[Johto] Klang der Legenden

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • "Klar fühlen sich einige Pokèmon, oder besser gesagt ein Großteil gestört wenn man auf einmal in ihrem Revier auftaucht, aber je nachdem wie man selbst agiert und das entsprechende Pokémon dann reagiert, kann sowas auch eine Begegnung sein die einem einen weiteren Partner für sein Team beschert. Und manchmal versucht man halt gezielt sein eigenes Team zu erweitern und sich nicht komplett auf reines glück zu verlassen. Genau dafür ist mein Radar gut." Kyle musterte nun kurz die beiden Begleiter des Landeis. Zwar kannte er den Rest seines Teams nicht aber wenn man nach seinen zwei Partnern ging so schien es als hätte dieser Trainer zumindest eine gewisse Vorliebe für spezielle Pokémonarten. Eventuell konnte er ihn ja mithilfe von Lapis ein gutes Beispiel geben, auch wenn dieser eigentlich nur ein Geschenk war und nicht wie Iskalar ein durch das Radar gefundenes Pokemon. "Manche Pokemon können besonders selten oder schwer anzutreffen sein, ich kann Leuten helfen ihre Chancen zu vergrößern eher auf so ein Pokemon zu treffen. So wie zum beispiel ein Galapaflos", dabei hollte er sein Lapis hervor. "Klar ist immer auch ein wenig Glück dabei, da die Informationen die ich durch mein Radar bekomme teils auf mehrere Pokémon zutreffen können, aber die Leute mit denen ich zurzeit Reise waren bisher alle zufrieden mit meinen Fähigkeiten und auch ihren neuen Pokémon scheint es nicht schlechter zu gehen als früher."

  • Noah liebte einfach das Meer. Er genoss es es anzublicken. Es war eine Welt für sich. Das Meer war nie gleich. Auch wenn böse Zungen das behaupteten aber er fand diese Aussage überhaupt nicht treffend. Ganz im Gegenteil. Noah konnte nicht genug bekommen von dem wechselhaften Rauschen der Wellen die sich an dem Strand und den Felsen brachen. Er genoss die salzige frische Luft, den Wind. Er mochte sowohl die Verspieltheit des Wassers als auch die stürmische Seite. Es gab nichts besseres als sich auf den Wellen mithilfe seines Surfboards zu surfen. Da fühlt man sich so richtig frei. Natürlich genoss er auch das Schwimmen und Tauchen, doch das Surfen war eine Sache für sich. Wenn er auf das Meer hinausblickte, fand er Ruhe um sich wieder zu sammeln und nachzudenken. Das hatte er auch bitter nötig. Das Erlebnis in der Safarizone, die Gruppe auf die er gestoßen war all das hatten ihn noch mitgenommen als gedacht. Er konnte sich noch immer auf die Zunge beißen, da er keinen Lösungsvorschlag parat hatte wie man hätte alle Wuffels retten können. Aber immerhin konnten sie einen Welpen retten auch wenn dies nur ein geringer Trost war. Noah seufzte leicht.


    Er riss sich dann vom Meer los und begab sich zum Pokémon Center. Innen unterhielten sich bereits zwei Jungen wobei er in dem deinen ein Mitglied dieser Gruppe wieder erkannte. Wie hieß er nochmal? Ähm irgendwas mit K. Der andere schien neu zu sein. Er hatte ihn noch nie zuvor gesehen. Aber er wollte sich auch nicht einmischen. Zudem galt sein Augenmerk sowieso Schwester Joy. Mit einem charmanten Lächeln auf den Lippen ging er zu ihr hin und sie fragte freundlich: "Hallo was kann ich für dich tun?" Noah fragte sie: " Guten Tag, ich wollte fragen ob es ginge dass du meine Pokémon kurz untersuchen könntest. Will nur sicher gehen dass beiden nichts fehlt." Schwester Joy erwiderte: "Natürlich geht das. Gibst du mir sie bitte? Ähm Wie lautet dein Name und bleibst du hier? Ich frage nur damit ich dich erreichen kann, wenn ich fertig bin." Noah antwortete, während er die Bälle auf die Rezeption legte: "Hier sind sie. Ich bin Noah und ich werde hier warten bis ich sie wieder abholen kann." Schwester Joy bedankte sich und Noah wandte sich an die Snackautomaten. Er betrachtete sie ob ihm der Inhalt was zu zusagt, doch es war schwer. Vieles kannte er nicht so wirklich und bevor er sich etwas holte was er nicht mochte, ließ er es lieber. Dann sah er sich nach Sitzgelegenheiten um und ließ sich in der Nähe der zwei Jungs nieder. Er war mit sich am Ringen ob er sich einmischen könnte, ansonsten stellte er seine Tasche auf den Boden und kramte darin herum bis er seine halbleere Wasserflasche und einige gesunde Snackriegel vorfand. Zum Glück waren die noch dadrinnen.


    Noah räusperte sich und fragte:" Entschuldigt, aber wollt ihr vielleicht auch ein Snackriegel haben? Sie stammen aus meinem Heimatort in Abidaya City. Das liegt in Einall. Sie sind sehr nahrhaft. Ursprünglich wollte ich ja an den Automaten da drüben, aber was den Inhalt anbelangt kenne ich mich zu wenig aus. Ach ja ich bin Noah."


    OT: Noah versucht sein Glück ins Gespräch zu kommen auch wenn vieles unbeholfen erscheint. Was den Snackriegel anbelangt, dieser besteht aus Körner, Honig und Beeren.

  • Nachdem Uschaurischuum gefragt hatte, wozu das Aufspüren wild lebender Pokemon gut sein sollte, betrat ein weiterer junger Mann das Pokemoncenter und trat erst einmal an den Tresen. Der Schildkrötentrainer ignorierte ihn aber erst einmal, weil sein bisheriger Gesprächspartner auf seine Bemerkung einging und er sich eher auf das Gespräch konzentrieren wollte.

    Der fremde Junge gab durchaus zu, dass sich viele wild lebende Pokemon von Menschen gestört fühlten, wandte dann aber ein, dass das auch ganz darauf ankam, wie man sich ihnen näherte und dass eine solche Begegnung auch dazu führen könne, dass man „einen weiteren Partner für sein Team“ gewinnen konnte. Anschließend beschrieb er, dass manche Pokemon eben halt selten oder schwer zu finden seien und rief dann als Beispiel eines seiner Pokemon hervor, bei dem es sich zufälligerweise um eine Schildkröte handelte. Schließlich erwähnte er noch, dass sein Radar wohl nicht immer perfekte Ergebnisse lieferte, aber dass die Leute, mit denen er zurzeit auf der Reise war mit seinen Leistungen bisher eigentlich zufrieden waren.


    „Die Leute, mit denen du auf der Reise bist ...“, murmelte der Schildkrötentrainer - und zögerte dann etwas. Schwester Joy hatte ihm zwar versprochen, die von ihr angedachte Gruppe anzusprechen und sie zu fragen, ob sie ihn mitnehmen würden, aber musste er deshalb abwarten und mögliche andere Reisegefährten ignorieren? Nein, er konnte ihr ja immer noch mitteilen, dass er sich umentschieden hatte, falls der Junge und seine Kameraden ihn mitnahmen. Aber so ganz alleine wollte er die Sache dann doch nicht entscheiden, und so wandte er sich an die beiden auf dem Tisch sitzenden Schildkröten: „Na, wie gefallen euch mein Gesprächspartner und seine Schildkröte?“

    „Qur qurtel. Qurtel tel qur qurtel“, meinte Kassiopeia daraufhin.

