Soziale Medien

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Als ob Social-Media für viele nur noch ein Ventil ist um ihre schlechte Stimmung abzuladen, ist ja egal, man kennt ja eh keinen und kann sich in aller Ruhe über alles auskotzen.

    Tja, das ist ebenhalt das Internet. Durch die Anonymität fühlen sich viele Leute sicher und denken sie können schreiben was sie wollen, ohne darüber nachzudenken.


    Ich verstehe das sowieso nicht, wenn man mit einem User nicht kann, dann kann man den doch einfach blocken und alles ist okay. Meiner Meinung nach nehmen einige Leute as Internet zu ernst.

    Da hast du natürlich Recht, blocken kann man immer jemanden und wenns zu sehr ausartet, dann mach ich das auch.


    Trotz allem frage ich mich, auch wenn man online schreiben kann was man will..wieso ist es nur selten mal was positives? Wieso muss (oft) das Augenmerk Immer auf den negativen Dingen liegen? Sind die Menschen heutzutage wirklich so gefrustet, dass man das immer irgendwo abladen muss? Man geht doch auch nicht durch die Straßen und blökt jeden blöd an der einem über den Weg läuft nur weil man mit dem falschen Fuß aufgestanden ist. Gerade im Hinblick darauf, was die Online-Kommunikation für einen Schaden bei manchen Menschen anrichten kann, finde ich es einfach nur schade, welche Atmosphäre da oft herrscht.


    Blocken ist einfach, ja. Dennoch versuche ich immer zuerst mit Leuten zu reden, zu diskutieren, zu verstehen wieso sie so denken. Wenn man Angesicht zu Angesicht steht kann man auch keinen einfach wegblocken. Und du wirst lachen, das fällt mir öfter auf als man denkt...dass viele gar nicht mehr in der Lage sind mit Kritik oder negativen Äußerungen umzugehen, wenn man vor ihnen steht.

    « I might not be able to decide whether the road is easy or not,

    but whether I walk it is entirely up to me. »


  • Trotz allem frage ich mich, auch wenn man online schreiben kann was man will..wieso ist es nur selten mal was positives? Wieso muss (oft) das Augenmerk Immer auf den negativen Dingen liegen? Sind die Menschen heutzutage wirklich so gefrustet, dass man das immer irgendwo abladen muss? Man geht doch auch nicht durch die Straßen und blökt jeden blöd an der einem über den Weg läuft nur weil man mit dem falschen Fuß aufgestanden ist. Gerade im Hinblick darauf, was die Online-Kommunikation für einen Schaden bei manchen Menschen anrichten kann, finde ich es einfach nur schade, welche Atmosphäre da oft herrscht.

    Ich kann zwar verstehen, dass vieles mittlerweile einfach nur noch schlecht ist und dass man genervt ist, wenn man immer wieder hört, "ja anderen geht es ja schlechter" (ich magst nicht, wenn man das Meer so relativiert), da müsste man generell den Mund halten und dürfte nie was sagen außer du bist todsterbens krank.

    Aber manche übertreiben es auch wirklich mit dem negativen, ich glaube das ist mit ein Punkt warum ich davon weg bin, meine Familie ist grundlegend eher negativ eingestellt und jedes mal wenn ich zu Besuch bin und dann der zweite Satz mit negativen Dingen beginnt und das Stunden so weiter geht, das dann noch extra im Netz zu haben, näh, da wundert es mich nicht wenn man zu Grunde geht.😅


    Und du wirst lachen, das fällt mir öfter auf als man denkt...dass viele gar nicht mehr in der Lage sind mit Kritik oder negativen Äußerungen umzugehen, wenn man vor ihnen steht.

