“Über mein Leben könnte man ein Buch schreiben.“

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  • ber mein Leben könnte man ein Buch schreiben."


    Vorwort
    Hallo, dies ist jetzt meine zweite Geschichte hier im BisaBoard. Die Andere leidet grade unter einem enormen KreaTief, weshalb die Überarbeitung auch nur sehr schleppend vorangeht. Allerdings packte mich in einer langweiligen Religionsstunde die Schreiblust, und heraus kam eine drei Kaptitel lange Kurzgeschichte über die Begegnung mit N am Riesenrad. Dazu kamen dann noch Vorgeschichte und der weitere Verlauf, sodass die Geschichte, zumindest von der Planung, komplett fertig ist.



    Warnung
    Eventuell kommen sexuelle Anspielungen vor. Auch bei Blut und Tod werde ich nicht zurückschrecken, allerdings wird dies nicht der Schwerpunkt der Geschichte werden.



    Genre
    ~Reise~Romantik~Drama~
    Ich bin nicht sonderlich gut darin, so etwas einzuteilen, aber ich würde diese Drei als Hauptgenre bezeichnen.



    Klappentext
    „Über mein Leben könnte man ein Buch schreiben", denkt sich die 17-jährige Touko, nachdem sie mit ihrem Bruder Touya und den Freunden der beiden, Bell und Cheren, ihre Reise begonnen hat. Nicht nur das ihr Anfangspokémon keiner der normalen Einall-Starter ist, nein, ihr Schwarm gehört auch noch zu den Bösen und ist sogar deren König. Nach einigem Nachdenken entschließt sie sich mit ihm zu gehen und selbst Team Plasma Mitglied zu werden. Doch ihr Bruder würde das bestimmt nicht so toll finden…



    Danksagung & Widmung
    An dieser Stelle möchte ich meinem Religionslehrer und meinem großen Desinteresse an dem, was er sagt, danken. Gewidmet ist diese Geschichte allen, die sich auch, nur wegen N, Team Plasma anschließen wollten/wollen und Ferriswheelshipping mögen.



    Pokémon


    [tabmenu]
    [tab='Pokémon']
    Ich bin gegen Charakterbeschreibungen, da es diese in echten Büchern auch nicht gibt und ich finde, dass man die Charaktere durch die Geschichte kennenlernen sollte. Ich werde deshalb meine Charakterbeschreibung auf eine wirkliche Kurzinfo beschränken. Da es in meiner Geschichte aber um mehrere Trainer geht, werde ich hier die Pokémon, die sie am Ende eines Kapitels besitzen, auflisten. Ich empfehle diese nur zu gebrauchen, wenn ihr euch, zum Beispiel wegen einer Wartezeit, nicht merken konntet wer welches Pokémon besitzt oder wie es heißt. Die Charakter werden hier erst nach ihrem ersten Auftreten erwähnt, und auch nur wenn sie wirklich wichtig sind.
    [tab='Touko']
    [subtab='Sie…']
    …ist 17 Jahre alt.
    …ist Touyas Zwillingsschwester.
    …ist knappe fünf Minuten älter als dieser.
    …hat dunkelbraune Haare und blaue Augen.
    [subtab='Pokémon']
    Monozyto ~ männlich ~ Miyato
    [tab='Touya']
    [subtab='Er…']
    …ist 17 Jahre alt.
    …ist Toukos Zwillingsbruder.
    …ist knappe fünf Minuten jünger als diese.
    …hat schokoladenbraune Haare und schokoladenbraune Augen.
    [subtab='Pokémon']
    Mollimorba ~ weiblich ~ noch kein Name
    [tab='Cheren']
    [subtab='Er…']
    …ist 18 Jahre alt.
    …ist Toukos und Touyas Sandkastenfreund.
    …ist manchmal besserwisserisch.
    …hat schwarze Haare und sehr dunkelblaue Augen.
    [subtab='Ende Prolog']
    Unbekannt ~ Geschlecht noch unbekannt ~ noch kein Name
    [tab='Bell']
    [subtab='Sie…']
    …ist 17 Jahre alt.
    …ist Toukos und Touyas Sandkastenfreundin.
    …ist tollpatschig und geht alles gemächlicher an.
    …hat hellblonde Haare und grüne Augen.
    [subtab='Ende Prolog']
    Unbekannt ~ Geschlecht noch unbekannt ~ noch kein Name
    [/tabmenu]



