[Johto] Klang der Legenden

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Nachdem noch andere Trainer gemeint hatten, dass sie am Strand entlang laufen wollten, gab Kyle das Zeichen zum Aufbruch. Joyce meinte, dass sie bei der Auslieferung der Medikamente gerne mitkommen würde, weil sie Medizin und deren Auswirkungen interessant fand. Ansonsten wollte sie wohl gerne noch etwas in der Stadt verweilen, weil sie noch ein paar Pflanzen und Kräuter kaufen und vielleicht noch kurz in die nahe liegenden Wälder gehen wollte. „Würde mich aber gerne eurer Gruppe anschließen“, fügte sie schließlich noch hinzu. „Bin zwar noch nicht ganz von eurem Glauben überzeugt aber ansonsten erlebt man in einer Gruppe meist die besseren Abenteuer als alleine.“


    „Was meinst du mit ‚eurem Glauben‘?“, erkundigte sich Uschaurischuum. „Ich bin zwar auch erst seit heute bei der Gruppe, aber bis jetzt habe ich nichts beobachtet, was ich als irgendwelche Andeutungen für einen Glauben ansehen würde.“ Er schwieg einen Moment und fügte dann noch hinzu: „Wobei es natürlich sein kann, dass ich das übersehen habe. Ich habe ja von Johto bisher nicht viel gesehen und wüsste im Moment auch gar nicht, wo ich drauf achten müsste um zu erkennen, dass ich einen gläubigen Menschen vor mir habe. Ich könnte euch auch nicht sagen, woran die Leute glauben, die in Sinnoh leben oder in der Region, in der ich davor für ein paar Jahre gewohnt habe - wobei ich da auch nicht weit herum gekommen bin.“


    Off Topic:

    Ist zwar nicht viel, aber seit meinem letzten Beitrag ist ja auch noch nicht viel passiert.

  • Das Schiff rückte immer näher und außer ein paar normalen Kieseln und zerbrochenen Muschelschalen haben Sabriel und Scuffles nur ein längliches Stück Papier gefunden, welches auf einer Seite silbern glänzte. Der junge Mann kannte diese Art von Papier nicht und nahm es vorsichtshalber mit, vielleicht würde er jemanden finden, der was damit anfangen kann. Währenddessen hatte das Schiff den Hafen erreicht und eine Gruppe von Trainern mit wenigen frei rumlaufenden Pokemon setzte Fuß auf den Steg. Voran ging ein junger Mann mit Augenklappe. Dieser sprach zur Gruppe, doch Sabriel war noch zu weit weg. Langsam und schüchtern näherte er sich der Gruppe und beobachtete, wie der Augenklappentrainer seine Schuhe auszog und seine Pokemon aus den Bällen ließ. Ein anderer Trainer mit einem Rucksack in Form eines Panzers rief derweil seine drei Schildkrötenpokemon in ihre Bälle. Dies verwirrte Sabriel. Wäre es nicht logisch bei diesem Wetter und dem vorhandenen Platz seine Pokemon draußen zu lassen?

    Eine junge Frau mit großem Hut fing an zu sprechen und ihre Worte konnte Sabriel fetzenweise verstehen. "...Medizin...Oliviana City... Kräuter und Pflanzen... naheliegende Wälder... euer Glaube überzeugt..." Könnte es tatsächlich sein? Sind diese Menschen auch Anhänger von Lord Helix? Das muss ein Zeichen seines Gottes sein! Wundervoll! Sabriel beschleunigte seine Schritte und der kleine Elefant zu seinen Füßen tat es im gleich. Fröhlich hüpfend und sich dabei fast überschlagend rannte das blaue Pokemon auf die Gruppe zu. Voller Euphorie bekam er die Worte, des Jungen mit dem Schildkrötenpanzer gar nicht mit. "Ich grüße euch, meine Brüder und Schwestern. Möge Lord Helix euch wohlgesonnen sein" rief der Mönch in spe und übertönte dabei die warnenden Rufe des Natus auf seinem Kopf. Sein fröhlicher Gesichtsausdruck wich einem geschockten Blick, als Scuffles in die Gruppe krachte, die gerade dabei war wieder aufzubrechen.


    Derweil beobachtete Cuddles das Schauspiel vom Meer aus. Es hielt sich eine Flosse vors Gesicht, als sein übermütiger Freund Scuffles in die Ansammlung von Menschen und Pokemon hüpfte. Dieses Chaos konnte es nicht mit ansehen und drehte sich ab. Es erblickte eine Schildkröte am Strand und machte sich auf den Weg zu ihr. "Ju-Jurobrob?" ("Hi, gehörst du zu den Menschen da am Strand?") fragte es und wartete auf eine Antwort des Galapaflos.


    OT: So nun bin ich mit Pauken und Trompeten da und ich denke Uschaurischuum kann jetzt ziemlich schnell sagen, dass dieser Reisende ein gläubiger Mensch ist ^^° Ich hab mal offen gelassen, ob Scuffles einen Menschen oder ein Pokemon (oder eine Tasche) von den Füßen reißt.

    Btw: Cy hat gesagt Scuffles findet Kaugummipapier, aber Sabriel weiß nicht, dass das Müll ist :(

  • Noch bevor Joyce antworten konnte, trat ein weiterer junger Mann auf die Gruppe zu, der wohl zufällig auf dem Strand gewesen und die Gruppe beobachtet haben musste, denn Uschaurischuum hatte ihn weder in Anemonia City noch auf dem Schiff gesehen. „Ich grüße euch, meine Brüder und Schwestern. Möge Lord Helix euch wohlgesonnen sein“, sagte dieser.

    Uschaurischuum sagte der Name dieses Adligen überhaupt nichts. Aber er kam nicht dazu, sich über die Bedeutung der restlichen Aussage Gedanken zu machen, weil in diesem Moment ein vielleicht so einen halben Meter großes blaues Pokemon in ihn rein rannte. Da ihm auf diese Weise die Knie unter seinem Körper weg gestoßen wurden, blieb dem Schildkrötentrainer nichts anderes übrig als sich ungewollt hinzusetzen.


    Statt gleich wieder aufzustehen, wandte sich Uschaurischuum nun erst einmal an den fremden jungen Mann: „Äh, entschuldige bitte meine Frage, aber wer genau ist eigentlich dieser Lord Helix, von dem du da sprichst? Ist das irgend eine wichtige Person in der Gegend? Vielleicht irgend so ein König oder so? Von solchen Leuten habe ich zumindest schon in ein paar Büchern gelesen.“ Er schwieg einen Moment, um jetzt erst einmal aufzustehen. Anschließend fügte er noch hinzu: „Und warum nennst du uns deine Brüder und Schwestern? Meines Wissens nach sind wir doch gar nicht mit einander verwandt?“


    Off Topic:

    Kuraudo Nein, Uschaurischuum erkennt nicht, dass dein Chara ein gläubiger Mensch ist.

    Webu Johnson Bitte entschuldige, dass ich nicht auf eine Antwort von dir gewartet habe, aber da ich in den anderen RPGs derzeit nicht so viel machen kann, wollte ich zumindest auf die Sache mit dem „Lord Helix“ eingehen.

  • Scuffel freute sich. Er hat jemanden getroffen und umgehauen. Das waren 10 Punkte in seiner Rechnung! Das kleine Phanpy stellte sich neben den Schildkröten-Trainer und stieß ein euphorisches "Phanpyyyyy" aus.

    Sabriel lief zu dem jungen Mann. "Bitte entschuldige das stürmische Verhalten von Scuffel. Er ist sehr lebhaft." Das blaue Pokemon tröttete erneut. Sabriel sah seinen Partner an und sagte: "Scuffel los, such weiter am Strand." Das Phanpy ließ die Luft durch seinen Rüssel pfeifen und lief davon.

