Priorität Onlingaming?

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  • Hallo liebe User,
    Ich habe mir nun schon einige Themen in diesem Unterforum durchgelesen,und bin dabei immer wieder auf die Diskussion gestossen wie wichtig Onlinegameing sei. Da ich das Thema für relativ interessant halt,hab ich gedacht ich eröffne mal dieses Thema hier.


    Nun mal zum Thema: Früher,in fast schon vergessenen Zeit,als noch wilde Hippies durch die Welt streiften,da gab es eine Welt vor Onlinefähigen Spielen. Eine Zeit,in der ein Spiel alleine nur im Singleplayermodus gespielt werden konnte. Eine Zeit,in der man nocht nicht jeden Tag von Franzosen als Húrensòhń bezeichnet wurde,und auch vor süchtig machenden,bösen MMORPGs. Eine friedliche Zeit,die durch das Erscheinen von Onlinegaming jäh beendet wurde.Plötzlich konnte man auch allein zuhause gegen seine Freunde spielen,oder auch gegen fremde Personen(und auch gegen Franzosen). Und so entwickelte sich langsam ein Trend,der die Videospielbranche für immer verändern sollte: Onlinegameing. Nun ein kleiner Sprung in die Gegenwart: Von Spielen die nur einen Singleplayer besitzen hört man fast nichts mehr(und auch Hippies sind längst nurnoch eine Jugendsünde vieler Eltern). Immer öfter wird mit Dingen wie: "Superendsgeiler Megamörser Multiplayer","Zerberste alle deine Feinde,im Superduper Onlinemodus" oder auch "Leichtes Einfinden in das Spiel dank innovativer Fuchtelsteue... Hey was sucht den das hier? Aber ich denke ihr versteht. Immer öfter werden Spiele entwickelt die fast ausschliesslich auf ihrem Multiplayer basieren,und dann in den letzten paar Wochen noch einen Singleplayermodus hingeschludert bekommen. *hustCoDhust*. Und so setzt sich der Siegeszug des Onlinegameings fort,bis irgendwann auch deine Oma virtuelles Bowling spielt,dank innovativer Steuerung es Spiele gibt,die nurnoch einen Multiplayermodus besitzen.


    Um mal meine Meinung hier einzubringen: Ich halte Onlinegameing für einen wichtigen Schritt,den die Entwickler damals machten,in Richtung Zukunft. Niemand kann abstreiten,dass es nicht cool ist einem Franzosen den schmerzenden Popo zu versohlen,und dann noch einen coolen Spruch ins Mikrophon zu brüllen. Hedoch halte ich den Singleplayermodus immernoch für den Herz des Spiels,der auf GAR KEINEN Fall vernachlässigt werden sollte.


    Nun ein paar Diskussionsfragen:
    Wie steht ihr Onlinegameing gegenüber?
    Spielt ihr oft Onlinespiele?
    Wenn ja ,warum/Wenn nein,warum nicht?
    Findet ihr den Multiplayer oder den Singleplayer wichtiger?

    Augen mit tiefen Rändern vom miesen Weed der Händler
    Weil das einzige, was gleich bleibt, ist, dass sich nie was ändert
    Wieder schlendern an den Läden vorbei
    Verschwende deine Jugend, alles dreht sich im Kreis

  • Wie steht ihr Onlinegaming gegenüber?
    Prinzipiell finde ich Onlinegaming eine tolle Angelegenheit. Man kann zusammen mit evtl. Bekannten allerlei Dinge tun. Beispielsweise hätten wir da Minecraft wo man sich mal austoben kann in einer solchen Spielwiese, oder zum Beispiel Diablo 3, wo man mit seinen Leuten einfach mal schön schnitzeln kann, was auch noch Strategie abverlangt und gutes Teamwork, was ich schätze.
    Wo bei mir jedoch der Spaß aufhört ist bei sehr realistischen Kriegssimulationen. Ohne jetzt zu denen zu gehören, die behaupten, dass so Amokläufer geboren werden, muss ich zugeben, dass es einfach nur krank ist seinen Spaß daran zu haben einfach "echte" Menschen niederzumetzeln (und das ohne meistens die Story dahinter zu kennen, wieso es zum Beispiel im Nahen Osten so viele Probleme gibt). Wer seinen Spaß an solchen Spielen hat, soll doch gleich in die Armee gehen - und nicht in die Deutsche! Dann darf er sich mal dort austoben ohne respawnen zu können.

    Spielt ihr oft Onlinespiele?

    Ich spiele lediglich hin und wieder Starcraft 2 oder Diablo 3, wenn ich abends von der Uni zurück komme, aber i.d.R. spiele ich auch weniger.

    Findet ihr den Multiplayer oder den Singleplayer wichtiger?

    In meinen Augen ist der Singleplayer wichtiger, da man ein Spiel wegen seiner tollen Story schätzt, wieso hätte sich sonst The Elder Scrolls so gut halten können? Traurig ist es nur, wenn man - auch wenn ich vom Thema abschweife - zum "Daueronlinesein" gezwungen wird. Ein Beispiel: ich habe jetzt 60€ für das häufig erwähnte Diablo geblutet und konnte den ganzen Sonntag jetzt nicht spielen (auch wenn es Solo-Singleplayer ist) nur weil Battle.net offline war. Daran sieht man, dass viele Publisher das Netz falsch nutzen und einem einen solchen schwachsinnigen Onlinezwang andrehen... und niemand würde sich je dagegen äußern, weil sie alle dumm sind und brav den Scheiß fressen, was einfach nur traurig ist, weil der Gamer sich so ins schlechte Licht bringt...

    mummy mummy as you lie the dark man comes and makes you die
    my daddy's hands are red with guilt because he killed the life we built
    -
    bianco angelo

  • Wie stehe ich Onlinegaming gegenüber ?