    Copyright
    Das Bild war ein google-Ergebnis für "Touko". Die genaue Quelle kann ich leider nicht mehr angeben, es ist schon einige Zeit her seit ich es gefunden habe. Pokémon sowie die Charaktere welche ich davon benutze gehören nicht mir und ich verdiene weder mit ihnen noch mit der Geschichte Geld.



    Kapitelübersicht
    Prolog ~ Start

    1. Kapitel ~ Erster Kampf und wilde Schocker
    2. Kapitel ~ Gavina & Arena


    Benachrichtigungsliste
    Falls einer von euch bei einem neuen Kapitel benachrichtigt werden möchte, braucht ihr das nur in euren Beitrag zu schreiben. Am Besten schreibt ihr dies ganz am Anfang oder am Ende und sagt dazu ob per PN oder GB-Eintrag.


    Bisher werden benachrichtigt:
    PN:
    Milanor


    ~~~


    GB:
    ~~~



    Anmerkungen


    [tabmenu]
    [tab='Info']
    In diesem Tabmenu erkläre ich Dinge, die ich eventuell anders mache als in den Spielen. Es kann auch sein das diese Informationen in der Geschichte erwähnt werden. Bei Unklarheiten könnt ihr mich natürlich auch fragen. Ich beiße auch (meistens) nicht.
    [tab='Veränderungen']


    Pokédex
    Den Pokédex bekommt jeder angehende Pokémon-Trainer zum Beispiel von einem Professor oder Arenaleiter. Ohne den Dex kann man keine Arenakämpfe austragen, folglich keine 8 Orden gewinnen und auch nicht an der Liga teilnehmen. Ein Pokédex zeigt nicht nur den Eintrag, sondern auch Level, Geschlecht und so etwas an.


    Trainerpass
    Der Trainerpass ist ein, im Pokédex eingespeichertes, Programm, welches verschiedene Informationen über seinen Besitzer eingespeichert hat. Um einen Arenakampf austragen und die Liga später betreten zu können muss man seinen Trainerpass vorzeigen.


    Färbung der Pokémon
    Pokémon können verschiedene Farben haben, wie zum Beispiel ein bläuliches Felilou. Es kann aber auch rosane, braune oder hellgrün-pink-blaue-mit-lila-gepfiten-Punkten geben.


    Legendäre Pokémon
    Legendäre Pokémon lassen sich, verglichen mit anderen Taschenmonstern, nicht so leicht fangen. Ein Mensch kann es höchstens schaffen eines von ihnen in einen Ball zu sperren, wenn er mit dem Wesen eine Art Abmachung eingeht und es davon überzeugen kann ihm beim Pokémon-Meister, Weltretter oder Was-Auch-Immer sein zu helfen. Außerdem werden Schmerzen die dem Pokémon zugefügt werden auf seinen menschlichen Partner übertragen.


