Wii langweilt?

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  • Joah, ich besitze die Wii seit ungefähr...
    Meinem Geburtstag :D
    Ich bin wirklich sehr zufrieden mit ihr und werde es höchstwahrscheinlich auch die nächsten 4 oder 5 Jahre mit ihr sein xD
    Den 3DS habe ich zu Weihnachten bekommen (alter DS kaputt gegangen), und er hat mich überhaupt nicht enttäuscht!
    Die 3D-Grafik ist Wahnsinn und die Spiele auch!
    Nintendo legt zum Glück nicht viel Wert auf Baller- und Killerspiele. Solche Spiele sind einfach nur assi...
    Ich besitze neben Wii und 3DS noch PS2 und PSP. Damals haben die Hersteller davon noch sehr gute Arbeit geleistet! Sie haben auch Jugendfreie spiele entwickelt, und haben nicht so viel Killertrash wie jetzt rausgebracht. Die Klassiker wie Tekken 4-6 begeistern mich total!
    Und siehe jetzt?
    Für die PS3 erscheint nur Killer-Baller-Fußballtrash. Nichts anderes. Vielleicht sind ein paar Fantasy-Spiele auch noch dabei, aber sonst nur Ballerspiele.
    Naja, XBox...
    Ich besitze keine von allen Versionen der XBox, aber Kinect begeisterte mich einw enig, aber auch das werde ich mir nicht zulegen. (Zum Glück stellt Kinect nicht nur so Killerschei* wie PS3 her...)
    Ich bleibe bei Nintendo! Natürlich werde ich mir den Wii-Nachfolger "Wii U'' zulegen, das aber erst in 2 oder 3 Jahren ;)
    Lg


  • Assi ? Killerspiele ? Ehrlich erstmal den Mund halten bevor man Ego-Shooter beurteilt ich selber war
    bevor ich meine XBox360 bekommmen habe genau der selben Meinung aber ich muss sagen hinter den bekannten
    Shootern Battlefield und Call of Duty steckt viel mehr dahinter als man denkt nämlich ein Teil historischer Geschichte warum Kriege
    gemacht werden und wie so etwas verläuft.Ich muss sagen das dein Beitrag unter aller ... ist und das man solchen Spielen keine Vorurteile
    geben sollte. Und wetten du weisst nicht was Asii bedeutet weil sowas ist garnicht ASSI.

  • ich persönlich besaß bis vor kurzem noch ne
    wii die jetz leider Kaputt ist (Das find ich wirklich sehr schade :( )
    die spiele haben eigentlich bok gemacht vor allem brawl
    aber mitlerweile spiele ich nur noch dbz ultimate tenkaichi auf ps3
    aber hat man die richtigen spiele macht die wii sogar SEHR viel spaß

    Du zockst gerne black ops oder black ops 2 zombies?
    auf Ps3? dann schreib mich an und vieleicht zocken
    wir demnächst zusammen

  • Ich hab mich damals wie ein kleines Kind gefreut, als ich hörte, dass die Wii mit so vielen Neuerungen und Ideen erscheint. Ich fand auch die ersten Aussichten auf Spiele interessant (Wii Sports, Super Smash Bros. Brawl, Zelda Twilight Princess usw.) doch letzendlich waren die guten Spiele sehr begrenzt und der Rest war nichts für die "Hardcore-Gamer".


    Das lag zumal daran, dass Nintendo die Lizenzen verschleudert hat und so viele "Unsinnige" Spiele auf den Markt kamen. Somit finden wir z.B. unzählige "Abenteuer auf dem Reiterhof"-Spiele und sogar noch "Schlimmeres".


    Ich finde es inzwischen traurig, dass meine Wii so einstauben muss, aber diese "Möglichkeiten", die z.B. die N64 und die Gamecube boten (ich erinnere dort gerne an "Pokemon Stadium 1 + 2, Zelda Four Swords (mit dem GBA), Pokemon XD + Colosseum uvm.) - dabei hat die Wii und der DS ALLES, was sie zu einem Erfolg braucht. Es fehlt einfach nur an Software. Mehr Spiele, die einfach lange brauchen und Zeitaufwand benötigen. Einfach den Spieler fesseln.


    Oder Spiele die sich mit Extras lohnen. Ich erinnere dort gerne an "Pokemon Channel", wo man ein Jirachi bekommen konnte. Oder wie Pokémon Box, wo man auf der Konsole seine Pokémon verwalten konnte.

  • Ich war von der Wii bissher noch nie gelangweilt, selber habe ich aber keine. Somit kann ich natürlich nur bei Freunden von mir spielen die eine Wii haben. Ob ich jetzt aber von der Wii etwas mehr gelangweilt werde wenn ich die Konsole selber besitzen würde, kann ich mir eher nicht vorstellen. Es macht einfach sehr viel Spass mit dieser Konsole zu spielen, gerade wenn man ein gutes Spiel hat welches man mit mehreren Personen spielen kann.
    Einige die ich kenne wollen aber meistens immer Playstation und XBox haben und mit denen spielen, anstatt der Wii. Jeder muss selber wissen welche Konsole einem nun zusagt und welche nicht. Ich würde eher eine Wii haben wollen, aber würde mir jetzt zur Zeit keine besorgen.

  • Natürlich sind fast alle Videospiele und Konsolengames nicht mehr so fesselnd wie früher. In den letzten Jahren habe ich das insbesondere bei dem Fernsehprogramm ubd bei den Jobchancen gemerkt. Die Wii gehört leider dazu. Natürlich habe ich als knallharter Nintendo- und vor allem Mario-Fan mit den Spielen der letzten Jahre wie Super smash Brothers Brawl, Mario Galaxy 1 und 2, Mario Kart Wii oder den Lego-Spielen meinen Spaß, aber so fesselnd und richtig in Gedächtnis einbrennend ist es nicht mehr.