    Sabriel sah den Mann durch dessen Brille in dessen blaue Augen. "Entschuldige bitte" sagte er und reichte seinem Gegenüber die Hand, um ihm wieder auf die Füße zu helfen.


    "Ich bin überrascht, dass du Lord Helix nicht kennst", gab Sabriel zu und fuhr fort, "Lord Helix ist der Erlöser der Welt und der Menschheit. Er wurde von Arceus persönlich geschickt, manche behaupten sogar, er wäre eine Reinkarnation von Arceus persönlich, um uns Sünder von der fürchterlichen Domekratie, die durch die arroganten Anstrengungen der Wissenschaftler entstand, die das Domefossil zum Leben erweckten, zu befreien." Er hatte diesen Abschnitt extra Zuhause auswendig gelernt, um ihn Unwissenden vorzutragen. "Auch wenn ihr noch nicht von Lord Helix erleuchtet wurdet, seit ihr meine Brüder und Schwestern, da wir alle zur gesegneten Schöpfung Arceus und Lord Helix gehören." Um Sabriel in seinem Monolog zu stoppen, schrie Dioptas auf und zog Sabriel an seinen Haaren. Dieser schrie auf und hob den grünen Vogel von seinem Kopf. "Dioptas hat wohl Recht. Bevor ich euch mit der gesegneten Botschaft Lord Helix' erfreue, sollte ich mich erst vorstellen. Ich heiße Sabriel, dies ist mein Wegweiser Dioptas," das Natu schrie einmal kurz auf, "meinen Sucher Scuffel habt ihr ja schon gesehen" er deutete auf das Phanpy, welches den Strand abschnüffelte, "und mein Fels in der Brandung Cuddles vergnügt sich gerade im Wasser." Sabriel deutete auf einen weißen Kopf, der neben dem Galapaflos aus dem Meer ragte.

  • Seine Eltern waren nicht begeistert, als Robin ins sehr fern gelegene Johto aufbrechen wollte um Suicune zu finden um ihr einfach zu Danken. Doch Robin und sein Riolu, dass er auf den Namen Luca taufte, in Anlehnung an seinen besten Freund, waren so fest entschlossen, dass Papa Robin nachgab. Zwar nicht sofort, aber nach mehreren Tagen, in denen er mit Mama Robin ausführlich drüber diskutiert hatte. Auch vergoss Mama Robin viele Tränen in Sorge Klein Robin, der aber immerhin schon 16 war, könnte etwas passieren. Es sei „DIE Chance“ für Robin endlich mit Pokemon Frieden zu schließen, war eines der vielen positiven und erfolgswirksamen Argumente.


    So brachen Robin und Luca eines Tages auf. Sein Vater meinte, dass Suicune zwar in Johto heimisch und dort auch mehrfach gesichtet wurde, aber sehr sehr wahrscheinlich nicht das Suicune ist, sofern dies wirklich das Retter Pokemon war, von dem Robin und Luca ausgingen. Die Distanz war einfach viel zu groß. Robin hörte darauf allerdings nicht, so sicher war er, dass es nicht nur ein Suicine, sondern auch DAS Suicune war! Er konnte ja auch gar nicht wissen, dass es mittlerweile doch noch weitere Suicune gab und dass Sui aus Johto sich seit vielen Jahrzehnte den Menschen, bis auf der Ausnahme der Gruppe junger Trainer, die sie einst als Aquana kannten, nicht mehr zeigte. Vielleicht würden Robin und Luca dies eines Tages erfahren? Dennoch sollte eine sehr große und eindrucksvolle Reise bevorstehen. Luca wollte unbedingt stärker werden und ein tolles und kraftvolles Lucario werden, doch sein Trainer war noch ängstlich und so begann für beide Partner dieselbe Reise, mit unterschiedlichen Zielen. Auch wenn Sie diese noch nicht kannten.


    Für Luca würde es eine Reise der Erkenntnis und Geduld werden. Er würde sich aber auch selbst besser kennenlernen und merken, dass es nicht auf Größe und Aussehen ankommt. Aber eben auch viel Geduld aufbringen, denn Robin verwickelte Luca aus Angst vor großem Schaden oder sogar dem Tod seines treuen Partners, selten bis nie in Kämpfe. Das war Luca immer ein Dorn im Auge, aber er hatte Robin liebgewonnen und wollte mit ihm wachsen. Für Robin würde die Reise eine große Veränderung bringen können, wenn er sich drauf einließe. Nicht nur die Angst vor großen Pokemon bzw den Pokemon allgemein verlieren, nein, auch mehr aus sich herauskommen. Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein gewinnen und ausstrahlen und natürlich lernen, dass Pokemon Kämpfe brauchen. Zur Stärkung der gemeinsamen Bindung aber auch um gemeinsam zu Lernen, Stärker und Größer zu werden. Robin musste auf dieser Reise einfach erwachsen werden und das wussten sowohl seine Eltern als auch sein Partner Riolu.


    Während Mama Robin bei der Verabschiedung hauptsächlich stolz aber auch ein wenig sorgenvoll weinte, nahm Papa Robin in einem kurzen Moment Luca zur Seite. Er sah das blitzen in den Augen Lucas. Der absolute Wille und auch die Liebe zu seinem menschlichen Partner. Immerhin lebten die beiden nun schon einige Monate seit dem Vorfall zusammen. Papa Robin holte einen Schal aus seiner Tasche hervor, die sein treuer Partner damals von Papa Robins Eltern geschenkt bekam. Es war für ihn immer ein wertvolles Zeichen und er wollte, dass Luca das von nun an trage und Robin auf seinem Weg helfe.


    Papa Robin: „Luca ich weiß, dass du stärker werden möchtest, aber das gleiche muss auch mein geliebter Sohn. Es schlummert viel Potenzial in ihm, nein in euch beiden. Findet auf dieser Reise das Potenzial eurer Partnerschaft und passt auf einander auf. Ich bitte dich, pass gut auf Robin auf, denn wir möchten, dass unsere 2 Söhne eines Tages stark und glücklich wieder heimkehren.“


    Riolu machte Riesen Augen, Papa Robin sprach von 2 Söhnen. Das fühlte Papa Robin und so gab der Vater mit einem Nicken in Richtung Luca zu verstehen, dass er ihn meinte. Er legte ihm die Hand auf die Schultern und sprach ruhig und sanft weiter.


    Papa Robin: „Ja Luca, du gehörst zu unserer Familie und bist für uns wie ein zweiter Sohn. Ohne dich, würden wir Robin diese gefährliche, weite und lange Reise nie erlauben. Aber wir glauben an dich, an euch und wir wissen, dass du immer auf deinen Partner und Bruder aufpassen wirst. Mama und ich werden immer an euch denken und euch gedanklich unterstützen. Sei bitte geduldig mit Robin und findet euren Weg. Ob ihr Suicune findet oder nicht, ist egal. Wichtig ist, dass ihr euch selbst findet und ein unzertrennliches Band schafft. Ihr braucht einander.“


    Riolu war sichtlich gerührt, während Robin noch immer von seiner Mama umarmt wurde und die Worte nicht mitbekam. Riolu umarmte den Vater ganz fest, was sonst nicht so seine Art war. Mit einem Kuss auf die Stirn verabschiedete sich der Vater von seinen „Beiden“ Söhnen. Eine unglaubliche Reise stand bevor.



    OT: wird 2 Teile beinhalten, sodass quasi zwei Abschnitte behandelt wurden von mir. Der 2. Teile sind dann kurz Erlebnisse auf der Reise bis halt mein Chara zu euch stößt :)


    und HALLO an Alle :) freu mich drauf



    ………………….



