Mystery of Hearts [Bitte Schließen]

Ok, dann gehts jetzt gleich los:

Prolog

Kiryakí:

Oh nein, dachte ich, als ich bestimmt schon zum fünften Mal an derselben Lichtung ankam. Warum war ich auch bloß in diesen Wald gegangen? Warum war ich nicht einfach zu Hause geblieben? Meine Mutter hatte mich ja gewarnt, aber ich war eben nicht das brave kleine Mädchen, das ich hätte sein sollen. Aber sie hatte ja auch nicht immer Recht. Sie wollte immer nur, dass ich tat, was sie verlangte. Wie es mir dabei ging interessierte sie nicht. Es hatte sie noch nie interessiert. Und mich interessierte es schon lange nicht mehr, was sie sagte. Das hatte ich jetzt davon. Ich hatte mich irgendwo mitten im Wald verirrt und wusste keinen Ausweg mehr.
Völlig verzweifelt ließ ich mich auf den Stamm eines umgestürzten Baumes fallen. Ich ließ den Kopf in die Hände sinken und schniefte, während mir die Tränen in die Augen stiegen. Irgendwie war ich ja selbst schuld, wenn ich einfach mal aus einer Laune heraus mitten in den Wald rannte. Jetzt saß ich hier und hatte keine Ahnung wie ich wieder weg kommen würde. Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte ich ein Wimmern. Was immer es war, es saß genau neben mir. Ich hob den Kopf und erblickte ein kleines Fukano, welches mich aus großen blauen Augen ansah.
„Na, was ist?“, fragte ich es mit einem Lächeln. Meine Eltern mochten keine Pokémon, also kamen mir selten welche so nahe, wie dieses jetzt. Wieder wimmerte es. Irgendwie gab es mir schließlich zu verstehen, dass es Hunger hatte. Ich gab ihm etwas von dem Apfel, welchen ich mir mitgenommen hatte und es jaulte dankbar.
Es bedeutete mir, dass ich ihm folgen sollte und brachte mich aus dem Wald. Noch einmal dankte ich ihm und lief dann nach Hause, denn ich war todmüde und wollte nur noch in mein Bett.
Ich kletterte über den Balkon in mein Zimmer und ließ die Tür offen stehen, denn es war ziemlich stickig. Dann schlief ich ein.
Ich erwachte durch einen Schrei und als ich die Augen aufschlug entdeckte ich meine Mutter in der Tür, begraben unter einem Haufen orangenem Fell. Bei genauerem Betrachten erkannte ich das Fukano vom Vortag, welches mir offensichtlich gefolgt war.
Und was jetzt folgen würde wusste ich auch. Nach der Strafpredigt, weil ein Pokémon in meinem Zimmer war, beschloss ich mit dem Fukano, sofern es das wollte, auf eine Reise zu gehen. Dann würde ich mir auch diese ewigen Bemerkungen meiner Eltern ersparen können und hätte endlich jemanden zur Seite, der mich versteht. „Irgendwann werden vielleicht auch Mum und Dad begreifen, dass ich mehr kann, außer Probleme machen, wenn man mich nur lässt.“, murmelte ich und suchte meinen Rucksack. In wenigen Stunden wäre ich für lange Zeit fort von hier und fort von allen Regeln.
Denn auch Fukano schien die Idee zu gefallen und es half mir eifrig meine Sachen zu packen.

Maya:

Es war unglaublich. Warum konnte mich bloß keiner verstehen? Ich war an die dummen Ideen meiner Eltern gewöhnt, aber diesmal ging es zu weit.
Hätten sie dafür nicht Irie aussuchen können? Sie war eher für so etwas geschaffen und nicht ich.
Als ich aus dem Wald zurückgekommen war, wo ich mit meinem kleinen Evoli gespielt hatte, hatten sie gesagt:
"Maya, es gibt eine dringende Neuigkeit für dich. Du wirst heiraten!" Ich war so geschockt gewesen.
Sie hatten mir erklärt, es würde ihre Geschäftlichen Beziehungen verbessern oder so was.
Dafür würde ich mir nicht meine Zukunft verderben. Ich wollte keinen Wildfremden heiraten, bloß weil er in meinem Alter war und nicht in dem meiner Schwester. Ich würde mir das nicht gefallen lassen. Sie wollten mich verloben, gegen meinen Willen und wenn ich siebzehn oder achtzehn wäre, würde ich den Mann Heiraten müssen, dem sie mich versprochen hatten.
Ich war schrecklich wütend und war erst mal zu meinem Zimmer gerannt. Heulend saß ich auf meinem Bett, welches mitten im Zimmer stand. Es war groß und wirkte ziemlich blau, mit der babyblauen Tapete und den dunkelblauen Gardinen, durch welche auch das Licht, je nach Tageszeit, unterschiedliche Blautöne annahm. Ich hatte hier viel Platz, aber es war nicht genug. Es war nie genug gewesen, ich wollte immer schon Reisen.
So viel Platz, wie auf meinen Reisen würde ich hier nie haben und würde immer
hier gefangen sein. Als ich so darüber nach dachte, fasste ich einen Entschluss:
Ich würde auf die Reise gehen, schon Morgen. Ich würde meinen Lebenstraum verwirklichen, bevor meine Eltern diese Chance für immer zunichte gemacht hätten. Ich suchte meine Sachen und erzählte meinem Bruder Robin von diesem Plan. Er würde mich begleiten, das wusste ich, denn auch für ihn hatten Mum und Dad Pläne, welche ihm nicht gefielen. Auch er wollte lieber Abenteuer erleben und kam somit mit mir. Ich packte die wichtigsten Sachen, sowie etwas Proviant in einen kleinen braunen Rucksack und kaufte mir im Supermarkt noch Medizin und Pokébälle.
"Morgen sind wir endlich frei!", flüsterte ich Flame, meinem süßen kleinen Evoli zu. Es schien zu lächeln, als es sich glücklich an mich schmiegte. Mit einem letzten Blick, durch mein Fenster, auf den hell scheinenden Mond, schlief ich ein. Schon morgen Abend würde alles anders sein.

