[Hoenn] Die Herrschaft des Himmels

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  • "Wenns weiter nichts ist" , antwortete der Mentalist, legte die Starterkits kurz beiseite und öffnete die Tür zum Institut. Mit einem Fuß die Tür aufhaltend nahm er den Sack mit den Starterkits wieder auf und betrat mit Annastasia im Schleptau das Gebäude. Glücklicherweise war die Gruppe noch nicht sehr weit und stand tatsächlich sogar noch mitten im Eingangsbereich. "Da seid ihr ja alle. Wolltet ihr uns im Center allein lassen? Naja, wie auch immer, wir haben Post bekommen vom Professor. Jeder aus unserer Gruppe der nicht bei der Gründung selbiger im Wurzelheimer Labor dabei war kann einmal in den Sack greifen und sich ein Paket herausnehmen."

  • Nachdem der blonde Junge seine Antwort Foggs und den anderen Mitglieder gegeben hatte stand er leicht angespannt und blickte nervös zum älteren Forscher in der Hoffnung nicht Falsches gesagt zu haben. Als dieser dann die Antwort als richtig deklarierte und zur nächsten Frage überging überkam Jack große Erleichterung und er grinste auch leicht voller Stolz.


    Plötzlich bemerkte Jack Coras Auftauchen und wie diese sich mit Sarah zu unterhalten schien. Er wechselte seinen Fokus dann wieder zum alten Forscher, da er nicht unhöflich auf die beiden starren wollte. Jedoch spürte Jack etwas später eine leichte Kälte welche seinen Blick wieder in diese Richtung lenkte und daraufhin sah er jetzt neben den beiden noch ein Bisasam auf dem Boden und ein Formeo in Coras Armen. Schlief es etwa?

    Nachdem die Rothaarige dann zu Foggs ging und diesen nach einer Arbeit fragte fand Jack dies schade. Schließlich war die gestrige Fahrt auf dem Wailmer trotz der schwierigen Begegnung mit dem verletzten Wailord ein einmaliges Erlebnis. Er wusste nicht mal ob er es ohne ihre Hilfe so heil überstanden hätte. Während Jack in den frischen Erinnerungen schwelgte war bereits noch ein Forscher dazu bekommen und dieser suchte nach guten Assistenten.

    Verständlicherweise ergriff Cora diese Chance ohne lange zu zögern und folgte diesem. Jack wank ihr ebenfalls zum Abschied zu.

    Foggs bot der Gruppe noch ein Item an bevor er sie einlassen würde und Jan trat vor um es vorerst entgegen zunehmen. Als Anfänger sah Jack keinen Grund sich für dieses Item als Träger zu melden, dazu wäre es ihm auch viel zu unangenehm vor der fast ganzen Gruppe etwas anzunehmen dessen Zweck er nicht mal vor Foggs Erklärung kannte.


    Es verging nicht allzu viel Zeit bis zwei weitere Gruppenmitglieder noch dazu kamen. Es war das Pärchen welches sich am Vortag verliebt hatte. Daniel hatte einen Sack mit Paketen dabei und erklärte, dass diese die Starterkits für die Neulinge enthalten würde. Da Jack ebenfalls in diese Kategorie fiel musste er sich wohl eines nehmen. Er näherte sich Daniel und nahm ein Paket entgegen. „V-vielen Dank.“, nuschelte er, während er Blickkontakt vermied da ihm die Begegnung am Morgen beim Bad immer noch unangenehm war. Danach ging er wieder zurück und wartete bis es weiterging.

  • Im Trüben fischen


    Sarah hatte das Item Regenwasser Friedrich zur Aufbewahrung gegeben. Er war sehr verantwortungsvoll und wusste sicher was er tat. Sie selber brauchte jemand auf den sie sich verlassen konnte und so jemand war der junge Mann mit der Narbe im Gesicht. Vorsichtig bahnte sie sich ihren Weg ins Innere des Gebäudes. Neugierig geworden sah sie sich hier um. Naja sie wollte es doch der Umstand dass sich der Raum im Dunkeln befand verhinderte dies. Misstrauisch hob Sarah eine Augenbraue. Sie hatte plötzlich ein flaues Gefühl in der Magengegend. Irgendwas stimmt hier nicht. Hatte der Forscher der eben hier raus gerannt war, damit zu tun? Oh nein und Cora war mit dem mitgegangen? Das durfte nicht wahr sein? Am liebsten hätte sie sich umgedreht und hätte ihre Freundin zurückgeholt. Aber wie hätte das ausgesehen? Cora war kleines Kind mehr, gehörte nicht mehr zu ihrer Gruppe und sie konnte gut auf sich selber aufpassen. Wenn der Forscher doch unschuldig war, machte sie sich doch zum Griffel. Nein ihre Aufmerksamkeit war hier gefordert. Wenn herauskam, dass doch was dran war, dann würde sie sie retten. Das war sie Cora schuldig.


    Langsam ließ Sarah ihre Finger über die Wand neben der Türöffnung an der sie stand gleiten. Sie suchte den Lichtschalter und fand ihn auch sogleich. Zielsicher betätigte sie ihn und wider Erwarten geschah nichts. Der Raum vor ihr blieb immer noch dunkel. Sie seufzte leise und verdrehte ihre Augen. Es war als wären sie inmitten eines schlechten Films. Sie widerstand der Versuchung zu fragen ob hier jemand fremdes wäre, denn natürlich würde niemand antworten oder etwa doch? Wenn dann wären es nur ein ein paar der Mitglieder die bereits vorausgegangen waren, die auf ihre vermeintliche Frage geantwortet hätten. Sie fragte stattdessen, ihren Kopf ein wenig zur Seite drehend: „ Hat jemand von euch ein Licht dabei? Hier in dem Raum funktioniert es nicht. Seid vorsichtig .“ Sie wandte sich wieder vorwärts und trat einige Schritte beiseite um den Rest der Gruppe auch in den Raum zu lassen. Sarah registrierte stumm dass Daniel die fehlenden Starterkits an die Mitglieder der Gruppe verteilten, die noch keines bekommen hatten. Durch das Licht das von außen durch die noch geöffnete Tür fiel, hatten die Trainier auch noch genügend Helligkeit um die Verteilungen vorzunehmen. Ihr Körper und Geist waren angespannt. Was würden sie wohl erblicken sobald sie Licht hatten um den gesamten Raum einigermaßen zu beleuchten? Sie betete darum dass es nichts schlimmes sein möge.


    OT: So mit diesem höchst professionellen Post beginnt ein neuer mysteriöser Handlungsstrang. Wie ihr sicher schon bemerkt habt, ist dieser recht kurz und sagt vor allem nicht viel aus und hier kommt ihr ins Spiel. Hat jemand von den Spielern Licht dabei? Ich hoffe es denn ohne stolpern wir ins Ungewisse hinein. Es können sich gerne mehrere melden, dann sehen wir mehr. Bitte verfasst ein Post und schildert dies. Sobald ein Licht entzündet ist, geht es weiter und wir sehen was die Dunkelheit bisher verhüllt hat.

