» heaven can wait.

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    » heaven can wait we're only watching the skies «
    » hoping for the best but expecting the worst «


    — One Direction - Forever Young


    [Blockierte Grafik: http://www.abload.de/img/vorwort4ayhq.png]
    Herzlich willkommen zu meiner Fanfiction „Heaven can wait“. Diese Fanfiction plane ich seit längerem, die Idee hatte ich jedoch schon zuvor eine ganze Zeit lang im Kopf, jedoch fehlte mir oft die Zeit, sie umzusetzen. Zunächst möchte ich aber kurz den Titel erklären, damit keine Fragen aufkommen. Den Titel „Heaven can wait“ habe ich sehr bewusst genommen. Zwar ist dieser Titel aus einem Lied, aber ich verbinde damit etwas mehr, als Musik. Generell benenne ich Geschichten, Gedichte aber auch Foto sehr gerne nach Liedern, da mir Musik einfach unendlich viel bedeutet. Hier habe ich den Titel genommen, da er zu Deutsch „Der Himmel kann warten“ heißt, was ich in etwa damit verbinde, zu sagen „ich will noch nicht sterben. Ich will mein leben völlig ausleben, damit es sich gelohnt hat zu leben.“ Und genau das soll die Hauptaussage der Geschichte sein, jedoch wird diese erst sehr spät in der Geschichte deutlich, aber dazu möchte ich jetzt noch nichts sagen. Wie dem auch sei, ich hoffe, euch gefällt die Geschichte. Über konstruktive Kritik würde ich mich selbstverständlich sehr freuen, da ich mich gerne im Schreiben verbessern würde.



    [Blockierte Grafik: http://www.abload.de/img/warnungmaa4y.png]
    In der Geschichte kommt vereinzelt Gewalt vor. Es kann außerdem vorkommen, dass Blut fließt, genau so kann es auch sein, dass Menschen sterben. Jedoch werden diese Faktoren nur sehr wenig und selten vorkommen, da die Geschichte ganz andere Aspekte behandelt.



    [Blockierte Grafik: http://www.abload.de/img/genrejexej.png]
    Drama . Reallife . Romanze



    [Blockierte Grafik: http://www.abload.de/img/klappentextltzbu.png]
    Wie würde es dir ergehen, wenn du plötzlich an einem Ort wärst, an den du nicht gehörst? Du wirst dort hin geschickt, aufgrund einer Sache, die du angeblich getan hast, jedoch warst du es gar nicht. Dieser Ort, er ist so vertraut und doch so neu für dich. Angst, du hast Angst, denn du weißt zwar was dich erwartet und dennoch ist es schrecklich unerwartet, da es sein könnte, dass sich alles dort geändert hat. Und wenn du einmal dort bist, kommst du auch so schnell nicht mehr weg von hier. Denn du bist hier wie gefangen, für die Zeit, die sie dir geben, deine Lebenseinstellung zu ändern und ein Mensch zu werden, der du niemals sein wolltest. Denn sie wollen, dass du so wirst wie sie wollen, doch sie merken nicht, dass du nicht diese Person werden willst, die sie gerne hätten. Doch du kannst dich nicht wehren, denn dagegen anzukämpfen ist das schlimmste, was du eigentlich machen kannst. Den letzten Endes wenden sie Gewalt an um zu erzwingen, dass du endlich so wirst wie sie dich haben wollen. Es ist nicht richtig, nein, doch sie meinen, es wäre die einzige Möglichkeit, jemanden aus dir zu machen, der in der Gesellschaft erwünscht ist.


    [Blockierte Grafik: http://www.abload.de/img/danksagungv2b70.png]
    Danken möchte ich in erster Linie Chess. Zum einen ist er ein echt guter Freund, sofern man das sagen kann, wenn man sich bloß über das Internet kennt. Zum anderen ist er mein Betaleser und hilft mir, es besser zu machen. Denn ohne ihn würde ich wahrscheinlich ewig die gleichen Fehler machen und nie dazu lernen. Außerdem ermutigt er mich immer, immer weiter zu machen und nicht aufzugeben, wenn es um das Schreiben geht, denn schon oft war ich davor, diese Fanfiction einfach zu vergessen, obwohl sie mir doch so viel bedeutet. Danke dir, für alles, was du für mich getan hast.
    Außerdem möchte ich noch den Leuten danken, die sich immer die stundenlange Mühe geben, Fanfictions zu lesen und eine wirklich ausführliche Kritik zu ihnen schreiben. Ich kann gar nicht fassen, wie viele es doch gibt, die sich so sehr für andere einsetzen und ihnen unbedingt helfen wollen, sich zu verbessern. Solchen Leuten möchte ich wirklich sehr danken, denn auch mir wurde oft geholfen beim schreiben durch noch so harte Kritiken. Aber das ist es, was wichtig ist – seine Fehler muss man kennen.


