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  • Predator: Upgrade


    War in Predator: Upgrade vor einigen Tagen. Als jemand, der jetzt kein absoluter Fan ist, die Filme aber trotzdem mag, kann ich zumindest sagen, dass es sich insgesamt gelohnt hat. Es war jetzt nichts Besonderes, als dass man hätte sagen können: Wow, den muss man im Kino gesehen haben. Dennoch:

    Der Sound war halt im Kino selbstverständlich unvergleichbar, die Effekte waren großartig, der Humor der Charaktere ganz amüsant und die ganze Aufmachung insgesamt gelungen. Es war halt ein typischer Predator-Film: Viel Action, ein wenig Handlung, mehr oder weniger tiefgreifende Charaktere, vor allem aber, nochmals, Action. Es wurde also nie langweilig und das zeichnet imo so einen Actionfilm durchaus aus.

    Schön fand ich außerdem, dass das Ende so ein wenig offen ließ, ob es noch eine Fortsetzung gibt. Man könnte es zumindest annehmen. Wenn die Macher klug sind, übernehmen sie also jetzt nur noch die Kritikpunkte, nehmen das Gute aus diesem Teil mit und schon wäre ein modernes Meisterwerk dieses Klassikers geboren!

  • Endlich komme ich mal dazu, ein paar Klassiker nachzuholen.


    Blazing Saddles

    Gefiel mir am besten von den dreien.

    Kluge und witzige Satire, die die Klischees des Westerngenre sehr gut versteht.

    War am Ende etwas zu gewagt mit dem wörtlichen 4. Wall Break.

    Hat aber viele erinnerungswürdige Momente, die nicht viel schlechter sind als die Jokes aus Django.

    Mel Brooks liebt es auch random Deutsch einzubauen. So spricht der Indianer ganz am Anfang kaum Englisch, aber dafür Deutsch mit ganz fiesen Akzent. Ein bisschen wie bei den Schoschonen. Oder das hier "Ach ja, ich arbeite für Mel Brooks!"

    Ich mag Mel Brooks. Er macht tolle Musicals und gute Komedy. I know you wish we go awayyyyy, but the Inquisition is here, and its here too staaayyyyyy.



    Frankenstein Jr.

    Wer könnte jemals diese Tanznummer vergessen? Oder das berühmte Mrs. Blucker! Wwwwwwiiiiiiihhhhhiiiiihiiii.

    Der Film ist heute nicht mehr ganz so gut gealtert, aber wenn man ihn sich ansieht, erkennt man wie viele der heute üblichen Jokes in Satire auf diesen Film zurück zu führen sind. Es gibt so viele Momente, die von anderen später nachgemacht und perfektioniert wurden.

    Dieser eine gerissene Moment, wenn Frankensteins Monster und ein kleines Mädchen Blütenblätter in einen Brunnen werfen, bis sie ihr ausgehen und das Mädchen dann zum Monster hinüber sieht und fragt, was sie nun in den Brunnen werfen könnten. Und dann das Monster, das die selbe Idee hat wie wir und dann diesen einen Gesichtsausdruck hat.

    Oder der Schutzmann, mit dem mechanischen Arm. Der verdient seine eigene Miniserie.



    Der große Diktator

    Ich hätte eher gedacht, dass der Film sich mehr auf die Verwechslung stützt, dabei kommt die erst ganz zum Schluss vor.

    Toller Film, der sowohl ernst, als auch Witzig sein kann, mit kultigem Stummfilm Humor, der zwar ebenfalls nicht mehr ganz mithält, aber viel Persönlichkeit enthält. Der Film ist gut durchdacht und zeigt alle möglichen Persönlichkeiten. So auch Stauffenbergähnliche Charaktere.


    Außerdem stehe ich auf Klassiker.

