel, als Shia für einen Bruchteil erkannte, dass dies immer noch nicht helfen würde. Doch da erkannte sie etwas. Nicht Etwas, das Eine, doch sie wusste nicht was. Für einen Augenblick war aller Zwiefel weg. Sie sah irgendetwas. Und sie spürte es. Neben Kira, im grellen Licht kaum erkennbar, da sah sie etwas, was zunächst wei ein leichter Nebelschauer aussah. Kurz erkannte sie eine Form, diese sie an ein vierbeiniges Pokémon erinnerte, und immerzu etwas zu Kira sagte. Zu Kira. Kira!
    Als würde Hoguru das selbe denken, sprangen beide gleichzeitig auf die Wand los. Kira, die noch immer etwas in der Lufte taumelte, blickte etwas verwirrt nach hinten.
    "Wir sind ein Team Kira, das weißt du doch!" "Alleine schaffst du das doch niemals!"


    Der Aufschlag war verheerend, doch wer achtete in solchen Situationen auf soetwas. Es war das flutende Sonnenlicht, dass für einen kurzen Moment ihre Sicht nahm. Doch nach einem fast ersehnten Blenden erkannte Shia Büsche, Bäume, einen ganzen Wald voller Gerüche, in der Ferne Hügel udn wenn sie sich nicht irrte ein -
    Bämm.
    Autsch!

    Plötzlich landeten drei Pokémon - Ein grüner, kräftiger Hund, ein rosanes Osterei sowie eine hellfarbige Katze - etwas unsanft im Gras. Nach kurzem Zögern sprang blitzschnell Kira auf, gefolgt von der etwas grummelnden Shia, während Hoguru verzweifelt versuchte, mit ihrer runden Form aufzustehen. Mühselig schaukelte sie hin udn her, um den Schwung zu nutzen, doch es schien nicht ganz zu klappen. Die erste, die das Wort aufnahm, war auch die, diese die Andern zwei zur Aktivität brachte. ''Ha.'' Es klang so viel wie ''Geschafft''. Triumphierend drehte sich die grüne Kämpferin um und blickte auf das Kätzchen im Team, die gerade ihrer Freundin half, auszustehen. Diese sah ihr in die grossen, tapferen Hundeaugen. Kurz schien Kira in Gedanken zu wühlen. Was sie wohl dachte? Es gab ganz bestimmt etwas, was sie beschäftigte. Shia erinnerte sich. Das Etwas neben Kira... Dieser Nebel... Hatte die Form eines Pokémons. War dass... Ein Geist? Ein Engel? Oder einfach eine Illusion, die ihr einen Streich spielte?
    ''Danke.'' Etwas erschrocken blickten vier Augen zur noch immer etwas gedankenverlorenen Hündin. ''Danke vielmals. Ohne euch hätte ich das nicht geschafft! Ehrlich!'' Hoguru wurde rot, balancierte auf ihren kurzen Beinchen und antwortete mit einem kurzen Lächeln, bevor sie vornüber kippte und nun auf dem Bauch landete. ''Das war selbstverständlich, Kira.'' Nach dem merkwürdigen Begleiter fragte Shia vorerst nicht, vielleicht bemerkte Kira es auch gar nicht, dass jemand ihr gefolgt war, gefolgt in den Kampf um's Überleben. Nunja, es war eine höchstkomische Frage, nach einem Geist zu Fragen. Oder was auch immer das war. Inzwischen stand Hoguru auf, blickte in die Runde und lächelte erneut. Nach einem kurzen Schweigen öffnete sie zuerst den Mund: ''Mensch, bin ich froh, hier raus zu sein...'' Das Team blickte kurz auf den Eingang der Höhle. Die Steine waren weggebrochen. Die Sonne, diese die Höhle beschien, liess die ganze Story als ziemlich übertrieben erscheinen, diese sich vorhin hinter der dicken Mauer abspielte. Alles war so ruhig, unberührt, nur ein paar Steine, die herumlagen. Shia hob ihre rechte Pfote und wollte sich den Schweiss von der Stirn wischen. Es war nicht nur recht warm geworden, wenn sie ehrlich war, das ganze vorhin war doch schon etwas krass. ''Auh...!!'' Die Katzentatze schnellte zurück. Ihre Wunde brannte, und noch immer sickerte etws Blut daraus. ''Shia! Das hatte ich ganz vergessen!... Warte, nimm das mal'' meinte Hoguru sanft und legte in Shias heile Pfote ein Ei, in einer relativ normalen Hühnerei-Grösse und einer weiss-schimmernden Oberfläche. Das Heilpokémon griff in ihre Tasche und wühlte. Ihr Gesicht sah zunächst etwas versunken aus, danach fast erschrocken, nun enttäuscht. Während die Verletzte an ihrer Pfote schleckte, wandte Hoguru sich an Kira und begann wie an Arzt zu sprechen: ''Ich habe leider absolut nichts, womit ich Shia helfen kann, aber ich weiss die richtige Rezeptur. Ich bräuchte eine Sinelbeere, dazu noch ein bisschen Pulver, am besten noch ein Beruhigungsmittel, findet man praktisch in jedem Laden... Wir sollten zum nächsten Dorf, dort gibt es alles, was wir brauchen. Und Essen.'' Beide blickten die Kätzin an. Etwas verlegen murmelte sie etwas von alles in Ordnung, als Kira schon weiterredete: ''Also, dann sollten wir los, ich hab nämlich ziemlich Kohldampf vom Steinezerschmettern.'' Sie grinste. ''Beruhigungsmittel brauch ich nicht, aber das mit den Sinelbeeren klingt gut.'' Shia grinste zurück, auch wenn sie eigentlich mit Hoguru sprach. ''Oh, gut'' meinte die Angesprochene nur, ''lasst uns keine Zeit verlieren! Kira, ich hab hier noch eine Wasmel, damit du nicht ganz hungern musst. Und Shia hat ja das Ei... Für mich hab ich auch was dabei.'' Nun lächelten alle. ''Na, dann! Auf zum nächsten Dorf!''