    [Blockierte Grafik: http://www.abload.de/img/ideefqbn7.png]
    Die Idee zu dieser Fanfiction hatte ich schon vor längerer Zeit. Ich weiß gar nicht mehr so genau, wie ich darauf gekommen bin, dafür ist es zu lang her, dass ich mich erinnern könnte. Aber gut, das macht ja nichts, denn wichtig ist, dass ich diese Idee hatte und bis heute nicht vergessen habe. Die Geschichte an sich hat kein wirklich kleines Konzept, aber ist auch nicht zu umfangreich. Ich würde mal sagen, es ist eine angemessen Umfangreiche Story. Und besonders, da sie das Genre Reallife behandelt, bedeutet sie mir wirklich sehr viel, da dieses Genre wirklich mein Lieblingsgenre ist. Wie dem auch sei, jedenfalls habe ich meine Idee nun endlich geschafft umzusetzen. Doch was inspiriert mich eigentlich, weiter zu schreiben und die Geschichte nicht einfach zu vergessen? Nun, es ist so, dass ich immer wirklich immer nebenbei am Musikhören bin und es somit dazu kommt, dass mich die Musik, die ich höre, wirklich sehr sehr oft zu neuen Dingen in der Geschichte inspiriert. Es ist zwar so, dass ich schon weiß, wie die Geschichte in etwa bis zum Ende gehen soll, jedoch fallen mir durch die Musik sehr oft neue Dinge ein, die einfach wunderbar in die Geschichte passen und mein Konzept auch nicht unbedingt schlechter machen oder es gar ändern.

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    Startpost 2/2



    » Stay and fight. I'll fight with you! «


    [Blockierte Grafik: http://www.abload.de/img/charas5byvn.png]
    [tabmenu][tab=Hauptcharaktere][subtab=Information]Hier werden alle Wichtigen Informationen zu den Hauptcharakteren zu finden sein. Jedoch wird dieses mit der Zeit ergänzt. [subtab=Grace Harvey][subtab=Ryan Black][tab=Nebencharaktere][subtab=Information]Hier werden alle Wichtigen Informationen zu den Nebencharakteren zu finden sein. Jedoch wird dieses mit der Zeit ergänzt. [/tabmenu]


    [Blockierte Grafik: http://www.abload.de/img/copyrightdrzfr.png]
    Das Copyright der Charaktere und der Storyline liegt ausschließlich bei mir! Bei Bildern und Zitaten, die nicht von mir sind gebe ich selbstverständlich die Quelle an.


    [Blockierte Grafik: http://www.abload.de/img/benachrichtigungenttxii.png]
    Keiner.


    [Blockierte Grafik: http://www.abload.de/img/bersicht51bqh.png]
    Prolog.

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    » Prolog.


