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Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“Hallo,
die Endsequenz von Bioshock, wenn man alle Little Sisters rettet, war mit die Einzige, die mich den Tränen nahe brachte. Ich kann eigentlich nichts weiter dazu saugen - sie ist wunderschön und hat mich damals bestätigt, nie wieder "böse" Gesinnung in Videospielen zu wählen. Danke, 2K Games. <3
Also wenn ich so nachdenke hatte ich schon Spiele wo ich halt fast angefangen habe zu heueln z.B.das Ende von MGS Peace Walker oder Solatorobo Red the Hunter.
Ja sonst gab es noch Mitgefühl und totale Begeisterung.Aber in Spielen wie in God of War 3 hatte ich keines dieser Dinge,weil wie er da alle Götter fertig gemacht hat war einfach nur brutal.
Naja das war auch alles von Emotionen die ich in Spielen hatte.
Ich muss sagen, da bin ich relativ unemotional, doch ein Spiel hat es tatsächlich geschafft mich zu emotional zu treffen. Hatte hinterher Gänsehaut und Tränen in den Augen bei Digimon Cybersleuth: Hackers Memory.
Das Ende um Erika und die melodische Untermalung beim Abspann und der Hudie (Schmetterling), einfach ein sehr emotional berührendes Ende.
Die Antwort hierdrauf kann ich gut messen daran, welche dieser Sequezen mir auch noch nach Jahren im Kopf hängen.
mfg Malcador
Ja, tatsächlich hat es ein Spiel geschafft mich in der Endsequenz mit Gänsehaut zurück zu lassen, und das war bei The Last of Us I.
Da ich ein sehr emotionaler Mensch bin, schaffen es emotionale Enden in Videospielen genauso wie emotionale Filmszenen oder traurige Lieder immer, mich zum Weinen zu bringen.
Ein Spiel, welches sehr viele emotionale Szenen beinhaltet, weshalb es mein Lieblings-Videospiel ist, ist The Legend of Zelda: Majora's Mask. Besonders die Szenen, bei denen man mithilfe des "Song of Healing" Charakteren im Spiel zu Seelenfrieden verhelfen konnte, haben mich sehr berührt. Es hat mich einfach zu Tränen gerührt, wie die Seele des verstorbenen Goronenanführers und die Seele des musizierenden Zoras im Jenseits Frieden finden konnten und wie das kleine Mädchen nach langer Zeit ihren Vater wieder in die Arme schließen konnte, den sie zuvor im Schrank eingesperrt hatte, da er von der Gibdo-Maske besessen war und somit eine Gefahr für seine Umwelt darstellte, selbst für seine Tochter. Oder als das Liebespaar Anju und Kafei nach sehr langer Zeit wieder zueinander fand und dann sogleich heiratete, nur um kurze Zeit später dann gemeinsam mit der Welt aufgrund des auf die Erde stürzenden Mondes unterzugehen, hat mein Herz ebenfalls sehr berührt.
Was traurige Videospielenden angeht, habe ich direkt zwei wunderschöne Spiele im Kopf: Ori and the Blind Forest sowie Ori and the Will of the Wisps. Als die Eule im ersten Teil am Ende bemerkte, dass sie sich falsch verhalten hat, nachdem sie die Liebe zwischen Naru und Ori spürte und die Eule sich daraufhin sogar opferte, um die Welt und ihr Kind zu retten, hatte ich Tränen in den Augen. Genauso wie am Ende vom zweiten Teil, als Ori sich in den neuen Geisterbaum verwandelte, was das Ende von Ori in seiner Geisterwesenform bedeutete. Sowohl grafisch als auch musikalisch wurde diese Szene perfekt dargestellt, sodass bei mir mehrere Tränen flossen.
