Eine Ente auf Abwegen - Kapitel 16 online

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  • Eine Ente auf Abwegen
    (Ordinär und Niveaulos 2)
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    [tabmenu][Tab=Vorwort]

    Meine Fanstory "Eine Ente auf Abwegen" basiert auf "Laschoking- Ordinär und Niveaulos" und ist sozusagen Teil 2. Da meine alte Geschichte nicht mehr existiert, braucht man auch keinerlei Vorwissen oder ähnliches. Die Geschichte spielt 20 Jahre nach ihrem Vorgänger und dreht sicht um Eddy, ein Enton, seine Freunde und ihr Leben in der Schule und auch in der Freizeit. Meine Geschichte handelt von vielen verchiedenen Themen und wird auch viele humorvolle Stellen aufweisen können. Da ich erst mit dem Schreiben begonnen habe, bitte ich meine Leser die kleinen Fehler und stilistischen Mängel nicht zu stark zu kritisieren. Wenn manchmal Themen wie zum Beispiel das Vater Unser verändert wird, meine ich das keinesfalls kirchenfeindlich oder ähnliches.
    Mittlerweile habe ich eine 2. Fanstory: Die Dragoran Pension - Eine neue Chance?, vielleicht würdet ihr ja auch dort einen Blick reinwerfen. Die Story ist komplett anders und auch vom Stil und Genre her ist sie ganz unterschiedlich. Würde mich freuen wenn auch meine 2. Geschichte ihre Leser finden würde.
    Wer Laschoking- Ordinär und Niveaulos lesen will, soll mir eine Private Nachricht schicken. (Die Geschichte ist leider nicht fertig, deswegen auch diese Fortsetzung)

    [Tab=Prolog]

    Zwanzig Jahre sind vergangen, seit Laschoking Steve bei einem Banküberfall verhaftet wurde. Er saß zwei Jahre im Gefängnis und beschloss danach neu zu beginnen. Steve zog weg von Goddamn City, weg von Roland Rattikarl, weg von Waltraud Simsala. Seine Reise verschlug ihn nach Sun City, wo er Entonella Entoron kennenlernte und schließlich mit ihr zusammen zog. Sie heirateten und bekamen sogar einen Sohn: Eddy, ein kleines freches Enton.
    Mittlerweile ist Eddy 16 Jahre alt und hat sein letztes Schuljahr vor sich, an dessen Ende er den Abschluss machen wird. Zuerst beginnt alles ganz normal, doch viele Dinge entwickeln sich anders als erwartet. Viele Pokemon könnten in Gefahr sein, ganze Städte zerstört werden, doch was letztendlich passiert, erfahrt ihr in meiner Fanstory.


    [Tab=Charaktere]
    [Subtab=Hauptcharaktere]
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    Eddy ist 16 Jahre alt und hat sein letztes Schuljahr in der Sun City Highschool vor sich. Er versucht sich immer ziemlich cool zu geben und spielt manchmal den Clown, doch in Wirklichkeit ist er ein bisschen schüchtern und versucht vor den anderen sein kleines Geheimnis zu verbergen. Trotz dem ganzen Unfug den Eddy oft veranstaltet ist ein liebenswürdiges Pokemon.
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    Entonella und Steve sind die Eltern von Eddy. Steve ist 65 Jahre alt und Entonella ist 48, sie lernten sich in Sun City in einem Pub kennen. Entonella ist Bademeisterin am Strand von Sun City, bei der Erziehung von Eddy ist sie manchmal auch streng, doch ihr liegt ihre Familie sehr am Herzen. Eddy arbeitet am Fließband bei einer Seegesang-Fabrik, er freut sich schon auf seine Pension obwohl er dafür noch ein paar Jahre arbeiten muss. Er lässt Eddy öfter was durchgehen als Entonella und ist generell ein gutmütiges Laschoking, das seine alten Gewohnheiten über Board geworfen hat.
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    Sebastian (oder auch Basti genannt) ist Eddys bester Freund und geht in die gleiche Klasse. Er ist auch 16 Jahre alt und kennt Eddy sich schon seit sie kleine Kinder waren. Anders als Eddy benimmt sich Basti sehr erwachsen, er versucht immer möglichst seriös zu wirken und bestreitet immer kindisch zu sein. In Wirklichkeit aber ist Basti in seinem Innersten noch viel kindischer als Eddy.
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    Mark ist ein guter Freund von Basti und Eddy. Er geht auch in die selbe Klasse wie die zwei und ist total in Sport vernarrt. Er ist 17 Jahre alt und ein sehr aufgeschlossener netter Kerl. Er hat ähnlich wie Eddy auch viel Unfug im Kopf und ist für jeden Spaß zu haben.
    [subtab=Mitschüler]
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    Max (selbst nennt er sich oft auch Zurrmeister) ist 17 Jahre alt und geht in die selbe Klasse wie Eddy. Anders als Eddys Freunde hat er zwar auch oft Unsinn im Kopf, allerdings denkt Max nie an die Folgen. Er hält sich selbst für den größten und versucht oft Mädchen mit dummen Anmachsprüchen anzumachen was oft auch nach hinten losgeht. Eddy, Basti und Mark versuchen ihm aus dem Weg zu gehen.
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    Carmen ist 16 Jahre alt und geht auch in die gleiche Klasse wie Eddy. Sie war früher schüchtern, doch hat sich während den Sommerferien stark verändern. Sie ist hübsch und genießt die Blicke vieler Jungen. Carmen hat außerdem zwei Lippenpiercings, ein Nasenpiercing und ein Zungenpiercing und ist für ihr alter schon sehr erwachsen.
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    Fiona ist die Klassenstreberin in Eddys Klasse und 16 Jahre alt. Sie weiß immer alles besser, und lernt zuhause immer sehr viel. Obwohl sie sich immer bei den Lehrern einschleimt und die anderen oftmals ausbessert, meint sie es eigentlich nicht böse. Eine gute Freundin von ihr ist Carmen, obwohl sie sowohl äußerlich als auch vom Charakter her nicht wirklich zusammen passen.
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    Cindy ist 17 Jahre alt und geht in Eddys Klasse. Sie zieht die Blicke von Jungen magisch an und ist eine gute Freundin von Fiona und Carmen. Sie schminkt sich gerne und geht oft auf Partys.
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    Safconette ist das einzige Pokemon in der Klasse das sich schon entwickelt hat, das kommt daher dass sich Raupys sehr früh entwickeln. Trotzdem ist sie noch kein Smettbo. Safconette ist total in Mark verliebt, doch hat diese Liebe eine Zukunft?
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    Otto ist neu in der Klasse, er ist aber sehr nett und zuvorkommend. Er behauptet aus der Einall Region zu kommen, doch irgendetwas ist an ihm seltsam.
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    Sabrina geht in die Parallelklasse von Eddy, sie ist ziemlich zickig und ein kleines Flittchen. Außerdem kennt sie immer den neuesten Klatsch und Tratsch.
    [Subtab=Lehrer]
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    Prof. Samuel Simsala ist der Direktor der Sun City Highschool. Er hat meistens etwas zu tun und sitzt in seinem Büro. Seine Ansichten sind oft ziemlcih konservativ. Prof. Samuel mag es nicht wenn in seiner Schule etwas nicht nach Plan läuft. Er hasst außerdem chronische Zu-spät-kommer.
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    Frau Ingeborg Xatu ist der Klassenvorstand in Eddys Klasse. Sie unterrichtet Religion und Geographie. Sie ist eigentlich eine freundliche und gerechte Lehrerin, allerdings ist sie sehr feministisch. Wenn es in der Klasse manchmal zu laut wir, kann sie mit ihrer schrillen und lauten Stimme schnell für Ordnung sorgen.
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    Herr Buddy Quappo ist Sportlehrer. Da er selbst ein Wasserpokemon ist liebt er es mit der Klasse ins Schwimmbad zu gehen. Er kommt streng rüber, doch eigentlich ist er eine gute Seele.
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    Herr Fridolin Sleimok ist der Typeneffektivitätslehrer, seine Lehrmethoden sind alt und konservativ. Während seiner Unterrichtsstunden langweilen sich die Pokemon am meisten, und machen auch meistens ganz andere Dinge als dem Unterricht zu folgen.
    [Subtab=Sun City Pokemon]
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    Moritz, Martina und Manfred (v.l.n.r) sind Marks Brüder und seine Mutter. Seine Eltern sind geschieden. Martina ist ein Machomei und Hausfrau, sie kümmert sich gerne um ihre drei Söhne und ist verdammt stolz auf sie. Vom Vater ihrer drei Söhne hat sie sich schon vor Jahren getrennt. Moritz ist Marks ältester Bruder und 28 Jahre alt, er hat studiert und arbeitet als Anwalt. Manfred ist Marks zweiter Bruder und ist 26 Jahre alt. Er ist ein guter Footballspieler und kann davon leben, seinen Körper verzieren viele Tattoowierungen.
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    Conny und Ralf sind schon seit Jahren ein Glückliches Liebespaar, doch da die beiden nicht in der selben Ei-Gruppe sind blieb ihr Kinderwunsch unerfüllt. Ihre junge Liebe zerbrach fast daran, doch eines Tages fanden die zwei ein Ei. Es wurde von seinen Eltern ausgesetzt und auch die Polizei konnte ihnen nicht weiterhelfen, so blieb den beiden eine schwere Entscheidung: Sollten sie das Ei behalten oder ins Waisenhaus geben? Conny und Ralf entschieden sich es zu behalten und aus diesem Ei schlüpfte vor 16 Jahren ein Serpifeu, dass die beiden Sebastian tauften. Sebastian wusste schon als er klein war, dass Conny und Ralf nicht seine leiblichen Eltern waren, doch er liebte sie trotzdem wie seine eigenen. Conny arbeitet als Krankenpflegerin und Ralf ist LKW-Fahrer und somit selten zuhause. Die beiden sind Vorbildliche Eltern, und vielleicht auch ein Grund dafür warum Basti sich meistens so bemüht um sie stolz zu machen.
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    Karli Kabutops besitzt seinen eigenen Frisörsalon und ist einer der angesagtesten Frisöre des Landes. Er behauptet sogar einmal Jurobbie Williams als Kunde gehabt zu haben. Mit seinen Scherenhänden ist sein handwerk wie für ihn gemacht, Karli bevorzugt aber männliche Pokemon und ist momentan Single.
    [Subtab=Goddamn City Pokemon]
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    Adolf Voluminas ist ein gesuchter Verbrecher. Vor 20 Jahren war er an dem Banküberfall beteiligt und hat dabei eine Geisel getötet und konnte flüchten. In letzter Zeit gibt es Gerüchte, dass Adolf wieder in Goddamn City ist, doch was er plant und während der 20 Jahre gemacht hat ist unbekannt.
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    Tony Turtok war ein Ranghohes Mitglied der Gerd Pixi Bande, er hilft nun Adolf bei seinen Machenschaften. Auch er hat ein brennendes Mondstein Tattoo und die 666.
    [Subtab=sonstige Pokemon]
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    Jurobbie Williams war früher Sänger einer Boyband, doch jetzt ist er solo unterwegs. Er hat sehr viele (fast ausschließlich weibliche) Fans und ist einer der Superstars schlechthin. Durch seinen massiven Drogen und Alkoholkonsum in seiner Jugend hat er die Fähigkeit sich zu entwickeln verloren.
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    Icecroc war das Pokemon das Eddy seine Sonnenbrille gegeben hat. Er hat Eddy vor acht Jahren heldenhaft das Leben auf den Seeschauminseln gerettet. Icecroc ist außerdem einer der Hauptcharaktere aus Erinnerung an Morgen.
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    Dagobert, Felix, Waltraud und Klementina (v.l.n.r.) sind alte bekannte von Steve. Sie haben damals gemeinsam eine Bank ausrauben wollen, doch wurden geschnappt. Lediglich Adolf, ein Voluminas, konnte entkommen. Dagobert ist 52 Jahre alt und hat nach seiner Zeit im Knast eine Arbeit bei der Rettung angefangen, um sein Gewissen zu beruhigen. Felix ist 41 und hat nach seiner Zeit im Jugendgefängnis die Malerei für sich entdeckt, auch er hat dem Verbrecherdasein den Rücken gekehrt. Waltraud ist 72 Jahre alt, ihre multiple Persönlichkeitsstörung hat sie in der Zeit im Gefängnis mithilfe von Medikamenten überwunden. Sie ist immernoch mit Klementina zusammen, die auch schon 69 Jahre alt ist. Die beiden haben gemeinsam einen Antiquitätenladen außerhalb von Goddamn City eröffnet um über die Runden zu kommen. Der letzte im Bunde ist Adolf, doch er ist vor 20 Jahren bei dem Banküberfall geflüchtet und hat bei seiner Flucht eine Geisel getötet. Niemand hat noch Kontakt zu ihm, doch die ehemaligen Bankräuber wollen alles dafür tun, um Adolf zu schnappen.
    [tab=Orte und Städte]
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    Sun City hat um die 22 000 Einwohner. Die Stadt liegt am Meer und hat einen großen Badestrand, dessen Badesaison zwischen Ende Mai und Anfang September ist. Das Klima ist gemäßigt und es gibt vier Jahreszeiten, ähnlich wie in Mittel bis Südeuropa.
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    Goddamn City ist eine riesige Metropole und umfasst über 13 Millionen Einwohner. Vor 20 Jahren gab es noch viele Armenviertel, doch seit einem Wirtschaftsaufschwung vor 16 Jahren sind die Armenviertel kaum noch vorhanden und haben Platz für neue Wolkenkratzer gemacht. In Goddamn City leben die verschiedensten Pokemon, der Schutzheilige der Stadt ist Zapdos. Man sagt seine Elektrischen Schwingen hätten der Stadt leben eingehaucht.
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    Goddamn Gülle nennt man die Kanalisation von Goddamn City, noch vor 20 Jahren war es dort unten genauso belebt wie oberhalb des Asphalts. Gerd Pixi war früher das Oberhaupt von Goddamn Gülle, doch nach seinem Tod vor 18 Jahren sind die Pokemon nach und nach aus der Kanalisation verschwunden. Nur vereinzelt leben hier noch Pokemon.
    [tab=Trivia]
    Allgemein:
    Die Sprites der Pokemon habe ich selbst gespritet.
    Die Kapitelbilder mache ich ebenfalls selbst.
    Die Vorgängergeschichte "Laschoking-Ordinär und Niveaulos" gibt es nicht mehr, trotzdem spielt "Eine Ente auf Abwegen" 20 Jahre später.
    Die 2 Geschichten unterscheiden sich sehr stark, nicht nur im Inhalt sondern auch von den Themen und Schreibstil her.
    Jurobbie Williams basiert auf Robbie Williams.


    Kapitel 1:
    Einige Charaktere die in diesem Kapitel auftauchen basieren auf Menschen die ich kenne.
    Das Gebet ist eine umgewandelte Form des Vater unser.
    Obwohl Steve in Ordinär und Niveaulos viele Probleme in Goddamn City hatte, hat er mit seiner Familie dort seinen Urlaub verbracht.


    Kapitel 2:
    Vitalkraut schmeckt sehr bitter, deswegen geht Eddy lieber zur Schule.
    Tamotbeeren sind sehr scharf, deswegen setzt Steve einen Flammenwurf ein.
    Obwohl Laschoking ein Wasser Pokemon ist, kann es Flammenwurf erlernen.


    Kapitel 3:
    Zurrmeister basiert auf Siffmeister aus American Pie.
    Pokebook basiert auf Facebook, es hat allerdings andersartige Chatelemente.
    Im Chat hat jeder der drei Freunde einen eigenen Schreibstil.
    Rangermeister basiert auf Jägermeister.


    Kapitel 4:
    Kapitel 4 ist eine Art "Crossover Kapitel" zwischen " Eine Ente auf Abwegen" und "Erinnerung an Morgen".
    Icecroc ist einer der Hauptcharaktere bei Erinnerung an Morgen von Kouji.
    Eddys Eltern haben von Icecroc und Tohaido nichts mitbekommen.
    Der Kapitelname ist ebenfalls eine Anspielung an Koujis Fanstory.


    Kapitel 5:
    Owei-Phone basiert auf dem I-Phone


    [tab=Besonderer Dank]
    Besonderer Dank geht an folgende Personen:
    alle Leser meiner 1. Fanstory "Laschoking-Ordinör und Niveaulos
    wave Danke für die Hilfe bei meinem Tabproblem
    Eagle Danke für die Kritik bei meiner ersten Fanstory
    Kouji Danke für das kleine Crossover in Kapitel 4
    Flea kreativer Helfer
    [tab=Benachrichtigungen]
    Okami
    Kouji
    Cherié
    Flea
    Little Yorkleff
    GoldenChamp1
    Ashgesicht
    [/tabmenu]


    [tabmenu]
    [tab=Kapitelübersicht]
    Vorwort, Prolog
    [tab=Kapitel 1 - 10]
    Kapitel 1 - Ein neues Schuljahr
    Kapitel 2 - Eine Sportstunde des Grauens
    Kapitel 3 - Zurrmeisters Hausparty
    Kapitel 4 - Erinnerungen an Gestern
    Kapitel 5 - Vorankündigungen
    Kapitel 6 - Der Neue
    Kapitel 7 - Die Zeit vergeht
    Kapitel 8 - Drei verschiedene Wochenenden Teil 1

    Kapitel 8 - Drei verschiedene Wochenenden Teil 2
    Kapitel 8 - Drei verschiedene Wochenenden Teil 3
    [tab=Kapitelbilder]

    Kapitel 1 - Ein neues Schuljahr
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    Kapitel 2 - Eine Sportstunde des Grauens
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    Kapitel 3 - Zurrmeisters Hausparty
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    Kapitel 4 - Erinnerungen an Gestern
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    Kapitel 5 - Vorankündigungen
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    Kapitel 6 - Der Neue
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    Kapitel 7 - Die Zeit vergeht
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    Kapitel 8 - Drei verschiedene Wochenenden
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    [/tabmenu]


    [tabmenu]
    [tab=*]Ich versuche hier die gesamte Geschichte zu posten, falls es nicht möglich ist (Post zu lang....) wird dieser Tab wieder verschwinden.
    [tab=Die ganze Geschichte]

    Kapitel 1 - Ein neues Schuljahr
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    "Eddy! Eddy! Es ist sieben Uhr du musst aufwachen!" Eddy wacht auf, reibt sich die Augen und setzt sich sein Markenzeichen, seine Sonnenbrille auf. "Ja Mama, ich bin schon auf!" ruft er zurück. Eddy ist richtig aufgeregt, heute ist der erste Schultag in diesem Jahr. Über die Sommerferien waren er und seine Eltern in Goddamn City auf Urlaub, also ist heute der Tag an dem er seine Freunde nach zwei Monaten endlich wiedersieht. Eddy watschelt die Treppe hinunter und setzt sich zu seiner Mutter an den Frühstückstisch. "Heute ist ein ganz besonderer Tag, Eddy! Heute ist der erste Schultag in deinem letzten Jahr." "Ja Mama, ich weiß. Kannst du mir bitte ein Stück Toast geben?" Entonella gibt Eddy ein Stück Toast. "Ach bevor ich es vergesse Eddy, dein Vater hat gesagt ich soll dir für heute alles Gute wünschen." Eddy verschlingt seinen Toast als ob er seit Wochen nichts mehr zu essen gehabt hätte. "So ich bin fertig Mama, ich geh dann mal los!" Eddy steht auf, holt sich seinen Schulranzen und macht sich auf den Weg. Er geht die Straße entlang und gelangt auch gleich zur Sun City Highschool. Voller Vorfreude auf seine Freunde geht er gleich in seine Klasse. Mit einem lautem "Guten Morgen!" begrüßt Eddy seine Klassenkameraden und geht auch gleich zu Sebastian und Mark. "Hallo ihr zwei, lang nichts mehr von euch gehört! Wie geht es euch? Und was ist mit deinen Haaren passiert Mark?" "Also mir geht es gut Eddy, ich habe Mark gerade das gleiche gefragt", sagt Basti. "Was regt ihr euch denn alle so auf? Meine Haare sehen doch super aus oder? Ich habe mir in den Sommerferien einen Afro wachsen lassen. Der steht mir doch wirklich prächtig!" Eddy und Basty müssen sich das Lachen verkneifen als Mark so über seine neue Frisur schwärmt. Die drei Jungs erzählen sich nun allerhand was sie in den Ferien erlebt haben. Kurz bevor die Glocke die erste Stunde anklingelt kommt Carmen in die Klasse, die Jungs stauen nicht schlecht. "Was ist denn mit unserer Carmen passiert? Die sieht ja richtig gut aus! Vor den Ferien ist sie mir gar nicht so aufgefallen!" flüstert Eddy seinen Freunden zu. "Ja die hat sich wirklich stark verändert. Und schaut mal sie hat ja auch ein paar Piercings." flüstert Mark. KLINGKLINGKLINGKLINGKLING- die Pausenglocke leutet, doch die Pokemon im Klassenzimmer tratschen unbeeindruckt weiter. Plötzlich kommt Frau Xatu in den Klassenraum. "Guten Tag meine Schüler, bitte setzt euch auf eure Plätze!" Jetzt setzten sich die Pokemon auf ihre Plätze. Dieses Jahr sitzt Eddy zwischen Mark und Basti in der dritten Reihe. "Bevor wir unser neues Schuljahr beginnen, lasst uns das Arceus Unser beten!" Die ganze Klasse betet im Chor:
    "Arceus unser auf der Speerspitze
    geheiligt werden deine Typen.
    Dein Ruf komme,
    dein Wille geschehe.
    Wie an der Speerspitze,
    so auch hier unten.
    Unseren täglichen Knursp gib uns heute,
    und vergib uns unsere Schuld.
    Denn du bist der Gott über die Pokemon in Ewigkeit
    - Arceus!"
    "So meine Schüler der heutige Tag wird kurz ausfallen, ich teile euch nun die Stundenpläne für dieses Schuljahr aus und die Informationszettel für eure Kurse. Wenn ich fertig ausgeteilt habe könnt ihr für heute nach Hause gehen" Als Frau Xatu alle Zettel ausgeteilt hat, stürmen die meisten Pokemon aus der Klasse. Eddy, Mark und Basti stehen nun auch auf den Weg, aber bevor sie nach Hause gehen, wollen sie noch zusammen ein Getränk bei Woingenau-Shakes trinken. Eddy trinkt einen Miltank-Milch-Shake, Mark einen Owei-Eiweiß-Shake und Basti einen Grasmixer-Shake. "Ich bin gespannt wie dieses Schuljahr so werden wird", sagt Basti "Ich hoffe es gibt nicht zu viel Trubel und wir werden wieder viele Ausflüge machen!" "Also ich hoffe ich kann die Mädels beeindrucken. Ich hab in den Ferien nicht nur meinen Afro, sondern auch meine Muskeln wachsen lassen!" Nach ein paar lustigen Gesprächen machen sich Mark, Eddy und Basti auf den Weg nach Hause. Zuhause angekommen ist Eddy ganz alleine, seine Eltern sind beide auf der Arbeit. Eddy macht sich eine Frühlingsrolle in der Mikrowelle warm und isst sie auf. Er muss ständig an Carmen denken. "Carmen hat mir heute schon sehr gut gefallen, sie hat sich wirklich stark verändert. Aber jetzt gehe ich mal die Sachen für Morgen zusammenpacken!" denkt sich Eddy. Er holt seinen Stundenplan aus der Tasche um zu sehen welche Schulfächer er morgen hat: Pokerechnen, Typeneffektivität, Geschichte und Wassersport. "WASSERSPORT? Wieso haben wir dieses Schuljahr Wassersport? Oh nein was mache ich nur?"...