    Gut, das klingt jetzt so negativ. ABer keine Sorge. So schlecht steht die Wii jetzt auch nicht da. Bei mir ist das ehr ein zeitproblem, weshalb die Wii ausbleibt. Gott, wann hab ich endlich mal über einen längeren Zeitraum Zeit, das ich mal Xenoblade Chronicles anfangen kann.


    Und Leute, ihr dürft von so kleinen spielchen wie mein Pferdehof oder wie die ganzen Spiele heißen auch nicht so viel erwarten. Das sind nunmal Games für die Jüngeren unter uns, denn auch dafür ist die Wii gedacht. Kleinere Kinder soll damit spielen und sich auch bewegen können. Die ganze sache mit den Bewegungssteuerungen hat für mich übrigens einen erheblichen tEil dazu beigetragen, warum die Spiele nicht mehr ganz so cool sind wie früher. Ich finde eben einen Controller mit Knöpfe drücken besser als Bewegungssteuerung. Deshalb bin ich übrigens auch von Donkey Kong Country Returns so angetan. Aber auch bei dem Beispiel muss ich sagen, die Tikis waren lange nicht so fesselnd wie die Kremlings damals.


    Es geht nun mal langsam bergab, aber die Wii steht im Vergleich zu einigen anderen finde ich noch sehr gut da. Und die EGo-Shooter Fans unter uns gehören wirklich ehr in den Playstation 3 oder XBox-Bereich. Köpfe wegballern würde auch gar nicht zu der sehr familienfreundlichen Wii passen. Aber ein Tipp: bei den Metroid Prime-Games könnt ihr mit Samus auch ballern.

  • Natürlich sind fast alle Videospiele und Konsolengames nicht mehr so fesselnd wie früher

    Haha - weit gefehlt.


    Aufgrund der Erfolgs- und Trophäen-Systeme sind gerade HEUTE die Spiele weitaus fesselnder und interessanter im Spiel. Auch viele Easter Eggs (Kleinigkeiten ohne Bedeutung, die man so erreichen kann) begeistern immer mehr Spieler. Diese macht Halo z.B. seit jeher und auch die Spieler von "Batman Arkham City" finden viele versteckt.


    Dank den "Belohnungen" im Sinne von Gesamtpunkten spielt man das Spiel mehrfach durch. Einmal alleine und dann wegstellen ist nicht mehr. Batman habe ich insgesamt 4x durchgespielt, um die Erfolge mitzumachen. Halo hab ich auch mehrfach in der Story gespielt. Hätte Zelda oder Mario Ähnliches gehabt, hätte ich es auch mehrfach gespielt.

    Es geht nun mal langsam bergab, aber die Wii steht im Vergleich zu einigen anderen finde ich noch sehr gut da. Und die EGo-Shooter Fans unter uns gehören wirklich ehr in den Playstation 3 oder XBox-Bereich. Köpfe wegballern würde auch gar nicht zu der sehr familienfreundlichen Wii passen. Aber ein Tipp: bei den Metroid Prime-Games könnt ihr mit Samus auch ballern.

    Ganz ehrlich: Ich bin ein Fan von den Shootern. Halo hat es z.B. auch in der Strategie geschafft (siehe Halo Wars). CoD hasse ich eh (jedes Jahr dasselbe Spiel mit neuem Namen) aber auf sowas springt die Menge an. Und wenn die Wii so kampflos aufgibt und erst nach JAHREN wieder ein gutes Spiel raushaut, dann wandern natürlich die alten Hasen und Neulinge ab und kommen eher auf das Töten mit Waffen anstelle vom Fertigmachen von Gumbas oder anderen Wesen.


    Und gerade da schmiert die Wii frontal ab. Ihre eigenen Helden setzen Staub an und die anderen Konsolen hauen neue Helden nach und nach raus und lässt sie prunktvoll aufleben. Hierbei denke ich an Halo, Gears of War, Uncharted und vieles mehr.


    Ich habe täglich meine X-Box an - meine Wii nur noch einmal im Monat.

  • Pferdehof und Co sind eher etwas für Mädchen, die wenisgten Jungs mögen solche Sachen und auch hat es nichts mit kleinen Kindern zu tun.
    Ich hatte als kleiner Junge NES und Game Boy und darauf Mario gespielt, da habe ich kein Sophie und Co gebraucht.
    Natürlich sind solche Spile nichts für die meisten Leute, die gerne richtig zocken, aber leider sind diese Sachen nicht mehr weg zu denken, schon gar nicht da nun auch Sony und Mikrooft richtig nachlegen.
    Sony hatte schon einmal Eye Toy und Co, konnte damit aber nicht bei den Casualgamern punkten.
    Nintendogs,Pferdehof und Co sollen Leute ans Spielen heranführen und wer noch die etwas gespielt hat, kann es so einfach lernen, wer sagt denn nicht dass ein Sophiefan in ein paar Jahren Nfs spielt oder Skyrim, es muss ka nicht gleich Cod oder GTA werden.


