Friend or Foe

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    the worry ends when faith begins


    Klappentext:
    Es sollte der schönste Sommer ihres Lebens werden.
    Coco und ihre besten Freundinnen Saphira und Emily beschlossen den letzten
    Sommer, bevor sie getrennte Wege gingen, zusammen in einem Ferienlager zu
    verbringen. Die Freundinnen stellten sich alles wunderschön vor, wie sie noch
    bis spät in die Nacht quatschten und überlegten, welcher der Jungs der süßeste
    sei. Doch schnell sollte sich herausstellen, dass ihre Zeit gar nicht so schön werden sollte,
    wie sie es sich erhofft hatten, denn wieim jeden Jahr, startete auch dieses Mal ein Spiel,
    welches einiges verändernsollte.
    In der Zeit, die die Jugendlichen dort verbrachten,
    erlebt jeder einzelne von ihnen, seinen eigenen persönlichen Alptraum und es
    besteht keine Möglichkeit diesem Spiel zu entrinnen.



    Idee:

    Die Idee zu der Geschichte, kam eigentlich ganz plötzlich.
    Ich saß bei meiner besten Freundin und wie man das halt so manchmal macht, haben wir Musik gehört. Und da hatte die so ein Lied in ihrer Playlist (habe leider nicht nachgefragt, was für ein Lied es war), welches mir die ganze Zeit im Kopf rumschwirrte. Das hat mir sogar schlaflose Nächte bereitet und irgendwann hab ich mir dann mal gedacht und dann hab ich mich mitten in der Nacht an den PC gesetzt und aufgemalt/geschrieben, was mir so durch den Kopf ging.
    Und jetzt bin ich da, wo ich jetzt bin, eröffne hier ein Topic, wo ihr meine wirren Gedankengänge nachlesen könnt.



    Genre:

    Krimi, Thriller



    Danksagung:

    Hiermit möchte ich jetzt einfach mal meiner ABF danken. Ohne sie hätte ich dieses Lied nicht gehört und dank ihr schreibe ich auch immer weiter .. sie zwingt mich sogar dazu, aber ich denke mal, dass ist einfach nötig bei mir ..
    Zudem danke ich meinem Papi, der meinen PC wieder hinbekommen hat, damit ich wieder schreiben kann ♥ (ein kleiner Totalschaden .__.)


    Charakterbeschreibung:

    Die Charakterbeschreibung, gibt es in dem Sinne nicht, da ich es irgendwie besser finde, wenn die Leser die Charaktere auch wirklich mit der Geschichte kennenlernen. So ist dem Leser halt auch selbst überlassen, wie er sich die Charaktere vorstellt und ich persönlich finde sowas viel besser .. ist so ähnlich wie mit den Filmen .. ich mag kein Buch lesen, wenn ich weiß wie die Charaktere aussehen :3


    Kapitelübersich:



    Benachrichtigungen:

    ~


  • Prolog:


    <Komm schon Coco, beeil dich, sonst verpassen wir noch den Bus.>, hörte ich eine aufgeregte Stimme vor meiner Tür. Ein ungeduldiges klopfen folgte ihr und ich schrie schon fast zurück <Ich bin ja gleich fertig. Ich such mir nur noch ein paar Bücher raus.>
    Das die immer so ein Stress machen müssen, ist doch noch massig Zeit. Ich griff so ca. 5 Bücher per Zufallsprinzip aus meinem Regal raus und stopfte sie in die letzten freien Winkel meiner Tasche. Nachdem ich auch den Reisverschluss, zwar nur mit sehr viel Mühe, zubekommen hatte, riss ich die Tür meines Zimmers auf und vor mir standen meine 2 besten Freundinnen, Emily und Saphira.
    <Na endlich, Coco. Wir dachten schon du kommst da nie wieder raus.> meinte Emily vorwurfsvoll. Ihre blonden, lockigen Haare wurden von einem Haargummi zusammengehalten.
    <Willst du wirklich Bücher mitnehmen, ich dachte wir machen was zusammen. Wann willst du denn dann lesen?> fragte mich Saphira, die gar nicht von ihrem Handy aufschaute, sondern irgendwas weiter tippte, während ihr immer wieder eine Strähne von ihrem Pony ins Gesicht viel. Ich ignorierte ihre Frage, da ich eh keine Chance hatte, mit meinen Argumenten gegen sie zu gewinnen.
    <Hattet ihr es nicht eben noch so eilig? Warum stehen wir dann hier so?> antwortete ich stattdessen und man sah richtig wie Emily zusammenzuckte und fast die Treppe runter stolperte. <Nun kommt schon. Wir müssen doch die besten Plätze im Bus suchen, damit wir erstmal alle beobachten können.> rief sie hysterisch, als sie schon an der Haustür stand. Saphira und ich schauten uns kurz an und mussten beide grinsen. <Das kann ja lustig werden> flüsterte sie und ich musste leicht kichern.
    Wir verabschiedeten uns von meiner Mutter und ich strich kurz über die Kommode, wo ein Bild von meinem Vater mit einer schwarzen Schleife drum war. Anstatt weiter zu gehen, blieb ich noch einmal kurz stehen um es anzuschauen. Meine Mutter fasste mir auf die Schulter und lächelte mich an <Du schaffst das schon>, meinte sie mit ihrer zarten und beruhigenden Stimme. Wie oft mir diese Stimme schon aus der schwersten Kriese geholfen hat.
    Als ich zurück lächelte, ließ sie mich wieder los und ich rannte zu Emily und Saphira, die schon einige Schritte vor gegangen waren. Jetzt muss ich mich einfach mal auf den Urlaub freuen. Immerhin ist das vielleicht das letzte mal, dass wir uns sehen.