  • Venom


    Durch einen überhaupt nicht klischeehaften Absturz eines Raumschiffes der "Life Foundation", gelangen vier außerirdische Lebensformen, genannt Symbionten auf die Erde. Während drei von ihnen sichergestellt- und in ein Labor gebracht werden können, übernimmt der vierte die Kontrolle über einen Überlebenden des Unglücks und kann fliehen.

    Währenddessen verliert Reporter Eddie Brock - nachdem er den Chef der Foundation, Dr. Carlton Drake, als psychopathisches Monster zu entlarven versucht - sowohl seine Freundin, als auch seine Arbeitsstelle. Nachdem er zunächst versucht, sein Leben wieder mehr oder weniger in den Griff zu bekommen, wird er von Dr. Dora Skirth, welche ebenfalls für die Life Foundation arbeitet, über grausame Versuche innerhalb der Labore informiert, bei denen die Kompatibilität von Mensch und Symbiont getestet werde. Als die beiden das Forschungsgelände erreichen, wird Eddie durch einen unglücklichen Zufall selbst zum Wirt für einen der Symbionten.


    Ich muss erst einmal anmerken, dass der Film qualitativ nicht wirklich mit denen des MCU's mithält und ich auch die teilweise enorm schlechten Kritiken durchaus nachvollziehen kann. Das ändert allerdings nichts daran, dass mir Venom wirklich gut gefallen hat.

    Obwohl der Plot an ernormen Pacingproblemen leidet und viele angeschnittene Themen einfach ausgelutscht sind (besonders Eddies Charakterkonflikte), hab ich die Geschichte zu keinem Punkt als langweilig oder vorhersehbar empfunden. Im Gegenteil: Viele Entwicklungen sind durchaus überraschend, besonders in Bezug auf den namensgebenden Venom. Dazu kommt: Der Humor ist einfach so wunderbar böse. Also wirklich bitterböse.

    Ansonsten mochte ich auch Eddie als Protagonisten. Auch wenn dem Charakter definitiv der Tiefgang fehlt: Er ist einfach sympathisch.


    Wie gesagt, alles in allem ist Venom, objektiv gesehen, wirklich nicht sonderlich gut. Wenn man aber ohne hohe Erwartungen reingeht, kann man durchaus ne gute Zeit haben.



    The Happytime Murders


    In einer Welt, in der Puppen zusammen mit Menschen koexistieren, führt Phil Phillips (ehemalige Polizei-Officer-Puppe) ein Leben als Privatdetektiv. Nachdem eine Klientin ihm von einem anonymen Drohbrief in Kenntnis setzt, führt ihn seine erste Spur in einen Sexshop für Puppen. Nachdem er in einem Hinterzimmer seine Recherche beendet, stellt er mit Entsetzen fest, dass sämtliche Puppen im Laden umgebracht wurden. Kurz darauf wird auch sein prominenter Bruder Larry ermordet, woraufhin Phil beschließt, zusammen mit seiner Ex-Partnerin Connie Edwards, die Morde aufzuklären.


    Ihr seht anhand des Inhalts wohl schon, worauf man sich hier einlässt. Und ich bin ehrlich: Nachdem ich den Trailer gesehen hatte, wollte ich den Film eigentlich echt nicht gucken. Dann lief er aber in der Sneak. Dumm gelaufen.

    Das große Problem: The Happytime Murders ist primär eine Komödie, die es superlustig findet, fäkalhumor und Sexwitze auf Grundschulniveau zu droppen, aber gleichzeitig versucht, ernst und geselllschaftskritisch zu sein, was... absolut. nicht. funktioniert. Und auch abseits davon, ist der Film halt einfach in keinem Punkt sonderlich gut.


    Pipi. Kacka. <-- Wer darüber jetzt lachen musste, wird auch The Happytime Murders witzig finden. Allen anderen rate ich defintiv von dem Film ab.