    Ich persönlich kann Onlinegaming fasst gar nichts abgewinnen. Ich spiele wirklich nur dann Online wenn ich gegen ein paar Freunde Spielen möchte. Aber einfach so auf einen Public Server zu gehen liegt mir einfach nicht. Dabei komme ich mir immer so vor als würde ich meine Zeit verschwenden :D . Ich meine was bringt mir das zusammenspielen mit anderen Leuten wenn ich diese nicht kenne und das höhste der Gefühle der Konversation ein paar Roffls, LoLs und rumgeflame ist. Dann könnte ich auch genauso gut den Singleplayer spielen, nur mit dem Unterschied, dass der mehr Abwechslung bietet und ich dabei nicht Stupide das gleiche mache. Anders sieht es da auf eigenen Servern aus, denn es macht mir einfach viel mehr Spaß gegen meine Freunde zu gewinnen. Da ist der Triumph einfach größer als wenn ich irgendeinem 12 jährigem Kiddie am anderen Ende der Internetleitung einen Headshot verpasse oder seine Basis zu Klump haue.


    Spiele ich oft Onlinespiele ?


    Nö, höchstens einmal in der Woche wenn wir (also ich und meine Freunde) gegeneinander ein paar Matches spielen. Dann Spielen wir meistens das gute alte Battlefield 2 und in letzter Zeit auch immer wieder Company of Heroes.


    Was ist wichtiger für mich ?


    Naja wie man wohl aus meinem Beitrag herauslesen konnte ist mir der Singleplayer deutlich wichtiger. Aber es kommt ganz aufs Spiel an. Mario Kart oder battlefield kuaft man sich ja nicht wegen dem Singleplayer, sondern ausschließlich wegen dem Multiplayer. Aber zum Beispiel bei Mariokart oder irgendwelchen Beat´em´Ups muss man auch zwischen Online- und lokalem Multiplayer unterscheiden, denn bei genannten beispielen ist es mir deutlich wichtiger mit ein paar Freunden vor dem Bildschirm zu hocken als alleine. Trotzdem würde ich persönlich sagen, dass mir der Singleplayer eigentlich wichtiger ist. Ich kann mich nur sehr schwer damit anfreunden ohne einen Zweck zu Spielen (so wie eine Story die einen packend mitnimmt und antreibt).


  • Wie steht ihr Onlinegameing gegenüber
    Eher ablehnend. Sicher, es kann recht amüsant sein, mit vernünftigen Leuten eine Onlinepartie zu zocken. Da hat es schon so manches gegeben, an das ich mich gerne erinnere. Aber es gibt einfach viel mehr Szenarien, die mir regelrecht den Spielspaß verleidet haben, z.B.


    - die allseits beliebten Franzosen (nichts können, dick rumflamen und strikte Verweigerung jeglicher englischer Konversation)


    - hyperaktive (ich bin schon fast geneigt zu sagen: hysterische) Kiddies ohne Verstand oder ein Minimum an Geduld. Habe ich zletzt v.a. bei Monster Hunter erlebt. Wenn ich für 3 Minuten afk muß, dann ist das eben so, bei mir geht RL immer noch vor. Und ich bin dann auch nicht böse, wenn die Truppe einen Run ohne mich macht. Aber mir deswegen Beleidigungen anhören? Wirklich nicht.


    - Dauer-AFKler. Geht auch andersherum. Ich mecker nicht, wenn der andere mal 5 oder auch 10 Minuten Pause macht, dann kann ich derweil eine rauchen gehen. Aber 30 Minuten afk? Wozu ist derjenige dann online? Wenn er keine Zeit für das Game hat, dann ist das ja nicht schlimm, aber wieso sollen dann alle anderen warten, bis Monsieur oder Madame sich bequemen, mal wieder am Geschehen teilzunehmen?


    - Arrogante Überperfektionisten. Wenn ich neu in ein Spiel einsteige, dann bin ich naturgemäß und selbstverständlich ein N00b. Aber das als Grund zu nehmen, mich zu beleidigen und auszuschließen? Da denke ich mir nur "geht doch sterben" und mache entweder etwas anderes oder gehe offline.


    - Rage Quitter, das imho Lächerlichste, was das Onlinegaming je hervor gebracht hat. Nicht nur zu dumm zum Zocken sondern auch noch zu erbärmlich zum Verlieren.


    - Cheater. Da brauche ich wohl gar nichts mehr dazu zu sagen, außer: Unfähigkeit in Perfektion.


    Seit Doom 2 (noch über IPX-Netzwerk) haben mir gewisse Onlinepartien Spaß gemacht aber im Großen und Ganzen waren es eben die Mitspieler, die sich aufgeführt haben wie die letzten Dreckschweine und mir deswegen oft den Spielspaß versaut haben. Daher könnte ich auch problemlos auf die Multiplayerfähigkeit von Spielen verzichten.