Ich wollte sie nicht angreifen, wollte sie nicht verletzen. Maya musste das doch Spüren, warum tat sie nichts? Wie konnte sie die andere Trainerin bloß so sehr hassen, sie hatten sich doch zuvor erst ein einziges Mal getroffen. Das war ganz am Anfang unserer Reise gewesen und sie erinnerte sich sicher nicht mehr an die Brünette, die ihr gegenüber stand. Ich tat das sehr wohl, ich hatte sie oft gesehen, aber Yuri hatte mir geholfen, Kontakt zwischen unseren Trainern zu vermeiden. Seit diesem Treffen wussten wir, dass das besser war. Sie hatten sich damals sofort gehasst und auch heute war es noch so.
Jetzt ging der Spukball los und Yuri schien irgendwie wie gelähmt. Oder lag es daran, dass Kiryakí keinen Befehl gab? Ihre Trainerin musste doch sehen, dass sie nicht wusste, was sie tun sollte. Es war wie in Zeitlupe, als die Attacke auf das Fukano zuraste. Ich konnte es kaum mit ansehen und schloss die Augen. Dann erklang der Befehl: „Yuri, setzt Flammenwurf ein!“. Der Spukball wurde zerstört und sie Flammen rasten auf mich zu. „Ausweichen!“, hörte ich noch meine Trainerin, doch die Attacke traf mich mit voller Wucht und schleuderte mich über die Wiese. Ich sah aus dem Augenwinkel wie Yuri zu mir rennen wollte, doch ein neuer Befehl ließ sie inne halten. Sie sah mich an und es war gut zu erkennen, wie weh es ihr tat, gegen mich zu kämpfen. Sie wollte mich nicht angreifen und ich sie auch nicht, aber die Treue zu unseren Trainern zwang uns dazu. Wenn wir nicht treu waren, konnte das sie im Ernstfall sogar das Leben kosten, hatte mir meine Mutter erzählt.

„Hört auf damit!“, hörte ich Robins Stimme. Ich sah in seine Richtung. Vor ihm her rannte meine Freundin Luna. „Ist dir was passiert?“ rief sie völlig außer Atem. Auch sie konnte Yuri nicht sonderlich ausstehen, wieso wusste ich nicht. Sie war dieser Frage auch immer ausgewichen. „Luna, geh weg. Das hier ist ein Kampf.“, meckerte ich sie an. „Du stehst im Weg.“ „Ja, ich habe mir ja bloß Sorgen um euch gemacht. Erst verschwindet ihr Spurlos von unserem Lager und dann finden wir euch beim Kämpfen.“, gab sie beleidigt zurück. „Luna, jetzt sei still!“, knurrte ich. „Tackle!“, befahl Maya und ich rannte los. Währenddessen sollte Yuri Biss einsetzen, aber wir machten es anders. Seit ich mich erinnern konnte waren wir Freunde und Freunde bekämpften sich nun mal nicht. Wir liefen aneinander vorbei und sahen dann zu unseren Trainern. Kiryakí rief: „Yuri, Glut!“. Ich sah die Flammen auf mich zu kommen und sprang in di Luft. Von dort setzte ich erneut den Spuckball ein, hinter mir hörte ich Maya murmeln: „Was hat er denn jetzt vor.“ Ich traf oft meine eigenen Entscheidungen, und meistens ging das gut aus. Anfangs hatte sie sich darüber aufgeregt. Später hatte sie gelernt mir zu vertrauen, denn ich wusste was ich tat.
Die Attacke ging los und der Lilafarbene Ball raste auf das Fukano zu. Wieder befahl Kiryakí Flammenwurf, aber dieses Mal war genau das mein Plan. Der Flammenwurf und der Spukball zerstörten sich gegenseitig und hinterließen dabei Rauch auf dem Feld. In diesem Rauch raste ich auf Yuri zu, wollte eigentlich Tackle einsetzen.
Als sie der Rauch kurz darauf verzogen hatte standen wir aber bloß nebeneinander und schauten fast flehend die Mädchen an. „Was soll as?“, fragte Maya verwirrt. „Wieso hast du nicht angegriffen? Du wusstest doch wo sie ist.“ Auch Kiryaki schien verwirrt. „Yuri, greif an!“, forderte sie, doch meine Freundin sah ihr Stumm in die Augen. „Zurück.“, rief ihre Trainerin und wandte sich um.