    „Ach, wieso denn das?“

    „Schi schiggy schiggy schi schi schiggy. Schi Schiggy schi schiggy schi?“, erklärte Morla.

    „Das muss ich wohl irgendwie überhört haben“, meinte Uschaurischuum daraufhin. Aber jetzt plötzlich zu erwähnen, dass Schwester Joy ihm vorgeschlagen hatte, sich genau der Gruppe anzuschließen, der sein Gesprächspartner anzugehören schien, kam ihm dann doch etwas komisch vor, und so wollte er ihn erst einmal mit einer eher unverfänglichen Frage erneut ansprechen als der junge Mann, der vorhin das Pokemoncente betreten hatte, in die Sitzecke kam, sich dort hinsetzte und Uschaurischuum und dem jungen Mann Müsliriegel anbot. Er erklärte, dass diese aus Einall stammten und sehr nahrhaft waren. Außerdem stellte er sich als Noah vor.

    „Danke für das Angebot, aber ich brauch im Moment keinen Müsliriegel“, antwortete der Schildkrötentrainer daraufhin und wandte sich dann wieder an seinen bisherigen Gesprächspartner: „Sag mal, könntest du dir vorstellen, einen Neuling in eure Gruppe aufzunehmen? Also jemanden, der zwar schon drei Pokemon hat und mit ihnen gut umgehen kann, aber keine Erfahrungen in Pokemonkämpfen hat? Ich glaube meine drei Pokemon sind auch noch auf einem sehr niedrigen Level“, fügte er noch hinzu.

    Bevor der Junge allerdings darauf antworten konnte, ergriff Schwester Joy das Wort: „Ach wie ich sehe, habt ihr euch schon kennen gelernt.“ Tatsächlich war sie eben gerade vom Tresen zur Sitzecke gekommen, und sie hatte A’Turin auf dem Arm. Bevor einer der Trainer auf ihre Bemerkung eingehen konnte, wandte sie sich noch einmal direkt an den Mentalisten. „Ich bin übrigens mit deinem Chelast fertig geworden, und weil ich mich noch um ein paar andere Pokemon kümmern muss, ist es vielleicht einfacher, wenn du ihn nicht vom Tresen abholen musst“, erklärte sie und setzte das Pflanzenpokemon zu den anderen Schildkröten auf den Tisch.


    Off Topic:

    Ich hoffe, dass ich die Ereignisse der beiden Beiträge, auf die ich mich hier beziehe, so einigermaßen in eine passende Reihenfolge gebraucht habe.

  • Das Schwester Joy sich die mühe machte persönlich zum Tisch zu kommen musste Kyle natürlich sofort ausnutzen bevor er sich wieder den anderen 2 Leuten zuwand. "Entschuldigen sie Schwester Joy, könnten sie mal bitte meinen neuen Partner kurz durchchecken lassen?" Der Kundschafter kramte hurtig den Safariball des Iscalars hervor den die Schwester mit einem Freundlichen: "Aber natürlich." entgegen nahm und wieder in Richtung des Tresen verschwand. Da der Tutor ihm gerade etwas anbot war er als nächstes auf der to do Liste des Technopiraten. "Also bei Snacks aus der Heimat sag ich natürlich nicht nein. Danke", sagte Kyle und nahm sich einen der Riegel und ging dann endlich wieder auf das Landei ein. "Ich weiß gar nicht ob ich der richtige bin um zu entschieden wer bei unserem Haufen mitmacht und wer nicht. Die meisten hatten sich irgendwie immer spontan von selbst angeschlossen. Eine Feste Gruppe sind wir ja auch nicht sondern eher eine Ansammlung von Trainern die umher streifen und sich dabei um Dinge kümmern die sich spontan ergeben, darum schwankt die Größe sehr stark. Es gab wohl früher mehr Leute, nahezu ein dutzend oder mehr, aber mittlerweile ist von der alten Besatzung glaub nur noch Serena übrig. Wir sind grad auch nur noch ein knappes halbes dutzend, wir hatten irgendwie einen extremen Verschleiß an Leuten in letzter Zeit. Solang dich sowas nicht stört kannst du uns aber bestimmt gern begleiten. Die meisten die mit uns unterwegs waren scheinen auch größtenteils Anfänger gewesen zu sein, mich eingeschlossen."


    OT : mir fiel nix besseres ein. Wir brauchen echt wieder mehr Spieler.

  • Der fremde Junge erklärte, dass er sich nicht sicher war, ob er wirklich der richtige Ansprechpartner war um zu entscheiden, ob Uschaurischuum sich der Gruppe anschließen könne. Statt dessen fing er an zu erzählen, dass die Trainergruppe mehr ein lose zusammenhängender Haufen von Trainern war, die sich irgendwie zusammen gefunden hatten und gemeinsam reisten und sich um Dinge kümmerten, die sich mehr oder weniger spontan ergaben. Einen richtigen Gruppenanführer schien es demnach wohl nicht zu geben, und anscheinend waren die Beziehungen so locker, dass es kein Problem war, die Gruppe zu verlassen und seiner eigenen Wege zu gehen.


    „Hmm, so wie du das schilderst, klingt das durchaus so, als ob ihr durchaus passende Reisegefährten für die erste Zeit auf meiner Pokemonreise wärt“, sagte der Schildkrötentrainer daraufhin. „Irgendwie kann ich nachvollziehen, wieso Schwester Joy genau eure Gruppe vorgeschlagen hat nachdem sie erfahren hat, dass mein erster Versuch, eine Trainergruppe zu finden, überhaupt nicht gut ausgegangen ist. Ach ja, ich heiße übrigens Uschaurischuum, und meine drei kleinen Freunde heißen Morla“ - er deutete auf die aufrecht stehende Wasserschildkröte, die einmal kurz „Schiggy“ sagte und sich kurz verbeugte -, „Kassiopeia“ - er deutete auf die Feuerschildkröte, die nach kurzem Zögern einmal kurz „Qurtel“ sagte - „und A’Turin“ - er deutete auf das Chelast, welches den fremden Jungen ignorierte und statt dessen das Galapaflos mit einem „Chel chelast!“ begrüßte.

  • "Wow. Das erste mal das ich eher ein Problem hab mir den Namen eines Trainers zu merken als den seiner Pokemon. Hast du nicht nen Spitznamen oder sowas? Aber ja, ich war auch ein wenig überrascht wie einfach es war in einer neuen Region Anschluss zu finden, dazu noch bei Leuten die etwa den selben Erfahrungswert haben was Trainerreisen angeht. Momentan sind zumindest Serena und ich übrigens noch im Auftrag der Arenaleiterin von Oliviana unterwegs um etwas von der Besonderen Medizin der hiesigen Apotheke zu besorgen. Soll wohl ein Spezialmittelchen sein das als einziges wirkt bei dem wofürs gebraucht wird. Sobald sies abgeholt hat wollten wir uns alle vor dem Center versammeln zwecks weiterreise mit den anderen, Die anderen allerdings, nun um ehrlich zu sein weiß ich nicht ganz genau warum die meisten uns begleiten und wie lange sie bleiben wollen. Was genau hatte dich eigentlich nochmal zu uns gebracht Noah?" Von den ganzen Zeitreisegeschichten die Kyle jetzt schon zwei- und Reni wohl mindestens dreimal erlebt hatte, den Männern in Schwarz und anderen Dingen wollte Kyle jetzt noch nicht wirklich was erzählen. Einmal würde das meiste davon so oder so unglaubwürdig klingen wenn man nicht direkt dabei war und zum anderen wusste der Kundschafter auch nicht wie lange Turtleboy dabei sein würde.