    Teil 2:


    Ihre Reise begann mit einem Flug in die Johto Region. Während des sehr langen Fluges studierte der pummelige Junge so gut es ging, die Landkarte Johtos. Riolu war das alles egal, er wollte einfach nur kämpfen und stärker werden. Und so war es nicht verwunderlich, dass Luca aus dem Terminal nach der Ankunft stürmte und gleich das erst beste Pokemon herausfordern wollte. Vor dem Airport stand ein Trainer mit einem Simsala. Auch wenn Luca im Typennachteil war, es sprühte vor Tatendrang und Kampfeswillen. Doch als Robin ihn einholte, zog er das kampfbereite Riolu zurück und schloss ihn fest in seine Arme. Robin schüttelte den Kopf und machte Luca klar, dass dies nicht sein Wille war und sie andere Ziele haben. Simsala und sein Trainer bekamen das mit und lachten beide das Kampf Pokemon und seinen Trainer aus. Das bekam Robin nicht mit, Luca dagegen schon. Doch seine Loyalität dem pummeligen Jungen gegenüber war stärker als der Frust über dieses Simsala.


    Auch in der Folge ihrer Reise durch die Johto Region ging Robin so vielen Kämpfen wie möglich aus dem Weg. Lediglich eine Horde Habitaks, die urplötzlich unsere beiden Helden angriffen, musste Luca in die Schranken weisen. Zwar liefen die Beiden so schnell ihre Beine sie tragen konnten, doch immer wieder schleuderte Luca ein paar Vakuumwellen auf die Verfolger. Luca strotze, nachdem die beiden entkommen sind, vor Selbstvertrauen und Stolz über seine Attacken. Immerhin war es so etwas wie ein Kampf. Trainer Kämpfen entging das Gespann genauso wie Arena Herausforderungen oder auch den allermeisten wilden Pokemon. Nachts streifte Luca manchmal allein in der Gegend umher und besiegte ein paar wilde Pokemon, hauptsächtlich Ratzfratze, um immerhin auch seine Wünsche auf dieser Reise zu Leben. Robin wusste bisher nichts davon, vielleicht würde er es eines Tages wissen und dadurch lernen, was er alles falsch machte bisher? Und das war sehr viel!


    Luca zeigte sehr viel Geduld, auch wenn er immer wieder die Zähne zusammenbeißen und eine Faust in die Tasche ballen musste, als Robin ihm den Kampf verbot. Luca verstand die Gründe nicht, doch seine Aura war noch nicht soweit ausgeprägt um mit seinem Trainer und Partner zu kommunizieren. Dann könnte er Robin seine Wünsche mitteilen und ihn so vielleicht etwas von seiner Sorge nehmen. So stark wie Suicune wollte Luca werden um Robin immer beschützen zu können und nicht nur gegen schwache Pokemon. Die Siberios würden eines Tages gegen ihn kämpfen und den Kürzeren ziehen. Luca wolle es unbedingt der Welt und vor allen Dingem seinem „Bruder“ beweisen.



    ….



    Eines Herbsttages auf ihrer Reise Suicune zu finden, passierte etwas Tolles für Robin. Beide tollten und spielten auch viel miteinander. Sie reisten nicht nur durch Johto um endlich Sui zu finden. Nein, sie genoßen die gemeinsame Zeit, die schönen Landschaften und ja sie sahen auch verschiedenen Kämpfen zu. Luca zwar mit einem weinenden Auge, da er selbst gern der Kämpfer wäre, aber ihr Band wurde auch so ein klein bisschen stärker. Viele Anzeichen von Suicune hatten sie bisher auch nicht ausfindig gemacht, doch mit diesen Rückschlägen mussten und konnten die zwei Rechnen. Nun aber zurück zum Herbsttag. Beide Partner standen in einem Laubhaufen, Robin warf die bunten Blätter in die Luft und so regnete es auf beide Partner viel Laub. Riolu blickte erst sehr ernst was der pummelige Junge da tat, begriff aber schnell und tat es ihm gleich. Beide hatten sehr viel Spaß dabei und vergaßen etwas die Zeit. Vielleicht zu ihrem Glück?


    An anderer Stelle tollte ein süßes kleines Evoli in den Blumen. Die Kleine liebte Blumen. Besonders gern stolzierte sie mit einer Blume auf der Nase und stupste diese auch gern kurz in die Luft. Dies war an diesem Tage aber die falsche Wahl, denn so stupste sie die Blume in die Luft, die sofort von einer Windböe ergriffen wurde. Traurig rannte das Evoli dieser Blume hinterher. An einem Pfad ging die Blume zu Boden und wurde von Evoli eingeholt. Evoli aber hörte Stimmen. Es waren die von Robin und Luca die immer noch im Laub spielten und sich gegenseitig mit Laub bewarfen. Die kleinen Steine im Gesicht lachten sie weg. Das Evoli war verwundert und doch interessiert. Zwar auch schüchtern und versteckte sich aus diesem Grunde in einem kleinen Gebüsch, aber doch eben auch neugierig. Man konnte ein Lächeln erahnen, als es die Beiden spielen sah. Dieser Anblick gefiel ihr. Als Robin kurz mal weglaufen wollte vor einer „ausversehen“ Vakuumwelle von Riolu, rutschte Robin aus und landete auf dem Po. Es sah lustig aus, wie der pummelige kleine Junge hinfiel und sich den Popo rieb. Robin war nicht sauer und fing an zu Lachen. Das war so ansteckend, dass nicht nur Luca, sondern auch das Evoli lachte. Das Riolu und Robin bekamen das Evoli Lachen nicht mit, wurden aber schon bald bekannt gemacht. Denn wieder kam Wind auf und die Blume, die neben Evoli lag, flog hoch in die Luft. Genau in die Richtung von Robin. Unvorsichtig lief das Evoli hinter her und blieb vor Robin stehen. Der Junge stand mit dem Rücken zu Evoli und schreckte kurz auf, als die Blume sich genau auf dessen Kopf niederließ. In dem Moment bemerkte Luca das fremde Pokemon. Anders als sonst, wollte Luca gar nicht kämpfen, sondern beobachte das ihm wohl unbekannte Pokemon. Robin bemerkte die Verwunderung seines Partners, wollte gerade fragen wieso, drehte sich um und erblickte das kleine Evoli. Ängstlich wollte es weglaufen, als Robin nur „warte bitte“ hinterherrief. Lag es am Beobachten oder am Jungen selbst? An der Stimme oder dem verwirrten Riolu? Was es auch war, Evoli blieb stehen, drehte sich vorsichtig um und sah wie Robin die Blume von seinem Kopf nahm. Der pummelige Junge streckte die Blume in die Richtung des kleinen Evolis.


    Robin: „Dir steht dieses Blümchen sicherlich besser. Darf ich es dir ins Haar setzen?“


    Evoli bekam glänzende Augen und rannte auf Robin zu. Ein größeres Ja konnte es nicht geben. Vorsichtig setzte der Junge das Blümchen hinters Ohr ins Fell des süßen Pokemon. Es war zwar kein Blumengesteck, aber es stand dem Evoli sehr gut. Auch Riolu gab einen Daumen nach oben, als das Evoli ihn anblickte. Robin fiel auf, dass es langsam dunkel wurde und so verabschiedete und entschuldigte er sich bei Evoli, aber sie müssen weiter. Evoli rannte kurz hinter her, als sich die Beiden umdrehten und nicht mehr winkten. Mit verzweifelten „Evoli Evoli“ Rufen, machte Evoli Luca auf sich aufmerksam. Der Freund von Robin zog sofort am Hosenbein seines Partners, der fragend zu seinem Riolu schaute. Riolu deutete hinter ihn, Robin drehte sich umsah wie Evoli freudig auf und absprang und direkt auf sie beide zu lief. Robin verstand, was Evoli wollte.


    Robin: „Möchtest du uns etwa begleiten, Evoli?“


    Mit einem freudigen Evoli und Nicken war die Antwort klar. Selbst Luca war zufrieden noch einen Spielgefährten und vielleicht Trainingspartner zu bekommen.