    Spielt ihr oft Onlinespiele?
    Nein, fast nie. Und auch nicht, wenn es sich irgendwie vermeiden lässt.



    Wenn ja ,warum/Wenn nein,warum nicht?
    Nein. Ein Teil der Begründung ist oben nachzulesen. Ein anderer Teil ist, daß ich eine gute Story im Spiel wirklich mag. Wenn ich in's Spiel eintauchen und es regelrecht erleben kann, dann ist das fast wie Urlaub für mich. Noch heute kann ich mich aus dem Stegreif über ein Dutzend Adventures und RPGs erinnern, die eine wirklich gute Story hatten und mir im Gedächtnis hängen geblieben sind. Aber bei Onlinepartien gibt es deutlich weniger, die so toll waren, daß ich mich noch daran erinnere.



    Findet ihr den Multiplayer oder den Singleplayer wichtiger?
    Ich halte einen vernünftigen Single Player-Modus für weitaus wichtiger. Insbesondere durch gescriptete Aktionen sind Wendungen in der Story möglich, die im Multiplayer nicht machbar sind. Multiplayer ist für mich einfach ein Gegeneinander (ich habe nur selten ein echtes Miteinander erlebt) im Rahmen der Umgebung, die man im Singleplayer "erkundet" hat.

  • Wie steht ihr Onlinegameing gegenüber


    Naja, ich brauche es net so. Meistens zocke ich eh nur MH oder ab und zu mal ein bissel MK Wii, aber das meist nur mit Freunden. Ich bin doch eher der Singleplayer und Spiele lieber vorranig mit Freunden zusammen. Hier kennt man sich und weiß, dass man seinem Kumpel auch mal gerne ärgern kann, was einem dann aber nicht übel genommen wird. Man kennt sich und weiß, dass es das Gegenüber nicht böse meint.
    Im Online-Modus ist es aber meist wirklich so, dass man auf wirklich blöde Mitspieler trifft, deren einziger Sinn wohl darin besteht andere zu Ärgern oder runterzumachen. Bei MH wurde ich sogar mal von denen mit JR 190 schieß-mich-tot ausgelacht und als Noob beschimpft. Was kann ich denn dafür, dass ich noch RL habe und es genieße? x)
    Allgemein sind mir bei CoD MW auch immer nur blöde Kiddies aufgefallen, die mit dem Verlieren nicht klar kommen etc.. Darauf habe ich natürlich wirklich null Bock mehr. Demnach lass ich den Onlinemodus links liegen und nutze den nur um mit meinen Kumpels zu zocken.^^ So einen Müll wie CoD zocke ich sowieso nicht mehr, weil ich es mittlerweile echt bescheuert finde, wie man da mit dem Thema Krieg umgeht. :(


    Spielt ihr oft Onlinespiele?
    Fast nie, da meine Kumpels auch net sooft Multiplayergames zocken.^^

    Findet ihr den Multiplayer oder den Singleplayer wichtiger?

    Na klar ist der Singleplayer wichtiger. Ich kaufe mir doch kein Game für 60 Tacken nur um ein paar andere Gamer sinnlos über den Haufen zu ballern. Ich will Games mit einer Story und dem Sinn einer Handlung. In Stundenlangen Deathmatches etc. finde ich derzeit keinen Sinn mehr drin. Es ist doch immer irgendwie das gleiche, es gibt keine Handlung und nebenbei muss man damit rechnen, dass man wüst beschimpft wird und das stellenweise mit Sprüchen die unter die Gürtelline gehen. Ich kaufe mir Games um in eine andere Welt einzutauchen und zum Spaß haben natürlich. Und das will ich lieber alleine spielen oder mit Freunden, ohne dutzende andere menschliche, mir fremde Teamkameraden (darum halte ich auch von MMOs nichts).
    Gegen den lokalen Multiplayer hab ich nichts, es gibt kaum was geileres an einem Spiel, wenn man ein episches Abenteuer mit dem besten Freund zusammen bestreiten kann, wie man es bei Secret of Mana konnte. :D

  • Wie steht ihr Onlinegameing gegenüber?
    Onlinespielen ist bestimmt meist ganz cool, aber ich bin trotzdem nicht der große Fan davon, weil es oft mit frustrierenden Momenten usw. geprägt ist. Beim Singleplayer kann ich ja wenigstens richtig ,,Pause´´ drücken und die Online-Communities sind ja stellenweise furchtbar...


    Spielt ihr oft Onlinespiele?
    Nur Monster Hunter Tri.^^ Ich hab kaum Spiele, die man Onlinespielen kann. Vom PC halt ich net viel und auf der Wii ist Onlinezocken furchtbar. :/


    Wenn ja ,warum/Wenn nein,warum nicht?
    Ne, ich zock nicht online...
    1. Zocken am PC ist einfach nicht mein Ding.
    2. Mich interessieren kaum Spiele, die überhaupt einen Onlinemodus haben.
    3. Ich hab ne Wii. :P :D


    Findet ihr den Multiplayer oder den Singleplayer wichtiger?
    Ganz klar Singleplayer! Da sieht man doch erst mit wie viel Leidenschaft das Game gemacht ist. Eigentlich gibts ja nur im Singleplayer Cutscenes, Storytelling und sowas...
    In Kampfspielen ist ein Onlinemodus bestimmt nice und besser als der Singleplayer! Aber so weit bin ich noch net...