  • Bonjour.
    Ich bin schon gestern Abend über Deine FF gestolpert (bzw. über den Startpost Deiner FF) und muss zugeben, dass mich der Klappentext doch ziemlich anspricht :3 Das klingt nach einer vielversprechenden Geschichte und so dachte ich mir, dass ich ja mal öfters hier reinschneien könnte.
    Nun, wie auch immer - lange Rede, kurzer Sinn -, jetzt fange ich erst einmal mit meiner kleinen bescheidenen Wertung, was den Startpost betrifft, an.
    Das Bild finde ich interessant gewählt; es strahlt eine gewisse ›Einsamkeit‹ aus und wirkt, als würde die abgebildete Person auf irgendetwas / -jemanden warten. Meiner Meinung nach passt dieses Titelbild somit gut zu dem Namen deiner FF (denn wer weiß, ob der / das Erwartete wirklich das ist, was es zu sein scheint?), auch wenn ich vielleicht noch einige persönliche Akzente gesetzt, also den Spruch unterhalb des Bildes mit einem Bildbearbeitungsprogramm ein- und noch einen Rahmen hinzugefügt hätte. Nur so meine eigenen Ideen ;3 Eben diesen Spruch finde ich übrigens sehr gelungen und ich bin gespannt, inwieweit er in der Handlung aufgegriffen wird. Womit wir auch gleich beim Klappentext weitermachen. Hier sind mir nämlich einige kleine Fehler aufgefallen, außerdem ist er unschön zu lesen, wenn er so komisch ›abgehackt‹ auf der rechten Seite ist. Hier mal eine verbesserte Version:



    Soviel dazu :3
    Ansonsten gibt es von meiner Seite aus auch nicht viel, was ich noch zum Startpost sagen könnte ... Bis auf dass bei ›Kapitelübersicht‹ das ›t‹ fehlt. Außerdem würde ich an Deiner Stelle vielleicht auch noch ein paar Sätze schreiben, ob die FF in irgendeiner Art und Weise blutig / brutal / etc. werden könnte, damit man als potenzieller Leser gewarnt ist. Sollte sowas gar nicht in der FF vorkommen (bzw. nicht zu stark), habe ich nichts gesagt ~ Ansonsten würde ich gleich mal beim Prolog weitermachen und erst einmal kurz Jagd auf Rechtschreib- und Flüchtigkeitsfehler machen:



    Sicher hast Du die violett gefärbten Wörter gesehen, die ich markiert habe. Das sind Verbesserungsvorschläge zum Ausdruck; so würde ich Zahlen immer ausschreiben und niemals Abkürzungen in einer FF benutzen, weil das immer ein bisschen unprofessionell wirkt. Das kursiv geschriebene, das ich markiert habe, muss zudem nicht unbedingt kursiv sein, da Du ja immerhin sagst, dass es geflüstert ist. So könnte man es sonst fälschlicherweise für einen Gedanken halten, was es ja nicht ist. Das Wort ›drum‹ ist außerdem ebenfalls eher informell und sollte ausgetauscht werden.
    Insgesamt muss ich (leider) sagen, dass es mir im Prolog an einigen Beschreibungen fehlt. Wie genau sehen Coco's Freundinnen aus, welche Kleidung tragen sie, sind sie aufgeregt, nervös, vielleicht auch traurig, weil es immerhin der letzte Sommer zusammen ist? Wirft die Protagonistin vielleicht noch einen letzten Blick auf ihr Zimmer, prägt sich alles ganz genau ein und denkt an alte Zeiten zurück? Wie sieht ihre Mutter aus, wie konkret ihr Vater, was beschäftigt sie? Ist sie vielleicht angespannt, wie äußert sich das, hat sie eine bestimmte Geste, die zeigt, dass sie nervös ist? Kurz und knapp: Wie würde der Prolog als Filmszene aussehen? Ich weiß, Beschreibungen sind doch überflüssig, wenn man selbst schon weiß, wie alles ganz genau aussieht, aber denk dran, dass Deine Leser nicht so viel Vorwissen haben (auch wenn es schwer fällt ;3).
    So, jetzt noch ein letzter kleiner Kritikpunkt, dann gebe ich auch endlich mal Ruhe: Ich würde an Deiner Stelle die Anführungszeichen interessanter gestalten. Mithilfe der ›alt‹-Taste kannst Du verschiedene ausprobieren, meine persönlichen Lieblinge sind die Tastenkombinationen 174 und 175. Dann sieht das einfach noch ein bisschen besser und professioneller aus :3