    //offtopic
    So, neue Farben, damit das ganze etwas besser zusammenpasst:
    Shia, Kira, Hoguru.
    Ich bin gespannt wie ein Regenschirm, wie's wohl weitergeht ^^.


    Mauzi ~

  • [font='Calibri'][size=11]Dass wir nicht die einzigen waren, die das Gewitter erwischt hatte konnte man schon von weitem erkennen. Zwischen den Bäumen in der Ferne stiegen schwelende Rauchsäulen hervor und je näher wir dem Dorf kamen, umso lauter wurden die aufgeregten Rufe von vielen verschiedenen Pokémon. Während Elektek, ein Anwohner, uns erklärte, dass ein Blitz direkt in die Bibliothek eingeschlage hatte, starrte Hogoru mit leicht verzweifeltem Gesichtsausdruck auf die hungrigen Flammen, die Buch um Buch auffraßen. Sämtliche Wasserpokémon aus der Gegend waren anwesend um das lodernde Feuer zu bekämpfen und zwei Turtok hatten sogar den Regentanz aufgeführt, jedoch vergeblich: Alles was jetzt noch von der Bibiothek übrig ist, sind einige wenige, angefressene Bücher und viel Asche ...
    Ich denke an das, was dort in der Höhle geschehen ist. Auf dem Weg hierher, hat niemand darüber geredet, doch die Seitenblicke von Shia waren bestimmt nicht bedeutungslos gewesen. Die Stille ist für mich ein Segen gewesen, denn ich hatte in Ruhe darüber über die Ereignisse nachdenken können. Ein mächtiger Blitz hatte das Gebäude zum brennen gebracht, doch ein einziger Flammenstoß hätte sicher ähnliche Wirkungen erziehlt. Feuer und Blitz. Beide unbändig, wild und mächtig. Ich weiß von keinem Pokémon, dass diese beiden Typen vereint, aber was war das dann für ein Gefühl gewesen? Diese Flammen, diese Hitze in mir. Dieses Wesen, wer war das? Wird er wiederkommen? Wird -
    "Ui!", riss ein Geräusch mich mit einem Schlag aus meinen Gedanken und die Bilder vor meinem Inneren Auge verblassten, um den Eindrücken der Realität Platz zu machen. "Und da gibt es auch eine Bibliothek?" - das war Hogorus aufgeregte Stimme gewesen, die jetzt wieder ein dickes Lächeln aufgesetzt hatte."Ja", antwortet Elektek fast so aufgeregt wie Hogoru. "Dort haben sie viele Werke über Pflanzen, Kräuter und über die verschiedensten Kampftechniken für jedes Pokémon - es ist unglaublich!" Anscheinend konnte Hogoru sehr gut Freunde finden, ich hingegen versank mal wieder in meinen Gedanken. Das passiert mir seit meiner Ankunft auf dieser Insel häufig ... Schließlich ist viel passiert. Mein eigentliches Ziel habe ich schon lange aus den Augen verloren! Für den Bruchteil einer Sekunde durchzuckt mich das Verlangen, einfach wegzurennen und Hogoru und Shia hinter mir zu lassen. Wieder ungebremst durch die Wildnis zu rasen, frei und allein zu sein und nicht umgeben von schreienden Pokémon und kreischenden Kindern. Was auch immer es ist, irgendetwas hält mich genauso schnell wie der Gedanke kam wieder zurück. Shia sieht kurz hinüber und ich merke, dass ich zusammengezuckt bin. Ich schüttle den Kopf um ihn freizukrigen und versuche meinen Geist auf das hier und jetzt zu fokussieren.
    "Mit einem Boot? Ich bin noch nie mit einem Boot gereist!" Das ist wieder Hogoru, die sich immernoch angeregt mit Elektek unterhält. "Nun, bei diesem Unwetter" - es regnete schon wieder - "wird kaum ein Boot fahren, aber wenn ihr die Nacht hier im Dorf verbringen wollt, kommt doch mit zu mir!" Als Hogoru mich und Shia fragend ansieht, unterdrücke ich das verlangen nein zu sagen und nicke langsam mit dem Kopf. Shia scheint nicht unglücklich darüber zu sein, diese Nacht trockene Pfoten zu behalten, aber ich habe eigentlich keine Lust länger als nötig in diesem Dorf zu verweilen. Während ich von meinen Füßen gesteuert hinter den drei anderen hinterhertrotte, versinke ich erneut tief in meinem Gedanken.