    Robin: „Dann brauchst du aber auch einen Namen, ein schönes Accessoire mit der Blume hast du ja bereits. Wie wäre es mit Leaf? Immerhin hast du uns gefunden, als Luca und ich in den Blättern spielte.“


    Doch Evoli wirkte nicht so begeistert über den Namen.


    Robin: „Gut, wie wäre es dann mit Leilani? Das bedeutet „Blume des Himmels“. Immerhin hat uns diese Blume in deinem Haar zueinander gebracht.“


    Evoli quiekte fröhlich und sprang auf und ab. Der Name war gefunden, doch gefangen war es noch nicht. Statt abzuwarten, bis Robin einen Pokeball in die Hand nahm, erledigte Evoli das von selbst, immerhin trug Robin ein paar leere Bälle an seinem Gürtel. Es sah einfach cooler aus, wie er fand. Leilani sprang in Richtung Gürtel, berührte mit der Nasenspitze einen Ball, der sofort vom Gürtel flog und das kleine Pokemon ins Innere sog. Mit einer neuen Partnerin begaben sich Luca und Robin weiter zu ihrem Ziel Suicune zu finden. Natürlich durfte auch Lei frei laufen neben Luca und Robin.


    An einem Strand angekommen, spielten Luca und Leilani miteinander. Robin beobachte die Beiden und war einfach glücklich. Auch die ganzen Pokemon um ihn rum, machten ihm keine Angst mehr. Immerhin war er nicht allein. Als Leilani dem pummeligen Jungen auf den Arm sprang, er war wohl beim Fangen das „Freio“ für die zwei, versprach Robin seiner Lei, dass die Blume irgendwann in ein schönes Gesteck kommt und dann noch schöner in Evolis Fell aussieht. Lei ließ ein erfreutes Evoli vom Stapel, als es wieder runtersprang und vor Luca weglief.



    ---------------


    Team:

    Luca Riolu , männlich, Lvl. 5

    Attacken: Ausdauer, Ruckzuckhieb, Vakuumwelle


    Leilani Evoli , weiblich, Lvl. 6

    Attacken: Tackle, Rutenschlag



    OT: Sorry für die 2 Teile. Sind ja auch quasi verschiedene Situationen. Einmal der Anfang der Reise und das andere die Reise selbst. Denke aber auch wenn Teil 1 und Teil 2 da steht, passt das mit der Länge grad so :D



    Mein Chara dürfte damit nun an dem Strand sein, wo ihr gerade langlauft. Und entweder laufen meine zwei Pokemon euch zwischen die Füße oder wir begegnen uns anders, würde ich vorschlagen :)

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    :heart: Großes Danke an Yara und Plusquamperfektion :heart:


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  • Nachdem das Gespräch mit Kyle zu Ende war, dachte Kiana kurz über die Menschen nach die sie soeben kennengelernt hatte. Wobei dies vielleicht etwas zu viel ausgedrückt war, denn von wirklich kennen konnte zu diesem Zeitpunkt noch keine Rede sein. Weitere Gedankengänge wurden unterbrochen, als sich Laetitia von hinten auf sie schmiss. "Hey Tizi es hat sich einfach so ergeben." erwiderte sie und drehte sich zu ihrer Schwester herum. Dann lächelte die Alolanerin zu dem Mimigma welches Tizi in den Armen hatte. "Hi Chérie. Ich bin sicher du hast gut auf meine kleine Schwester aufgepasst." sagte die Stylistin. Danach folgt eine Kaskade von Fragen. Jedoch konnten diese nicht sofort beantwortet werden. "Schwesterchen lass uns die Fragen auf später verschieben ok? Wie du schon sagst geht die Fähre gleich los und die wollen wir doch nicht verpassen. Und dann gäbe es noch etwas. Komm mit" kam es von ihr und nickt mit dem Kopf in Richtung der Tür. Einen Moment später ging die Grauhaarige los. Nachdem sie die Tür durchschritten hatte, hörte Kiana die Worte von Kyle. "Ein loser Verbund zusammenreisender Trainer. Klingt doch super." ging es ihr durch den Kopf. Sobald Tizi rauskam, könnten sie zur Fähre und dort konnte Kiana alles erklären.


    OT: Hier der Anfang um zum aktuellen Punkt aufzuholen. Da Laetitia und Kiana die Überfahrt gemeinsam verbringen werd ich es mit Al Dracone dann in nächster Zeit aufholen damit wir schnellstmöglich am Strand sind.

  • Uschaurischiiii ähm Nick erkundigte sich beim Cowgirl, was es mit dem Glauben auf sich hatte. Gerade als das blonde Farmergirl antworten wollte, kam ein weiterer, komischer Vogel, zur Gruppe, dessen Phanpy wälzte sogar die Leute in seiner Umgebung um. Joyce meinte nicht den grünen Vogel, den sie als Natu identifizierte sondern dessen Trainer, der zwar sehr viel sprach, dessen Gelaber sich aber gut auf die Aussage "Helix good, the Dome bad." zusammenfassen lässt. Doch Nick schien nicht ganz zu begreifen, was der religiöse Fanatiker von ihm wollte, den "Lord" hielt er für einen Adligen, "Brüder und Schwester" schien der Schildkröten-Trainer ebenso nur aus familiäre und nicht aus spirituellen Beziehungen zu kennen.

    Der Natu-Trainer begann sogleich mit seiner Leier, versuchte dem Trainer weiss zu machen, warum ein Gesteins-Wasser Pokémon die Reinkarnation Gottes sein sollte, während das andere Gesteins-Wasser Pokémon gesandter des gehörnten Giratinas zu sein schien. Danach stellte der Trainer die zwei von sichtbaren Pokémon vor und erwähnte, dass zur Gruppe noch ein sich im Wasser befindendes Jurob gehörte.


    Joanna holte tief Luft, noch einmal liess sie sich nicht ins Wort fallen. "Tut mir leid süsses unwissender Herr, doch du wendest dich mit deinen Lehren an die falsche Gruppe. Die Leute aus dem Schiff sind Giratinisten, welche flauschige Waumpels für irgendeinen Brauch der mit Zeitreisen zu tun hat, opferten. Klingt verrückt, oder? Dabei weiss doch jeder, dass Zeitreisen physikalisch nicht möglich sind. Jetzt aber zu deinen "Lehren", du weisst schon, dass sowohl Helix- wie auch Domfossile aus der selben antiken Zeit stammen. auch findet man solche Fossile vorwiegend in Kanto, in Wassernähe oder auf dem Mondberg, während das mythische Arceus in Sinnoh beheimatet sein sollte. Diese Pokémon haben so ziemlich null Bezug zu "Gott", auch habe ich in meinem Biologie Studium nie etwas von einem Amonitas gelesen, welches irgendwas mit der Schöpfung zu tun hatte und glaube mir, wenn ich mir was merken kann, ist Schöpfung, da es so mit das wichtigste für eine Biologin ist, schliesslich will ich viele Beerenpflanzen anbauen um ihre Früchte zu ernten undmit den Resten der Pflanzen wieder neue Streucher zu pflanzen und weiteres Leben zu erschaffen. Ja, Schöpfung beginnt in der Natur und nicht durch Magie oder Glauben, so leid es mir auch tut."


    Joanna, sonst ein unbekümmertes Mädchen schien langsam die Nase voll von Religionen und ihren Bräuchen zu haben.

  • Während Leilani und Luca herum tollten wie kleine Kinder, beobachtete Robin in Seelenruhe das schöne Meer. Welche Fremden Orte sich dort überall verbergen müssen? Er kannte bisher ja nur Galar (nur wenig außerhalb von Engine City und der Naturzone) und eben ein paar Routen und Dörfer hier in Johto. Auch ließ er seine bisherige Reise Revue passieren.