    [/tabmenu]

  • Prolog


    Start


    Ich könnte ein Buch über mein Leben schreiben, so viel ist in den letzten Tagen passiert. Und genau das werde ich jetzt auch tun. Hier werde ich all das, was in den letzten Tagen passiert ist aufschreiben, genau wie alle wichtigen Ereignisse, die noch kommen. Also, womit soll ich anfangen? Ah, ich weiß! Mit dem Tag an dem ich mein erstes Pokémon bekam! Das war ein verrückter Tag…


    "Mausi, aufstehen!", drang von weitem die Stimme meiner Mutter an mein Ohr. "Aufwachen!" Langsam wurde die Stimme lauter. "Oh Arceus! Da war ja Touya einfacher zu wecken!"
    Langsam öffnete ich ein Auge, schloss es aber schnell wieder, da mich das Licht meiner Lampe blendete.
    "Oh, nein! Ich hab’s gesehen! Du kannst dich nicht mehr schlafend stellen! Ah, Touya, da bist du ja wieder!"
    Mist, ich wusste was jetzt kommen würde. Ich gab lieber auf, setzte mich aufrecht ins Bett und öffnete zaghaft die Augen. Wie erwartet stand mein kleiner Bruder - na ja, was heißt klein, immer hin ist er nur fünf Minuten jünger - vor mir, mit einem nassen Waschlappen in der Hand und einem enttäuschten Gesichtsausdruck. Klar, ich hätte ihm den Lappen auch liebend gern auf´s Gesicht gelegt, oder ihn darüber ausgewrungen. Neben mir, auf meiner lila Bettdecke saß meine Mutter.
    Lila war übrigens fast alles in meinem Zimmer. Mein Kleiderschrank, der meinem Bett gegenüberstand war weiß mit lila Blumen und einem Spiegel in der Mitte, genau wie mein Schreibtisch, natürlich besaß dieser keinen Spiegel, der Teppichboden war lila, die Wände fliederfarben mit weißen Kreisen, in denen Fotos und so etwas hangen, und die vier Sitzsäcke in der einen Zimmerecke waren ganz dunkel violett. In meinem Zimmer lag eigentlich nichts herum, alles war immer an seinem Platz, schließlich wusste man nie wann Gäste kamen.
    So war mir das blaue Packet mit der grünen Schleife natürlich sofort aufgefallen. Es sah aus wie ein Geburtstagsgeschenk, ich wusste aber, dass es das nicht war. In diesem Päckchen befand sich etwas ganz Besonderes: die ersten Pokémon für mich und meine Freunde!


    Knapp eine Stunde später saßen Touya, Cheren, unser bester Freund und ich, alle bereit für die Trainerreise, in den Sitzsäcken und warteten.
    "Wo bleibt die denn?", fragte Touya zum bestimmt hundertsten Mal.
    Mit "die" war niemand anderes gemeint als Bell, ein Mädchen aus der Nachbarschaft, mit der unser Reise-Quartett dann vollständig wäre, gemeint. In diesem Moment erklang endlich die Türklingel und keine Minute später hörten wir Schritte die Treppe herauf kommen.
    Kaum hatte die Blonde den Raum betreten fing sie an: "Es tut mir so so so so Leid! Ich war so schrecklich nervös und bin die Treppe herunter gefallen, dann wollte mein Vater nicht, dass ich meine Reise starte, dann hatte ich meinen Viso-Caster vergessen, dann…"
    "Stopp Bell! Schon in Ordnung, wir warten noch nicht so lange."
    "Genau, erst 'ne halbe Stunde", setzte Cheren zu meiner Aussage hinzu.
    "Ja, für dich ist das doch noch Minimum", scherzte Touya, "aber jetzt lasst uns endlich das Paket öffnen!"
    Schon war der Deckel besagten Objekts entfernt und Cheren las die beigelegte Karte vor: "Liebe Bell, liebe Touko, lieber Cheren, lieber Touya! In diesem Paket befinden sich eure Startpokémon. Am besten nehmt ihr die, die ich für euch ausgesucht habe. Liebe Grüße, Professor Esche."
    "Ich hab 'ne Idee!", rief Bell sofort, "wie wär’s, wenn wir Pokémon tauschen, Cheren? Und Touko tauscht mit Touya!"
    "Warum nicht?" Ich zuckte mit den Schultern und nahm den Ball aus der Schachtel, wo auf einem Klebezettelchen "Touya" drauf stand. Dieser nahm meinen, Bell Cherens und Cheren Bells Pokéball. Dann warfen wir sie in die Luft. Fast synchron öffneten sich die Kugeln, und schon standen drei verwirrt aussehende Pokémon im Raum. Nur das vor mir… schwebte! Es sah aus wie eine kleine blaue Glibberkugel.
    "Monozyto!", gab es seinen Ruf zum Besten.