  • Wie steht ihr Onlinegameing gegenüber?
    Find das eingentlich super. Anstatt teilweise verbuggte künstliche Intelligenzen - die sind aber teilweise auch verdammt gut - spielt man mal gegen andere menschliche Wesen. Die größten Probleme die multiplayerfähige Spiele haben sind erstens die Community die abhängigkeit von anderen Spielern.
    Ich behaupte nicht das alle Spieler Flamer o. ä. sind aber sie gewinnen doch leider die Oberhand. Und die abhängigkeit von anderen Spielern erklärt sich einfach: "Ohne andere Spieler gibt's kein Spiel."


    Spielt ihr oft Onlinespiele?
    Nicht öfter als Andere Onlinegamer. Momentan nur League of Legends und osu!. Hin und wieder mal MH Tri und Starcraft 2, wobei ich im letzteren alles andere als gut bin, hehe. :rolleyes:

    Wenn ja ,warum/Wenn nein,warum nicht?

    Ja, tu ich. Aber wie schon oben erwähnt aufgrund der Probleme die sich bei einigen Spielen ergeben kann ich sowas nich im vollen Maß genießen.

    Findet ihr den Multiplayer oder den Singleplayer wichtiger?

    Momentan Singleplayer. Wenn Multiplayer, dann sollten am besten Freunde mit dabei sein. Macht am meisten Spaß :D.

  • Wie steht ihr Onlinegameing gegenüber?
    Da ich selbst ein jemand bin, der inzwischen nur online mit Freunden spielt, bin ich klarerweise auch ein großer Fan davon. Offline spielen hat mir nie wirklich Freude bereitet, also habe ich es vor ein paar Jahren mit meinem ersten MMORPG versucht (World of Warcraft). Die Tatsache, dass sich sehr viele Spieler in das selbe Spiel einklinken um miteinander zu zocken hat mir zugesagt, und anfangs waren die Communitys noch sehr freundlich und die Foren waren noch nicht derart hassgetränkt, da hat das auch wirklich gebockt.
    Ich spiele heute noch intensiv MMORPGs und Shooter, aber eigentlich nurnoch mit meinen Clans oder Gilden, von dem Rest der Spieler versuche ich mit zu viel Genörgel nicht wirklich klarkomme.

    Spielt ihr oft Onlinespiele?

    Fast täglich eigentlich, und dann auch gerne 1-2 Stunden hintereinander, dann eine etwas längere Pause, und am Abend dann vllt. wieder.


    Wenn ja ,warum/Wenn nein,warum nicht?
    Das habe ich mit dem ersten Post eigentlich schon angedeutet. Da ich es hasse alleine zu spielen, habe ich mich auf das Zocken von Multiplayergames spezialisiert. Offline finde ich einfach langweilig, es gibt mir relativ wenig, mit NPCs zu sprechen (Außer es sind wirklich spannende NPCs, von denen man im Spielverlauf auch sichtbar etwas mitkriegt).


    Findet ihr den Multiplayer oder den Singleplayer wichtiger?
    Eindeutig den Multiplayer, s.o.

  • Wie steht ihr Onlinegaming gegenüber?
    Ich muss sagen, dass ich Spielen, die online spielbar sind, nicht abgeneigt bin. Allerdings möchte ich mir keine Spiele zulegen, die nur online spielbar sind. Dass Spiele online spielbar sind, ist sicherlich ein nettes Feature, allerdings reicht das alleine für ein Spiel mMn nicht aus.


    Spielt ihr oft Onlinespiele?
    Nach Lust und Laune. Ich spiele jedenfalls nicht nur online. Spiele können auch offline sehr viel Spaß machen, weshalb ich mich auch manchmal alleine mit den COM-Gegnern oder einfach mit ein paar Freunden um mich herum amüsieren kann.


    Wenn ja ,warum/Wenn nein,warum nicht?
    Da ich so der Kompromiss zwischen dem ja und dem nein bin, nehme ich diesbezüglich Stellung. Also: ich finde, es gibt Spiele, die man einfach offline spielen muss, genauso wie es Spiele gibt, bei denen man sich den Onlinemodus auf keinen Fall entgehen lassen sollte. Ich hab manchmal Lust auf die eine Art von Spielen, manchmal aber auch Lust auf die andere Spiele-Art.


    Findet ihr den Multiplayer oder den Singleplayer wichtiger?
    Ganz ehrlich: Das kann man nicht einfach so verallgemeinern. Dafür unterscheiden sich die Spiele insgesamt zu sehr voneinander. Ich bin zum Beispiel nicht traurig, dass Super Mario 3D Land nur alleine spielbar ist. Es ist halt ein Spiel, das auf Singleplayer ausgelegt ist. Bei Mario Kart beispielsweise finde ich aber, dass man bei dem Spiel auf jeden Fall auch einen Multiplayer braucht, egal ob das eher lokal oder online ist. Das ist einfach ein Spiel, was mehr Spaß macht, wenn man gegen "richtige" Gegner fährt. Spiele, die sowohl auf Story als auch auf Multiplayer Wert legen, können mich auch ansprechen. Dennoch ist mir bei solchen Spielen der Singleplayer Modus auch wichtiger, als der Online-Modus bzw Multiplayer. Wie gesagt, ich kann das nicht verallgemeinern. Je nach Spiel ist es mir wichtig, dass es auch einen Multiplayer-Modus besitzt und vielleicht sogar wichtig, dass es online spielbar ist. Je nach Spiel reicht mir aber auch schon ein guter Singleplayer-Modus.