    Manchmal war es so und manchmal so. Dann mal wieder anders und dann noch schlimmer, als ich es mir erdenken konnte. Und so war es eigentlich immer. Tag ein, Tag aus. Die Realität, sie änderte sich immer wieder von einem Schlag auf den anderen. Und so auch heute. Eigentlich war es ein gewöhnlicher Schultag gewesen. Keiner beachtete mich, die Loser der Schule wurden gemobbt und die beliebten Schüler machten sich einen Spaß daraus. Und ich wie immer, ganz allein, ohne Freunde, denn die Freunde, die ich einst hatte, hatten mich alle im Stich gelassen. Ein gewöhnlicher Schultag also. Doch dann kam es schlimmer, so schlimm wie ich es mir nie hätte erdenken können. Ein Mädchen, welches in meinem Mathe- sowie auch Geschichtskurs war, war seit einer Woche nicht mehr in der Schule gewesen. Ich dachte mir eigentlich nichts dabei. Doch dann kam es. Eine Durchsage, die ein paar Schüler, die ich kannte, und mich aufforderte, sofort in das Büro des Schulleiters zu kommen. Gegen so etwas kann man sich nun mal nicht wehren, also blieb mir nichts anderes übrig, als dort hin zu gehen. Dort angekommen sag ich drei andere Mädchen. Beliebte Mädchen. Diese drei waren, soweit ich mich recht erinnern könnte, die besten Freundinnen, die sich durch nichts und niemanden trennen ließen – Tracy, Leonie und Maria. Alle drei ziemlich groß, schlank und schönes, langes blondes Haar. Sie starrten mich an. Dann flüsterten sie sich gegenseitig etwas zu, was ich nicht verstehen konnte, da im Hintergrund ein Radio lief und sie ganz schön leise sprachen. Wenig später kam der Schulleiter in den Raum und bat uns, uns zu setzen. Ich schaute mich in dem Raum um, denn ich war nie zuvor hier gewesen. Die Wände grau, der Boden mit einem grauem Teppich ausgelegt. Ziemlich langweilig, ziemlich eintönig. Ich könnte mir nicht vorstellen, hier Tag ein Tag aus zu arbeiten. Aber trotzdem, ich war nach wie vor sehr verwundert, wieso gerade ich hier war. Ich hatte nie etwas schlimmes gemacht, ich war eine guter Schülerin ohne einen einzigen Tadel. Bei den drei Mädchen, die ebenfalls hier waren, bei ihnen wusste ich genau, dass sie hier schon öfter her mussten, da sie oft schlimmere Dinge taten, wie zum Beispiel Schüler irgendwo einsperren oder Ähnliches der Art.
    „Vielleicht habt ihr vier es ja schon bemerkt, oder auch nicht, dass unsere Schülerin Carla Martens schon seit längerer Zeit den Unterricht nicht mehr besucht hat“, begann er. Dann schwieg er kurz, durchbrach die Stille jedoch wenig später schon wieder.
    „Wie dem auch sei, jedenfalls wird Carla auch in Zukunft unseren Unterricht an dieser Schule nicht mehr besuchen. Könnt ihr euch vorstellen warum?“ Wieder schwiegen wir alle, denn ich war völlig ratlos, was dieses nun mit uns zu tun hatte, oder besser gesagt, mit mir. Ich kannte sie sehr wenig, doch so gut wie ich sie kannte wusste ich sie, dass sie ein sehr stiller Mensch war. Und was ich noch wusste war, dass sie eines der liebsten Opfer von den drei Mädchen war, die mit mir in diesem Zimmer saßen. Tracy begann als erstes zu reden:
    „Sie ist umgezogen, oder?“
    „Nein“, antwortete der Rektor trocken.
    „Geht sie nun auf die Privatschule der Stadt?“, fragte Maria, die direkt eben mir saß.
    „Nein“, kam wieder als Antwort.Ich wusste echt nicht mehr weiter. Was bitte sollte schon sein, dass sie nicht mehr zur Schule kam und wieso sollten wir das mit ihm abklären? Ich verstand es einfach nicht.
    „Ihr scheint ja nicht von selbst drauf zu kommen“, sagte er, machte eine kurze Pause. Er nahm das Glas mit Wasser drin, welches auf seinem Schreibtisch stand und trank einen Schluck. Kurz nachdem er es wieder abgestellt hatte, begann er, weiter zu reden.
    „Nun ja, es ist so, dass sie sich bedauerlicherweise das Leben genommen hat. Ich habe anschließend ein wenig die Akten gelesen und gemerkt, dass ihr vier sie ständig gemobbt habt.“ Er schaute uns alle enttäuscht an. Ich war völlig verwirrt in dieser Situation, vor allem deswegen, da ich nie wirklich mit ihr gesprochen habe. Wieso war ich also hier, wenn ich nichts getan habe. Doch bevor ich etwas sagen konnte, war Maria schon wieder am sprechen.
    „Wissen sie, Tracy, Leonie und ich waren ganz gut mit ihr befreundet. Nur Grace hat sie gemobbt, ich weiß es noch genau. Sie war es, deren Verhalten die Arme zum Suizid verleitet hat.“ Maria schaute traurig, wahrscheinlich aber nur deswegen, um ihn zu täuschen, damit er ihr glaubte und mich bestrafte.
    „Okay, dann wäre die Sache ja geklärt. Maria, du, Leonie und Tracy, ihr könnt gehen. Grace, du bleibst bitte hier.“ Die drei erhoben sich elegant von ihren Stühlen und verließen schnell den Raum. Maria schloss die Tür langsam und lächelte mich noch einmal an. Ihr Lächeln sagte mir, dass sie mir gerade den wohl größten Ärger meines Lebens eingebracht hatten. Ich schaute wieder zu dem Schulleiter, sein Blick war enttäuscht.
    „Grace, so etwas hätte ich nie von dir erwartet. Aber ich kenne Maria gut, ihr kenne ihre Eltern gut. Sie ist ein solch gut erzogenes Mädchen, sie würde niemals eine Respektsperson anlügen. Ich habe mich schon mit ein paar Therapeuten bezüglich dieser Sache abgesprochen, wie wir das Ganze denn nun bestrafen wollen. Und nun ja, uns ist letzten Endes nur eines eingefallen, was wirklich hilft. Du wirst die nächsten eineinhalb Jahre in einer Besserungsanstalt verbringen. Laut deiner Akte kennst du diese Besserungsanstalt ja auch schon. Warst du dort vor zwei Jahren nicht schon mal?“ Er beendete seine Rede. Ich staunte nicht schlecht über das, was er mir hier erzählte. Und ich konnte es nicht fassen, nein, ich wollte es nicht wahr haben, dass ich schon wieder an diesen Ort musste. Bitte, nicht noch einmal. Das letzte Mal war schon die Qual. Aber noch mal an diesen Ort? Bitte nicht.
    „Ja, ich war dort vor zwei Jahren aufgrund von … ach egal.“ Meine Stimme wurde leiser, ich war einfach nur wütend, doch ich wollte meine Wut nicht herauslassen, nicht hier.
    „Tut mir ja Leid, Grace, aber anders geht es leider nicht. Ich hoffe nur, dass du danach wieder ein nettes Mädchen bist. Wobei, ich werde dich wohl heute zum letzten Mal sehen. Du wirst schon Sonntag zu deiner neuen Schule fahren. Deine Eltern werden wir auch gleich anrufen. Und alles weitere über die Anstalt weißt du ja schon. Ich wünsche dir alles Gute, dass es dir danach besser geht.“ Er Beendete seine Rede und gab mir die Hand, ich drückte diese kurz und verließ dann unter Tränen den Raum. Von nun an war diese Schule hier nicht mehr meine Schule, also brauchte ich auch nicht mehr zu Unterricht. Ich hätte eigentlich noch vier Stunden lang Unterricht gehabt, was mir aber in diesem Moment sehr egal war. Ich lief nach Hause, denn ich wollte allein sein.