    Der pummelige Junge verlor mit und mit Angst vor den Pokémon und schloss sie ins Herz. Gut vor größeren Mons hat er sicherlich noch Angst. Was würde er jetzt machen wenn ein Siberio hinter ihm stünde? Dann wäre wahrscheinlich seine Hose nicht vom Meer feucht. Doch auch hatte Robin ein Pokémon gefangen und immerhin gegen Habitaks gekämpft. Okay wenn der junge Trainer ehrlich ist, ist er gemeinsam mit seinem Riolu vor Habitaks weggelaufen und Riolu hatte ihnen nur durch die Attacke die Flucht ermöglicht und Leilani wollte unbedingt mit gehen. Aber hey indirekt zählt es, dachte sich der junge Mann aus Galar und grinste vor sich hin.


    Gerade als er so in Gedanken versunken war, wurde er aus selbigen gerissen. Nicht, weil Lei und Luca irgend etwas angestellt hatten. Sie spielten immer noch fangen und verstecken, nein, sondern eine Gruppe verschiedener Trainer erhielten seine Aufmerksamkeit. Sie stritten, oder eher diskutierten über Lord Helix. Was zum Teufel? Wer sollte das sein dachte sich Robin und auch Gitarristen sollen auf einem Schiff gewesen sein. Gitarristen? Hatte er richtig gehört? Das Gespräch interessierte ihn und da er gern mal den ein oder anderen schlechten Witz riss, dachte er vor sich hin, was passiert, wenn das Schiff mit der Kapelle untergehen sollte? Wer bezahlt die Gitarristen dann obwohl sie weiter spielen müssen? Das es gar nicht um Musiker ging, bekam Robin aus der Distanz nicht mit. Zu nah hingehen, wollte der Junge aus Galar nicht, zu schüchtern war er, aber er versuchte so gut es geht die Worte zu belauschen. Ist zwar nicht die feine galarische Art, aber das war ihm in diesem Moment egal.

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  • Der fremde Mann entschuldigte sich zunächst einmal dafür, dass sein Pokemon Uschaurischuum umgeworfen hatte und fing dann an zu erklären, dass Lord Helix der Erlöser der Welt und der Menschheit war. Er fügte noch weitere Erläuterungen hinzu, aber irgendwie konnte der Schildkrötentrainer dem nicht wirklich folgen. Vielleicht lag das aber auch einfach nur daran, dass er seit seiner Abreise von seiner Heimatinsel nicht wirklich mit dem in dem unterschiedlichen Gegenden vorherrschenden Glauben auseinandergesetzt hatte.

    Nachdem eines seiner Pokemon ihn unterbrochen hatte, merkte der Fremde erst einmal an, dass er Sabriel hieß und begann dann seine drei Pokemon vorzustellen - wobei er diese um zu beschreiben, welches er gerade meinte, zusätzlich noch mit irgendwelchen seltsam klingenden Beinamen bezeichnete.


    Noch während Uschaurischuum sich diese Ereignisse durch den Kopf gehen ließ, meldete sich Joyce zu Wort. Sie belehrte Sabriel, dass er sich wohl getäuscht hatte und dass die Gruppenmitglieder keine Angehörigen von Lord Helix, sondern vielmehr Giratinisten waren, die wohl irgendwelchen Ritualen nachgingen. Anschließend begann sie, seine Aussagen über Lord Helix und so mithilfe ihrer aus ihren Biologiekenntnissen auseinander zu rupfen.


    „Also, ich bin garantiert kein Girati-dingsbums. Und falls du nicht irgend etwas beobachtet hast, was mir entfallen ist, wüsste ich auch nicht, wie du darauf kommst, dass die bei irgendwelchen Ritualen einfach so Pokemon opfern würden. Hast du die bei so etwas beobachtet?“ Er zögerte einen Moment und fügte dann noch hinzu: „Bitte versteh mich nicht falsch. Leute, die einfach so Pokemon opfern, sind bestimmt keine passende Gesellschaft für mich. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass mir Schwester Joy so eine Gruppe empfehlen würde, und auch wenn ich danach gehe, wie liebevoll die bisher in meiner Gegenwart auf ihre kleinen Freunde eingegangen sind, kann ich mir so etwas nicht vorstellen.“


    Off Topic:

    Webu Johnson Entschuldige bitte, dass ich das Thema „Religion“ noch etwas weiter treibe, aber bei derartigen Anschuldigungen muss mein Chara einfach widersprechen und sich nach genaueren Informationen erkundigen.

  • "Sie hat mich süß genannt" schoß es Sabriel durch den Kopf, als die Frau mit den blonden Haaren anfing zu sprechen. Zeitgleich biss Dioptas seinem Trainer in den Finger, was dazu führte, dass Sabriel zusammenzuckte und nicht in Tagträumen versank. Nun bekam er auch mit, was die hübsche Trainerin sagte. Der gläubige junge Mann war erstaunt von den Worten und blickte schockiert in die Runde. Dass der Mann mit den blauen Haaren unschuldige Käfer umbringen konnte... das hätte schon sein können. Immerhin wusste Sabriel, dass es auch böse Menschen gab. Anschließend begann der Schildkröten-Trainer zu reden und widersprach dem Cowgirl, was die Absichten der anderen Gruppenmitglieder betraf. Zum Schluss wendete auch Sabriel das Wort an diese:

    "Erstmal vielen Dank für dein Kompliment junge Frau. Leider gebietet es mir mein Glaube mitteilen zu müssen, dass ich aktuell auf einer zölibatären Reise bin. Mein Ziel ist die Begegnung mit Lord Helix. Dank deinem Wissen, weiß ich nun, wo ich suchen kann vielen Dank." Das Natu in seinem Arm ließ ein leises Pfeifen ertönen. Man könnte meinen es würde sich über Sabriels Aussagen freuen. "Arceus ist der Gott dieser Welt. Natürlich wirkt er auf ihrer Gesamtheit. Die Menschen in Sinnoh akzeptieren nur Lord Helix nicht als ihren Heiland." Sabriel schüttelte traurig seinen Kopf. "Ich stimme dir zu, dass das Pflegen und Erhalten von Pflanzen sehr wichtig ist. Aber wie du sagtest nutzt du Pflanzen, um neue Pflanzen zu erhalten. Ergo ist jede Pflanze aus einer anderen entstanden. Doch die erste Pflanze, aus der alle anderen hervorgingen, wurde durch die Macht des großen und einzigen Gottes erschaffen. Über das genaue Ausmass seiner Taten diskutieren die Gelehrten heute noch, aber es muss groß gewesen sein, sonst hätte der Prophet es nie unter seiner Leitung geschafft, die Botschaft der Erlösung zu verbreiten. Gepriesen sei Lord Helix!" Sabriel hob seine Hände Richtung Himmel und das Natu in seinen Armen flatterte wieder auf seinen Kopf.

    "Nun zu einem anderen Thema. Erstmal danke ich dir, junger Mann. Dass du so für diese Gruppe einstehst, zeigt mir, dass ihr alle sehr nette Menschen sein müsst, wenn jemand, der euch seit eigener Aussage erst kurz kennt, schon so verteidigt. Ich würde eure Gruppe gerne begleiten, um mehr von den Gepflogenheiten eurer Kulturen zu lernen. Ich bin das erste Mal außerhalb meines Dorfes und etwas überrascht von den Differenzen. Auch mir hat Schwester Joy diese Gruppe ans Herz gelegt. Anscheinend war dies göttliche Fügung, dass wir uns begegnet sind. So berichtet mir doch bitte, was eure aktuellen Pläne sind?"


    OT: Danke für die schönen Reaktionsmöglichkeiten :3

  • Kyle war kaum losgegangen da passierte auch schon wieder das unerwartete. Zuerst hörte der Kundschafter nur jemanden mit einer seltsamen Ausdrucksweise laut rufen, als er sich umdrehte wurde die Sache nicht wirklich besser als der Begleiter des Kuttenträgers mit dem Schildkrötentrainer Kegeln spielen wollte.