  • Die etwas schummrige Stimmung kam dem Mentalisten zwar leicht seltsam vor aber er schenkte dem erstmal noch nicht soviel Beachtung da auch gleich einer der Neuzugänge sich aus dem Beutel bediente. Daniel überlegte kurz wieso ihm der junge Mann so stark vertraut vorkam, bis es ihm dämmerte, er war dabei als die anderen beiden das Bad betreten wollten. Eventuell kam daher die leichte Nervosität des Jungen. Komplett aus den Gedanken gerissen wurde der Braunhaarige Brillenträger jedoch als die Tür sich hinter ihnen wieder schloss und er bemerkte wie, geradezu unnatürlich, Dunkel es in dem Raum wurde obwohl draußen die Sonne hell erstrahlte. Er stellte den Sack abermals vor sich ab und tastete instinktiv nach seinen Pokébällen um den von Rai zu finden. Wie gut sich der kleine Donnerlöwe als Taschenlampe eignen konnte hatte sich schon mehrfach gezeigt. "Keine Sorge Annie, gleich wird es wieder etwas heller", sagte der junge Mann und lies Rai aus seinem Pokéball. Dieser ahnte scheinbar schon wieso er gerufen wurde und fing sogleich an seine Muskeln anzuspannen um sein Fell zum leuchten zu bringen.


    OT: Es werde Licht. Notfalls kommt noch Ladevorgang hinzu, dann leuchtet Rai UND hat eine Dragonballartige Super Saiyan Aura XD

  • Sarah musste nicht lange warten, denn Daniel hat einfach sein Sheinux aus seinem Pokéball geholt und es gebeten dass er Licht ins Dunkel bringt. Dank seiner Leuchtkraft waren sie nun nicht mehr auf die Helligkeit draußen angewiesen. Die Lichtaura reichte nicht sehr weit aber sie genügte dass man doch einiges erkannte.


    Es sah aus als hätte in dem fensterlosen in schwarz gehaltenen Raum ein Tornado getobt. Beinahe alles war zerstört oder umgefallen. Regale standen schief da oder lagen am Boden. Bücher und Aktenordner drohten entweder aus den Regalen zu fallen oder lagen schon auf dem Boden. Stühle waren umgeworfen. Der größte Teil der Tische standen auch nicht mehr aufrecht. Alles was darauf gestanden haben mochte lag auch auf dem Boden. Wie zerbrochene Flaschen aus denen mysteriöse Flüssigkeiten flossen, weitere Akten, Notizbücher, Papierstapel, Stifte und natürlich Computer, Laptops und andere elektronische Geräte waren teilweise auf den Tischen als auch unter und neben ihnen zu finden. Die Geräte waren aber nicht mehr zum größten Teil nicht mehr zu gebrauchen. Sprünge zierten die Bildschirme und tiefe Risse hatten sich durch fast aller anderen Geräte gegraben. Bilder, Plakate und Skizzen waren heruntergerissen. Die Leuchtstoffröhren an den dunkelgrauen Decke waren auch zertrümmert. Dies erklärte wieso es kein Licht gab.


    Weiter konnte man noch in dem rechteckigen Raum der mit einem ebenfalls dunklen Linoleumboden ausgestattet war, noch je eine Tür an jeder Wandseite entdecken. Wo führten die hin und was um Mews Willen war hier passiert? Besser gesagt was hat hier gewütet? Was es auch immer war, sie hoffte es war nicht mehr hier. Sarah überkam eine Porentahaut als ihr klar wurde dass vielleicht dieser eine Wissenschaftler schuld daran hatte was hier passiert war. Ihre Pupillen weiteten sich. Das durfte nicht wahr sein? Bitte nicht. Zudem konnte es auch sein dass es hier noch jemand gab der das ganze hier überlebt hat? Sie schluckte. Ihr Blick fiel auf einen Blatt Papier auf dem was hingekritzelt stand:


    Stand: Juni 1991

    Instandnahme der Zweigstelle des Wetterinstitus in Faustauhaven.

    Ziel: Wetteraufzeichnungen und Atmosphärische Aufnahmen. Wir sind aufgeregt ...


    Der Rest des Papiers war nicht mehr zu sehen. Sarah staunte. So alt war die Zweigstelle also nicht. Immerhin hatten sie gerade 1996. Was gab es her sonsto noch zu entdecken? Waren die anderen Türen verschlossen? Immerhin hatten sie auch komische Kästchen neben ihnen. Aber was konnten sie dahinter verbergen dass so wichtig war?


    Sie nahm allen Mut zusammen und bat : " Ich weiß nicht wie es euch so geht aber ich will wissen was hier los ist. Vielleicht ist es hier in diesem Raum verborgen?"


    OT: Das Licht enthüllt Chaos und andere Geheimnisse. Wie zum Beispiel das Alter xd Lasst uns den Raum mal untersuchen. Es können Papiere und Akten gefunden werden in denen Daten stehen wie diverse Aufzeichnungen oder ähnliches. Vielleicht findet ihr auch Spuren von Stiefeln, Körperflüssigkeiten, Schmutz? Beschreibt ruhig was ihr findet und wer weiß vielleicht habt ihr sogar die Lösung in euren Händen? Ich werde euch helfen so gut ich kann.

  • Nachdem sie die Wetterstation betreten hatten, befand sich die junge Trainer-Gruppe erst einmal in einem dunklen Raum. Außer dem durch die Tür hinein fallenden Licht gab es hier anscheinend keine Lichtquelle. „Irgendwie hätten die uns auch vorwarnen können“, schoss es Jan durch den Kopf, und dann fragte er sich, ob die Wetterforscher diesen Raum absichtlich abgedunkelt hatten, um hier Experimente zu veranstalten, die nur bei Dunkelheit ausgeführt werden konnten.

    Bevor er diesen Gedanken aussprechen konnte, meldete sich Sarah zu Wort. „Hat jemand von euch ein Licht dabei?“, fragte sie und fügte dann noch hinzu: „Hier in dem Raum funktioniert es nicht. Seid vorsichtig.

    Tatsächlich reagierte Daniel auf die Frage, indem er eines seiner Pokemon hervor rief, welches auch gleich sein Fell zum Leuchten brachte. In dem so erzeugten schwachen Licht konnte man erkennen, dass sie sich in einem komplett verwüsteten Raum befanden, in dem die Regale schief standen oder auf dem Boden lagen. Der Inhalt davon - Bücher und Aktenordner - war entweder heraus gefallen oder schien dies jederzeit nachholen zu können. Die Tische und Stühle standen zum großen Teil auch nicht mehr auf ihren Beinen, sondern waren größtenteils umgeworfen worden. Die Geräte, die ursprünglich auf den Tischen gestanden haben mochten - unter Anderem Computer, Flachen, Paperstapel, weitere Aktenordner, Notizbücher - lag auch auf dem Boden und sah entsprechend mitgenommen aus. Auch die Leuchtstoffröhren waren zertrümmert. Insgesamt erweckte der Raum den Eindruck, als ob hier entweder irgend ein Kampf statt gefunden hatte oder als ob - was der Mentalist angesichts der Menge der Verwüstungen für wahrscheinlicher hielt - irgend jemand genau dies vortäuschen wollte.

    Bevor er sich allerdings weitere Gedanken dazu machen konnte, ergriff Sarah wieder das Wort: „Ich weiß nicht wie es euch so geht aber ich will wissen was hier los ist. Vielleicht ist es hier in diesem Raum verborgen?


    Ich glaube, wir können noch etwas mehr Licht gebrauchen“, meinte der Brillenträger mit der Brandnarbe im Gesicht daraufhin zu seinem Feuerpokemon, und fügte dann noch hinzu: „Pass dabei aber bitte auf, dass du nichts aus Versehen anzündest.