  • Wattmacks

    Hat das Label Diskussion hinzugefügt.
  • Wie steht ihr Onlinegameing gegenüber?

    Ich fasse den Begriff erstmal ziemlich weit und habe wohl auch Spiele vor Augen, die nicht so typisch sind, aber eben auch online mit Fremden/Freunden funktionieren. Und sei es sowas wie Schach, Tetris oder Solitaire. Allgemein stehe ich dem positiv gegenüber, weil ich von mir weiß, dass ich ohne Online-Games vieles niemals gespielt oder probiert hätte. Da ich selber eher selten bis gar nicht Videospiele spiele, komme ich natürlich auch seltener in Berührung mit Spielen, die mir gefallen könnten. Online-Games machen Spiele für mich zugänglicher. Einen PC/Laptop oder gar Smartphone habe ich so oder so, unabhängig davon, ob ich Gamerin bin. Dementsprechend ist meine Hemmschwelle hier schon niedriger. Der wichtigste Pluspunkt sind dann wohl aber die Bekannten/Freunde mit denen ich spiele. Würde ich zu Hause alleine für mich ein Spiel spielen, das mir den letzten Nerv raubt, weil ich zu ungeschickt bin oder gar das Spiel dauernd hängt? Nein, schon recht bald würde ich es aufgeben und nie wieder anrühren. Aber mit Freunden gemeinsam kommt ein Faktor dazu, der meine Motivation sehr stark steigen lässt. Nicht ganz so meins, aber sehe ich dennoch als Pluspunkt, sind auch Fremde. Wenn man mit Unbekannten Menschen spielt, ist auch das gleiche Spiel, der gleiche Vorgang irgendwie anders. Ein Spiel wird also weniger schnell langweilig, selbst wenn es mir per se wenig bietet. Auch hier macht es ein Spiel zugänglicher, da ich eben auf eine Vielzahl an globalen Spielern fast jederzeit zurückgreifen kann. Man ist weniger auf Freunde angewiesen. Wobei auch hier Online-Games Spielen mit Freunden ermöglichen, weil jeder von zu Hause zugreifen kann. Denke ich da an meine Jugendzeit zurück, weiß ich, dass ich nur deswegen manches spielen konnte, da ich einfach nicht so oft und vor allem nicht abends (an Schultagen) einfach mal zu Freunden gehen durfte.


    Ich sehe durch eigene Erfahrungen, aber auch durch das, was ich von anderen lese, auch negative Aspekte. Der Startpost greift es ja auch schon auf, dass diese sehr starke Anonymität zu mehr Beleidigungen und Fehlverhalten führen kann. Auch denke ich, spielt es mit rein, dass man weiß, dass man jederzeit in ein anderes Team kommt oder andere Gegner erhält, sodass man weniger Hemmnisse hat, die "Beziehung" zu bestimmten Spielern zu zerstören. Man pflegt hier wohl weniger bestimmte Netzwerke (Anmerkung: Da ich wenig spiele, kann ich nicht beurteilen, ob es nicht Spiele gibt, die aufgrund ihres Konzepts das Gegenteil hiervon sind und es fördern, dass man sich ein festes Netzwerk aufbaut).


    Spielt ihr oft Onlinespiele? Wenn ja ,warum/Wenn nein, warum nicht?

    Ich habe eher Phasen, aber die meiste Zeit wohl eher nein. Wenn einen aber mal wieder so die Motivation packt, kann es dann eben wochenlang zu stundenlangen Spielrunden führen. Ich bin da wohl jemand, der für kurze Zeit extrem wird und dann flacht mein Interesse ab und es folgt wieder eine sehr lange Pause von Monaten oder sogar Jahren. Dazwischen kann es schon mal zu einem gelegentlichen Spiel kommen, aber oft auch nur, weil mich gerade eine andere Person darauf bringt. Bin einfach niemand, der viel zockt. Kann hier nicht mal näher erklären warum, weil ich durchaus ein Interesse entwickeln kann, ja sogar fangirlen bzw. etwas hypen. Eventuell liegt es daran, dass ich als Kind/Jugendliche keine Konsolen hatte und mir ein "langfristiges Interesse" nie angewöhnt habe. Dadurch gebe ich auch weniger gerne Geld dafür aus, da ich befürchte, dass die Spiele sonst rumliegen. Das wiederum führt natürlich wieder zu seltenen Berührungspunkten. Online ist für mich oft ein Hemmnis, dass ich dann meine einsamen Aktivitäten unterbrechen muss. Ich schaue abends gerne mal ein Video oder klicke mich einfach durch Beiträge. Wenn ich dann regelmäßig spielen würde, müsste ich regelmäßig meine Aktivität unterbrechen und das mag ich gar nicht lol


    Findet ihr den Multiplayer oder den Singleplayer wichtiger?