    Kapitel 2 - Eine Sportstunde des Grauens
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    Am nächsten Morgen sitzen Eddy und seiner Mutter wieder bei Tisch und essen ihr Frühstück. "Mama? Ich fühle mich heute nicht so gut, ich weiß nicht ob ich in die Schule gehen kann." kränkelt Eddy. "Oh mein Kleiner, ich hole gleich ein Vitalkraut aus dem Keller, damit geht es dir dann bestimmt besser!" Entonella steht auf und geht in den Keller. "Bevor ich Vitalkraut esse, geh ich lieber doch in die Schule!" denkt sich Eddy und springt auf. Noch ehe seine Mutter aus dem Keller wiederkommt, ist Eddy bereits aus dem Haus und auf dem Weg zur Schule. "Das wird heute wohl wieder megapeinlich! Ich hasse Wassersport!"
    In der Schule angekommen setzt sich Eddy auf seinen Platz zwischen Mark und Basti. Die drei ersten Stunden vergehen wie im Flug, doch Eddy kommen sie vor wie eine Ewigkeit. Die Glocke läutet und alle Pokemon gehen zur Bushaltestelle, um von dort aus mit dem Bus bis zum Freibad zu fahren. Alle freuen sich darauf, bis auf Eddy. "Hey was ist denn los mit dir Eddy? Du bist die ganze Zeit schon so ruhig." fragt ihn Mark. "Ach, nichts. Hast du schon die neue single von Jurobbie Williams gehört? Echt guter Song." antwortet Eddy. Ungläubig sehen Mark und Basti einander an. "Eddy was willst du uns verheimlichen? Du hörst doch nicht Jurobbie Williams. Der einzige Kerl der so einen Scheiß hört ist Mark." sagt Basti fragend. Eddy macht seinen Rucksack auf und lässt Mark und Basti hineinsehen. "Jetzt wisst ihr wieso ich noch nie beim Schwimmen mit war." erklärt Eddy, der gerade einen Schwimmreifen gezeigt hat. "Ist doch nicht schlimm Eddy," tröstet ihn Mark " Es gibt viele Pokemon die nicht schwimmen können!" "Ja Mark, aber keine Wasser-Pokemon!" antwortet Eddy hektisch, und der Schweiß tropft ihm von der Stirn. "So, zwei Haltestellen noch dann sind wir da. Wieso kannst du eigentlich nicht schwimmen Eddy? Deine Eltern sind doch beides Wasser-Pokemon." "Ach, Basti, wenn ich es nur selbst wüsste. Meine Wasser Attacken sind ja kein Problem, aber beim Schwimmen bin ich wohl eher ein Kleinstein als ein Enton. So wir sind da, lasst uns aussteigen." Die drei Freunde und die anderen Klassenkollegen steigen vom Bus aus und begeben sich zum Freibad. "Guten Morgen Kinder, seid ihr bereit fürs Wasser?" ruft jemand der Klasse entgegen."Ich bin euer neuer Sportlehrer Herr Quappo. Eure alte Sportlehrerin Frau Bidifas ist in Karenz. Zieht euch um und kommt ins Becken! Wir werden dann ein paar Übungen und Spiele machen!"
    Alle Pokemon sind schon im Wasser, als Eddy aus der Umkleide kommt. Er hat einen blauen Schwimmreifen um und geht vorsichtig richtung Pool. Die anderen Pokemon aus der Klasse fangen laut an zu lachen. "Eddy mit dem Schwimmreifen bist du fast so dick wie deine Mutter!" "Eddy das Enton das nicht schwimmen kann!" "Oh passt auf sonst wird Eddy noch böse! Schwimmen wir ihm einfach davon!"..."RUHE! Lasst Eddy doch! Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen! Eddy geh ins Wasser und behalte den Reifen an. Und ihr anderen, ihr holt euch an der Badekasse nun auch alle einen Schwimmreifen und kommt dann sofort zurück!" ruft Buddy Quaxo den Pokemon zu. Während die anderen ihre Reifen holen geht Herr Buddy Quaxo zu Eddy und beginnt zu erzählen:"Weißt du, als ich nur ein paar Jahre älter war als du, und als ich bei der Marine als Matrose angefangen habe, da konnte ich auch nicht schwimmen. Damals war ich noch ein Quapsel, und meine Kollegen haben sich auch lustig gemacht. Aber mit der Zeit lernte ich das Schwimmen ganz von alleine. ich wurde sogar so gut, dass ich mich dazu entschloss Sportlehrer zu werden. Und das bin ich nun auch. Und wenn die anderen dich blöd anmachen, dann hör einfach nicht drauf!" Nachdem alle Pokemon mit ihren Schwimmreifen im Wasser sind, sieht Eddy auch nicht mehr so lächerlich aus. Die Pokemon spielten ein paar Runden Wasserball und dann war die Sportstunde auch schon vorbei. Auf dem Heimweg mit dem Bus unterhielten sich Eddy, Mark und Basti wieder. "Wirklich? Das hat er zu dir gesagt? Sieht so aus als wäre unser Herr Quappo eine echt coole Nudel!" sagt Mark zu den anderen als Max sich neben die drei setzt. "Kein Lehrer ist eine coole Nudel! Was labert ihr für einen Schwachsinn? Nur weil er uns alle wie Idioten behandelt hat mit diesen Schwimmreifen? Achja ich gebe diesen Samstag eine Party bei mir Zuhause, beim Zurrmeister. Ihr seid alle eingeladen. Für Getränke ist gesorgt und wehe ich sehe dann keinen von euch!" So schnell wie sich Max zu ihnen gesetzt hat ist er auch schon wieder weg. "Hmm eine Party klingt doch toll oder? Auch wenn es Max ist, lasst uns hingehen. Falls es dann doch Scheiße ist, gehen wir einfach in einen Club oder so" schlägt Eddy vor. "Gute Idee, ich bin dabei, du auch Basti?" "Hmm na klar, so schlimm kann es doch nicht werden." Der Bus hält wieder an der Schule, wo Mark, Eddy und Batsi aussteigen und nach Hause gehen. "Oh da muss ich mir noch eine Kleinigkeit zuim Vortrinken kaufen." denkt sich Eddy auf dem Weg nach Hause "Aber besser wäre wenn Mama und Papa davon nichts mitbekommen!" Als Eddy zuhause ankommt warten eine Eltern schon am Esstisch um mit ihrem Sohn gemeinsam zu essen. Es gibt gegrillten Tofu mit Tamotbeeren. "Na wie war dein zweiter Schultag dieses Jahr mein Sohnemann?"fragt Steve. Noch bevor Eddy antworten kann, schleudert Steve einen Flammenwurf Richtung Decke. "Ahhhh ist das scharf Entonella! Ich glaube du hast wieder zu viele Tamotbeeren in den Salat gegeben!" Es war ein Abendessen wie jedes andere im Hause Steve und Entonella.
    Nach dem Essen geht Eddy in sein Zimmer um noch ein bisschen Internet zu surfen und zu fernsehen. "Wow heute bin ich wirklich geschafft. Der Sport war wirklich anstrengend und die Busfahrten waren auch recht langweilig:" Eddy starrt auf ein Poster von einem Kirlia das über seinem Bett hängt. "Ich hoffe ich habe mich vor Carmen nicht lächerlich gemacht. Und auch vor den anderen nicht." In Gedanken versunken schläft Eddy ein und freut sich schon auf die Party am Samstag.



    Kapitel 3 - Zurrmeisters Hausparty

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    Die restliche Woche verging recht schnell. Die Schultage waren, wie immer in der ersten Schulwoche, noch lustig und kurz.
    Eddy wacht verschlafen auf und sieht auf seinen Wecker, der an seinem Nachtkästchen steht. Es ist elf Uhr. Träge nimmt Eddy seine Sonnenbrille und setzt sie auf. "Wow schon elf Uhr. Heute habe ich wirklich lange geschlafen, aber macht ja nichts. Es ist ja Samstag. Heute ist die Party zu der ich eingeladen worden bin. Wie sie wohl werden wird? Wer wohl alles kommt? Es wird bestimmt ein Spaß werden, ich hoffe nur Max hat nicht zu viel Unfug im Kopf." denkt sich Eddy während er sich im Bad die Zähne putzt."Jetzt gehe ich aber zuerst mal frühstücken!" Eddy watschelt die Treppe hinunter in die Küche und setzt sich an den Tisch. Seine Eltern haben schon gegessen und sind wohl einkaufen. Nach dem Frühstück geht Eddy in sein Zimmer und loggt sich in seinem PC auf Pokebook ein um zu sehen ob Mark oder Basti online sind. Er öffnet sogleich ein Chatfenster:
    Eddy: Hallo!
    MuskelMark: hey eddy heute geht die party ab!!!!
    Sebastian: Hi Eddy, wie geht es dir?
    Eddy: danke es geht mir gut! bin gerade erst vor ein paar minuten aufgewacht
    MuskelMark: schlafmütze haha
    Sebastian: Ich freue mich schon auf die Party. Bin gespannt was Max daraus macht und wer kommen wird.
    MuskelMark: ich reiss mir heute eine auf!
    Eddy: ich hoffe es sind ein paar mädels auch dabei...bevor wir zur party gehen treffen wir uns?
    Sebastian: Ja klingt gut.
    MuskelMark: treffen wir uns um 4 bei mir! ich kaufe später noch was ein und dann trinken wir ein bisschen und gehen zur Party!
    Eddy: ja das ist eine gute idee. ich werde mich noch ein bisschen in die sonne legen und dann fertig machen.bis später dann
    Sebastian: Bis dann Eddy!
    MuskelMark: TSCHÜSS!
    Eddy hat sich ausgeloggt und geht nun in den Garten."Ich glaube die Party heute wird der Hammer! Zuerst bei Mark was trinken und dann zur Party. Wird ganz bestimmt super! Ich hoffe ein paar Mädels sind auch da, und ich hoffe ich stürze heute nicht ab" denkt sich das kleine Enton und schläft auf einer Matte im Garten ein. Später wacht Eddy auf, und sieht voller Schreck auf die Uhr, die am Termometer angebracht ist. "Puuh. Es ist erst 15 Uhr, dann habe ich ja noch fast eine Stunde zeit." Eddy watschelt ins Haus in den ersten Stock und geht ins Bad. Er nimmt sich einen Kamm und bürstet seine drei Haare. Danach tropft Eddy ein paar Tropfen Haargel in seine Hände und verreibt sie darin, um das Gel in seinen drei Haaren zu verteilen. "Jetzt sehe ich gut aus. Und nun auf zu Mark!" Bevor Eddy sich auf den Weg zu Mark nach Hause macht holt er noch heimlich eine Flasche Wein aus dem Keller und verabschiedet sich von seinen Eltern. "Pass auf dich auf Eddy, trink keinen Alkohol, nimm keine Drogen und sei um zwölf wieder zu Hause!" "Schatz, lass Eddy doch seinen Spaß! Pass auf dich auf mein Junge und komm heim wann es dir passt!" bessert Steve seine Frau aus. Eddy geht aus dem Haus und versteckt seinen Schlüssel unter der Matte. "Dann muss ich nicht aufpassen, dass ich ihn nicht verliere." denkt er sich und watschelt los. Als er bei Mark ankommt, öffnet ihm dieser auch gleich die Tür. Die zwei gehen in Marks Zimmer, wo Basti schon wartet. "Hey, Edddyyyy. Was geht ab du gelbe Ente" ruft ihm Basti entgegen. "Basti hat schon ein bisschen getrunken Eddy. Ich übrigens auch, und jetzt gehe ich mal ins Bad und style mich ein bisschen für die Mädels." Eddy setzt sich zu Basti auf die Couch und nimmt einen Schluck aus der mitgebrachten Flasche Rotwein. Bast springt nun wie wild im Zimmer umher und trinkt immer wieder einen Schluck Rangermeister. "Eddy wie findest du eigentlich Jurobbie Williams? Also ich finde der ist der Hammmmmeeeerrr!" "Naja, ich bin kein dreizehnjähriges Mädchen Basti... Ich finde ihn ziemlich Scheiße!" antwortet Eddy dem betrunkenem Basti. Nach einer halben Stunde kommt Mark aus dem Bad zurück, in seinen Haaren kleben kleine Sterne. "Oh mein Arceus! Was ist mit dir passiert Mark?" fragt Eddy ihn unglaubwürdig. "Sieht super aus oder?" antwortet ihm Mark selbstsicher und setzt sich zu Eddy und Basti um auch etwas zu trinken.
    Nach einer Stunde machen sich die drei Freunde auf den Weg zu Max Party. Als sie dor ankommen ist die Party schon in vollem Gange. Von außen kann man laute Musik von Jurobbie Williams hören, und man sieht im inneren des Hauses die Diskolichter flimmern. Da die Tür offen ist gehen Mark, Eddy und Basti hinein, wo schon viele Pokemon feiern und ihren Spaß haben. Basti setzt sich gleich zu ein paar unbekannten Pokémädchen und beginnt mit ihnen zu flirten. Mark und Eddy gehen zu Max, der gerade mit Carmen und Cindy tratscht. "Coole Party, Max." ruft ihm Mark zu um die Musik zu übertönen. "Zurrmeisters Partys sind immer gute Partys! Freut mich, dass ihr auch gekommen seid. Wo habt ihr euer Unkraut gelassen?" "Basti ist unten und hat schon seinen Spaß, so wie es aussieht. Übrigens coole Musik Max!" "Ach die Musik muss ich umschalten, die Mädels wollten gerade etwas von diesem Jurobbie Williams hören!" "Okay, ich und Eddy werden uns dann mal umsehen!" Mark und Eddy trinken noch ein paar Schlucke aus ihrem Rotwein und gehen los. "Wirklich lustige Party, heheh." sagt Enton heiter. "Jap und so viele Mädels, ein Wahnsinn!" antwortet ihm Mark benommen. Die zwei angeheiterten Freunde sehen plötzlich Basti, umringt von anderen Pokemon. "Ich sag es euch! Das sag ich euch nun wirklich! Ich werde mich niiiieee entwickeln, ich meine, was habe ich davon? Wenn ich mich entwickle verliere ich meine Arme und Beine. Das ist doch einfach nur Kacke! Rülps. Ich werde immer ein Serpifeu bleiben! Hicks." schreit Basti in die Menge. "Ich glaube der hat ein bisschen viel erwischt, was?" "Ja wird wohl so sein Eddy. Schauen wir mal zu den Mädels, dort drüben stehen ja noch Carmen und Cindy." Die zwei gehen, durch den Alkohol selbstsicher geworden, zu den Mädchen aus ihrer Klasse. "Hi Carmen und Cindy! Coole Party was?" begrüßt Mark die zwei. "Hi Marki, ja wirklich tolle Party. Die Sterne in deinen Haaren sind voll süß, die passen genau zu meinen Ohrringen!" meint Cindy und lächelt Mark an. "Hi Carmen, schön dich hier zu treffen. D-..du hast dich sehr verändert in den Ferien! Der neue Style passt dir wirklich gut!" "Danke Eddy, wirklich nett von dir." Die vier Klassenkameraden tratschen und flirten gemütlich, während sie noch ein bisschen trinken und Chips essen. Obwohl sie viel miteinander tratschen und auch ein bisschen flirten kommen sich Cindy und Mark, und Eddy und Carmen nicht wirklich näher. Inzwischen spielt Basti ein Stockwerk tiefer den Clown und unterhält viele der Partygäste.
    Kurz nach zwei beginnt sich die Party allmählich aufzulösen. Viele Pokemon sind bereits nach Hause gegangen und nur wenige sind noch übrig. Mark und Eddy suchen nach Basti um mit ihm zusammen nach Hause zu gehen. Sie finden Basti auf der Toilette, er ist eingeschlafen. "Wach auf Basti, wir gehen nach Hause!" weckt ihn Eddy auf. Auf dem Weg zur Tür müssen sie noch über Max steigen der am Boden eingeschlafen war. Zuerst bringen Eddy und Mark Basti zurück, dann gehen die zwei selbst nach Hause. Als Eddy in sein Zimmer kommt legt er sich gleich ins Bett. Benommen denkt er nach, über die Party, über seine Freunde, über das was er alles getrunken hat und über Carmen. Er kann durch den Alkohol kaum noch klare Gedanken fassen und schläft schließlich ein.



    Kapitel 4 - Erinnerungen an Gestern

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    Verkatert wacht Eddy am nächsten Morgen in seinem Zimmer auf. Er will seine Sonnenbrille vom Nachtkästchen nehmen, doch sie war nicht da. Obwohl Eddys Kopf schmerzt und er noch müde ist, springt er auf und beginnt sofort überall in seinem Zimmer nach seiner Sonnenbrille zu suchen. "Oh nein, das kann doch nicht sein! Wo ist meine Sonnenbrille?" Während Eddy verzweifelt nach seinem Markenzeichen, seiner Sonnenbrille sucht, erinnert er sich zurück...