    Shutter Island


    Als ob ich den Inhalt von nem acht Jahre alten Film selbst zusammenfasse. ¯\_(ツ)_/¯

    Zitat
    Der US-Marshal Edward Daniels versucht im Jahr 1954, gemeinsam mit seinem Partner Chuck Aule im Ashecliff Hospital auf Shutter Island das mysteriöse Verschwinden der Patientin Rachel Solando aufklären. Während der Ermittlungen zieht ein Hurrikan auf, der eine Rückkehr auf das Festland bis auf Weiteres nicht möglich macht. Je länger der US-Marshal auf der Insel verweilt, desto mehr erhärtet sich sein Verdacht, dass auf der Insel geheime Experimente an den Patienten durchgeführt werden. Er scheint sich aber in seine Vermutungen zu verrennen.

    (Inhaltsangabe von CHIP.de)


    Hatte von Shutter Island in letzter Zeit viel Positives gehört und ihn vor ein paar Tagen in meinen Amazon-Recommandations gehabt. Bin wirklich froh, den Film noch gesehen zu haben, bevor meine Mitgliedschaft abgelaufen ist, da er wirklich unglaublich gut war. Sowohl Story, als auch Charaktere sind hier ziemlich interessant gestaltet und sehr atmosphärisch. Der Film hat mehrere, gut durchdachte Plottwists und ist von Anfang bis Ende unberechenbar, wird aber zu keinem Zeitpunkt unglaubwürdig.

    Und seien wir ehrlich: DiCaprio passt wirklich super in die Rolle des Marshal Daniels. :<


    Auch wenn sich Shutter Island mit seinen knapp 140 Minuten teilweise echt in die Länge zieht, kann ich den Film eigentlich jedem empfehlen, der sich auch nur entfernt für Psychothriller begeistern kann.

  • Jagten - The Hunt (2012)


    Lucas lebt in einem beschaulichen Dorf in Dänemark. Er hat sich vor kurzem von seiner Frau getrennt, kämpft jetzt um das Sorgerecht seines Sohnes und hält sich über Wasser, indem er als Erzieher in einer Kinderkrippe arbeitet. Er geht in seiner Arbeit mit den Kindern auf und als er mit der dort ebenfalls arbeitenden Nadja eine Beziehung beginnt, scheint sich sein Leben langsam wieder zum Besseren zu wenden. Doch die Idylle scheint zu zerbechen, wenn eines der Kinder eine unschuldig anmutende Lüge über ihn erzählt, die sich wie ein Lauffeuer im Dort verbreitet.


    Wie die Beschreibung erahnen lässt, handelt es sich hier um einen dänischen Film, der jedoch mit deutscher Synchronisation auf Netflix zu finden ist, gerade für Leute, die Filme nur ungern mit Untertiteln schauen. Ohne zu viel über die Geschichte spoilern zu wollen, kann ich sagen, dass es sich hier um einen der unangenehmsten Filme handelt, die ich je gesehen habe. Dem Zuschauer ist als Einziges von Anfang an bekannt, dass es sich bei den Gerüchten über Lucas um Lügen handelt und so sitzt man ununterbrochen mit einer Mischung aus Fassungslosigkeit und Empörung vor dem Bildschirm und würde den anderen Charakteren am Liebsten zurufen, dass sie sich irren. Mads Mikkelsen verkörpert den langsam verzweifelnden Vater fantastisch und obwohl im Film effektiv eigentlich recht wenig wirklich passiert, fühlt er sich nie zu lange oder gar langweilig an. Wer sich gerne selbst mit unangenehmen Fragen und Thematiken konfrontiert und Filme schätzt, die einem nicht in Hollywood-Manier jeden Gedankengang und jede Erkenntnis vor die Füsse kotzen, dem kann ich Jagten uneingeschränkt empfehlen. Seid aber gewarnt, es ist wie gesagt auf jeden Fall keine angenehme Reise und zumindest bei mir wird dieses Gefühl der Beklommenheit und Ohnmacht wohl noch einige Zeit anhalten, wenn ich an diesen Film denke.

  • Doch die Idylle scheint zu zerbechen, wenn eines der Kinder eine unschuldig anmutende Lüge über ihn erzählt, die sich wie ein Lauffeuer im Dort verbreitet.