    Finde ich auch sehr interessant, die Leute haben manchmal echt schon ein Schandmaul und können Kritik nicht mal mehr sachlich ausdrücken, dann übt man daran sachlich Kritik aus und OMG, meine Kollegin redet nicht mehr mit mir.😂

    Ich bin ja asozial (laut Ihrer Aussage), dass ich sachlich wegen Ihrem Verhalten Kritik äußere, aber Sie beleidigt Leute, in dem Sie diese als dumm hinstellt und unfähig nichts zu können.😅

    Ich glaube würde ich mit so einer im Netz schreiben, würde ich wahrscheinlich jedesmal ne Morddrohung bekommen.😂

  • Diese auch, aber da war noch eine andere. Ich meine ja, ich verstehe es, wenn man sich beschwert, aber es besteht ein Unterschied ob man Kritik übt oder ob man Leute bedroht oä., was durchaus schon öfter in diese Richtung eskaliert ist.

    Und das hat nun nichts mit Politik oder sozialkritischen Themen zu. Wenn man etwas Selbstwert besitzt, entschuldigt man sich nicht bei jemanden, der einen zuvor noch angeschrien hat und man hat auch keine Lust dieser Person zuzuhören.


    Manche fühlen sich generell immer angegriffen, sobald etwas nicht nach ihren Schädel geht, auch wenn es nichts fundamental Falsches ist, und nur noch in der selbst erbauten schwarz-weißen Welt lebt.


    Ich bin allgemein recht schockiert, dass es nicht nur vereinzelte queere Leute gibt, die solch einen Tunnelblick haben und alles ablehnen, das irgendwie mit Cis-Hetero-Leuten und Stuff zu tun hat.

    Wie oben erwähnt möchte ich meinen Charakter nicht der schwarz-weiß-Malerei dieser Frau anpassen, und ich hab halt gesehen, was sie früher alles für Zeugs geteilt hat, die darauf schließen lassen, dass sie dadurch in ihrer fanatischen Haltung bestärkt wurde.


    Ich hatte btw auch mal einen non-binary Bekannten, dier wollte mich überzeugen, dass man gar keine Hetero/cismänner als Freunde bräuchte und wollte auch nicht zu meinem Geburtstag kommen, weil zwei meiner besten Freunde eben Hetero-Cis-Männer sind.

    Hm, also eine Person, die ich seit relativ kurzem kenne, oder zwei meiner besten Freunde... pal, bye bye. Das ist als würde man Twitter und Tumblr in der Realität erleben, und dafür hab ich in meiner Freizeit echt keine Geduld. Nicht nur das. Ich will mit diesen Personen dann auch nicht weiter assoziert werden.


    Wie gesagt, ich versteh es sehr gut, wenn man aufgrund schlechter Erfahrungen vorsichtig ist, aber mit solchen Leuten kannst du gar nicht mehr reden, wenn die sich dauernd nur in ihrer Bubble bewegen und von außen nichts mehr zulassen.

    Und auch mein Bekanntenkreis hat so einige queere Leutchen drinnen, aber solche Umfelder, in denen alle queer sind und die sich gegenseitig aufwiegeln, oh boi, ich halte mich meilenwert von fern.


    Man muss sich ja nicht gleich mit tatsächlichen Nazis oder anderen Extremisten auseinandersetzen, um außerhalb seiner Bubble noch was mitzukriegen, aber es tut jedem gut trotzdem regelmäßig rauszusehen.

  • Trotz allem frage ich mich, auch wenn man online schreiben kann was man will..wieso ist es nur selten mal was positives? Wieso muss (oft) das Augenmerk Immer auf den negativen Dingen liegen? Sind die Menschen heutzutage wirklich so gefrustet, dass man das immer irgendwo abladen muss? Man geht doch auch nicht durch die Straßen und blökt jeden blöd an der einem über den Weg läuft nur weil man mit dem falschen Fuß aufgestanden ist. Gerade im Hinblick darauf, was die Online-Kommunikation für einen Schaden bei manchen Menschen anrichten kann, finde ich es einfach nur schade, welche Atmosphäre da oft herrscht.

    Naja, in der Onlinewelt kann man den PC ganz einfach ausschalten und hat seine Ruhe, deswegen sind oftmals die etwas schüchternen Menschen die Online immer wieder durchdrehen.