    Acht Jahre zuvor...
    Eddy ist gerade mit seinen Eltern auf den Seeschauminseln auf Urlaub. Alle drei liegen am Strand auf ihren Strandliegen. Es ist ein heißer Sommertag in den Sommerferien. "Eddy du musst dich noch eincremen! Sonst bekommst du einen Sonnenbrand!" ermahnt Entonella die kleine Ente. Eddy nimmt die Sonnencreme und cremt sich ein, dann nimmt er sein Sandspielzeug und beginnt damit eine Sandburg zu bauen. Inzwischen bläst Steve die neue Luftmatratze auf. Am Strand tummeln sich viele Pokemon, und auch die Strandcafés sind gut besucht. Nach einer Weile sagt Steve:" Eddy, ich und deine Mutter werden einen kleinen Strandspaziergang um die Insel machen. Du kannst inzwischen ja da bleiben und weiter im Sand spielen. Vergiss aber nicht dich einzucremen und geh nicht alleine ins Wasser! Auch nicht mit der Luftmatratze denn das ist gefährlich! Wir sind bestimmt eine Stunde lang aus, aber wenn wir zurück kommen bringen wir dir ein Eis mit!" "Okay Papa, ich mag ein Sinelbeereneis!" antwortet Eddy während er an seiner Sandburg weiterbaut. Als seine Eltern weg sind, setzt sich Eddy auf die Luftmatratze und stellt sich vor wie er im Meer damit herumschwimmt. "Die Matratze kann mich doch übers Wasser tragen! Wieso sollte ich da nicht ins Wasser gehen?" denkt sich die kleine Ente, nimmt die Luftmatratze in die Hand und läuft hinunter zu Meer. "Das wird ein Spaß!", ruft er und springt ins kühle Nass. Eddy sitzt auf der Matratze und schwimmt umher, und an anderen Pokemon vorbei. Ohne es zu bemerken treibt Eddy immer weiter aufs offene Meer. Als er dann wieder zurück zum Strand will, bemerkt er, dass er den Strand schon nicht mehr erkennen kann. Eddy bekommt Angst und beginnt zu weinen, während er immer weiter ins ungewisse treibt. Durch das laute Geschrei von Eddy wird ein Tohaido angelockt, das seine Beute von unter dem Wasser bereits gut erkennen kann. "Haha, das wird mein heutiges Abendmahl werden!" denkt sich das Tohaido und holt zum Angriff aus. Als es seine Knirscher Attacke gegen die Matratze und Eddy richtet, scheint alles zu spät. Doch plötzlich springt ein anderes Pokemon dazwischen und schleudert Tohaido mit einer Durchbruch-Attacke mehrere Meter weit weg. "Alles okay kleiner?" fragt das aufgetauchte Pokemon Eddy, der erst jetzt realisiert hat was eigentlich genau passiert ist. "Mein Name ist übrigens Icecroc!" sagt das Pokemon, welches Eddy nun als ein Impergator identifizieren kann. Es ist groß und sieht stattlich aus und auf seinem Kopf hat es eine Sonnenbrille. Inzwischen ist das Tohaido wieder mit voller Geschwindigkeit auf den Weg zu Icecroc und Eddy. Mit einer gigantischen Schädelwumme-Attacke schießt Thoaido auf die beiden zu, doch im letzten Moment blockt Icecroc die Attacke mit einem Eiszahn ab. Jetzt hält Icecroc das Tohaido mit seinen Zähnen über Wasser und beisst immer fester zu. "Hau besser ab! Wenn du uns in Ruhe lässt, dann lasse ich dich los und du kannst davonschwimmen" "Niemals! Sowas lasse ich mir nicht gefallen!" ruft das Tohaido und versucht sich zu befreien. Doch Icecroc lässt nicht locker und beginnt nun seinen Kopf kreisen zu lassen, dann lässt er Tohaido los und schleudert es diesmal noch weiter weg. "Das müsste genügen! So jetzt zu dir mein Kleiner. Wieso bist du so weit am offenen Meer?" "Ich kann nicht schwimmen und habe am Strand gespielt, doch plötzlich war ich hier und sah keinen Strand mehr! Ich will zu meiner Mami und zu meinem Papi!" schreit Eddy aufgeregt. "Nagut, dann werde ich dir helfen", sagt Icecroc und schwimmt an ein Ende der Luftmatratze "Jetzt gehts los!" Icecroc schiebt die Matratze samt Eddy vor sich her und schwimmt so bis zum Strand. "Ich hoffe das war dir eine Lehre mein Kleiner, soweit draußen hat so ein kleines Pokemon wie du nichts verloren. Vorallem nicht wenn du nicht schwimmen kannst! Wie heißt du eigentlich?" "Ich bin Eddy, und danke für alles!" Als Eddy Icecroc am Strand vor ihm stehen sieht, kommt er ihm vor wie ein Held. "Eddy, du warst tapfer und damit du nie wieder soetwas Unsinniges machst, werde ich dir etwas geben!" sagt das Impergator und setzt Eddy seine Sonnenbrille auf. "Nimm meine Brille und halte sie in Ehren, und denke immer an meine Worte, kleines Enton. Ich muss jetzt wieder los. Ich bin mir sicher, wir werden uns eines Tages wiedersehen!" sprach Icecroc, sprang ins Wasser und schwamm davon. Eddy war stolz auf seine Sonnenbrille und für ihn wird Icecroc immer ein Held bleiben. Eddy ging zurück zu seinem Strandtuch und wartete bis seine Eltern mit seinem Sinelbeeren-Eis kamen.


    Wieder zurück in der Gegenwart...
    Als Eddy an die Geschichte seiner Sonnenbrille denkt, fällt ihm plötzlich wieder ein wo seine Brille war. Er hat sie, als er in der Nacht nach Hause kam im Bad liegen lassen. Erleichtert geht er ins Bad und setzt seine Brille auf und sieht sein Spiegelbild. "Ich hoffe eines Tages werde ich gleich cool wie Icecroc sein und ihn wieder treffen."



    Kapitel 5 - Vorankündigungen
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    Eddy legt sich mitsamt seiner Sonnenbrille wieder ins Bett.
    Inzwischen sitzen Steve und Entonella in der Küche und frühstücken. "Eddy schläft heute ja sehr lange, ich hoffe er hat gestern nichts angestellt." sagt Entonella während sie durch die Zeitung blättert. "Dem geht´s bestimmt gut, ich habe ihn heute Nacht gar nicht kommen hören. Ich bin schon wirklich gespannt was unser Sohnemann uns zu erzählen hat!" erklärt Steve und verschlingt einen Knursp. "Schatz, schau mal was heute in der Zeitung steht. Es geht um dieses Voluminas, dass damals bei dem Banküberfall entkommen konnte. Ich weiß ich soll dich nicht an diese Zeit erinnern, aber vielleicht ist es wichtig." "Lass mal sehen, hmmm. Sieht so aus als hätten sie ihn jetzt doch geschnappt. Aber...warte mal. Auf dem Bild, das ist doch nicht Adolf! Irgendetwas stimmt da nicht!" "Schatz, es ist lange her, vielleicht irrst du dich." "Ja, vielleicht..." Man hört Schritte an der Treppe, und Eddy kommt in die Küche. "Morgen Mama, morgen Papa! Ich hab Kohldampf!"sagt er, setzt sich hin und beginnt zu essen. "Und wie war die Party; Eddy?" "Die war ganz cool Mama" Plötzlich beginnt Steve laut in die Hände zu klatschen. "Ahhhh PAPA! Hör bitte damit auf, mein Kopf zerplatzt gleich!" "Die Party muss wirklich lustig gewesen sein, wenn du so einen Kater nach Hause gebracht hast." Riiiiiing. "Ahhh tut das im Kopf weh!" schreit Eddy und holt sein Owei-Phone und hebt ab."Ja hallo? Hier ist Eddy, wer spricht da?" "Hallo Eddy, guten Morgen, ich bins Mark. Hast du schon das neueste gehört?" "Nein natürlich nicht du Dummkopf, ich bin gerade erst aufgewacht! Was ist denn so wichtig?" "Du weißt ja, Max Vater ist ein Maxax. Und als er heute um sieben Uhr nach Hause kam von seiner Dienstreise, war noch nichts aufgeräumt und Max lag immer noch am Boden. Dann hat sein Vater einen Wutanfall bekommen, und jetzt hat Max drei Monate lang Hausarrest. Hahaha was für ein Glück, dass wir schon vorher gegangen sind! Sein Vater war nach dem Wutanfall so verwirrt, dass er sich selbst K.O. geschlagen hat." "hahahahaha das gibts doch nicht, ich muss jetzt auflegen, ich kann nicht mehr vor lachen! Tschüss Mark" "Ja bis morgen!" Eddy legt auf und bekommt einen Lachkrampf. "Eddy reiss dich doch ein bisschen zusammen!" ermahnt ihn seine Mutter.
    Nach dem Frühstück geht Eddy in sein Zimmer und setzt sich an den Computer. Nachdem er sich eingeloggt hat, checkt das Enton seine E-Mails. "Oh mein Arkeus, wieso schreibt mir Frau Xatu eine E-Mail?" denkt er sich und öffnet die Mail seiner Lehrerin.


    Liebe Schüler,
    da ihr nun in der letzten Klasse seid, ist es soweit um an der großen Landesmeisterschaft der Pokemonkämpfe teilzunehmen. Unser Direktor hat uns erlaubt für zwei Wochen nach Goddamn City zu fahren und dort an der Meisterschaft teilzunehmen. Ihr werdet sowohl in den Einzelkämpfen, als auch in 3erkämpfen teilnehmen. Organisiert eure 3erteams bis spätestens nächsten Freitag. Wir werden voraussichtlich vom 13. 11. bis zum 18. 11. wegfahren. Bitte druckt dieses Dokument aus und lasst es von euren Eltern unterschreiben. Die Meisterschaften sind wichtig, ich werde als Zuschauer dort sein und eure Kämpfe bewerten, die übrigens sehr wichtig für euren Abschluss sind. Also lernt fleissig die Typeneffektivitäten und eure Attacken. Wir sehen uns am Montag in der Schule.


    Euer Klassenvorstand Frau Xatu
    "Wow die Landesmeisterschaften, das wird bestimmt spitze! Und mein Team werde ich mit Mark und Basti machen!" denkt sich Eddy. Er ruft sich auch gleich mit Basti und Mark zusammen, um ihr 3er Team zu bestätigen. Dann geht Eddy runter ins Wohnzimmer, wo sein Vater Steve auf der Couch liegt und in den Fernseher starrt. "Papa! Ich brauche deine Unterschrift, wir fahren nach Goddamn City zu den Landesmeisterschaften!" "Zeig mal her, okay natürlich darfst du mit. Nur lass dir eines gesagt sein: Pass in Goddamn City gut auf dich auf." Voller Freude geht Eddy in den Garten um zu üben. Er setzt eine Aquaknarre ein, dann eine Aquawelle und eine Psychokinese. So geht es den ganzen Nachmittag weiter, bis Eddy schließlich am Abend wieder ins Bett geht. Er starrt sein Kirlia Poster an und denkt sich:" Wow, schon in zwei Monaten beginnen die Meisterschaften. Das wird bestimmt super. Und wir werden uns Goddamn City ansehen. Das wird bestimmt ganz was besonderes."



    Kapitel 6 - Der Neue

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    Es ist Montag Morgen und die zweite Schulwoche beginnt, Eddy steht wie gewohnt auf und macht sich fertig. Die zweite Schulwoche ist nicht mehr so lustig wie die erste, da die Lehrer jetzt erst richtig mit dem Unterrichten anfangen, außerdem wird mehr von den Schülern abverlangt da die Landesmeisterschaften bevorstehen.
    Als Eddy in der Schule ankommt, sitzen Basti und Mark schon auf ihren Plätzen und scheinen sich vor irgendjemanden hinter aufgestapelten Büchern zu verstecken. “Was ist denn mit euch los?“, fragt Eddy die beiden. “Pssst!“, flüstert Mark “Safconette ist wieder da, ich habe sie schon fast vergessen, aber sie war vorige Woche krank. Jetzt ist sie wieder gesund und auch wieder hinter mir her.“ Eddy lacht und setzt sich zwischen seine Freunde, als Safconette ihn sieht und langsam in Eddys Richtung hüpft. “Hi, Eddy! Hast du Mark schon irgendwo gesehen? Ich muss ihn etwas fragen!“sagt das Safconmädchen. “Ähm. Nein ich habe keine Ahnung wo Mark ist, aber wie ich ihn kenn ist er bestimmt in den Mädchentoiletten spannen.“ antwortet Eddy verlogen. Safconette bedankt sich, dreht sich um und macht sich auf den Weg zur Mädchentoilette. “Puh, danke Eddy. Aber warum zum Teufel muss ich in der Mädchentoilette spannen sein?“ “Haha, gute Idee was? Sei besser froh, dass ich dich nicht verraten habe.“ Riiiiing! Die Pausenglocke läutet die erste Stunde ein und alle Pokemon eilen auf ihre Plätze als Herr Sleimok die Klasse betritt. “So meine Schüler, heute lernen wir etwas über Typeneffektivitäten. Voriges Schuljahr haben wir mit der Begründung warum Feuer gegen Stahl effektiv ist abgeschlossen. Heuer beginnen wir, angesichts der Landesmeisterschaften mit dem großen Ein-mal-Eins-der-Stärken-und-Schwächen! Dazu wird jeder von euch ein Referat über seine Schwächen und seine Stärken abhalten. Es sollte gut Zehn bis Fünfzehn Minuten dauern. Heute unterhalten wir uns über den Grund warum Geist und Normal Attacken keine Wirkung auf den jeweils anderen Typen haben...“ Die ewigen Vorträge von Herrn Sleimok lassen die Klasse gleich nach den ersten paar Worten unaufmerksam werden. Eddy sieht Carmen zu wie sie mit ihrem Zungenpiercing herumspielt, Safconette blinzelt ununterbrochen Mark zu, Basti zeichnet auf seinem Zeichenblock und Cindy schminkt sich. Jedes Pokemon in der Klasse hat etwas besseres zu tun als aufzupassen, außer Fiona die sich alles mitschreibt.
    Nach einer Weile klopft es an der Klassentür und Frau Xatu kommt mit einem Ottaro in die Klasse. “Guten Morgen! Ich möchte euch Otto vorstellen, er kommt aus der Einall Region und wird ein neuer Mitschüler. Otto setzt dich auf den freien Platz. Ich werde wieder gehen, wir sehen uns später meine Schüler.“ Otto setzt sich hin und Herr Sleimok setzt seinen Unterricht fort. “Der sieht seltsam aus was?“ fragt Mark Eddy und Basti, die beide bestätigen. Auch in den Pausen verhält sich Otto sehr schüchtern und spricht mit niemandem.
    Als Eddy von der Schule nach Hause kommt, wundert er sich warum im Wohnzimmer so viele Leute sitzen. “Hallo, Eddy“ begrüßt Steve, der mit den anderen Pokemon im Wohnzimmer sitzt, seinen Sohn “Das hier sind alte Freunde von mir. In der Küche stehen die Spaghetti, ich hoffe sie schmecken dir.“ Eddy geht in die Küche um sein Abendmahl zu sich zu nehmen, das Mittagessen hat er schon in der Schulkantine verdrückt. Inzwischen spricht Steve mit den Pokemon im Wohnzimmer. Es waren ein Simsala, ein Formeo, ein Kecleon und ein Krawumms. “Also du bist dir ganz sicher Dagobert? Du hast Adolf in Goddamn City gesehen?“ “Ja, ich sags euch doch. Nach all den Jahren, nach einigen Jahren Haft habe ich ihn noch erkannt. Ihr wohnt ja alle nicht mehr in Goddamn City aber wenn ich ihn je nochmal sehen sollte gebe ich euch bescheid!“ sagt das Kecleon. “Du rufst nur mich an Dagobert. Und ihr alle gebt mir nun ein Haar oder irgendetwas von euch, denn dann kann ich mich zu euch oder euch zu mir teleportieren. Wir müssen Adolf finden! Er hat damals Unschuldige verletzt und er hat etwas vor, das verhindert werden muss!“ sagt Waltraud, ein schon in die Jahre gekommenes Simsala. Alle Pokemon geben ihr nun ein Haar von sich. “Wir müssen ihn kriegen, koste es was es wolle! Ich bin mir sicher er hat etwas vor und er darf damit nicht durchkommen. Nicht wegen der Haftstrafe möchte ihn ich fangen, nein, ich will ihn deswegen fangen weil er damals etwas in seinen Augen hatte, einen so bösartigen Glanz den ich noch nie im Leben vorher gesehen habe. Ich denke wir sollten alle wieder nach Hause gehen und uns für den Ernstfall vorbereiten! Ich bin mir sicher der Tag wird kommen“ sagte die Krawumms Frau und die anderen stimmten ihr zu. Die Gäste verabschiedeten sich von Steve und verließen das Haus. Steve war immer noch mulmig zumute, doch er wusste, dass er das Richte machte.
    Inzwischen war Eddy mit dem Abendessen fertig und ging nach oben in sein Zimmer. Er setzte sich an seinen Computer um sein Referat zu machen. Während er recherchierte musste er an die Landesmeisterschaften denken, ob er überhaupt eine kleine Chance hätte und ob er Icecroc wiedersehen würde. Müde von der Schule und vom Wetter, schlief Eddy auf seiner Tastatur ein.



    Kapitel 7 - Die Zeit vergeht
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    Als Eddy aufwacht findet er sich in einem dunklen Raum wieder. Lediglich das Licht einer flackernden Glühbirne erhellt den Raum ein wenig, es wirkt wie ein Keller. Die Mauern sind aus Stein und der Boden ist teilweise erdig und teilweise mit Brettern belegt. Als Eddy sich umsieht erkennt er einen kleinen Tisch auf der anderen Seite des Raumes. Auf dem Tisch liegen verschiedene Werkzeuge, die jedoch alle schon alt und teilweise rostig sind. Eddy selbst liegt auf einem ungemütlichen Bett, als er aufsteht knarrt das aus Holz gemachte Bett. Langsam schreitet Eddy voran, wo war er? Wieso wacht er in einem so seltsamen Raum auf? Leicht ängstlich öffnet die kleine Ente die schwere Stahltür die der einzige Ausgang des Raumes zu sein scheint. Die Tür benötigt einiges an Kraft um geöffnet zu werden, doch Eddy schiebt sie mühsam auf. Er kann jetzt leise Geräusche aus der Entfernung hören, doch kann sie nicht genauer zuordnen. Vorsichtig watschelt er weiter und tastet sich den dunklen Gang entlang. Am Ende des Ganges ist abermals eine Tür, die Eddy sogleich öffnet. Als er einen Schritt in den neuen Raum machen will, fällt er auf einmal mehrere Meter hinunter in eine große Halle. Plötzlich schaltet sich in der ganzen Halle das Licht ein, das wohl durch einen Bewegungssensor aktiviert wurde. Was Eddy nun zu sehen bekommt lässt ihn erschaudern. An beiden Seiten sind etliche Käfige mit Pokemon darin. In der ganzen Halle sind bestimmt über 100 Käfige. Eddy rappelt sich nach dem Sturz auf und geht langsam auf einen der Käfige zu um durch die Gitterstäbe zu schauen. Im hinteren Eck des Käfigs liegt ein zusammengekauertes Glumanda, dessen Flamme fast erloschen ist. Als Eddy ihm die Hand reichen will zuckt es nur zusammen. “Was ist hier los? Wieso sind hier soviele Pokemon in Käfigen eingesperrt und wie bin ich hierher gekommen?“ fragt sich die Ente und versucht in der Halle irgendwelche Hinweise zu finden. Am anderen Ende der Halle scheint wieder eine Tür zu sein, die sich langsam öffnet. Das quietschen der Tür lenkt Eddys Aufmerksamkeit auf sich, der nun genau darauf achtet wer jetzt durch die Tür kommt. Es war ein großes schwarzes Pokemon, ein Pokemon, das Eddy nur aus Geschichtsbüchern kennt. Es war ein Darkrai. Eddy wusste, dass Darkrai schon immer für schreckliche Dinge verantwortlich waren, die in vergangenen Zeiten geschehen sind und versteckte sich sofort hinter einem der unzähligen Käfigen. “Du brauchst dich nicht zu verstecken mein Enton, ich habe dich erwartet. Komm doch näher, deine Eltern sind auch hier bei mir im Büro. Keine Angst!“ Eddy wusste nicht was er nun machen sollte, und entschied sich Darkrai zu gehorchen. Er watschelte langsam die Halle entlang, vorbei an den vielen Käfigen, direkt auf Darkrai zu. “Sehr gut, kleines Enton! Folge mir nun in mein Büro.“ Darkrai schwebte voraus und Eddy folgte ihm durch die Tür. Plötzlich blieb Eddy stehen und hielt inne, im Büro waren weder Schreibtisch noch Sekretärin. Stattdessen war ein großes Lavabecken in der Mitte des Raumes. “Ich habe dir doch deine Eltern versprochen, hier sind sie!“ In der Decke öffnet sich nun eine Klappe von der aus etwas hinabgelassen wird. Es waren Steve und Entonella, zusammengefesselt mit einem dicken Seil. Sie wurden immer weiter Richtung Boden gebracht, doch war unter ihnen kein Boden. Unter Eddys Eltern war das Lavabecken. “Hahahahahaha!“, lachte das Darkrai hämisch. “Hilfe! Hilfe! Eddy hilf uns!“, schrie sein Vater, doch Eddy blieb wie versteinert stehen. Seine Mutter begann zu rufen :“Eddy! Eddy Eddy!“


    … “Eddy! Wach doch endlich auf, du hast verschlafen. Wenn du dich nicht beeilst kommst du zu spät zur Schule!“ ruft Entonella und rüttelt an Eddy, der noch immer auf der Tastatur von seinem Computer schläft. Eddy wacht erleichtert auf: Es war alles nur ein böser Traum. Schnell springt er auf und macht sich fertig für die Schule. Immer wieder muss er an seinen Traum denken und bekommt ein seltsames Gefühl in der Magengegend. Bevor Eddy aus dem Haus laufen konnte, hält ihn seine Mutter an. “Eddy ich fahre dich heute in die Schule, sonst kommst du ja noch zu spät.“
    Als Eddy dann gerade noch rechtzeitig in der Schule ankommt, waren seine Mitschüler schon alle in der Klasse. Eddy setzt sich an seinen Platz zwischen Mark und Basti und unterhält sich mit ihnen. Er erzählt von seinem seltsamen Traum und Mark und Basti lachen ihn aus. Es war wieder ein Schultag wie jeder andere, Safconette belästigte Mark, Eddy musste immer wieder zu Carmen schauen und Basti zeichnete etwas, zusammen hatten die drei auch immer wieder ihren Spaß.
    Die ganze woche verlief wie gewohnt, und so auch die nächsten. Die Pokemon hatten sich wieder an den Schulstress gewöhnt und trainierten hart für die Landesmeisterschaften.
    Die Zeit verging, und so kam es, dass es schon das Letzte Wochenende vor den Landesmeisterschaften war.