    Für Korinthenkacker Leute, die auf Details großen Wert legen und sich gegebenfalls mit der Thematik auskennen, sei gesagt: Die Darstellung des Mädchens, um dessen Lüge es geht, sowie der Weg zu besagter Lüge, ist relativ unrealistisch und würde wohl so in der Realität nicht passieren. Es wäre schade, wenn man sich an diesem Details festbeißt und die durchaus wichtige Botschaft dadurch misst.

  • Le Voyage dans la Lune (1902)


    Filme dieses Alters zu schauen ist einfach stets ein Erlebnis. Nicht nur, weil sie ein Puzzlestück in der Geschichte der Entstehung der heute florierenden Filmindustrie sind, sondern auch, weil sie einen Blick in vergangene Zeiten ermöglichen. Mehr will ich zu diesem Film eigentlich auch wirklich nicht sagen. Wenn ihr mal 10 Minuten nichts zu tun habt und euch auch nur im Entferntesten für Filme und ihre Entstehungsgeschichte interessiert, nehmt euch die Zeit, schaut Le Voyage dans la Lune auf Youtube und führt euch dabei vor Augen, was vor über 100 Jahren bereits möglich war.



    It (2017)


    Zumindest ein Horrorfilm muss zu Halloween ja drinliegen. Wollte die Neuverfilmung des Stephen King-Romans schon seit längerem sehen und habe jetzt bei einem gemütlichen Familienabend die perfekte Gelegenheit dafür gefunden. Denn genau dafür ist der Film ideal, leicht verdaulicher und kurzweiliger Horrorspass mit Freunden oder Familie. Viel mehr Substanz als die immer gleichen Halluzinationen die beim Zuschauer den immer gleichen Gruseleffekt erzielen wollen, hat der Film nämlich nicht wirklich zu bieten. Allgemein ist der Film sehr unsubtil und schlägt einem die ganze Exposition ziemlich ins Gesicht, aber das konnte ich aufgrund meiner Erwartungshaltung eigentlich recht gut verschmerzen, weil Pennywise sehr unterhaltsam ist und der Film doch einige gute Szenen und Ideen hat. Durchschnittlicher, unterhaltsamer Jumpscare-Horror aus Hollywood halt, Prototyp eines 5/10 Films.

    Ach und übrigens, bin ich der einzige, der diese absolut cheesy Sprüche und one liner vom Stranger Things-Jungen absolut unlustig und störend fand? Ja ich weiss, das stellt nicht mal so weltfremd dar, wie Jugendliche und Heranwachsende halt miteinander reden, aber nach dem hundertsten "deine Mutter"-Witz hat mich das doch schon ziemlich aus dem Film und seiner Stimmung gerissen teilweise.

  • Triangle - Die Angst kommt in Wellen


    Die ersten Filmminuten lassen uns in das Leben von Jess, einer alleinerziehenden Mutter und ihrem Sohn hineinschauen. Der Junge leidet an Autismus. Mit dem weinenden Jungen auf dem Arm verlässt Jess ihr Haus.

    Der Zuschauer findet sich auf einem Segelboot wieder, der für einen Kurztripp startklar gemacht wird. An Board sind 6 Freunde, darunter auch Jess - sichtlich abwesend, verwirrt und müde. Der Ausflug wird von einer plötzlichen Windstille und einem anrollenden Sturm gestört und danach finden sich 5 Überlebende auf den Überresten des Bootes wieder. Ein Kreuzfahrtschiff erscheint im Blickfeld und sie gehen hoffnungsvoll an Board. Dabei stellen die Freunde fest, dass der Ozeanriese völlig besatzungslos durch das Meer gleitet und Jess hat das merkwürdige Gefühl, schon ein Mal da gewesen zu sein. Unterdessen eröffnet ein unbekannter Killer die Jagdt auf die Freunde.