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    [tab=x]

    Hallöle, bec.
    Da wir uns halbwegs mehr oder weniger - eigentlich nicht so gut - aus dem Chat kennen, dachte ich mir, dass ich mal deine Geschichte anschaue, wenn sie unter deinem Namen steht. Und sogleich will ich dir einfach ein Kommentar hinterlassen:


    [tab=Startpost]
    [subtab=Kommentar]

    Lugia ~ Startpost ~ Lugia


    Der Cover ist ein sehr malerisches Bild, der auch gut den Titel und damit auch die Hauptaussage deiner Geschichte enthält. Man kann den "Heaven" deutlich sehen, doch erscheint er dennoch als ein Pfad, den es erst zu erbauen gilt, wofür die Holzbretter stehen, die für ein einzelnes Lebensereignis stehen. Deine Botschaft, dass das Leben ausgekostet werden soll, wird durch die schier unendlichen Weiten des Luftraums deutlich. Es gibt nahezu unendlich viele Ereignisse, die dich ein ganzes Leben lang begleiten können. Insofern ist dein Cover sehr schön von der Optik und von der allgemeinen Wahl.


    Ebenso schön formuliert ist dein Vorwort, indem du neben der Beschreibung des Stellenwertes deiner Geschichte für dich auf noch einmal ausführlicher auf den Titel eingehst und woher dieser stammt. Auch deine Willkommensgrüße finde ich sehr ansprechend; sowas lese ich bei Vorworten immer gerne x3


    Der Klappentext verspricht einen interessanten Inhalt:
    Du legst mit deiner Frage an den Leser zu Beginn diesem nahe, dass es sich um eine Situation handeln könnte, die nicht nur ihn, sonder auch alle anderen betreffen könnte. Dies macht ein bisschen die Aktualität deiner Geschichte deutlich und hebt auch den Ernst der Problematik deiner Geschichter hervor. Ich bin für meinen Teil gespannt, ob du den Inhalt so ausführen wirst, wie du ihn hier beschreibst.


    Die Ausführungen der Punkte Genre, Idee und Inspiration, Danksagung und Warnungen gelingen dir recht gut; da Idee, Inpsiration und Danksagung eher persönliche Dinge von dir sind, werde ich hier weiter nicht drauf eingehen, ebenso wenig auf die anderen Punkte, da man diese wiederum sehr schnell abarbeiten kann. Dennoch ist diese Benennung lobenswert und eine gute Ergänzung.


    Es bietet sich praktisch an, hauptsächlich für die Charakterbeschreibung einen zweiten Post zu benutzen. Offenbar wirst du ausführlich über diese Charaktere berichten. Und ich finde gut, dass du das Copyright ernstnehmen wirst; immer eine seriöse Einstellung. Und schon Platz für eventuelle Abonnenten und weitere Kapitel freihalten? Gute Idee.



    An sich kann man nicht über den Startpost meckern. Mir sind zwar ein paar Fehlerchen aufgefallen, doch da dein Startpost stets wandelbar sein kann, habe ich diese mal nicht aufgeführt. Am besten, du schaust - trotz Betaleser - selber noch einmla drüber. Sonst kann ich über Optik und Inhalt nichts Negatives aussagen: Good Job!


    [subtab=Korrekturen]
    Doch noch ein paar Fehler aus dem Klappentext zuerst, da ich hierbei schon denke, dass du diesen nicht verändern wirst.

    Doch du kannst dich nicht wehren, denn dagegen anzukämpfen ist das Schlimmste, was du eigentlich machen kannst. Denn letzten Endes wenden sie Gewalt an, um zu erzwingen, dass du endlich so wirst wie sie dich haben wollen.


    [tab=Prolog]
    [subtab=Kommentar]

    Lugia ~ Prolog ~ Lugia


    Warum fühle ich mich bei dem Anfang des Prologes an diese typischen High School Geschichten mit den beliebten Footballern und so weiter erinnert? Weil du die Umstände auch dementsprechend ein bisschen beschreibst. So haben offenbar stets "beliebte" das tyrannische Auftreten, weswegen sie sich Spaß draus machen, andere zu piesacken. Die Empfindung und Einbringung des Charakters Grace als neutraler Beobachter verdeutlicht noch einmal diesen Status quo. So ist ihr Gedankengang nicht verwunderlich, da sie offenbar an diese bedrückende Atmosphäre der Einsamkeit gewöhnt ist und selber dies akzeptiert hat, auch wenn sie selber nochmal ihr altes Leben mit Freunden wünscht. Die Überleitung zum eigentlichen Geschehen gelingt in einem Satz, der immer diesen Spannungseffekt mit sich bringt: "Alles war wie immer, doch dann ...!"


    Die Schulleiterszene war hingegen gut geschrieben, wobei sich mir eine Frage aufdrängt: Ist der Schulleiter wirklich so naiv, weswegen er das Trio an Mädchen einfach so aufgrund deren beteuerten Unschuld gehen gelassen hat, obwohl er diese schon mehrmals in seinem Büro empfangen durfte? Oder ist das ein ganz und gar neuer Schulleiter, der von diesem Trio die negativen Aspekte nicht kennt, sondern nur die guten (siehe Marias "vorbildliche Erziehung)? Auch wenn letzterer Fall nicht so sehr wahrscheinlich ist, so würde ich dennoch noch einmal diese Stelle überdenken, da diese doch ein bisschen Unverständnis und Ungereimtheit aufbringen kann. Nebenbei könnte man hierbei gut auf äußerliche Züge des Leiters eingehen; sieht er nach dem strengen, direkt strafenden Rektor aus? Also weist er markante Züge im Gesicht auf und so weiter. Wäre ein kleiner Zusatz, beschreibend zu seiner Strenge und direkten Auftreten.
    Auch wenn die anschließende Verkündung der Versetzung in die Besserungsanstalt recht gut geschrieben in Handlung war, so war sie mir doch ein bisschen flach von der Emotion Grace´. Lediglich mehr hättest du noch ihre Angst charakterisieren können. Sie brauchte sich zum Beispiel nur an einer schlimmen Sache von damals dort zu erinnern, welches ihr das Grauen brachte. Versuche, da ein bisschen mehr darauf einzugehen, da deine Ausführungen ein bisschen oberflächlich waren.