    Das am nächsten Morgen die Sonne schien war sehr erfreulich. Hogoru verabschiedet sich noch von Elektek während ich und Shia schon in Richtung Steg vorausbummeln. "Echt, das denkt sie?", erwidert Shia überrascht auf meine Anmerkung, dass Hogoru sich unnütz fühle. "Aber sie kann doch super Beeren zubereiten und Nester bauen und ihre Angriffe sind auch nicht ohne, hat man ja letzens gesehen." Ich zucke nur knapp mit den Schultern. "Das verstehe wer will, ich jedenfalls auch nicht." Das Hogoru das Gefühl hat mehr lernen zu müssen um der Gruppe zu helfen finde ich jedenfallls ziemlich abwegig. Na gut, vom Jagen hat sie keine Ahnung und Kämpfen ist sicher nicht die Spezialität eines Chaneiras, aber ohne sie hätte ich wohl jede Nacht irgendwo im Freien verbracht. Nicht, dass es mir groß etwas ausmacht, aber dennoch kann man ihr wirklich nicht vorwerfen, dass sie nichtsnutzig ist. Aber wenn sie sich etwas davon erhofft in staubige Bücher zu schauen. Ich zucke unterbewusst mit den Schultern, weswegen ich einen erneuten fragenden Blick von Shia ernte. Ich grinse: "Ich führe nur Selbstgespräche." "Merkt man schon, so oft wie du abwesend bist", sie lächelt, schaut dann aber nachdenklich. "Manchmal würde ich gerne in deinen Kopf schauen, was darin so vor sich geht. So wie letztens ..."
    Ich schaue ausweichend auf meine Füße und setze bewusst einen vor den anderen. Auf einmal bemerke ich, dass Shia stehengeblieben ist und mich ansieht. Ich schaue zurück. Was weiß sie? Oder vielmehr: Mein "Anfall" in der Höhle, wie habe ich dabei nach außen gewirkt? Auch Shia setzt sich wieder in Bewegung, als Hogoru fröhlich angelaufen kommt und ich bin froh, dass mir keine weiteren Fragen gestellt werden. Am Steg angekommen erzählt Hogoru schon aufgeregt davon, was wir auf der Insel alles erleben werden und als wir uns schließlich im Boot befinden, bläst die gute Laune der anderen auch meine nachdenklichen Tagträumerein hinfort. In der Ferne grüßt uns die Morgensonne und wirft wundervolle Lichtspiele auf das Wasser die unser Boot auf unserem Weg (vielleicht in neue Abenteuer) begleiten.


    So, hat ein bisschen länger gedauert und ist vielleicht für die Vielzahl der Ereignisse etwas knapp, aber schließlich soll es ja vorangehen! Also ab auf die Insel, aber wehe die Shia wird aus Neugierde doch noch die Arme Kira löchern ... ^^ Vielleicht begegnen wir uns ja mal zufällig ^.~ So Hogoru, bin gespannt was du auf der Insel Interessantes finden kannst!

  • Schwärze. Nichts als Schwärze umgab mich, sie war überall. Träumte ich etwa noch...? In Momenten der Beklommenheit, wenn man keinen einzigen klaren Gedanken fassen kann, fällt es einem auch schwer, zwischen Traum und Realität zu unterscheiden. Immer tiefer sank ich hinab in die Tiefen dieser unendlich weiten Dunkelheit, bis auch der letzte kleine Gedanke verblasste... Als wolle mich jemand von den grausamen Bildern in meinem Kopf befreien.
    Vergiss ihren Tod einfach, nur für diesen kurzen Moment. Es ist egal.