~Maya~

Was war bloß los mit Flame? Sonst war er doch auch nicht so. Was war an diesem Fukano so anders? Ich rief ihn zurück und sah zu der Brünetten auf der anderen Seite des Kampffeldes.
Sie hatte sich umgedreht und ging bereits.
„Was war denn los?“, fragte Robin. „Ich weiß es nicht. Er hat einfach den Kampf abgebrochen.“, antwortete ich. Auch er war Ratlos.
Wir gingen zurück zu unserem Lager. Es war ein kleiner Platz an einem Bach. Es war ein Stück Wiese, umgeben von Büschen, sodass uns hier keiner sehen konnte.
Dort hatten wir unsere Zelte aufgeschlagen und ein Feuer entfacht. Ich saß daneben und betrachtete die sanften Wellen. Ich machte mir Sorgen um mein Evoli, denn diese Reaktion hatte ich von ihm nicht erwartet. Wenn es so etwas tat, dann griff es immer im Rauch an. Wir waren beide Kämpfernaturen und hatten nie einen Kampf abgebrochen, außer der Gegner war zu stark gewesen. Doch dieses Mädchen war allerhöchstens genau so stark wie wir. Warum also? Da ich zu Keiner antwort kam legte ich mich bald darauf in mein Zelt. Viel war heute nicht passiert, aber ich war sehr erschöpft. Bald darauf schlief ich ein,
im Traumland konnte ich meine Sorgen vergessen.

Noch etwas:
Wenn es hier wirklich Leser gibt, dann gebt doch mal ein Lebenszeichen von euch!!!

Huhu ihr Zwei :3
Ich habe euren Ausruf im Kommi Topic gesehen und da dachte ich mir, ich übernehme das mal. Ich hasse es einfach wenn niemand bei Fanfictions kommentiert und genau deshalb bin ich hier. Ich hatte schon beim erstellen der Fanfiction den Gedanken zu kommentieren, aber andere Sachen haben sich dann doch in den Vordergrund gedrängt. Gut, dass ich wenigstens jetzt noch da bin. Also los! ^-^

Der Startpost ist recht einfach gestaltet, doch trotzdem sagt er mir mit seiner Schlichten Art sehr zu. Der Titel und der Header harmonieren prächtig miteinander, beide haben sie etwas mysteriöses an sich, nur wäre es sehr gut, wenn du bei Header noch die Quelle angibst. Die ersten paar Sätze ohne wirkliche Überschrift bezeichne ich jetzt mal als Vorwort, dieses ist somit recht gut gelungen, ihr führt die Leser in eure Fanfiction rein und schmiert uns gleich mal unter die Nase, dass es eine Partner Fanfiction ist, die werden in letzter Zeit auch immer häufiger, scheint gerade in Mode zu sein, haha. Genre; dieser Punkt wurde recht knapp geschrieben, dennoch sehr interessant wie ihr es schafft die Genres der Geschichte so schnell festzulegen, das ist auch nicht einfach. Allerdings wäre ein kleiner Text dazu schon schön, wie ihr zu dieser Auswahl kommt, wie genau die Elemente auftreten, und, und, und. Den Punkt Geschichte könntest du auch als Klappentext bezeichnen; kurz zu diesem: Ich finde du hättest hier etwas mehr schreiben können, vielleicht noch eine schleierhafte Frage, die das Interesse noch etwas mehr weckt und die Spannung steigen lässt, aber auch so ist das schon okay. Nur ein Vorschlag, den du dir halt überlegen solltest, Klappentext wäre aber auf jeden Fall eine schöne Alternative zu Geschichte. Dass ihr nicht wisst was ihr schreibt, ist aber nicht so gut? Besser wäre es doch, wenn ihr euch absprecht, was wo als nächstes passiert und die Kapitle zumindest zusammen plant, sodass es da keine Schwierigkeiten gibt, und ihr just for fun drauf los schreibst. Dafür gibt es eine ganz gute Lektüre in der Schreibschule, wenn ihr da etwas Unterstützung wollt, schaut einfach mal hier rein. Die Haupt- und Nebencharaktere wurden schon sehr ausführlich beschrieben, Andere jedoch recht wenig, bis gar nicht, könntet ihr unter Umständen weglassen. Anbei schreibt man Andere groß. Wer? Die Anderen. Ansonsten fehlt im Startpost nicht viel, was aber wichtig wäre, wären eine Kapitelliste, wo alle Kapitel verlinkt werden, und eine Benachrichtigungsliste, wo ihr User eintragen, die eine PN oder einen GBE bekommen, wenn ihr was neues reinstellt. Insgesamt aber ein recht zufriedenstellender Startpost, sicherheitshalber könnt ihr aber auch noch mal in der Schreibschule vorbei schauen, da gibt es eine Menge Tipps.

