Welches Pokémon würdet ihr wählen, wenn euer Leben davon abhängen würde?

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  • Nehmen wir mal an,Ich flieg ne klippe runter,
    ertrinke in nem reißendem Fluss,werde von
    nem Typen angegriffen etc.
    (Alles mögliche situationen!!!)
    Wäre doch ein Flexibles Pokemon praktisch!!!
    Ditto oder Mew also!
    Ertrinkst du: Wasser-Pokemon
    Fliegst du irgendwo runter:flug-Pokemon
    Greift dich jemand an(kein Pokemon oder Trainer!) :Kampf-Pokemon
    Und von den beiden ziehe ich eindeutig Mew vor!
    (Sorry Ditto)
    Warum wohl?! :D

  • Von den Möglichkeiten her definitiv Mew, allerdings denke ich das es ein sehr Freiheit liebendes Pokemon ist und von daher wäre es dann ja wieder weg (würde es dann nicht zwingen zu bleiben). Wenn ich allerdings einfach gezwungen wäre eins zu nehmen ohne das seine Fähigkeiten Einfluss auf das Geschehen haben, dann entweder Hydropi oder Zorua. Wenn ich es dann behalten könnte würde ich Hydropi bis zu Sumpex weiter entwickeln, Zorua würde ich aber lieber nen Ewigstein geben ^^.

  • Ich würde (auch wenn es nicht mein Lieblingspokemon ist) Fukano nehmen!
    Fukano (und Entwicklung) sind treu, haben einen großen Beschützerinstinkt und durchhaltevermögen
    Ich denke einem Fukano würde ich mein Leben anvertrauen! Hunde sind eben die Nummer 1 :) (Hachiko!)

  • Ich denke ich würde meinen Leben einen Arkani oder Fukano anvertrauen.
    Immerhin sollen sie ja immer zu ihrem Trainer stehen und alle verjagen die ihm zu nahe kommen. Von daher wäre es wohl die richtige Wahl.
    Ja ich denke ich bleibe dabei ^^

  • Hm. Gutes Thema schon mal. Meine Wahl würde da auf 2 verschiedene Pokémon treffen. Dass wären dann einfach mal Reptain und Sengo.
    Reptain:
    Also erstens, weil es mein 2.Lieblingspokémon ist und einfach total wendig ist. Er ist schlau, flink, stark, verwegen. Ich meine, wenn z.B eine Lawine auf mich stürzen, würde er mich mit seiner Schnelligkeit retten. Ich fühle mich einfach voll wohl bei ihm. :3
    Sengo:
    Ja, er ist zwar nicht so schnell oder flink wie Reptain, aber dafür hat er ja mal verdammt spitze Klauen und ist sehr stark, wie ich finde. Bei kämpfen würde er mich bestimmt retten. ^-^


    ~LG

  • Wenn ich wirklich in einer auswegslosen Situation stecken würde...
    Dann wäre es unglaublich cool und beeindruckend wenn Kyurem sich in das schwarze Kyurem verwandelt.
    Klar legendäre Pokemon sind groß, aber von so einem Pokemon gerettet zu werden ist sehr eindrucksvoll.
    Vorallem Kyurem, wenn es sich für einen einsetzt, weil es dich als einen wahren Freund anerkennt ist das schön.


    Ich stelle mir aber auch oft vor ich habe mein Tragosso auf meiner Schulter und jeder der mir zu nah kommt und mir etwas antun möchte bekommt die Knochenkeule von meinem Tragosso zu spüren.
    Oder doch lieber ein süßes Flunkifer, was sich an mich klammert und mich vor Gefahren schützt?
    Wie immer kann ich mich nicht entscheiden, aber auch kleine Pokemon wachsen über sich hinaus und können eine große Hilfe sein. ^_^

  • Ich würde wohl Metagross oder Kapilz nehmen!


    Metagross weil es mich mit seinem harten Körper vor Kugeln und anderen Angriffen schützen könnte, schweben kann, und sich im Notfall mit mir weg teleportieren könnte.
    Kapilz, weil es schnell und stark ist, und Geg´ner vergiften oder paralysieren könnte.