    Letztlich kommt es immer bei einer Community drauf an das die Admins/Mods die Regeln festlegen und auch durchsetzen.

    Ich finde nicht das online nur Meckerziegen sind.

  • Totalausfall kostet Facebook-Chef Zuckerberg schon jetzt 7 Milliarden Dollar
    Millionen Accounts wurden durch einen weltweiten Totalausfall der sozialen Netzwerke Facebook, Whatsapp, und Instagram lahmgelegt. Viele Menschen konnten nicht…
    www.google.at


    Wundervoll. ^^

    Können die das bitte öfter machen? Während Facebook, WhatsApp und Instagram down waren, hat Zuckerberg an die 7 Mrd $ verloren und die Aktienanteile sind ordentlich gesunken gesunken.

    Das hat so viel "Eat the Rich-Energy", I love it haha


    Kriegt man dann endlich mal mit, dass mit der Wirtschaft ordentlich was schiefrennt, wenn alle einen Kollaps kriegen, nur weil ein Schiff mal schiefsteht oder ein paar Server für wenige Stunden down sind? :unsure:

  • Mich macht es echt wütend dass überhaupt dazu Beiträge existieren, von Menschen die sowieso in ihrem Geld schwimmen und nichtmal wissen wohin damit... Ausserdem finde ichs echt degeneriert, wenn Menschen ohne Facebook und Co nicht klarkommen zwecks Kommunikation. Da gibt es doch auch andere Alternativen, aber anscheinend läuft echt nichts mehr wenn bestimmte Social Medias auch nur für ein paar Stunden nicht funktionieren *rant*

  • Ausserdem finde ichs echt degeneriert, wenn Menschen ohne Facebook und Co nicht klarkommen zwecks Kommunikation. Da gibt es doch auch andere Alternativen

    Gestern auf Telegram mindestens 5 Leute "nutzt jetzt Telegram". Ihr Muggels; als ich den Leuten 2015 gesagt hab kommt rüber, nix.

  • Ausserdem finde ichs echt degeneriert, wenn Menschen ohne Facebook und Co nicht klarkommen zwecks Kommunikation. Da gibt es doch auch andere Alternativen

    Gestern auf Telegram mindestens 5 Leute "nutzt jetzt Telegram". Ihr Muggels; als ich den Leuten 2015 gesagt hab kommt rüber, nix.

    Telegram ruft in mir sofort die Assoziation mit Verschwörungstheoretikern hervor. xD

    Also nicht, dass du einer wärst, aber allgemein.

  • Telegram ruft in mir sofort die Assoziation mit Verschwörungstheoretikern hervor. xD

    Also nicht, dass du einer wärst, aber allgemein.

    Ja, ist leider der Messenger der Wahl für Rechte und Verschwörungstheoretiker (aber auch Islamisten und sonstigen Scum). Aber wenn nicht Telegram, wär's vielleicht Signal (von den Sicherheitsstandards ohnehin besser). Telegram fand ich geil wegen seines geilen Sticker Sets, Gifs und anderer Funktionalitäten, die Whatsapp nach und nach kopiert (still not on the same level). 🌝

  • Telegram ruft in mir sofort die Assoziation mit Verschwörungstheoretikern hervor. xD

    Also nicht, dass du einer wärst, aber allgemein.

    Ja, ist leider der Messenger der Wahl für Rechte und Verschwörungstheoretiker (aber auch Islamisten und sonstigen Scum). Aber wenn nicht Telegram, wär's vielleicht Signal (von den Sicherheitsstandards ohnehin besser). Telegram fand ich geil wegen seines geilen Sticker Sets, Gifs und anderer Funktionalitäten, die Whatsapp nach und nach kopiert (still not on the same level). 🌝

    Ich würde gerne, aber die beiden größeren Gruppen, in denen ich bin, wollten das bisher nicht und alleine auf weiter Flur in einem Chat zu stehen, ist halt auch etwas sinnlos.