    ---------------------------
    Um nicht zu viel zu verraten, muss ich an dieser Stelle aufhören, über die Story zu schreiben. Es handelt sich bei dem Film um keinen klassischen Horrorstreifen, sondern vielmehr um einen Thriller, der sehr zum Nachdenken und Rätseln anregt.

    Hoher "Wiedersehen"-Faktor, da sich dadurch viele Puzzleteile im Kopf zusammenfügen.



  • BOHEMIAN RHAPSODY


    Ich war letztens mit meinem Freund, dessen Bruder und seiner Freundin im Kino, die den Film vorgeschlagen hatten. Ich bin sehr froh, dass sie uns eingeladen hatten, den Film zusammen anzusehen. Ich bin selten von Filmen derart begeistert, wie von diesem. Rami Malek spielt Freddie Mercury, und die Rolle hat er sehr gut ausgefuellt. Ich habe nie viel Interesse an der Geschichte von Queen gehabt, deshalb habe ich nie Dokumenationen oder anderes gesehen, aber Malek hat mir das Gefuehl gegeben, dass Freddie wohl im wahren Leben sehr aehnlich zu Maleks Darstellung gewesen sein muss. Auch die Bandmitglieder und Freunde und Familien dessen waren sehr schoen personifiziert, genauso wie die Beziehungen zwischen den Charakteren. Das Aussehen der Charaktere, besonders der Band, war sehr detailgetreu, was mich im Nachhinein sehr ueberrascht hat. In dem Film gab es einige Details ueber Queen, die ich persoenlich nicht gewusst habe. Zum Beispiel wurde Freddie Mercury, was natuerlich nur sein stage name ist, in Tanzania geboren, und sein Vater war zuerst vehement dagegen, dass sein Sohn eine Musikkarriere verfolgte.

    Die Story wurde sehr fliessend erzaehlt, sie war weder zu schnell, zu langsam, oder hatte zu viele oder zu wenige Details an sich. Ich hatte nicht erwartet, bei diesem Film ein paar Traenen zu vergiessen, aber genau das ist passiert. Die Geschichte folgt beinahe ausschliesslich Freddie, dessen Emotionen, Verwirrungen, Trauer, Tiefschlaege, und Ueberwindungen. Sehr schoen gemacht, den Film empfehle ich jedem.

  • Auch die Bandmitglieder und Freunde und Familien dessen waren sehr schoen personifiziert, genauso wie die Beziehungen zwischen den Charakteren.

    Da muss ich widersprechen. Denn letztendlich hat man abseits von Freddy nicht wirklich viel von der Band gesehen. Zwar hatte jedes Mitglied irgendwo seinen Part, aber insgesamt war die Geschichte sehr Mercury-lastig.

    Klar: Er ist der Charakter, der insgesamt natürlich am interessantesten ist und den meisten Erzählstoff bietet, trotzdem wär etwas mehr Einblick in den Rest der Truppe schön gewesen. Ich meine, Heck, die Rolle von John Deacon hat insgesamt vielleicht fünf Sätze gesprochen. ôo


    Abgesehen davon kann ich Bohemian Rhapsody nur empfehlen. Ja, er ist voll mit typischen Bandklischees, besonders mit "Fame Corrupts", aber im Ernst, es ist Queen, also who cares?

  • Die gute Alte Stirb Langsam Trilogie.


    Teil 4 & 5 vergesse ich jetzt einfach mal :)


    Ein Bruce Willis mit Haaren ist und alleine gegen alle ist einfach grandios :)

    FC: 1822-5648-2325


    "An dieser Stelle verabschiede ich mich von allen 807 Pokemon aus USUM, die ich besitze. Game Freak wollte einige von euch nicht dabei haben. Ich wäre gerne auf eine neue Reise mit euch gegangen, meine Freunde. Wir haben so viele Regionen bereist und so viel geschafft. Aber diesmal ist Endstation für euch. Lebt wohl. Es war schön euch gekannt zu haben." [by Schattenmann]


    :thumbdown::cursing::thumbdown::crying::crying::crying::crying:

  • Auch die Bandmitglieder und Freunde und Familien dessen waren sehr schoen personifiziert, genauso wie die Beziehungen zwischen den Charakteren.