    Am Strand wurde Lapis von einer weißen Robbe gefragt ob er zur Menschengruppe gehörte. Ungesprächig wie eh und je schaute er das Jurob direkt an, nickte und begab sich weiter ins tiefere Wasser wo er besser schwimmen konnte.


    Kyle wusste nicht ob er sich in das weitere Geschehen einmischen sollte, was hätte Serena wohl an seiner Stelle getan? Vorerst entschied er sich kurz stehenzubleiben und zu sehen wie sich die Sache entwickelte. Es schien erst ganz normal zu laufen, zumindest bis das Cowgirl sich einmischte. Das was sie dem Mönch berichtete lies Kyle die Kinnlade herunterklappen und Fassungslos dastehen. "Was zur Zerrwelt", murmelte er leise als er das soeben gehörte verarbeiten musste. Wie konnte man diese Situation nur entschärfen. Klar stimmte vieles was sie sagte nicht aber wie sollte man es entkräften? Sie wusste zwar nichts von den bisherigen Abenteuern der Gruppe aber muss wohl Fetzen der Aussage des Kundschafter vor Anemonia mitbekommen, falsch verstanden und für sich neu interpretiert haben. "Also ich weiß ja nicht was genau du dir da im Kopf zusammen gereimt hast aber so ziemlich nichts von dem was du eben erzählt hast was *uns* betrifft ist auch nur annähernd an der Realität dran. Ich hab da aber eine gewisse Vermutung woher deine Falschen Informationen stammen. Du hast einzelne Gesprächsfetzen von einer theoretischen Überlegung zu Zeitparadoxen mitbekommen als wir Anemonia betreten hatten, hab ich recht?", mischte sich der Technopirat jetzt doch noch in das Gespräch ein. "Wir können das entweder jetzt kurz durchkauen oder gehen erst mal zum nächsten Pokecenter um die Kräutermedizin bei Schwester Joy abzugeben. Die paar Minuten haben wir notfalls noch."

  • Bevor Yoyce auf Uschaurischuums Frage antworten konnte, meldete sich erst einmal Sabriel zu Wort und faselte wieder irgendwelche religiösen Sachen oder so. Aber schließlich wechselte er dann noch das Thema und dankte dem Schildkrötentrainer, dass er sich so für die Gruppe eingesetzt hatte. Anscheinend hatte Schwester Joy auch ihm die Gruppe empfohlen.

    Aber dann mischte sich auch Kyle in das Gespräch ein. Er widersprach Yoyces Bemerkung und stellte die Vermutung an, dass sie irgendwelche „Gesprächsfetzen von einer theoretischen Überlegung zu Zeitparadoxen“ mitbekommen hatte und daraus dann falsche Schlussfolgerungen gezogen hatte. „Wir können das entweder jetzt kurz durchkauen“, schlug er vor, „oder gehen erst mal zum nächsten Pokecenter um die Kräutermedizin bei Schwester Joy abzugeben. Die paar Minuten haben wir notfalls noch.“


    „Also, so wie sich das Gespräch entwickelt hat, wäre ich durchaus daran interessiert, dass wir die Angelegenheit und all die damit verbundenen Missverständnisse ein für alle Mal aus der Welt schaffen“, bemerkte der Schildkrötentrainer. „Aber müssen wir dafür unbedingt das Ausliefern der Medizin heraus zögern? Wir können das ja denke ich auch auf dem Weg besprechen - oder uns nachdem wir die abgeliefert haben irgendwo hinsetzen um das zu besprechen.“

  • Auf seine Fragen bekam Sabriel noch keine Antworten, aber der junge Mann mit den blauen Haaren, meldete sich und stellte die Anschuldigen des Cowgirls als Missverständnis klar. Auch der Schildkrötentrainer zeigte Interesse an der Aufklärung. "Auch ich wäre erquickt, diese Geschichte zu hören", sagte Sabriel und faltete die Hände.


    Cuddles erhielt von der blauen Schildkröte nur ein Nicken und dann entfernte sie sich. "Unfreundliches Pokemon..." dachte sich die Robbe und begann zu ihrem Trainer zurück zu kehren.


    Scuffles schnupperte, immernoch euphorisch durch seinen 10 Punkte Stoß, den Strand ab. Er fragte sich, was er wohl diesmal finden würde. Etwas eine halbe Muschel? Oder noch so ein glänzendes Papier? Vielleicht ja eine ganze Muschel! Eine spiralförmige Muschel wäre auch toll! Über einen großen Stein würde er sich auch freuen! Am besten einer der funkelt! Wie die in Sabriels Buch! Das würde seinen Retter bestimmt freuen, wenn Scuffles, der große Umschubser, einen Funkelstein findet! Freudig hob der kleine Elefant seinen Rüssel und trötete leise. Dann sah er hoch und erblickte einen jungen Mann mit braunen Haaren, der die Gruppe beobachtete. Das blaue Pokemon ließ ein Törööö ertönen und rannte, mit der Absicht den Mann umzuschubsen, auf ihn zu.


    OT: Damit wäre ich bei 15MP :3 ich denke ich werde die MP der Übersichtshalber immer im OT aktuell halten.

    15 MP + 5 G-MP + 0 P-MP = 20

    Und Robson sorry fürs warten, aber ich denke da hat dich jemand gefunden ^^

  • "Gefesselt" von der regen Diskussion der leicht entfernten Gruppe über Gitarristen, die wohl einen neuen Hit "Kräutermedien by Joy" herausgebracht haben, bemerkte der pummelige Junge nicht, wie ein Phanpy auf ihn zu stürmte. Das törööö vernahm er zwar, ordnete dies aber nicht unaufhaltsam in seine Richtung zu. So kommt es wie es kommen musste. Freudig rannte Scuffles nicht nur auf Robson zu, sondern mit einem Uff des Jungen, auch gegen ihn. Sich den Bauch haltend, ging der braunhaarige zu Boden. Die Wucht war selbst für ein Schwergewicht wie ihn zu viel! Sieht Robson etwa wie ein Funkelstein aus? Gut sein Oberteil könnte im Sonnenlicht funkeln wie einer, wer weiß das schon?


    Leilani und Luca tollten noch immer umher, durch Beine von Passanten und Kindern, die am Strand spielten und den zwei jungen Wilden sogar hinterherliefen (Spielend versteht sich), erschrak das Riolu urplötzlich. Seine Aura hatte den Zusammenstoß sofort wahrgenommen. Luca bekam schließlich von "Dad" den Auftrag auf Robin acht zu geben. Mit hohem Tempo stürmte das Pokemon zu seinem Trainer und bremste mit einer Staubwolke vor dem noch immer euphorisch auf und ab hüpfenden Phanpy. Lei ließ ein überraschtes "Evo" von sich, als ihr Spielpartner verschwand, sah dann was vor sich ging und stellte sich ebenfalls vor Robson. Riolu aber drehte sein Halstuch zu Recht und schob sich auch vor Evoli. Er wollte wohl nicht, dass Leilani ihre Blume schmutzig machte.


    Prustend noch immer sich den Magen haltend, ließ der Junge ein "Luca STOP" aus. Es war zwar sehr dumpf, aber verständlich genug.


    Robin: "Der kleine Elefant hat das mit Sicherheit nicht mit Absicht getan. Wir brauchen jetzt nicht kämpfen."


    Wie so oft, versucht der Trainer und Partner von Riolu Kämpfen aus dem Weg zu gehen, doch seinem Pokemon ist dies nicht so recht. Weiter baut sich die Vorstufe von Lucario vor dem blauen Elefanten auf und wartet auf Phanpys ersten Zug, denn Verteidigen und zurückschlagen, ist schließlich auch kämpfen. Leilani dagegen stupste lieber ihren Trainer an, wieder aufzustehen und sprang als Robin ihr den Gefallen tat, sofort in seinen Arm und schaute sich das Schauspiel um Luca und Scuffles an.