    Dennoch fasst sich dein Prolog mit dem Inhalt auf soweit solidem Fuß; zumindest leitet dieser auch die Geschichte gut ein und war auch interessant zu lesen. Verbessern kann man sich natürlich immer ;=)


    [subtab=Korrekturen]

    Gegen so etwas kann man sich nun mal nicht wehren, also blieb mir nichts anderes übrig, als dort hin zu gehen. Dort angekommen sag sah ich drei andere Mädchen.


    Ich hatte nie etwas Schlimmes gemacht, ich war eine guter Schülerin ohne einen einzigen Tadel.


    Wieder schwiegen wir alle, denn ich war völlig ratlos, was dieses nun mit uns zu tun hatte, oder besser gesagt, mit mir. Ich kannte sie sehr wenig, doch so gut wie ich sie kannte wusste ich sie, dass sie ein sehr stiller Mensch war.


    „Nein“, kam wieder als Antwort._Ich


    Doch bevor ich etwas sagen konnte, war Maria schon wieder am Sprechen.


    „Wissen Sie,
    Höfliche Anrede wird groß geschrieben^^


    Aber ich kenne Maria gut, ihr kenne ihre Eltern gut.
    Klingt ein bisschen merkwürdig; streiche das "ihr" weg, dann bekommt der Satz wieder sinnliche Richtigkeit



    [tab=Schluss]
    Ich bin gespannt, wie du weiter den Inhalt ausführen wirst.
    Ich hoffe, ich war als Starthelfer hilfreich x3


    Lieben Gruß,

    Lugia~Silvers~Lugia


    [/tabmenu]

  • [tabmenu][tab='Vorwort']Hallo bec. :) Da ich bereits deine FF gestern schon gesehen und in Betrachtung für einen Kommentar gezogen habe, werde ich diesem Vorhaben nun nachkommen. =)


    [tab='Startpost']Bevor ich den Startpost an sich bewerte, möchte ich etwas zum Titel sagen: Die Aussage, dass man das Leben schätzen und genießen soll, ist sehr treffend und ergänzt sich wunderbar mit dem gewählten Header. Dass der Himmel zu warten hat, sehe ich darin, dass der Holzpfad plötzlich endet, und das Mädchen in den Himmel blickt. Sehr schönm, sowohl der Titel als auch das Cover sind gut gewählt.


    Im Allgemeinen gefällt mir der Startpost sehr gut. Von der Formatierung habe ich nichts zu beanstanden. Die einzelnen Punkte sind wundervoll formuliert, vor allem das Vorwort hast du sehr schön beschrieben. Auch hier sehe ich wieder, dass du mit dem gewählten eben diese Aussage "Ich will nicht sterben" bezwecken wolltest - was dir auch gelungen ist.


    Darauf folgt der Klappentext, welcher mir sehr gut gefällt, muss ich anmerken. Du machst neugierig, indem du den Leser direkt ansprichst und zum eigenen Nachdenken anregst. Darin wird mir auch deutlich, auf welche Schwerpunkte du Wert legst und bin natürlich sehr gespannt wie du diese ausführen willst, zumal Leben und Tod ein sehr ernsthaftes Thema ist - und sicher standen schon einige vor dem kindlichen Entschluss "Ich will sterben", obwohl das Leben so kostbar ist. :)


    Persönliche Beweggründe wie Dankessagung, Idee und Inspiration werde ich nicht kritisieren und werde dazu eher schweigen. Allerdings stimme ich dir zu, dass Musik wirklich Inspiration verschafft. So gehts es auch mir, auch wenn ich mittlerweile nicht mehr ganz so gut zu Musik schreiben kann, da sie mich allzu gern vo, Eigentlichen ablenkt. Jeder Autor hat aber seine eigene Vorgehensweise, die ich gleichzeitig aber wieder sehr interessant finde. :)


    Noch ist das Tabmenü für die Charaktere nicht gefüllt, deswegen kann ich dazu auch nichts sagen. Das werde ich wohl sobald wie möglich nachholen, wenn du einige Charaktere vorgestellt hast. Jedoch begrüße ich es, wenn man zu Charakteren einen zweiten Startpost hinzu zieht. Es wirkt einfach sehr viel übersichtlicher. =)


    [tab='Prolog']Jetzt gehts an Eingemachte. :D


    Der Anfang des Prologs macht mich sehr nachdenklich, denn er erinnert mich unwillkürlich an meine eigene Schulzeit. Ich war auch nie sonderlich beliebt gewesen und war eher eine von denen, die jedes Mal außerhalb des Geschehens stand und sich überall heraushielt, um keinen Ärger zu machen. Komisch, dass es jeder Schule solche Cliquen gibt... Bedauernswert ist das. =/


