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[tab=Kimba der weiße Löwe]
~Kimba, der weiße Löwe~
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~Vorwort~
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Ich begrüße euch recht herzlich zu dieser meiner neusten Fanfiction! Etwas ganz Besonderes liegt vor mir, denn möchte ich mich mit diesem Werk einem der erfolgreichsten Mangas und gleichzeitig der Mutter aller Animes hingeben. Die Rede ist von den Abenteuern von Kimba, dem weißen Löwen, einem Manga, der in der Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts produziert wurde.
Geschrieben wurde dieses Werk von Osamu Tezuka (* 3. November 1928; † 9. Februar 1989), ferner bekannt unter dem Pseudonym „Gott des Manga“. Auch die weltweit bekannte, gleichnamige Zeichentrickserie, die im Jahre 1965 erstmals auf der Fernsehmattscheibe flimmerte, entstammt - in Zusammenarbeit mit dem amerikanischen Sender NBC - seinen fähigen Händen. Tezuka setzte Maßstäbe in Sachen Anime, deren Einflüsse noch heute, über fünfzig Jahre später, deutlich zu spüren sind. Dieser Mann hatte einen Traum: Er strebte nach dem gegenseitigen Verständnis und einer Ära des friedvollen Miteinanders der Völker, gleichgültig ihrer Abstammung oder ihres Glaubens. Sehr deutlich wird dieses Bild durch das wohl größte und berühmteste seiner Werke vermittelt. Die Rede ist natürlich von Kimba, dem weißen Löwen.
Bis vor kurzem war Kimba nichts weiter als eine mehr und mehr zu verblassen drohende Erinnerung an eine sehr alte Fernsehserie. Dank eines glücklichen Zufalls (mehr dazu in Danksagungen) fiel mir aber eine Neuauflage von Osamu Tezukas „Kimba, der weiße Löwe“ in die Hände. Erst zu diesem Zeitpunkt kamen Stück für Stück die Erinnerungen an eine gute alte Zeit zurück, in der ich leidenschaftlich die Zeichentrickabenteuer von Kimba verfolgt habe. Den Manga habe ich nun bereits zweimal innerhalb von einer Woche von vorne bis hinten (westlicher Stil) gelesen. Gleichzeitig habe ich online sehr viel über Osamu Tezukas Leben, seine Werke, seinen Einfluss und natürlich über Kimbas Lebensweg recherchiert; auch viele Episoden der alten Serie flimmerten in den letzten Tagen sehr oft über meinen Monitor. Eine wahre Hysterie war in meinem Kopf ausgebrochen, die mir kaum noch eine ruhige Minute oder mich einen klaren Gedanken fassen ließ. Aus diesem Anlass möchte ich meinen Verstand endlich sättigen und eben dies tun, von was ich glaube, es am besten tun zu können: Ich werde Kimbas Abenteuer, sein Lebensweg, seine Prinzipien und sein Handeln niederschreiben. Dabei werde ich mich stark an die Vorlage des Ur-Mangas halten, aber auch einige Aspekte der Zeichentrickserie von 1965 sowie natürlich eigene Ideen einbauen. Es ist und bleibt allerdings eine Nacherzählung.
[tab=Die Handlung und das Genre]
~Die Handlung und das Genre~
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Kimbas erste recht wackelige Schritte werden dort gesetzt, wo man sie für einen neugeborenen Löwen kaum vermutet: An Bord eines Schiffs. Als direkter Nachkomme Panjas, dem König des afrikanischen Dschungelreichs, ist es sein unweigerliches Schicksal, den Platz und somit den Thron seines Vaters zu besteigen. Die Lehren Panjas von einer friedlichen Koexistenz zwischen den Tieren des Dschungels werden ihm bereits in den ersten zarten Tagen von seiner Mutter mit in die Wiege gelegt. Fortschritt und Zivilisation, beträchtliche Einflüsse der Menschen, bei denen er eine gewisse Zeit seines Lebens verbringt, lassen Kimba allerdings gewisse Dinge aus einer etwas anderen Perspektive sehen, als es sein Vater, der stolze Panja, tat. Kimba kehrt als zahmer Löwe in den Dschungel zurück, um in seines Vaters Pfotenstapfen zu treten und gleichzeitig seine eigenen Lehren, die er während seines Aufenthalts bei den Menschen vermittelt bekommen hat, zu lehren.