    Ich probier's nochmal. Ist jetzt ein guter Zeitpunkt. :unsure:


    Hab halt allgemein keine Lust Zuckerberg zu unterstützen.

  • Was da auch nice ist, ist, dass du dir nen Usernamen erstellen kannst, mit dem dich die Leute adden können ohne deine Nummer zu kennen. Auch Video-Sprachnachrichten, Text editieren, Text richtig löschen (ohne, dass wie auf WhatsApp "gelöscht" draufsteht). Du kannst sogar einstellen, wann deine Nachricht abgeschickt wird, selbst wenn's Monate später ist. Lol.

  • Telegram ruft in mir sofort die Assoziation mit Verschwörungstheoretikern hervor. xD

    Also nicht, dass du einer wärst, aber allgemein.

    Ja, ist leider der Messenger der Wahl für Rechte und Verschwörungstheoretiker (aber auch Islamisten und sonstigen Scum). Aber wenn nicht Telegram, wär's vielleicht Signal (von den Sicherheitsstandards ohnehin besser). Telegram fand ich geil wegen seines geilen Sticker Sets, Gifs und anderer Funktionalitäten, die Whatsapp nach und nach kopiert (still not on the same level). 🌝

    Habe Telegram seit 2018 glaube ich, jedenfalls bin ich mir auch sicher, dass - wenn es Telegram nicht gäbe - ein anderes Programm anstelle dessen für die ganzen Verschwörungen zuständig wäre. Jedenfalls meinte ich auch, dass man auch normal telefonieren könnte oder alles. Ich denke schlimmer wäre es für Influencer, die wirklich mit Instagram oder ähnlichem arbeiten und sich einen Zeitplan erstellen, aber man muss halt meiner Meinung nach auch mit einem Ausfall rechnen.

  • Hab sonst auch Discord, aber wenn du einmal blinzelst, schreiben manche Gruppen wieder ganze Romane lol

    Aber ja, das benutze ich nun auch wieder öfter als früher und schau mir Telegram mal an.

  • Der hohe Geldbetrag überrascht mich, ganze 7 Milliarden Dollar :fright:


    Ausserdem finde ichs echt degeneriert, wenn Menschen ohne Facebook und Co nicht klarkommen zwecks Kommunikation. Da gibt es doch auch andere Alternativen, aber anscheinend läuft echt nichts mehr wenn bestimmte Social Medias auch nur für ein paar Stunden nicht funktionieren *rant*

    Auch wenn sehr unglaubwürdig ist, nicht jeder der Facebook, Whatsapp oder Insta verwendet ist ein socialmedia junky. Die meisten nutzten das für die Kommunikation, gerade in Zeiten von Corona finde ich soewas sehr nützlich. Ich verstehe bis heute nicht warum es dafür immer soviel Kritik gibt, niemand wird gezwungen solche Webseiten zu nutzten und sein ganzes Leben zu teilen. :rolleyes:

  • Telegram ruft in mir sofort die Assoziation mit Verschwörungstheoretikern hervor. xD

    Also nicht, dass du einer wärst, aber allgemein.

    Ja, ist leider der Messenger der Wahl für Rechte und Verschwörungstheoretiker (aber auch Islamisten und sonstigen Scum). Aber wenn nicht Telegram, wär's vielleicht Signal (von den Sicherheitsstandards ohnehin besser). Telegram fand ich geil wegen seines geilen Sticker Sets, Gifs und anderer Funktionalitäten, die Whatsapp nach und nach kopiert (still not on the same level). 🌝

    Habe Telegram seit 2018 glaube ich, jedenfalls bin ich mir auch sicher, dass - wenn es Telegram nicht gäbe - ein anderes Programm anstelle dessen für die ganzen Verschwörungen zuständig wäre. Jedenfalls meinte ich auch, dass man auch normal telefonieren könnte oder alles. Ich denke schlimmer wäre es für Influencer, die wirklich mit Instagram oder ähnlichem arbeiten und sich einen Zeitplan erstellen, aber man muss halt meiner Meinung nach auch mit einem Ausfall rechnen.