    „Feu!“, antwortete dieses und ließ auf seinem Rücken eine Flamme erscheinen.

    Damit die Lichtquelle nicht ganz so weit unten war, hob der Mentalist anschließend das Feurigel hoch und setzte es auf seine Schulter. „Also gut, dann wollen wir uns mal umsehen“, meinte er danach und deutete seinen drei kleinen Freunden an, dass sie gerne dabei helfen konnten. Plinfa konnte sich dabei natürlich nur aus einer recht niedrigen Höhe aus umsehen, und Taubsi erhob sich, um über dem Kopf seines Trainers herum zu fliegen und den Raum von einer Position knapp unter der Zimmerdecke zu betrachten. Jan selbst begann zunächst damit, sich die Titel der noch in den Regalen vorhandenen Bücher anzusehen. Vielleicht konnte er so ja rückschließen womit sich die Wetterforscher vor der Verwüstung hier in diesem Raum beschäftigt hatten.



    Off Topic:

    Nein, der Eindruck, dass die Verwüstungen nur vorgetäuscht sind, muss sich nicht als richtig erweisen. Es ist halt nur der erste Eindruck, den mein Chara aufgrund des Grades der Verwüstungen von diesem Raum hat, und ich habe auch keine Ahnung, was sich Destiny Moon als Ursache für die Verwüstungen überlegt hat.

  • Nördlich des Pokemon-Centers, nahe am Strand, da stand er nun. Ein Trainer mit seinem Flemmli in den Armen und seinem Trasla an seiner Seite. Die leichte Meeresbrise setzte Siegfrieds Mantel in Bewegung, sowie seine Harre. Auch das Fell des Kükens wurde aufgelockert und versetzte es in einen entspannten Zustand. Kleine Wellen schlugen regelmäßig ein und der Blick des Trainers war gen Horizont gerichtet. Er nahm einen tiefen Atemzug: „Herrlich.

    Sein Trasla Melisa hingegen war neugierig bezüglich des Sandes. Besonders da sie gleich darauf trainieren werden. Die Textur des Bodens war ihr nicht unbekannt. Es ähnelte den Trampelpfaden bei ihrem altem Zuhause. Nur war der hier weicher und gelber. Sie testete mit ihren Fingern die Festigkeit des Sandes und stellte fest, dass dieser nachgab. Wenn auch nur ein wenig. Es entstand dabei ein Abdruck ihrer Finger in Boden. Fasziniert wiederholte sie das an anderen Stellen wieder und wieder. Bis sie das Kichern ihres Trainers mitbekam. „Übst du gerade dein Autogramm?“ Zögerlich schüttelte sie den Kopf: „… Nein. Ich wollte … den Boden testen. Er ist relativ weich. Zumindest weicher als normaler Boden. So gesehen noch ... Neuland für mich.“ „Das kann ich mir vorstellen. Du hattest bisher keine Möglichkeit den Sand hier zu testen. Wir sind gerade mal einen halben Tag hier. Und ich habe mir etwas hilfreiches ausgedacht. Zumindest hilfreich für mich. Ich zeigt dir gleich was ich meine.

    Der junge Trainer begab sich zu einer kleinen Felssammlung in der Nähe um sein Flemmli abzusetzen. Er griff nach seinen Pokeball und beschwörte sein Karnimani hervor: „OK. Heute wird es leider nur ein Solo-Training mit Melisa geben. Auch wenn die Verletzung an deinem Bein keine bleibenden Schäden hinterlassen hat, ist es besser eine Weile zu Ruhen. Damit sich alles stabilisiert. Und Karnimani. Du wirst während des Trainings solange auf Flemmli aufpassen. Als Bodyguard. OK?“ Das Krokodil sprang freudig in die Luft und ließ seinen Trainer wissen, dass er seiner Aufgabe mit gutem Beispiel nachgeht. Das Flemmli hingegen seufzte. Es hätte gerne seine Techniken weiter verfeinert. Seine Grenzen geprüft. Vor allem da ihm bewusst war, dass er noch einen Menge zu lernen hatte. Trotzdem respektierte es die Entscheidung seines Trainers und ruhte sich aus. „Alles klar.“, sagte Siegfried, als er den Kopf des Kükens streichelte.

    Der Trainer begab sich wieder zu Melisa: „Na dann. Das Training hat sich lange genug hinausgezögert.“ Er kniete sich zu ihr hin. „Ich weiß du besiegst deine Gegner gerne mit Dominanz, indem du deine Überlegenheit in Power demonstrierst. Seine Verteidigung konfrontieren und durchbrechen willst. Und genau da müssen wir eine Kleinigkeit ändern.“ Sein Trasla starrte ihn verdutzt an. „OK. Dieser Sand hier kann uns helfen deinen Psykräften eine feste Form zu geben. Versuche es mal kurz. Nimm etwas Sand und forme ihn zu einer Kugel.“ Melisa versuchte zu verstehen, was Siegfried ihr damit lehren möchte. Sie hätte ihn Fragen können. Aber eher ging sie seiner Anweisung nach und formte eine Sandkugel. Und erhoffte eine Erklärung. „Gut. Wie wir wissen, ist diese Kugel von einer dünnen Hülle deiner Psykräfte umgeben. Etwas, was sich bei deinem Level nicht für das bloße Auge manifestieren kann. Jetzt da wir etwas haben, was dieses Problem umgeht, kann ich dir ein paar Tricks beibringen, die im Kampf ganz hilfreich sein könnten. Erfahrene Gegner lassen sich nicht einfach so wegpusten. Die verstecken ihre Schwachstellen. Und genau das muss man hervorlocken.



    So. Nach einigen Tagen verzug, habe ich endlich meinen Post vollendet.

    Details was genau beim Training passiert, habe ich hier vorerst ausgelassen. Das würde die Länge des Posts vermutlich um die Hälfte erhöhen und wäre nur eine Interaktion zwischen meinen 2 Charakteren, was nicht so prall wäre.

  • Die Beleuchtung durch Rai schien ausreichend genug zu sein um zumindest die notwendigsten Details im Raum zu erkennen. An sich wirkte es so als wäre hier ein Lektroball eingeschlagen, Verwüstung wo man nur hinsah. Um bessere Kontrolle über seine organische Lichtquelle zu haben und nicht in ungünstigen Momenten einen Schatten zu haben entschied sich der Mentalist seinen kleinen Donnerlöwen auf den Kopf zu setzen. "Ein Glück das er noch so klein und halbwegs leicht ist", dachte sich Daniel. "Sag mal, kann Sala sowas wie Irrlicht oder was anderes was etwas Licht erzeugt? Nadi wär bestimmt auch ne Gute Idee zum erkunden" , sagte der Brillenträger an seine Liebste gewand und ging langsam zu einer der Türen die in seiner nähe waren und wohl weiter in das Institut führten. An der Tür angekommen untersuchte er den Kasten der neben ihr hing. War dies etwa ein Kartenlesegerät oder gar sowas wie eine Codebox?


    OT: ja was ist es nun? Ist zwar schön das wir Sachen finden können aber müssten wir immer warten bis uns gesagt wird was wir sehen oder müssen wir uns direkt an die Leitung wenden "während" wir an einem Post sitzen und erfragen was wir alles sehen/finden?