    "Lapa", antwortete Lapis dem Chelast.


    Destiny Moon ich bau dich mal mit ein damit du auch was posten musst XD

    Lapis Antwort kann man wohl am ehesten mit "Hi" übersetzen.

  • Joanna Junker, das 22.5 jährige Farmer-Mädel aus Johto verliess den Hof ihrer Eltern um Feldstudien über Beeren und Kräuter zu betreiben. Das Interesse an heilenden Pflanzen hatte sie sich schon früh angeeignet, da die Familie Junker durch ihre von Teak City abseits gelegene Position oftmals keine guten Möglichkeiten hatten, kranke oder verletzte Pokémon zügig zum Pokémon-Center zu bringen. So wurden die meisten Pokémon gleich direkt auf dem Hof behandelt. Das blondhaarige wurde durch ihre Mutter schon früh in die Heilkraft der Beeren und Kräutern unterrichtet, auch war sie ihrer Mutter seit ihrem 7. Lebensjahr im eigenem Kräutergarten behilflich. Die junge Farmerstochter wollte sich zuerst mit den Pflanzen an der Bucht von Oliviana-City beschäftigen. Zu ihrer Missgunst musste sie feststellen, dass sie an den Ufern des Olivianas Rivers nicht wirklich fündig werden würde, da die Schiffe und Küstenpokémon die Vegetation ziemlich in Mitleidenschaft gezogen haben. Die junge Blondine mit dem auffälligen Hut war jedoch zu stolz und zu zielstrebig um schon in den ersten paar Tagen das Handtuch zu werfen. Sie bewarb sich bei einem örtlichen Restaurant als Kellnerin und zu ihrem Glück gab es dort sogar Zimmer für Mitarbeiter.


    Die Zeit verging wie im Fluge, wegen der vielen Arbeit konnte sie das grosse Fest in Teak-City, welches das 150 jährige Jubiläum feierte, leider nicht besuchen, da Hochbetrieb im Restaurant herrschte. Sie las aber täglich in der Pause die örtlichen Pokémon-Zeitung und war deshalb immer auf dem aktuellsten Stand. Sie liebte es trotz aller Hektik, in einem Seerestaurant zu arbeiten. Sie horchte auch gerne den Geschichten der Angler und Seefahrern, besonders interessiert hörte sie beim Thema "geheimer Medizin" hin. Anscheinend sollte es in Anemonia-City eine Medizin geben, die so gut wie alle Krankheiten und Leiden eines Pokémon beheben konnte. "Endlich habe ich wieder ein Themengebiet, der ich meiner Forschung widmen kann", dachte sich die heissblütige Farmerin, deren Sommersprossen sich bei intensiver Sonneneinstrahlung bemerkbar machten. So entschied sie sich, auf den nächsten Kündigungstermin sowohl ihr Zimmer wie auch ihren Teilzeitjob aufzugeben um ihn See zu stechen. Zu ihrem Glück traf sie an ihrem 2. letzten Arbeitstag eine Gruppe Angler, welche innerhalb der nächsten Woche ohnehin nach Anemonia City rausfahren wollten um ihre Fänge an den öffentlichen Marktständen zu verkaufen. Laut den Seedahrern hatten sie gerade noch rechtzeitig einen guten Tag erwischt, da man munkelte, dass bald ein Sturm aufziehen könnte. Selbst an Board wurde die Besatzung durch wandelnde Postboten mit der aktuellen Zeitung versorgt. In einem der Artikel wurde von einem Vorfall mit wildgewordenen Miltank berichtet. Joanna spürte ein innerliches Unbehagen, die Erinnerungen an den einen Vorfall, wo sie von einem Miltank beim melken getreten wurde, kamen in ihr hoch. Der Fakt, dass sie die Tochter des besagten Hofes kannte, machte es für sie nicht unbedingt einfacher.


    Endlich an Land angekommen, machte sie sich auf um im nächsten Pokémon-Center einzuchecken. Die hiesige Krankenschwester, die interessanterweise Joy hiess, was neben Joyce einer der Spitznamen von Joanna ist, teilte ihr die erfreuliche Nachricht mit, dass sie noch Zimmer frei hätten. Joanna checkte als ersten im Pokémon-Center ein, bevor sie sich auf einen Spatziergang machte. Draussen hörte sie zwei Kinder, die über das Pokémon Pottrott und seine Fähigkeiten, Beeren in heilende Säfte umzuwandeln, sprachen. Ob Pottrott der Schlüssel zur "geheimen Medizin" ist? Joanna entschied sich, als erstes einmal nach einem Pottrott zu suchen um es zu untersuchen, bevor sie sich direkt auf Kräuter und Beerensträuche fixierte. Auf Anfrage, wo man den ein Pottrott finden könnte, erklärten ihr die Kinder, dass jenes Pokémon sich gerne unter Steinen verborgen hält. Joyce durchkämmte den Strand, drehte gefühlt jeden Stein zweimal um und suchte auch ausserhalb der Stadt/des Dorfes, wurde jedoch leider nicht wirklich fündig. Nach 1-2 Tagen ohne Ergebnisse, fasste sie folgenden Beschluss: "Na gut, wenn ich hier nichts finde, dann versuche ich es beim Felsenklippentor". Wie der Name bereits vermuten lies, handelt es sich hierbei um eine sehr klippenartige Höhle. Joyce kletterte ein bisschen abseits des Weges herum, da sie dort einige brüchige Steine sah und sie hinter einem der Felsen auf ein wildes Pottrott hoffte. auf einem kleinen Felsvorsprung angekommen, hörte sie plötzlich Stimmen von einer Gruppe Jugendlicher. Zu diesem Zeitpunkt wusste Joy noch nicht, dass sie diese Stimmen in naher Zukunft noch einige Male zu Ohr bekommen würde. Ein neues Kapitel im Leben der Farmerin hatte somit gerade erst begonnen...


    OT: Das Mädchen aus dem Land hat es nun auch nach Anemonia City geschafft. Ich bin an der Stelle angekommen, wo der Chara von Cy-Res gerade erst seine Idee mit dem Wuffels-Fell der Gruppe mitgeteilt hat. Joanna ist übrigens englisch, sprich "Joy" & "än(a)" Frei mich auf weitere Abenteuer mit euch :D

  • Der junge Mann war ganz verblüfft, als er die Namen des Schildkrötentrainers und seiner Schildkröten hörte. „Hast du nicht nen Spitznamen oder sowas?“, fragte er, ging dann aber direkt anschließend darauf ein, dass er auch etwas überrascht war, wie schnell er in der Gruppe Anschluss gefunden hatte. Anscheinend war eines der Mitglieder wohl gerade dabei, in der Apotheke irgend eine besondere Medizin abzuholen, und anschließend würde sich die Gruppe für die Weiterreise vor dem Pokemoncenter treffen. Bei den meisten wusste der Junge allerdings nicht, warum sie zu der Gruppe gestoßen waren - kurzerhand wandte er sich an den dritten Trainer am Tisch und fragte: „Was genau hatte dich eigentlich nochmal zu uns gebracht Noah?“ Also gehörte der wohl auch zu der Gruppe.