  • Unter Aussichtslose Situation versteh ich eine bedrohliche Situation wie wenn mich ein Mörder in einer Finsteren Sackgasse bedroht undzwahr mit einem Gewhr und einem breitem Grinsen im Gesicht. Ich bin erlich, und das bin ich fast immer, ich würde wahrscheinlich im eifer des Gefechts ein Mewtu genommen. Das hätte dann den Mörder mit Psychischen Kräften Kopfschmerzen bereitet und es hätte ihn mit einer Verwirrenden Attacke dazu gebracht sich selbst mit einem Schuss zu erledigen.

  • Hm...sehr Interessante Frage :huh: Das ist ja immer abhängig von der Situation. Für wirklich gefährliche Situationen die mit dem Tod enden könnten wie z.B. bedrohung durch Mordwaffen, gigantische Pokemon die einen zerquetschen wollen oder Naturkatastrophen aller Art wäre natürlich die Allroundlösung ein Pokemon das Teleport einsetzen kann wie Trasla, Kirlia, Abra usw..


    Wenn ich am ertrinken bin, wäre wiederum auch ein Wasserpokemon sinnvoll (natürlich könnte man trotzdem wieder Teleport verwenden XD ) aber in so einer Situation würde ich am liebsten auf Lapras zurückgreifen :love: Wenn ich aus 1000m aus Team Rockets Heißluftballoon stürze, (Teleport :rolleyes: ) würde ich eher Washakwil einsetzen. Wenn man in einem brennenden Haus feststeckt, oder Lawine wäre Teleport wieder die sicherste Lösung ^^" Wenn ich jedoch von einer Horde Pokemon angegriffen werden würde (komplizierte Grammatik XD ) würde ich auf meine Lieblingspokemon vertrauen. Frosdedje mit Stachler, Blizzard und co. und der Fähigkeit Tastfluch z.B :devil: oder mein Liebling Tornupto mit Flammensturm :love::love:


    Mehr Situationen fallen mir momentan nicht ein ^^

  • Wahrscheinlich Simsala oder Pandir bzw. Dressella
    Simsala stell ich mir so vor:
    Rowdy: Willst du Ärger?
    Ich: ...
    Rowdy: Hyaaa! (versucht mich niederzuschlagen)
    Simsala setzt Teleport ein! Rowdy knallt auf den Boden!


    Dressella:
    Rowdy: *Grube grab* Hehehe
    Ich geh vorbei. Rowdy will mich reinstoßen:
    Dressella setzt Taumeltanz ein!
    Rowdy taumelt in Grube! Rowdy hat Kopfschmerzen!


    In den Situationen wäre das praktisch

  • Hihi, in diesem Topic wollte ich schon vor Jahren mal was schreiben... Und jetzt komme ich endlich dazu :) !