    @Nessi :Sala kann ja einäschern auf sämtliche wichtig aussehende Dokumente einsetzen XD

  • Tatsächlich gab es in dem Bücherregal gleich mehrere Bücher, die sich mit dem Wetter zu befassen schienen - mit Titeln wie „Die Basis der Metereologie“, „Winde und woher sie kommen“, „Sonnenstürme“ und „Wolkenformationen lesen“ - aber es gab auch Bücher, die sich auf eine andere Art mit dem Wetter befassten und die der Mentalist zumindest dem Titel nach nicht in einem Wetterinstitut erwartet hätte - die hatten Titel wie „Sandkörner in Sandstürmen lesen und was dies bedeutet?“ oder „Das Brauchtum der Regenbögen“. Hinzu kamen noch ein paar einzelne Bücher, die eher allgemein Wissen vermittelten wie Beispiel „Wissen von A - Z“. All diese Bücher schienen unterschiedlich stark benutzt worden zu sein, manche hatten deutliche Gebrauchsspuren oder waren sogar schon zerfleddert, während andere noch neu und kaum benutzt aussahen. Ein System, welche Bücher neu waren und welche häufig benutzt worden waren, konnte der Brillenträger mit der Brandnarbe im Gesicht nicht wirklich erkennen. Am interessantesten war vielleicht die Tatsache, dass das am stärksten zerfledderte Buch überhaupt nichts mit dem Wetter zu tun haben schien. Es trug den Titel „Hoenn - Die Entstehungsgeschichte“.


    Neugierig geworden, was die Wetterforscher wohl an dem Buch interessiert haben mochte, fing der ehemalige Matrose an, in dem Buch zu blättern. Aber er merkte schnell, dass er doch etwas gründlicher in die Texte hinein gucken musste, um einen Sinn darin zu sehen. Immerhin stammte er aus einer anderen Region und hatte einige Jahre auf einem Frachtschiff gearbeitet, bevor dieses ihn kurz vor der Gründung der Trainergruppe in Graphitport City abgesetzt hatte, und so kannte er sich in der Geschichte Hoenns nicht aus. Wie sich heraus stellte, umfasste das Buch eine Mischung aus Märchen, Fakten und Mutmaßungen zur Region. An ein oder zwei Stellen entdeckte der junge Mann in dem Buch auch einen Hinweis auf den Berg hier in Faustauhaven, aber als er auf einen Abschnitt mit ein paar Erzählungen von Groudon und Kyogre, aber auch von einem dritten Wesen stieß, das wohl auch noch existieren könnte, von dem aber - so wie es in dem Buch erwähnt wurde -, kaum jemand etwas wusste, fing er an, diese Erzählungen genauer zu lesen, und irgendwie war er schon bald so vertieft in das Buch, dass er alles andere um sich herum vergaß.


    Off Topic:

    Ich denke, es sollte OK sein, wenn ich die Informationen zu dem dritten Pokemon nicht komplett in meinen Beitrag eingearbeitet habe. Ich denke, die Bemerkung „Manche meinen es gibt es nicht, andere erzählen von einem langen Schatten und andere haben nur das Rufen gehört“ sind vielleicht mehr Meta-Informationen als etwas, was so direkt in dem Buch steht?

  • Plötzlich schimmerte eines der Kartenlesegeräte neben der Tür beinahe unbemerkt grünlich auf. Die Tür befand sich an der rechten Wand. Weiter geschah nichts. Sarah studierte unterdessen interessiert weitere Papiere die sie auf dem Boden aufhob. Sie wollte wissen wie es weiter geht. Ihr fielen zunächst nur einige wissenschaftliche Abhandlungen über Gesteinssegmenten in die Hände die aber um ehrlich zu sein, zu hoch für sie waren. Sie verstand absolut nichts, aber da es wichtig genug schien, schichtete sie diese auf einem Stapel auf und wühlt sich weiter durch den das Chaos. Bald hielt sie ein weiteres Blatt in den Händen. Dort stand folgendes geschrieben:


    Stand 28 Juli 1991

    Wir hatten schon viele Daten gesammelt. Einige waren wie erwartet nützlich, anderes nicht.

    Es war eine gute Idee gewesen, den Standort der Wettererforschung hier auf diese beinahe unbewohnte Insel zu verfrachten.

    Die meisten Wissenschaftler haben sich gut eingelebt und einige hatten sogar eine gesunde Bräune abbekommen.


    Wie auch bei dem vorherigen Blatt war auch bei diesem der Rest unleserlich. Sarah wollte schon aufseufzen. Wenn es so weiter geht dann würde es ja gefühlte Jahrhunderte dauern bis es weitergeht. Doch soweit dauerte es nicht, denn direkt darunter fiel ihr sofort das nächste Blatt der Aufzeichnungen in die Hände.


    Stand 22. Oktober 1991

    Es tut mir leid, dass ich mich so lange nicht mehr gemeldet hatte, aber es gab viel zu tun,

    Was ich hier mache, wird nicht bei allen gerne gesehen.

    In der Zwischenzeit hatte es hier viel Personalwechsel gegeben, denn nicht alle Kollegen vertrugen gut die Wärme.

    Einige der neuen, kannte ich nicht und ihre Forschungen waren mir auch unbekannt.

    Was hatte das zu bedeuten?

    Die Satelliten und Teleskope zeichneten auch vieles auf und die Daten wurden auch immer interessanter. Ich bin gerne hier.


    Weiter stand dort nichts. Sarah bekam ein ungutes Gefühl beim weiterlesen. Sie wollte nicht aber sie war zu neugierig. Rasch suchte sie weiter. Nichts. Nichts. Auch wieder nichts. Aus den Augenwinkeln sah sie wie auch die anderen von ihrer Gruppe neugierig den Raum erforschten. Diese Entdeckung erleichterte sie sehr. Dann hielt sie eine weitere Aufzeichnung in den Händen, deren Ende abgerissen war. Sie konnte nur lesen:


    Stand 7 Januar 1992


    Dann geschahen viele Dinge gleichzeitig. Ein lautes Quietschen ertönte dass durch Mark und Bein ging. Dann durchflutete eine ein grelles weißes Licht von oben den gesamten Raum. Erst war es nur ein Spalt aber der verbreitete sich rasch immer mehr und einige Sekunden später war alles Dunkelheit verschwunden. Sarah kniff die Augen zusammen, da das Licht in ihren Augen stach. Geistesgegenwärtig hatte sie das letzte Fetzen Papier in ihre hintere Hosentasche geschoben.


    Eine ältere Stimme durchschnitt scharf die aufkommende Stille und sie sagte: "Habe ich euch erwischt. Was fällt euch ein hier herumzuschnüffeln? Hier habt ihr nichts zu suchen. Also sagt mir was habt ihr ihr zu suchen? Legt alles was ihr hier gefunden habt wieder dorthin wo ihr sie gefunden habt. Sofort. Ich zähle bis drei, wenn ihr bis dahin nichts getan habt, werdet ihr Lausbuben und Mädels das bereuen. Ihr baut nur Unfug und beschädigt fremder Leute Eigentum. Nicht mit mir." Sarah blinzelte und öffnete ihre Augen einen Spalt. Ihre Seelenspiegel gewöhnten sich rasch an die Helligkeit und sie erblickte einen alten Mann, auf einem Stock gebeugt da stand und sie mit seinen durchdringenden dunklen Augen anstarrte. Über den Augen waren lange buschige Augenbrauen zu sehen. Der Rest des Gesichts war durch einen langen weißen Rauschebart verdeckt. Er trug einen langen ehemals weißen Kittel. Neben ihm befanden sich sowohl ein Abra als auch ein Schwalboss. Eingeschüchtert ließ Sarah die Papiere auf den Boden fallen und wollte schon die Worte der Entschuldigung benennen als der andere fragte: "Wer in Groudons Namen seid ihr? Antwortet gefälligst?" Sarah verbeugte sich und antwortete: "Entschu ...." "Ihr lügt, euch tut es nicht leid. Also lasst es sein. Es bring nichts. Nochmal wer seid ihr?" Sarah schluckte. Sie antwortete: "Wir gehören einer Gruppe an die von Professor Sommer und Birk ..." Wieder unterbrach der Fremde sie ungeduldig: "Das interessiert mich nicht. Fragen wir mal anders. Wie heißt du?" "Sarah." "Schon besser und ihr anderen? Ich merke es wenn ihr lügt also wie heißt ihr und was habt ihr hier zu suchen?"