    „Wenn ihr euch nachher für die Weiterreise vor dem Center treffen wollt, wollt ihr dann gleich sofort los?“, erkundigte sich Uschaurischuum. „Wenn ja, müsste ich vielleicht jetzt schon einmal kurz zu meiner Wohnung - also meinen Rucksack holen, den Vermietern Bescheid sagen und den Wohnungsschlüssel abgeben und so. Ich denke, du weißt schon so etwa, was ich meine.“ Er schwieg einen Moment und fügte dann hinzu: „Ach ja, was den Spitznamen angeht, ist ‚Uschaurischuum‘ bereits so etwas wie ein Spitzname. Meine Eltern haben mir nämlich keinen Namen gegeben, sondern mich immer mit ‚Du‘, ‚Junge‘ oder ‚Sohn‘ oder so angesprochen.“ Erneut schwieg er einen Moment, bevor er noch hinzu fügte: „Wie heißt du eigentlich?“

  • "Oh, ähm ganz vergessen. Mein Name ist Kyle und ich komme ursprünglich aus Einall. Meine Begleiter sind Lapis", dabei deutete er auf das Galapaflos und machte sich im nächsten Momentan daran sein Wattzapf frei zu lassen, welches auch gleich auf seinen Kopf kletterte. "Der kleine Frechdachs hier ist meine Citrin und bei Schwester Joy ist grad noch Azoth ein Iscalar. Was das weiterreisen angeht haben wir wohl noch ein paar Minuten oder mehr. Länger als ne Stunde sollte es aber wohl nicht dauern nehme ich mal an. Sollte also noch etwas Zeit sein alles vorzubereiten für dich wenn du ne weile mit uns mitkommen möchtest."

  • Der eine junge Mann den er noch nicht kannte, lehnte den ihm dargebotenen Riegel ab was aber für Noah ganz okay war. Die Menschen hatten schließlich ganz unterschiedliche Geschmäcker. Der neue wandte sich dann wieder Kyle zu und löcherte ihn mit Fragen. Zumindest erschien es dem Tutor so. Aus seinen Worten schloss Noah dass der junge Mann dass sich der Gruppe anschließen wollte, was er selber sehr begrüßen würde. Es war immer toll wenn man nicht nur alleine reist sondern auch Gesellschaft hatte. Schwester Joy kam zu seiner Überraschung auch an den Tisch der sich vor ihnen befand und stellte daraufhin ein ihm unbekanntes grünes Pokémon auf den Tisch dass auch einen Panzer aufwies. Was dies wohl wahr? Aber es war nett von Schwester Joy dass sie das Pokémon zurück gebracht hatte. Kyle hatte daraufhin die Chance genutzt und gab Joy seinen Safariball worauf diese mit dem Ball wieder zurückkehrte. Er hatte auch die Chance genutzt und sich einen der Müsliriegel von Noah genommen mit den Worten dass er einem Snack aus seiner Heimat nicht nein sagen konnte. Das war eine tolle Überraschung. Damit hatte Noah nicht gerechnet. Woher dieser wohl kam? Die Welt war in der Tat ein Dorf. Anschließend fuhr Kyle mit dem Gespräch fort. Er schien auch nichts dagegen zu haben dass der Neue sich der Gruppe anschließen wollte.


    Der junge Mann stellte sich mit seinem Namen vor, der mit Usch anfing, mehr konnte sich Noah beim besten Willen nicht merken. Der Name kam ihm nur schwer von der Zunge. Seine Eltern hatten es in der Hinsicht nicht gut mit ihm gemeint. Ihm hatte die Rede von Kyle offensichtlich gefallen und wollte mitkommen. Er benannte auch seine anderen Schildkrötenpokémon. Der Junge hatte wahrhaft ein Faible für diese Wesen. Was es nicht alles gibt. Sehr zu seiner Erleichterung fiel es auch Kyle nicht leicht den Vornamen des Neuzugangs auszusprechen. Noah war daher dankbar dass dieser den Neuen um einen Spitznamen fragte. Kyle erzählte dass Serena noch die Medizin von der hiesigen Apotheke holte um die sie die Arenaleiterin von Oliviana City gebeten hatte dann würden sich alle hier versammeln und von dort aus weiter reisen.


    Noah wurde aus seinen Gedanken gerissen als Kyle ihn fragte was ihn zu ihnen gebracht hatte? Mit dieser Frage hatte Noah nicht gerechnet. Er überlegte und antwortete: " Nennen wir es die Abenteuerlust. Ich wollte die Welt kennen lernen und alles erkunden. In Abidaya City ist es zwar herrlich aber auch langweilig wenn man als Einheimischer dort wohnt. Es ist sehr tropisch. Außerdem wohnt hier in Johto ein alter Bekannter von mir der mal in meinem Heimatort seinen Urlaub verbracht hatte. Ich wollte ihn besuchen, weiß aber nicht genau wo er hier wohnt da die Region doch größer ist als gedacht." Noah lachte und fuhr mit der Hand durch seine Haare. Noah lächelte freundlich.


    Usch irgendwas fragte ob er noch Zeit habe Vorkehrungen zu seiner Abreise zu treffen. Dies war der Fall. Er erklärte auch dass der Name den er trug schon sein Spitzname war. Diese Erkenntnis ließ die Kinnlade von Noah offen stehen. Das durfte doch nicht wahr sein? Der arme braucht wirklich einen gescheiten Spitznamen. Sowas Zungen brechendes ging gar nicht. Kyle stellte sich vor nachdem "Urs" ihn nach seinem Namen gefragt hatte und benannte auch seine Pokémon, von denen Noah auch keines kannte. Er fragte Kyle: "Woher aus Einall kommst du? Ich hätte nicht damit gerechnet ausgerechnet hier jemand zu treffen der aus meiner Region kommt." Dann wandte er sich an den Neuen: "Es ist mir eine Freude dich kennen zu lernen Uschau ah tut mir leid aber dein Spitzname geht nur schwer von der Zunge. Hat er eine besondere Bedeutung?"


    OT: So hoffentlich das meiste in richtiger Reihenfolge und ich hoffe Noah macht keinen allzu schlechten Eindruck ^^

  • Der junge Mann stellte sich als Kyle vor und erklärte, dass er ursprünglich aus Einall kam, bevor er auch seine Pokemon vorstellte. Schließlich erklärte er, dass die Gruppe wohl in ein paar Minuten oder spätestens in einer Stunde los wollte. Noah ging zunächst einmal auf Kyle ein und wandte sich dann an den Schildkrötentrainer: „Es ist mir eine Freude dich kennen zu lernen Uschau ah tut mir leid aber dein Spitzname geht nur schwer von der Zunge. Hat er eine besondere Bedeutung?“