    Krass finde ich es nur wenn es Typoen gibt die in den Laden komen und fragen, was für eine Kosloe ist etwas für meinen 1 1/2 jährigen Sohn, das geht zu weit.
    Aber warum sollen nicht auch Mädechen spielen dürfen?
    Es ist nunmal so das Zpcker kein Nischendasein mehr ist und es huet zu Tage normal wurde eine Wii und oder einen Ds zu besitzen, soetwas ist keine Schande und wem Wii Fitt und Co nicht gefallen, der macht einfach einen großen Bogen darum, keiner wird gezwungen etwas zu kaufen und drüber lachen sollte man auch nicht, schlißelich spielen wir hier fast alle Pokemon, darüber lacht der ein oder Andere auch und warum, weil er keine Ahnung davon hat und intollerant ist-


    Es gibt nunmal Mneschen denne reicht es eine halbe Stunde mit der Wii zu spielen, sie wollen gar nicht mehr, aber sind sie deshalb gleich schlechtere Mnecshen?
    Eine meiner engsten Freunde spielt ab und zu Wii, deshalb werte ich sie nicht ab, sie ist immer nich die gleiche, auch wenn sie Casual spielt.

  • Ich hab letztes Jahr eine schwarze Wii zum Geburtstag bekommen, die hat nur 190€ gekostet und da waren Wii Sports und Wii Sports Resort schon dabei.
    Jetzt hab ich noch zwei Mario Spiele und sonst leih ich mir manchmal paar Spiele aus.
    Aber mir wird nicht so lw, man kann immer spielen, wenn einem lw ist.
    Neue Spiele will ich aber schon haben, damit ich nicht so wenige habe.
    Manche Leute haben echt viele.

  • Über die Wii kann ich dir nicht viel sagen, weil ich sie nur bei einem Kumpel gespielt habe.


    Dan der sehr enttäuschende 3DS. Der 3D-Effekt ist mal extrem miserabel.


    Das einzigst beste bis jetzt am 3DS IST der 3D Efekt. Ja, Nintendo hat noch nicht die "besten" Spiele für den 3DS rausgebracht und jetzt nervt die Circle Pro Pad Erweiterung auch einige, dennoch hat der 3DS Potenzial Großes zu vollbringen. Gute Spieltitel sind bereits angekündigt.

  • ich muss sagen hinter den bekannten
    Shootern Battlefield und Call of Duty steckt viel mehr dahinter als man denkt nämlich ein Teil historischer Geschichte warum Kriege
    gemacht werden und wie so etwas verläuft.


    [Blockierte Grafik: http://wtfcontent.com/sticks/CerealSpitting.png]
    Das ist ja wohl nicht dein Ernst? O.o
    So albern und kriegsverherrlichend, wie der ganze Ramsch daherkommt, lehrt das gar nichts. Da wird Krieg als Unterhaltung verkauft, irgendwie fragwürdig...


    Ansonsten wird mir die Wii ehrlich gesagt überhaupt nicht langweilig. Zwar kamen 2011 nur zwei wirkliche Blockbuster - Zelda und Xenoblade Chronicles - dennoch habe ich echt extrem viel Spaß mit der Wii gehabt, egal ob mit neuen Spielen oder auch alten Spielen. Ich habe dieses Jahr deutlich mehr PS3-Spiele gekauft als Wii-Spiele, dennoch deutlich mehr auf der Wii gezockt, einfach weil der Reiz der PS3-Games eher gering war. Selbst "Blockbuster-Titel" wie Uncharted 3, Battlefield 3, Skyrim etc. konnten mich echt nicht wirklich reizen.
    [Blockierte Grafik: http://img21.imageshack.us/img21/7858/generic720.jpg]


    Dieses Bild spricht einfach Bände. Traurigerweise sind irgendwelche Shooter mittlerweile der Benchmark. Jedes Jahr auf's neue drehen tausende Leute durch, weil das jährliche Update von Call Of Duty erscheint. Dabei geht der Trend doch nur noch dahin, möglichst mehr action, möglicht noch realistischer darzustellen.
    Dazu ein toller Bericht zu MW3 vom Spiegel:

    Zitat

    Ein neuer Teil des Kriegs-Egoshooters "Call of Duty" ist inzwischen fast so überraschend wie der Besuch des Weihnachtsmannes. Ebenso wenig überraschend sind die Verkündungen von neuen Verkaufsrekorden. Krieg, so scheint es seit einigen Jahren, verkauft sich bestens. Warum das so ist bleibt beim Spielen von "Modern Warfare 3", dem neuesten Teil der Serie, ein Rätsel. Mal wieder. Nicht nur, weil hier erneut ein Bild vom Krieg gezeichnet wird, in dem die Helden toll, die Gegner alle abgrundtief böse sind. Sondern auch weil man sich wundert, wie dieses Nichts an Hintergrundgeschichte, dieses willenlose Schauplatzhopping, die auf Schockeffekte setzende und damit bald nervende Inszenierung noch irgendjemanden hinterm Ofen hervorlocken können. Die immer gleichen Gegner stürzen in Wellen auf den Spieler zu, der hauptsächlich genug Munition braucht, um am Leben zu bleiben.


    "Modern Warfare 3" ist eine Breitbild-Version der altbekannten Moorhuhnjagd: Gegner ohne Hirn stürzen sich ins Verderben, entscheidend ist nur, wie viele von ihnen man erschießen kann. Noch viel entscheidender: Wie viele Explosionen es pro Level gibt, wie viele Häuser ein- und Flugzeuge abstürzen, Helikopter vom Himmel geholt, Panzer in die Luft gejagt werden. Atemlos, sinnlos.
    Irgendwann ist es egal, ob man sich gerade in Sierra Leone, New York, Hamburg, Paris, London oder Berlin befindet. Genau so egal ist es, wer gerade als Protagonist dient. Der Spieler schlüpft in die Haut verschiedener Elitesoldaten, allesamt austauschbar und ohne jeden Charakter. Wie der andere große Blockbuster-Titel des Herbstes 2011 "Uncharted 3" ist "Modern Warfare 3" der Versuch, Popcorn-Action-Kino in ein Spiel zu übersetzen und den Spieler zwischendurch Knöpfchen drücken zu lassen. Doch wo "Uncharted 3" wenigstens ansatzweise den Versuch unternimmt eine zusammenhängende Geschichte zu erzählen, ist bei "ModernWarfare 3" nur eine Maxime zu erkennen: Hauptsache es knallt. Oft.
    Spiegel Online