    Das soll es jetzt aber wirklich gewesen sein. Benachrichtigen musst Du mich nicht, ich werde immer mal wieder von selbst hier vorbei schauen (habe leider viel zu wenig Zeit, deswegen kann das auch mal dauern ...). Ansonsten wünsche ich Dir alles Gute für Deine FF und freue mich schon auf die Kapitel :3

    - Ayame

  • [tabmenu][tab=Yoho]


    Hallöle auch, Fay.

    Ich bin mal so willkürlich im Bereich unterwegs gewesen und dein Titel hat mich schon angeregt, hier mal einen kleinen Blick zu werfen. Er ist schon gut gewählt; verspricht eine Begegnung mit einer recht zwiespältigen Person, was ich schon gerne lese.


    Aber fangen wir erst bei deinem Startpost und Prolog an, ehe hier schon über Zukunftskapitel gesprochen wird:


    [tab=Startpost]
    [subtab=Kommentar]

    Lugia~Startpost~Lugia



    Der Header lässt außer der einen Person in Großstadtumgebung nicht viel hergeben. Aber man kann im Bezug auf den Titel schon erahnen, dass es sich um diesen Freund (friend) oder Feind (Foe) handeln wird. Wenn dieser die Geschichte in ihrer Gesamtthematik prägen wird, so ist der Header, auf diesen zugeschnitten, gut gewählt und auch entsprechend als geistiges Eigentum eines Anderen markiert.


    Stammt das Zitat von dir? Wenn "nein", dann natürlich auch hier angeben, von woher du das augeschnaptt hast.
    DIe Haltung des Schriftzuges in Schwarz und Weiß macht noch einmal den allgemeinen Kontrast ziwschen Freund und Feind deutlich. "Die Sorge endet, wenn das Vertrauen beginnt" - Erahne im Grunde auch die Einbringung des Freundes/Feindes in die Geschichte und auch auf dessen Beziehungen zu den drei Charakteren; sollte es dieses Vierergespann dann geben; wer weiß jetzt schon, ob nicht einee der Freundinnen zu dem wird.


    Der Klappentext ist für den Anfang recht solide aufgebaut; man stellt sich gleich die Frage: "Warum gehen die drei dennoch dahin, wenn jedes ein Spiel veranstaltet wird, was nur (negative) Konsequenzen mit sich bringt?" Dieser Torheit würde man schon eher auf den Grund gehen wollen und daher schon einige Blicke auf den Prolog und auf die restliche Geschichte werfen.
    Was mir aber formal beinahe schmerzlich auffällt ist, dass du manchmal zu früh die Zeilen beendest. Weiter unten gehst du nicht so voran, weshalb ein Versehen gut ausgeschlossen werden kann. Es ist aber schon anstrengend, wenn doch zu früh die Zeile abgebrochen wird. Schreibe sie besser ganz aus, so würde es ein besseres Schriftbild abgeben.


    Dass du schwarze Balken zur klareren Trennnung benutzen willst, kann ich zwar nachvollziehen, doch die einzelnen Punkte werden durch die abwechselne Rechts- und Linksbündung deutlich genug voneinander getrennt. Außerdem bekommt das dem Gesamtbild nicht gut, wenn stets nach ein paar Zeilen erneut so ein pechschwarzer Balken kommt. Aber die Entscheidung der Rausnahme werde ich dir selber überlassen.


    Dass du ebenfalls über die Hintergründe deiner Geschichte aufklärst, empfinde ich als einen netten Zusatz, den du auch gut zur Geltung bringst. Man weiß gut, wie du auf die Idee gekommen bist und wem du alles danken willst. Die auslassung der Charakterbeschreibung bleibt dir allein überlassen, es ist aber dennoch gut, dass du dies erwähnst. Denn so weiß man Bescheid und man kann auf anderes Augenmerk legen.