    „Na ja, es ist einfach ein Name von einem in einem Buch vorkommenden Schildkrötenmensch - falls ich die Bezeichnung ‚Fischmensch‘ einfach einmal in der Art abändern darf. Als ich zusammen mit ein paar Kindern aus der Nachbarschaft nach passenden Namen für meine kleinen Freunde hier gesucht hatte, haben die eben halt auch diesen Namen entdeckt, und weil ich mich bis dahin in Ermangelung eines Namens einfach nur ‚Nobody‘ genannt hatte, haben die Kinder dann angefangen, mich Uschaurischuum zu nennen - und dabei ist es dann geblieben.“ Er schwieg einen Moment, aber dann kam ihm eine Idee: „Wenn ich mich richtig erinnere, ist in dem Buch der Schildkrötenmensch auch als ‚Schildnöck‘ bezeichnet worden. Angeblich war dort ‚Nöck‘ die Bezeichnung für einen männlichen Fischmensch, und ‚Schildnöck‘ war dementsprechend ein Fischmensch, der wie eine Schildkröte aussieht. Was meint ihr, wäre das vielleicht ein passenderer Spitzname? Aber nur als Spitzname, offiziell würde ich dann bei dem Namen Uschaurischuum bleiben.“

  • Noch immer horchend und fernab jeglicher Blicke hörte sie einen der Gruppe sagen, dass sie eventuell alle Waumpel hätten retten können, indem man ihnen Fell abschneidet und es in Blut tränkt. "Aber Waumpel hat doch gar kein Fell", dachte sich das verwirrte Farmermädel. Auch der Teil mit dem Blut verunsicherte sie. "Sind das etwa Giratinisten?"


    Joyce wartete, bis die Gruppe das Felsentor Richtung Annemonia durchschritten hatten und heftete sich der tristen Gruppe an die Fersen. Zu ihrem Glück machte sich ein Teil der Gruppe auf zum örtlichen Pokémon-Center, wo sie sich ohnehin eingenistet hatte. Sie holte sich einen Spicy Pumpdjinn-Thai-Latte und setzte sich an einen freien Tisch.


    Als wäre der Tag nicht schon verrückt genug gewesen, befand sich dort ein Trainer mit Vorliebe für gepanzerte Pokémon, welcher behauptete, keinen Namen zu haben und sich selbst als Fischmensch bezeichnete. "Sachen gibt's", dachte sich das Mädel, bevor sie sich einen kräftigen Schluck genehmigte.


    OT: Kurzer Zwischenpost von mir. Kurze Vorwarnung: Der nächste Post könnte für eine Szene im Pokémon-Center sorgen. Ach ja, wenn wer eine bessere Pokémon-Anspielung auf die Satanisten hat, nur raus damit, hätte sonst nur noch Flampivianisten oder Hundemonisten zu bieten xD

  • Der Weg zurück zum Eingang der Safarizone gestaltete sich hauptsächlich schweigend. Als es dann in das Haus ging, hielt der Braunhaarige inne, weil sein Handy klingelte. "Ich komme gleich nach." sagte er und sah auf das Display. Eine Freundin seiner Mutter rief in an. Der Techniker nahm den Anruf an und hielt das Gerät ans Ohr. "Hi ..." meldete er sich, brach jedoch abprubt ab als die Frau sprach. Niedergeschlagen erwiderte John "Danke das du mir bescheid gesagt hast. Ich mache mich sofort auf den Weg. Bitte kümmer dich um sie bis ich wieder zurück bin." Danach legte er auf. Das seine Reise ein so schnelles Ende haben würde, hätte der Braunäugige nicht gedacht. Eine andere Wahl hatte er aber nicht. Der junge Mann betrat das Haus. Anscheinend wurde dort bereits etwas mit den Wärtern besprochen. Der Techniker registrierte den Neuzugang seines Teams. Anschließend verlies er mit den Anderen das Haus. Auch draußen schwieg der Techniker zunächst. Nachdem sie wieder bei Anemonia angekommen waren sagte er "Sorry aber ich muss euch schon verlassen. Ich hab vorhin einen Anruf bekommen. Meine Mutter ist schwer krank geworden. Ich kann daher nicht weiterreisen, weil ich mir nicht verzeihen könnte wenn ihr etwas zustößt während ich weg bin. Auch wenn es doch kurz war freut es mich das ich euch kennenlernen durfte und wünsche euch noch eine schöne Reise." Als die Worte ausgesprochen waren hob er noch die Hand leicht an zur Verabschiedung. Dann ging der Braunhaarige in Richtung der Docks um sich eine Mitfahrgelegenheit zu suchen.


    OT: Mit diesem Post der doch eher kurz ausgefallen ist verlässt John die Gruppe. Ich werde selbst weiterhin im RPG bleiben werde dies jedoch mit einem neuen Charakter fortsetzen. Mit John konnte ich mich nicht mehr identifizieren womit ich ihn nicht mehr weiter playen konnte. Mit dem neuen Charakter werde ich dann auch zeitnah einsteigen.

  • Der junge Mann erklärte ihm daraufhin hilfsbereit dass sein Name aus einem Buch stammte in dem er damals nach Namen für seine Pokémon gesucht hatte. Er bedeutete sowas wie Fisch - oder Schildkrötmensch. Das passte wirklich wie die Faust aufs Auge und Noah musste ein Schmunzeln unterdrücken. Es tat ihm auch leid dass der Liebhaber von Rückenpanzern keinen richtigen Namen vorweisen konnte. Sowas musste schlimm sein. Dann erzählte der junge Mann davon dass in dem Buch der Schildkrötmensch, neben dem unaussprechlichen Namen auch Schildnöck genannt wurde. Nöck sei anscheinend die Bezeichnung für einen männlichen Fisch bzw Schildkrötmensch gewesen. Dann fragte er ob dies vielleicht ein passender Spitzname wäre? Der lange Name würde er aber dennoch gerne beibehalten.


    Über Noahs Lippen spiegelte sich sein sanftes Lächeln. Der war ja knuffig. Er behielt das für sich und wollte den fremden nicht verärgern. Noah wandte sich an Nöck, was noch ungewohnt war und sagte freundlich: " Dein neue Spitzname Nöck gefällt mir und klar den anderen Namen kannst du behalten. Der gehört ja dir. Mir ging es nur darum dass ich schnell was zur Hand habe wenn es darum geht dich anzusprechen bevor ich einen Fehler bei der Aussprache mache. Da sind kürzere Namen besser. Wie gesagt, ich bin Noah und es freut mich dich kennen zu lernen."


    Dann spürte er plötzlich wie sich etwas weiches an ihm schmiegte und an seiner Kleidung zupfte. Verwundert darüber drehte er seinen Kopf in die entsprechende Richtung und entdeckte seine Quabbeldame die ihn teilweise entzückt aber auch auch eifersüchtig anstarrte. In dem Moment ertönte die entschuldigende Stimme von Schwester Joy: "Entschuldigung aber sie ist mir entwischt. Ich habe noch ihren Ball bei mir. Soll ich zu dir kommen oder .." Noah seufzte. Er hätte es sich denken können. Mit einem entschuldigenden Lächeln sagte er: "Ich muss kurz zu Joy und meine Ente und ein Pokéball abholen. Ach ja das hier ist "Hime" Sie hat einen großen Beschützerinstinkt was mich angeht aber sonst ist sie eine gute Freundin." Die rosarote Quabbeldame nickte den Jungen zu und wollte diesen zur Theke begleiten als sie ein einsames Mädchen an einem Tisch bemerkte dass an einem Getränk nippte. Ihr gefiel der Hut und sie wollte ihn schon an sich nehmen als Noah dies bemerkte. Er rief: "Hime lass das!" Das Quabbel erschreckte sich und stieß *ausversehen" an das Getränk dass gefährlich wackelte und drohte umzukippen. Kreidebleich mit den Pokébällen in der Hand kam Noah zur Tat herbeigeeilt und er hoffte er kam nicht zu spät. Hime sah dabei ungerührt zu.


