Wie sich heraus stellte, sah der nächste Raum deutlich aufgeräumter aus als der erste. Und tatsächlich schienen die Wetterforscher auch wirklich in dem zweiten Raum zu arbeiten, wobei Professor Hail den jungen Trainern erläuterte, dass sie noch nicht so genau herausgefunden hatten, wer für die Verwüstung des ersten Raumes verantwortlich war. Dann stellte sich allerdings heraus, dass einer der Mitarbeiter mit irgendwelchen Unterlagen verschwunden war, und wenig später fanden die Wetterforscher und die Trainer Fußspuren, die zum Meer führten und einen Zettel, den Sarah aufhob und vorlas. „Nicht viel Zeit ... Höhle des Ursprungs ...“ stand da wohl drauf. Der Professor bat die Gruppe, die Unterlagen wieder zurück zu holen, wobei sie selbst einen Weg über das Meer in die Höhle finden mussten.
Aber dann tauchte auch schon das altbekannte Wailord auf, und ein kleiner Junge brachte den Trainern einen Zettel, der offensichtlich Schwester Joy gehörte und auf dem sie vorschlug, dass die Gruppe das große Wasserpokemon überzeugen sollten, ihnen zu helfen. Daniel nutzte die Gelegenheit, um einen Stock zu zerbrechen, um das Wailord an die vorherige Begegnung mit der Gruppe zu erinnern. Anschließend streckte er seine Hand aus, um es zu streicheln. Und tatsächlich blies es spielerisch eine Wasserfontäne auf die Anwesenden.
Jan konnte dabei durchaus spüren, dass das Wailord ihnen gegenüber freundlich eingestellt war. Allerdings waren durch den kurzen Regenschauer einige Wassertropfen auf seiner Brille gelandet, und irgendwie konnte er so nicht mehr viel sehen. Also nahm er als erstes seine Brille ab, zog ein Taschentuch aus seiner Tasche und putzte damit die Brille so gut es ging wieder trocken, bevor er sie wieder auf seine Nase setzte. Anschließend trat er auch einen Schritt näher an das riesige Pokemon heran und sagte: „So wie es aussieht, währen wir dir sehr dankbar, wenn du uns ein kleines Stück mitnehmen könntest. Wir müssen aus irgend einem Grund zu der Höhle des Ursprungs, aber der Zugang dazu ist anscheinend nur vom Meer aus erreichbar.“ Nach kurzem Zögern fügte er aber noch hinzu: „Aber wenn du uns nicht helfen willst, wäre das auch OK. Wir werden dann halt irgendwie einen anderen Weg suchen. Wir wollen dich zu nichts zwingen.“ Um zu zeigen, dass er dem Wasserwesen vertraute, fing er an, es zu streicheln.