    Kapitel 8 - Drei verschiedene Wochenenden
    Teil 1: Marks Wochenende

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    Eine Woche noch, dann fährt die Klasse zu den Landesmeisterschaften nach Goddamn City, Mark kommt von der Schule nach Hause und begrüßt seine Brüder und seine Mutter die gerade zusammen in der Küche sitzen. “Hallo Mami, Manfred und Moritz! Heute ist Freitag! Jippie! Das Wochenende beginnt, und in einer Woche fahren wir zu den Landesmeisterschaften! Dort hau ich alle kurz und klein!“ “Mark! Setz dich einmal in Ruhe zu uns und iss dein Mitagessen!“ermahnt ihn seine Mutter, während seine zwei älteren Brüder kichern. “Ach, weißt du schon das neueste, Mark?“ fragt ihn sein Bruder Manfred.“Ich werde auch an den Landesmeisterschaften teilnehmen! Aber nicht bei den Junioren wie du. Ich mache bei den großen mit.“ Mark staunt nicht schlecht als er das hört und erzählt gleich weiter:“Super Manfred, dann musst du keine Angst haben gegen mich zu verlieren! Ich werde heute zum Frisör gehen, um mir meine Harre zu schneiden und zu färben. Dann sehe ich bei den Landesmeisterschaften super aus, und kann bestimmt Mädchen beeindrucken!“ Seine Brüder beginnen zu lachen und Martina schüttelt den Kopf. Nach dem Essen setzt Mark seine Worte in die Tat um und macht sich auf den Weg zu seinem Lieblingsfrisör, Karli Kabutops. Dort angekommen, setzt sich Mark gleich auf einen Sessel vor einem Spiegel. “Oh, hallöle mein kleines Machollo. Was kann ich für dich tun mein Lieber?“ fragt ihn Karli, der gerade zu ihm gekommen ist. “Hi Karli, bitte färb und schneid mir meine Haare, ich muss für die Landesmeisterschaften Tiptop aussehen!“antwortet ihm Mark. “Oh du meine Güte, die Landesmeisterschaften, da werde ich dir einen ganz tollen süßen Haarschnitt verpassen.“ Karli, beginnt mit seiner Arbeit, während Mark sich die Poké-Girl durchliest. Nach einenhalb Stunden ist Marks Frisur endlich fertig, und Mark bezahlt und verlässt den Frisörladen. Als er nach Hause kommt ist es schon spät Abends und Mark geht in sein Zimmer und legt sich ins Bett. Er schaltet Musik von Justin Bidiza ein und versucht zu schlafen. Die Landesmeisterschaften gehen ihm nicht aus dem Kopf, doch nach einigen Minuten ist er eingeschlafen.
    Am nächsten Morgen ertönt laut ein Song von Jurobbie Williams auf Marks Handy, Mark wacht auf und stellt seinen Wecker ab. “Heute gehe ich mit Manfred trainieren, das wird ein Spaß!“ sagt er zu sich selbst und geht in die Küche. Nach dem Frühstück gehen Mark und Manfred in den Garten um dort zu trainieren. “Los kleiner Bruder fangen wir an!“ ruft Manfred und die zwei beginnen ihren Kampf. Mark greift seinen Bruder mit einem Karateschlag an, doch dieser wehrt den Schlag mühelos mit einem Fußtritt ab und kontert mit einem Geowurf. Mark wird zu Boden geschleudert, doch er steht auf und setzt seine Protzer Attacke ein: “Ich bin so stark, du hast keine Chance!“ Manfred versucht Marks Protzereien zu ignorieren und setzt seine Weckruf Attacke ein, doch plötzlich beginnt laut Musik von Jurobbie Williams zu spielen. Manfred unterbricht seine Attacke. “Mark dein Handy läutet...geh doch ran!“ Mark holt sein Handy und sieht am Display: Safconette ruft an. Genervt legt er sein Handy zur Seite und hebt nicht ab. Die Brüder setzen ihren Kampf fort, doch schon nach ein paar Minuten ruft Safconette abermals an. Wieder hebt Mark nicht ab und legt das Handy beiseite. Als die beiden weiterkämpfen wollen bekommt Mark eine SMS. Er liest sie und sein Bruder schaut heimlich von hinten zu. “Hallo Marki mein tolles Machollo. Ich würde so gerne mal was mit dir unternehmen. Wenn du Zeit hast melde dich doch bitte! Großer Pokekuss, Deine Safconette “ Anstatt weiter zu kämpfen lacht Manfred Mark nun aus, der ganz rot anläuft. Beleidigt lässt Mark seinen Bruder stehen und geht in die Stadt ins Kampf-Dojo, wo viele Kampf-Pokemon zum trainieren hinkommen. Dort trainiert Mark den ganzen Nachmittag. Als er gegen Abend wieder nach Hause kommt, holt er sich ein Brötchen und legt sich ins Bett. Erschöpft vom training schläft er sofort ein.
    Am Sonntag wacht Mark erst um halb drei auf. Er hat Muskelkater und geht in die Küche. Um nicht wieder ausgelacht zu werden versucht er seinen Muskelkater zu verbergen und tut so, als ob nichts wäre. In Wirklichkeit hätte Mark heulen können vor Schmerzen. Als Mark auf sein Handy sieht, erschrickt er. “WAS? 20 unbeantwortete Anrufe? Ich hoffe es ist nichts passiert“, denkt er sich. Als er dann sieht, dass alle Anrufe von Safconette waren, ist er einerseits beruhigt und andererseits genervt.
    Am Sonntagabend loggt sich Mark in Pokebook ein, um zu fragen was seine Freunde am Wochenende gemacht haben.Er öffnet das Chatfenster:
    MuskelMark: hey eddy wie gehts
    Eddy: hi mark gut und dir?
    -Sebastian hat sich eingeloggt-
    MuskelMark: danke mir auch
    Sebastian: Hallo! Wir müssen und dringend treffen! Mir ist etwas passiert und ich muss es euch sagen! Ich brauche eure Hilfe! Treffen wir uns in 15 Minuten bei Woingenau-Shakes!
    Mark wusste, dass irgendetwas nicht stimmte und hat sich sofort ausgeloggt und macht sich auf den Weg zu Woingenau-Shakes.





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  • ein bisschen kritik muss sein.Am besen lässt du so wörter wie Sch...(Ich mags nicht ausschreiben) draußen.sonst ist eigentlich alles gut gelungen.


    - Bisschen Kritik stimmt, ist wirklich kurz und knapp. (: Leider gilt das hier als Spam. Beachte nächstes Mal bitte den Kommi-Guide. Danke. ^^ - Cyndaquil

    Team Galactic forever TwT Es Kekse wird Kekse sich Kekse nie Kekse ändern. ...Habe ich erwähnt, dass ich Kekse mag? :cookie:

  • [align=center]Kapitel 1 - Ein neues Schuljahr
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    [align=left]"Eddy! Eddy! Es ist sieben Uhr du musst aufwachen!" Eddy wacht auf, reibt sich die Augen und setzt sich sein Markenzeichen, seine Sonnenbrille auf. "Ja Mama, ich bin schon auf!" ruft er zurück. Eddy ist richtig aufgeregt, heute ist der erste Schultag in diesem Jahr. Über die Sommerferien waren er und seine Eltern in Goddamn City auf Urlaub, also ist heute der Tag an dem er seine Freunde nach zwei Monaten endlich wiedersieht. Eddy watschelt die Treppe hinunter und setzt sich zu seiner Mutter an den Frühstückstisch. "Heute ist ein ganz besonderer Tag, Eddy! Heute ist der erste Schultag in deinem letzten Jahr." "Ja Mama, ich weiß. Kannst du mir bitte ein Stück Toast geben?" Entonella gibt Eddy ein Stück Toast. "Ach bevor ich es vergesse Eddy, dein Vater hat gesagt ich soll dir für heute alles Gute wünschen." Eddy verschlingt seinen Toast als ob er seit Wochen nichts mehr zu essen gehabt hätte. "So ich bin fertig Mama, ich geh dann mal los!" Eddy steht auf, holt sich seinen Schulranzen und macht sich auf den Weg. Er geht die Straße entlang und gelangt auch gleich zur Sun City Highschool. Voller Vorfreude auf seine Freunde geht er gleich in seine Klasse. Mit einem lautem "Guten Morgen!" begrüßt Eddy seine Klassenkameraden und geht auch gleich zu Sebastian und Mark. "Hallo ihr zwei, lang nichts mehr von euch gehört! Wie geht es euch? Und was ist mit deinen Haaren passiert Mark?" "Also mir geht es gut Eddy, ich habe Mark gerade das gleiche gefragt", sagt Basti. "Was regt ihr euch denn alle so auf? Meine Haare sehen doch super aus oder? Ich habe mir in den Sommerferien einen Afro wachsen lassen. Der steht mir doch wirklich prächtig!" Eddy und Basty müssen sich das Lachen verkneifen als Mark so über seine neue Frisur schwärmt. Die drei Jungs erzählen sich nun allerhand was sie in den Ferien erlebt haben. Kurz bevor die Glocke die erste Stunde anklingelt kommt Carmen in die Klasse, die Jungs stauen nicht schlecht. "Was ist denn mit unserer Carmen passiert? Die sieht ja richtig gut aus! Vor den Ferien ist sie mir gar nicht so aufgefallen!" flüstert Eddy seinen Freunden zu. "Ja die hat sich wirklich stark verändert. Und schaut mal sie hat ja auch ein paar Piercings." flüstert Mark. KLINGKLINGKLINGKLINGKLING- die Pausenglocke leutet, doch die Pokemon im Klassenzimmer tratschen unbeeindruckt weiter. Plötzlich kommt Frau Xatu in den Klassenraum. "Guten Tag meine Schüler, bitte setzt euch auf eure Plätze!" Jetzt setzten sich die Pokemon auf ihre Plätze. Dieses Jahr sitzt Eddy zwischen Mark und Basti in der dritten Reihe. "Bevor wir unser neues Schuljahr beginnen, lasst uns das Arceus Unser beten!" Die ganze Klasse betet im Chor:
    "Arceus unser auf der Speerspitze
    geheiligt werden deine Typen.
    Dein Ruf komme,
    dein Wille geschehe.
    Wie an der Speerspitze,
    so auch hier unten.
    Unseren täglichen Knursp gib uns heute,
    und vergib uns unsere Schuld.
    Denn du bist der Gott über die Pokemon in Ewigkeit
    - Arceus!"
    "So meine Schüler der heutige Tag wird kurz ausfallen, ich teile euch nun die Stundenpläne für dieses Schuljahr aus und die Informationszettel für eure Kurse. Wenn ich fertig ausgeteilt habe könnt ihr für heute nach Hause gehen" Als Frau Xatu alle Zettel ausgeteilt hat, stürmen die meisten Pokemon aus der Klasse. Eddy, Mark und Basti stehen nun auch auf den Weg, aber bevor sie nach Hause gehen, wollen sie noch zusammen ein Getränk bei Woingenau-Shakes trinken. Eddy trinkt einen Miltank-Milch-Shake, Mark einen Owei-Eiweiß-Shake und Basti einen Grasmixer-Shake. "Ich bin gespannt wie dieses Schuljahr so werden wird", sagt Basti "Ich hoffe es gibt nicht zu viel Trubel und wir werden wieder viele Ausflüge machen!" "Also ich hoffe ich kann die Mädels beeindrucken. Ich hab in den Ferien nicht nur meinen Afro, sondern auch meine Muskeln wachsen lassen!" Nach ein paar lustigen Gesprächen machen sich Mark, Eddy und Basti auf den Weg nach Hause. Zuhause angekommen ist Eddy ganz alleine, seine Eltern sind beide auf der Arbeit. Eddy macht sich eine Frühlingsrolle in der Mikrowelle warm und isst sie auf. Er muss ständig an Carmen denken. "Carmen hat mir heute schon sehr gut gefallen, sie hat sich wirklich stark verändert. Aber jetzt gehe ich mal die Sachen für Morgen zusammenpacken!" denkt sich Eddy. Er holt seinen Stundenplan aus der Tasche um zu sehen welche Schulfächer er morgen hat: Pokerechnen, Typeneffektivität, Geschichte und Wassersport. "WASSERSPORT? Wieso haben wir dieses Schuljahr Wassersport? Oh nein was mache ich nur?"...

  • Hallo,


    wie versprochen bekommst du nun ein Kommentar von mir, aber keine Angst, nichts schlimmes!


    Ich finde die Geschichte bis jetzt echt ganz gut, ich frage mich warum hier niemand kommentiert...
    Eddy erinnert mich irgendwie an die Jungs meiner Klasse, er ist halt ein typischer Junge.
    Zum Startpost kann ich nicht viel sagen, nur so viel: Er ist nicht schlecht. Die Bilder von den Charakteren sind echt niedlich. Auch wenn du bei der Charakterbeschreibung etwas ausführlicher werden könntest. Das letzte was ich am Startpost zu bemängeln habe ist, das du kein Titelbild hast, das würde die Story in einem noch besseren Licht erstrahlen lassen.
    Nun zu den Kapiteln:
    Dein Schreibstyl ist recht flüssig, wie ich finde. Ein normaler Alltag eines Teenagers kann doch interessant!!!
    Hier möchte ich dir nur zwei Tipps geben:
    1. Wenn jemand neues beginnt zu sprechen, beginne eine neue Zeile
    2. Lass dir mehr Zeit. Du beschreibst die Umgebung nicht genügend, auch finde ich, alles geht zu schnell.
    Wenn du dir mehr Zeit lässt, wird deine Story noch besser!
    Trotzdem gefällt sie mir schon ziemlich gut.
    Lieben Gruß wünscht,


    Little Yorkleff

  • [align=center]Kapitel 2 - Eine Sportstunde des Grauens
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    Am nächsten Morgen sitzen Eddy und seiner Mutter wieder bei Tisch und essen ihr Frühstück. "Mama? Ich fühle mich heute nicht so gut, ich weiß nicht ob ich in die Schule gehen kann." kränkelt Eddy. "Oh mein Kleiner, ich hole gleich ein Vitalkraut aus dem Keller, damit geht es dir dann bestimmt besser!" Entonella steht auf und geht in den Keller. "Bevor ich Vitalkraut esse, geh ich lieber doch in die Schule!" denkt sich Eddy und springt auf. Noch ehe seine Mutter aus dem Keller wiederkommt, ist Eddy bereits aus dem Haus und auf dem Weg zur Schule. "Das wird heute wohl wieder megapeinlich! Ich hasse Wassersport!"
    In der Schule angekommen setzt sich Eddy auf seinen Platz zwischen Mark und Basti. Die drei ersten Stunden vergehen wie im Flug, doch Eddy kommen sie vor wie eine Ewigkeit. Die Glocke läutet und alle Pokemon gehen zur Bushaltestelle, um von dort aus mit dem Bus bis zum Freibad zu fahren. Alle freuen sich darauf, bis auf Eddy. "Hey was ist denn los mit dir Eddy? Du bist die ganze Zeit schon so ruhig." fragt ihn Mark. "Ach, nichts. Hast du schon die neue single von Jurobbie Williams gehört? Echt guter Song." antwortet Eddy. Ungläubig sehen Mark und Basti einander an. "Eddy was willst du uns verheimlichen? Du hörst doch nicht Jurobbie Williams. Der einzige Kerl der so einen Scheiß hört ist Mark." sagt Basti fragend. Eddy macht seinen Rucksack auf und lässt Mark und Basti hineinsehen. "Jetzt wisst ihr wieso ich noch nie beim Schwimmen mit war." erklärt Eddy, der gerade einen Schwimmreifen gezeigt hat. "Ist doch nicht schlimm Eddy," tröstet ihn Mark " Es gibt viele Pokemon die nicht schwimmen können!" "Ja Mark, aber keine Wasser-Pokemon!" antwortet Eddy hektisch, und der Schweiß tropft ihm von der Stirn. "So, zwei Haltestellen noch dann sind wir da. Wieso kannst du eigentlich nicht schwimmen Eddy? Deine Eltern sind doch beides Wasser-Pokemon." "Ach, Basti, wenn ich es nur selbst wüsste. Meine Wasser Attacken sind ja kein Problem, aber beim Schwimmen bin ich wohl eher ein Kleinstein als ein Enton. So wir sind da, lasst uns aussteigen." Die drei Freunde und die anderen Klassenkollegen steigen vom Bus aus und begeben sich zum Freibad. "Guten Morgen Kinder, seid ihr bereit fürs Wasser?" ruft jemand der Klasse entgegen."Ich bin euer neuer Sportlehrer Herr Quappo. Eure alte Sportlehrerin Frau Bidifas ist in Karenz. Zieht euch um und kommt ins Becken! Wir werden dann ein paar Übungen und Spiele machen!"
    Alle Pokemon sind schon im Wasser, als Eddy aus der Umkleide kommt. Er hat einen blauen Schwimmreifen um und geht vorsichtig richtung Pool. Die anderen Pokemon aus der Klasse fangen laut an zu lachen. "Eddy mit dem Schwimmreifen bist du fast so dick wie deine Mutter!" "Eddy das Enton das nicht schwimmen kann!" "Oh passt auf sonst wird Eddy noch böse! Schwimmen wir ihm einfach davon!"..."RUHE! Lasst Eddy doch! Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen! Eddy geh ins Wasser und behalte den Reifen an. Und ihr anderen, ihr holt euch an der Badekasse nun auch alle einen Schwimmreifen und kommt dann sofort zurück!" ruft Buddy Quaxo den Pokemon zu. Während die anderen ihre Reifen holen geht Herr Buddy Quaxo zu Eddy und beginnt zu erzählen:"Weißt du, als ich nur ein paar Jahre älter war als du, und als ich bei der Marine als Matrose angefangen habe, da konnte ich auch nicht schwimmen. Damals war ich noch ein Quapsel, und meine Kollegen haben sich auch lustig gemacht. Aber mit der Zeit lernte ich das Schwimmen ganz von alleine. ich wurde sogar so gut, dass ich mich dazu entschloss Sportlehrer zu werden. Und das bin ich nun auch. Und wenn die anderen dich blöd anmachen, dann hör einfach nicht drauf!" Nachdem alle Pokemon mit ihren Schwimmreifen im Wasser sind, sieht Eddy auch nicht mehr so lächerlich aus. Die Pokemon spielten ein paar Runden Wasserball und dann war die Sportstunde auch schon vorbei. Auf dem Heimweg mit dem Bus unterhielten sich Eddy, Mark und Basti wieder. "Wirklich? Das hat er zu dir gesagt? Sieht so aus als wäre unser Herr Quappo eine echt coole Nudel!" sagt Mark zu den anderen als Max sich neben die drei setzt. "Kein Lehrer ist eine coole Nudel! Was labert ihr für einen Schwachsinn? Nur weil er uns alle wie Idioten behandelt hat mit diesen Schwimmreifen? Achja ich gebe diesen Samstag eine Party bei mir Zuhause, beim Zurrmeister. Ihr seid alle eingeladen. Für Getränke ist gesorgt und wehe ich sehe dann keinen von euch!" So schnell wie sich Max zu ihnen gesetzt hat ist er auch schon wieder weg. "Hmm eine Party klingt doch toll oder? Auch wenn es Max ist, lasst uns hingehen. Falls es dann doch Scheiße ist, gehen wir einfach in einen Club oder so" schlägt Eddy vor. "Gute Idee, ich bin dabei, du auch Basti?" "Hmm na klar, so schlimm kann es doch nicht werden." Der Bus hält wieder an der Schule, wo Mark, Eddy und Batsi aussteigen und nach Hause gehen. "Oh da muss ich mir noch eine Kleinigkeit zuim Vortrinken kaufen." denkt sich Eddy auf dem Weg nach Hause "Aber besser wäre wenn Mama und Papa davon nichts mitbekommen!" Als Eddy zuhause ankommt warten eine Eltern schon am Esstisch um mit ihrem Sohn gemeinsam zu essen. Es gibt gegrillten Tofu mit Tamotbeeren. "Na wie war dein zweiter Schultag dieses Jahr mein Sohnemann?"fragt Steve. Noch bevor Eddy antworten kann, schleudert Steve einen Flammenwurf Richtung Decke. "Ahhhh ist das scharf Entonella! Ich glaube du hast wieder zu viele Tamotbeeren in den Salat gegeben!" Es war ein Abendessen wie jedes andere im Hause Steve und Entonella.
    Nach dem Essen geht Eddy in sein Zimmer um noch ein bisschen Internet zu surfen und zu fernsehen. "Wow heute bin ich wirklich geschafft. Der Sport war wirklich anstrengend und die Busfahrten waren auch recht langweilig:" Eddy starrt auf ein Poster von einem Kirlia das über seinem Bett hängt. "Ich hoffe ich habe mich vor Carmen nicht lächerlich gemacht. Und auch vor den anderen nicht." In Gedanken versunken schläft Eddy ein und freut sich schon auf die Party am Samstag.