    Das ist für mich wahrlich schwer zu beantworten. Ich habe ja schon erklärt, welche Vorteile für mich gelten, wenn es um Multiplayer geht. Alleine wegen meiner Motivation ist es ein sehr wichtiger Modus. Allerdings mag ich es auch, wenn ich spontan etwas für mich spielen kann, keinen "Wettbewerbsdruck" verspüre und nicht davon abhänge, ob andere das auch gerade spielen wollen. Kann mir also nicht vorstellen, wie es ohne Single-Player wäre. Da gibt es wohl auch Menschen, die für das eine oder andere Vorlieben haben und sonst gar nicht spielen würden. Sehe einen direkten Vergleich als weniger sinnvoll an und meine, es kommt auf den Kontext, das Ziel der Spielenden und die Möglichkeiten des Spiels an.


    .: Cassandra :.

  • (Anmerkung: Da ich wenig spiele, kann ich nicht beurteilen, ob es nicht Spiele gibt, die aufgrund ihres Konzepts das Gegenteil hiervon sind und es fördern, dass man sich ein festes Netzwerk aufbaut).

    Das kommt am Ende ganz darauf an, welche Anforderungen das Spiel hat. Ein Titel wie etwa Mario Kart oder Super Smash Bros. profitiert davon, gegen viele verschiedene Personen anzutreten, da man vorwiegend für sich selbst spielt. Wenn es hingegen um teambasierte Spiele wie League of Legends oder auch größer angelegte Spiele wie Battlefield geht, ist eine fest aufgestellte Gruppe zum Spielen meist besser, als sich mit zufälligen Personen online zu verbünden. Der Grund hierfür liegt weitestgehend darin, dass die Gewohnheiten der Teammitglieder bekannt sind, sich gegenseitig geholfen wird und auf Dauer Strategien ausgearbeitet werden können, mit denen eine Partie gewonnen werden kann. Natürlich ist es auch möglich, mit irgendwelchen Leuten zu spielen, allerdings ist die Erfolgschance am Ende meist nicht so hoch, als wenn die Gruppe aufeinander eingespielt ist.

    Kann mir also nicht vorstellen, wie es ohne Single-Player wäre. Da gibt es wohl auch Menschen, die für das eine oder andere Vorlieben haben und sonst gar nicht spielen würden.

    Definitiv. Gemütliches Spielen allein und der Wettbewerb mit anderen sind in dieser Hinsicht natürlich sehr unterschiedlich und die persönliche Motivation wird auf verschiedenste Art gesteigert. Daher bieten Spiele meist auch Single- und Multiplayer an, um so viele Interessenten wie möglich gewinnen zu können.

  • Der Zwang zum Onlinemodus, oder wenn das Hauptspiel dort stattfindet, ist für mich der Hauptgrund ein Spiel zu meiden. Ich will einfach die Story durchspielen oder wie in Pokemon Monster sammeln und bei MMORPGs hab ich es erlebt, dass es eher zur Pflicht wird zu der und der Zeit wieder anwesend zu sein, sobald man eine Gruppe hat, was ich nicht von einem Spiel haben möchte.

  • Mein Main Game ist Guild Wars 2, daher stehe ich Online Gaming positiv gegenüber und empfinde es auch als eine Möglichkeit, nette Sozialkontakte im Internet zu knüpfen. Ich habe dieses Jahr im Dezember mein 10. Jubiläum in GW2 und kann sagen, dass ich während meiner (fast) 10 Jahre Spielzeit durchaus nette Menschen kennen gelernt habe. Natürlich kommen und gehen Freundschaften - so wie im Reallife - und auch so manche Dramen haben sich in meinen Gilden in der Vergangenheit abgespielt, aber ich habe auch 2-3 Leute, die ich seit 2013 durch Guild Wars 2 kenne und mir deswegen sehr wichtig sind. Ich habe sogar meinen (Ex-)Freund, mit dem ich fast 6 Jahre zusammen war, durch's Online Gaming kennen gelernt.

    Ich bin aber auch jemand, der immer in Gilden war, weil ich lieber mit "bekannten" Menschen gespielt habe, als mit Fremden aus dem LFG-Tool (die berühmten Franzosen, die nicht spielen können... xD). Da ich auch raide und ich weiß wie wichtig Absprachen in manchen Situationen sind, empfinde ich bekannte Gruppen als deutlich angenehmer (vor allem bei Raids). Pflichten lege ich mir selbst auf, zB meine kompletten Raid Clears am Montag- und Dienstagabend sowie die Raidabende meiner Gilde am Mittwoch und Samstag, aber wenn ich mal keine Zeit oder keine Lust habe, sage ich halt auch ab.

    Inzwischen habe ich auch keine Scheu mit Gildies oder meiner Raidstatic im Discord/Teamspeak zu hocken, sondern genieße es auch sehr, mal bisschen zu quatschen über dies und jenes.

    Wenn man jedoch nur an Maperkundung und Story interessiert ist, kann GW2 auch gut solo spielen, nur beim Gruppencontent (Dungeons, Fraktale, Raids...) wird's dann schwierig.


    Mittlerweile spiele ich fast ausschließlich Online Games, wobei ich auch zu meiner Schande gestehen muss, dass ich meiste Zeit mit Guild Wars 2 verbringe - und andere Online Games (speziell MMOs) mich nicht unbedingt interessieren. Meine Spielzeit beträgt so zirka 13.000 Stunden. xD Daher spiele ich in den letzten Jahren eher selten noch Singleplayer-Spiele. Ich bin auch leider keine Konsolenspielerin, daher ist mein Interesse auch nicht allzu groß. Meine PS4 verstaubt zurzeit daher sehr in der Ecke; Horizon Forbidden West habe ich irgendwann beiseite gelegt, weil Baum.