    Kuraudo Riolu wäre kampfbereit, Robson möchte das natürlich nicht und hatte nicht mal Zeit sich den Dreck abzuklopfen. Schön, dass wir uns nun euch annähern :) vielen Dank

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    :heart: Großes Danke an Yara und Plusquamperfektion :heart:


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    - IGN: Robson (Purpur) / Liv (Karmesin) , Robson (Schwert) / Zoey (Schild),

  • Noah holte tief Luft und atmete danach langsam aus. Dies wiederholte er dann mehrere Male. Was für ein Chaos. Mit hochgezogener Augenbraue beobachtete er diesen seltsamen Kuttenträger und dessen merkwürdige Art zu sprechen. Was war das für ein komisches Fasasnob? Er schien eine echt naive Art der Weltanschauung zu haben. Noah musterte ihn interessiert. Er war noch jung. Vielleicht würde sich seine Ansicht noch ändern denn so wie es aussah kam dieser Mönch mit ihnen mit. Na gut. Von seinem Heimatort hatte er schon seltsamere Typen kennengelernt.


    Als ob der Mönch nicht genug war, schien noch ein pummeliger junger Mann ihre Wege zu kreuzen. Diesem würde mehr Sport auch gut tun, war aber nicht sein Problem. Er ignorierte sowohl den Kuttenträger als auch den anderen. Er ging zu Kyle und sagte: " Was mich angeht können wir gerne die Medizin zuerst abliefern. Ich bin neugierig für was sie gebraucht wird. Über alles was sonst noch gesprochen muss, das kann auch nebenbei erledigt werden. Dann geht das schneller und wir zögern die Heilung nicht noch mehr heraus. Was mich angeht, ich will auf keinen Fall dass wer oder was auch immer der Heilung bedarf, nicht noch mehr leidet als jetzt schon." Noah lächelte.


    Rebell war in der Zwischenzeit vom Schiffsdeck zum Strand geschlichen. Dabei hatte er jegliche Art von Deckung genutzt. Er achtete darauf nicht entdeckt zu werden, schaute sich aber immer neugieriger in das für ihn völlige fremde Umgebung um. Es gab immer wieder neues zu entdecken. Auch wenn er es nicht wollte aber er behielt besonders auch Noah im Auge. Der Mensch war nervig und deshalb war es wichtig dass er immer wusste wo dieser war, damit er nicht überrascht wurde. Bähmon beobachtete auch die Annäherung zwischen dem kleinen blauen Rüssel Pokèmon und dem blauen zweibeinigen Pokèmon. Er hatte keine Lust in irgendwas hineingezogen zu werden. Aber gleichzeitig war er auch neugierig was die beiden vorhalten.

  • Als wäre es ohnehin nicht schon mit dem Genesekten-Mönch zu viel so sammelten sich neben Nick auch der Pirat und später noch Noah am Ort des Geschehens. Jeder rechtfertigt sich für sein Weltbild, der Mönch Samuel erklärt dass jedes Leben von einem anderen Leben abstimmt, da stimmte Joyce natürlich zu den so funktioniert ja schliesslich die Biologie der Fortpflanzung aber der Mönch macht es sich zu einfach. Er kennt den Anfang nicht und was man nicht selber begreift, dass schiebt man auf einen Gott. "Schade Samuel, einen Moment lang dachte ich, dass ich doch ein bisschen Vernunft in Form von Wissenschaft aus deinen Aussagen lesen konnte aber dann kam wieder Arceus ins Spiel. aller Anfang ist also Arceus, doch wo beginnt und endet Arceus selbst? Wer hat Arceus geschaffen? Was macht Arceus nun, wo alles geschafft ist? Das sind mir zu viele offene Fragen"


    Das zweite Thema war wie zu erwarten natürlich die Opfergabe der Waumpel, Kili versucht sich da mit einem Zeitparadoxon zu retten. "Wie bitte kann eine Verschiebung der Zeit, ich vermute du sprichst von Vergangenheit und Gegenwart erklären, warum ihr drei Waumpel in Blut tränken wolltet? Es gibt genau zwei Dinge auf der Welt, die Blut mögen, dass sind erstens blutsaugende Zubat in jeder verdamhirplexten Höhle und 2. Giratinisten. Auch wenn das in einer anderen Zeit gespielt hätte, so wart es dennoch ihr die Gruppe, welche unschuldige Pokémon in der Vergangenheit auf dem Gewissen habt oder nicht?" Joyce war gerade hin und weg wegen ihren Gefühlen, sie hatte eigentlich nichts gegen den Piraten, der Schildkrötentrainer wirkte etwas unbeholfen in der Welt aber nicht böse und Noah mochte sie sogar etwas. Samuel wirkte grundsätzlich auch sympathisch aber er wirkte halt wie einer, der von Haus zu Haus geht um Flyer mit irgendwelchem Nonsense zu verbreiten.


    "Was mich angeht können wir gerne die Medizin zuerst abliefern. Ich bin neugierig für was sie gebraucht wird"

    Joanna sah dies ähnlich, auch sie hatte Interesse an der Medizin und ihrer Wirkung, zudem soll man, auch wenn es 5 Minuten später noch nicht zu spät wäre, kranke Pokémon nicht warten lassen.


    "Noah hat recht, wir sollten keine Sekunde herauszögern, mir gefällt da Nicks Vorschlag, wir können auf dem Weg noch ein bisschen über Gott, Arceus, Giratina, die Wissenschaft und die Welt sprechen."


    OT: War gar nicht so einfach in all diesen Beiträgen einen logischen Anschluss zu finden, hoffe das passt. Die Zwischenkommentare beziehen sich auf Teile dazwischen während die letzten zwei Abschnitte an Destiny Moon und Feuerdrache knüpfen.

  • Kyle nickte als er die aussage des Schildkrötentrainers hörte. Das seltsame Miltankgirl (Cowgirl) schien aber im ersten Moment nicht wirklich bereit dazu ebenso handeln zu wollen aber war dann wohl auch lieber bereit die Details etwas später zu bekommen. "Ja okay ihr habt recht, wir sollten uns wirklich lieber gleich auf den Weg machen, Zeit die Sache komplett zu erklären haben wir dann im Center noch immer."


    So setzte sich Kyle wieder in Bewegung Richtung Stadt, dabei zu mindestens drauf achtend das seine Pokébegleiter immer in Sichtweite waren. Nach einigen Minuten, als gerade etwas Stille in der Gruppe herrschte fing er wieder an etwas zu sagen, eine komplette Stille war auch ihm unangenehm. "Okay, eine Zusammenfassung unserer bisherigen Erlebnisse kann ich ja jetzt schon mal geben, Detailfragen und so würde ich aber bitten aufzuheben bis wir unser Päckchen abgegeben haben. Ein paar von euch kennen den Großteil der Ereignisse bereits aber da wir ja Neuzugänge haben fang ich mal da an wo ich selbst hier ankam." Kyle kratzte sich kurz am Kinn da er selbst überlegen musste wie genau alles seinen Anfang nahm. "Ich war vor knapp zwei Tagen erst in diese Region gekommen um meine eigene Reise anzutreten und traf im Center auf eine größere Gruppe von Trainern die zusammen unterwegs waren. Im Center selbst berichtete Schwester Joy von einer seltsamen Krankheit die wohl zurzeit die Runde macht und bisher unerklärlich ist, lediglich die Kräutermedizin aus Anemonia konnte bisher etwas dagegen ausrichten und wie sich rausstellte, so seltsam es auch klingen mag, ein ominöses Glöckchen welches nicht immer funktioniert und im Besitz der früheren Anführerin war. Gestern Nachmittag hatte Schwester Joy gefragt wer alles bereit wäre neue Medizin zu holen da ihre Reserven alle waren. So wurde ich Bestandteil der Gruppe und wir machten uns noch am selben Tag auf die Medizin abzuholen. Da sie aber erst vorhin fertig zusammen gemixt wurde hatten wir den heutigen Vormittag genutzt uns in der Safarizone auszutoben ehe wir die Medizin wieder im Ort abholten, uns leider von unserer Anführerin verabschieden mussten und uns auf den Weg machten"