    ✂----------------------------------------------------------------


    Ich wusste nicht, wie lange ich geschlafen hatte - halb wach kämpfte ich noch gegen die Erschöpfung an, als ich plötzlich die entsetzte Simme von Cheisu vernahm.
    „Himitsu! Himistu!“ Pelzige Pfoten rüttelten an meinem schlaffen Körper. Lass das, ich will doch einfach nur... - „Shō ist weg!“ „Wie bitte? was hast du gesagt?“, fragte ich benommen. Mein Kopf war einfach noch zu vernebelt, alsdass ich einen klaren Gedanken hätte fassen können. „Shō ist weg!“, rief sie verzweifelt. WAS...?? Augenblicklich war ich hellwach und sprang reflexartig auf die Beine um mich umzusehen, wobei kühler Neuschnee von mir herabrieselte. Es hatte also geschneit... Cheisu starrte völlig perplex auf den schneebedeckten Boden, auf der Suche nach Spuren, was natürlich vergebens war nach dem nächtlichen Schneefall. „Sie ist tatsächlich weg“, keuchte ich und drehte mich einmal um die Achse, um die Situation zu realisieren. „Wo könnte sie bloß sein?“ Cheisu schüttelte bedacht den Kopf. „Ich weiß es nicht Himitsu. Entweder sie ist unten im Dorf oder ... sie ist weg. Verschleppt.“ Sie blickte mir tief in die Augen. „So gerne ich das auch leugnen würde, wenn sie nicht hier ist, könnten „sie“ Shō vielleicht schon in ihren Klauen halten.“ Mein Gehirn arbeitete auf Hochtouren... auf jeden Fall hatte ich Shō auch an diesen Ort Teleportiert, daran war kein Zweifel und im Dorf konnte sie keinenfalls Stecken. Das Dorf... der Gedanke an die ganzen unschuldigen Pokémon versetzte mir einen Stich und nur mit Mühe konnte ich ihn verdrängen. ,,Verdammt!... Und was nun? Wir können schließlich nicht genau sagen, was mit Shō passiert ist!"


    Off-Topic:
    Bissl inaktiv hier, wat? (ノಠ益ಠ)ノ彡┻━┻
    Mein Gehirn hat gerade keinerlei Ideen, ich schiebe die Fortsetzung so 'ner gewissen kreativen Nami auf. :B

  • Dies Ist Mein Erster Post In Ein Rpg Seid Nicht zu Streng Damit


    "Ich bin mir sicher ich war ein Mensch"


    Eines Tages Geriet Ich In Einen Schweren Sturm Der Regen War so Heftig Dass Die Tropfen Größtenteils schmerzen Verursachten
    Im Sturm Haben Ich Und Mein Partner Reptain Nichts Gesehen Plötzlich Wurden Wir Angegriffen
    Reptain Schrieh Mich An Ich solle Mich an ihm Festhalten allerdings Waren Wir so schnell dass er Von Mir Weggesogen wurde.
    Ich habe Geschrien "Reptain Wo Bist du?" Allerdings Bekam ich Keine Antwort
    Ich Habe Plötzlich Überhaupt nichts Mehr Mitbekommen Ich Glaube Ich Bin Bewusstlos
    Am Nächsten Morgen War ich scheibar immernoch bewusstlos
    Plötzlich Wurde Ich Von Einem Geckarbor Geweckt Es Fragte Mich Wer Ich Bin Ich Antwortete Ich Bin Ein Mensch
    Darauf Hin Fing Geckarbor An Zu Lachen Und Sagte "Du machst witze Oder du siehst Wie ein Ganz Normales Riolu aus Auch wenn man hier selten welche sieht
    Du scheinst aber kein Bösartiges pokémon Zu Sein Ich würde sagen Du Sagst Mir Mal Wie du Heißt?"
    Ich Antwortete Mit Riolu Geckarbor stellt sich Auch Vor
    Als Wir fertig Waren Zeigte Mir Geckarbor Einen "Schatz" Ich dachte es wäre ein stein Aber dann sah ich dieses Symbol was mir sofort sagte "Das Ding ist wertvoll Pass Gut darauf auf"
    Dann kamen Ein Smogon Und Ein Zubat Sie Schubsten Geckarbor Weg Und Nahmen Den schatz mit Und rannten In die Strandhöhle . Geckarbor Fragte Mich Ob ich ihm helfe Es Zurück Zu Holen