    OT: Wir wurden wie es aussieht erwischt und mit dem alten Mann ist ganz und gar nicht gut Kirschen essen. Wie reagiert ihr auf ihn? Gehört er zu den Guten oder zu den Bösen? Ich bin gespannt auf eure Reaktionen.

  • Sonderlich viel konnte der Mentalist nicht herausfinden weshalb er sich eher planlos im Raum umsah, dabei aber immer in Annies Reichweite war. Nach einer kurzen Weile drang plötzlich ein helles Licht in den Raum und ein etwas rüstig aussehender Opa betrat den Raum und hatte den Nerv gleich negativ und fordernd auf die Gruppe zu reagieren. Sarah war ihm als erstes ausgesetzt und seine Einschüchternde Art hatte wohl bei ihr auch ein wenig erfolg. Still ging Daniel zu Annie und bot ihr seine Hand an als moralische Stütze gegen diesen Alten Sack. Als der Knacker auch von den anderen Wortmeldungen forderte sah der Brillenträger mal wieder eine Chance seine Meinung Preiszugeben, denn dieser Kerl war ihm vollständig unsympathisch. "Mein Name ist Daniel. Was wir hier machen? Nun Fragen sie doch mal ihre Vorgesetzten aus dem Hauptinstitut nahe Baumhausen. Wenn sie eine Gegenfrage erlauben, Was in Darkrais Namen geht hier vor sich. Das sieht hier eher aus wie ein Schlachtfeld als eine seriöse Forschungseinrichtung. Ihre Formeos haben sie ja auch nicht im Griff wenn wir diese Für sie im Center einsammeln und herbringen mussten."


    OT: Ich hab zwar gelesen das der alte eine Tendenz hat Leute zu unterbrechen aber das bringt ihm nicht viel wenn jemand solches verhalten ignoriert und erst vollkommen ausredet, außerdem antworte ich genau auf seine Fragen. XD

  • Jan wurde aus seinen an das Buch gefesselten Gedanken gerissen, als auf eine laute Stimme in dem Raum herum brüllte. Als er sich umsah, bemerkte er, dass der Raum auf einmal hell erleuchtet war. Die Stimme forderte die Gruppenmitglieder einerseits dazu auf, alles wieder an seine Ursprungsort zurück zu legen und zu erklären, was sie hier machten, aber andererseits ließ sie Sarah - die die Angelegenheit erklären wollte - nicht ausreden. Irgendwie hatte der Mentalist das Gefühl, dass der Besitzer der Stimme davon ausging, dass er es mit jemand Anderem als einer Gruppe junger Pokemontrainer zu tun hatte und von diesem nun einfach nur ein Geständnis haben wollte - was immer auch der erwartete Inhalt des Geständnisses war.

    Daniel antwortete auch auf die Stimme, wobei er sich anders als Sarah nicht unterbrechen ließ und gleich ein paar Gegenfragen stellte.


    Mein Name ist Jan“, antwortete der ehemalige Matrose daraufhin, „oder mit vollem Namen Friedrich-Johannes Freiherr von und zu Oberberg, um genau zu sein. Eigentlich haben wir hier so direkt nichts zu suchen, aber wir wurden hier in die Wetterstation eingeladen und haben dann dieses Chaos hier entdeckt.“ Anschließend stellte er das Buch, in dem er bis gerade eben noch gelesen hatte, wieder zurück in das Bücherregal. Darauf, dass die Gruppe den Auftrag hatte, nach Informationen über ein legendäres Pokemon zu suchen, ging er erst einmal nicht ein. Hier im Wetterinstitut würden sie sicher nur Informationen finden, die die Wetterforscher bereits an Professor Sommer weiter gegeben hatten, also war das wohl kein Grund, hier herumzuschnüffeln.

  • Mit jedem weiteren Wort der Kinder wurde die Mimik des alten Mannes finsterer. Eines stand fest, so durfte man nicht ihm umspringen. Er setzte zu einer Antwort an und keifte: "Was für eine Frechheit. Hat man euch nicht beigebracht, dass man so nicht mit älteren spricht? Eure Eltern hätten euch besser erziehen müssen. Heutzutage kennt man keine Manieren mehr. Ich sehe schwarz für die Zukunft." Er schüttelte langsam seinen Kopf und trat ein paar Schritte auf die Gruppe zu. Jedes Mitglied wurde scharf beäugt. Im nächsten Moment wurde er beim ansetzen einer erneuten Ergänzung wieder unterbrochen, denn eine weitere freundliche Stimme meldete sich hinter dem alten Mann: " Sei nicht so streng, Frost. Auf deinen alten Tage hin könntest du ruhig ein bisschen Nachsicht üben. Es sind ja höfliche Kinder und keine Menkis die alles verwüsten." "Woher willst du das wissen? Im Gegensatz zu mir bist du zu nachgiebig. Die können sich für was weiß ich alles ausgeben und du würdest ihnen noch gratulieren." Man konnte die Verbitterung in Frosts Stimme genau heraushören. "Wenn sie lügen würden, hätte sich Abra schon gemeldet oder nicht? Du willst nur nicht daran denken dass ER an diesem Chaos schuld sein könnte." Es kam keine andere Antwort mehr. Frost verzog seine Miene zu einer missbilligenden Grimasse und zog von dannen.


    Der bisher unsichtbare Sprecher zeigte sich nun der Gruppe. Seinem Erscheinungsbild zufolge müsste er um die 40 bis 50 Jahre alt sein. Dies verrieten zumindest seine Fältchen im sonnengebräunten Gesicht. Er trug einen dunklen Vollbart der ihm aber merkwürdigerweise gut stand. Die schwarzen Haare waren unter einer weißen Mütze verborgen. Eine randlose Brille ließ seine dunklen Augen größer erscheinen als sie eigentlich waren. Sein Lächeln war breit und zugleich fröhlich. Das weiß seiner Zähne leuchtete mit der Helligkeit um die Wette. Gekleidet war wie die meisten anderen, auch in weißen Laborkitteln und Jeanshosen. Aber er trug auch Sneakers. Ihn umgab eine heitere Aura.