    Da muss ich widersprechen. Denn letztendlich hat man abseits von Freddy nicht wirklich viel von der Band gesehen. Zwar hatte jedes Mitglied irgendwo seinen Part, aber insgesamt war die Geschichte sehr Mercury-lastig.

    Klar: Er ist der Charakter, der insgesamt natürlich am interessantesten ist und den meisten Erzählstoff bietet, trotzdem wär etwas mehr Einblick in den Rest der Truppe schön gewesen. Ich meine, Heck, die Rolle von John Deacon hat insgesamt vielleicht fünf Sätze gesprochen. ôo


    Abgesehen davon kann ich Bohemian Rhapsody nur empfehlen. Ja, er ist voll mit typischen Bandklischees, besonders mit "Fame Corrupts", aber im Ernst, es ist Queen, also who cares?

    Ich stimme zu. Mit meinem Kommentar habe ich eigentlich auch nur die Beziehungeen zwischen Freddie und allen anderen Charakteren gemeint. Man hat nicht wirklich viel von den Beziehungen zwischen den Nebencharakteren gesehen.

  • Hat jemand schon Phantastische Tierwesen 2 gesehen?

    Bin neugierig auf die Meinungen der Fans. Die Kritiken der Hauptkritiker sollen ja alles andere als gut ausgefallen sein. -> Schreibt mir gerne privat oder auf die Pinnwand, oder aber in einem Spoilerkasten, falls jemand den Film schon gesehen hat.


    Aber damit ich hier nicht am Thema vorbei schieße:


    Der letzte Film den ich gesehen habe, war ziemlich spontan.

    Zwei Freunde hatten sich für einen Abend angemeldet und mein Freund und ich sind dann noch zum Müller gegangen, ebenfalls spontan, um nach eventueller Weihnachtsdekoration zu schauen. Dann blieb mein Freund bei den DVDs hängen und hielt mir wenige Augenblicke später "Ready Player One" unter die Nase.

    Die Hülle schreckte mich ein wenig ab, aber letztendlich beschrieb er mir kurz den Film und überzeugte mich. Ich war neugierig.


    Ich fand den Film echt gut.

    Schöne Story, wie es in der Zukunft wirklich aussehen könnte und gute Charaktere. Leider auch hier, wie bei vielen Filmen es leider der Fall ist, war einfach zu vieles direkt von Anfang an vorhersehbar.

    Schöne Animationen und guter Humor war auch dabei.

    Die ganzen Eastereggs im Film enthalten wie über den Filme und verschiedenste Spiele waren wunderbar mit eingebaut und sorgten für einige Schmunzler. Ein Film für Leute die gerne Filme schauen, Bücher lesen und verschiedenste Games spielen. :)


    Also alles in allen ein toller und lustiger Film, wenn auch ich Punkte abziehen musst, aus dem einfachen Fakt, dass man quasi den halben Film von Anfang an vorhersehen konnte.

  • Hat jemand schon Phantastische Tierwesen 2 gesehen?

    Bin neugierig auf die Meinungen der Fans. Die Kritiken der Hauptkritiker sollen ja alles andere als gut ausgefallen sein. -> Schreibt mir gerne privat oder auf die Pinnwand, oder aber in einem Spoilerkasten, falls jemand den Film schon gesehen hat.