    Du wirfst eine gewisse Eintönigkeit auf (Tag ein, Tag aus), wobei du diese Bezeichnung etwas zu oft verwendest, um genau diese Eintönigkeit zu unterstreichen. Allerdings ziehst du dich geschickt aus dieser Eintönigkeit (Gosh, ich brauch ein Synonym xD) heraus, indem du eine gelungene Überleitung in die eigentliche Szene des Prologs bringst.
    Ehrlich gesagt habe ich so meine Zweifel, ob so ein ernsthaftes Thema so schnell abgehandelt wird, indem man den schuldigen Schüler bzw. die schuldige Schülerin so schnell "abschiebt". Ehrlich gesagt trifft der Schulleiter auch eine sehr voreilige Entscheidung, indem er die anderen Schülerinnen wegschickt, und Grace als die Schuldige ansieht, wobei ihre Schuld nicht wirklich bewiesen ist und ob es zwischen dem Mobbing und dem Selbstmord überhaupt einen Zusammenhang gibt. Hinzu kämen, dass die Eltern zum Leiter zuerst gerufen werden, andere Schüler befragt werden, die dem Ganzen eher neutral gegenüberstehen.
    Wie Silvers bereits gesagt hat, wirkt der Schulleiter sehr naiv und zieht überhaupt nicht in Betrachtung, dass die anderen Mädchen möglicherweise lügen, zumal sie auch nicht gerade eine reine Weste haben. Und vorbildliche Erziehung heißt ja nicht direkt, dass diese Jugendlichen nicht lügen, um sich einen Vorteil zu verschaffen. Als Schulleiter wäre ich da etwas vorsichtig in meinen Entscheidung. ^^"


    Hinzu kommt, dass Grace in ihren Emotionen sehr erstarrt wirkt. Als sie erfährt, dass Carla Selbstmord begangen hat, ist sie sehr leblos in ihren Emotionen und Gedanken, wobei du durchaus schon gute Ansätze hast, indem du Grace' Gedanken zu der Person abspielst. Ich hätte mir lediglich gewünscht, dass sie mehr nach dem "Warum?" fragt und dazu ihre Gedanken kreisen lässt.
    Auch als Grace als die Schuldige abgestempelt wird, akzeptiert sie diesen Umstand sehr schnell und widerspricht überhaupt nicht, was ich etwas als unrealistisch empfinde. Wer lässt sich insgeheim von anderen gerne als Mörderin bezeichnen?


    Was ich an deinem Schreibstil mag, dass du scheinbar gute Atmosphären einfangen kannst. Grace' Lethargie gefällt mir gut, auch wenn sie mir zu emotionslos rüberkommt wie bereits gesagt. Du machst nachdenklich, was ich gut finde, aber du scheiterst daran, das Äußere der Charaktere darzustellen oder Gestiken und Mimiken in Dialogen beispielsweise einzubinden. Als du die Mädchen beschrieben hast, wirkt die Beschreibung sehr gewöhnlich und... langweilig; stereotypisch eben.
    Du sprichst den "normalen Schulalltag" an, und da hätte ich mir gewünscht, dass du genau diesen Ablauf in deinen Prolog hineingeflechtet hättest; mit allen Streitereien und Auseinandersetzungen, die ein Tag so bringt, denn so hätte man Grace bereits kennen gelernt. Jetzt in diesem Zustand wirkt sie noch recht flach, und ich frage mich wie tatsächlich ein Schultag von ihr aussieht. Streitet sie sich viel oder geht sie Konflikten eher aus dem Weg? Wird sie selbst gemobbt oder wie kam es dazu, dass sie einst ein beliebtes Mädchen war und plötzlich zur Außenseiterin verkommen ist?


    [tab='Nachwort']Ich hoffe, ich hab dir ein paar nützliche Gedankengänge genannt, die es wert sind, dass man über sie nachdenkt und dir vielleicht Ideen geben, um den Inhalt zu verbessern. Hoffentlich entschuldigst du mir, dass ich so viel Kritik gebracht habe... ^^"
    Ich würde mich über eine Benachrichtigung freuen und sage in diesem Sinne: Bis zum nächsten Mal! =)[/tabmenu]
    [Blockierte Grafik: http://i51.tinypic.com/2ljq235.png]