    Das bringt es einfach direkt auf den Punkt. Das ist es, was Gamer heutzutage scheinbar wollen und das ist es auch was die Spieleindustrie gekonnt liefert. Wie hierbei allerdings die Kausalität ist, ist imo fraglich. Wollen die Gamer diese Spiele, weil die Industrie und ihre Handlanger, die Videospiel"kritiker", es sie glauben lassen? Oder sind Gamer heutzutage wirklich soweit abgestumpft, dass sie Sinnesüberreizung mit Gameplay verwechseln?
    Ich finde es ehrlich gesagt traurig, dass ich Spiegel Online zitieren muss, weil andere namhafte Rezensionsseiten schon lange nicht mehr der Bezeichnung "Kritiker" gerecht werden und den Spielepublishern scheinbar nach dem Maul reden.


    Das Problem, das die Wii eindeutig hat, ist dass sie diesem Trend nicht folgt. Für einen Großteil der Gamer dürfte sie damit langweilig und uninteressant sein, aber für mich macht gerade das den Reiz aus. Vielleicht gerade bedingt durch ihre technische Limitiertheit, versuchen die wenigstend Wii-Spiele eine dermaßene Augenwischerei, indem man durch Effekthascherei über mangelndes Gameplay hinwegtäuschen will. Viele Spiele sind einfach schlichter. Aber das macht sie nicht schlechter.
    Der Trend geht aber von der Spaßmaschine hin zur technischen Maschine, mit pseudo-realistischen Spielen. Das zeigt auch z.B. die Tatsache, dass die Wii die letzte Konsole ist, die sich als Multiplayer-Plattform eignet. Zwar unterstützen sowohl X-Box 360, als auch PS3 vier Controller, letztere sogar bis zu sieben, dennoch gibt es kaum Multiplayer-Titel die mehr als zwei Spieler unterstützen. Bleibt halt nur noch die Wii, um einen Spieleabend mit Freunden zu machen. Aber wer will das schon machen, in einer Welt, in der es Breitbandinternet und Headsets für Multiplayer gibt...? Alleine das ist schon ein grund, weshalb die Wii meines Erachtens so viel mehr Spaß macht, als die anderen Konsolen.


    Der Umstand, dass es heutzutage ein Achievement-System braucht, um Gamer zu motivieren, wenn das Gameplay das nicht mehr alleine schafft, ist doch ziemlich traurig. Selbst ich selber - der nichts von Achievements halte - erwische mich viel zu oft, wie ich auf der PS3 ein Spiel zocke, auf das ich keine Lust habe und Dinge mache, die keinen Spaß machen, nur um noch die ein oder andere Trophy zu holen. Wenn ich die Wii einschalte, weiß ich zumindest, dass ich Spaß habe und nicht aus irgendeiner Motivation heraus, irgendwelche Leistungen zu erfüllen...


    Gaming war früher imo vielmehr eine spaßige Freizeitbeschäftigung und ist mittlerweile immer mehr serious business geworden. Ich hänge aber ehrlich gesagt an den alten Zeiten, als man nur Spaß haben wollte.


    Ich hab jedenfalls um ein vielfaches mehr Spaß mit meiner Wii, als mit der PS3. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich mit Nintendo aufgewachsen bin und in gewisser Weise konditioniert bin. Bei Handhelds ist es übrigens genauso. Meine PSP benutze ich eigentlich kaum, bestenfalls um ein altes Final Fantasy (VII, VIII, IX) darauf zu zocken.
    Ich weiß ehrlich gesagt nicht, inwiefern ich ein Fanboy bin. Ich habe versucht anderen Systemen eine Chance zu geben, indem ich mir eine PS3 und eine PSP geholt habe. Aber im Endeffekt hat es mich nur noch mehr darin bestätigt, dass ich Nintendo bevorzuge.

    "In a closed society where everybody's guilty, the only crime is getting caught. In a world of thieves the only final sin is stupidity."


    ~Hunter S. Thompson

  • Das ist ja wohl nicht dein Ernst? O.o
    So albern und kriegsverherrlichend, wie der ganze Ramsch daherkommt, lehrt das gar nichts. Da wird Krieg als Unterhaltung verkauft, irgendwie fragwürdig...

    Da hat wohl jemand "Army of Two" noch nicht gesehen :D DAS ist kriegsverherrlichend. Ich gebe aber zu - neuerdings besitzen die meisten Shooter keine "Tiefe" mehr.


    Die wahren Kenner und Schätzer sahen in Call of Duty immer die zwei Seiten.


    Zum Beispiel zeigte CoD 3 immer nur den Schrecken des Krieges und deren Einfluss. Auch World at War besaß viele "schockierende" Elemente.


    Und auch in Mordern Warfare wurde eine Atombombe gezündet. Der Anblick, die Verwüstung, dieses Chaos - sehr verschreckend. Und dann sieht man eine ellenlange Liste der Toten und der Name eures Soldaten ist nur ein kleiner Schriftzug in einer langen langen Liste. Das war der alte Kurs.


    Heute gibt es nur Bäm Bäm Bäm - Punkte - Abzeichen - Tote - Punkte!!!!


    Viele Spieler besitzen heutzutage eine Wortwahl, die ich mir nie hätte träumen lassen.