    Ich bin großer Harry Potter Fan und habe Phantastische Tierwesen 2 gestern Abend geschaut. Ich weiß nicht was du genau wissen willst frag mich einfach ;-)


    Also Dienstag mit meiner Frau "Nur ein kleiner Gefallen geschaut"


    Meiner Meinung nach ein guter Film. Es hätte bisschen weniger Comedy sein sollen und weniger Gequassel dann wäre es perfekt gewesen. An sich ein schöner Film so wäre ich nicht da rein gegangen. Unterhaltsam und regt zum miträtseln an.


    und Gestern "Phantastische Tierwesen 2"


    Ich bin relativ enttäuscht, das war sehr viel Charaktere und Hinweise. Der Film an sich wirkt nicht so wie der erste Teil, da hatte man auch das Gefühl mit einem schönen Anfang und Ende auch etwas abschließendes zu erhalten. PT2 ist am Anfang gut und Action reich danach alles mögliche mal anreißen und in den Topf schmeißen und jeder Charakter sieht aus wie auf nach einer langen durchzechten Nacht. An sich merkt man dann dies ist nur ein Vorgeplänkel und am Ende sollen es ja 5 Teile sein. Dieser Teil ist auch sehr erwachsen. Ich hatte bei Johnny Depp Angst wieder nen Jack Sparrow zu bekommen aber nein der hat wirklich gut den Grindl gespielt.

  • Ich habe zuletzt "Das krumme Haus" gesehen.


    Die Schauspielerische Leistung war komisch. Da es Engländer sind und das Original viktorianisch war, kann ich schon verstehen, dass alle furchtbar steif sind, aber das war dann doch etwas zu viel. Insgesamt war es nicht leicht, die Verwandtschaftsgrade zu überblicken und es ist nicht so viel passiert. Generell war es kein so guter Film, er wirkte etwas blutleer.


    Das Ende aber.

    Das Ende war intensiv, hatte Emotionen und Spannung. Es war glaubwürdig und die Mörderin jagte einem auf ihre ganz eigene Art Angst ein.

  • The Jungle Book (2016)


    Wer hier ein Klassiker mit dem typischen Gesängen und Glitzerstaub von Disney rechnet wird enttäuscht. Die Realverfilmungen machen mMn den Namen gerecht. Es ist alles etwas ernster Dargestellt und die Animationen sind wirklich gut gemacht. Nur die Größenverhältnisse sind "etwas" daneben gegangen um es mal freundlich auszudrücken ^^" Klar ist es Absicht und man gewöhnt sich dran aber es fällt halt schon auf. An sich ist der Film aber sehenswert, vorallem wer mal eine andere Umsetzung der Klassiker sehen möchte (weg vom kindlichen). Ich für meinen Teil freue mich schon auf weitere wie Dumbo, König der Löwen und Mulan. :grin:

  • The Jungle Book (2016)


    Wer hier ein Klassiker mit dem typischen Gesängen und Glitzerstaub von Disney rechnet wird enttäuscht. Die Realverfilmungen machen mMn den Namen gerecht. Es ist alles etwas ernster Dargestellt und die Animationen sind wirklich gut gemacht. Nur die Größenverhältnisse sind "etwas" daneben gegangen um es mal freundlich auszudrücken ^^" Klar ist es Absicht und man gewöhnt sich dran aber es fällt halt schon auf. An sich ist der Film aber sehenswert, vorallem wer mal eine andere Umsetzung der Klassiker sehen möchte (weg vom kindlichen). Ich für meinen Teil freue mich schon auf weitere wie Dumbo, König der Löwen und Mulan. :grin:

    Wer Netflix hat kann diesen Film auch ohne Werbung gucken. Ich habe es gestern verpasst diesesn zu schauen und gucke ihn mir die Tage an.


    Darklunalion hab gestern kurze Werbung von der Neuverfassung Aladin gesehen. Für dich vllt. auch Interessant.

  • Wer Netflix hat kann diesen Film auch ohne Werbung gucken. Ich habe es gestern verpasst diesesn zu schauen und gucke ihn mir die Tage an.

    Ich glaube, du verwechselst da was. Netflix hat den Film "Mogli", der auch auf dem Buch "Das Dschungelbuch" aufbaut, aber ein erst dieses Jahr veröffentlichter Film von Andy Serkis ist, der vorrangig das Buch zur Vorlage nimmt. Derweil spricht Darklunalion von dem Film "The Jungle Book" von vor zwei Jahren der unter Disney erschienen und ein Remake des 2D-animierten Disneyfilms aus den 60ern ist.