    1) Person mit Pistole bedroht dich
    Das Szenario kennt wohl jeder aus Film und Fernsehen. Man war mal wieder zu lange an der Uni, es ist Herbst, und die von der untergehenden Sonne beleuchtenden Blätter der Bäume tauchen die gesamte Umgebung in wunderschön einladende Farben. Natürlich lässt man sich diese, möglicherweise vom Wetter her letzte Chance des Jahres nicht entgehen, und will zu Fuß nach Hause. Und während man nichtsahnend in der hereinbrechenden Dunkelheit der Straße folgt, taucht aus einer Seitengasse plötzlich eine Person auf. Mann oder Frau? Das ist hinfällig, schließlich rennt jemand mit einer Pistole auf dich zu und fordert dein Hab und Gut! Als erstes empfindet man da wohl einfach Angst, jedenfalls ginge es mir so. Und dann käme nach ein Paar Sekunden Wut. Wie kann dieses Individuum es wagen, meinen Tag zu vermiesen, mein Leben zu bedrohen, und mich auch noch bestehlen zu wollen? Ich habe keine Ahnung, wieso die Person das macht, welches Päckchen sie im Leben zu tragen hatte, dass sie so weit geht, aber ich bin keine Heilige. Und ich will nicht in Angst vor der Willkür solcher Personen leben müssen. Also stecke ich meine Hand in die Tasche, augenscheinlich auf der Suche nach meinem Portmonee, und ziehe meinen Pokeball heraus. Ein Pokeball ist der ultimative Gleichmacher. Egal in welcher körperlichen Verfassung ein Mensch ist, in seinem Pokeball kann man fangen, was auch immer man will, unabhängig von Herkunft, Hautfarbe oder Religion. Das einzige Wesen, dem ich in einer derartigen Situation mein Leben anvertrauen würde, wäre Brigaron Brigaron. Eine winzige Fingerbewegung, und der Ball wäre geöffnet. Ironischerweise dauert es nicht länger, eine Pistole abzufeuern. Daher müsste ich, in der Hoffnung auf einen Überraschungsmoment und einen dadurch gewährleisteten Geschwindigkeitsvorteil etwas entfesseln, das mich ab der ersten Sekunde beschützen könnte, und auch noch selbst zu keiner Zeit durch eine Pistole bedroht würde. Und dafür ist ein Kampfpokemon mit einem Panzer, der selbst Explosionen hochkarätiger Waffen widerstehen kann, die erste Wahl. Eine kleine Sekunde, und plötzlich steht zwischen meinem Leben und der Pistole ein lebender, neunzig Kilo schwerer Schutzschild, dem ich in stundenlanger Arbeit auch noch Karate-Moves beigebracht hatte. Während es sein grollendes Knurren ausstößt, rammt es mit seinem Panzer natürlich die angreifende Person mit dem Ziel, ihr die Waffe wegzuhauen oder ihren Schussarm schwer genug zu verletzen, um ihn vorübergehend unbrauchbar zu machen. Sobald die Waffe erst mal aus dem Spiel wäre, gäbe es keine übermäßig großen Probleme mehr. Wenn die AngreiferIn selbst Pokemon hätte, könnten wir es in einem Kampf austragen, aber wenn man sich Verbrechenshergänge im Durchschnitt ansieht, besteht der absolute Großteil aus Gelegenheitsaktionen, von langer Hand geplante und durchgezogene Geschichten kommen fast nie vor. Und die größte Angst, die so eine Person hat, ist erwischt und zur Rechenschaft gezogen zu werden. Also würde sie höchstwahrscheinlich die Flucht ergreifen, und ich würde sie laufen lassen. Das eine Mal, wo ich auf der Straße angegriffen wurde, hab ich es auch geschafft, mich in Sicherheit zu bringen, aber danach war ich für den Rest des Tages zu gar nichts mehr zu gebrauchen. Ich hab nur noch geheult, und am ganzen Körper gezittert. Wahrscheinlich würde ich mich unter dem Schutz meines Brigaron nach Hause begeben und erst dann die Polizei oder sonst wen benachrichtigen.