    Kyle hielt kurz inne, er wollte unbedingt nochmal die Sache mit dem Missverständnis aufklären aber wie umschreibt er jetzt am besten das was wegen der Wuffels geschah, er wollte Sui und Celebi erst mal nicht weiter erwähnen. "Achja, um zumindest noch etwas Licht in eine Sache zu bringen. In der Safarizone hatten wir ein gewisses Angebot bekommen. Uns wurde ein Rätsel gestellt dessen endgültige Lösung uns leider nicht verraten wurde. Es ging darum wie man in ein vorherbestimmtes Ereignis eingreifen könnte ohne den Ausgang zu verändern. Dieses Rätsel war das worüber wir geredet hatten und was jemand in den Falschen Hals bekommen hat. Ich kann versuchen den genauen Wortlaut wiederzugeben aber erwartet keine Auflösung, die haben wir selbst nicht und das was ich geäußert habe war nur eine Theorie von der wir wohl nie erfahren werden ob sie funktioniert hätte."


    OT: ja öhm ich glaub ich bin nie so supergut was posts angeht bei denen ne Gruppe den Ort wechseln muss XD

    Sagen wir mal der Weg zur Stadt ist größtenteils geschafft.

  • Die Gruppe machte sich auf den Weg Richtung Stadt, was auch das kleine Phanpy daraufhin veranlasste seinen Trainer zu folgen. Sicherlich ein Normaler Moment im Leben einer Pokemon Partnerschaft. Während der pummelige Junge sich noch den Staub abklopfte, schien Luca endlich seinen ersehnten Kampf bekommen zu wollen. Und so stürmte das mutige und kampflustige Riolu hinter Phanpy und der Gruppe her. Das süße Evoli machte Robin schnell auf Lucas Wunsch aufmerksam und somit rannte Robin sein Riolu rufend der Gruppe und seinem Partner hinter her.


    Als sich, so hatte es für Robin den Anschein, der Chef der Gruppe dazu entschloss einen Großteil der Neuankömmlinge aufzuklären, blieb auch die Vorstufe von Lucario stehen. Völlig außer Atem sanken die Arme seines Partners auf seine Knie, als er Luca und die Gruppe erreichte. Dabei lauschte auch der frischeste Neuling der Gruppe. Nun verstand er zwar weiterhin nicht, was diese Geschichte mit der Gitarristen Band auf sich hatte, aber er wurde aufgeklärt, dass Kräutermedien By Joy kein Liedtitel ist, sondern es sich um Medizin für Schwester Joy handelte.


    ....


    Nachdem Kyle die Wuffels Situation umschrieben hatte, preschte der eigentlich sonst so schüchterne Junge vor. Immerhin hatte er langsam Hunger, sein Riolu wollte eh einen Kampf mit dem blauen Elefanten und dieses geheimnisvolle Rätsel klang spannend. Robin liebte Rätsel und so wandte er sich an die Gruppe.


    Robin: "Mein Name ist Robin, das sind meine zwei Partner die süße Leilani und der sture Bock da ist mein Bruder Luca."


    Er deutete auf seinen Partner und "Bruder" Riolu und streichelte ihm danach über den Kopf. Sein Partner kuschelte sich sogar an den pummeligen Jungen an. Robin fuhr fort.


    "Das kleine Phanpy hat mich zu euch geführt und ich würde euch gerne .."


    Robin stockte, da er nun die große Anzahl der Augen, die auf ihn gerichtet war, wahr nahm. Er nahm einen Mut zusammen, auch wenn er dabei auf den Boden guckte.


    "Ich würde euch gerne unterstützen und Schwester Joy helfen und.."


    Riolu merkte das sofort, sprang auf Robins Schulter und hob mit seinen Händen den Kopf seines Partners an, damit er sich an die Gruppe richtete.


    "Lei, Luca und ich haben ein großes Ziel und vielleicht können wir euer Ziel erreichen und meines....Ich möchte euch begleiten.... Danke Luca."


    Mit einem Grinsen und einem fixen "Riolu" freute sich Luca, dass sein Partner sich durchgerungen hatte, immerhin wolle das kleine Pokemon wachsen und stärker werden und hoffte so vielleicht endlich auch kämpfen zu können.




    Ot: Kuraudo hab mal den "Kampf" unterbrochen. Kannst ja gern auf meinen Anfang noch eingehen, musst du nicht. :)


    ich hab dann mal ein wenig geschmunzelt, dass Kyle seit 2 Tagen dabei ist :D

    hoffe mein Chara ist in euer bunten Truppe willkommen, nachdem er nun seinen Wunsch geäußert hat euch zu Folgen.

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    :heart: Großes Danke an Yara und Plusquamperfektion :heart:


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  • Pirat Kyle sagte zwar, dass er Licht ins Dunkle bringen möchte, jedoch war ausser der Erklärung, dass sie ein Rätsel bekommen hatten, deren Auflösung irgendeinen Ausgang ändern hätten können. "Nun, ich weiss allgemein nicht wirklich, was ich von euch halten soll oder was ich da erwarten könnte, bisher ist diese Erklärung so Aufschlussreich wie der Kampf zweier Safcon".


    Viel weiter kam Joyce bei ihrer merkwürdig formulierten Kritik auch nicht wirklich, da ein plötzlich ein Junge, der sich als Robin (ja dieses eine Mal war sich Joyce sicher, den Namen richtig verstanden zu haben) vorgestellt hatte, zur Gruppe stiess. Er wolle mitmachen, meinte er. "Also eines muss man euch lassen, ihr findet schneller Anhänger als ein Wadribie Honig sammeln kann. Joyce musterte das blaue Pokémon vor ihr, irgendwie erinnerte es sie an ein abgemagertes Hunduster, jedoch hatte es ein schönes Köpfchen und eine interessante Ausstrahlung. "Na was haben wir den hier? Ist das eine exotische Hunduster-Variante oder was ganz anderes?"

  • Tatsächlich machte sich die Gruppe nun auf den Weg, und Kyle nutzte die Gelegenheit, um denjenigen, die erst heute dazu gekommen waren, ein paar Dinge zu erklären. Das was er da erzählte, klang für den Schildkrötentrainer durchaus plausibel, und als der junge Mann mit seinem Bericht fertig war, hatten sie auch schon einen großen Teil des Weges hinter sich gebracht.

    Anschließend stellte sich ein Junge vor, der erst am Strand dazu gekommen war. Er hieß Robin, und seine Pokemon waren Leilani und Luca. Joy kommentierte dies mit der Bemerkung, dass die Gruppe „schneller Anhänger findet als ein Wadribie Honig sammeln kann“. Aber dann wandte sie sich Bobins blauem Pokemon zu und erkundigte sich, was das für ein Pokemon war.“


    „Ich glaube, ich habe mich noch nicht allen gegenüber vorgestellt. Ich heiße Uschaurischuum, aber wenn euch das zu kompliziert ist, könnt ihr mich auch gerne ‚Schildnöck‘ nennen. Meine drei kleinen Freunde stelle ich euch vielleicht später vor, die sind im Moment in den Pokebällen, und dort sollen die auch bleiben bis wir die Medizin abgeliefert haben.“ Er schwieg einen Moment und fügte schließlich noch hinzu: „Ach ja, wenn ich manchmal bei ein paar Dingen nachfragen muss, dann wundert euch bitte nicht darüber. Ich bin auf einer einsamen Insel aufgewachsen, auf der neben meinen Eltern nur Wasserschildkröten und Krebscorps gelebt haben. Ich bin zwar schon einige Zeit in der Menschenwelt unterwegs, aber anscheinend gibt es doch noch so einige Dinge, die mir nicht so geläufig sind.“