    OT: So der Sache mit den Spitznamen wurde erledigt und dank der unfreiwilligen *Kupplerin* droht auch noch die Latte umzufallen. Ob sie das tut und ob eine Chance besteht dass ein Gespräch dabei entsteht liegt dabei ganz an Webu Johnson ^^"

  • Noah antwortete auf Uschaurischuums Vorschlag, dass ihm der Spitzname „Nöck“ gefiel - auch wenn der Schildkrötentrainer eher an „Schildnöck“ als Spitzname gedacht hatte. Aber bevor der Mentalist dieses Missverständnis zur Sprache bringen konnte, tauchte auf einmal ein weiteres, rosarotes Pokemon bei Noah auf, welches anscheinend Hime hieß. Schwester Joy meldete sich dann auch um dem Trainer mitzuteilen, dass sie mit der Untersuchung seiner Pokemon fertig war. Noah entschuldigte sich kurz, um eine Ente und einen Pokeball abzuholen. Aber dann machte Hime einen Abstecher zu einem alleine sitzenden Mädchen, und als Noah es ermahnte, stieß es wohl versehentlich gegen einen Becher, aus dem das Mädchen gerade noch getrunken hatte.


    „Ich denke, ich sollte dann mal sehen, dass ich los komme und meine noch offenen Dinge erledige, bevor wir dann aufbrechen“, meinte Uschaurischuum daraufhin zu Kyle - bevor er sich an seine drei kleinen Freunde wandte: „Wollt ihr lieber mitkommen oder hier bleiben und euch schon einmal mit den Pokemon unserer zukünftigen Gruppe vertraut machen?“

    „Last! Chela chelast“, antwortete A’Turin sofort. Und Morla schloss sich dessen Meinung an - wenn auch aus anderen Gründen: „Schiggy schi schiggy schiggy schi.“

    Nur Kassiopeia war zunächst einmal noch etwas unsicher: „Qur qurtel, qurtel qurtel qur?“, fragte es erst einmal, fügte dann aber noch hinzu: „Qur qurtel qurtel qurtel.“

    „Na da musst du dich schon entscheiden“, meinte Uschaurischuum daraufhin. „Aber wenn du nichts dagegen hast, kann ich dich auch tragen.“

    „Qur qurtel!“

    Also hob der Schildkrötentrainer die Feuerschildkröte hoch und setzte sie auf seine Schulter. Anschließend machte er sich auf den Weg, und die beiden anderen Schildkröten folgten ihm.


    Weil der Weg nicht weit war, kamen sie recht schnell bei ihrer Wohnung an. Uschaurischuum setzte A’Turin erst einmal auf den Boden, schnappte sich seinen Rucksack in Form eines Schildkrötenpanzers und setzte den auf seinen Rücken. Weil er schon vorher alles gepackt hatte, war in der Wohnung ansonsten nichts mehr zu erledigen. Also verließen der nun wie eine aufrecht stehende Schildkröte aussehende Trainer und die drei echten Schildkröten die Wohnung. Der Mentalist schloss noch schnell die Wohnungstür ab, und dann gingen sie zu den in der Nachbarwohnung wohnenden Vermieten. In einem kurzen Gespräch bei der Schlüsselübergabe erwähnte der Schildnöck, dass er tatsächlich eine Gruppe von Trainern gefunden hatte, der er sich erst einmal anschließen konnte. Wie lange er mit ihnen unterwegs war - oder ob er irgendwann eigene Wege gehen würde, würde er wohl unterwegs entscheiden.

    Nachdem das also auch erledigt war, machten sich die vier Schildkröten wieder auf den Weg zum Pokemoncenter.

  • Kaum hatte die junge Dame sich einen kräftigen Schluck gegönnt, ging das Schauspiel weiter, bis sie sich auf den Spitznamen Nick oder so geeinigt hatten. Während die Blondine konzentriert (und wohl ziemlich auffällig) zur Gruppe der Giratina-Anhänger glotzte, bemerkte sie nicht, wie ein quallenähnliches Pokémon beinahe ihre Tasse umgestossen hätte. Vor Schreck sprang sie auf, dass sie dabei Tisch und Tasse umgestossen hatte, schien sie gar nicht zu bemerken.


    "Wow, was ist das für ein merkwürdig dreinschauendes Tentacha?! Was seiht ihr für Leute? Sprecht in einer dunklen Höhle darüber, dass man einem Waumpel das Fell in Blut hätte tränken können, dann dieser Typ ohne Namen und nun ein pinkes Tentacha? Was um Arceus Willen ist nur los mit euch. Ich versteh gerade nur Wagong."


    Dass Joyce in Wirklichkeit diejenige war, bei der sich wohl jeder Besucher des Pokémon-Centers gerade gefragt hat, was mit ihr falsch sei, schien sie nicht wirklich auf dem Schirm zu haben. Ungestört vom ganzen Lärm breitete sich die Pfütze des Irrbisgetränkes am Boden aus.


    Ich denke, daraus könnte sogar ein ganz witziges Gespräch entstehen Destiny Moon ^^ Ach ja, ich weiss noch nicht, ob Joanna schwerhörig oder einfach zu sehr in Gedanken versunken ist.

  • Seine schlimmste Vorahnung hatte sich bestätigt. Er war zu spät, denn die Tasse war schon umgefallen und als wäre das nicht schon schlimm genug, stürzten ihr beinahe zeitgleich der Stuhl mitsamt Tisch hinterher auf den Boden. Es muss dabei bemerkt werden dass all dies im Zeitlupentempo geschah. Zumindest in den entsetzten Augen Noahs. Kreidebleich starrte er auf das plötzliche Chaos das sich vor ihm ausbreitete. Er spürte nur wie sein Herz vor Aufregung schneller das Blut durch seine Adern pumpte, wie sich Schweißtropfen auf seiner Stirn ausbreitete denn ihm war urplötzlich sehr warm und das nicht im positiven Sinne. Zudem würde er sich am liebsten irgendwo festhalten doch weit und breit war nichts zu finden. Der einzige Stuhl lag auf dem Boden und alles andere war zu weit von ihm entfernt. Seine Finger gruben sich stattdessen in seine Oberschenkel. Die Pokébälle waren unversehrt auf den Boden gekullert, aber das hatte Noah nur halbwegs wahrgenommen. Am liebsten wäre er in der Sekunde in einem Erdloch versunken. Wo war ein Digda wenn man eines brauchte?


    Erst undeutlich dann immer deutlichere weibliche Worte drangen an sein Ohr und wendete sich in seinen Augen sehr langsam der Geräuschquelle zu. Die Worte kamen von der jungen Frau die eine ländliche Kleidung trug. Für ein paar Sekunden war verwirrt was sie wollte doch dann erinnerte er sich dass sie an auf dem Stuhl gesessen hatte und vermutlich vor Schreck über *Himes* Überfall die Möbel umgestoßen hatte. Seine Wangen brannten vor Verlegenheit und in der Sekunde fragte er sich wo der kleine hellgrüne Gnom blieb doch wie zu Erwarten war der verschwunden. Die blonde junge Frau sprach unzusammenhängende Dinge von denen Noah nur mit Mühe das meiste entzifferte.