    2) Das Schiffsunglück
    Das sehe ich wirklich wahrhaftig vor mir. Mein großer Wunsch ist in Erfüllung gegangen, meine Familie hat im Lotto gewonnen, und wir machen eine Kreuzfahrt. Mitten auf dem Meer geht irgendwas ganz furchtbar schief, und während ich gerade dabei war, an Deck im Schatten auf einer Liege ein Paar Mangas zu lesen, fängt das ganze blöde Ding an zu sinken. Der Urlaub fällt wortwörtlich ins Wasser. In so einer Situation schreibt der Überlebensführer gewisse Dinge vor: Erst mal schauen, dass man selbst einen sicheren Weg vom Schiff weg hat (man darf nicht zu nahe an einem derartige großen Gefährt sein, wenn es untergeht, da der entstehende Sog noch in gewisser Distanz kleinere Boote ebenfalls mit in den Abgrund ziehen könnte. Als nächstes dafür sorgen, dass man einen Platz hat, der nicht unterzugehen droht und auf dem man ein wenig Zeit, bis hoffentlich Hilfe eintrifft, verbringen kann. Und dann müsste ich natürlich noch nach meiner Familie Ausschau halten, damit die ebenfalls überleben. In so einer Situation würde meine Wahl, wie bizarr es auch klingen mag, auf Psiau Psiau fallen. Niemand geht davon aus, in ein Schiffsunglück verwickelt zu werden, und ich bin allgemein keine übermäßig tolle Wasserpokemon-Trainerin. Aber das wäre auch nicht nötig, denn mein kleines Psycho-Kätzchen mit dem starren Blick wäre der Situation ebenfalls gewachsen. Das arme Ding strengt sich die ganze Zeit über an, mit seinen Psychokräften nicht aus Versehen alles im Umkreis von hundert Metern wegzupusten. So einen Druck hält niemand auf Dauer aus, weshalb gute Trainer ihrem Psiau sowieso regelmäßig die Chance geben sollten, Dampf abzulassen. Und dies wäre die perfekte Situation dafür. Ich habe mich also mit meinem Pokemon auf ein Rettungsboot gekämpft, aber meine Familie ist nicht da, und das Schiff sinkt in einem immer größer werdenden Strudel, der uns ebenfalls mitzuziehen droht. Keine Chance im Leben, dass ich mich von etwas derartig mickrigem wie einer Naturgewalt, so einer gesichtslosen toten Kraft, irgendwas wegnehmen lasse. Das kleine Psiau in meinen Armen starrt mich mit seinen süßen Kulleraugen fragend an - Was soll es tun? Darf es seine Kräfte entfesseln? Und ich nicke ihm zu. Ganz langsam, fast als hätte es vergessen, wie das geht, hebt es seine Ohren. Ein Dröhnen im Ultraschallbereich, nicht wirklich zu hören, aber doch zu spüren, fängt sofort an, die gesamte Umgebung zu erfüllen, das Vibrieren geht einem durch den ganzen Körper, seine Augen fangen an zu leuchten, und plötzlich hört das Schiff auf zu sinken. Nicht nur das, es ist, als würde das gesamte Meer still werden, nur das Dröhnen erfüllt die Umgebung. Ohne Zeit zu verschwenden, springe ich aus dem Rettungsboot wieder aufs mittlerweile schief liegende Deck, renne in den unteren Teil des Schiffs, das meine Familie gerade verlassen wollte. Wie von Geisterhand haben sich im gesamten Schiff alle Türen weit geöffnet, Psiau tobt sich so richtig aus, und während wir uns auf eines der übrigen Rettungsboote retten oder zumindest irgendetwas aus Holz suchen, an dem wir uns festhalten können, sobald das Schiff endgültig untergegangen ist, schwebt Psiau über uns, sein Fell zerzaust von nicht vorhandenen Winden, die es umgeben. Während wir uns mit unserem Boot ins Wasser begeben, beginnt Psiau schließlich, müde zu werden. Selbst bei seiner Stärke kann es ein Kreuzfahrtschiff nicht ewig halten. Aber das ist auch nicht nötig, da wir uns längst weit genug davon entfernt haben. Und während es müde wird, und zum ersten Mal seit Beginn der Fahrt mit entspannt geschlossenen Augen in meine Arme sinkt, küsse ich es dankbar auf die Stirn, während wir dem Horizont entgegenrudern...


    3) Gestrandet
    ... Wo wir bald darauf auf einer verlassenen Insel stranden. Ein kleines Stück Land, nicht viel mehr als ein Paar Meter Sandstreifen, die aus dem Wasser ragen, keinerlei Flora oder Fauna, und die Rettung lässt auch auf sich warten. Natürlich kann man unter der brütenden Mittagshitze warten, bis doch noch jemand auftaucht, aber was, wenn niemand kommt? Manchmal muss man sich eben selbst retten, sein eigener Held sein, meistens, wenn sonst niemand da ist. Aufgeben ist keine Option, Verhungern und Sterben ebenfalls nicht. Als müssen wir so schnell wie möglich weg von der Insel und zur nächstgelegenen bewohnbaren Landmasse. Fliegende Pokemon würden einem als erstes in den Sinn kommen, doch ist Fliegen anstrengend, und kaum ein Flugpokemon könnte meine ganze Familie und mich transportieren, auch noch wer weiß wie weit. Also muss es etwas sein, das Schwimmen kann, wenn es sein muss, tagelang. Das ist für die meisten Pokemon zu schwer, aber einige gibt es, die so stark sind, dass sie die Fantasie der Menschheit seit Jahrzehnten beflügeln... Drachen. Ein Tandrak Tandrak ist kein wirkliches Wasser-Pokemon, sondern von den Typen Gift und Drache. Dennoch herrscht es mit einer Kompromisslosigkeit über das Meer, dass ich in einer derartigen Situation nur ihm mein Leben anvertrauen würde. Mit seinen unzähligen Finnen und Flossen gibt es genug Dinge, an denen wir uns festklammern können, während es unermüdlich das Wasser durchpflügt mit dem Ziel, uns wieder nach Hause zu bringen. Davon abgesehen, dass jegliche potenziellen Angreifer (ehrlich, von Garados bekomme ich Albträume, und beim Gedanken an hungrige Tohaido wird mir ebenfalls mulmig) mit seinem Gift verschrecken beziehungsweise schwächen könnte, bevor es zu kräftezehrenden Auseinandersetzungen kommt. Dann müsste ich keine Angst mehr im Wasser haben, und wir wären bald sicher wieder an Land. Auch wenn man vielleicht am ersten oder auch am zweiten Tag noch nichts in der Ferne sehen kann, wenn ich in die wunderschönen, Zuversicht ausstrahlenden rötlichen Augen meines Tandrak schaue, für das ein Versagen so dermaßen unwahrscheinlich ist, dass es lächerlich erscheint, sich auch nur ansatzweise Sorgen zu machen, wir mir klar, dass ich die richtige Wahl getroffen habe.