Mir gefällt die Idee der Geschichte bisher, wirklich niedlich. Die beiden Freunde, Flame und Yuri (wären die Namen andersrum nicht irgendwie sinnvoller gewesen?) sind also beide bei ihren Trainerinnen unter, und die hauen von zu Hause ab und gehen auf Reise. Gemeinsam jedoch nicht, sie können sich nicht ausstehen, was die Freundschaft (oder vielleicht sogar noch mehr als das?) der beiden Pokémon gefährlich aufs Spiel setzt. Letztendlich sollten die Beiden auch noch gegeneinander kämpfen, bei mir wären da auch die Sicherungen durchgebrannt und das Yuri weg rennt kann man ziemlich gut nachvollziehen. Auch dass Kiryakí erst wütend ist und dann Reuse zeigt ist sehr verständlich und gefällt mir sehr gut. Soweit ist die Idee für eure Fanfiction meiner Meinung nach also ziemlich interessant, ich bin schon gespannt wie es da weitergeht. Was mir auch an Mystery of Hearts gefällt, eure beiden Schreibstile sind einander sehr ähnlich und ergänzen sich gleichzeigt sehr gut, das heißt sie passen meiner Meinung nach ziemlich gut zusammen. Blattpfote beschreibt die Umgebung etwas anschaulicher und kann Bilder schöner ausformulieren und darstellen, während Evil~Nachtara sich eher schöner Ausdrück, einen besseren Satzbau hat und einfach anschaulichere Begriffe verwendet. Insgesamt ergänzt ihr Zwei euch meiner Meinung nach sehr gut, nur müsstet ihr beide an den imaginären Arten der Beschreibung, als da wären Emotionen und Gedanken, arbeiten. Letzteres ist schon recht häufig vorhanden, allein schon wegen der Ich-Perspektive, die Emotionen kommen mir jedoch hier und da noch etwas zu kurz. Im aktuell letzten Kapitel wurde es zwar schon besser gemacht, der Abschnitt der Trainerin hat schon etwas gefühlvolles, aber da geht noch viel, viel mehr. Trotzdem, für den Anfang ist das schon mal ganz gut und man sieht wie ihr euch durch das pure Schreiben verbessert, sehr schön. Gut, aber trotzdem müsst ihr an den Beschreibungen noch arbeiten, dazu schreibe ich euch jetzt einfach mal ein paar Tipps auf: Bei Emotionen ist es wichtig, dass man den Kernpunkt der Sache aufgreift, im Gegensatz zu den Gedanken, ist es hier eher unschön, wenn man viel abschweift. Zwar kann man die Empfindungen auf alle möglichen Arten und Weisen beschreiben, aber doch sollte man beim Hauptgerüst, nämlich dem gewählten Gefühl, bleiben und nicht zu weit ausschweifen. Dabei ist es egal, ob man nur die Emotion an sich beschreibt, oder mit Vergleichen und Metaphern arbeitet, was ich persönlich immer sehr schön finde. Beispielsweise kann das Gefühls Liebeskummer wie ein Messerstich, direkt ins Herz sein und die Angst kann eine dunkle Hand des Schattens sein, die Herz und Seele umgreift, bis all das Licht dieser Welt verschwunden ist. Solche metaphorischen Ausdrücke sind immer sehr schön, insofern sie passen, und frischen die Geschichte und den Text meiner Meinung nach auch immer etwas auf. Bei den Gedanken hingegen könnt ihr ruhig abschweifen, denn es sind Gedanken, welche natürlich so real wie möglich präsentiert werden sollen, und da gehört nun mal dazu, dass man an etwas anderes denkt. In den Kapitel gibt es einige Stellen, an denen Beschreibungen auf jeden Fall wichtig und interessant gewesen wären, ich zähle diese Mal auf. Beispielsweise die geplante Hochzeit mit dem Typ den sie gar nicht kennt (Prolog). Ist sie nicht stinksauer? Doch ist sie, und das wird auch gesagt, aber nur sehr kurz und da hätte ich mir daher noch etwas mehr gewünscht. Da hätte man Emotionen auch mit Gedanken verbinden können und eine schöne Kombination beider Elemente schaffen können. Dann folgt die Szene des Treffens der beiden Pokémon; freuen sie sich nicht, einander zu sehen? Ich denke schon und da hättet ihr auf jeden Fall viel mehr beschreiben müssen, es muss richtig deutlich werden, wie gern sich die Beiden haben und je nach dem, ob es in Richtung Friend oder Love Story gehen soll, müsstet ihr da auch schon erste Anzeichen auf ein Verlieben bringen, damit sich schon eine gewisse Spannung im Raum ausbreitet. Gut, was mir auch auffällt, den Kampf hätte man mehr Beschreiben müssen. Zum einen hättet ihr die Umgebung etwas deutlicher machen können, zum anderen, meiner Meinung nach viel wichtiger, müsste hier der emotionale Kampf, nach dem auch das Kapitel benannt ist, Freundschaft oder Treue besser und vor allem mehr aufgefasst werden, als bisher, da er auch ein wichtiger Punkt ist. Wäre der Kampf nicht, so würde Yuri gar nicht weglaufen und wahrscheinlich würde sich dann die Story gar nicht aufbauen. Von Flame erfährt man noch nichts nach dem Kampf, das kommt wohl im nächsten Kapitel, ich hätte mir aber gewünscht, dass Yuri sich etwas Sorgen um das Evoli macht, oder zumindest mal an ihn denkt, damit auch hier die enge Beziehung der Beiden, ob freundschaftlich oder mehr, deutlicher aufgeführt wird. Ansonsten war es das eigentlich, die Wut und die Reue der Trainerin wurden meiner Meinung nach recht ausreichend beschrieben, wenngleich natürlich immer mehr geht, aber das ist schon okay so, und auch die Angst ganz am Ende des Kapitels, aus der Sicht von Yuri ist ganz gut gelungen, wie ich finde, wenngleich es auch hier viel mehr sein könnte, die Angst ist eines der Gefühle, welches sich mitunter am besten beschreiben lässt. Ansonsten haben mir die Kapitel bisher ganz gut gefallen, eure Stile passen recht gut zusammen, und so konnte ich alles recht zügig und flüssig am Stück (ohne Pause!) durchlesen, was ein gutes Zeichen ist. Spannend ist es auch, was wird mit Flame geschehen und noch viel spannender, was mit Yuri. Auf jeden Fall muss ich sagen, dass mir die Fanfiction wirklich sehr gut gefällt und dass ihr auf jeden Fall weitermachen solltet. Fehler sind nicht so viele drin, etwa drei pro Kapitel, nur macht Blattpfote immer wieder einen Fehler, der kommt immer und immer wieder. In der wörtlichen Rede setzt du, Blattpfote, keine Kommata, was in den meisten Fällen falsch ist. Zwischen wörtlicher Rede und Begleitsatz kommt immer ein Kommata, immer! Es gibt die Regel, wenn die wörtliche Rede mit einem Punkt endet, dann nicht, aber so ist es nicht ganz, dann lässt man den Punkt weg und macht dort kein Satzzeichen, aber das Kommata muss immer da hin, wirklich immer! Wenn du noch etwas mehr dazu wissen willst, sieh dir am besten die Regel dazu an: Klick - Diese Fehler habe ich im Spoiler jetzt nicht rausgesucht, da es zu viele sind, es ist halt bei jeder wörtlichen Rede, aber ansonsten müsste da eigentlich alles sein. Was mir noch zur wörtlichen Rede einfällt ist die Formatierung: Immer wenn man eine wörtliche Rede beginnt geht man in eine neue Zeile, das ist für gewöhnlich einfach so üblich, bei den meisten Fanfictions und in jedem veröffentlichten Buch, am besten gewöhnt man sich das an, da es doch schöner aussieht und viel einfacher zu lesen ist. Ansonsten noch was zur Formatierung: Dass ihr im Kapitel zwischen Pokémon und Trainer wechselt finde ich nicht schlecht, im Gegenteil, ich nehme es eher als etwas neues, interessantes entgegen und stelle mich diesem Aspekt nicht gleich negativ gegenüber, bisher hat er sich nämlich er positiv als negativ bewiesen.
Gut, soviel jetzt erstmal zur Story, mehr vermag ich jetzt nicht zu sagen, aber ich werde auf jeden Fall wieder kommentieren. :3