Osamu Tezuka legte einen sehr humoristischen Zeichen- und Schreibstil an den Tag, verschloss dabei aber niemals die Augen vor dem Recht des Stärkeren oder der Grausamkeit und der Blutrünstigkeit von Mensch und Tier. Komik wird ein fester Bestandteil der Geschichte sein, doch gleichzeitig werden die unbarmherzigen Gesetze der Wildnis auch thematisiert.
[tab=Prolog]
~Prolog~
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Afrika, der schwarze Kontinent. Saftige, grüne Weiden; trostloses Ödland; nackter, kalter Fels; unergründliches Dickicht; imposanten Wasserfällen und sagenumwobenen Bergformationen. Hier herrscht nur ein Gesetz – das Gesetz des Stärkeren. Wer in der sengenden Sonne oder in den monsunartigen Regenfällen überleben will, umgeben von blutrünstigen Bestien mit geifernden Reißzähnen oder wilden, abergläubischen Ureinwohnern, setzt auf all jene Gaben und Fähigkeiten, mit denen die Natur einen gesegnet hat. Kräftige Beine, eine aufmerksame Beobachtungsgabe, die Einigkeit und der Schutz eines Rudels oder die Fähigkeit mit dem Dickicht zu verschmelzen. Und doch geht der Kampf ums Überleben weiter, tagein tagaus. Ein Ende ist nicht in Sicht.
Doch von alledem weiß Kimba nichts. Der kleine, weiße Löwe erblickt das Licht der Welt fern von dem Ort, wo seine Wurzeln liegen. Seine Wiege – ein robuster Käfig in einem schmutzigen Laderaum eines Schiffes – birgt keine der atemberaubenden Schönheiten Afrikas, von denen seine Mutter schwärmt und berichtet. Kimbas Schicksal soll es nicht sein, in einem modrigen Käfig vor sich hinzufaulen und schon gar nicht zur Belustigung der Menschen in einem Zoo ausgestellt zu sein. Seines Vaters Platz einzunehmen, den Thron zu besteigen, um sein rechtmäßiges Erbe anzutreten – dafür ist er auserkoren, darin liegt seine Bestimmung. Sein Herz liegt entzwei, als er seiner Mutter und somit der einzigen Verbindung an seine Heimat den Rücken zukehrt, um sich auf den Weg zu machen – den Weg nach Hause.
[tab=Die Handlungsnehmer]
~Die Handlungsnehmer~
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Kimba
Spezies: Löwe
Ein modriger, dumpfer Geruch liegt in der Luft, als Kimba das noch sehr spärliche Licht der Welt erblickt. Gemeinsam mit seiner Mutter befindet er sich auf einer Reise ohne Wiederkehr, die ihn direkt als neuste Attraktion in einen Zoo führt. Auf Geheiß seiner Mutter bricht er die Rückreise in seine ihm völlig fremde Heimat auf, wo er die Thronfolge seines Vaters antreten soll. Schon bald muss er feststellen, dass die ihm auferlegte Bürde schwer auf seinen noch viel zu schwachen Schultern lastet. Es tut ihm immer wieder gut zu wissen, dass er Freunde hat, die ihm den Rücken stärken und ihn bei seinen Handlungen zum Wohle der Tierwelt helfend zur Seite stehen.
Wie auch sein Vater zuvor, schlummern in Kimba viele Eigenschaften, die ihn im Laufe der Zeit zu einer gütigen und weisen Führungspersönlichkeit machen: Courage, Kraft und Führungsqualität. Auch ist er mit einer besonderen Intelligenz gesegnet, die Kimba eine große und schnelle Auffassungsgabe verleiht. Oftmals packen ihn in seinen Handlungen immer wieder Zweifel, ob denn sein Tun wirklich richtig ist. Insbesondere in diesen Momenten braucht er die Unterstützung seiner Freunde mehr denn je.