    4) Pantomime macht einen nach
    Pantomimen... Das ist so eine Sache. Ironischerweise haben zwei meiner Familienmitglieder Angst vor Pantomimen und lebenden Statuen beziehungsweise können sie absolut nicht ausstehen. Daher hab ich, als Erstgeborene meiner Familie einmal den Schwur geleistet, dafür zu sorgen, dass solche Gestalten sie in Ruhe lassen, egal um welchen Preis. Und nun ist der Tag gekommen. Ein Pantomime verfolgt uns beharrlich, er weil kein Geld, er will keinen Applaus, kein normaler Mensch würde uns so lange verfolgen. Entweder er ist ein Sadist oder sonst irgendwas, aber eine Sache steht fest. Es liegt an mir, ihn von seinem teuflischen Treiben abzuhalten. Ich greife nach meinem Pokeball, und erwische das einzige Pokemon, welches in dieser Situation von Nöten ist... Das lebende, unumstößliche Symbol dafür, dass Regeln manchmal gebrochen werden müssen, dass unter Tränen geleistete Schwüre eingehalten werden, und dass wir, selbst wenn wir nur schwächliche Menschen sind, die Macht haben können, etwas zu verändern. Aus dem Ball, den ich zu Füßen des Pantomimen geworfen habe, bricht es heraus, das Gaunerblick-Pokemon Pandagro Pandagro. Schon klar, der Pantomime meint es wahrscheinlich nicht böse, er macht nur seinen Job. Aber wenn jemand Menschen die mir wichtig sind, belästigt, kann ich nicht einfach nur zusehen, ich muss etwas tun, denn für sie zahle ich auch gerne den Preis, und werde zur Schurkin. Mit einer Größe von 2,10 Metern überragt Pandagro den absoluten Großteil aller Pantomimen. Während es mit seinem Blick, der keinerlei Gnade zu kennen scheint, den verunsicherten Pantomimen mustert, kaut es gemächlich auf einem Stück Bambus. Seine gesamte Körperhaltung bringt meinem Gegenüber unmissverständlich eine Botschaft über: \"Hast du heute Glück?\" Ein kehliges Knurren entfährt Pandagros Kehle, und, um das Schauspiel weiterzutreiben, fange ich auch noch an, mich gefährlich und asozial aufzuführen. Mit Händen, die Tief in meinen Hosentaschen vergraben sind und dem übelgelauntesten Blick, den ich aufbringen kann, schlendere ich zu meinem Pandagro, und während der Pantomime bereits anfängt, in weiser Voraussicht zurückzuweichen, stelle ich fest, \"Oh, armes Pandagro, hab ich heute doch vergessen, dich zu füttern...\". Als mein Panda dann mit ausgestreckten Armen einen Schritt auf den Mimen zu macht, übermannen seine Urinstinke ihn, und er rennt schreiend davon. Auch wenn ich mich nicht gut dabei fühle, einen Menschen zu erschrecken, bin ich froh, die Bedrohung vertrieben zu haben, und fange sofort an, mein Pandagro unterm Kinn zu kraulen. Denn was keiner weiß, es ist im Grunde nur ein großer Teddybär, und würde keiner Fliege was zu Leide tun. Glücklicherweise weiß das außer mir niemand.