    Fortsetzung Folgt ~Colonel

  • Kapitel 16: The Watcher


    "Ich danke euch beiden wirklich... von ganzem Herzen", zum ersten mal seit langem kam ein wirkliches
    Lächeln über meine Lippen. Auch Lo und Sweety schienen sich für mich zu freuen. "Aber wir sollten jetzt wirklich weiterreisen,
    es ist mit diesen beiden Gaunern an den fersen viel zu gefährlich lange an einem Ort zu verweilen. Lo stimmte mir zu: "Ja die
    sehen nicht so aus, als ob sie so leicht aufgeben würden."
    Kurz darauf schloss Sweety mit den Worten: "Aber wir
    können uns es nicht leisten, mit den Pappnasen unsere Zeit zu verschwenden wir müssen das Finstrio finden !"
    So beeilten wir
    uns also mit dem abbau unseres Lagers, und begaben uns weiter in Richtung unserers Zieles. Die ganze zeit jedoch hatte ich das gefühl
    das uns jemanden verfolgte und machte mir gedanken darüber //Wer könnte das sein ? Die Fieslinge können es doch nicht sein, die hätten
    uns schließlich bei der ersten Gelegenheit Kalt gemacht// "Du spürst die anwesenheit dieses Wesens auch oder ?"
    Mit diesen leise geflüstertenWorten hohlte mich meine Freundin abprubt aus meinen gedanken. "Ja.... es beunruhigt mich
    umso mehr, das es nuns noch nicht angegriffen hat"
    , flüsterte ich zurück. "Mach dir keine Sorge wir sind gut ausgerüstet,
    und jederzeit bereit zum Kämpfen, außerdem ist es alleine und wir zu Dritt ein weiterer Vorteil für uns"
    , zerstreute mein Gegenüber
    meine Zweifel fürs erste. Sweety began jetztz auch ein Gespräch: "Was meint ihr, wie meine Eltern reagieren würden wenn
    sie mich zum ersten mal richtig sehen würden ?"
    Lo erwiederte: "Ich bin mir sicher, sie wären erst überrascht doch
    dann auch sehr erfreut."
    Ich brücksierte mich etwas von dem gespräch und murmelte: "Na ja, wenigstens habt ihr noch ne richtige
    Familie denen ihr sicher sehr wichtig seit, im gegensatz zu mir."
    Sweety versuchte sofort Schadensbegrenzung zu machen:
    "Du hast aber zumindest uns und bist für uns sehr wichtig." Lo schoß sich Sweetys aussage an: "Genau Ken,
    ich könnte mir ein Leben ohne dich gar nicht mehr vorstellen"
    , und küsste mich sanft. Ich gab gestärkt zurück:
    "Ja, ihr habt recht !" Sweety jubelte: "Das ist der Ken, wie wir ihn kennen !"
    Nach diesem kurzem Gespräch ging unsere Reise noch eine ganze Weile ohne größere Vorkomnisse doch ich blieb vorsichtig
    weil das Wesen das uns gefolgt ist einfach nicht locker ließ. Als sich der Abend über das Land legte, färbte er den Himmel in ein
    Maleriches Rot, und beschlossen, für heute ein Nachtlager aufzuschlagen. Während Ich das Lager aufbauen wollte,
    gingen Sweety und Lo Feuerholz sammeln doch sie fanden nicht nur das Holz....


    ______________________________________________________________________________________________________________________________________
    Offtopic: Nach langem endlich mal wieder was von mir xD Is zwar nich besonders viel aber ich denke es sollte reichen (und ja es wird in den nächsten Kapi was besonderes Passieren also seit gespannt xD^^)

  • Ein Dorf. Nichts weiter, als ein Dorf.
    Shia, du kennst dieses Dorf!
    Nein, dieses Dorf war ihr unbekannt. Sie war noch nie hier.
    Dieses Dorf erinnert dich, Shiawase!
    Ja... Allmählich, dachte die Kätzin, sagte dieses Dorf ihr etwas. War da nicht noch...