    Also wenn man es nicht überleben kann, wenn man einen oder zwei Posts aussetzen muss, naja... viele von denen haben eh nur sich selbst als Content lol.

    Ich meine, you go, wenn du damit Geld verdienen kannst und es genug "Dumme" dafür gibt, aber ist das echt der Weltuntergang? Ist es so schlimm den Content später zu posten?

  • Ich hätts gar nicht mitbekommen. Wie lange ging das? Sechs Stunden oder so? Und da bricht für manche schon die Welt zusammen? Da fragt man sich doch dann wirklich, wie abhänging sich manche von dem ganzen Kram machen und besonders sollte es einem zu denken geben, sein ganzes Leben in die Hände von einzelnen Anbietern zu legen, noch dazu, wenn sie nicht wirklich für ihre Vertrauenswürdigkeit berühmt geworden sind. Aber schön, jetzt läufts ja wieder, die Verluste wird man schnell wieder hereinholen. :sekt:

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Finde das besonders ironisch, da ich von Samstag halb Elf bis Montag Mittag überhaupt kein Internet hatte, wegen irgendeines Fehlers beim Anbieter.

    6 Stunden bei zwei drei Seiten ist nichts.

    Aber interessant zu sehen dass FB immer noch relevant ist. Fand die Seite seit langem veraltet.

  • Ich hätts gar nicht mitbekommen. Wie lange ging das? Sechs Stunden oder so? Und da bricht für manche schon die Welt zusammen?

    Ich bin auch etwas schockiert, wie ich gehört habe, wie viele Leute sich darüber aufgeregt haben, dass Sie sechs Stunden nicht auf einer der Plattformen gekommen ist...

    So tief ist die Menschheit schon gesunken, dass es für Sie ein Weltuntergang ist, wenn man nicht jede Minute up-to-date ist....


    Wundert mich aber auch noch, dass Facebook noch so relevant ist. Oo

  • Auch wenn sehr unglaubwürdig ist, nicht jeder der Facebook, Whatsapp oder Insta verwendet ist ein socialmedia junky. Die meisten nutzten das für die Kommunikation, gerade in Zeiten von Corona finde ich soewas sehr nützlich. Ich verstehe bis heute nicht warum es dafür immer soviel Kritik gibt

    Sehe ich da sehr ähnlich - ich meine, ich habe mich auch erst einmal gefragt, was die ganze Aufregung soll, aber neben dem, was du hier sagst, bin ich dann auch darauf hingewiesen worden, dass für Leute mit körperlichen/psychischen Einschränkungen und/oder sozialen Ängsten so ein Ausfall schon einen deutlichen Einschnitt bedeuten kann, wenn ihr Kontakt zur Außenwelt nun einmal notwendigerweise auf den fraglichen sozialen Netzwerken aufbaut. Ich meine, klar, es wird vielleicht auch "Junkies" geben, aber andere Leute, bei denen das so ist wie eben beschrieben, sollten da vielleicht nicht ignoriert bzw. in einen Topf mit besagten "Junkies" geworfen und dann vielleicht sogar als "degeneriert" bezeichnet werden.


    Nicht falsch verstehen: An der Tatsache, dass die Monopolisierung im Bereich sozialer Netzwerke problematisch ist, ändert das natürlich nichts, eher im Gegenteil; dass die alle so eng verknüpft sind, ist ja auch hier gerade das Problem. Aber der Hang zum Spott über die "Junkies" hat nun einmal die unangenehme Tendenz, bestimmte andere Perspektiven auszublenden.

  • Menschliche Interaktion ist ein Grundbedürfnis, demnach ist es nicht unbedingt realistisch es Abhängigkeit zu nennen. Als ob man jemanden Essensjunkie nennt, oder Sauerstoffjunkie.


    Wobei der Rest des Internets ja noch ging, von daher war die Aufregung sicherlich etwas übertrieben.