Diesen Thread erstelle ich, um mich mit euch über verschiedene Staats - und Regierungsformen zu unterhalten, über verschiedene Formen und deren Merkmale zu informieren, und vor allem, um zu diskutieren, was die beste, effizienteste oder sinnvollste Regierungsform wäre.
Die Regierungsform gibt an, wer der Träger der Staatsgewalt ist, während sich die Staatsform nach der politischen Organisationsform des jeweiligen Staates und nach der Stellung des Staatsoberhauptes richtet.
Ein Staat kann zum Beispiel diktatorisch regiert werden, auch wenn die Staatsform eine Republik ist, genauso wie auch Monarchien demokratisch regiert werden können.
[tabmenu][tab=Übersicht]
In diesem Tabmenü gebe ich euch eine Übersicht über die 4 wichtigsten Staats - und Regierungsformen der Vergangenheit und Gegenwart.
Um das Ganze möglichst einfach zusammenzufassen, habe ich mir vor allem die Wikipedia zu Hilfe genommen.
Ihr könnt natürlich alles was ich hier geschrieben habe kommentieren, wenn ihr euch auf eine dieser Regierungsformen beziehen wollt. Und natürlich kann auch über jede andere Regierungs - und Staatsform diskutiert werden, zu der hier nichts steht.
Hier noch die Wiki-Artikel zu diesen 4 Regierungs - und Staatsformen:
Demokratie
Aristokratie
Monarchie
Diktatur
Und hier eine Liste der heutigen Regierungssysteme: Liste nach Staat
[tab=Demokratie]
[subtab=Definition und Merkmale]
Die Demokratie bezeichnet in der Theorie die Herrschaft des Volkes, in der die Macht im Staat durch ihre Bürger ausgeht.
Eine moderne Demokratie setzt Grundrechte wie die Meinungs, - die Presse, - die Organisations, - und die Informationsfreiheit, ebenso wie allgemeine, gleiche und freie Wahlen voraus.
Merkmale einer Demokratie
Damit ein Staat als demokratisch gilt, müssen die folgenden Kriterien zutreffen:
- Das Volk kann politische Entscheidungen in gemeinschaftlichen Prozessen, wie zum Beispiel Wahlen treffen.
- Es gibt ein Gebiet, in dem die innenpolitischen Entscheidungen angewendet werden, und in dem das Volk angesiedelt ist.
- Wahlergebnisse bzw. Regierungswechsel müssen akzeptiert oder zumindest hingenommen werden, sofern eine ausreichende Unterstützung besteht.
Scheinwahlen sind daher nicht demokratisch.
- Nationalstaaten müssen souverän sein, damit demokratische Wahlen gewährleistet sein können.
- Regierungen müssen durch festgelegte und wiederkehrende Verfahren, ohne Revolution, wechseln können.
- Jedem einzelnen Bürger des demokratischen Staates werden Grundrechte garantiert.
- Gewaltenteilung in Legislative (Parlament), Exekutive (Regierung) und Judikative (Gerichte), die sich gegenseitig kontrollieren.
- Es gibt sowohl Meinungs, - als auch Presse, - Rundfunk, - und Informationsfreiheit.
Aber auch in westlichen Demokratien gibt es Korruption, Ungerechtigkeit und es geschehen tagtäglich Menschenrechtsverletzungen. Es ist also nicht so, als würde diese Regierungsform automatisch Freiheit, Sicherheit und Schutz vor staatlicher Willkür garantieren.
[subtab=Formen]
Es gibt verschiedene Formen der Demokratie, die sich alle voneinander unterscheiden, auch wenn für sie alle gewisse Kriterien (siehe erster Subtab) vorhanden sein müssen, damit sie als demokratische Systeme gelten können.
Direkte Demokratie
In der direkten Demokratie nimmt das Volk selbst mithilfe von Abstimmungen und Umfragen am Geschehen im Staat teil.
Die Macht im Staat wird also direkt vom Volk ausgeübt.