    5) Das Gleiche wie in \"The Shining\"
    Okay, das hier ist jetzt ziemlich heftig. O_O
    Mein Vater dreht durch und verfolgt mich mit einer Axt durch ein verlassenes Anwesen beziehungsweise den angrenzenden Irrgarten?! Ich kann Menschen erschrecken. Ich hab kein Problem, mich mit meinen Pokemon Naturgewalten zu stellen, aber Menschen tatsächlich in Lebensgefahr zu bringen, vor allem, wenn sie mir auch noch so viel bedeuten, dazu bin ich nicht in der Lage. Andererseits würde ich mich auch nur ungern umbringen lassen. Also gibt es nur eine Lösungsoption, die für mich in Frage kommt: Überwältigen, ohne zu Verletzen, und das so lange, bis ich ihm medizinische Versorgung zur Verbesserung des momentanen Zustands beziehungsweise der Wiederherstellung des Ausgangszustandes zu Teil werden lassen kann. Dummerweise hat er eine Axt dabei, mit der er auch schwere Schäden zufügen kann. Aber nicht, wenn er sich gar nicht bewegen kann. Denn das Pokemon, welches ich zu Hilfe rufe, ist Pumpdjinn Pumpdjinn! Die größten Exemplare dieser Spezies werden bis zu 1,70 Meter groß, und mit seinen langen Armen kann es Gegner umschlingen und komplett bewegungsunfähig machen, ohne sie oder sich selbst zu verletzen! Das wäre schon eine recht einfache Lösung, denn, was nützt einem eine Axt, wenn man seine Arme nicht bewegen kann? Das gruseligste an der Situation wäre wohl, in der Nacht zu einem Krankenhaus zu gehen, während hinter mir Pumpdjinn, meinen Vater in den Armen, hergeht und dabei sein verstörendes Lied anstimmt, von dem man angeblich verflucht wird. ^^\"


    6) Du treibst wirbelnd durchs All
    Das ist irgendwie bizarr, würde ich sagen :assi: ! Keine Ahnung, wie ich dahin gekommen bin, wie viel dafür schief gelaufen sein muss, dass ich ohne alles im All herumwirble und am Ersticken bin, aber da gibt es nichts mehr nachzudenken: Der einzige, der mich aus der Situation retten kann, ist mein außerirdischer Schutzengel, Deoxys Deoxys. Mit seinen Armen würde es mich festhalten und durch seine Psychokräfte schnell genug zu meinem Heimatplaneten fliegen, damit ich nicht an Sauerstoffmangel eingehe. Außerdem könnte es mich in der Verteidigungsform umschließen und so vor der schlimmsten Hitze beim schnellen Eintritt in die Atmosphäre schützen. Und die Landung am Ende abzubremsen wäre durch seine Kräfte auch kein Problem. Am Ende des Tages würden wir gemeinsam zum Nachthimmel hinaufstarren, uns daran erinnern wie es dort oben in der Unendlichkeit war, und das ganze wahrscheinlich als interessante Anekdote abstempeln :) .


    7) Du wurdest von einer Lawine begraben
    Das ist noch eine vergleichsweise einfach zu lösende Situation. Als erste würde ich mein Lohgock Lohgock aus dem Ball lassen. Da es ein Feuerpokemon ist, wird die natürliche Hitze, die sein Körper ausströmt, das Eis um uns herum zum Schmelzen bringen und uns vor dem Erfrieren bewahren. Doch nicht nur das, sobald das Wasser anfängt zu schmelzen, löst sich auch noch eine der größten Gefahren, die sich einem im Schnee begrabenen Menschen bedrohen, in Luft auf, nämlich der Orientierungsverlust. Viele Menschen sterben in Lawinen, weil sie nicht mehr wissen, wo oben und unten ist und sich durch tragische Zufälle nach unten graben und langsam ersticken. Aber da das schmelzende Wasser auf Grund der Schwerkraft nach unten tropft, wissen wir, dass Lohgock mit seinem kräftigen Hieben nur in die entgegengesetzte Richtung schlagen, und wir sind ruckzuck wieder draußen an der Luft.