  • Kapitel 3 - Zurrmeisters Hausparty

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    Die restliche Woche verging recht schnell. Die Schultage waren, wie immer in der ersten Schulwoche, noch lustig und kurz.
    Eddy wacht verschlafen auf und sieht auf seinen Wecker, der an seinem Nachtkästchen steht. Es ist elf Uhr. Träge nimmt Eddy seine Sonnenbrille und setzt sie auf. "Wow schon elf Uhr. Heute habe ich wirklich lange geschlafen, aber macht ja nichts. Es ist ja Samstag. Heute ist die Party zu der ich eingeladen worden bin. Wie sie wohl werden wird? Wer wohl alles kommt? Es wird bestimmt ein Spaß werden, ich hoffe nur Max hat nicht zu viel Unfug im Kopf." denkt sich Eddy während er sich im Bad die Zähne putzt."Jetzt gehe ich aber zuerst mal frühstücken!" Eddy watschelt die Treppe hinunter in die Küche und setzt sich an den Tisch. Seine Eltern haben schon gegessen und sind wohl einkaufen. Nach dem Frühstück geht Eddy in sein Zimmer und loggt sich in seinem PC auf Pokebook ein um zu sehen ob Mark oder Basti online sind. Er öffnet sogleich ein Chatfenster:
    Eddy: Hallo!
    MuskelMark: hey eddy heute geht die party ab!!!!
    Sebastian: Hi Eddy, wie geht es dir?
    Eddy: danke es geht mir gut! bin gerade erst vor ein paar minuten aufgewacht
    MuskelMark: schlafmütze haha
    Sebastian: Ich freue mich schon auf die Party. Bin gespannt was Max daraus macht und wer kommen wird.
    MuskelMark: ich reiss mir heute eine auf!
    Eddy: ich hoffe es sind ein paar mädels auch dabei...bevor wir zur party gehen treffen wir uns?
    Sebastian: Ja klingt gut.
    MuskelMark: treffen wir uns um 4 bei mir! ich kaufe später noch was ein und dann trinken wir ein bisschen und gehen zur Party!
    Eddy: ja das ist eine gute idee. ich werde mich noch ein bisschen in die sonne legen und dann fertig machen.bis später dann
    Sebastian: Bis dann Eddy!
    MuskelMark: TSCHÜSS!
    Eddy hat sich ausgeloggt und geht nun in den Garten."Ich glaube die Party heute wird der Hammer! Zuerst bei Mark was trinken und dann zur Party. Wird ganz bestimmt super! Ich hoffe ein paar Mädels sind auch da, und ich hoffe ich stürze heute nicht ab" denkt sich das kleine Enton und schläft auf einer Matte im Garten ein. Später wacht Eddy auf, und sieht voller Schreck auf die Uhr, die am Termometer angebracht ist. "Puuh. Es ist erst 15 Uhr, dann habe ich ja noch fast eine Stunde zeit." Eddy watschelt ins Haus in den ersten Stock und geht ins Bad. Er nimmt sich einen Kamm und bürstet seine drei Haare. Danach tropft Eddy ein paar Tropfen Haargel in seine Hände und verreibt sie darin, um das Gel in seinen drei Haaren zu verteilen. "Jetzt sehe ich gut aus. Und nun auf zu Mark!" Bevor Eddy sich auf den Weg zu Mark nach Hause macht holt er noch heimlich eine Flasche Wein aus dem Keller und verabschiedet sich von seinen Eltern. "Pass auf dich auf Eddy, trink keinen Alkohol, nimm keine Drogen und sei um zwölf wieder zu Hause!" "Schatz, lass Eddy doch seinen Spaß! Pass auf dich auf mein Junge und komm heim wann es dir passt!" bessert Steve seine Frau aus. Eddy geht aus dem Haus und versteckt seinen Schlüssel unter der Matte. "Dann muss ich nicht aufpassen, dass ich ihn nicht verliere." denkt er sich und watschelt los. Als er bei Mark ankommt, öffnet ihm dieser auch gleich die Tür. Die zwei gehen in Marks Zimmer, wo Basti schon wartet. "Hey, Edddyyyy. Was geht ab du gelbe Ente" ruft ihm Basti entgegen. "Basti hat schon ein bisschen getrunken Eddy. Ich übrigens auch, und jetzt gehe ich mal ins Bad und style mich ein bisschen für die Mädels." Eddy setzt sich zu Basti auf die Couch und nimmt einen Schluck aus der mitgebrachten Flasche Rotwein. Bast springt nun wie wild im Zimmer umher und trinkt immer wieder einen Schluck Rangermeister. "Eddy wie findest du eigentlich Jurobbie Williams? Also ich finde der ist der Hammmmmeeeerrr!" "Naja, ich bin kein dreizehnjähriges Mädchen Basti... Ich finde ihn ziemlich Scheiße!" antwortet Eddy dem betrunkenem Basti. Nach einer halben Stunde kommt Mark aus dem Bad zurück, in seinen Haaren kleben kleine Sterne. "Oh mein Arceus! Was ist mit dir passiert Mark?" fragt Eddy ihn unglaubwürdig. "Sieht super aus oder?" antwortet ihm Mark selbstsicher und setzt sich zu Eddy und Basti um auch etwas zu trinken.
    Nach einer Stunde machen sich die drei Freunde auf den Weg zu Max Party. Als sie dor ankommen ist die Party schon in vollem Gange. Von außen kann man laute Musik von Jurobbie Williams hören, und man sieht im inneren des Hauses die Diskolichter flimmern. Da die Tür offen ist gehen Mark, Eddy und Basti hinein, wo schon viele Pokemon feiern und ihren Spaß haben. Basti setzt sich gleich zu ein paar unbekannten Pokémädchen und beginnt mit ihnen zu flirten. Mark und Eddy gehen zu Max, der gerade mit Carmen und Cindy tratscht. "Coole Party, Max." ruft ihm Mark zu um die Musik zu übertönen. "Zurrmeisters Partys sind immer gute Partys! Freut mich, dass ihr auch gekommen seid. Wo habt ihr euer Unkraut gelassen?" "Basti ist unten und hat schon seinen Spaß, so wie es aussieht. Übrigens coole Musik Max!" "Ach die Musik muss ich umschalten, die Mädels wollten gerade etwas von diesem Jurobbie Williams hören!" "Okay, ich und Eddy werden uns dann mal umsehen!" Mark und Eddy trinken noch ein paar Schlucke aus ihrem Rotwein und gehen los. "Wirklich lustige Party, heheh." sagt Enton heiter. "Jap und so viele Mädels, ein Wahnsinn!" antwortet ihm Mark benommen. Die zwei angeheiterten Freunde sehen plötzlich Basti, umringt von anderen Pokemon. "Ich sag es euch! Das sag ich euch nun wirklich! Ich werde mich niiiieee entwickeln, ich meine, was habe ich davon? Wenn ich mich entwickle verliere ich meine Arme und Beine. Das ist doch einfach nur Kacke! Rülps. Ich werde immer ein Serpifeu bleiben! Hicks." schreit Basti in die Menge. "Ich glaube der hat ein bisschen viel erwischt, was?" "Ja wird wohl so sein Eddy. Schauen wir mal zu den Mädels, dort drüben stehen ja noch Carmen und Cindy." Die zwei gehen, durch den Alkohol selbstsicher geworden, zu den Mädchen aus ihrer Klasse. "Hi Carmen und Cindy! Coole Party was?" begrüßt Mark die zwei. "Hi Marki, ja wirklich tolle Party. Die Sterne in deinen Haaren sind voll süß, die passen genau zu meinen Ohrringen!" meint Cindy und lächelt Mark an. "Hi Carmen, schön dich hier zu treffen. D-..du hast dich sehr verändert in den Ferien! Der neue Style passt dir wirklich gut!" "Danke Eddy, wirklich nett von dir." Die vier Klassenkameraden tratschen und flirten gemütlich, während sie noch ein bisschen trinken und Chips essen. Obwohl sie viel miteinander tratschen und auch ein bisschen flirten kommen sich Cindy und Mark, und Eddy und Carmen nicht wirklich näher. Inzwischen spielt Basti ein Stockwerk tiefer den Clown und unterhält viele der Partygäste.
    Kurz nach zwei beginnt sich die Party allmählich aufzulösen. Viele Pokemon sind bereits nach Hause gegangen und nur wenige sind noch übrig. Mark und Eddy suchen nach Basti um mit ihm zusammen nach Hause zu gehen. Sie finden Basti auf der Toilette, er ist eingeschlafen. "Wach auf Basti, wir gehen nach Hause!" weckt ihn Eddy auf. Auf dem Weg zur Tür müssen sie noch über Max steigen der am Boden eingeschlafen war. Zuerst bringen Eddy und Mark Basti zurück, dann gehen die zwei selbst nach Hause. Als Eddy in sein Zimmer kommt legt er sich gleich ins Bett. Benommen denkt er nach, über die Party, über seine Freunde, über das was er alles getrunken hat und über Carmen. Er kann durch den Alkohol kaum noch klare Gedanken fassen und schläft schließlich ein.

  • Kapitel 4 - Erinnerungen an Gestern

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    Verkatert wacht Eddy am nächsten Morgen in seinem Zimmer auf. Er will seine Sonnenbrille vom Nachtkästchen nehmen, doch sie war nicht da. Obwohl Eddys Kopf schmerzt und er noch müde ist, springt er auf und beginnt sofort überall in seinem Zimmer nach seiner Sonnenbrille zu suchen. "Oh nein, das kann doch nicht sein! Wo ist meine Sonnenbrille?" Während Eddy verzweifelt nach seinem Markenzeichen, seiner Sonnenbrille sucht, erinnert er sich zurück...


    Acht Jahre zuvor...
    Eddy ist gerade mit seinen Eltern auf den Seeschauminseln auf Urlaub. Alle drei liegen am Strand auf ihren Strandliegen. Es ist ein heißer Sommertag in den Sommerferien. "Eddy du musst dich noch eincremen! Sonst bekommst du einen Sonnenbrand!" ermahnt Entonella die kleine Ente. Eddy nimmt die Sonnencreme und cremt sich ein, dann nimmt er sein Sandspielzeug und beginnt damit eine Sandburg zu bauen. Inzwischen bläst Steve die neue Luftmatratze auf. Am Strand tummeln sich viele Pokemon, und auch die Strandcafés sind gut besucht. Nach einer Weile sagt Steve:" Eddy, ich und deine Mutter werden einen kleinen Strandspaziergang um die Insel machen. Du kannst inzwischen ja da bleiben und weiter im Sand spielen. Vergiss aber nicht dich einzucremen und geh nicht alleine ins Wasser! Auch nicht mit der Luftmatratze denn das ist gefährlich! Wir sind bestimmt eine Stunde lang aus, aber wenn wir zurück kommen bringen wir dir ein Eis mit!" "Okay Papa, ich mag ein Sinelbeereneis!" antwortet Eddy während er an seiner Sandburg weiterbaut. Als seine Eltern weg sind, setzt sich Eddy auf die Luftmatratze und stellt sich vor wie er im Meer damit herumschwimmt. "Die Matratze kann mich doch übers Wasser tragen! Wieso sollte ich da nicht ins Wasser gehen?" denkt sich die kleine Ente, nimmt die Luftmatratze in die Hand und läuft hinunter zu Meer. "Das wird ein Spaß!", ruft er und springt ins kühle Nass. Eddy sitzt auf der Matratze und schwimmt umher, und an anderen Pokemon vorbei. Ohne es zu bemerken treibt Eddy immer weiter aufs offene Meer. Als er dann wieder zurück zum Strand will, bemerkt er, dass er den Strand schon nicht mehr erkennen kann. Eddy bekommt Angst und beginnt zu weinen, während er immer weiter ins ungewisse treibt. Durch das laute Geschrei von Eddy wird ein Tohaido angelockt, das seine Beute von unter dem Wasser bereits gut erkennen kann. "Haha, das wird mein heutiges Abendmahl werden!" denkt sich das Tohaido und holt zum Angriff aus. Als es seine Knirscher Attacke gegen die Matratze und Eddy richtet, scheint alles zu spät. Doch plötzlich springt ein anderes Pokemon dazwischen und schleudert Tohaido mit einer Durchbruch-Attacke mehrere Meter weit weg. "Alles okay kleiner?" fragt das aufgetauchte Pokemon Eddy, der erst jetzt realisiert hat was eigentlich genau passiert ist. "Mein Name ist übrigens Icecroc!" sagt das Pokemon, welches Eddy nun als ein Impergator identifizieren kann. Es ist groß und sieht stattlich aus und auf seinem Kopf hat es eine Sonnenbrille. Inzwischen ist das Tohaido wieder mit voller Geschwindigkeit auf den Weg zu Icecroc und Eddy. Mit einer gigantischen Schädelwumme-Attacke schießt Thoaido auf die beiden zu, doch im letzten Moment blockt Icecroc die Attacke mit einem Eiszahn ab. Jetzt hält Icecroc das Tohaido mit seinen Zähnen über Wasser und beisst immer fester zu. "Hau besser ab! Wenn du uns in Ruhe lässt, dann lasse ich dich los und du kannst davonschwimmen" "Niemals! Sowas lasse ich mir nicht gefallen!" ruft das Tohaido und versucht sich zu befreien. Doch Icecroc lässt nicht locker und beginnt nun seinen Kopf kreisen zu lassen, dann lässt er Tohaido los und schleudert es diesmal noch weiter weg. "Das müsste genügen! So jetzt zu dir mein Kleiner. Wieso bist du so weit am offenen Meer?" "Ich kann nicht schwimmen und habe am Strand gespielt, doch plötzlich war ich hier und sah keinen Strand mehr! Ich will zu meiner Mami und zu meinem Papi!" schreit Eddy aufgeregt. "Nagut, dann werde ich dir helfen", sagt Icecroc und schwimmt an ein Ende der Luftmatratze "Jetzt gehts los!" Icecroc schiebt die Matratze samt Eddy vor sich her und schwimmt so bis zum Strand. "Ich hoffe das war dir eine Lehre mein Kleiner, soweit draußen hat so ein kleines Pokemon wie du nichts verloren. Vorallem nicht wenn du nicht schwimmen kannst! Wie heißt du eigentlich?" "Ich bin Eddy, und danke für alles!" Als Eddy Icecroc am Strand vor ihm stehen sieht, kommt er ihm vor wie ein Held. "Eddy, du warst tapfer und damit du nie wieder soetwas Unsinniges machst, werde ich dir etwas geben!" sagt das Impergator und setzt Eddy seine Sonnenbrille auf. "Nimm meine Brille und halte sie in Ehren, und denke immer an meine Worte, kleines Enton. Ich muss jetzt wieder los. Ich bin mir sicher, wir werden uns eines Tages wiedersehen!" sprach Icecroc, sprang ins Wasser und schwamm davon. Eddy war stolz auf seine Sonnenbrille und für ihn wird Icecroc immer ein Held bleiben. Eddy ging zurück zu seinem Strandtuch und wartete bis seine Eltern mit seinem Sinelbeeren-Eis kamen.


    Wieder zurück in der Gegenwart...
    Als Eddy an die Geschichte seiner Sonnenbrille denkt, fällt ihm plötzlich wieder ein wo seine Brille war. Er hat sie, als er in der Nacht nach Hause kam im Bad liegen lassen. Erleichtert geht er ins Bad und setzt seine Brille auf und sieht sein Spiegelbild. "Ich hoffe eines Tages werde ich gleich cool wie Icecroc sein und ihn wieder treffen."

  • Kapitel 5 - Vorankündigungen
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    Eddy legt sich mitsamt seiner Sonnenbrille wieder ins Bett.
    Inzwischen sitzen Steve und Entonella in der Küche und frühstücken. "Eddy schläft heute ja sehr lange, ich hoffe er hat gestern nichts angestellt." sagt Entonella während sie durch die Zeitung blättert. "Dem geht´s bestimmt gut, ich habe ihn heute Nacht gar nicht kommen hören. Ich bin schon wirklich gespannt was unser Sohnemann uns zu erzählen hat!" erklärt Steve und verschlingt einen Knursp. "Schatz, schau mal was heute in der Zeitung steht. Es geht um dieses Voluminas, dass damals bei dem Banküberfall entkommen konnte. Ich weiß ich soll dich nicht an diese Zeit erinnern, aber vielleicht ist es wichtig." "Lass mal sehen, hmmm. Sieht so aus als hätten sie ihn jetzt doch geschnappt. Aber...warte mal. Auf dem Bild, das ist doch nicht Adolf! Irgendetwas stimmt da nicht!" "Schatz, es ist lange her, vielleicht irrst du dich." "Ja, vielleicht..." Man hört Schritte an der Treppe, und Eddy kommt in die Küche. "Morgen Mama, morgen Papa! Ich hab Kohldampf!"sagt er, setzt sich hin und beginnt zu essen. "Und wie war die Party; Eddy?" "Die war ganz cool Mama" Plötzlich beginnt Steve laut in die Hände zu klatschen. "Ahhhh PAPA! Hör bitte damit auf, mein Kopf zerplatzt gleich!" "Die Party muss wirklich lustig gewesen sein, wenn du so einen Kater nach Hause gebracht hast." Riiiiiing. "Ahhh tut das im Kopf weh!" schreit Eddy und holt sein Owei-Phone und hebt ab."Ja hallo? Hier ist Eddy, wer spricht da?" "Hallo Eddy, guten Morgen, ich bins Mark. Hast du schon das neueste gehört?" "Nein natürlich nicht du Dummkopf, ich bin gerade erst aufgewacht! Was ist denn so wichtig?" "Du weißt ja, Max Vater ist ein Maxax. Und als er heute um sieben Uhr nach Hause kam von seiner Dienstreise, war noch nichts aufgeräumt und Max lag immer noch am Boden. Dann hat sein Vater einen Wutanfall bekommen, und jetzt hat Max drei Monate lang Hausarrest. Hahaha was für ein Glück, dass wir schon vorher gegangen sind! Sein Vater war nach dem Wutanfall so verwirrt, dass er sich selbst K.O. geschlagen hat." "hahahahaha das gibts doch nicht, ich muss jetzt auflegen, ich kann nicht mehr vor lachen! Tschüss Mark" "Ja bis morgen!" Eddy legt auf und bekommt einen Lachkrampf. "Eddy reiss dich doch ein bisschen zusammen!" ermahnt ihn seine Mutter.
    Nach dem Frühstück geht Eddy in sein Zimmer und setzt sich an den Computer. Nachdem er sich eingeloggt hat, checkt das Enton seine E-Mails. "Oh mein Arkeus, wieso schreibt mir Frau Xatu eine E-Mail?" denkt er sich und öffnet die Mail seiner Lehrerin.


    Liebe Schüler,
    da ihr nun in der letzten Klasse seid, ist es soweit um an der großen Landesmeisterschaft der Pokemonkämpfe teilzunehmen. Unser Direktor hat uns erlaubt für zwei Wochen nach Goddamn City zu fahren und dort an der Meisterschaft teilzunehmen. Ihr werdet sowohl in den Einzelkämpfen, als auch in 3erkämpfen teilnehmen. Organisiert eure 3erteams bis spätestens nächsten Freitag. Wir werden voraussichtlich vom 13. 11. bis zum 18. 11. wegfahren. Bitte druckt dieses Dokument aus und lasst es von euren Eltern unterschreiben. Die Meisterschaften sind wichtig, ich werde als Zuschauer dort sein und eure Kämpfe bewerten, die übrigens sehr wichtig für euren Abschluss sind. Also lernt fleissig die Typeneffektivitäten und eure Attacken. Wir sehen uns am Montag in der Schule.