    Er wandte sich an die Gruppe und sagte:" Entschuldigt bitte Dr. Frost. Er reagiert auf manche Dinge wirklich frostig, aber wenn man ihn mal näher kennt, dann taut er auf." Dann klopfte er sich auf seinen schlanken Oberschenkel und machte ein Geräusch das wie ein Schlagen auf ein Schlagzeug erinnerte. Er grinste: "Ja der war flach oder etwa nicht? Nicht wundern, solche Wetterwitze gehören bei uns zum Alltag." Dann wurde er wieder Ernst und fuhr fort: "Es freut mich eure Bekanntschaft zu machen. Ich bin Professor Hail, der Chef von dieser Einrichtung. Freut mich dass ihr endlich hier her gefunden habt. Ich hätte schon früher mit euch gerechnet, aber manchmal geht es nicht anders. Ihr seid nun da und dafür bin ich dankbar. Schön dass es noch junge Menschen gibt, die sich für das Wetter interessieren. Ich möchte euch auch danken, dass ihr die Formeos eingefangen und hergebracht habt. War sicherlich nicht einfach. Für jeden von euch habe ich dafür einen Tauchball." Er holte sie aus seiner Kitteltasche und verteilte sie.


    Anschließend sagte er mit einer entschuldigenden Geste: "Ich hätte euch zu gerne herumgeführt aber ihr seht ja wie es hier aussieht. Größtenteils herrscht hier Chaos aber bevor wir hier alle herumstehen, kommt mit. Nicht alles ist zerstört worden. Keine Angst, ihr werdet nicht gefressen oder vom Winder verweht werden." Er ging zu der Tür aus der er gekommen war, zog eine Karte durch das Kartenlesegerät und als Antwort schwang die Tür auf. Professore Hail ging hinein und pfiff ein Liedchen. Sarah sah ihm misstrauisch hinterher. Sie fragte die anderen: "Was meint ihr? Sollen wir ihm folgen?"


    OT: Die Forscher wechseln ja schneller als manch andere .. ach lassen wir das. Dr. Frost werden wir vielleicht später nochmal begegnen. Wie und wo werden wir noch sehen. Aber wir ihr lesen konntet, haben wir nun das Vergnügen Professor Hail zu treffen. Ein wahrer Scherzkeks oder nicht? Auf jeden Fall gibt es für jeden der bei der Fangaktion mitgemacht hat einen Tauchball geschenkt. Der gab es vorher nicht. Überlegt euch für was ihr ihn einsetzen wollt. Nun kommen wir zu der entscheidenen Frage: Folgen wir dem Professor oder nicht?

  • Allem Anschein nach war Freundlichkeit beim Einstellungsverfahren für das Klimainstitut wohl einer der Punkte die realtiv ignoriert wurden solange man einen Namen hatte der super für Wortspiele geeignet war. Anders konnte sich der Mentalist den alten Kauz hier nicht wirklich erklären. Zumindest schienen andere Angestellte doch etwas besser gelaunt und freundlicher zu sein, was nicht unbedingt bedeutete das er seriöser wirkte als der Negative Griesgram vor ihm. Zumindest verteile er ein kleines Präsent an die Helfer der Formeojagd welches Daniel dankend annahm. Nachdem der werte Herr Hail schon mal von dannen ging äußerte sich auch Sarah wieder mit einer Frage an alle. "Also wenn das so weiter geht hätte ich jetzt gesagt wir halten uns hier besser nicht länger als nötig auf, auch wenn die Leute hier allen Anschein nach ein Problem haben, wir haben da auch noch ein paar ungeklärte Dinge die uns oder unseren Ruf als Forschergruppe angehen."

  • Tatsächlich meldete sich noch eine zweite Stimme zu Wort, die die erste zur Vernunft brachte, und anschließend betrat der Besitzer dieser zweiten Stimme den Raum und bat die reisenden Trainer, Dr. Frost zu entschuldigen, weil er manche Dinge wohl zu frostig nahm. Anschließend stellte er sich als Professor Hail, der Leiter dieser Einrichtung vor. Er gab ihnen als Dankeschön für die Hilfe bei dem Einsammeln der Formeos jeweils einen Tauchball - den Jan auch dankend annahm - und lud sie dann ein, ihm weiter ins Innere der Wetterstation zu folgen.

    Sarah wandte sich nun erst einmal an die anderen Trainer. „Was meint ihr? Sollen wir ihm folgen?“, fragte sie.

    Daniel sprach sich durchaus dafür aus, sich ‚hier‘ nicht länger als nötig aufzuhalten, da die Wetterforscher unhöflich zu sein schienen und die Gruppe noch ein paar andere ungeklärte Dinge zu regeln hatte.


    Also, wenn wir schon so direkt eingeladen werden, mit ihm zu kommen, sollten wir dem Professor denke ich auch folgen“, ging der Brillenträger mit der Brandnarbe im Gesicht auf Sarahs Frage ein. „Er scheint netter zu sein, als dieser Dr. Frost, und irgendwie habe ich das Gefühl, dass er uns noch irgend etwas erklären oder zeigen will - oder dass er sonst irgend etwas mit uns vor hat.“ Danach wandte er sich aber auch noch einmal an Daniel: „Aber ich denke auch, dass wir hier nicht zu lange herum trödeln sollten. So wie es hier aussieht, haben die Wetterforscher hier wohl wirklich ein Problem, und da sollten wir unseren Besuch nicht länger ausdehnen als nötig. Also, wollen wir dann?“, fragte er und machte einen Schritt auf die offen stehende Tür zu.

    „Plinfa pli!“, stimmte ihm das Wasserpokemon zu und begann, neben ihm her zu watscheln. Das Feurigel saß immer noch auf seiner Schulter, und da es schon seit Beginn des Gespräches hell war und es nicht so aussah, als ob sein Licht noch gebraucht wurde, ließ es die Flammen auf seinem Rücken verschwinden. Und auch das Taubsi flog nun auf die offen stehende Tür zu.


  • "Shei", ertönte es fragend von unten und sorgte dafür das der Mentalist seinen Blick gen Boden wandte. Allen Anschein nach hatte der kleine Donnerlöwe selbst nach der Erleuchtung des Raumes nicht aufgehört seine Licht spendenden Fähigkeiten einzusetzen. "Oh sorry, ich hab dich beinahe vergessen, du kannst jetzt mit dem leuchten aufhören." Der Blauäugige kniete sich neben seinen Partner hin, streichelte ihm kurz über den Kopf, hob ihn mit beiden Händen hoch und ging dazu über ihn auf Brusthöhe mit verschränkten Armen zu tragen.

  • Claires Antwort war natürlich richtig gewesen. Wie erwartet. Damit hatte sie wohl jetzt ihren Teil getan, um Produktiv zu sein, und konnte anderen das Feld überlassen. Der Rest bekam dann wohl auch das Ergebnis dass sie wollten – in zwei von drei Fällen die richtige Antwort. In einem Fall der Kampf. Sie passte aber, um ehrlich zu sein, nicht wirklich auf – ihr Hirn war eher woanders. Dementsprechend viel ging auch an ihr vorbei – und schon war sie am Ende der Gruppe, deren Ende sie gerade in der Wetterstation verschwinden sah. Dementsprechend hastete sie kurz hinterher, und betrat den Raum als Schlusslicht. Dementsprechend war das Chaos vor ihren Augen schon erhellt, und anscheinend war das Ziel jetzt Informationen zu suchen. Informationen wären generell ganz nett, immerhin hatte sie ein wenig den Faden verloren…aber mal sehen was man in diesem Chaos denn so finden konnte.