  • Suspiria

    Das Original von 1977 lief mal wieder auf Arte. Eine Inhaltsangabe spare ich mir, kann man leicht nachschlagen. Hatte den Film nun schon länger nicht mehr gesehen, da kam die gut gemachte Fassung in HD gerade recht. Unglaublich wie da die Farben herüberkommen und wie gut das auch heute noch alles wirkt. Also ich finde Film tatsächlich ein bisschen verstörend, wozu wohl die Musikuntermalung der Band Goblin (die finde ich echt genial) einiges beiträgt. Aber gut, das reicht mir dann auch erstmal wieder, auf häufiges anschauen hab ich da nicht wirklich Lust und als Film für den gemütlichen Fernsehabend kann ich ihn auch nicht wirklich empfehlen, dazu ist er irgendwie zu speziell...

    Hat hier nur eigentlich schon jemand die Neuverfilmung im Kino gesehen und kann die beiden Filme vielleicht sogar vergleichen?

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Spiderman - Into the Spiderverse (2018)


    Gestern waren wir in dem neuen Spider-Man Film.


    Miles geht seit nun zwei Wochen auf eine gute Privatschule, auf die er eigentlich nie wollte, da er lieber bei seinen Freunden auf eine normale Highschool gehen wollte. Nachts schleicht er sich heimlich zu seinem kriminellen Onkel Aaron, der anders, als sein strenger Vater Verständnis dafür hat. In so einer Nacht wird er von einer Spinne gebissen, nur um am nächsten Tag festzustellen, dass er seltsame Kräfte hat. Natürlich kennt er Spider-Mans Originstory und schleicht in den Tunnel, wo er gebissen wurde, um genaues herauszufinden.


    Der Film ist einfach wunderbar. Lustig, traurig, eine emotionale Achterbahnfahrt. Endlich kriegen wir eine Story zu Miles, anstatt immer wieder Peter Parker - wobei selbst Peter mir in diesem Film sympathisch war, hatten wir doch einen sehr desillusionierten Peter, der mit sich und der Welt fertig war.


    Die Animation ist klasse. So wundervoll bunt und kräftig. Sehr cool gemacht.


    Und Gwen ist wunderbar. <3


    Wobei mich emotional nichts so sehr getroffen hat wie das Stan Lee Cameo direkt im Anschluss an die Beerdigungsszene.

  • Whiplash

    Es geht um Jazz und um einen Schlagzeugspieler. :)
    So irgendwie bei der Hälfte des Filmes dachte ich mir, dass dieser Film vor allem ein unangenehmes Gefühl in mir auslöst, negativ, nicht positiv. Allerdings war das Finale dann umschlagend, würde dem Film so 7,5 Punkte von 10 geben und das ist bei meinen Bewert-Verhältnissen sehr gut. Und ehrlich gesagt weiß ich gar nicht, was ich zu dem Film noch sagen soll. Denn irgendwie ist er unter'm Strich sehr kurz und hat eben so zwei verschiedene Seiten. Na ja, Miles Teller ist toll, mit dem sympathisiere ich seit Two Night Stand und tatsächlich hole ich die Filme mit ihm nach und nach nach. :D

    Würde eine allgemeine Empfehlung für den Film aussprechen, denke den kann sich jedes Publikum ansehen bzw. ihm eine Chance geben. Ach ja, hab mich auch ab und zu gefragt, ob er das wirklich alles selbst spielt oder wie die da tricksen können - aber der Gute hat das wirklich alles selbst gemacht, ist denke ich ganz gut zu wissen. Da hat man das Gefühl, dass da richtige Emotionen und Gefühle vermittelt werden. Yo, konnte meinen Filmabend damit ganz gut verbringen, behaltet den mal im Kopf.