    Euer Klassenvorstand Frau Xatu
    "Wow die Landesmeisterschaften, das wird bestimmt spitze! Und mein Team werde ich mit Mark und Basti machen!" denkt sich Eddy. Er ruft sich auch gleich mit Basti und Mark zusammen, um ihr 3er Team zu bestätigen. Dann geht Eddy runter ins Wohnzimmer, wo sein Vater Steve auf der Couch liegt und in den Fernseher starrt. "Papa! Ich brauche deine Unterschrift, wir fahren nach Goddamn City zu den Landesmeisterschaften!" "Zeig mal her, okay natürlich darfst du mit. Nur lass dir eines gesagt sein: Pass in Goddamn City gut auf dich auf." Voller Freude geht Eddy in den Garten um zu üben. Er setzt eine Aquaknarre ein, dann eine Aquawelle und eine Psychokinese. So geht es den ganzen Nachmittag weiter, bis Eddy schließlich am Abend wieder ins Bett geht. Er starrt sein Kirlia Poster an und denkt sich:" Wow, schon in zwei Monaten beginnen die Meisterschaften. Das wird bestimmt super. Und wir werden uns Goddamn City ansehen. Das wird bestimmt ganz was besonderes."

  • Kapitel 6 - Der Neue

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    Es ist Montag Morgen und die zweite Schulwoche beginnt, Eddy steht wie gewohnt auf und macht sich fertig. Die zweite Schulwoche ist nicht mehr so lustig wie die erste, da die Lehrer jetzt erst richtig mit dem Unterrichten anfangen, außerdem wird mehr von den Schülern abverlangt da die Landesmeisterschaften bevorstehen.
    Als Eddy in der Schule ankommt, sitzen Basti und Mark schon auf ihren Plätzen und scheinen sich vor irgendjemanden hinter aufgestapelten Büchern zu verstecken. “Was ist denn mit euch los?“, fragt Eddy die beiden. “Pssst!“, flüstert Mark “Safconette ist wieder da, ich habe sie schon fast vergessen, aber sie war vorige Woche krank. Jetzt ist sie wieder gesund und auch wieder hinter mir her.“ Eddy lacht und setzt sich zwischen seine Freunde, als Safconette ihn sieht und langsam in Eddys Richtung hüpft. “Hi, Eddy! Hast du Mark schon irgendwo gesehen? Ich muss ihn etwas fragen!“sagt das Safconmädchen. “Ähm. Nein ich habe keine Ahnung wo Mark ist, aber wie ich ihn kenn ist er bestimmt in den Mädchentoiletten spannen.“ antwortet Eddy verlogen. Safconette bedankt sich, dreht sich um und macht sich auf den Weg zur Mädchentoilette. “Puh, danke Eddy. Aber warum zum Teufel muss ich in der Mädchentoilette spannen sein?“ “Haha, gute Idee was? Sei besser froh, dass ich dich nicht verraten habe.“ Riiiiing! Die Pausenglocke läutet die erste Stunde ein und alle Pokemon eilen auf ihre Plätze als Herr Sleimok die Klasse betritt. “So meine Schüler, heute lernen wir etwas über Typeneffektivitäten. Voriges Schuljahr haben wir mit der Begründung warum Feuer gegen Stahl effektiv ist abgeschlossen. Heuer beginnen wir, angesichts der Landesmeisterschaften mit dem großen Ein-mal-Eins-der-Stärken-und-Schwächen! Dazu wird jeder von euch ein Referat über seine Schwächen und seine Stärken abhalten. Es sollte gut Zehn bis Fünfzehn Minuten dauern. Heute unterhalten wir uns über den Grund warum Geist und Normal Attacken keine Wirkung auf den jeweils anderen Typen haben...“ Die ewigen Vorträge von Herrn Sleimok lassen die Klasse gleich nach den ersten paar Worten unaufmerksam werden. Eddy sieht Carmen zu wie sie mit ihrem Zungenpiercing herumspielt, Safconette blinzelt ununterbrochen Mark zu, Basti zeichnet auf seinem Zeichenblock und Cindy schminkt sich. Jedes Pokemon in der Klasse hat etwas besseres zu tun als aufzupassen, außer Fiona die sich alles mitschreibt.
    Nach einer Weile klopft es an der Klassentür und Frau Xatu kommt mit einem Ottaro in die Klasse. “Guten Morgen! Ich möchte euch Otto vorstellen, er kommt aus der Einall Region und wird ein neuer Mitschüler. Otto setzt dich auf den freien Platz. Ich werde wieder gehen, wir sehen uns später meine Schüler.“ Otto setzt sich hin und Herr Sleimok setzt seinen Unterricht fort. “Der sieht seltsam aus was?“ fragt Mark Eddy und Basti, die beide bestätigen. Auch in den Pausen verhält sich Otto sehr schüchtern und spricht mit niemandem.
    Als Eddy von der Schule nach Hause kommt, wundert er sich warum im Wohnzimmer so viele Leute sitzen. “Hallo, Eddy“ begrüßt Steve, der mit den anderen Pokemon im Wohnzimmer sitzt, seinen Sohn “Das hier sind alte Freunde von mir. In der Küche stehen die Spaghetti, ich hoffe sie schmecken dir.“ Eddy geht in die Küche um sein Abendmahl zu sich zu nehmen, das Mittagessen hat er schon in der Schulkantine verdrückt. Inzwischen spricht Steve mit den Pokemon im Wohnzimmer. Es waren ein Simsala, ein Formeo, ein Kecleon und ein Krawumms. “Also du bist dir ganz sicher Dagobert? Du hast Adolf in Goddamn City gesehen?“ “Ja, ich sags euch doch. Nach all den Jahren, nach einigen Jahren Haft habe ich ihn noch erkannt. Ihr wohnt ja alle nicht mehr in Goddamn City aber wenn ich ihn je nochmal sehen sollte gebe ich euch bescheid!“ sagt das Kecleon. “Du rufst nur mich an Dagobert. Und ihr alle gebt mir nun ein Haar oder irgendetwas von euch, denn dann kann ich mich zu euch oder euch zu mir teleportieren. Wir müssen Adolf finden! Er hat damals Unschuldige verletzt und er hat etwas vor, das verhindert werden muss!“ sagt Waltraud, ein schon in die Jahre gekommenes Simsala. Alle Pokemon geben ihr nun ein Haar von sich. “Wir müssen ihn kriegen, koste es was es wolle! Ich bin mir sicher er hat etwas vor und er darf damit nicht durchkommen. Nicht wegen der Haftstrafe möchte ihn ich fangen, nein, ich will ihn deswegen fangen weil er damals etwas in seinen Augen hatte, einen so bösartigen Glanz den ich noch nie im Leben vorher gesehen habe. Ich denke wir sollten alle wieder nach Hause gehen und uns für den Ernstfall vorbereiten! Ich bin mir sicher der Tag wird kommen“ sagte die Krawumms Frau und die anderen stimmten ihr zu. Die Gäste verabschiedeten sich von Steve und verließen das Haus. Steve war immer noch mulmig zumute, doch er wusste, dass er das Richte machte.
    Inzwischen war Eddy mit dem Abendessen fertig und ging nach oben in sein Zimmer. Er setzte sich an seinen Computer um sein Referat zu machen. Während er recherchierte musste er an die Landesmeisterschaften denken, ob er überhaupt eine kleine Chance hätte und ob er Icecroc wiedersehen würde. Müde von der Schule und vom Wetter, schlief Eddy auf seiner Tastatur ein.

  • [align=center]Kapitel 7 - Die Zeit vergeht
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    [align=left]
    Als Eddy aufwacht findet er sich in einem dunklen Raum wieder. Lediglich das Licht einer flackernden Glühbirne erhellt den Raum ein wenig, es wirkt wie ein Keller. Die Mauern sind aus Stein und der Boden ist teilweise erdig und teilweise mit Brettern belegt. Als Eddy sich umsieht erkennt er einen kleinen Tisch auf der anderen Seite des Raumes. Auf dem Tisch liegen verschiedene Werkzeuge, die jedoch alle schon alt und teilweise rostig sind. Eddy selbst liegt auf einem ungemütlichen Bett, als er aufsteht knarrt das aus Holz gemachte Bett. Langsam schreitet Eddy voran, wo war er? Wieso wacht er in einem so seltsamen Raum auf? Leicht ängstlich öffnet die kleine Ente die schwere Stahltür die der einzige Ausgang des Raumes zu sein scheint. Die Tür benötigt einiges an Kraft um geöffnet zu werden, doch Eddy schiebt sie mühsam auf. Er kann jetzt leise Geräusche aus der Entfernung hören, doch kann sie nicht genauer zuordnen. Vorsichtig watschelt er weiter und tastet sich den dunklen Gang entlang. Am Ende des Ganges ist abermals eine Tür, die Eddy sogleich öffnet. Als er einen Schritt in den neuen Raum machen will, fällt er auf einmal mehrere Meter hinunter in eine große Halle. Plötzlich schaltet sich in der ganzen Halle das Licht ein, das wohl durch einen Bewegungssensor aktiviert wurde. Was Eddy nun zu sehen bekommt lässt ihn erschaudern. An beiden Seiten sind etliche Käfige mit Pokemon darin. In der ganzen Halle sind bestimmt über 100 Käfige. Eddy rappelt sich nach dem Sturz auf und geht langsam auf einen der Käfige zu um durch die Gitterstäbe zu schauen. Im hinteren Eck des Käfigs liegt ein zusammengekauertes Glumanda, dessen Flamme fast erloschen ist. Als Eddy ihm die Hand reichen will zuckt es nur zusammen. “Was ist hier los? Wieso sind hier soviele Pokemon in Käfigen eingesperrt und wie bin ich hierher gekommen?“ fragt sich die Ente und versucht in der Halle irgendwelche Hinweise zu finden. Am anderen Ende der Halle scheint wieder eine Tür zu sein, die sich langsam öffnet. Das quietschen der Tür lenkt Eddys Aufmerksamkeit auf sich, der nun genau darauf achtet wer jetzt durch die Tür kommt. Es war ein großes schwarzes Pokemon, ein Pokemon, das Eddy nur aus Geschichtsbüchern kennt. Es war ein Darkrai. Eddy wusste, dass Darkrai schon immer für schreckliche Dinge verantwortlich waren, die in vergangenen Zeiten geschehen sind und versteckte sich sofort hinter einem der unzähligen Käfigen. “Du brauchst dich nicht zu verstecken mein Enton, ich habe dich erwartet. Komm doch näher, deine Eltern sind auch hier bei mir im Büro. Keine Angst!“ Eddy wusste nicht was er nun machen sollte, und entschied sich Darkrai zu gehorchen. Er watschelte langsam die Halle entlang, vorbei an den vielen Käfigen, direkt auf Darkrai zu. “Sehr gut, kleines Enton! Folge mir nun in mein Büro.“ Darkrai schwebte voraus und Eddy folgte ihm durch die Tür. Plötzlich blieb Eddy stehen und hielt inne, im Büro waren weder Schreibtisch noch Sekretärin. Stattdessen war ein großes Lavabecken in der Mitte des Raumes. “Ich habe dir doch deine Eltern versprochen, hier sind sie!“ In der Decke öffnet sich nun eine Klappe von der aus etwas hinabgelassen wird. Es waren Steve und Entonella, zusammengefesselt mit einem dicken Seil. Sie wurden immer weiter Richtung Boden gebracht, doch war unter ihnen kein Boden. Unter Eddys Eltern war das Lavabecken. “Hahahahahaha!“, lachte das Darkrai hämisch. “Hilfe! Hilfe! Eddy hilf uns!“, schrie sein Vater, doch Eddy blieb wie versteinert stehen. Seine Mutter begann zu rufen :“Eddy! Eddy Eddy!“


    … “Eddy! Wach doch endlich auf, du hast verschlafen. Wenn du dich nicht beeilst kommst du zu spät zur Schule!“ ruft Entonella und rüttelt an Eddy, der noch immer auf der Tastatur von seinem Computer schläft. Eddy wacht erleichtert auf: Es war alles nur ein böser Traum. Schnell springt er auf und macht sich fertig für die Schule. Immer wieder muss er an seinen Traum denken und bekommt ein seltsames Gefühl in der Magengegend. Bevor Eddy aus dem Haus laufen konnte, hält ihn seine Mutter an. “Eddy ich fahre dich heute in die Schule, sonst kommst du ja noch zu spät.“
    Als Eddy dann gerade noch rechtzeitig in der Schule ankommt, waren seine Mitschüler schon alle in der Klasse. Eddy setzt sich an seinen Platz zwischen Mark und Basti und unterhält sich mit ihnen. Er erzählt von seinem seltsamen Traum und Mark und Basti lachen ihn aus. Es war wieder ein Schultag wie jeder andere, Safconette belästigte Mark, Eddy musste immer wieder zu Carmen schauen und Basti zeichnete etwas, zusammen hatten die drei auch immer wieder ihren Spaß.
    Die ganze woche verlief wie gewohnt, und so auch die nächsten. Die Pokemon hatten sich wieder an den Schulstress gewöhnt und trainierten hart für die Landesmeisterschaften.
    Die Zeit verging, und so kam es, dass es schon das Letzte Wochenende vor den Landesmeisterschaften war.

  • Kapitel 8 - Drei verschiedene Wochenenden
    Teil 1: Marks Wochenende

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    Eine Woche noch, dann fährt die Klasse zu den Landesmeisterschaften nach Goddamn City, Mark kommt von der Schule nach Hause und begrüßt seine Brüder und seine Mutter die gerade zusammen in der Küche sitzen. “Hallo Mami, Manfred und Moritz! Heute ist Freitag! Jippie! Das Wochenende beginnt, und in einer Woche fahren wir zu den Landesmeisterschaften! Dort hau ich alle kurz und klein!“ “Mark! Setz dich einmal in Ruhe zu uns und iss dein Mitagessen!“ermahnt ihn seine Mutter, während seine zwei älteren Brüder kichern. “Ach, weißt du schon das neueste, Mark?“ fragt ihn sein Bruder Manfred.“Ich werde auch an den Landesmeisterschaften teilnehmen! Aber nicht bei den Junioren wie du. Ich mache bei den großen mit.“ Mark staunt nicht schlecht als er das hört und erzählt gleich weiter:“Super Manfred, dann musst du keine Angst haben gegen mich zu verlieren! Ich werde heute zum Frisör gehen, um mir meine Harre zu schneiden und zu färben. Dann sehe ich bei den Landesmeisterschaften super aus, und kann bestimmt Mädchen beeindrucken!“ Seine Brüder beginnen zu lachen und Martina schüttelt den Kopf. Nach dem Essen setzt Mark seine Worte in die Tat um und macht sich auf den Weg zu seinem Lieblingsfrisör, Karli Kabutops. Dort angekommen, setzt sich Mark gleich auf einen Sessel vor einem Spiegel. “Oh, hallöle mein kleines Machollo. Was kann ich für dich tun mein Lieber?“ fragt ihn Karli, der gerade zu ihm gekommen ist. “Hi Karli, bitte färb und schneid mir meine Haare, ich muss für die Landesmeisterschaften Tiptop aussehen!“antwortet ihm Mark. “Oh du meine Güte, die Landesmeisterschaften, da werde ich dir einen ganz tollen süßen Haarschnitt verpassen.“ Karli, beginnt mit seiner Arbeit, während Mark sich die Poké-Girl durchliest. Nach einenhalb Stunden ist Marks Frisur endlich fertig, und Mark bezahlt und verlässt den Frisörladen. Als er nach Hause kommt ist es schon spät Abends und Mark geht in sein Zimmer und legt sich ins Bett. Er schaltet Musik von Justin Bidiza ein und versucht zu schlafen. Die Landesmeisterschaften gehen ihm nicht aus dem Kopf, doch nach einigen Minuten ist er eingeschlafen.
    Am nächsten Morgen ertönt laut ein Song von Jurobbie Williams auf Marks Handy, Mark wacht auf und stellt seinen Wecker ab. “Heute gehe ich mit Manfred trainieren, das wird ein Spaß!“ sagt er zu sich selbst und geht in die Küche. Nach dem Frühstück gehen Mark und Manfred in den Garten um dort zu trainieren. “Los kleiner Bruder fangen wir an!“ ruft Manfred und die zwei beginnen ihren Kampf. Mark greift seinen Bruder mit einem Karateschlag an, doch dieser wehrt den Schlag mühelos mit einem Fußtritt ab und kontert mit einem Geowurf. Mark wird zu Boden geschleudert, doch er steht auf und setzt seine Protzer Attacke ein: “Ich bin so stark, du hast keine Chance!“ Manfred versucht Marks Protzereien zu ignorieren und setzt seine Weckruf Attacke ein, doch plötzlich beginnt laut Musik von Jurobbie Williams zu spielen. Manfred unterbricht seine Attacke. “Mark dein Handy läutet...geh doch ran!“ Mark holt sein Handy und sieht am Display: Safconette ruft an. Genervt legt er sein Handy zur Seite und hebt nicht ab. Die Brüder setzen ihren Kampf fort, doch schon nach ein paar Minuten ruft Safconette abermals an. Wieder hebt Mark nicht ab und legt das Handy beiseite. Als die beiden weiterkämpfen wollen bekommt Mark eine SMS. Er liest sie und sein Bruder schaut heimlich von hinten zu. “Hallo Marki mein tolles Machollo. Ich würde so gerne mal was mit dir unternehmen. Wenn du Zeit hast melde dich doch bitte! Großer Pokekuss, Deine Safconette “ Anstatt weiter zu kämpfen lacht Manfred Mark nun aus, der ganz rot anläuft. Beleidigt lässt Mark seinen Bruder stehen und geht in die Stadt ins Kampf-Dojo, wo viele Kampf-Pokemon zum trainieren hinkommen. Dort trainiert Mark den ganzen Nachmittag. Als er gegen Abend wieder nach Hause kommt, holt er sich ein Brötchen und legt sich ins Bett. Erschöpft vom training schläft er sofort ein.
    Am Sonntag wacht Mark erst um halb drei auf. Er hat Muskelkater und geht in die Küche. Um nicht wieder ausgelacht zu werden versucht er seinen Muskelkater zu verbergen und tut so, als ob nichts wäre. In Wirklichkeit hätte Mark heulen können vor Schmerzen. Als Mark auf sein Handy sieht, erschrickt er. “WAS? 20 unbeantwortete Anrufe? Ich hoffe es ist nichts passiert“, denkt er sich. Als er dann sieht, dass alle Anrufe von Safconette waren, ist er einerseits beruhigt und andererseits genervt.
    Am Sonntagabend loggt sich Mark in Pokebook ein, um zu fragen was seine Freunde am Wochenende gemacht haben.Er öffnet das Chatfenster:
    MuskelMark: hey eddy wie gehts
    Eddy: hi mark gut und dir?
    -Sebastian hat sich eingeloggt-
    MuskelMark: danke mir auch
    Sebastian: Hallo! Wir müssen und dringend treffen! Mir ist etwas passiert und ich muss es euch sagen! Ich brauche eure Hilfe! Treffen wir uns in 15 Minuten bei Woingenau-Shakes!
    Mark wusste, dass irgendetwas nicht stimmte und hat sich sofort ausgeloggt und macht sich auf den Weg zu Woingenau-Shakes.

  • Hallöchen erstmal. (:
    Tut mir leid, dass ich dich mit dem Kommentar so lange habe warten lassen...aber hier ist es nun!
    Der Startpost gefällt mir in der Art, wie du ihn aufgebaut hast. Dein Titelbild gefällt mir, es passt zu dem Namen deiner Geschichte. Deine selbstgemachten Sprites finde ich auch gut.
    Zu dem Namen dieser Geschichte hatte ich dir ja schon gesagt, dass er mich aus 'persöhnlichen' Gründen zum Lachen bringt. Abwegen erinnert mich an 'Vom Weg abkommen', vielleicht kommt Eddy ja auf einen Weg, der ihm nicht gut tut.


    Jetzt komme ich mal zum ersten Kapitel:
    Du hast immer noch keine Zeilenumbrüche gemacht, wenn jemand neues zu sprechen anfängt. Das erleichert dem Leser das Lesen vielleicht. Das umgewandelte 'Vater unser' finde ich sehr gelungen.
    Doch mir fällt auf, dass du nicht auf die Umgebung eingegangen bist, was ich schon ein bisschen Schade finde. Wie sieht das Haus von Eddys Eltern aus? Auf dem Weg zur Schule, laufen da viele Pokémon rum, um vielleicht rechtzeitig zur Arbeit zu kommen oder Schüler, die pünktlich die Schule erreichen wollen?
    Das gecapste Klingeln der Pausenglocke finde ich nicht ganz so schön, vielleicht könntest du das noch ändern.
    Interessant, Eddy ist ein Wasserpokémon und reagiert fast hysterisch auf dieses Fach.