  • [tabmenu]
    [tab='Buenos Dias']
    Hey Rebecca. :*
    Hier bin ich (endlich) um dir den Kommentar zu schreiben, freut mich, dass Silvers und Akira auch schon kommentiert haben. Sorry noch mal, dass es so lange gedauert hat. :)
    Also, dann wollen wir mal, was? ♥
    [tab='Startpost']
    [subtab='Titel']
    Heaven can wait - Ich weiß ja schon recht lange von dieser Fanfiction und bin froh, dass du sie uns nun endlich präsentierst. Heaven can wait heißt auf Deutsch der Himmel kann warten, da fällt mir irgendwie gleich von Sido und Adel Tawil der Himmel soll warten ein, tolles Lied. Auf jeden Fall klingt es so als wäre in deiner Geschichte jemand sterbenskrank aber er will die Erde noch nicht verlassen, er will weiterleben, der Himmel kann noch warten. Andererseits könnte es aber auch etwas ganz anderes bedeuten, ich glaube auch nicht, dass du über einen alten Mann schreibst, der im Sterben liegt (lol) und bin davon überzeugt, dass du aus Heaven can wait, noch etwas interessantes machst. Ich finde es ziemlich gut, dass der Titel so schwer zu verstehen ist, dass man viel über ihn nachdenken muss, das ist immer sehr schön, ich könnte jetzt hier locker noch zwanzig Minuten sitzen und meine Vermutungen zu diesem Titel herunter donnern, aber ich will dich hier nicht aufhalten. Ein auf jeden Fall ziemlich guter Titel, gut das doppelte > welches meine Tastatur nicht kann stört mich jetzt nicht sonderlich, aber da ist jeder anders, genauso mit deinem über alles geliebten Punkt am Ende. ^^ Aber wirklich ein schöner, tiefgründiger Titel, mit viel Stoff zum Überlegen.
    [subtab='Startpost']
    Es geht schon los mit diesem fantastischen Header. Gut auch dass du die Quelle angegeben hast. Ich weiß ja dass WeHeartIt immer sehr schöne Bilder hat, ich benutzte diese Seite auch recht häufig, aber sowas habe ich noch nie gesehen. Ein Mädchen, auf einem Weg in den Himmel, finde ich persönlich richtig gut. Der Header ist wunderschön und dennoch hat er was von Melachonie und Traurigkeit gefällt mir wirklich richtig gut. Auch das Zitat ist schön, man wünscht sich das Beste und weiß dass man trotzdem das schlechteste bekommt. Das ist in vielen Szenen des realen Lebens auch so, man hofft inständig auf etwas und doch wird diese Hoffnung immer und immer wieder einfach zerschlagen. Ein wirklich schönes Zitat, ob das auf englisch sein muss, nun ja, darüber lässt sich streiten, ich weiß, dass du die englische Sprache magst, aber Zitat könnte ruhig deutsch sein. Quelle ist angegeben - ist gerade bei solchen Sprüchen wichtig, ich würde mich ziemlich aufregen wenn jemand einfach so meine Gedichte oder sowas verwenden würde. Super.
    Ja, das Vorwort ist auch super. Man erfährt halbwegs wieso du den Titel gewählt hast (o/) und was er dir bedeutet. Ich selbst (sie Tabmenütitel.) zitiere auch sehr gerne Musik und ich kann dich da voll und ganz verstehen. Dass du dich über Feedback freust ist nichts neues, ich glaube das tut jeder Autor, aber gut dass du es im Vorwort noch Mal erwähnst, so fühlt man sich als Leser ein wenig angestupst. Gut die Warnung ist recht kurz und knapp, jedoch gefällt sie mir doch recht gut, da du schnell sagst, was alles passieren kann/wird aber auch dass es nicht so oft passiert, ganz oft vergessen Autoren in der Warnung die Häufigkeit der "Vorfälle" aufzuzählen, gefällt mir daher recht gut.
    Die Genres passen soweit auch, Reallife ist ja hier so zu sagen Pflicht, Romanze finde ich immer voll süß, da stehe ich richtig drauf, und Drama zieht meistens Romanze mit sich, von daher wirken die ganzen Genres an sich recht sinnvoll und gut gegliedert.
    Der Klappentext ist komisch. Es ist irgendwie kein richtiger Klappentext, es ist mehr eine Frage an den Leser, beziehungsweise, es sind viele Fragen an den Leser. Trotzdem ist er recht interessant, du bringst Spannungen durch die vielen Fragen mit in den Kessel und das ganze wird durch den letzten Satz vor allem verstärkt. Man soll etwas werden, was man nicht sein will. Klingt simple und einfach, aber ist, wenn man etwas drüber nachdenkt, oder nachgedacht hat, doch recht tiefgründig und schwerer zu verstehen, und damit verleiht es deinem Klappentext einen Hauch von... Erwartung? Ich frage mich auf jeden Fall schon, wer und wie geformt wird/werden soll. Durch die vielen Fragen, und das stilistische Mittel, welches das Reden mit dem Leser beinhaltet, bekommt dein Klappentext einen ganz eigenen Touch, du setzt ihm deinen Stempel auf, und das gefällt mir richtig gut.
    Danksagung... ♥ Ich danke dir erstmal, für diesen süßen Abschnitt und ich bin überzeugt, dass ich hier nichts subjektives zu Stande bekomme. x) Viel eher gehe ich auf Part 2 ein, nämlich das Danke an die Kommentatoren, finde ich an sich eine recht abgekaute Idee, die viele in ihre Danksagung einbauen, einfach um dort etwas stehen zu haben, was ja bei dir nur Nebensache zu sein scheint. Jedoch verleihst du auch diesen Aspekt deinen Stil und machst ihn wieder interessant, ich finde es genial, dass du allen Kommentatoren dankst, und nicht nur denen, die deine Geschichte kommentieren, alle haben eine Dankeschön verdient, da hast du recht.
    Idee und Inspiration sind dir auch gut gelungen, du hast schön viel geschrieben, das Geschriebene gut beschrieben und das Beschriebene war sehr sinnvoll dargestellt. (Bester Satz) Musik ist eine wirklich gute Inspirations-Quelle und damit hast du natürlich völlig recht. Ansonsten habe ich nichts zu sagen, daher ab zum zweiten Startpost.
    Schönes Bild! Ansonsten ist im Startpost Nummero 2 nicht viel drin, viel kann ich daher auch nicht dazu schreiben... Alle wichtigen Punkte sind noch vorhanden, und außer Widmung ist alles da, aber eine Widmung ist nicht zwingend nötig. (Ich baue meine Widmung immer erst so in der Mitte ein. xD)
    Nur eines: Stell die Charas entweder vor, oder lass sie weg, so kommt das einfach nur doof rüber.
    Jetzt noch kurz was zur Gestaltung: Ich finde es sehr schön, dass du die selbst gemachten Überschriften und so verwendest, du gibst dir wohl für heaven can wait, wirklich ziemlich Mühe, das finde ich sehr schön. Mach weiter so, am Startpost gibt es nicht viel zu meckern, aber das kennst du ja.
    [tab='Prolog']
    [subtab='Inhalt']
    Schade erstmal, dass der Prolog keinen Titel hat, aber gut, das kann jeder machen wir er möchte, nur ich finde das immer ziemlich schön, wenn der Prolog einen Titel hat, denn so hat er einen gewissen eigenen Touch und so ist er... ein Prolog eben, aber gut, was soll es.
    Die Einleitung finde ich richtig genial, habe ich dir meine ich während des Beta-Lesens auch schon gesagt, oder? Wie auch immer, die Beschreibung ist richtig gut, gerade die ersten zweiten Sätze sind richtig tiefgründig und schön. Die armen, kleinen, uncoolen Kids werden gemobbt, das ist immer so, aber nicht nur in Amerika auf der High School, das ist auch hier (leider) so. Die coolen, starken, großen Kids haben dass sagen und sie die Mobber, auch alles wie immer. Interessant finde ich, wie du wohl ganz unscheinbar den Aspekt mit verlorenen Freunden einbaust. Die Stelle ist recht unauffällig, und es auch nur ein Satz, dennoch ist dieser wohl ziemlich wichtig, denn der Protagonist des Prolog ist alleine auf dem Schulhof, weil seine Freunde ihn verlassen habe. Du sagst dass hier so nebensächlich, dabei scheint es doch ganz schön interessant zu sein.
    Auch dass es eine Mädchen-Clique gibt ist mehr als natürlich, und auch eine wäre zu Wenig, dass es viele Cliquen gibt. Die drei mit denen unser Protagonist ins Büro des Rektors muss, scheinen auch so eine Art Clique zu sein, auch beliebte Mädchen, die wahrscheinlich eine gute Verbindung zu den beliebten Jungs haben, dafür aber eher eine schlechte zu den anderen Mädchen.
    Die Beschreibung des Zimmers ist auch recht gut gelungen, der Weg dorthin hingegen ist vielleicht etwas zu kurz gekommen, da du diesen überhaupt nicht beschrieben hast. Vielleicht hättest du schreiben können, dass der Protagonist sich umschaut und dann halt ein paar Kiffer/Schläge/Nerds, usw sieht. Geh da ruhig ein wenig ins Extreme, das passt gut zum Kapitel und der Geschichte an sich auch. (lol, Schüler irgendwo einsperren. x3)