    Und da denke ich gern an meine Mario-Pokémon-Zelda-Kindheit zurück. Wo alle noch friedlich im Einklang spielten. Man sich gegenseitig beim Spielen half und nicht gleich "lol noob du l0w" sagte, sondern man ihn bei der Hand nahm und sagte: "Klar helf ich dir im Tempel weiter" oder "Natürlich tausch ich mein Schillok gegen dein Pikachu" - DAS sind noch Zeiten gewesen. Friedliche Zeiten.

    Der Umstand, dass es heutzutage ein Achievement-System braucht, um Gamer zu motivieren, wenn das Gameplay das nicht mehr alleine schafft, ist doch ziemlich traurig. Selbst ich selber - der nichts von Achievements halte - erwische mich viel zu oft, wie ich auf der PS3 ein Spiel zocke, auf das ich keine Lust habe und Dinge mache, die keinen Spaß machen, nur um noch die ein oder andere Trophy zu holen. Wenn ich die Wii einschalte, weiß ich zumindest, dass ich Spaß habe und nicht aus irgendeiner Motivation heraus, irgendwelche Leistungen zu erfüllen...

    Ich finde diese Messlatte an Punkten einen guten Schritt, um den Spielen mehr Aufmerksamkeit entgegen zu bringen.


    Beispiel: Ich hab damals bei "Zelda - Majoras Mask" tagelang gespielt, um alle Herzteile, alle Masken und vieles mehr zu ergattern. Was ist mein Lohn? Nichts.... Ich hätte nur, wie in jedem anderen Spiel, einfach nur die Story machen müssen und fertig.


    Neuerdings bekommen die Spiele aber mehr Tiefe. Die Story ist nicht mehr alles. Nebenquests bieten sich an und man kann sie in einer festen Einheit vergleichen. Du kannst dich mit Freunden online vergleichen und sich so austauschen.

    Gaming war früher imo vielmehr eine spaßige Freizeitbeschäftigung und ist mittlerweile immer mehr serious business geworden. Ich hänge aber ehrlich gesagt an den alten Zeiten, als man nur Spaß haben wollte.

    Dem ist nichts hinzuzufügen - da gebe ich dir vollkommen Recht. Die alten Spiele hatten einfach mehr "Ruhe" - kein Gepöbel, mehr Genuss! Ich hab in Super Smash Bros. meine Mitspieler nie beleidigt. Manchmal hat man sich geärgert, aber heute nimmt es ja extreme Ausmaße an.


    Deswegen mag ich wiederum Minecraft so sehr - es ist so einfach und irgendwo so entspannend...einfach bauen, was man will. Keiner kann einen fertig machen, einen bloßstellen oder sonstwas (zumindest nicht laut den Spielregeln!!!) - es ist friedlich und gut!

  • Call of Duty ist seit MW2 nur noch Kriegsverherrlichung in Reinstform. Allein schon die Tatsache, dass man an einem Flughafen wahllos unschuldige Zivilisten (in der der amerikanischen Version ist dies zumindest möglich) über den Haufen ballern kann und der Protagonist vöölig cool bleibt, ist Verherrlichung pur.
    Das hat auch gar nichts mehr mit Schrecken zu tun, denn dann würde man sowas auch negativ darstellen. Die ganzen Games haben nichts mit der Darstellung des Krieges zu tun, dann würde man das ganze nicht so beschönigen, deswegen fand ich es auch belustigend, als hier einer meinte, dass man durch CoD lerne wie Kriege entstehen etc.. Wenn man wissen will, wie Kriege entstehen und wie sie sind, dann sollte man sich ein gutes Sachbuch anschaffen und im Geschichtsunterricht aufpassen. :P
    Mittlerweile erkennt man an solchen Games einfach, dass man mit möglichst viel Effekthascherei, möglichst viele Kunden anwerben will. Und das zeigt sich ja auch am immensen Erfolg. Gameplay scheint nicht mehr zu überzeugen und mittlerweile habe ich den Anschein, dass es egal ist, was man zockt, hauptsache es schaut gut aus, ist möglichst Brutal und hat einen Online-Modus.

    Zitat

    Ich finde diese Messlatte an Punkten einen guten Schritt, um den Spielen mehr Aufmerksamkeit entgegen zu bringen.


    Beispiel: Ich hab damals bei "Zelda - Majoras Mask" tagelang gespielt, um alle Herzteile, alle Masken und vieles mehr zu ergattern. Was ist mein Lohn? Nichts.... Ich hätte nur, wie in jedem anderen Spiel, einfach nur die Story machen müssen und fertig.

    Weißt du, warum man sich die Mühe gemacht hat, alle Herzteile zu suchen? Weil die Suche noch Spaß machte, weil die Sidequest sinnvoll und unterhaltsam waren. Heutzutage gibt es unsinnige Sidequests, wie dass man in GTA IV 100 Tauben abschießen muss, was ohne Karte aus dem Internet schier unmöglich ist. Viele sind nicht besonders sinnvoll und unterhaltsam.
    Früher überzeugten die Sidequests bei Zelda noch mit Einfallsreichtum, es hat Spaß gemacht all das Zeug zu suchen, heutzutage braucht man eine Trophäe als Motivation. Zudem denke ich, dass man ohne dieses ganze Trophäen und Online-Ranglisten-Geschmarre die Games noch sportlich sehen würde. Früher reichte einem am Ende das geile Gefühl, dass das Game in seiner Gesamtheit geschafft zu haben, man wollte nicht auf biegen und brechen der Beste sein.