Das wars dann, ich saß auch lange (und spät) genug dran, dennoch hoffe ich, dass ich helfen konnte. :)
Ich würde gerne einen Gästebucheintrag bekommen, wenn es weiter geht, ja?
Liebe Grüße,
Chess

@ Elay und Chess:

Schön, dass wir endlich Leser haben. Danke für die Kommentare, wir vesuchen eure Vorschläge nach und nach um zu setzen.
Ich wünsch euch dann noch viel spaß mit

Maya schlief, also schlich ich mich aus dem Lager. Ich musste mit Yuri sprechen. Was war, wenn Kiryaki und Maya wieder aufeinander treffen würden?
Ich wollte nicht wieder gegen sie Kämpfen. Mit diesem Gedanken im Kopf
Lief ich zu der Stelle, wo wir zuvor unseren Kampf ausgetragen hatten.
Im Dunkeln sah es hier anders aus, die Bäume warfen unheimliche Schatten, wenn das Mondlicht sie traf. Dunkle Wolken zogen über den Himmel, verdeckten den Mond ein ums andere Mal und immer, wen es dadurch dunkler wurde, lief mir ein kalter Schauer den Rücken hinab.
„Yuri?“ rief ich. Weiter ging ich in die Richtung, in der sie mit Ihrer Trainerin verschwunden war.