Daher kommt die direkte Demokratie der idealen Demokratie, in der die gesamte Macht des Staates von dessen Bürgern ausgeht, noch am nächsten.
Allerdings ist es heutzutage unmöglich eine "ideale" Demokratie zu schaffen, da alle Individuen unterschiedliche Ansichten und Vorstellungen haben, und man daher ohne eine Regierung, die den "Gesamtwillen" der Mehrheit der Bevölkerung berücksichtigt, niemals auf eine Einigung kommen würde.
Die ausgeprägteste Form der direkten Demokratie existiert in der Schweiz.
Repräsentative Demokratie
In der repräsentativen Demokratie werden alle paar Jahre Volksvertreter durch das Volk gewählt, die eigenverantwortlich zu der Machtausübung autorisiert sind.
Nach Ablauf der Periode muss über eine Wahl eine neue Zusammensetzung der Volksvertretung entschieden werden.
Sowohl die Regierung, als auch das Parlament repräsentieren das Volk.
Repräsentative Demokratien haben unter anderem Deutschland, Österreich, das Vereinigte Königreich und die Vereinigten Staaten von Amerika.
Die USA ist eine präsidentielle Demokratie, während Österreich und Deutschland parlamentarische Demokratien sind.
So ist das Staatsoberhaupt in den vereinigten Staaten auch gleichzeitig der Regierungschef und verfügt daher über eine besonders starke Stellung und kann bestimmte Entscheidungen auch ohne die Zustimmung des Senats treffen.
Demarchie
In der Demarchie werden die Regierung und die Volksvertreter nicht durch Wahlen, sondern durch ein Los bestimmt.
Sie besitzt sowohl Merkmale der direkten, als auch welche der repräsentativen Demokratie, da man die getroffenen Entscheidungen als durch Stichproben ermittelte Volksmeinung ansehen kann, was der direkten Demokratie entsprechen würde, und man auch die ausgelosten Politiker als Repräsentanten des Volkes ansehen kann, auch wenn sie nicht gewählt wurden.
Die Demarchie gab es teilweise in der athenischen Demokratie im antiken Griechenland.
Zwar gibt es noch einige Mischformen, aber ich halte es nicht für nötig diese hier zu erwähnen.
[tab=Aristokratie]
[subtab=Definition]
Unter einer Aristokratie versteht man, laut der ursprünglichen Wortbedeutung, die Herrschaft "der Besten".
Dabei herrscht eine Gruppe weniger Auserwählter, die als "besonders fähig" angesehen werden über die restliche Bevölkerung. (Hi Moderation! :P )
Allerdings wurde die Eigenschaft zu den "Besten" zu gehören fast immer mit der Zugehörigkeit zur Oberschicht gleichgesetzt, weshalb man unter einer Aristokratie schon seit der Antike die Herrschaft des Adels versteht.
Im Mittelalter kam es meistens nur auf die Abstammung und die Zugehörigkeit zu einer hohen sozialen Schicht an, nicht auf merkliche Vorzüge.
Bedeutung
- Nach dem klassischen Verfassungskreislauf von Aristoteles ist sie die Herrschaft der Besten, die sich durch Tüchtigkeit und Tugend ausgezeichnet haben.
Die Oligarchie hingegen stellt das Gegenstück zur Aristokratie dar, in der die wenigen Herrscher nur auf sich selbst fixiert sind, und nicht das "Allgemeinwohl" im Sinn hätten.
- Eine Staatsform in der der Adel, oder eine andere Oberschicht, die Macht ausübt.
- In der Neuzeit die Bezeichnung für die Angehörigen des zweiten Standes, den weltlichen Adel.
[subtab=Demokratie und Aristokratie]
Fast alle heutigen demokratischen Regierungsformen in Europa basieren auf aristokratischen Vorläufern.
Der Übergang von aristokratischen zu demokratischen Regierungsformen geschah meist dadurch, dass zuerst alle Bürger ein Wahlrecht erhielten und später auch Unterschiede in der Stimmgewichtung, ebenso wie Ausschlüsse von Bürgerrechten für gewisse Bevölkerungsgruppen aufgehoben wurden.