    ''Shiawase, komm schon!'' Hogurus fröhliche Stimme riss Shia aus Gedanken. ''Wir sind da!'' Vorsichtig stieg das neue Teammitglied aus dem kleinen Bötchen, das auf einer kleinen, fast unbedeutenden Insel gestrandet war. Schon von weitem konnte man das Dorf auf dem Stück Land erkennen, und die ganze Zeit schon sagte in Shia etwas, das ihre Vergangenheit ihr etwas sagen wollte. Sie hätte sich erinnert, wäre sie nicht geweckt worden. Kira stand auch schon am Land, sichtlich erleichtert, nicht mehr in Wasser zu sein. Sie blickte auffordernd die anderen beiden an, als erwarte sie einen Befehl. "Aaalso...'' Obwohl ihre Ärmchen fast zu kurz für sie waren, klatschte Hoguru in die Hände. "Was habt ihr nun vor? Also, ich muss unbedingt in diese Bibliothek gehen! Dort gibt es bestimmt etwas gutes für mich zu lesen...'' Bibliothek? Lesen? Shia wusste nicht, was sie tun sollte, aber eines wusste sie, was sie nicht tun wollte: Lesen. Shiawase war grottenschlecht im Lesen, man hatte ihr bisher oftmals nur Geschichten erzählt. Dafür konnte sie Icognito-Runen entziffern, besser als alle Anderen in ihrer Heimat. Sie hatte es sich selbst beigebracht, durch intensives üben - Nur nützte ihr das leider sehr wenig. ''Ich habe von einem Dojo, hier ganz in der Nähe gehört.'' Kira blickte kurz in die Pokémonmenge, dann wieder in ihr Team. ''Und du, Shiawase? Oder Shia, was auch immer dir lieber ist.'' ''Shia'', meinte die Angesprochene nur, ''Ich seh mich mal um. Vielleicht finde ich hier zu tun, ein Job oder so. Keine Angst, ich geh nicht von hier weg.'' Peinliches Schweigen. ''Job?'', fragte Kira. ''Ein Job eben. Items suchen. Item bringen. Vermisste ausfindig machen. Von mir aus Verbrecher finden. Besiegen muss man die nicht immer, es reicht, den Aufenthaltsort zu finden. Aber Leichte kann ich auch bändigen.'' Triumphierend hob sie ihre linke Pfote und zückte ihre Krallen - Ihre Rechte war mit einem Verband geziert. Hoguru hatte einige gute Mittel gefunden, diese die Wunde angenehm kühlten. Nur durfte sie damit nicht mehr angreifen, was ein ziemlicher Nachteil war. "Du willst... den Ort verlassen und einen Mystery Dungeon aufsuchen?" Hoguru blickte sie etwas irritiert an. ''N-nicht heute. Vielleicht irgendwann mal. Hehe.'' Mensch, mehr vermasseln kann man das ja nicht, murmelte sie in Gedanken. ''Ich verlass den Ort wirklich nicht'', nuschelte sie. Endlich erhellte sich wieder ein Lächeln in die Runde. ''Also gut - Gehen wir getrennte Wege. Treffen wir uns heute Abend wieder hier?'' Kira und Shia nickten im synchron, dann gingen alle auseinander - Das rosarote Osterei in die Bibliothek, der Elektrohund Richtung Dojo, die Kätzin aber blieb an einem Ort stehen. Dieser Ort... Jetzt dämmerte es ihr. Dieser Ort glich jenem, von dem sie geträumt hatte. Viele Pokémon, alte Häuser, nur mit einigen Unterschieden: Es gab hier keine Glasscherben auf dem Boden und die Häuser waren in einem besseren Zustand als das andere Dorf. Zudem waren die Pokémon hier wesentlich reicher. Und das sah man alleine von der Hygiene und der Kleidung. Und ihren Häusern. Erst jetzt fiel Shia auf, dass es sich hier um ein recht altes Inselchen handelte: Die Häuser mussten aus dem Mittelalter stammen, genauso wie die Kleidung. Edle Röcke, Schmuck, und manche Pokémon sahen tatsächlich wie Bauern vor ein paar Jahrhunderten aus. Und hier soll sich nicht wieder die selbe Geschichte abspielen... Niemals.
    Erst jetzt setzte sich Shiawase in Bewegung, entschlossen, eine Polizeistation zu finden, wo sie einen Auftrag erhaschen konnte. Wenn sie und ihre neuen Freunde Geldnöte hatten oder sonst überflüssige Zeit totschlagen musste, wäre es immer wieder praktisch, ein oder zwei bei sich zu haben.
    Aber falls es hier keinen Polizeiposten gab? Oder sonst nirgends irgendjemand ihre Hilfe benötigte? Naja, dann geh ich eben in's Dojo, dachte die Erkunderin und ging fröhlich gestimmt in der Menge unter.


    //offt.
    Etwas spät, aber immerhin etwas. Etwas kleines. ^^'