    Die Benennung des Genres ist wie sonst recht klein, aber gut genug informierend und eine verlinkte Kapitelliste wird schon geführt (nur dran denken, sie auch zu ergänzen :=))


    [subtab=Fehlerkorrektur]
    Natürlich kann es passieren, dass sich ein paar Tippfehler einschleichen. Ich habe versucht, sie möglichst hervorzuheben und zu korrigieren:


    [tab=Prolog]
    [subtab=Kommentar]

    Lugia~Prolog~Lugia


    Ein direkter Einstieg in die Szene mittels wörtlicher Rede erscheint plötzlich, aber zum Prolog passend, da er erste Interesse wecken sollte.
    Die Reaktion von Coco auf die Stimmen war mir doch ein bisschen zu kurz gekommen. Der Gedankengang war gut angefangen, doch je und plötzlich schwenktest du auf eine andere Tätigkeit des Charakters, nämlich dem Bücherpacken. Ein klein detailierter Einblick in ihre Gedanken über ihre ungedulgigen Freundinnen wäre ansprechender gewesen; ob diese Coco trotz allem noch lieb sind und dass Freundinnen nunmal gerne hetzen würden. Die Einpackszene allgemein bewährt sich im Fokus auf die Tasche packen ganz wacker. Du passt in gewisser Maßen deinen Schreibstil der Situation an; das ist im Hinblick auf die Ich-Perspektive recht vorteilhaft, denn bei Eile achtet man nicht mehr detailiert auf die Umgebung. Doch umso mehr spielt die Gefühlsperspektive eine wichtige Rolle; die ist leider nicht so ganz ausreichend besetzt, da keinerlei innere Reaktionen von dir reflektiert werden und somit Coco ein bisschen zweidimensionla rüberkommt. Versuche, deinen Fokus ein bisschen mehr daruf zu lenken, verstehst du?
    Mit dem Auftreten der beiden Freundinnen gibtst du aus der Beobachtungssicht Cocos erste Vorstellungen her; Saphira, der "Handyproll", wie ich immer zu sagen pflege dazu, und Emily, die etwas Ungeduldige. Und auch Coco wird auch eher als überlegendes Mädchen dargestellt, das ihre Freundinnen gut zu kennen scheint, da sie den genauen Argumentationsverlauf zwischen ihr und Saphira zum Thema "Bücherlesen" vorausahnen konnte. Aber hier könnte man über fehlende Reflexion der inneren Ansicht Cocos "lästern", wie reagiert sie innerlich auf diese Art von Frage und auf den offensichtlichen Ausgang einer Diskussion darüber?
    Die nächste Kommunikation über den plötzlichen Stimmungswechsel und über den Aufbruch erscheint mir nun passend zur Situation wieder, doch im Ausgang war sie mir nicht ausreichend begründet. Denn die beiden Freundinnen müssen über die Hysterie Emilys lachen, doch was genau war nun so komisch daran? Ich würde ihr mehr den Vogel zeigen, da ein Busplatz wohl kaum so relevant für eine gute Fahrt sein würde. So einen oder einen Gedanken hätte ich nun auch hier erwartet.
    Zwar gibtst du mit dem Bild des (verstorbenen?) Vaters einen guten Moment des traurigen Abschieds, aber wieder einmal habe ich hier den Gefühlsaspekt vermisst. Schließlich muss ihr ein leichtes Gefühl des Unwohlseins zurückkommen, da sie sich in einer Möglichkeit gut an seinem Tod erinnern könnte und ihr daher der Schreck tief im Herzen steckt. Ebenso auf das wohltuende Gefühl, dass der Vater dennoch bei ihr ist wie die Mutter, hättest du detailierter eingehen können, wobei der Gedanke über die sanften Worte der Mutter doch gut zur Schau gestellt wurde.
    Beenden tust du den Prolog mit einer Aussage, die eigentlich schon im Klappentext erwähnt wurde: Dies würde vermutlich das letzte Mal sein, dass sie zusammen sind. Aber diese Wiederholung macht nochmal die Thematik der Fanfiction deutlich und bereitet auch auf das Kommende vor.


    [subtab=Korrektur]
    Auch hier sind mir ein paar Fehlerchen aufgefallen, die ich wie beim ersten Mal in Beschlag genommen habe:


    [tab=Gesamt]
    An sich sehe ich am Inhalt kein Problem; nur denk bitte dran, dass du beim nächstes Mal den Fokus mehr auf die Gedankenwelt Cocos lenkst, die hier ein bisschen zu kurz kam. Sonst aber eine Geschichte, die interessant klingen dürfte.


    Ich hoffe, ich konnte dir ein bisschen weiterhelfen.
    Lieben Gruß,


    Lugia~Silvers~Lugia


    [/tabmenu]