    Ich finde immer diese Fanboykriege lustig, die man dauernd im Internet liest, wo dann die PS3 und MS-Fanboys kommen und sagen, dass die Wii scheiße ist, weil sie keine gute Grafik habe, aber sie behaupten gleichzeitig keine Grafikhure zu sein. Und wenn man als Argument angibt, dass es auf der Wii keine guten Egohooter und Konsorten gibt,dass sie keine gute Grafik hat und PS3 technisch viel besser ist, dann frage ich mich, warum diese Leute sich immer als die richtigen Gamer bezeichnen, denn ich finde es fragwürdig, dass man anscheind Brutalität und Grafik als das wichtigste Qualitätsmerkmal für ein Game ansieht. Die Leute scheinen das nämlich mit Gameplay zu verwechseln. Und da wundert mich dann das Bild, welches die heutige Gesellschaft vom Gamer hat nämlich gar nicht mehr. :rolleyes:
    Langsam habe ich das Gefühl, dass man bei der ganzen Grafik und diesem pseudo-Realismus zu vergessen scheint, worum es geht und das ist nunmal der Spaß und den Spaß schafft vorwiegend das Gameplay. Genau diesem Trend folgt die Wii eben nicht, es gibt bei Mario Kart noch den guten alten Splitscreen, man kann also mit Freunden spielen, was immer mehr Spaß macht, als alleine mit wildfremden Online zu zocken und Mario folgt auch noch dem altem Prinzip: Man nimmt den Controller in die Hand, hüpft und ist glücklich.

  • Ich muss dem Threadersteller recht geben. Die Wii langweilt mich. Ich hab meine seit Mai 2008. Seitdem hatte ich immer mal Phasen wo ich viel gespielt habe und dann wieder gar nicht. Die meisten Spiele interessieren mich so gut wie gar nicht. Habe mittlerweile auch ein paar verkauft. Kirbys Adventure Wii ist allerdings noch ein Spiel,das ich gerne kaufen möchte.
    Zwar finde ich das Gameplay mit der Wii Fernbedienung nach wie vor interessant, allerdings ist sie ein ziemlicher Batteriefresser :/

  • Zitat
    Ich finde diese Messlatte an Punkten einen guten Schritt, um den Spielen mehr Aufmerksamkeit entgegen zu bringen.


    Beispiel: Ich hab damals bei "Zelda - Majoras Mask" tagelang gespielt, um alle Herzteile, alle Masken und vieles mehr zu ergattern. Was ist mein Lohn? Nichts.... Ich hätte nur, wie in jedem anderen Spiel, einfach nur die Story machen müssen und fertig.
    Weißt du, warum man sich die Mühe gemacht hat, alle Herzteile zu suchen? Weil die Suche noch Spaß machte, weil die Sidequest sinnvoll und unterhaltsam waren. Heutzutage gibt es unsinnige Sidequests, wie dass man in GTA IV 100 Tauben abschießen muss, was ohne Karte aus dem Internet schier unmöglich ist. Viele sind nicht besonders sinnvoll und unterhaltsam.
    Früher überzeugten die Sidequests bei Zelda noch mit Einfallsreichtum, es hat Spaß gemacht all das Zeug zu suchen, heutzutage braucht man eine Trophäe als Motivation. Zudem denke ich, dass man ohne dieses ganze Trophäen und Online-Ranglisten-Geschmarre die Games noch sportlich sehen würde. Früher reichte einem am Ende das geile Gefühl, dass das Game in seiner Gesamtheit geschafft zu haben, man wollte nicht auf biegen und brechen der Beste sein.

    Das stimmt nicht ganz: Viele Spiele motivieren in ihrer Thematik. Bei Zelda war es damals so und noch heute spiele ich viele Spiele auch ohne Gamerscore. Man brauch nur eine Art "Entlohnung" - die Gewissheit, ein Spiel in seiner Gesamtheit zu erledigen, reicht nicht mehr. Auch wenn Nintendo dies erneut schaffen sollte, würde es kaum noch wen ansprechen.


    Ich nehme hier das Beispiel: Batman (überrascht viele!)


    Sowohl Arkham City als auch Arkham Asylum waren sooooooooooooo reizend in ihrer Geschichte. Ich hab auch alle Nebenquest erfüllt, abgesehen vom Gamerscore oder der Entlohnung, weil sie fesselnd waren und auch Teile der Story gut eingebunden hatten. Hier überzeugte das Spiel mit Ideen und Möglichkeiten. Die Punkte dafür waren mir sowas von egal.


    Weiteres Beispiel: Super Smash Bros. Brawl


    Ich liebe Super Smash Bros. - die Charakterwahl, die Umgebung, das ganze Miteinander - für mich irgendwo das beste Kampfspiel mit einem unbegrenzten Spaßfaktor. Eine Neuauflage wäre für mich ideal und bereits vorbestellt. Doch Nintendo lässt zuviel Zeit verstreichen und die Idee kommt wohl nicht an. Schade!


    Ich könnt noch unzählige Ideen geben aber ich denke die beiden sprechen gut für sich. Erfolge und Punkte sind nicht alles - nur muss die Story mithelfen!

  • Zitat

    Ich finde immer diese Fanboykriege lustig, die man dauernd im Internet liest, wo dann die PS3 und MS-Fanboys kommen und sagen, dass die Wii scheiße ist, weil sie keine gute Grafik habe, aber sie behaupten gleichzeitig keine Grafikhure zu sein. Und wenn man als Argument angibt, dass es auf der Wii keine guten Egohooter und Konsorten gibt,dass sie keine gute Grafik hat und PS3 technisch viel besser ist, dann frage ich mich, warum diese Leute sich immer als die richtigen Gamer bezeichnen, denn ich finde es fragwürdig, dass man anscheind Brutalität und Grafik als das wichtigste Qualitätsmerkmal für ein Game ansieht. Die Leute scheinen das nämlich mit Gameplay zu verwechseln. Und da wundert mich dann das Bild, welches die heutige Gesellschaft vom Gamer hat nämlich gar nicht mehr. :rolleyes:


    Warum vergisst du die Fanboys meiner Art, nämlich die Pc-Fanboys. :thumbsup:


    Diese Leute, die du meinst sind meistens diese kleinen Kinder die glauben, dass sie echte Gamer sind, wenn sie in Call of Duty Prestige 100 erreicht haben.
    Und dass die Wii nicht auf dem technischen Stand einer Ps3 oder einer Xbox 360 ist, ist nun mal die Wahrheit.
    Ich mag Legend of Zelda und Pokemon, obwohl ich Nintendo hasse. Ich hasse Nintendo, weil sie mit dieser Wii eine Konsole auf den Markt gebracht haben, die mit echtem Gaming nichts mehr zu tun hat. Die meisten Games für die Wii sind Casual-Games und für ein paar gute Spiele wie Zelda oder Xenoblade würde ich mir keine Konsole kaufen. Ich hasse die Wii nicht wegen der grafischen Limitierung, sondern wegen der Spieleauswahl.

  • @ Chelterrar23


    Mich nervt dieses Casual Core Gehabe und bin so froh es endlich eingesehen zu haben.
    Sich selber als Coregamer anzusehen und Andere als Casual abzustufen ist einfach nur unfair und diskriminierend.
    Hast du auch schon mal eins dieser "Casualspiele" gespielt?
    Ich denke mal eher nicht und was ist für dich Casual?
    Casual bedeutet nichts Anderes als Gelegentlich und wie im vorherigen Post schon erwähnt, den du nicht gelsen hast, gibt es nunmal genug Menschen denen es recht ab und zu ihre Wii anzuwerfen, sie deshalb abzuwerdetn ist nicht in Ordnung.
    Die Spiele für Zwischendurch kann man auch stundenlang zocken und Spaß dabei haben.


    Wie der ein oder Andere schon sagt wollen kleine Jungs nur noch Gewalt, Gewalt und noch mehr Gewalt, super coole Grafik und sich dann cool zu fühlen.


    Es gibt so viele schöne Spiele auf der Wii und vor allem wenn man mit Kidnern spielt, wird man ihnen wohl kaum ein Cod vorsetzen, sondern eher Kirby einlegen.



    Wie Hillikus schon sagte, Nintendo hat einfach die Beste Auswahl an Games die zudem auch kinderfreundlich sind.
    Ich bn der Ansicht das Kinder it Kirby, Pokemon und Mario aufwachsen sollen, wie ich selber und nicht mit Shootern.
    ich selber habe es auch getan und bin nicht daran gesteorben, allerdings gab es zu meiner Zeit auch noch nicht so viele Shooter Games, es wurde noch sehr viel Wert auf das Gameplay ansich gelegt.


  • Ich habe natürlich solche "Casual-Games" gespielt, sonst würde ich nicht darüber urteilen wie manch andere hier, stimmts Jirachi-Fan.
    Und ein paar solche Spiele würden mich auch nicht stören, aber bei Nintendo übernehmen solche Spiele leider die Oberhand.


    Außerdem habe ich niemanden abgewertet oder beleidigt.


    Nintendo hat vielleicht die beste Auswahl an kinderfreundlichen Spielen, aber mit Sicherheit nicht die beste Auswahl an Spielen.
    Wie hier schon erwähnt wurde, macht Nintendo in Wahrheit nichts anderes als Activison mit Call of Duty.
    Immer das selbe nur unter anderem Namen mit ein paar neuen Features.
    Nintendo´s Helden sterben und wenn da nicht bald etwas revolutionäres kommt, wird Nintendo früher oder später untergehen.

  • Es kommt darauf an was man gerne spielt.
    Das was die Nintendo bietet ist mehr als genug, ich weiß gar nicht welches ich der tollen Spiele kaufen soll oder welches der Spiele die ich habe soll ich zuerst anzocken.


    Wer ein großer Shooterfan oder Sporstspielfan ist, der ist natürlich bei Sony und Mikrosoft besser aufgehoben, da es dort mehr Auswahl gibt, aber wer mit Nintendo aufgewachsen ist, beforzugt nunmal Mario,Zelda,Pokemon,Kirby oder Metroid.


    Außerdem habe ich niemanden abgewertet oder beleidigt.


    Doch casual ist bei vielen Leuten eine Abwertung für die Spieler, die nur gelegentlich spielen.



    Wie hier schon erwähnt wurde, macht Nintendo in Wahrheit nichts anderes als Activison mit Call of Duty.


    Lol im Grunde ist doch jedes Spiel gleich, bei einem Autorennspiel, kämpfst du schließlich auch nicht plötzlich um die Weltherschaft oder?
    Das Nintendo nichts oder nur geringfügig Dinge ändert ist das was die Spiele ändert und Nintendo ausmacht.
    Zudem hat Nintendo schon viele games umgewandelt.
    Mario ist in Sportspielen,Partygaems,Galaxy,Sunshine,RPGs,Lernspielen usw vertreten.
    Von Pokemon gibt es auch viele Serienableger, Metroid gibt es als Pinballversion.
    Kirby hat auch schon verschiedene Änderungen durch gemacht......

  • Zitat


    Nintendo hat vielleicht die beste Auswahl an kinderfreundlichen Spielen, aber mit Sicherheit nicht die beste Auswahl an Spielen.
    Wie hier schon erwähnt wurde, macht Nintendo in Wahrheit nichts anderes als Activison mit Call of Duty.
    Immer das selbe nur unter anderem Namen mit ein paar neuen Features.