    Mauzi ~

  • Off-Topic
    Hallo, schön euch wieder zu sehen. Da bin ich wieder.^^"
    Ja, es tut mir sehr Leid, dass ich drei ganze Wochen nicht mehr erschienen bin. ...Ich bin zu unaktiv. T.T . Dass es sich ändern wird, daran werde ich arbeiten.
    Der RPG darf nicht zu unaktiv werden. Aber jetzt lassen wir mal das Gerede und ich presentiere euch den 11ten Kapitel von Hogorus Leben.^^
    Oh, und nochwas noch eben schnell: Ich werde einen neuen Schreibstil probieren und hoffe, der gefällt euch. Viel Spaß.^^
    [tabmenu]
    [tab=Vorwort]Und hier das Kapitel 11.^^
    [tab= *klick*] Hogoru ~Kapitel 11~
    Chaneira
    Die neue Hoffnung
    Wir waren, zumindes weiß ich ganz genau, dass ich sehr froh war endlich aus der dunklen und gruselligen Höhle raus zu sein. Die Stunden waren furchtbar, indem wir dort "eingesperrt" waren. Doch auch hier draußen, wo die Sonne uns heiter anlächelte, wussten wir, das nicht alles "Friede-Freude-Eierkuchen" ist. Nein, wir sahen schon in der Ferne über der Stadt leichten Qualm. Wir beeilten uns und hörten schon wie aufgeregt die Bewohner waren. Ein Elektek hatte uns netterweise erklärt, was passiet ist: Die einzige Bibliothek wurde von einem Blitz getroffen verbrannt. Das zu hören schmerzte mein Herz. Nein. ,dachte ich. Ich wollte... Ich musste doch dahin! Bücher sind Tore zu anderen Welten und vielen ist das Wissen der anderen Pokémon reingeschrieben worden. Unbemerkt schaute ich kurz meine Freundinnen Kira und Shira an. Die waren wunderbar. Kiras Stärke, innerlich und körperlich, Shiras Freundlichkeit und Geschicktheit. Die beide sind tolle Partner. Aber ich... Ich kann garnichts. Bin unnützlich. Mein Talent als Heilerin reicht nicht aus. Talente muss man trainieren, sonst nützen sie einem nichts. Die Bücher... Dort waren sicherlich hilfreiches Wissen für mich. Damit könnte ich meine Freunde auch unterstützen können. Aber...Es sind keine (heilen) Bücher mehr da. Schmerzvoll vertrug ich die Wahrheit, dass das, was mir helfen sollte, nur noch Asche war. Aber man darf nicht aufgeben! Es gibt immer eine Lösung! Wärend ich mich aufgeregt mit dem Elektek unterhielt, um Informationen zu ergattern, sah Shira ab und zu zu Kira und Kira sah sich herum. Vielleicht haben die beiden ja vergessen, dass wir hier unsere Ausrüstung kaufen wollten. Das muss ich leider ausnutzen, um so schnell wie möglich in die nächstliegende Stadt zu kommen. Tut mir Leid, Mädchen. Ja! Das Erlektek wusste tatsächlich über eine gute Bücherei in der Nähe! "Ui! Und da gibt es auch eine (gute) Bibliothek?" Unbewusst setzte ich wieder ein "Dauerlächeln-Lächeln" auf und hatte mit meiner Euphorie die Aufmerksamkeit der grübelnden Kira und Shira gewonnen. "Dort haben sie viele Werke über Pflanzen, Kräuter und über die verschiedensten Kampftechniken für jedes Pokémon - es ist unglaublich!",sagte das Elektek. DAS wird mich weiterbringen! Die Hoffnung in mir stieg. Weil es gerade so nett war mit ihm zu plaudern, hatten wir uns noch eine Zeit weitergeplaudert über dies und das. Aber nach einer kleinen Zeit später ist mir dann wieder eingefallen, dass ich noch nicht genug über diese andere Stadt wusste. Wo war sie eigentlich? Seine Antwort bereitete mir noch mehr Freude, obwohl es anfing zu regnen. Shira hörte auch interessiert zu: Wir werden mit einem Boot zu dem Dorf auf einer Insel fahren. Also, wenn das nicht irgentwie... Interessant klingt. "Mit einem Boot. Das heißt bestimmt auch neue Dungeons." ,überlegte Shia laut. Da sprach das Elektek weiter, dass es bei dem Wetter wahrscheinlich keine aktiven Bootsausflüge mehr gibt und wir doch bei ihm übernachten könnten. Fragend schauten Shia und ich synchon zu Kira. Die sah nicht so aus,als ob sie hier länger bleiben möchte, aber sie nickte einfach nur. Heute nacht dürfen wir wieder im trockenden schlafen. Jippie!
    Der nächste Morgen kam schnell und ich musste mich aufrappeln, um aus dem schön weichen und bequemen Bett herauszusteigen. Shira und Kira gingen schonmal Richtung Steg, wärend ich mich von Herrn Elektek verabschiedete. Als Dankeschön für die nette Versorgung, (immerhin hatte er sogar die Hinfahrt bezahlt) (<- Wir sind schon gute Freunde geworden) hatte ich ihm meine allerletzte Beere, eine Wasmelbeere, geschenkt.
    Jetzt ist es soweit: Meine allererste Reise mit einem Boot. Mann, war ich aufgeregt!
    Das Wasser glitzerte in der Morgensonne und wir winkten zu dem Herrn Elektek. Vielleicht wäre ein Krezschiff schöner gewesen als ein fades Boot. Aber sie erfüllte das, was wir brauchten und das reichte schon. Außerdem, wenn wir Hin- und Rückfahrt mit einem Kreuzschiff gefahren wären, wäre (+ einkaufen der Ausrüstungen) mein Geld alle. ...Was?! Das Geld... Ich durchschaute nochmal meine Tasche und stellte fest, das uns das Geld wirklich zu Grunde ging. Zwar könnten wir uns noch zwei ausgefallende Aktivitäten leisten und einmal eine große Einkaufsliste abhacken... Aber dann?
    Als ich dann Shira und Kira anschaute, die sich nebeneinander gesetzt hatten und zusammen redeten (was ich leider wegen meines schlechten Gehörs und dem Seewind nicht zuhören konnte), vergas ich das Geldproblem schnell. Ich sah nochmal zu den beiden. Dabei fiel mir bei Kira wieder ein, dass ich doch in der Höhle deutlich etwas spüren konnte, neben ihr. Sehen konnte ich nichts, denn meine Augen sahen im Dunkeln nicht besonders gut. Aber auch das bereitete mir irgentwie keine Sorgen. Stimmt. Ich bin nicht mehr alleine und habe meine Freunde. Zusammen meistern wir jede Gefahr und ich werde Kira vertrauen, dass es ihr gut geht und alles in Ordnung ist. Bestimmt wäre es besser, wenn wir sie später, wenn es nötig ist erst fragen. Aber auch mit diesen Gedanken konnte ich es nicht läutern, dass ich und Shira sicherlich auch, sich Sorgen um Kira machte.
    Ist wirklich alles in Ordnung?