Da sich in den westlichen Verfassungen sowohl demokratische, als auch aristokratische und monarchische Elemente finden, werden diese Verfassungen als Mischverfassungen bezeichnet.
Unser heutiger Parlamentarismus beziehungsweise unsere repräsentative Demokratie ist eigentlich keine wirkliche Demokratie, sondern eher eine Aristokratie (oder eine Oligarchie) in ihrem ursprünglichen Sinn, also ohne dem Vorrang der besseren Herkunft, da hier nicht das Volk, sondern einzelne Privilegierte herrschen.
[tab=Monarchie]
[subtab=Definition]
Die Monarchie bezeichnet eine Staatsform, in der ein Monarch oder eine Monarchin das höchste Amt in einem Staat innehat.
Sie bildet somit das Gegenstück zur Republik.
Nicht jede/r Monarch/in verfügt über gleich viel Macht. Die Befugnisse variieren je nach Form der Monarchie.
Das reicht von fast gar keiner Macht, aufgrund eines hohen Einflusses durch ein Parlament, bis hin zu uneingeschränkter politischer Macht. (siehe "Formen")
Vor allem in Erbmonarchien wurden Monarchen als Gottheiten verehrt oder zumindest als von "Gott zur Herrschaft berufene" Menschen angesehen.
In der Wahlmonarchie wurde der Herrscher hingegen nicht durch die Erbfolge, sondern durch eine Wahl (durch Fürsten) bestimmt. Hierbei kam es natürlich oft zu Korruption und Bestechung.
[subtab=Formen]
Drei Formen der Monarchie haben sich in der Neuzeit in Europa herausgebildet.
Absolute Monarchie
Der Absolutismus ist eine Herrschaftsform, in der ein Monarch vollkommen uneingeschränkt herrscht. Alle Gewalten liegen allein in seiner Hand und nur er kann Gesetze erlassen, muss sich selbst aber nicht an sie halten.
Der Absolutismus erreichte im Zeitalter des Barocks wohl seinen Höhepunkt.
Im höfischen Absolutismus herrscht der König absolut über "seinen" Staat, da dieser ihm durch die Gnade Gottes zugesprochen wurde. Er lebt an einem prunkvollen Hof, lebt ein sehr aufwendiges und kostspieliges Leben und bestimmt ganz allein die Religion seiner Untertanen.
Das bekannteste Beispiel für den höfischen Absolutismus war Frankreich unter Ludwig dem XIV., der noch heute für seinen extrem teuren Lebensstil bekannt ist.
Im aufgeklärten Absolutismus sieht sich der König hingegen als "erster Diener des Staates". Hier haben sowohl Adel als auch Kirche nur wenig Einfluss und das Volk hat gewisse Rechte, wie das Recht auf freie Religionswahl.
Aufgeklärte absolutistische Herrscher führten viele Reformen durch, die den Beginn der Rechtsstaatlichkeit einleiteten.
Konstitutionelle Monarchie
In der konstitutionellen Monarchie ist die Macht des Monarchen durch eine Verfassung eingeschränkt.
Normalerweise existiert ein Parlament, das entweder zusammen mit dem Monarchen oder allein die Gesetzgebung übernimmt. In einer konstitutionellen Monarchie kann nur der Monarch die Regierung entlassen.
In modernen konstitutionellen Monarchien ist der Monarch nur der symbolische Chef der Exekutivgewalt, da seine Macht in der Praxis an einen Ministerpräsidenten, der von dem Monarchen ernannt wurde, übergegangen ist.
Allerdings verfügt der Monarch über gewisse Vorrechte und steht weiterhin über den politischen Parteien.
Der Monarch hat sowohl das Recht die Verfassung zu erlassen, als auch das Recht sie selbst zu überwachen, während die Volksvertretung die Einhaltung dieser Verfassung kontrolliert.