Was hatte er nun schon wieder vor? Ich hatte beobachtet wie Flame aus dem Lager geschlichen war und war ihm hinterher gelaufen. Bis zur Wiese von heute Mittag und weiter.
Es war schön, wie mir der Mond auf den Rücken schien, wie mich die Dunkelheit umgab.
Ich war in meinem Element und das war
Wunderbar. Aber ich musste Flame finden,
wollte herausfinden, was er vorhatte. Mit diesem Gedanken holte ich mir mein Vorhaben wieder in den Kopf. Nach einer Weile entdeckte ich ihn. Da ich ein Nachtwesen war, fiel es mir nicht schwer im Dunkeln zu sehen
und mich zu orientieren. Er dagegen schien größere Probleme damit zu haben, denn als ich ihn rief blickte er sich nur verwirrt um.
„Luna, wo bist du?“, rief er leise. Ich stand schon fast hinter ihm, also sparte ich mir die antwort und stieß ihn leicht mit der Nase an. „Na, was machst du hier. Du bist ganz schön weit vom Lagerweg gegangen.“, sagte ich, aber statt einer Antwort sah er zu Boden.
„Flame, was ist los?, wollte ich wissen. So ein Verhalten sah dem Lebenslustigen Evoli nicht ähnlich und das machte mir Sorgen.
„Es ist nichts“, sagte er und blickte mich an. „Lass uns zurück gehen.“, sagte er.

Warum musste Luna ausgerechnet jetzt auftauchen? Keine Frage, ich mochte das Nachtara,
aber sie war manchmal einfach zu neugierig. Wenn sie dabei war, würde ich nicht mit Yuri sprechen können, denn sie verband etwas mit mir, was Luna nie verstehen würde.
Ich kannte sie, seit wir klein waren. Lange bevor ich mich Maya angeschlossen hatte, noch länger, bevor sie sich unserer Reisegruppe angeschlossen hatte.
Wir hatten uns kennen gelernt, kurz nachdem ich geschlüpft war und uns sofort gut verstanden.
Sie war wie eine große Schwester für mich, wir hatten zusammen gelebt und gespielt, bis ich gegangen war. Das alles, weil ich Waise war. Wer meine Eltern waren hatte ich nie gewusst, wusste nie ob sie noch lebten und wo sie gerade waren.
Mit Yuri war es ähnlich. Ich hatte sie im Wald kennen gelernt, wir hatten uns schnell verstanden und waren gute Freunde geworden. Hatten so viel Zeit wie möglich miteinander verbracht, auch wenn es schwierig war. Meine Adoptiveltern mochten sie nicht sonderlich, weshalb es schon damals schwer war sie zu sehen. Durch die Zeit in der wir uns nicht sahen wurde unsere Freundschaft mit jedem Wiedersehen stärker und für mich war es inzwischen mehr.
Doch darüber konnte ich nicht reden, mit niemandem. Maya würde es nicht verstehen, Luna auch nicht und mit Yuri konnte ich nicht über diese Gefühle reden.
Dazu hatte ich nicht den nötigen Mut, also versuchte ich einfach
Die Zeit mit ihr, zu genießen, jedes Mal wenn ich sie traf.

Wir waren schon eine Weile gelaufen, Luna dicht vor mir, denn sie wusste den Weg besser als ich.
Wir waren wieder an der Wiese, an unserem Kampfplatz, als ich etwas hörte.
Ein Wimmern, leise aber doch hörbar.
„Luna, warte mal.“, forderte ich. „Hörst du das auch?“
„Klar, aber wir haben jetzt keine Zeit. Morgen gehen wir weiter und brauchen noch etwas Schlaf.“
Sie hatte Recht, Morgen schon würden wir nach Azalea City kommen, wo Maya ihren ersten Arenaorden gewinnen wollte. Die Arena in Viola City, ihrer Heimatstadt, wollte sie als letztes besuchen.
Luna hatte Recht, also liefen wir weiter zum Lager.