Kimba geht noch einen Schritt weiter als sein Vater. Sein Traum ist es, alle Geschöpfe des Dschungels, ob Tier oder Mensch, dazu zu bewegen, Freundschaft zu schließen. Er ist von den Errungenschaften, dem Fortschritt und der Zivilisation der Menschheit sehr beeindruckt, was ihn dazu bewegt, diese Botschaft in seine Heimat zu tragen. Doch nicht bei allen seinen Mittieren stößt er dabei auf offene Ohren und muss anfangs erst ihre Gunst erringen.
Gewalt und Feindseligkeit liegen Kimba wenig. Wird er aber für einen Kampf genötigt, weiß er sich sehr wohl mit seinen Feinden zu messen.
Panja
Spezies: Löwe
Panja wird von fast allen Tieren des Dschungels als unangefochtener König angesehen. Bei den eingeborenen Stämmen der Menschen gilt er dagegen als böser und unbezwingbarer Dämon. Zu Recht, denn die Raubzüge des ausgewachsenen, weißen Löwen sind bei den Ureinwohnern zugleich legendär wie auch verabscheut. Panja liegt nur sehr wenig an dem Wohlergehen der Menschen und für jene Tiere, die sich ihrem Joch freiwillig unterworfen haben. Dafür aber besitzt er sehr großes Mitgefühl für die Tiere in seinem Dschungel. Unter seinem strengen, aber gütigen Regime gibt es kaum Angst oder Nöte. Mit seinem letzen Atemzug tauft er seinen ungeborenen Sohn auf den Namen „Kimba“.
Snowene
Spezies: Löwe
Die ausgewachsene Löwin steht nahezu in jeder Minute unter Panjas wachsamen Augen. Nach dem Ableben ihres Lebensgefährten, trägt sie Kimba am Bord eines Schiffes aus, wo sie ihren Sohn über dessen blaublütige Abstammung und somit sein wartendes Erbe aufklärt. Niedergeschlagen und doch mit zufrieden über ihre Entscheidung verharrt sie an Bord des Schiffes, während ihrem Sohn die Flucht gelingt.
Kenichi
Spezies: Mensch
Kenichi zählt zu Kimbas ersten und engsten Freunden. Damit noch nicht genug, gehört er einer Rasse an, von der Kimba bislang fast ausschließlich Feindseligkeit erfahren hat: Er ist ein Mensch. Es ist wohl seiner asiatischen Abstammung zu verdanken, dass Kenichi in dem Internat, an dem er studiert, kaum Freunde sein Eigen nennt. Umso mehr fühlen sich der verlorene Löwenjunge und der geächtete Mensch sehr eng verbunden.
Kenichi ist von rechtschaffener Natur. Obwohl er auf seinem bisherigen Lebensweg nicht selten Ziel von Hohn und Spott wurde, besitzt er dennoch ein sehr standhaftes Auftreten und steht für seine Ideale – wenn es sein muss auch mit der bloßen Faust – ein. Gemeinsam mit Kimba und einem Team aus Wissenschaftlern tritt er die Reise nach Afrika an.
Kenichi ist der Neffe von Higeoyaji, der auf dem Internat doziert.
Mary
Spezies: Mensch
Launisch, herrschsüchtig und bildschön – so kennt man Mary, die gemeinsam mit vielen ihrer gleichaltrigen Mitmenschen auf dem Internat lernt. Speziell für Kenichi birgt Mary starke Gefühle, die sie ihm immer wieder aufdrängt. Für Kimba, den kleinen Störenfried, der zwischen ihr und Kenichi steht, hat sie reichlich wenig übrig und tritt ihn, wo sie auch nur kann, mit Füßen. Ironischerweise ist ausgerechnet sie es, die den Löwenjungen am Strand von Aden aufliest und – über gewisse Umwege – mit Kenichi bekannt macht.
Mary ist die Tochter von dem Großwildjäger Jake Ham Egg.
Jacques
Spezies: Ratte
Kimba lernt Jacques kurz nach seiner Geburt kennen. Wie auch der Rest seiner Artgenossen ist die Ratte mit dem westeuropäischen Flair dem kleinen, weißen Prinz treu ergeben. Diese Treue geht so weit, dass Jacques sich dazu entschließt, Kimba auf seiner weiteren Reise beizustehen; zumindest bis der König in spe gelernt hat, auf eigenen Pfoten zu stehen.