Parlamentarische Monarchie
Im Gegensatz zu der konstitutionellen Monarchie hat der Monarch einer parlamentarischen Monarchie nicht die Möglichkeit, die Regierung abzusetzen.
Die Staatsgeschäfte werden von der Regierung und dem Parlament geführt, weshalb der Monarch nur wenig Einfluss auf diese hat und ihm deshalb eher repräsentative Aufgaben zukommen, etwa so wie dem heutigen Staatsoberhaupt parlamentarischer Demokratien.
Der Monarch kann die Verfassung nicht erlassen, ist aber an sie gebunden, außerdem verfügt er über kein Vetorecht und ernennt die Regierung lediglich förmlich.
Großbrittanien gilt zwar als die älteste konstitutionelle Monarchie, ist aber de facto eine parlamentarische Monarchie, da die Königin ihre Befugnisse nur noch nach den Vorgaben des Parlaments und der Regierung ausübt.
[tab=Diktatur][subtab=Definition und Merkmale]
Die Diktatur ist eine Regierungsform, in der ein Einzelner oder eine bestimmte Gruppe von Personen (zum Beispiel eine Partei) unumschränkt herrscht.
In einer Diktatur gibt es keine Gewaltenteilung. Somit wird alles, von der Gesetzgebung bishin zu allen staatlichen Behörden, vor allem auch das Militär, das meistens auch gegen erklärte Staatsfeinde eingesetzt wird, vom Diktator kontrolliert.
Die meisten Diktaturen entstehen erst durch besondere Krisen, die der Diktator dann abwenden kann. Auch eine Demokratie kann zu einer Diktatur werden, wenn z.B. eine Regierung die Verfassung beseitigt oder das Parlament ausgeschaltet wird.
Merkmale einer modernen Diktatur
- Verletzung von Menschen - und Bürgerrechten. Das soll meist angeblich dem "Fortschritt" dienen, geschieht allerdings eher, weil der Diktator seine Macht behalten will und deshalb gewaltsam gegen politische Gegner vorgeht.
- Im Bereich der Justiz: Außerkraftsetzung der Unschuldsvermutung, das Ignorieren ethischer Grundregeln, grausame Bestrafungen wie Folterungen und die Todesstrafe, die oft auch willkürlich angewendet wird. Unabhängige Gerichte gibt es nicht.
- Einschränkungen der Meinungs - und Pressefreiheit. Zeitungen werden kontrolliert oder verboten und Journalisten und politische Gegner werden verhaftet.
Durch die Manipulation der Medien wird das Volk von der Regierung beeinflusst und gelenkt.
- Manipulierte Wahlen, beispielsweise durch Beobachtung der Wähler oder dadurch, dass ungültige Stimmen als Ja gezählt werden. Wer mit Nein stimmt wird eingeschüchtert, verhaftet oder "verschwindet" plötzlich.
- Es gibt, zumindest in totalitären Regimes, eine Geheimpolizei, die Oppositionelle, Minderheiten oder Regime-Kritiker einschüchtert und terrorisiert. Häufig werden auch Spitzel angeworben und Denunzianten melden alle verdächtigen Vorfälle.
Dadurch entsteht ein extremes Klima der Angst, in der jeder Bürger befürchten muss, für die kleinste kritische Äußerung, oder einfach willkürlich, inhaftiert und gefoltert zu werden.
[subtab=Formen]
Autoritäre Diktatur
Die autoritäre Diktatur ist die gewöhnliche, wesentlich häufigere Form der Diktatur.
Im Gegensatz zum Totalitarismus beschränkt sich die autoritäre Diktatur lediglich auf die Politik, demnach lässt sie dem Individuum in der Regel noch gewisse Rechte und Freiräume, solange sich die Bürger wohlwollend verhalten.
Viele autoritäre Staaten sind Scheindemokratien, in denen es zwar Parlamente und Wahlen gibt, die Opposition aber unterdrückt und Wahlen manipuliert werden.