    Nach dem er das getan hatte, spürte er dass er sich langsam wieder beruhigte. Es half nichts wenn sie sich gegenseitig aufschaukelten. Noah atmete bewusst erstmal ein und aus. Dann trat er langsam auf sie zu und sagte mit einem freundlichen Lächeln und in einem beruhigenden Tonfall: "Hallo, ich möchte mich im Namen von meinem Pokémon zuerst einmal entschuldigen. Sie wollte dich ähm ich darf dich doch duzen? Also wie gesagt sie war nur neugierig wegen dem Hut. Leider ist sie manchmal ein wenig ungestüm. *Hime* ist übrigens kein Tentacha sondern ein weibliches Quabbel. Sie ist in der Region Einall zuhause. " Das Quabbel schwebte neben ihm und nickte ihr zu. Er machte eine Pause um sie nicht zu überfordern. Danach fuhr er sanfter fort :" Wir sind eine Trainergruppe die umherreist und die Johto erforscht. Bei uns sind immer alle willkommen die lust und Zeit haben mit uns zu reisen. Egal ob mit oder ohne Namen." Abermals machte er eine Pause. Danach fuhr er fort: "Das mit dem Fell und Blut war nur rein theoretisch. Wir hatten vorher eine schwierige Situation ein Problem zu lösen und uns fiel nichts gutes ein. Dann im nachhinein sagen wir so, es ist manchmal schwierig zu entscheiden wann es sich lohnt ein Opfer für die gute Sache darzubringen um andere zu retten oder ob es nicht doch anders geht. Ich bin zwar auch noch neuer aber eines weiß ich. Sie sind keine schlechten Menschen." Er sah sie fest entschlossen an.


    Dann seufzte er und sagte: " Entschuldige wenn ich soviel quatsche. Mein Name ist Noah und ich hoffe du hast dich bei dem Zusammenstoß nicht verletzt. Selbstverständlich spendiere ich dir eine neue Tasse ... aber erst nachdem das Chaos hier wieder aufgeräumt ist."


    OT: Noah zuvorkommend wie immer ^^ Mal schauen ob sein Annäherungsversuch fruchtet xd

  • Während Joannas Gesicht langsam rot anlaufte, betrat ein wohl etwas jüngerer Herr die Bühne. Sein Aussehen hatte was interessantes. Nicht die Körpergrösse, die mit geschätzt 1.80 eher durchschnittlich für einen Jungen in seinem Alter (Joyce konnte sich nicht entscheiden, ob sie ihr gegenüber als Teenager oder eher als Mann bezeichnen sollte) war sondern viel mehr den ganzen Schmuck im Gesicht und die doch recht sportlich wirkende Figur. Noch interessanter war da jedoch seine Ausstrahlung und sein eher warmherzig wirkender Kleidungsstil. In Zusammenhang mit den vertrauenswürdigen braunen Augen war sich Joyce sicher, dass sie den wohl sympathisch wirkendsten Punk der Welt getroffen hatte. Ja, er musste ein Punk sein, entschied sich die kleine Joy, einen passenderen Begriff gab es für den jungen Mann in ihren Augen nicht. Passte die Frisur zum Eindruck? Nein. Interessierte das Joy? Nein.


    Der junge Teenager-Mann, genau das war nun die Bezeichnung für den Punk falls sie plötzlich Punk als nicht mehr passend genug empfand, stellte das Tentacha als Quatschel vor und entschuldigte sich sogleich für sein gequabbel. Oder umgekehrt. Anscheinend sei das pinke Ding uas einem All, womit er der aufmerksamen Schülerin wohl erklären wollte, dass es mehr als das eine grosse All im Weltraum gab. Giratinisten mit ihren verzerrten Weltansichten halt.


    Danach erwähnte der junge Mann, der sich später noch als Noah oder Noelle vorstellen wird, dass sie eine Trainergruppe wären und Johto erforschen möchten. Man könnte ihnen sogar beitreten, typisch Giratinisten halt. Selbst ohne Namen wäre man willkommen, was Joyce auch passt, da sie sich Namen eh nie merken konnte. Ihrer Meinung nach sind Namen nur eine Aneinanderhäufung von Variablen, eine schlichte Zuordnung um einen einzelnen Menschen aus einer Gruppe zu rufen ohne dass sich alle gleich betroffen fühlten. Fast schon ironisch, dass sie all ihren Pokémon Spitznamen gab.


    Der Teil mit dem Blut sei anscheinend nur von theoretischer Natur, weshalb sich Joanna nun fragt, ob es wirklich Giratinisten oder ob sie einfach nur eine Gruppe von Ethikern, Denkern und Philosophen vor sich stehen hat. Zumindest klang das Szenario sehr nach einem Dilemma, wie sie es aus dem Ethik-Unterricht kannte.


    "Dachte mir schon fast, dass es sich um eine theoretische Diskussion handeln muss, ihr Stadtkinder wisst ja nicht einmal, dass ein Waumpel kein Fell hat. Gerne würde ich mehr zu diesem Dilemma erfahren. Ach ja, du sagtest vorhin, dass ihr auf Entdeckungsreise geht, klingt vielversprechend, ich untersuche gerade die Beeren und Kräutern der verschiedenen Städten und Routen. Anscheinend soll es hier pflanzliche Zutaten geben, aus der man eine alles heilende Medizin herstellen kann. Ich bin eben auf einer Zuchtfarm aufgewachsen und weiss deshalb nur zu gut, wie schnell es zu Komplikationen oder Krankheiten bei Jungtieren kommen kann und dagegen will ich eine Medizin entwickeln. Ich vermute, die heilende Wirkung der pflanzlichen Bestandteilen, insbesondere der Beeren haben etwas mit dem Pokémon Pottrott zu tun und entfalten durch seine Fermentierung im Panzer ihre heilende Wirkung. Ihr habt nicht zufällig eines auf dem Weg hier hin gesehen? Ach und wegen der Tasse, ist schon in Ordnung, ich lasse mich nicht gerne von anderen einladen."


    Das Mädchen zückte einen Pokéball, welches ein kleines voltilamm mit einer Glocke um den Hals enthielt. "Gloggä, nimm bitte den verschütteten Kaffee mit deinem Fell auf, draussen im Wasser können wir dann dein verschmutztes Fell säubern." Das kleine Lämmchen gehorchte und rollte sich Vergnügt in der Kaffepfütze. Im Gebäude hörte man plötzlich die Obertonreihe, welches durch ein raschen Schwingen eines Lassos erzeugt wurde, nach 3.5 Umdrehungen zischte das braune Seil fascht geräuschelos nach Vorne und umfasste den Stuhl an der Lehne. Rasch zog sie den Stuhl zu sich und platzierte ihn neben dem umgefallenen Tisch. "Wenn du aber so freundlich wärst, könntest du mir helfen, den Tisch wieder aufzurichten? Ach ja, das ist Glöckchen, mein kleines Lämmchen, sie ist ganz zahm, darfst sie gerne streicheln aber pass auf, dass du nicht gegen den Felllauf streichst, sonst könnte dich ihre Statik lähmen. Ach ja, du kannst mich Joyce nennen, wenn du möchtest."