    Kann man so nicht sagen. Sicherlich muss man an einem gut laufen Spielprinzip nicht viel ändern, aber wenn man nunmal TP mit SS vergleicht, dann fällt einem schon auf, dass das Game erhebliche kleine Neuerungen enthält, die wirklich positiv sind.
    Das ist zum einen das Stroy Telling, was sich im Vergleich zu TP stark gebessert hat. Hinzu kommen kleinere Veränderungen im Gameplay, was den genaueren Steuerungsmöglichkeiten zu verdanken sind und aber auch anderen Änderungen, wie dass man seine Items nun aufwerten kann, dass das Schild zerbricht etc.. Hinzu hat das Game einen völlig anderen Grafikstil, der wunderbar zu dem gesamten Game passt.
    Sehen wir uns CoD an. Ich habe MW1, WaW und MW2 gezockt, aber von Veränderungen war keine Spur und daran hat sich auch nix geändert, außer dass evtl. im Onlinemodus neuere Modi hinzukamen. Die Gegner sollen selbst bei MW3 noch strunzhohl sein, hier gilt mehr Masse als Klasse und das Game schaut auch irgendwie, wie MW1 aus, nur detaillierter. Und an dem Prinzip, dass man mit einer Wumme im Anschlag durch extrem lineare Level läuft ändert sich auch nichts. Es fehlt dem Game mal sowas, wie das man auch Fahrzeuge fahren kann oder andere Dinge, die das Schießbudenfeeling mal auflockern.
    Dass man den Egoshooter neu erfindet erwartet keiner, aber mal etwas Abwechslung zum Vorgänger wäre nicht unbedingt schlecht, zumal ich auch finde, dass man die Darstellung des Thema Krieges etwas kritischer gestalten könnte, denn gerade wenn sowas Kinder spielen, die nicht über die ausreichende Bildung verfügen um zu erkennen, dass das da nix mit der Realität zu tun hat, sondern das CoD auf gut deutsch nur ein Spielplatz der Zerstörung ist, dann kommen auch solche Weltfremden Kommentare, wie sie hier von Poke-Player zu lesen waren. ;)


    Ich finde das Wort kinderfreundlich bei den Games eh bescheuert, warum sagt man nicht einfach massentauglich, kinderfreundlich hat nämlich auch iwie was abwertendes.^^ Und naja, das ein Game massentauglich ist, ist ja nun eigentlich auch nichts negatives.


    Edit:

    Zitat

    Das stimmt nicht ganz: Viele Spiele motivieren in ihrer Thematik. Bei Zelda war es damals so und noch heute spiele ich viele Spiele auch ohne Gamerscore. Man brauch nur eine Art "Entlohnung" - die Gewissheit, ein Spiel in seiner Gesamtheit zu erledigen, reicht nicht mehr. Auch wenn Nintendo dies erneut schaffen sollte, würde es kaum noch wen ansprechen.

    Stimmt so auch nicht. Sicherlich gibt es Games, wo die Nebenaufgaben sehr gut in das Spiel integriert werden. Batman hast du ja genannt. Bei Batman Arkham Asylum macht das erledigen der Nebenquests auch noch Spaß, weil das Game einen eine Art sinnvolle Belohnung gibt, weil man nur dadurch den kranken Riddler auch zu fassen kriegt. Zudem sind die Rätsel auch anspruchvoll und motivierend, eben weil einem das Game auch durch Karten insoweit helfen tut. Und ich finde auch nur dann die Nebenquests sinnvoll, wenn man sie als Spieler alleine und nur mit Möglichkeiten, die einem das Game bietet, lösen kann.
    Gehen wir nun zu anderen Games über. In Assasins Creed 2 muss man die 100 Federn suchen, wo man am Ende dafür einen Umhang kriegt, der dazu führt, dass man dauerhaft gesucht wird. WTF sage ich zu sowas. Man muss riesengroße Städte durchstreifen um einen lächerlichen Umhang zu bekommen. Zudem gibt das Game einen wirklich kaum Hilfe diese Quest zu packen, da die bereits gefundenen Federn nicht eingezeichnet werden. Man sucht stundenlang nach etwas. So etwas erhöht den Schwierigkeitsgrad keinesfalls, sondern ist auf gut deutsch nervig, weil so eine Suche in so einer großen Welt weder spaßig noch motivierend ist.
    Es ist lediglich Beschäftigungstherapie für den Gamer, weil die Hauptstory relativ mager ist. Und das ist sicherlich auch der Grund für viele solcher sinnlosen Sidequests, es geht den Machern anscheinend darum, das Game durch sinnfreie Aufgaben unnötig in Länge zu ziehen. Statt sowas wären einem doch bestimmt 3 bis 4 Stunden mehr Story lieber. Zumal sowas mit Federn doch ziemlich aufgesetzt wirkt, weil es doch schon wundersam ist, dass Federn einfach so an einer Stelle hocken, da hätte man sich wenigstens was sinnvolleres, wie einige Schätze einfallen lassen können.
    Selbiges ist GTA4 mit seinen 100 Tauben.
    Es ist Beschäftigungstherapie und anstatt sich eine wirklich sinnvolle Belohnung einfallen zu lassen, gibt es so einen Müll wie Gamerscore oder diverse Trophäen für das erledigen von Aufgaben, die wirklich keinen Spaß machen.
    Manche wirken auch auf mich ziemlich aufgesetzt, wie das Sammeln der Laptops in CoD. Man ist ein Elitesoldat und kämpft sich durch lineare Level durch dutzende von Gegner, kein normaler Soldat hätte in so einer Hölle die Zeit nach irgendwelchen Laptops zu suchen. in einem Agentenspiel würde sowas wesentlich besser passen. Das Problem ist dann auch wirklich, dass man all diese Sachen ohne Internet wirklich nur verdammt schwer finden kann, bei den beiden ersten Beispielen ist das fast unmöglich.