    Nun zum zweiten Kapitel:
    Den Kapitelnamen finde ich persöhnlich recht amüsant, das Kapitelbild ist dir gelungen.
    Soso, Eddy kann also nicht schwimmen, dass erklärt, warum er sich so fürchtet. Ich finde gut, dass der Lehrer so energisch reagiert hat, als Eddys Klassenkameraden ihn ausgelacht haben und dann selber solche Schwimmreifen tragen müssen.


    Rechtschreibfehler habe ich jetzt soweit keine entdeckt, Grammatikfehler ebenso und wenn, dann sind sie nicht dramatisch.
    LG,
    Cherié.

  • Kapitel 8 - Drei Wochenenden
    Teil 2: Eddys Wochenende
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    Eine Woche noch, dann fährt die Klasse zu den Landesmeisterschaften nach Goddamn City, Eddy kommt von der Schule nach Hause und begrüßt seine Eltern. Sein Vater Steve telefoniert wieder einmal, und Eddy fällt auf, dass sein Vater sich in letzter Zeit wirklich seltsam verhält. Er denkt sich nichts weiter dabei und setzt sich zu seiner Mutter in die Küche um seine Pizza zu essen. “Na Eddy, bist du schon aufgeregt?“ fragt Entonella ihren Sohn. “Ein bisschen schon Mama, aber ich habe auch sehr fleißig trainiert.“ Eddy isst seine Pizza auf und watschelt die Treppe hoch in sein Zimmer, wo er seinen Computer einschaltet. Zuerst checkt Eddy auf Pokebook ob es Neuigkeiten gibt, danach surft er auf Pokepedia um etwas über Typenvorteile zu lernen. Eddy nimmt die Landesmeisterschaften sehr ernst, da er hofft sein Idol Icecroc wieder zu sehen. Nach ein paar Stunden schläft Eddy wieder auf seinem Schreibtischsessel vor dem Computer ein.
    Mitten in der Nacht wacht er wieder auf. Er starrt auf seine Decke, auf das Kirlia Poster, das schwach vom Licht der Straßenlaternen das durch sein Fenster scheint beleuchtet wird. “Was Icecroc wohl gerade macht? Ich muss bei den Landesmeisterschaften einfach nach ihm suchen! Wir haben ja immerhin genug Freizeit.“ Während Eddy so über alles Nachdenkt, hört er von unten Geräusche. Es scheint als würde jemand telefonieren, Eddy steht auf und watschelt langsam die Treppe hinunter um sicher zu gehen was dort los ist. Als Eddy unten ankommt, sieht er seinen Vater der hektisch telefoniert. “Was hat er in letzter Zeit immer? Betrügt er Mama? Das kann doch nicht sein, was ist mit meinem Vater los?“ denkt sich das kleine Enton und geht wieder in sein Zimmer. Sein Vater telefoniert weiter, er hat nicht mitbekommen das Eddy ihn beobachtet hat.
    Am nächsten Morgen wacht Eddy schon früher als gewöhnlich auf, als ob seine teilweise schlaflose Nacht nie stattgefunden hätte. Er setzt seine Sonnenbrille auf und frühstückt ein Brötchen und eine Tasse Kaffee. Direkt nach dem Frühstück macht sich Eddy auf den Weg ins Einkaufscenter. Er will sich ein Fähnchen kaufen, um seine Freunde bei den Landesmeisterschaften anfeuern zu können. Als er sein Fähnchen gekauft hat, und auf dem Heimweg ist, macht er noch einen kurzen Ausflug in den Park. Dort geht er zum kleinen Teich um seine Attacken zu trainieren. “Ich kann so starke Wasser Attacken einsetzen, doch ich kann immer noch nicht schwimmen. Wieso nicht? Ich müsste es doch schon längst können.“ denkt er sich während seines Trainings. Als er gerade nach Luft für eine Aquaknarre ringen will sieht Eddy plötzlich auf der anderen Seite des Teichs eine kleine Familie: Ein Geowaz, ein Georok und ein kleines Kleinstein. Eddy gönnt sich eine Pause und setzt sich auf eine Parkbank um zu rasten. Er sieht der kleinen Familie zu und muss lächeln. Das kleine Kleinstein muss frisch geschlüpft sein, das Glück der Familie scheint perfekt. Das Kleinstein hat sogar noch einen Schnuller im Mund. “Süß“ denkt sich Eddy, als dem Kleinstein der Schnuller aus dem Mund fällt und direkt im Teich landet. Plötzlich springt das Kleinstein mit einem Satz aus seinem Kinderwagen und geradewegs dem Schnuller nach. Sein Vater versucht ihn noch zu greifen, vergebens. Die Mutter beginnt lauf um Hilfe zu rufen, denn die Eltern waren beide schwimmunfähig und ihr Baby ging langsam immer weiter unter. Eddy spürt plötzlich eine Wärme in seinem Bauch und muss an die Worte von Icecroc und Herrn Quappo denken. Es waren keine anderen Pokemon in der Nähe und das Kleinstein drohte zu ertrinken. Eddy rannte nun los, geradewegs auf den Teich zu. Mit einem großen Satz sprang er ins Wasser und begann sofort mit einer Surfer Attacke, die er zuvor noch nie einsetzen konnte. Eddy fühlte sich bärenstark, er konnte es direkt fühlen, wie das Adrenalin durch seinen Körper raste. Mit einem gewaltigen Tempo taucht er unter und schwimmt in Richtung des Kleinsteins. Es liegt schon mehrere Meter tief im Wasser, als Eddy es erreicht. Er nimmt das kleine Kleinstein an sich und schwimmt Richtung Wasseroberfläche, wo er mit einem Satz mit dem Kleinstein in den Armen an Land springt. Schnaufend übergibt er das Baby-Pokemon seinen Eltern. “Vielen Dank Kleiner! Du hast unser Baby gerettet, was können wir für dich tun?“ fragt die Georok Mutter Eddy, der immernoch nach Luft schnappt und voller Erschöpfung nicht antworten kann. Er kann noch immer nicht glauben was gerade passiert ist. Das Enton muss an Herrn Quaxo und an Icecroc denken, an die Dinge die sie ihm gesagt haben. “Jetzt bin ich bereit, ich bin endlich bereit für die Landesmeisterschaften!“ ruft Eddy laut in den Himmel. Aufgeregt und angestrengt macht sich Eddy langsam bereit für den Heimweg. Unterwegs bleibt er an einem Hotdog-Stand stehen und kauft sich ein kleines Eis. Endlich hat er es geschafft, er hat seine Angst überwunden, an sich selbst geglaubt und all seinen Mut zusammen genommen. Als Eddy nach Hause kommt, aktualisiert er sofort seinen Pokebook-Status: Eddy ist endlich kein Nichtschwimmer mehr.
    Den restlichen Nachmittag legt sich Eddy in sein Bett und schaut fern, zuerst „Two and a half Relaxo“, dann „The Catch-Rate Theory“ und zu guter Letzt den Film „Der Schuh des Raichu“. Kurz vor Zwölf schaltet Eddy den Fernseher aus und legt sich, müde von den Strapazen am Nachmittag, schlafen.
    Am Sonntagmorgen weckt ihn sein Vater auf: “Eddy steh auf, ich brauche deine Hilfe bei meinem Conputer!“ Verschlafen nimmt Eddy seine Sonnenbrille und setzt sie auf, um dann mit seinem Vater ins Wohnzimmer zu gehen. “Papa, du musst den Computer schon selbst einschalten, von alleine macht er das nicht.“ sagt Eddy genervt seinem Vater, der sich mit der modernen Technik nicht besonders gut auskennt. Plötzlich klingelt Eddys Handy, eine unbekannte Nummer ruft ihn an. Eddy hebt hab und ist erstaunt wer am anderen Ende der Leitung ist. “Hi Eddy, ich bins Carmen. Hast du nicht Lust dich heute Abend mit mir im Park zu treffen?“ fragt Carmen ihn. “Gerne doch, ich mach mich dann fertig, ich freue mich schon. Bis später!“ antwortet Eddy und zittert vor lauter Nervosität. Schnell rennt er ins Bad um sich zu waschen und um Haargel in seine drei Haare zu schmieren. Bevor er das Bad verlässt schaut er noch drei mal in den Spiegel, nur im sicher zu gehen , dass alles passt. Den ganzen Nachmittag zappelt Eddy nervös zwischen seinem Zimmer und dem Badezimmer hin und her, bis es schließlich soweit war. Bevor Eddy das Haus verließ, schaute er nochmal in den Spiegel und sprühte sich mit einem gut riechendem Parfüm ein. Auf dem Weg zum Park machte Eddy noch einen Abstecher bei Giflors Blumenladen um dort eine schöne rote Rose zu kaufen. Eddys ganzer Körper schien vor Aufregung zu vibrieren, als das Enton kurz vor dem Park war. Mit langsamen Schritten betritt die verliebte Ente den Park, es dämmert schon und die Straßenlaternen schalten sich ein. “Eddy komm herüber!“ rief eine niedliche Stimme. Eddy drehte sich umher um zu sehen woher die Stimme kam, doch er konnte Carmen nirgends erkennen. Er bewegte sich in die Richtung aus der die Stimme kam und entdeckte hinter einem Busch versteckt eine kleine Parkbank, auf der Carmen bereits saß. Eddy versteckt die Rose hinter seinem Rücken und geht zu Carmen. “Hallo Carmen, ich habe mich heute sehr über deinen Anruf gefreut. Ich habe dir etwas mitgebracht.“ stottert Eddy und gibt dem Kussilla die rote Rose. Carmen nimmt die Rose entgegen und lächelt schüchtern. “Danke Eddy, ich bin so froh, dass du gekommen bist. Ich muss dir etwas sagen bevor wir zu den Landesmeisterschaften fahren. Ich...ich...ich weiß nicht wie ich es sagen soll, aber ich glaube ich habe mich in dich verliebt Eddy!“ Eddy kann sein Glück kaum fassen und weiß nicht was er sagen soll, er rückt Carmen auf der Bank näher. Die zwei Pokemon sehen sich tief in die Augen und kommen sich immer näher, bis sie sich langsam und innig küssen. Eddys Herz rast nur so, er spürt Carmens Zungenpiercing im Mund und küsst sie weiter. Es war der Erste Kuss von Eddy und er genoss ihn mit all seinen Sinnen. Nach ein paar Augenblicken lösten die beiden ihren Kuss und begannen miteinander zu sprechen, sie sprechen darüber wie es weitergehen soll...“Ich denke wir sollten uns öfter treffen und es langsam angehen lassen.“ schlägt Carmen vor und Eddy willigt ein. Die zwei tratschen noch eine ganze Weile, bis Eddy Carmen schließlich nach Hause bringt. Vor der Tür ihres Hauses geben sich beide noch einen Abschiedskuss, ehe Eddy zu sich selbst nach Hause geht.
    Zuhause angekommen geht Eddy an den PC um sich auf Pokebook einzuloggen und um die Neuigkeiten Mark und Basti zu erzählen. Eddy öffnet das Chatfenster:
    -MuskelMark hat sich eingeloggt-
    MuskelMark: hey eddy wie gehts
    Eddy: hi mark gut und dir?
    -Sebastian hat sich eingeloggt-
    MuskelMark: danke mir auch
    Sebastian: Hallo! Wir müssen und dringend
    treffen! Mir ist etwas passiert und ich muss es euch sagen! Ich brauche
    eure Hilfe! Treffen wir uns in 15 Minuten bei Woingenau-Shakes!

    Eddy hat ein seltsamen Gefühl im Magen, irgendetwas muss geschehen sein sonst würde Basti sich niemals um diese Uhrzeit treffen wollen. Er war ein bisschen enttäuscht, dass niemand über ihn und Carmen erfahren hat, doch nun ist der kleinen Ente sein bester Freund Basti wichtiger. Eddy verabschiedet sich von seinen Eltern und läuft sofort los zu Woingenau-Shakes.

  • Ich möchte gerne ein Spezial Kapitel machen und brauche eure Meinungen, was für ein Spezialkapitel soll ich machen? 8

    1. Ein Kapitel über einen Nebencharakter, der kein Hauptcharakter ist (zB. ein Tag mit Herrn Quaxo.....) Wenn ja bitte schreibt mir mit welchem Charakter. (0) 0%
    2. Ein Kapitel mit mehreren Informationen zu den Hauptcharakteren (Lieblingsspeise, Hobbys, ....). (5) 63%
    3. Ein Kapitel in dem ich die Welt von "Eine Ente auf Abwegen" genauer erkläre. (4) 50%
    4. Ein anderer Vorschlag (schreibt mir dann einfach euren Vorschlag). (1) 13%

    .













    Kapitel 8 - Drei verschiedene Wochenenden

    Teil 3: Bastis Wochenende


    Es ist Freitag, in einer Woche fährt die Klasse zu den Landesmeisterschaften. Basti kommt am Freitag von der Schule nach Hause und erzählt seinen Eltern wie die Schule war. Sein Vater Ralf ist gerade von einer mehrwöchigen LKW-Fahrt nach Hause gekommen und so verbringt die kleine Familie ihre Zeit zu dritt, denn Ralf muss schon am Samstag wieder losfahren. Conny, Bastis Mutter verbringt die wenige Zeit, die sie mit ihrem Mann hat immer zusammen mit ihm und mit Basti, doch heute ist es anders. Alle wissen bescheid, dass die Landesmeisterschaften vor der Tür stehen und Basti trainieren muss. “Basti ich habe eine gute Idde.“ sagt Ralf, “Was wäre wenn wir alle drei zusammen trainieren würden? Deine Mutter und ich könnten dir doch bestimmt einiges beibringen.“ “Gute Idee mein Liebster! Fahren wir doch alle in die Sporthalle.“ Gesagt getan: Basti fährt mit seinen Eltern in die Sporthalle um dort zu trainieren. Er genießt die Zeit mit seinen Eltern und muss immer an nächste Woche denken: “Ich muss gut kämpfen, damit meine Eltern stolz auf mich sind!“ Eddy trainiert mit seinem Vater, der als Testobjekt dient während seine Mutter die beiden immer wieder heilt. Spät am Abend fahren die drei wieder nach Hause, wo sie noch gemeinsam abendessen und dann schlafen gehen. Am Samstagmorgen steht Eddy schon früher auf um sich von seinem Vater zu verabschieden. “Papa pass auf dich auf.“ “Keine Angst das werde ich! Und Sebastian, eines muss ich dir noch sagen: Ich wünsche dir ganz viel
    Glück bei den Landesmeisterschaften! Ich bin mir sicher es wird eine tolle Zeit für dich. So und nun zu dir mein Liebling, ich werde dich vermissen. Pass gut auf unseren Sohn auf. Ich hab euch zwei so lieb! Bis bald!“ Ralf steigt in den LKW ein und fährt los, die ersten paar Meter schaut er noch aus dem Fenster und winkt seiner Familie ehe er Gas gibt und davonfährt. “Jetzt heißt es wieder warten...“ murmelt Conny und geht ins Haus zurück. Basti bleibt noch ein paar Sekunden stehen und schaut in den Himmel, ehe er auch ins Haus geht. Nachdem er gestern schon so hart trainiert hat will er sich heute entspannen und schaltet sein Notebook ein. Basti verbindet das Notebook mit dem Internet und surft los. Als er sich in Pokebook einloggt verschlägt es ihm fast die Sprache: 30 Nachrichten hat er innerhalb eines Tages bekommen. Verwundert öffnet er die Nachrichten und bemerkt sie sind alle von Sabrina, einem Knofensa aus der Nebenklasse. Es war seltsam, denn Basti hatte nie viel Kontakt mit Sabrina oder ähnliches. Als er sie liest ist er gleich noch verwunderter: BASTI MELDE DICH SOFORT!!!! Alle Nachrichten waren gleich, obwohl Basti sehr verwundert war öffnete er das Chatfenster und schrieb Sabrina an:

    Sebastian: Hallo was ist denn los Sabrina?

    Sabrina: gut dass du dich meldest! hör zu ich muss dir etwas wichtiges sagen aber ich möchte es dir nicht so sagen.

    Sebastian: Was musst gerade du mir sagen? Wir haben nie miteinander zu tun.

    Sabrina: ihr männer seid alle gleich! vergisst du etwa alles? egal. du musst dich mit mir treffen am besten sofort.

    Sebastian: Ja okay, eigentlich wollte ich etwas anderes machen...

    Sabrina: glaub mir es ist wichtig! komm am besten gleich zu mir nach hause, du weißt doch wo ich wohne?

    Sebastian: Ja na klar weiß ich das. Okay ich komme dann gleich.

    Verwunderter als zuvor loggt sich Basti aus und macht sich auf den Weg zu Sabrina. "Was muss gerade die mir sagen? Ich verstehe das alles nicht. Hat sie sich etwa in mich verliebt? Will sie mir irgendwas anderes erzählen? Seltsam..." denkt sich das Serpifeu während es zu Sabrina geht.

    Als Basti bei Sabrina ankommt, öffnet diese ihm sofort die Tür und nimmt ihn mit nach drinnen. "Putz deine Füße nicht ab, meine Eltern sind heute nicht zuhause." sagt sie mit ernster Miene. "Komm mit in mein Zimmer!" Basti folgt ihr und setzt sich in Sabrinas Zimmer auf einen Sessel. "So Basti, du weißt doch noch was damals bei Max Hausparty war oder?" fragt sie ihn. Basti denkt nach, doch ihm fällt nichts mehr ein. "Ich glaube da hab ich zu viel erwischt. Ich habe ein totales Blackout. Tut mir leid. Was ist den passiert?" Wütend verpasst Sabrina Basti eine schallende Ohrfeige. "Wofür war das gut?" "Pass blos auf was du sagst Sebastian! Ich erzähle dir jetzt was dort war: Wir hatten beide schon etwas getrunken, dann sind wir zusammen in Max Zimmer gegangen." Plötzlich hört man von draußen laut einen Rasenmäher, so laut, dass Basti ein paar Augenblicke nichts hört. "...Jedenfalls habe ich in letzter Zeit ein seltsames Gefühl im Körper und heute habe ich mir das gekauft" erzählt Sabrina weiter und zeigt Basti eine Verpackung von einem Schwangerschaftstest. "Ja Basti! Ich bekomme ein Ei von dir. Ich weiß es ist schlimm und tragisch, doch ich werde es behalten!" Basti erschaudert. Was hat er eben gehört? Sabrina ist schwanger und bekommt ein Ei von ihm. Alles dreht sich in Bastis Kopf. Er verzweifelt. Tausend gedanken schwirren in ihm umher: Wie konnte das passieren? Wieso kann er sich nicht mehr erinnern? Was soll er seinen Eltern sagen? Benommen bricht Basti zusammen. Sabrina legt ihn auf ihr Bett und wartet.