    Die einzige Ausnahme bildet hier die Switch, denn ich spiele nach wie vor gerne auch Pokémon, Digimon Cyber Sleuth und Rune Factory 5 zur Entspannung, wenn ich nebenbei Fernsehen gucke.

  • Wie steht ihr Onlinegameing gegenüber?

    Für mich ein zweischneidiges Schwert. Einerseits habe ich Spass daran, Abwechslung durch unterschiedliche Spieler zu haben und mich mit ihnen zu messen. Anderseits sind diese Spiele erfahrungsgemäss sehr, sehr toxisch. Das fängt schon damit an, dass Menschen Onlinespiele als Mittel nutzen, um der Realität zu entkommen und wenn mehrere Leute ihre Probleme reinbringen, vertragen die jeweiligen Parteien weniger oder sind gar Mobber.


    Spielt ihr oft Onlinespiele?

    Ja, weil ich gerne Ranglisten habe und mich momentan auf Unite und Pokémon Showdown fixiert habe.


    Wenn ja ,warum/Wenn nein,warum nicht?

    Siehe erste Frage


    Findet ihr den Multiplayer oder den Singleplayer wichtiger?

    Kommt auf das Spiel an. Ich liebe beides. Wenn ich ein Singleplayer-Spiel spiele, will ich es möglichst nah an 100% komplettieren.

  • Inzwischen hat sich da vieles noch einmal geändert. Auf der einen Seite ist der reine Online-Multiplayer auch nicht mehr so attraktiv für Entwickler. Jetzt wird das noch zugesetzt durch Season-Inhalte, Lootboxen und andere Mechaniken um mehrmals Geld zu verdienen. Ein Spiel was man einmal kauft und dann fixen Multiplayer hat (DLC ausgenommen) ist auch inzwischen nicht mehr die Regel.

    Gleichzeitig hat der Singleplayer seit Jahren ne doppelte Renaissance. Bei Herstellern wie Sony und Co. bei ihren AAA-Produktionen als Aushängeschild (Naughty Dog-Spiele beispielsweise) und vor allem auch durch die Indies.


    Ich selbst spiele primär Singleplayer-Spiele. Egal ob Retro, Indie oder gut inszeniertes AAA-Spiel. Diese Spiele gefallen mir oft besser. Auch zocke ich oft mobil oder zwischendurch. Ich habe nicht die Zeit regelmäßig Online-Partien zu spielen. Vor allem nicht zu festen Slots mit Bekannten.


    Gerade bei kompetetiven Spielen sehe ich den Reiz von Multiplayer schon. Damals habe ich sehr viel Counter Strike gespielt. Auch so ist es cool, menshcliche Gegenspieler zu haben ohne sich jemanden lokal einladen zu müssen. Ne Zeit lang habe ich auch Tekken Online gespielt und gerade steige ich in Magic the Gathering ein und freue mich das Online machen zu können. Jedoch ist es auch so, dass ich nicht die Zeit habe mich so tief in ein Spiel reinzufuchsen um Online mithalten zu können, weswegen mir bei vielen Spielen die Motivation fehlt.

  • Wie steht ihr Online-Gaming gegenüber?
    Neutral. Es kann durchaus Spaß machen, allerdings habe ich für mich selbst herausgefunden, dass 'übermäßiges' Online-Gaming bzw. allgemein Multiplayer zu stressig ist und der Singleplayer für mich persönlich eigentlich mehr Stellenwert haben sollte.

    Spielt ihr oft Onlinespiele?
    Entgegen allem was ich oben geschrieben habe, spiele ich tatsächlich "regelmäßig" ein bestimmtes Spiel online, nämlich Final Fantasy XIV. Wobei ich dort aktuell eine kleine Pause einleg(t)e, eben aus genau dem oben beschrieben Grund, dass es mir, u.a. aufgrund einiger Personen, zu stressig wurde. Ich möchte es aber demnächst auch wieder etwas mehr angehen.

    Ansonsten spiele ich auch mit ein paar Freunden zusammen auf einem Minecraft-Server online.

    Wenn ja ,warum/Wenn nein,warum nicht?
    Ich spiel ganz gerne auch mit anderen zusammen, gerade Minecraft hat für mich alleine keinen wirklichen Spaßfaktor, wenn ich komplett allein bin. In dem Fall muss ich sagen, dass es mir dann auch egal ist, wenn jeder in seiner Ecke der Karte ist und was für sich macht, hauptsache man ist nicht alleine.

    Bei beispielsweise FFXIV mache ich gerne auch die Inhalte zusammen mit Freunden, mit denen ich reden kann - aber auch unabhängig davon spielt man das Spiel ja eh immer online, genauso wie die Inhalte, wenn dann halt auch mit Randoms.

    Singleplayer spiele ich für mich zum runterkommen. Dann kann mir keiner irgendwo reinreden und ich kann mich in die fremde Welt flüchten.

    Findet ihr den Multiplayer oder den Singleplayer wichtiger?

    Beide haben ihre Daseinsberechtigung, die ich ihnen auch nicht absprechen möchte. Für mich persönlich ist aktuell vor allem der Singleplayer wichtiger, insgesamt 'brauche' ich aber von Zeit zu Zeit beides.