    Ihre Schritte führten sie direkt in eine andere Richtung als den Rest, der sich wohl mehr bei den physischen Speichermedien zu Hause fühlte. Claire hingegen hatte bei den Laptops etwas Interessantes entdeckt – einige waren offensichtlich nicht mehr zu gebrauchen. Das massive Gerät für den Feldeinsatz hatte aber ihrer Ansicht nach recht gute Chancen was auch immer hier passiert war gut überstanden zu haben. Zumindest wenn es auch nur ansatzweise so gut gebaut war wie die Geräte zu Hause. Die konnte man wortwörtlich durch die Gegend werfen. Noch während sie in ihrem Rucksack nach der Taschenlampe suchte, mangels adäquater Pokémon, aber noch bevor sie diese Gefunden hatte, erhellte äußerst grelles Licht den Raum. Dem Fakt dass sie noch nicht so lange hier war, war es zu verdanken, dass ihre Augen nicht schmerzten. Und die Person, die für das plötzliche Licht verantwortlich war, war anscheinend auch nicht sonderlich erfreut mit dem Fakt dass sie hier waren. Die Archäologin ignorierte ihn allerdings erst einmal – wahrscheinlich war sie noch nicht einmal bemerkt worden – und bugsierte lieber den Rucksack wieder zurück auf den Rücken. Nachdem hier alles fest saß und nicht mehr herumrutschte, schloss sie wieder zur Gruppe auf, wo sich der Griesgram mittlerweile auch ablösen hatte lassen. Diese Art von Leuten kannte sie, und sie hatte eine ausgesprochene Abneigung gegen sie entwickelt. Der Ersatz war viel angenehmer. Dementsprechend nahm sie den Tauchball auch dankend an, und ließ ihn in einer der Hosentaschen verschwinden. Apropos, die musste sie auch noch abholen. Wenn sie ihren Retter vom Vortag wieder auftreiben konnte.


    "Ich kann mich eigentlich nur anschließen. Schlimmer als die Standpauke von vorhin kann es ja ohnehin nicht werden. Die Belegschaft wirkt zumindest seriös, auch wenn manche ihre Manieren verlernt haben."


    Nachdem bis jetzt niemand widersprochen hatte, nahm sie das als Zustimmung wahr und folgte Jan zur Tür, und durch diese hindurch.


    OT: Claire lebt noch und hat wieder aufgeschlossen. Liebesdrama gibts später oder so :P

  • So wie es aussah hatte niemand von der Gruppe was dagegen dem neuen Professor zu folgen. Sie beschloss dennoch vorsichtig zu sein falls es doch eine Falle sein könnte aber im Notfall konnten sie alle ihren Pokémon vertrauen. Selbst wenn eine Falle wäre, könnten sie auch nichts daran ändern. Sie schloss sich ihnen an, nachdem sie wie die anderen auch den Tauchball angenommen hatte und die Gruppe ging dem Professor hinterher.


    Der neue Raum war nur halb so groß, zumindest vermittelte dies der erste Eindruck. Oder es kam nur daher da das Zimmer mit vielen Einrichtungsgegenständen vollgestellt war und einige Menschen hier umherirrten. Fast alle trugen einen weißen Laborkittel, doch einige hatten sich auch in bequemere Kleidung verhüllt. Was genau das zu bedeuten hat, vermochte auch Sarah nicht zu sagen. Aber so wichtig erschien es ihr nicht. Notfalls konnte sie einfach nachfragen. Interessiert sah sie sich weiter um. An der Decke verbreiteten helle Leuchtstoffröhren genügend Licht um alles genau zu erkennen. An der rechten und gegenüberliegenden Wand befanden sich einige wenige breite Computerbildschirme auf denen unterschiedliche Daten zu sehen waren. Unter anderem die Landkarte von Hoenn, Wolkenformationen, Computercodes und so weiter. Vor manchen Bildschirmen hatten sich einige der Laborkitteln versammelt und diskutierten vor sich hin. Auf zahlreichen Tischen lagen fein säuberlich Papierstapel und prall gefüllte Ordner. An der linken Wand gab es neben zwei weiteren Türen die noch verschlossen waren auch Bilder zu sehen. Auf einem das Bild von Professor Sommer zu sehen ein weiteres Bild zeigte eine grobe Zeichnung von einem großen roten Drachenähnlichen Wesen und wiederum ein weiteres war ein großer blauer Fisch zu sehen. Auf jeden Fall war es das komplette Gegenteil von vorhin.


    Professor Hail wandte sich wieder an die Gruppe und sagte: " Wie ihr gesehen habt, haben wir unseren Forschungsraum verkleinern müssen. Leider haben wir nicht die Anzahl an Geräten und Unterlagen wie es vorhin der Fall gewesen war. Aber es reicht. Zum Glück hatten wir einiges doppelt und vieles abgesichert. Ihr fragt euch sicher wer das verschuldet hatte, aber ich habe keine Ahnung. Wir müssen selber noch einige Ermittlungen diesbezüglich anstellen. Auf jeden Fall messen wir hier die verschiedenen Werte bezüglich des Wetters. Sei es Wolkenformationen, Temperaturmessungen, Luftdichte und so weiter. Je mehr wir über das Wetter wissen desto besser können sich die Bewohner Hoenns darauf verlassen wie sie die nächsten Tage so verbringen. Oder wie die Bauern ihre Felder bewirtschaften. Die Satellitenschüsseln und Messgeräte sind sehr empfindlich und übermitteln die Werte an unsere Geräte. Wir filtern und bewerten diese und die wichtigsten Daten werden zu dem Hauptquartier weitergeleitet. Die Daten reichen schon einige Jahre zurück und es ist interessant zu sehen wie sich die Wetter und Klimadaten in den letzten Jahren so verändert hat oder auch nicht."


    Dann tauchte ein weiterer Forscher auf und stellte sich als Dr. Sunsun vor. Er wäre für die Formeos verantwortlich und wollte sich nochmal bedanken, Der rothaarige junge Mann mit den mandelförmigen grünen Augen wirkte sehr erleichtert dass die Wetterkugeln wieder da waren. Er sagte: "Diese kleinen Biester brechen immer wieder aus. Es ist jedesmal so ein Aufwand sie einzufangen." Die Formeos freuten sich auf jeden Fall wieder frei zu sein und alberten umher, sie bemühten sich jedoch nichts kaputt zu machen. Professor Hail mischte sich ein: "Wahrscheinlich lag es daran dass die Kleinen zusammen mit einem der Satelliten etwas seltsames in der Erdatmosphäre aufgespürt hatte. Es war auch nicht lange sondern nur ein paar Sekunden aber es hatte gereicht damit die Formeos darauf aufmerksam geworden sind. Was auch immer es war, es war eine bisher unbekannte Lebensform, Dr. Sunsun, könnten Sie bitte die Unterlagen holen? Ich würde sie gerne unseren jüngeren Forschern zeigen." Dr. Sunsun nickte und machte sich bereit sie zu suchen. Doch nach gefühlt wenigen Minuten kam er wieder zurück und teilte atemlos mit:" Professor Hail, sie sind weg! Ich weiß genau wo sie gelegen waren aber da sind sie nicht mehr da." Professor Hail wandte sich kreidebleich im Gesicht zu Dr. SunSun hin und sagte: "Das kann nicht sein. Suchen Sie nochmal." Das Ergebnis blieb gleich. Die Unterlagen waren verschwunden. Dann stellte sich noch heraus, dass noch ein weiterer Forscher der Experte für Luftströmungen war auch verschwunden war.