  • Huhu Funny-Vulpix, schade, dass du noch keine Kommentare erhalten hast. ^^


    [tabmenu][tab=Titel und Startpost]Angeklickt hab ich deine Story wegen des Titels. Er klingt originell (ohne gezwungen künstlerisch zu klingen) und macht neugierig. Er hebt sich eben von den meisten anderen Titeln ab, allerdings ... vor dem letzten Anführungszeichen gehört noch ein Punkt, ist mir nur eben aufgefallen. =)


    Mir gefällt, dass dein Startpost gut strukturiert ist. Allerdings ist die Überschrift etwas arg klein geraten und ein Header fehlt leider auch. Vielleicht könntest du ein schönes Buch mit Feder/Stift nehmen? ^^


    Die Art, wie du deine Steckbriefe gestaltest, gefällt mir. Hab ich auch einmal benutzt. =)
    Besonders sagt mir zu, dass Touko und Touya Geschwister - sogar Zwillinge - sind. Ich mein, das dacht ich mir eigentlich schon immer, so ähnlich wie sie sich sehen.
    Allerdings solltest du die Pokemon etwas deutlicher anschreiben "Ende Prolog" hat mich ein wenig (sehr) verwirrt, bis ich bei Touko gesehen habe, dass es sich bei diesem Subtab um die Pokemon handelt. ^^" Und wenn du es so handhabst, wird es schnell unübersichtlich. Stell dir vor du hast 30 Kaps und musst zu jedem Chara 30 Subtabs hinzugeben?


    Ansonsten ist alles top und die Änderungen klingen sehr interessant, auch wenn du die Farbe der Pokemon vll. nicht zu verrückt gestalten solltest. ^^


    [tab=Prolog][subtab=Kritik]Mein Kritikpunkt hier wäre etwas Graphisches schon zu Beginn: Ich benutze den Reshiramstyle und kann diese hellgraue Schrift nur sehr schwer lesen, daher hab ich zuerst markiert, das Blaue ist auch nicht das Wahre, naja, dann so gelesen. Ehrlich gesagt ist das nicht unbedingt zu begrüßen und deshalb rate ich dir dem Fließtext, also dem Kapiteltext, keine bestimmte Farbe zuzuteilen, sondern einfach so zu belassen, wie er ist. ^^"
    Natürlich, man kann es auch so lesen, aber eher schwerlich und sollten deine Kapitel (was ich doch hoffe) länger werden, strengt das die Augen deiner Leser unnötig an =O


    An sich ist dein Schreibstil schon recht flüssig. Allerdings hetzt du dich zu sehr durch den Prolog hindurch. Das bedeutet nicht, dass du anfangen sollst eine halbe Seite nur über Toukos Zimmer zu schreiben, das war schon in Ordnung, aber einzelne Szenen mehr ausschmücken, das wäre nett. Ein wenig Umgebungsumschreibung streuen und die Beschreibungen, wie zB. Cheren und Bell aussehen, auch wenn wir das alle schon wissen und im Steckbrief gelesen haben - es muss alles im Text stehen.
    Und ein wenig mehr Gefühlsbeschreibungen wären auch nicht fehl am Platz. Sie bekommen ihr erstes Pokemon und freuen sich eig. sehr wenig, wenn man sich das so ansieht.
    Man merkt zum Beispiel auch noch nicht die Bindung zwischen den Charakteren. Man erkennt noch keine Geschwisterliebe/bindung zwischen Touko und Touya oder Freundschaft zu Bell und Cheren.
    Was ich dir unbedingt raten würde und was ich auch wirklich begrüße: Bleib in deinem lockeren Erzählstil, da du aus der Ichperspektive eines Teenagers schreibst. Umgangssprache, etc ... stören hier überhaupt nicht.