  • Früher habe ich viel Online-Games gespielt, angefangen hat das mit MMO's die ja je nach dem um was für ein Spiel es sich handelt enorm viel Zeit fressen.

    Also man kann definitiv sagen, ich war damals süchtig nach Online-Games, gerade was MMO's angeht, dann kamen irgendwann auch noch die Shooter dazu.

    Wie das so bei MMO's ist, braucht man besseres Gear um bei neueren Dingen mitgenommen zu werden, also heißt das farmen, farmen und nochmals farmen, das kann sich über Stunden, Tage und Wochen hinziehen, wo man sehr lange am Tag online ist. Dazu kommen dann noch feste Zeiten, wo man als Gruppe irgendwelche Aktivitäten im Spiel absolviert. Das wurde mir mit deren Jahren einfach zu blöd und ich wollte nicht immer im Hinterkopf haben, dass ich dann und dann irgendwo antreten muss. Ebenfalls dazu kam noch der Gedanke, man investiert so viel Zeit (und ggf. Geld) in Games, die es im schlimmsten Fall irgendwann nicht mehr gibt, klar die schönen Erinnerungen bleiben (sehe ich auch jetzt noch zur damaligen Zeit), aber das war auch so ein Punkt wo ich mir gesagt habe, dass ich mir dafür nicht mehr die Zeit nehmen will.


    Mittlerweile ist einfach ein Grund, warum ich Spiele ablehne, wenn es um reines oder zu großen Teilen Onlinegaming handelt.

    Ich bevorzuge es lieber Singleplayer Spiele zu spielen und das auch immer dann wenn ich auch wirklich Lust habe und ich weiß zusätzlich, dass ich trotzdem alles erreichen kann.

  • Wie das so bei MMO's ist, braucht man besseres Gear um bei neueren Dingen mitgenommen zu werden

    Da muss ich mal kurz intervenieren, weil das sehr verallgemeinert ist:

    Das ist nicht bei allen MMOs so, dass du bei neueren Inhalten neues Gear brauchst, zB bei Guild Wars 2 gibt es das nicht. Das einzige, was mal vorkommen kann, dass sich die Meta bisschen ändert und du die Stats deines Gear minimal anpassen kannst, wenn du dich danach richtest. Zudem hat GW2 keine monatlichen Gebühren (anders als WoW und FF14); das einzige, wo du Geld lassen könntest, wäre der Edelsteinshop, aber das basiert auf Freiwilligkeit, ob du bestimmte Skins haben möchtest, selbst hier kannst du Ingame-Gold umtauschen statt Echtgeld auszugeben.

  • Jose hätte vllt. schreiben sollen, dass es oftmals so ist.

    Meine tägliche Routine, die ich hier mal aufgeführt habe, hat sich wieder bisschen verändert. Durch die Änderung des Daily Systems beim SotO-Release kommen noch folgende Punkte hinzu:

    - mit fünf Accounts die Dailys für astralen Ruhm machen ~ je nach Umfang unterschiedlich, meist 30 Minuten, maximal 60 Minuten

    - Weekly mit zwei Accounts, je nach Umfang, teile ich mir meist aber auf mehrere Tage auf, pro Account würde ich das auf 2 Stunden hochrechnen

    - Rift Weeklys, mit 'nem guten Squad vielleicht 1-2 Stunden

    Das war auch ein Grund, warum ich irgendwann keine Lust mehr hatte, ich mein klar, First World Problems, aber wenn man leicht suchti ist, frisst das alleine schon sehr viele Stunden.

  • Das war auch ein Grund, warum ich irgendwann keine Lust mehr hatte, ich mein klar, First World Problems, aber wenn man leicht suchti ist, frisst das alleine schon sehr viele Stunden.

    Ist ja jedem selbst überlassen, wie viel Zeit investiert wird. ^^ Guild Wars 2 ist mein Maingame seit 11 Jahren, während andere eben ihre Zeit in kurzweilige Single-Player-Games oder andere MMOs stecken.


    Zudem diktiert das Spiel dir ja nicht, was du zutun hast; man ist immer selbst(!) dafür verantwortlich, welche Ingame-Ziele man sich persönlich steckt; ich habe mir das sehr ambitionierte Ziel zB gesetzt, alle Legendaries zu craften - die kommen mir halt nicht zugeflogen, ohne etwas dafür zutun. Von nichts kommt halt nichts.

    Gibt daher daher durchaus auch Zeiten, da stehe ich nur afk in der Stadt herum oder mache auch mehrere Monate Pause. lol


    Ich verstehe die Kritikpunkte, weil ich das auch immer wieder von eingefleischten WoW-Spielern höre. Das ist auch etwas, was mich (neben der Grafik *würg*) abschreckt, WoW jemals in diesem Leben anzurühren. Ich kann daher halt nur jedem empfehlen, mal in das Video hier zu schnuppern, die seit Jahren WoW vielleicht zocken und mit den Features (zB Vertical Progression) nicht wirklich zufrieden sind. Vielleicht lohnt es ja doch mal, was neues auszuprobieren, denn was das betrifft, ist Guild Wars 2 unfassbar angenehm. Selbst wenn man nicht an Group Content wie Fraktalen, Strikes und Raids interessiert ist, kann man GW2 auch super alleine spielen, wenn man einfach Spaß daran hat, die Map zu erkunden.


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