Ich konnte kaum glauben was ich sah.
Flame und diese Luna. Flame sah sich um, vielleicht hatte er das Wimmern gehört, dass ich bei diesem Anblick von mir gab. Er sagte etwas, doch ich verstand es nicht. Luna sah in meine Richtung, sie wusste dass ich hier war dann bedeutete sie Flame, mit ihr zu kommen.
Noch einmal sah sie mich an und in ihrem Blick konnte ich
Sehen, was sie mir sagen wollte. „Bleib bloß weg von ihm!
Ich sah, wie glücklich er mit ihr war und es war, als stoße man mir einen Dolch ins Herz. Es Tat weh, die Beiden zu sehen, so schrecklich weh.
Während ich ihnen nachsah ließ ich mich ins Gras sinken. Leise Tränen liefen in mein regennasses Fell, doch das störte mich nicht. Ich war in Gedanken versunken und dachte an alle Momente, in denen ich die Beiden zusammen gesehen hatte. Er wirkte mit ihr so glücklich
Und ich ärgerte mich, dass es mir nie aufgefallen war. Sicher, er liebte sie und der Schmerz, der mich bei diesem Gedanken erfasste
Wat einfach unerträglich. Traurig schlief ich ein, während die beiden schließlich hinter einigen Büschen, hinter denen Licht hervorkam, vermutlich ein Feuer, verschwanden.
Ich wollte herausfinden, ob dem wirklich so war, ob er sie wirklich liebte.
Ich würde hier schlafen und sie morgen beobachten, beschloss ich,
und sank nach einer gefühlten Ewigkeit tatsächlich in einen unruhigen Schlaf.

*simple plan anmachen, word aufmach* ~
Huhu ihr Zwei. (:
Tut mir Leid, dass ich mich noch nicht gemeldet habe, aber irgendwie habe ich das aufgeschoben und das wars dann… Nya, da ihr noch keinen Kommentar bekommen habt und ich eh wissen will wie es weiter geht, hinterlasse ich euch erneut einen Kommi. Dieser richtet sich dann nur am Evil~Nachtara, logisch. Also, dann mal los.

