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» heaven can wait we're only watching the skies «
» hoping for the best but expecting the worst «
— One Direction - Forever Young
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Herzlich willkommen zu meiner Fanfiction „Heaven can wait“. Diese Fanfiction plane ich seit längerem, die Idee hatte ich jedoch schon zuvor eine ganze Zeit lang im Kopf, jedoch fehlte mir oft die Zeit, sie umzusetzen. Zunächst möchte ich aber kurz den Titel erklären, damit keine Fragen aufkommen. Den Titel „Heaven can wait“ habe ich sehr bewusst genommen. Zwar ist dieser Titel aus einem Lied, aber ich verbinde damit etwas mehr, als Musik. Generell benenne ich Geschichten, Gedichte aber auch Foto sehr gerne nach Liedern, da mir Musik einfach unendlich viel bedeutet. Hier habe ich den Titel genommen, da er zu Deutsch „Der Himmel kann warten“ heißt, was ich in etwa damit verbinde, zu sagen „ich will noch nicht sterben. Ich will mein leben völlig ausleben, damit es sich gelohnt hat zu leben.“ Und genau das soll die Hauptaussage der Geschichte sein, jedoch wird diese erst sehr spät in der Geschichte deutlich, aber dazu möchte ich jetzt noch nichts sagen. Wie dem auch sei, ich hoffe, euch gefällt die Geschichte. Über konstruktive Kritik würde ich mich selbstverständlich sehr freuen, da ich mich gerne im Schreiben verbessern würde.
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In der Geschichte kommt vereinzelt Gewalt vor. Es kann außerdem vorkommen, dass Blut fließt, genau so kann es auch sein, dass Menschen sterben. Jedoch werden diese Faktoren nur sehr wenig und selten vorkommen, da die Geschichte ganz andere Aspekte behandelt.
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Drama . Reallife . Romanze
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Wie würde es dir ergehen, wenn du plötzlich an einem Ort wärst, an den du nicht gehörst? Du wirst dort hin geschickt, aufgrund einer Sache, die du angeblich getan hast, jedoch warst du es gar nicht. Dieser Ort, er ist so vertraut und doch so neu für dich. Angst, du hast Angst, denn du weißt zwar was dich erwartet und dennoch ist es schrecklich unerwartet, da es sein könnte, dass sich alles dort geändert hat. Und wenn du einmal dort bist, kommst du auch so schnell nicht mehr weg von hier. Denn du bist hier wie gefangen, für die Zeit, die sie dir geben, deine Lebenseinstellung zu ändern und ein Mensch zu werden, der du niemals sein wolltest. Denn sie wollen, dass du so wirst wie sie wollen, doch sie merken nicht, dass du nicht diese Person werden willst, die sie gerne hätten. Doch du kannst dich nicht wehren, denn dagegen anzukämpfen ist das schlimmste, was du eigentlich machen kannst. Den letzten Endes wenden sie Gewalt an um zu erzwingen, dass du endlich so wirst wie sie dich haben wollen. Es ist nicht richtig, nein, doch sie meinen, es wäre die einzige Möglichkeit, jemanden aus dir zu machen, der in der Gesellschaft erwünscht ist.
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Danken möchte ich in erster Linie Chess. Zum einen ist er ein echt guter Freund, sofern man das sagen kann, wenn man sich bloß über das Internet kennt. Zum anderen ist er mein Betaleser und hilft mir, es besser zu machen. Denn ohne ihn würde ich wahrscheinlich ewig die gleichen Fehler machen und nie dazu lernen. Außerdem ermutigt er mich immer, immer weiter zu machen und nicht aufzugeben, wenn es um das Schreiben geht, denn schon oft war ich davor, diese Fanfiction einfach zu vergessen, obwohl sie mir doch so viel bedeutet. Danke dir, für alles, was du für mich getan hast.
Außerdem möchte ich noch den Leuten danken, die sich immer die stundenlange Mühe geben, Fanfictions zu lesen und eine wirklich ausführliche Kritik zu ihnen schreiben. Ich kann gar nicht fassen, wie viele es doch gibt, die sich so sehr für andere einsetzen und ihnen unbedingt helfen wollen, sich zu verbessern. Solchen Leuten möchte ich wirklich sehr danken, denn auch mir wurde oft geholfen beim schreiben durch noch so harte Kritiken. Aber das ist es, was wichtig ist – seine Fehler muss man kennen.
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Die Idee zu dieser Fanfiction hatte ich schon vor längerer Zeit. Ich weiß gar nicht mehr so genau, wie ich darauf gekommen bin, dafür ist es zu lang her, dass ich mich erinnern könnte. Aber gut, das macht ja nichts, denn wichtig ist, dass ich diese Idee hatte und bis heute nicht vergessen habe. Die Geschichte an sich hat kein wirklich kleines Konzept, aber ist auch nicht zu umfangreich. Ich würde mal sagen, es ist eine angemessen Umfangreiche Story. Und besonders, da sie das Genre Reallife behandelt, bedeutet sie mir wirklich sehr viel, da dieses Genre wirklich mein Lieblingsgenre ist. Wie dem auch sei, jedenfalls habe ich meine Idee nun endlich geschafft umzusetzen. Doch was inspiriert mich eigentlich, weiter zu schreiben und die Geschichte nicht einfach zu vergessen? Nun, es ist so, dass ich immer wirklich immer nebenbei am Musikhören bin und es somit dazu kommt, dass mich die Musik, die ich höre, wirklich sehr sehr oft zu neuen Dingen in der Geschichte inspiriert. Es ist zwar so, dass ich schon weiß, wie die Geschichte in etwa bis zum Ende gehen soll, jedoch fallen mir durch die Musik sehr oft neue Dinge ein, die einfach wunderbar in die Geschichte passen und mein Konzept auch nicht unbedingt schlechter machen oder es gar ändern.