    Sarah hatte ein merkwürdiges Gefühl im Magen. Konnte der Professor mit dem Cora verschwunden war etwa der sein der verschwunden war? Sie wandte sich an Professor Hail und erzählte ihm ihre Bedenken und beschrieb ihn. Der Prof beruhigte sie: " Das war nicht der gesuchte Forscher, sondern Professor Sunset. Der kommt vom Hauptsitz und interessiert sich für den Klimawandel. Besonders für Auswirkungen die diesen für die kleine Inseln hat. Er ist ein fähiger Bursche aber in Dingen des alltäglichen Lebens nicht sehr fit. Selbst für sie wäre er ein seltsames Bauz." Diese Aussage von Professor Hail beruhigte sie.


    "Professor, Professor und auch die Gruppe folgt mir, ich habe was gefunden." Dr. Sunsun tauchte wieder auf und zeigte auf eine der geöffneten Türen des Forschungsraumes. Mit einem noch mulmigeren Gefühl eilte Sarah zu der Tür. Sie führte nach draußen. Die Sonne ließ ihre Strahlen in das ruhige Meer hineintauchen. Der Himmel war azurblau. Alles machte einen sehr friedlichen Eindruck. Dann wandte sie ihre Augen nach unten zum Boden und es war ein Durcheinander von Fußspuren zu erkennen. Diese verliefen zum Meer hin und verschwanden dann. Was hatte das zu bedeuten? Neben den Fußspuren fand Sarah noch einen Notizzettel auf dem stand: " Nicht viel Zeit .... Höhle des Ursprungs .... und mehr war da nicht. Die Stimme von Prof. Hail ließ sie zusammenzucken: " Ich bitte euch die Unterlagen wieder zurück zu holen. Es ist wichtig. Niemand sonst kann diese Aufgabe erledigen." Sarah konnte schlecht sagen dass sie ohnehin zu der Höhle aufgebrochen wären aber sie wandte ein: " Aber der Zugang zur Höhle ist verschlossen ..." "Das kann sein aber es gibt noch einen weiteren Weg der nicht so offensichtlich ist. Über das Meer. Bei einer Felsenformationen gibt es noch einen weniger bekannten Zugang. Den könnt ihr nutzen." "Wieso helfen Sie uns?" "Es ist das Mindeste. Also beeilt euch." "Aber da ist kein Boot." "Ihr findet schon einen Weg."


    Kaum hatte der Prof den Satz ausgesprochen, erschienen Luftblasen auf dem Wasser. Erst wenige dann immer mehr. Etwas riesiges blaues Pokémon tauchte vor ihnen auf und sah sie ruhig an. Die Wunde an dem Wailord war gut versorgt. Das konnte Sarah erkennen. Sie starrte ehrfürchtig das Pokémon an. Ein kleiner Junge eilte auf die Gruppe zu und überbrachte ihnen einen Zettel: Ich dachte mir dass ihr Hilfe braucht. Seiner Verletzung geht es gut. Ich hoffe euch gefällt diese kleine Geste. Ihr müsst ihn nur überzeugen dass er euch helfen soll er euch auf sich reiten lässt. Seid vorsichtig. Eure S. Joy.


    OT: Was für ein Roman. Puh sorry dafür. Aber manches muss sein. Auch die Benennung der vielen Forscher xd Wie auch immer. Ihr könnt gerne eure Eindrücke beschreiben. Ich hoffe der Professor hat euch nun einen freundlicheren Eindruck vermittelt als vorher. Wer hätte auch gedacht dass unser Freund das Wailord wieder so schnell auftaucht. War doch eine nette Geste von Schwester Joy oder nicht? Zudem war es wahrscheinlich auch gar nicht vorhersehbar dass wir als nächstes zur Höhle gehen nicht wahr? xd


    Auf jeden Fall lautet unsere Aufgabe, dass wir das Wailord überzeugen müssen dass wir seine Hilfe brauchen und wir auf ihn klettern müssen. Wer wagt die Kontaktaufnahme? Das Mon wird von mir gesteuert aber ich bin mir sicher dass wir das bald gezähmt bekommen nicht wahr?

  • Auch wenn ihm die ganze sache noch immer Suspekt vorkam so ging er mit seiner Angebeteten doch weiter in das Gebäude rein, dem seltsamen Typen folgend. Innerhalb der nächsten Minuten wurde dann auch so einiges klarer was hier abgelaufen war. Der größte Plottwist aber sollte erfolgen als die Gruppe dann doch recht zügig wieder das Labor verlassen hatte und sich im Wasser vor ihnen ein alter bekannter daran machte wieder in Erscheinung zu treten. Der Mentalist machte erschrocken einen Schritt zurück als er das riesige Wailord sah und anhand der Narben eindeutig als das des vorangegangenen Tages wiedererkannte. "Aber das ist unmöglich, es wurde doch...", entfuhr es ihm kurzerhand bevor er bemerkte das der blaue Riese, anders als zuvor, diesmal nicht sofort aggressiv reagierte. Wie hypnotisiert von der ruhe des Wals keimte im inneren des Mentalisten der Wunsch auf diesen Meeresriesen zu streicheln, vorher wollte er aber wissen ob dieser seine *Helfer* wiedererkennen würde. Daniel setzte das Sheinux neben sich ab und suchte schnell die Umgebung nach einem Stock ab den er vor dem Augen des Wales so zerbrach und wegwarf wie am Tag zuvor den Speer, dann erst begann er sich langsam dem Wal mit ausgestreckter Handfläche zu nähern. "Na, erkennst du mich wieder?"


    OT: wäre nett gewesen wenn dein Char den Text noch vorgelesen hätte Destiny Moon damit die Überleitung meiner Aktion nicht so sehr improvisiert wirken würde da ich deinem Char nciht die Nachricht aus der Hand reißen wollte.

  • Mit einem dunklen Auge blickte das Wailord auf das unscheinbare Gebäude, dass geradezu klein neben ihm wirkte. Da es nicht wirklich interessant war, wanderte seine Sehrichtung woanders hin. Nämlich weiter nach unten und sah auf eine kleine Menge an Zweibeiner. Diese starrten es an. Er spürte wie die sanften Wellen des Meeres seinen Körper umschmeichelten und hörte die gellenden Rufe der Wingulls über ihm. Er fühlte sich wohl. Der Schmerz die ihn ihm war, war abgeklungen der der Hilfe der Zweibeiner vor ihm. Dadurch hatte er gelernt dass nicht alle von ihnen böse waren. Er wollte ihnen helfen so wie sie ihm geholfen hatten. Woher er wusste wo sie waren? Er hatte ein gutes Gedächtnis und die Zweibeinerin die ihm geholfen hatte, hatte ihn angewiesen dorthin zu schwimmen. Er sah dann dass einer von der Gruppe einen Stock aufnahm, doch schon als sich in ihm ein Strudel der Wut bilden konnte, zerbrach der Junge diesen und dies erinnerte ihn an die Aktion mit dem Speer. Begleitend dazu hatte ein anderer Zweibeiner etwas laut vorgelesen. Sofort beruhigte sich das Wailord, dessen Äußeres unscheinbar war wie eh und je. Er erkannte ihn natürlich wieder. Als der Junge sich ihm mit einer offenen Handfläche näherte und ihn fragte ob dieser ihn erkannte, beschloss das friedfertige Wesen mit ihm zu spielen. Er blies mit einem belustigen Schnauben eine Wasserfontäne aus dem Loch auf seinem Rücken und das Wasser traf nicht nur den Sand und die Palmen sondern auch Lebewesen die vorher noch trocken gewesen waren. Begleitet von einem scheinbaren Grinsen.


    OT: Abkühlung xd