    [/tabmenu]
    Also...Naja, der Schriebstil finde ich geht, aber das, was ich schreibe ist schon irgentwie schwer zu verstehen... Menno. Naja. Trotzdem viel Spaß.^^
    Aber da sind zu wenige wörtliche Reden drinne. T.T Naja, das wird schon. Tia. Dann bin ich mal gespannt darauf was ihr in dem Dorf (worüber ich noch schreiben muss) so erlebt.^^ Das nächste mal von mir: Hogorus überraschende Entdeckung in der Bücherei. Schaltet wieder ein. :3

    4 Mal editiert, zuletzt von CodeSachi () aus folgendem Grund: Zeichensetzung, Rechtschreibung, falsches Pokémonicon, Grund der Bearbeitung vergessen, "Jippie" geschrieben usw. x3

  • Riolu und Geckarbor schliefen Am Strand als Riolu Aufwachte Ging es Zu Geckarbor doch Es Rührte sich Nicht Riolu versuchte ihn ZU Wecken aber es Klappt nicht Riolu hatte sorgen es Ging Nochmal Hin Und schute Nach Geckarbor Atmet nicht mehr Riolu Fiel Am Boden Zusammen Und Brach in Tränen Aus und Flehte Zum Himmel "Arceus hole Ihn Zurück ;( " Doch nichts Geschah er Brachte ihn Weg und Begrub ihn Und Überlegte was er Machen Konnte Ohne ihn Dann Fiel
    ihm Ein sich einen Neuen Freund ZU Suchen Nach 9 Monaten fand er Immer noch Niemanden Er War immernoch Traurig weil er nun Alleine War Aber er gab nicht auf Aber er fand keinen Er Machte erst mal Eigene Sache und Kämpfte sich Hoch Aaß Gummibonbons Und War nun sehr Schlau Jemand Sagte ihm "Wenn du ein sonnenband Hast Kannst du dich entwickeln " Also Suchte er dieses Item In der Hoffnung einen Partner Zu Finden....


    ~Colonel


    Lynn Sry Dass es So Kurz ist Der Nächste wird Länger.

  • Liebe RPG-ler, leider muss ich euch mitteilen, dass ich das RPG hiermit schließen werde.
    Der Grund ist, dass sich nur noch weniger als die Hälfte aller Teilnehmer am RPG beteiligen und unsere Aktivität generell nachgelassen hat. Leider macht es im Hinblick auf dies keinen großen Sinn mehr, die Aktion weiterzuführen. Auf jeden Fall hatten wir jedoch eine schöne Zeit miteinander und es war wirklich ein großes Vergnügen für mich, mit euch zusammen schreiben zu können! Deswegen möchte ich mich vielmals für euer Engagement bedanken, ihr wart wirklich großartig und habt eine Menge Kreativität zu Tage gebracht. Das kann man letztendlich auch an den ganzen Posts sehen, die sich im Verlaufe der letzten sieben Monate zusammengetragen haben.
    ~Lynn

  • Cassandra

    Hat das Label Fanclubs hinzugefügt.