Dan'l Baboon
Spezies: Mandrill
Dan’l ist ein etwas in die Jahre gekommener Mandrill und stand Kimbas Vater stets als ein treuer Berater und Gewissen zur Seite. Mit Kimbas Ankunft im Dschungel sieht er diese Pflicht längst noch nicht als erloschen an und steht Panjas Erben mit seiner Weisheit zur Verfügung.
Pauley Cracker
Spezies: Papagei
Pauley gilt bei den Tieren des Dschungels als sehr geschwätzig, rechthaberisch und daher schwierig, ist aber ein recht angenehmer Zeitgenosse, sollte sein Schnabel ausnahmsweise geschlossen sein. Als Auge und als Ohr nimmt Pauley gerne seine Rolle als Kurier von guten wie auch schlechten Nachrichten wahr. In einer von Kimba gegründeten Schule lehrt er die Weisheiten des weißen Löwen. Der grüne Papagei ist nur selten ohne seinen vierbeinigen Freund, Bucky, anzutreffen.
Pauley leugnet seine Herkunft nicht – er verbrachte eine gewisse Zeit seines Lebens bei den Menschen.
Bucky
Spezies: Antilope
Obwohl er es tunlichst vermeiden will, sich irgendwelchen Ärger einzuhandeln, ist Bucky seltsamerweise immer dann vor Ort, wenn es irgendwo den Bach herunter geht. Schafft es Bucky seine zittrigen Knie zu überwinden, steht er Kimba bei seinen Abenteuern helfend zur Seite. Er wird von Kimba als Agrarminister ernannt und führt mit Pauley zeitgleich ein Lokal für das leibliche Wohl seiner Mittiere.
Claw
Spezies: Löwe
Nach Panjas Ableben sieht sich Claw, der zu Lebzeiten von Kimbas Vater dessen bitterster Rivale war, als neuer Herrscher des Dschungels. In Kimba sieht er daher ein ungebetenes Übel, das es schnell zu beseitigen gilt. Claws Erkennungsmerkmal ist eine Narbe aus früheren Kämpfen mit Panja, welche ihn halb erblinden ließ.
Jake Ham Egg
Spezies: Mensch
In seinen Kreisen gehört der gerissene Ham Egg zu den renommiertesten Großwildjägern seiner Zunft. Auf eine seiner Beutezügen, die ihn direkt in Panjas Reich im östlichen Teil Afrikas führt, dürstete es sein Herz nach mehr als lediglich einige Felle als Trophäen oder lebendes Fleisch für die heimischen Zoos. Er geht einen Handel mit den Ureinwohnern ein: Der Schatz des Eingeborenenstammes, ein funkelnder Edelstein als Belohnung, wenn er Panja, den Dämon des Urwaldes, erlegen würde.
Obwohl der Profit Ham Egg viel bedeutet, besteht dennoch ein Großteil seines Lebensinhaltes in seiner Tochter, Mary. Higeoyaji, der an Marys Internat doziert, ist ein alter Bekannter von ihm.
Tubby Cutter
Spezies: Mensch
Ohne seine getreue Flinte auf dem Rücken würde wohl niemand den wohlgenährten und leicht tapsigen Tubby Cutter in einer Rolle als Großwildjäger vermuten. Gemeinsam mit seinem Kollegen, Jake Ham Egg, zieht er, des Geldes wegen, auf eine Safari aus. Tubby Cutter hegt im Grunde nur wenig für die Jagd und möchte sich vielmehr ganz den Annehmlichkeiten des Lebens hingeben, zum Beispiel sich den Bauch voll schlagen.
Lia
Spezies: Löwe
Lia ist eine Löwin und steht im Dienste ihrer Herrscherin, Ryona. Auf der Suche nach Panja verschlägt es sie in den anderen Teil des Dschungels, wo sie in Gefangenschaft gerät. Sie besitzt sehr große Gefühle für Kimba, die von diesem auch erwidert werden. Gelegentlich reagiert sie aber auch gerne etwas zickig und lässt sich nur schwer von anderen Meinungen überzeugen.