    Erst am nächsten Tag wacht Basti auf, zuerst denkt er alles war nur ein traum, doch dann sieht er Sabrina vor dem Bett stehen. "Na endlich aufgewacht? Es muss ein Schock für dich gewesen sein, doch für mich war es genau so ein Schock! Ich habe meinen Eltern noch nichts erzählt." sagt sie. "Ich muss mal über alles nachdenken Sabrina. Ich weiß nicht wie ich mich verhalten soll. Kann ich kurz dein Handy ausborgen und mich bei deinem Computer kurz auf Pokebook einloggen?" "Ja na klar!" Zuerst ruft Basti seine Mutter an und sagt ihr, er hätte spontan bei Eddy übernachtet. Dann loggt er sich auf Pokebook ein, doch keiner seine Freunde ist online. "Mist ich weiß ihre Telefonnummern auch nicht auswendig" denkt sich das Serpifeu. "Wie soll es jetzt weitergehen Sabrina?" fragt er. "Basti...ich weiß es auch nicht. Aber ich werde das Ei auf alle Fälle legen, egal ob du etwas dagegen hast oder nicht. Ich versteh nur noch immer nicht wie du unsere Nacht vergessen konntest!" "Sabrina? Wollen wir beide ein bisschen spazieren gehen und uns über alles unterhalten?" "Ja gerne doch." So gehen die beiden ein paar Runden um den Häuserblock in dem Sabrina wohnt. Sie sprechen darüber wie es soweit kommen konnte und was sie nun machen werden. Als sie zurück bei Sabrinas Wohnung sind, sagt Basti ihr:"Ich kann nicht nach Hause! Ich muss mich erst mit meinen Freunden treffen. Kann ich nochmal deinen Computer benutzen?" "Ja ntürlich" Basti loggt sich auf Pokebook ein und öffnet das Chatfenster:
    MuskelMark: danke mir auch


    Sebastian: Hallo! Wir müssen und dringend treffen! Mir ist etwas passiert und ich muss es euch sagen! Ich brauche eure Hilfe! Treffen wir uns in 15 Minuten bei Woingenau-Shakes!
    Gleich danach loggt sich Basti wieder aus und verabschiedet sich von Sabrina. Er beeilt sich um schnell seine Freunde zu treffen, denn im Moment braucht er sie mehr als alles andere.
    Als Basti bei Woingenau-Shakes ankommt sitzten Eddy und Mark schon auf einem Platz und unterhalten sich über Marks neue Haarfarbe. Basti setzt sich zu ihnen. "Hallo Eddy und Mark..." "Hey Basti was ist los?" "Genau was ist passier?" "Also... ihr wisst doch noch als ich bei Max Party ziemlich betrunken war. Ich war mit Sabrina in seinem Zimmer und jetzt ist sie schwanger. Sie bekommt ein Ei. Was soll ich nur tun? Soll ich es meiner Mutter erzählen? Soll ich mit Sabrina zusammen kommen? Ich bin total am Ende." Erschrocken sehen Basti und Mark einander an. Sie konnten nicht glauben was sie gerade gehört haben. "Sag es nicht deiner Mutter! Wer weiß ob alles stimmt was Sabrina gesagt hat. Sie redet doch öfters Schwachsinn!" "Mark hat Recht. Du solltest bevor du irgendjemanden davon erzählst ein bisschen abwarten, vielleicht ist ja nichts dran an Sabrinas Geschichte!" "Danke Leute, aber ich bin trotzdem mit den Nerven am Ende. Ich weiß nicht ob ich ihr glauben kann, ob ich ihr vertrauen kann. Ich weiß es wirklich nicht."
    Die drei Burschen sitzen noch eine Weile bei Woingenau-Shakes ehe sie nach Hause gehen. Basti beschließt es vorerst geheim zu halten, und Eddy ist bedrückt weil er vergessen hat etwas von ihm und Carmen zu erzählen, und Mark ist sauer weil Basti nichts zu seiner neuen Haarfarbe gesagt hat. Alle drei machen sich auf den Heimweg und haben eine lange Woche vor sich.



  • Kapitel 9 - Ente gut alles gut?


    Wie eine laute Eplosion reisst der Wecker Eddy aus dem Schlaf, er nimmt seine Sonnenbrille setzt sie auf und sieht auf sein Handy, ob ihm seine Carmen geschrieben hat. Leider nicht. Eddy macht sich fertig für die Schule und geht in die Küche um mit seinem Vater und seiner Mutter zu Frühstücken. “Steve hast du schon gehört? Unsere Nachbarn die Skaraborns haben vor 2 Wochen ein Ei gelegt und heute Nacht ist es geschlüpft. Süß oder?“ erzählt Entonella ihrem Göttergatten. Plötzlich steht Eddy auf und läuft hoch in sein Zimmer. “Das kann doch nicht wahr sein, wieso bin ich noch nicht früher darauf gekommen!“ denkt er sich und schaltet das Internet ein. Nach ein paar Minuten hat er gefunden was er gesucht hat und schreibt etwas auf ein kleines Blatt Papier. “Wusst ich es doch!“ sagt er laut zu sich selbst und läuft nach draußen, ohne sich zu verabschieden und ohne sein Frühstück aufzuessen. So eilig hatte Eddy es noch nie in die Schule zu kommen.
    Als er in seinem Klassenzimmer ankommt sieht er Basti schon auf seinem Platz sitzen. Er sieht bedrückt aus und sieht auf den Boden. “Basti! Basti! Ich habe Neuigkeiten für dich! Hör dir das an: Ein Knofensa braucht 5120 Ei-Schritte um ein Ei zu legen. Jetzt denk mal nach wie lange die Party her ist. Sabrina kann unmöglich so wenig gegangen sein, dass das Kind von dir sein könnte. Sie hätte schon längst ihr Ei legen müssen!“ Erleichtert schaut Basti Eddy an ohne ein Wort zu verlieren, doch dann sagt er: “Danke Eddy! Jetzt entschuldige mich kurz, ich muss einer Tussi mal ordentlich die Meinung sagen!“Batsi verlässt den Klassenraum. Wenig später kommt Mark in die Schule und Eddy erzählt ihm alles. “Ich wusste es. Diese Sandra ist eine Poke-“ Laut muss ein Mitschüler husten, sodass man Marks Satz nicht zu Ende hört. “Mark ich muss dir was erzählen, das hab ich ganz vergessen. Ich bin mit Carmen zusammen.“ “WAS? Du bist mit Carmen zusammen? Man hast du ein Glück! Wo ist Carmen heute eigentlich?“ “Die wird hoffentlich bald kommen...“
    Als Basti zurückkommt sieht er glücklich aus, doch er erzählt seinen freunden nicht was er gemacht hat. Eddy erzählt auch ihm die Neuigkeiten und Basti freut sich für Eddy.
    Der Schultag vergeht schnell, doch Carmen konnte nicht kommen, da sie krank war. Auch die nächsten Tage vergingen wie im Flug. Eddy beduchte die kranke Carmen ein paar mal, dann trainierte er mit seinen Freunden bis es schließlich Freitag Morgen war.
    Der Bus, der die Klasse zu den Landesmeisterschaften bringt, ist gerade vor Eddys Haus stehengeblieben. Eddy war der letzte Schüler der abgeholt wurde. Vor dem Haus standen er und seine Eltern, die sich von ihm verabschiedeten. “Ich wünsche dir alles Glück der Welt mein Eddylein. Pass auf dich auf! Viel Spaß bei den Ausflügen! Trink nichts! Und es macht nichts wenn du in der ersten Runde verlieren solltest! Und vergiss nicht dir täglich die Zähne zu putzen!“ sagt Entonella ihrem Sohn. “Pass gut auf dich auf Eddy und viel Glück, ich drücke dir die Daumen!“ “Danke Mama und Papa ich gebe mein bestes. Tschüss bis bald!“ ruft Eddy seinen Eltern zu und winkt ihnen, bevor der in den Bus einsteigt. Die Bus blinkt und fährt los, Entonella und Steve winken ihm hinterher. Danach beginnt Entonella mit Steve zu reden: “Steve, ich weiß was du vorhast ist gefährlich und ich habe solche Angst um dich! Aber ich weiß, dass du es machen musst. Ich kann dich verstehen. Bitte pass auf dich auf!“ “Keine Sorge mein Schatz, ich pass schon auf mich auf. Ich liebe dich Schatz!“ Steve nimmt sein Handy und ruft jemanden an: “Waltraud ich bin bereit!“ Plötzlich beginnt Steve zu leuchten und wird augenblicklich wegteleportiert. “Ich hoffe nur es passiert ihm nichts...“ murmelt Entonella und geht zurück ins Haus.

  • Kapitel 10 - Die Eröffnungsfeier



    Die Busfahrt ist lange und anstrengend, Eddy hat zu seinem Bedauern erfahren, dass Carmen mit Grippe im Bett liegt und nicht mitfahren konnte. Er ist traurig, doch während der gesamten Busfahrt versuchen Mark und Basti ihn aufzuheitern.
    Nach vielen Stunden mit dem Bus, ist die Klasse endlich in Goddamn City angekommen. Wolkenkratzer wohin man nur schaut. Vor einem ganz besonders großem Gebäude, das aussieht wie ein gigantischer Wolkenkratzer mit einem Stadion darauf, bleibt der Bus schließlich stehen. “Hier meine Schüler, ist unser Hotel. Es ist ein Teil dieses riesigen Gebäudes, in dem auch die Landesmeisterschaft stattfindet. Jetzt steigen wir alle gemeinsam aus und jeder bekommt seinen Zimmerschlüssel. Dann geht ihr bitte gleich ins Bett, denn morgen wird die Landesmeisterschaft eröffnet.“ Die Pokemon folgen ihrer Lehrerin und so auch Basti, Eddy und Mark, die zusammen ein Dreibettzimmer haben. Jeder sucht sich sein Bett aus und legt sich hin, Basti stellt noch einen Wecker und dann schlafen alle drei auch gleich an, müde von der langen Busreise.
    Am nächsten Morgen werden alle von Bastis Wecker geweckt und stehen auf und machen sich fertig. Dann müssen sie noch einige Minuten warten, bis Mark endlich aus dem Badezimmer kommt. Die ganze Klasse und viele Tausend andere Pokemon warten im Stadion, auf den Tribünen darauf, dass die Landesmeisterschaft eröffnet wird. Zuerst läuft eine große Musikkapelle über den riesigen Platz, auf dem es verschieden sogenannte Arenen gibt. Nach der Kapelle folgt eine Ansprache des Bürgermeisters und dann kommt der letztjährige Champiom, ein Dragoran, mit einer Fackel ins Stadion. Mit dieser Fackel läuft er alle 8 Arenen ab und entzündet überall eine kleinere Fackel, bis er schließlich in der Mitte des Platzes eine große Fackel entzündet. Es ist eine aufregende Show, die Eddy und seine Freunde bis jetzt erst aus dem Fernseher kennen. Nachdem auch das Dragoran seine ansprache gehalten hat ist es soweit, ein kleines Konzert mit einem Überraschungsgast findet statt. Schon nach kurzer Zeit erkennen die Pokemon den Gast, es ist Jurobbie Williams der ein paar seiner berühmten Songs zum besten gibt.
    Nach dieser feierlichen Eröffnung geht die Klasse geschlossen zur Anmeldung, wo sich die Pokemon für die Einzel und Gruppenkämpfe eintragen. Eddy versucht in der Menge Icecroc zu entdecken, doch er kann ihn leider nirgends sehen.
    Erst am Abend sind sie fertig, da sich so viele Pokemon angemeldet haben, dass es zu extrem langen Wartezeiten kam. Eddy, Basti und Mark sitzen in ihrem Zimmer und spielen Karten, als es an der Tür klopft. Eddy öffnet die Tür und ruft gleich:“Mark, Safconette ist hier und möchte mit dir sprechen.“ Als Mark zur Tür kommt reagiert er sehr gereizt. “Lass mich endlich in Ruhe du ….“ Mark beschimpft Safconette aufs übelste, bis diese zu weinen beginnt und wegläuft. “Ich hoffe jetzt lässt sie mich endlich in Ruhe!“sagt Mark seinen Freunden. “War das nicht ein bisschen übertrieben?“ fragt Eddy und Mark verneint. Die Freunde spielen wieder Karten.
    Nach einer guten Stunde klopft es abermals an der Tür. Diesmal war es Cindy, die Basti, der die Tür öffnete erzählte:“Habt ihr Safconette irgendwo gesehen? Sie ist schon seit fast zwei Stunden unterwegs und langsam mache ich mir Sorgen um sie.“ Basti lügt Cindy mit shclechtem Gewissen an, und die drei Freunde beschließen sich nach Safconette zu suchen. Immerhin war es ihre Schuld, dass sie davongelaufen ist.


  • Also jetzt kommentiere ich auch. Ich persönlich fnde deine Fan-Fiction Klasse. Sie hat eigenen Stil und es macht echt Spaß sie zu lesen. Rechtschreibfehler hast du nur wenige, z.B. :


    Noch etwas hab ich zu bemängeln: Du könntest die Umgebung besser beschreiben. Bei deiner Geschichte ist es nicht zwingend Notwendig, das recht viel Spannung vorhanden ist, aber es wäre noch besser. ;D


    So, das war´s für´s Erste. Mach weiter so. :pika:

  • Hallo^^,
    ich hoffe du bist mir nicht böse, dass es solange gedauert hat^^
    Also...
    Ich persönlich finde es mutig von dir, deine Geschichte im Präsens schreibst, auch wenn ich so etwas nicht sonderlich gerne mag^^
    Die Geschichte wird immer besser. Probleme in der Liebe... Nun ja... ich schweife ab... *räusper*
    Trotzdem würde ich an diesem Punkt ein ganz kleines wenig Kritik anbringen.
    Warum beginnst du, wenn ein neues Pokemon anfängt zu reden, keine neue Zeile? So in etwa:





    Dann noch eine Sache...
    Versuche, mehr zu beschreiben. Nachdem zum Beispiel Safconette gegangen ist, fragen Eddy und Mark, ob Basti richtig gehandelt hätte. Was antwortet er? Wie fühlt er sich? All so etwas machen einen Text interessanter^^


    So, dass war es von dem Yorkleff, es hofft, bald wieder von dir zu lesen ^^

  • Kapitel 11 - Safconette



    “Eddy! Komm schon! Versuch bitte mit deinen Psychokräften nach ihr zu suchen! Ich will nicht Schuld sein das dieser Tussi auch noch was passiert.“sagt Mark zu Eddy. “Bleib ruhig Mark, wir werden sie schon finden.“antwortet Basti und wird von Eddy unterbrochen :“Ich kann sowas nicht immer auf Anhieb. Damit ich sie mit meinen Psychokräften finden kann muss mir schon der Kopf weh tun.“ Als Mark das hört gibt er Eddy sofort eine Kopfnuss. “Aua! Was soll das?...H-halt es hat wirklich geklappt. Ich kann spüren wo sie ist. Es scheint so, als wäre sie auf einem gegenüberliegendem Wolkenkratzer am Dach.“ Mark verzieht sein Gesicht:“Die wird doch nicht springen? Schnell beeilen wir uns!“
    Die drei Freunde laufen los, zuerst zum Lift, dann fahren sie ins Erdgeschoss. Unten angekommen rennen die drei die Straße entlang, bis sie das von Eddy erwähnte Hochhaus erreichen. “Schnell aufs Dach“ ruft Eddy als sie hineinlaufen. Schnaufend kommen die drei am Dach des Hochhauses an. Sie sehen auch Safconette, doch die wird von einem Turtok fesgehalten. Hinter dem Turtok steht ein Voluminas, mit einer seltsamen Maschine. “Lass mich endlich los du Kröte!“ruft Safconette verzweifelt. Als Mark die Situation analysiert und versteht, rennt er sofort auf das Turok zu. “Lass Safconette los, oder ich verpass dir eine!“ schreit er das Turtok an, das nur müde darüber lachen kann:“was willst du Wurm denn von mir? Pass besser auf was du sagst!“ “Amüsant, amüsant! Jetzt haben wir noch mehr zuseher für unser großes Spektakel! Hahahaha. Kümmere dich um unseren Besuch Tony.“sagt das Voluminas in aller Ruhe. Inzwischen greift Mark das Turtok mit einem Fußkick an, den das Turtok mühelos mit seinem Arm abblockt. “Gib auf Knirps. Genieß lieber die Show, die wir hier gleich abziehen werden.“ Eddy und Basti stehen immer noch neben der Tür, aus der sie gekommen sind. Eddy will loslaufen, doch Basti hält ihn auf. “Die sehen gefährlich aus! Schau mal das Turtok hat eine Tattoowierung am Arm. Die sind bestimmt nicht zum Spaß hier. Lass uns besser abwarten was passiert, bevor wir eingreifen.“ Nur widerwillig stimmt Eddy dem zu. Tony greift Mark nun beim Arm und wirft ihn über das halbe Dach. “So, und dort bleibst du jetzt stehen!“ Safconette die immer noch in Tonys Gewalt ist ruft Mark nun zu:“Bitte Mark, rette mich. Ich weiß du magst mich nicht aber ich will nicht so enden!“ Angespornt durch Safconettes Worte wagt Mark noch einen Versuch. Er läuft auf das Turtok zu und bereitet seine Power-Punch Attacke vor. Doch bevor er seinen Fokus konzentrieren kann nimmt ihn das Turtok beim Füß und hebt ihn hoch. “Haha, das war wohl nichts was? Du gehst mir langsam ganz schön auf die Nerven. Ich wünsche dir nun einen angenehmen Flug!“ Tony hält Mark immernoch bei seinem Fuß hoch und holt nun mit seinem Arm weit aus. “Gute Reise kleines Machollo!“ Er wirf Mark mit aller Kraft vom Wolkenkratzer hinunter. Mark hat keine Chance sich irgendwo festzuhalten. Auch Eddy und Basti sind zu weit weg, um etwas für Mark zu tun.
    Plötzlich beginnt Safconette zu leuchten. Sie leuchtet so stark, dass Tony davon geblendet wird und sie loslässt. “Mark ich werde dich retten!“ruft sie und ihr Körper beginnt sich zu verändern. Innerhalb von Sekundenbruchteilen hat sich Safconette zu einem Smettbo weiterentwickelt. Sie schwingt ihre Flügel und fliegt in Marks Richtung. Im Sturzflug rast sie den Wolkenkratzer entlang nach unten um Mark einzuholen. Sie erwischt ihn und fliegt mit ihm zurück nach oben und setzt ihn neben Basti und Eddy ab. Erschöft bricht das kleine Smettbo bewusstlos zusammen, denn Mark war zu schwer für sie. “Danke....Safconette“ sagt Mark noch, bevor auch er zusammenbricht.

  • Kapitel 12 - Ein gesiteskranker Plan



    Mark und Safconette liegen bewusstlos am Boden, Eddy und Mark stehen daneben und sind total perplex. Gegenüber auf dem Dach steht ein Voluminas mit einer Maschine und ein Turtok. “Was soll das? Was habt ihr vor? Wieso wolltet ihr Mark töten?“ “Ein kleines Enton. Willst du dich auch noch mit uns anlegen? Seien wir ehrlich. Ihr wisst genau, dass ihr keine Chancen gegen uns habt. Aber ich werde euch etwas erzählen. Damit ihr, bevor wir euch beseitigen auch wisst warum und euch das Feuerwerk in Ruhe ansehen könnt. Hahahha. Also wo soll ich anfangen. Mein Name ist Adolf, das hier ist Tony. Wir sind beides Ex-Mitglieder der Gerd Pixi Bande. Uns kennt man auf der ganzen Welt. Wisst ihr, mein Boss Gerd Pixi war ein Opfer. Ein Opfer dieser Stadt. Und ich möchte es allen heimzahlen. Alle sollen dafür büßen. Diese Maschine hinter mir ist ein selbstgebauter Power-Generator. Damit kann ich die tollsten Sachen anstellen. Ich habe überall in der Goddamn Gülle, nahe der Oberfläche Leben-Orbs platziert. Sie saugen die Energie der Pokemon, die durch Goddamn City spazieren auf und senden sie an den Generator. Es war nicht leicht an diese Orbs zu kommen. Aber das ist egal. Mein Plan läuft perfekt und niemand kann mich mehr aufhalten. Niemand. Achja, ich habe ja noch diese zwei Rakten. Schaut sie euch an. Wir weden sie auf den großen Wolkenkratzer dort hinten abfeuern. Dort wo das Stadion ist und zur ZeitTausende Pokemon sind. Und ihr könnt alles Hautnah miterleben. Das wunderschöne Feuerwerk! Und dann werden die Leute in der Stadt panisch herumlaufen und meine Leben-Orbs werden weiter mit Energie versorgt. Hahahahaha.“ erklärte das Voluminas Basti und Eddy. “Damit wirst du nie durchkommen! Das kannst du nicht machen. All unsere Klassenkameraden und so viele andere Pokemon sind in diesem Hochhaus!“ “Halt die Klappe, Ente. Keiner kann mich und meinen Boss aufhalten.“ Basti und Eddy läuft es kalt den Rücken hinunter. Wo waren sie da hineingeraten? Beide Pokemon sind erstarrt vor Angst. Sie können sich beide nicht bewegen. Das Turok geht nun auf sie zu und nimmt sie hoch und fesselt sie aneinander. “So ich denke jetzt kann es dann losgehen oder Adolf?“ “Ja, starten wir es. Genießt das Feuerwerk Kinder, es wird das letzte sein das ihr zu Gesicht bekommt.“ Verzweifelt versuchen Eddy und Basti sich zu befreien- vergebens. “Icecroc! Bitte hilf uns! Wir sind auf diesem Hochhaus, gegenüber vom Stadion-Wolkenkratzer. Schnell!“ denkt sich Eddy und versucht Icecroc irgendwie zu erreichen. Derweil hat das Voluminas die zwei Raketen in die Kanonen des Turtok gesteckt. “So Tony, was für ein schöner Augenblick. Bald wird Goddamn City wieder gerd Pixi gehören. Hahaha. Setz deine Hydropumpe ein.“ sagt das Voluminas und sieht gespannt in Richtung des Stadions. Tony muss sich sehr anstrengen, dann schießt er die Raketen mit seiner Hydropumpe ab. Sie fliegen mit wahnsinniger Geschwindigkeit los, geradewegs auf das Stadion zu....