    Maria ist sowieso eine ziemliche Zicke, wie du ja schon so sagst, aber dass sie sich sowas erlaubt, wo es doch sogar noch so scheint, als hätte unser Protagonist mit der Sache gar nichts zu tun, das finde ich schon ein Wenig... enorm. Ich meine, über Suizid macht man keine Witze, und wenn man weiß, dass man "Teilhaber" an so einer Situation ist, dann hat man entweder die Eier den Mut um es zu zugeben, oder man hält die Klappe, aber jemand anderen beschuldigen... Wow, das ist krass.


    Das Ende finde ich richtig gut, vor allem will ich wissen, wieso Grace (die Protagonisten) bereits einmal da war. Was könnte dort, damals, vor zwei Jahren passiert sein? War es damals echt, oder auch nur eine Lüge? Was ich ein bisschen unsinnig finde... Maria ist oft beim Direktor (sagst du zumindest) zusammen mit der Clique, Grace hingegen hatte bisher kaum Vorfälle. Als Chef würde ich dort prinzipiell eher mal Grace anstatt den Mädels glauben, da sie einfach nicht vorbestraft ist.
    Aber gut, das Ende vom Prolog ist gut, auch die Länge hat gestimmt, Beschreibungen... naja, am Ende hättest du noch ihre Trauer etwas beschreiben können, ich schätze aber mal, dass du dir das für das erste Kapitel aufhebst. :)


    [subtab='Formulierungen']

    Zitat von bec

    Gegen so etwas kann man sich nun mal nicht wehren, also blieb mir nichts anderes übrig, als dort hin zu gehen. Dort angekommen sag ich drei andere Mädchen.

    Ist halt einfach nicht so schön. [...] anderes übrig, als mich auf den Weg zu machen. Dort angekommen [...] <- So könntest du die Stelle lösen.


    Zitat

    „Nein“, kam wieder als Antwort.Ich wusste echt nicht mehr weiter.

    Ich bin ein schlechter Beta Leser. :( Abstand halt. xD
    [tab='Adios']
    So, das wäre es dann, fertig.
    Wir werden uns wiedersehen/hören/schreiben spätestens auf Skype, nachdem ich heute Abend vom Training zurück komme. xD
    Benachrichtigt wird dein lieber Beta-Leser sowieso, ja?
    Bis dann.

    Hab dich lieb. ♥


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