    8) Alle Menschen außer dir wurden zu Zombies
    Uuh, zum Schluss noch etwas Übernatürliches! x3
    Eine Sache ist natürlich klar: Wenn ich der letzte Mensch auf dem Planeten bin, und alle anderen sich in Zombies verwandelt haben, kann ich definitiv nicht flüchten. Welchen Sinn hat eine Existenz, wenn niemand man niemanden daran teilhaben lassen kann? Im Grunde gar keinen. Wenn man keine Spuren hinterlässt, ist es so, als hätte man gar nicht gelebt. Also müsste ich um jeden Preis die Leute aus ihrem Zombie-Zustand befreien und wieder zu Menschen machen. Sonst wäre es völlig egal, ob ich noch lebe oder selbst ein Zombie bin. Der einzige, der mir in der Situation helfen kann, ist Elevoltek Elevoltek. Zombies sind tote Menschen, die trotzdem rumlaufen und sich von Gehirnen ernähren. Die einzige Möglichkeit, einen Zombie wieder zum Menschen zu machen ist also, ihn wieder zum Leben zu erwecken. Und das geht am Besten mit Elektroschocks. Und wenn es ein Elektro-Pokemon gibt, dem ich vertrauen kann, dann ist es ein Elevoltek, dessen Design teilweise selbst von Frankensteins Monster, also einem Wesen, das aus den Teilen verschiedener Menschen gemacht und durch Elektrizität zum Leben erweckt worden ist, inspiriert wurde (dieser Umstand trägt auch nicht unwesentlich dazu bei, dass Elevoltek eines meiner absoluten Lieblings-Elektro-Pokemon ist). Wir würden wohl damit beginnen, vereinzelt rumlaufende Zombies abzufangen und mit Stromschlägen wiederzubeleben. Jeder Mensch hat es verdient, als solcher zu leben, und nicht zu einer Existenz als Zombie verdammt zu sein. Also ist jeder gerettete Mensch ein Grund zum Feiern. Doch nicht nur das, jede Person, die wir wieder zum Menschen machen, kann sich ebenfalls ein Elektropokemon schnappen und anfangen, Zombies zu entzombiefizieren! Und wenn wir alle zusammenarbeiten, haben wir die Zombie-Apokalypse bestimmt ganz schnell wieder beendet :) !


    Puh, das waren teilweise wirklich knifflige Situationen, aus denen es zu entkommen galt, aber andererseits bin ich mit meinen Lösungen ganz zufrieden. Und da wir sogar die Zombie-Apokalypse beendet haben, ist es wohl eine gute Idee, diesen Post ebenfalls zu Ende zu bringen, solange diese positive Note noch nachwirkt. Byebye :kiss: !

    BrigaronPsiauTandrakPandagroPumpdjinnDeoxys Lohgock Elevoltek

  • Hm, so als 6er-Team würd ich mich wohl für...Lohgock, Metagross, Stollos, Trikephalo, Wailord und Tauboss.


    Lohgock wäre sozusagen mein Standardpokemon, das als erstes zum Einsatz kommt, und hoffentlich erstmal alles niedermachen kann. Sollte es nicht klappen, bleiben immer noch Stollos, Metagross und Trikephalo. Ein wandelnder Eisenpanzer der sein Revier gnadelos verteidigt und durch so gut wie gar nichts verletzt werden kann. Eine Eisen-Supercomputer-Spinne mit Psychokräften, der auch der Einschlag eines Jets keinen Kratzer zufügen kann. Tja, und ein dreiköpfiger, feuerspeiender Drache. Ich denke mal, damit wäre ich gegen die meisten Gefahren gewappnet :D Dazu noch das riesige Wailord, auf dem man problemlos surfen kann, auch mit mehreren Leuten. Und Tauboss kann einen schließlich überall hinfliegen, mit doppelter Schallgeschwindigkeit.

    Kontaktsafari Typ: Normal
    Pokemon: Ditto Kecleon Teddiursa


    Freundescode und Namen gibts per PN, im Tausch gegen euren :D

  • Ich würde immer Impoleon :thumbsup: nehmen weil...weil...weil...Ist halt so !
    Nein Spaß beiseite denn:
    Es ist wie im Anime eines der wohl treusten pokemon die wo gibt :thumbsup:
    Impoleon kann mich vorm ertrinken retten
    Es kann ein Feuer löschen es kann
    Mit bohrschnabel einem Vergewaltiger alles kaputt machen womit er vergewaltigen wollte ^^
    Es ist stark also kann es mich auch festhalten wenn ich z.b. An einer Klippe häng
    Und ich würde weil es mein erstes Pokémon ü.haupt also plinfa-ihm mein Leben immer anvertrauen und auf Impoleon vertrauen :love:



    Ich <3:love:<3 mein Impoleon
    (Darum macht mich die pokébank noch saurer also sowieso weil ich mein kleines Impoloen nicht bei mir hab ;(