Kapitel 5 ~
Verwirrungen scheint ein passender Titel für das Kapitel zu sein. Er ist sehr einfach und trotzdem hat er etwas, gefällt mir sehr gut. Irgendwie kann ich gerade nicht so viel dazu sagen, tut mir Leid… Wenn man verwirrt ist, weiß man oft Dinge nicht mehr oder kann sich zumindest nur noch verschleiert an sie erinnern. Das ist kein schöner Zustand, aber muss auch manchmal sein. Natürlich gibt es auch noch andere Verwirrung, das wird die sein, die du hier meinst. Flame wird wohl verwirrt sein, wenn Yuri nicht mehr da ist; ich bin jetzt einfach mal so frech und sage, dass sich der Titel darauf bezieht. Oder gibt es auch noch eine Nebenhandlung? Nya, wie auch immer, der Titel passt ganz gut zum Kapitel. Wenngleich er einfach ist, so hat er doch eine gewisse Würze.
Der erste Abschnitt ist für Flame wohl wirklich verwirrend gestaltet, darauf wollte ich auch eben hinaus. Wo ist denn Yuri hin? Allgemein kann ich jetzt gar nicht so viel zum ersten Teil aus Flames Sicht schreiben, da der Abschnitt doch recht kurz ist. Wir wissen ja, dass Yuri einfach weggelaufen ist, weil sie es mit ihrer Trainerin nicht aushält, diese will sie jedoch wieder haben. Also suchen ihre Trainerin und Flame Yuri, na das kann ja mal was werden… Ich finde du hättest hier vielleicht noch Flames Gefühle etwas (mehr) beschreiben können; Trauer, Angst und Wut sollten hier eine wichtige Rolle spielen. Gefühle können immer helfen und machen dem Leser deinen Charakter deutlicher, seine Denkens- und Handlungsweise wird dadurch auch sinnvoller, nur durch ein paar Beschreibungen. Wie gesagt, vom Inhalt ist der Abschnitt, deswegen kann ich dazu kaum etwas sagen, es scheint ein guter Einstieg in das Kapitel zu sein und auch so, passt es einfach ganz gut in die bisherige Story; behaupte ich jetzt einfach mal so.
Der zweite Abschnitt ist doch schon viel besser, zumindest kann ich dazu mehr sagen, haha. Er scheint ziemlich tiefgründig zu sein, auch wenn ich etwas graben musste um den tiefen Sinn zu finden und zu verstehen. Ich bin wirklich positiv überrascht, wie du diese einfache Situation zwischen Luna und Flame dann doch so schön gestaltet und für mich sehr interessant gemacht hast, wirklich sehr schön. Ich muss sagen, dass mich Lunas Verhalten aber etwas wundert. Sollte sie nicht nachharken? Immerhin macht sie sich doch auch Sorgen um Flame und da fragt man doch lieber und von mir aus auch mehrmals, bis man eine Antwort hat, meinst du nicht? Der Gedankenschwall zu Beginn dieses Abschnittes ist auf jeden Fall an der richtigen Stelle gesetzt und beinhaltet auch schon die wichtigsten Informationen und Gedanken, die wir als Leser erfahren sollten, super. Nur könntest du jeden dieser einzelnen Informationspunkte in Lunas Gedanken genauer ausarbeiten, auch mal abschweifen und dich mit deinen Beschreibungen etwas aus dem Fenster lehnen, mehr schreiben, weißt du? Bei solchen Beschreibungen liegt die Grenze für ein „zu viel“ (welche jedoch von Mensch zu Mensch auch subjektiv ist) allgemein ziemlich hoch; so hast du also genug „Platz“ um da noch etwas mehr vom eigentlichen Abschnitt abzuweichen und in den Gedanken von Luna zu verfallen, genau wie es ja auch im echten Leben ist. Jeder sollte das kennen, wenn man mit einem einfachen, zum Thema passenden Gedanken angefangen hat, weitergedacht hat und schließlich ganz wo anders gelandet ist. Versuch es ruhig mal.
Den Wechsel zu Flame zurück finde ich dann wieder ziemlich interessant, da du hier immer wieder ein Stück in der Zeit zurückrutscht, sehr schön. Vielleicht hättest du den Dialog aus dem vorherigen Abschnitt noch verwerten können, weißt du? Dass das Ende des vorherigen Teils der Anfang des Neuen ist. Verstanden? (Wenn nein, melde dich bei mir, ich versuche dir das nochmal detailierter zu erklären, aber eigentlich denke ich, dass ist so verständlich) Der zweite Dialog ist auch schon ganz gut geworden, muss ich sagen, die Dialoge scheinen dir ganz gut zu gelingen, sehr schön. Die Gedanken die Flame jedoch da so ablässt finde ich viel besser noch; meiner Meinung nach ist das der gelungenste Teil des ganzen Kapitels. Du hast wirklich sehr schön seine Gefühle zu Luna und vor allem aber Yuri beschrieben, weiter so. Der Teil hat mir gut gefallen, du bist sehr stark auf seine Gefühle eingegangen, zwar geht auch da noch mehr, aber das ist ein wirklich guter Anfang, wenn ich mal so an meine Anfänge zurückdenke.
Der Abschnitt von Yuri ist zwar nicht der, der am besten geschrieben wurde, dazu später mehr, aber er ist der gefühlvollste. <3 Hört sich ganz so an, als wäre da jemand in Flame verliebt. Aber dass Luna ihr wirklich so fiese Blicke zuwirft, sie mit diesen gar bedroht, das kann ich mir gar nicht so richtig vorstellen, ich sah sie bisher immer als sehr sympathisch an. Aber am meisten mag ich Yuri, ein wirklich sehr toller Charakter mit wundervollen Gefühlszügen, da sie einfach viele Parallelen zu mir hat, sehr schön, beziehungsweise für mich ist das schön, haha. Der Abschnitt hat eigentlich keine Handlung, aber er ist der schönste und gleichzeitig der traurigste des ganzen Kapitels. Ich muss dich loben Evil~Nachtara, das hast du sehr gut hinbekommen.
Nachdem ich nun genug Worte zum Inhalt verloren habe, fast achthundert, werde ich versuchen noch etwas zu deinem Stil in diesem Kapitel zusagen. Die Beschreibungen sind auf jeden Fall besser geworden! Wie gesagt, besonders die letzte von Yuris Gefühlen hat mich unglaublich überrascht, genau so gut waren aber auch Flames Überlegungen und Emotionen zu Yuri und Luna, auch sehr schön. Bei Lunas Gedanken hätte ich mir noch mehr gewünscht, aber auch hier ist das für den Anfang vollkommen in Ordnung. Im allerersten Abschnitt hätte ich mir wie gesagt mehr gewünscht, beziehungsweise überhaupt etwas, aber gut, das kannst du ja noch bearbeiten. Deinen allgemeinen Schreibstil fand ich in diesem Kapitel eigentlich auch ziemlich gut, super gemacht. Kaum Formulierungen, die man nicht verstehen kann oder abgehackte Sätze, fast alles schien sich recht flüssig zu lassen… Wäre da nicht das Formatierungsproblem was in diesem Kapitel aufgetreten ist, zudem noch die fehlen Rechtschreibfehler. Ich werde diese nicht raussuchen, da ich dann auch gleich das ganze Kapitel korrigieren könnte, dafür solltest du dir/ihr euch mal lieber einen Beta-Leser suchen. Das ist jemand, der sich vor dem online stellen eure Texte durchliest und eure Fehler ausbessert, genau wie Formatierungsfehler und sowas. Ist praktisch, was? Wo ihr einen Beta-Leser findet? Nun, schaut einfach mal in das Suche Topic, dort könnt ihr einen „Antrag“ stellen. Es wird sich bestimmt jemand melden. Die Fehler sollten unbedingt korrigiert werden, sowie die Formatierung. Ganz oft sind dort Zeilenumrüche, mitten im Satz, was die Qualität ziemlich senkt. Ansonsten war das aber wie gesagt ein ganz schönes Kapitel, mir hat es größtenteils sehr gut gefallen ~

Wow, vor einer Stunde wusste ich nicht mal was ich überhaupt dazu schreiben soll, mir ist irgendwie nichts eingefallen und jetzt ist es doch einiges an Text geworden, supi, haha. Ich hoffe dir hat der Kommentar geholfen und du hast dich gefreut. Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel, das ihr online stellt. ^-^
Liebe Grüße,
Chess