Zudem gibt es kaum politische Mobilisierung und auch keine wirkliche Ideologie, weshalb der Bevölkerung eine emotionale Bindung an den Staat fehlt.
Während des 20. Jahrhunderts gab es hier in Europa zahlreiche autoritäre Staaten, darunter zum Beispiel der österreichische Ständestaat (1933-1938 ), Franco-Spanien (1939-1976), die portugiesische Diktatur (1928-1974) und die Erste Slowakische Republik (1939-1945). Mittlerweile ist der einzige autoritär regierte europäische Staat Weißrussland.
Heutige autoritäre Diktaturen befinden sich vor allem in Afrika und Asien, dazu zählte bis vor kurzem auch Ägypten unter dem ehemaligen Präsidenten Husni Mubarak und auch Syrien, wo gerade ein Bürgerkrieg herrscht. Auch Russland und China werden autoritär regiert.
Totalitäre Diktatur
Seit dem 20. Jahrhundert gibt es eine besondere Form der Diktatur, die totalitäre Diktatur. Keine andere Herrschaftsform gilt als so repressiv wie diese.
Wie der Name schon sagt, beherrscht diese Diktatur sämtliche Lebensbereiche der Bürger.
Ziel ist es meistens, einen "neuen Menschen" zu formen, der sich der totalen Herrschaft vollkommen unterwirft und niemals versucht, seine Befehle kritisch zu hinterfragen.
Damit das passiert, werden die Bürger überwacht und durch ständige Propaganda, Indoktrination und Erziehung manipuliert. Nicht nur ihr Handeln, sondern auch ihre Gedanken und Gefühle werden vom Staat beeinflusst. Dabei wird vor allem versucht, die Menschen dazu zu bringen, ein bestimmtes (ideologisches) Feindbild zu übernehmen, dessen Bekämpfung die Ideologie rechtfertigen soll.
Wer sich nicht vollkommen anpasst oder sich sogar widersetzt, wird aus der Gesellschaft ausgegrenzt und oft auch in Arbeits - oder Umerziehungslagern interniert und ermordet.
Totalitäre Staaten zeichnen sich auch durch einen Personenkult und somit auch eine Omnipräsenz des Herrschers aus. Zum Beispiel werden Geburtstage des Diktators gefeiert, Bilder werden aufgehängt und Treueeide werden abgelegt. Da Loyalität als das wichtigste gilt, werden dementsprechend auch Denunziantentum und Opportunismus gefördert, während kritisches Denken unterdrückt wird.
Eine weitere wichtige Eigenschaft des Totalitarismus ist die völlige Unterdrückung des Individuums. Der Einzelne soll sich der Gemeinschaft unterordnen und verliert dadurch seine persönliche Freiheit. Einzelne Menschen haben in einer totalitären Diktatur keinen Wert, es zählt nur das Kollektiv für das sich jeder Einzelne engagieren muss.
Totalitäre Staaten sind außerdem stark militaristisch und verfolgen meist eine aggressive Außenpolitik oder sind isoliert.
Totalitäre Diktaturen waren die stalinistische Sowjetunion, das nationalsozialistische Deutschland und das maoistische China. Ob man auch die DDR als totalitär bezeichnen kann, ist umstritten.
Das wohl unfreieste Land der Erde, Nordkorea, ist ebenfalls eine totalitäre Diktatur.
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Wie schon geschrieben, könnt ihr hier über jede Regierungs - und Staatsform diskutieren und könnt natürlich auch Vergleiche zwischen den verschiedenen politischen Systemen oder den verschiedenen Regierungsformen ziehen.
Gefragt ist vor allem, was eurer Meinung nach die beste Regierungsform wäre. Natürlich sollt ihr eure Meinung auch möglichst gut begründen. Kritik an der heutigen Situation kann selbstverständlich auch gerne gebracht werden, solltet ihr welche haben.
Dann hoffe ich mal auf eine interessante Diskussion.
PS: Der Titel ist zwar einfallslos, aber so weiß man zumindest sofort worum es geht. ;D