Ryona
Spezies: Löwe
Ryona ist Panjas Schwester und somit Kimbas Tante. Auch sie trägt das klassische Erkennungsmerkmal ihrer Ahnen – ein schneeweißes Fell. Ryona herrscht über einen Stamm von Pygmäen, die seit Urgedenken weiße Löwen als Götter huldigen. Seit Panja vor geraumer Zeit das Dorf verließ, hatte sie keinerlei Kontakt mehr zu ihrem Bruder.
Königin Tonga
Spezies: Mensch
Königin Tonga übt ihren ruchlosen Einfluss als Königin über einen Stamm Wilder aus. Sie glaubt, in Kenichi und Kimba eine Bedrohung für ihr Reich zu sehen, weswegen sie alles in ihrer Macht tut, die Gefahr, die von den beiden Unruhestiftern ausgeht, auszumerzen.
Higeoyaji
Spezies: Mensch
Kenichis Onkel, Higeoyaji, befürwortet nur sehr widerspenstig, dass Kimba von nun an zusammen mit ihm und seinem Neffen leben sollte. Immer wieder schwankte er durch Kimbas unberechenbaren Verhaltens zwischen Missgunst und Stolz für die Taten des jungen Löwen. Als ein Mann der Wissenschaft finanziert er eine Expedition, die unter anderem Kimba wieder zurück nach Afrika bringt.
Er ist Professor an dem Internat seines Neffen und mit dem Großwildjäger Ham Egg befreundet.
Plus und Minus
Spezies: Menschen
Die Professoren Plus und Minus hegen große Interesse an dem Stein, den Ham Egg als Belohnung für das Erlegen Panjas überreicht bekam. Sie überreden Ham Egg dazu, zu einer neuen Expedition aufzubrechen.
Lampe
Spezies: Mensch
Ham Egg scheint diesen Mann gut zu kennen. Seine genauen Motive sind unbekannt.
[tab=Danksagung]
~Danksagung~
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Vorab natürlich Ehre dem, dem Ehre gebührt: Einen großen Dank möchte ich an niemand anderen als Osamu Tezuka aussprechen, dem geistigen Vater von Kimba.
Ein weiterer Dankt gebührt meiner Schwester, die mich durch den Kauf des Kimba-Mangas erst wieder auf diese wunderschöne Erzählung aufmerksam gemacht hat und die mir auch - einmal wieder - ein bemerkenswertes Bild auf Wunsch gezeichnet hat, das man als Cover bestaunen kann.
Weiterhin möchte ich an Joachim und Marc aussprechen, die mit ihrer Website kimba1977.de eine wundervolles Nachschlagwerk rund um Kimba bereitgestellt haben. Ferner lieh ich mir von ihrer Website einiges Bildmaterial, das nun den Startpost ziert.
[tab=Copyright]
~Copyright~
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Das geistige Eigentum von Kimba und allen Figuren, die in dieser Geschichte erwähnt werden, untersteht Osamu Tezuka. Die Geschichte hält sich stark an den Manga wie auch an den Anime, wird allerdings von mir eigenhändig geschrieben. Das Präsentieren dieses Werkes als eigenes ist ein Delikt und stellt einen Verstoß gegen das Urheberrechtsgesetz § 106 dar und kann zivilrechtliche Klagen zur Folge haben.
[tab=Zusatzinformationen]
~Zusatzinformationen~
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Zwar handelt die Geschichte speziell über Kimba, was allerdings nicht heißt, dass sie ausschließlich aus seiner Perspektive geschrieben wird. Ich halte mich diesbezüglich stark an Osamu Tezukas Vorlage und werde an speziellen Stellen der Geschichten die Handlung von Kimba abschweifen lassen und mehr drum herum erzählen. Dies nimmt natürlich auch gewissen Einfluss auf Gefühle und Emotionen der Handlungsnehmer, die man aus einer anderen Perspektive natürlich intensiver beschreiben würde. Auch dürft ihr nicht auf wirkliche Perfektion eines Handlungsablaufs hoffen, wie man ihn in der Realität erwarten würde.
In Osamu Tezuka Werk werden Tiere sehr vermenschlicht. Dies wird auch hier sehr oft passieren. Speziell diese Szenen sollten nicht allzu engstirnig oder gar mit Scheuklappen gesehen werden.
Zeitsprünge oder größere Wechsel des Geschehens werden mit drei Sternchen (* * *) gekennzeichnet.
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