Führen Pokémonfilme zu Depressionen und Schlaflosigkeit?

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  • Normalerweise würde ich ja absolut nicht in son Thread schreiben, aber..iwie sollt ich meinen Senf ablassen xD.
    Ich bin ein Empath, fühle also stärker mit den Leuten die leiden, sich freuen etc. etc. - Ich bin empfindlich und
    deswegen weine ich z.B. bei richtig traurigen Animes, Filmen oder sogar bei Musik o.O ABER mich hat noch nie
    eine Pokemonfolge in eine Depression reingeritten :DDD ! Noch nie ! Wenn der Geist die Realität mit der
    fiktiven Welt (Pokemon, Anime,Filme etc.) verwechselt oder nicht unterscheiden kann, dann KÖNNTE ich mir
    vorstellen das man ggf. unter Depressionen leiden könnte - aber dann nur weil man geistig krank ist !
    Ein vernünftiger, normaler und aktiver Geist plus Körper könnte nie durch sowas in Depressionen gleiten ;-)

  • Ich bin ein Empath, fühle also stärker mit den Leuten die leiden, sich freuen etc. etc. - Ich bin empfindlich und
    deswegen weine ich z.B. bei richtig traurigen Animes, Filmen oder sogar bei Musik o.O ABER mich hat noch nie
    eine Pokemonfolge in eine Depression reingeritten

    Dito. Das ist dieselbe Art Frage wie "Führen Egoshooterspiele zu Gewalt." Ich denke, so etwas ist schwer zu beantworten, aber so wie oben so schön gesagt: nicht jeder tickt da gleich, aber auch ich fühle, manchmal zumindest, mit, aber deshalb werde ich sicher nicht depressiv (man ersetze das Wort "Depression" dan mit einem x-beliebigen und formuliere die Frage etwas anders). Es ist ja ein Unterschied zwischen Emphatie, sprich Mitgefühl und zwischen der Verschmelzung der Realität mit der Fantasie. Man sollte das schon trennen können und wenn man das nicht mehr kann, war man vorher, imo, schon gefährdet und dann triggern auch geringfügigere Dinge als dies hier. (Meine Meinung). Menschen, die sehr zart besaitet sind, die trifft sowas vielleicht mehr als andere, das steht ausser Frage. Aber verallgemeinern kann man so etwas so oder so nie, das bringt nichts.

  • Webu Johnson

    Hat das Label Spekulation hinzugefügt.
  • Evoluna

    Hat den Titel des Themas von „Führen Pokemonfilme zu Depressionen und Schlaflosigkeit?“ zu „Führen Pokémonfilme zu Depressionen und Schlaflosigkeit?“ geändert.
  • Depressiv oder Schlaflos haben mich die Filme bis jetzt nie gemacht.


    Ich selbst bin leider recht nah am Wasser gebaut (wie auch meine Mutter) und heule dementsprechend sehr schnell bei Filmen, Serien, auch bei Büchern und Musik. Einige der Pokémon Filme haben mich dementsprechend sehr emotional gemacht. Schlaf verloren oder depressiv geworden bin ich dadurch nicht. Ich muss aber zugeben, dass ich es schon manchmal echt "heftig" finde, wie oft mit dem Thema "Tod" gespielt wird in den Filmen. Ich sage nur Celebi, Latios, Darkrai, und Zoroark.


    Dazu kommt, dass ich die Filme von den Thematiken her manchmal etwas zu "Komplex" finde, wenn es um die Moral der Geschichten geht. Teenager und Erwachsene würden verstehen, worum es am Ende geht, aber bei manchen Filmen wie z.B. dem aller ersten (Mewtu schlägt zurück) dachte ich mir manchmal, dass kleine Kinder das nicht direkt verstehen, bis ihre Eltern ihnen vielleicht Erklären, worum es am Ende ging. Natürlich ist und bleibt Pokémon für kleine Kinder immer noch mehr Entertainment.


    Zugegeben, die Filme haben mich sehr oft Nachdenklich gemacht, aber mehr auch nicht. Es kommt, zumindest meiner Meinung nach, wirklich darauf an wie sehr man einen Film auf sich "wirken" lässt. Wenn man z.B. jemand ist, der sehr viel im Leben nachdenkt/überdenkt, dann würden auch Filme mit dem Label "Pokémon" einen gewissen Einfluss haben. Letztendlich kommt es immer auf die Person selbst an, denn wir sind nicht alle Gleich. :)