    OT: Langsam wird klar, weshalb sie so Mühe mit dem Zuhören hat, es* interessiert sie einfach nicht xD

    *die Namen

  • Noah war zuerst erleichtert dass die junge Frau ihm zuhörte. Vielleicht wird doch alles gut. Dieser Gedanke wurde jedoch von ihr fortgewischt als wäre dieser die Pfütze auf dem Boden und ihre Worte der Wischmopp. Er erkannte rasch dass es doch nicht so einfach sein würde wie ursprünglich von ihm gedacht. Mit großen Augen hörte er zu wie sie sich scheinbar über ihn oder die Gruppe an sich? lustig machte. Sie seien Stadtkinder und Waumpel hätten doch kein Fell. Diese Aussage ließ Noah vor Verlegenheit erröten. Natürlich nur Wider Willens.


    Sie schien zu seinem Schreck auch mehr über das Dilemma erfahren wollen und er überlegte wie er das am besten umgehen konnte ohne dass das Thema Zeitreisen zur Sprache kommt. Dann hätte sie wahrscheinlich gleich Reißaus genommen. Wer nicht? Er verstand auch selber kaum was Sache war. Noah hob die Hände nach oben, atmete tief ein und aus und erklärte: " Also das Dilemma gestaltete sich so dass wir in der Safarizone von jemanden fremdes die Aufgabe erhalten haben ein paar Hundepokémonwelpen vor dem Tode zu retten. Dazu kam noch dass wir kaum Zeit hatten und wir uns für eines von dreien entscheiden mussten oder für keines. Wir hatten leider uns nur für eines entschieden obwohl wir im nachhinein auch alle drei hätten erretten könnten. Aber sowas lässt sich immer gerne im nachhinein behaupten." Seine Stimme war leiser geworden gegen Ende hin. Es nahm ihn noch immer mit. War auch kein Wunder.


    Interessiert lauschte er, nachdem er sich wieder gefasst hatte, ihrer Erzählung was sie hierher geführt hatte und das klang interessant. Er entgegnete: "Ein Pottrott habe ich leider nicht gesehen, aber deine Forschungen klingen sehr interessant und sind auch nützlich. Wenn du möchtest kannst du uns gerne begleiten. Nur bis du so ein Pokémon gefangen hast. Wer weiß vielleicht findest ja noch andere Heilende Zutaten? Außerdem macht in einer Gruppe reisen mehr Spaß als alleine und es ist sicherer. Du kannst uns Stadtkinder auch einiges beibringen dass wir nächstes mal richtig handeln und dich von unserer Friedfertigkeit überzeugen." Noah zwinkerte ihr zu.


    Er nahm es gelassen auf, als er erfuhr dass sie keinen Wert darauf legte dass er ihr einen neuen Tee spendierte. Jedem das seine. Es war ja nur ein Angebot. Dann tat sie was, was ihn zum Staunen brachte. Sie ließ ein kleinen flauschiges Voltilamm erscheinen. War das niedlich. Er würde es am liebsten streicheln aber er wollte lieber abwarten. Nachher nahm sie es übel und er hatte bereute es. Sie bat darum dass die kleine die Pfütze mit ihrem Fell aufsaugte. Sie würde das Fell später mit Wasser reinigen. Während das Lamm sich wälzte, verwendete sie ihr Lasso so geschickt dass sie den umgefallenen Stuhl wieder aufrichtete. Das war cool. Er meinte anerkennend: " Das war wirklich unglaublich." Sie wandte sich dann an ihn und bat ihn dass er ihr half den Tisch aufzustellen. Etwas was er gerne tat. Auch wenn dies weniger eindrucksvoll war als ihre Kunstfertigkeit von vorhin. Zudem war er glücklich dass er die Erlaubnis bekam das Lämmchen zu streicheln. Sowas ließ er sich nicht zweimal sagen. Bevor Joyce so durfte er das Mädchen nennen es sich noch anderes überlegte. Er ging in die Hocke und hielt Glöckchen langsam seine Hand hin damit es mit ihm Kontakt knüpfen konnte. Zudem spürt er wie sich Augen ihm fast tief in den Rücken brannten.


    Dem Quabbel gefiel das nicht, aber es wartete ab. Noch war es zu früh um in Aktion zu treten, sei es auch nur weil ihr das Elektropkémon suspekt vorkam und sie auch noch herausfiltern konnte was es mit der neuen Bekanntschaft mit dem neuen Mädchen auf sich hatte. Das einzig gute war ihr Hut.


    OT: Noah legt Köder aus um das Cowgirl in die Gruppe zu lotsen. Ich hoffe die Umschreibung war okay mit dem Dilemma und was soll ich sagen? So schnell ändern sich eifersüchtige Quallen eben nicht ^^"

  • Insgesamt war die Insel ein doch eher ruhiger Ort. Nicht das die Grauhaarige grundsätzlich etwas dagegen gehabt hätte, doch wäre sie einem belebteren Ort als ersten Stopp in der anderen Region nicht abgeneigt gewesen. Wie es war auf einer Insel zu leben wusste Kiana bereits zu genüge. Allerdings waren die Inseln der Alola Region allgemein größer. Ein wenig Zeit noch war bis zu dem Treffen mit Laetizia. Als die junge Frau einen Laden verlies, sah sie einen Hubschrauber landen, nicht weit von ihr. Die Neugier packte die Stylistin. Schnellen Schrittes ging es in Richtung der Landestelle. Ihre Augen hatten sie nicht getäuscht. Dort vor ihr stand ein Hubschrauber und ein Mann und eine junge recht große Frau mit kurzen schwarzen Haaren. Die Blauäugige trat noch etwas näher heran. Einen Hubschrauber hatte sie selbst bisher nur in Filmen gesehen. Vermutlich übte es gerade deswegen einen Reiz auf sie aus. Nachdem die zwei Fremden anscheinend mit ihrem Gespräch fertig, jedenfalls stieg der Mann wieder in den Helikopter ein. Die Frau sah sich um und als sie Kiana erblickte ging sie zu ihr. Die Fremde stellte sich als Serena vor und bat die Grauhaarige einem Mann mit Augenklappe namens Kyle ein Glöckchen und Medizin zu bringen. Die Bitte kam der Stylistin ein wenig seltsam vor, aber Serena schien wohl keine andere Möglichkeit zu haben. Deshalb stimmte die Grauhaarige zu und nahm die Gegenstände an sich. Einen weiteren Plan für die Zeit bis zum Treffen mit ihrer Schwester hatte die Alolanerin nicht, weshalb sie sich auf den Weg zum Pokémon-Center machte. Nachdem was Serena gesagt hatte, war es wohl das wahrscheinlichste, dass er dort wäre. Kiana betrat das Haus und sah sich um. Ein junger blauhaariger Mann kam ihr in Sicht. Die Grauhaarige schritt zu ihm und fragte "Hi es kommt dir vielleicht seltsam vor aber ist dein Name Kyle? Eine Frau namens Serena hatte mir einen Mann beschrieben und du passt darauf."


    OT: Ein kurzer Post als Einstieg für Kiana. Der Charakter von Sheewa wurde in meinem Post ausgeplayt was zuvor mit ihr besprochen wurde. Wir wollen in Kürze das Schiff nach Anemonia City angehen. Solltet ihr noch etwas auf Anemonia City erledigen wollen, dann lasst euch bitte nicht zu lange Zeit damit. Solltet ihr es zeitlich nicht schaffen, könnt ihr Sachen die auf der Insel geschehen sollen in Form einer Rückblende einfügen.