    Ansonsten gefällt mir sehr gut, dass Touko ein Monozyto erhält, sehr süß. Mal etwas anderes zu den üblichen Startern, die zwar auch nicht übel sind, aber irgendwie mag man ja glauben, dass es für manche Fanstoryschreiber nur mehr die Starter, Evoli (und dessen Entwicklungen) und Lucario und co. gibt. Ein Monozyto ist eine nette Abwechslung/Neuerung/however.


    Allerdings hab ich beim Titel dann an etwas Größeres/Tieferes gedacht, über das man ein Buch schreiben könnte, als sein erstes Pokemon zu erhalten ^^"


    [subtab=Fehlerchen und so]
    Grün = Hinzugefügt
    Rot = Fehler
    Violett = Stil


    Ich könnte ein Buch über mein Leben schreiben, so viel ist in den letzten Tagen passiert. Und genau das (das) werde ich jetzt auch tun. Hier werde ich all das, was in den letzten Tagen passiert ist aufschreiben, genau wie alle wichtigen Ereignisse, (Beistrich) die noch kommen. Also, womit soll ich anfangen? Ah, ich weiß! Mit dem Tag an dem ich mein erstes Pokémon bekam! Das war ein verrückter Tag…


    "Mausi, aufstehen!", drang von weitem die Stimme meiner Mutter an mein Ohr.
    "Aufwachen!" Langsam wurde die Stimme lauter.
    "Oh Arceus! Da war ja Touya einfacher zu wecken!" (haha, du fragst sicher, warum ich den gesamten Absatz lila färbe? XD Weil ich verwirrt bin. Zeilenumbruch in Dialogen findet für mich nur bei Rednerwechsel statt, doch das, was da steht, sagt alles Toukos Mutter, oder? Dann würd ich das ausnahmsweise mal in einer Wurst durchschreiben! =O)

    Langsam öffnete ich ein Auge, schloss es aber schnell wieder, da mich das Licht meiner Lampe blendete.
    "Oh, nein! Ich hab’s gesehen! Du kannst dich nicht mehr schlafend stellen! Ah, Touya, da bist du ja wieder!"
    Mist, ich wusste was jetzt kommen würde. Ich gab lieber auf, setzte mich aufrecht ins Bett und öffnete zaghaft die Augen. Wie erwartet stand mein kleiner Bruder, (statt einem Beistrich lieber einen Gedankenstrich setzen) na ja, was heißt klein, immer hin ist er nur 5 (Zahlen ausschreiben!) Minuten jünger, (wenn du den Gedankenstrich übernehmen willst statt dem Beistrich, dann hier das Ende, also zweiter Gedankenstrich XD) vor mir, mit einem nassen Waschlappen in der Hand und einem enttäuschten Gesichtsausdruck. Klar, ich hätte ihm den Lappen auch liebend gern aufs (auf's)Gesicht gelegt, oder ihn darüber ausgewrungen. Neben mir, auf meiner lila Bettdecke saß meine Mutter.
    Lila war übrigens fast alles in meinem Zimmer. Mein Kleiderschrank, der meinem Bett gegenüberstand war weiß mit lila Blumen und einem Spiegel in der Mitte, genau wie mein Schreibtisch, natürlich besaß dieser keinen Spiegel, der Teppichboden war lila, die Wände fliederfarben mit weißen Kreisen, in denen Fotos und so etwas hangen, und die vier Sitzsäcke in der einen Zimmerecke waren ganz dunkel violett. In meinem Zimmer lag eigentlich nichts herum, alles war immer an seinem Platz, schließlich wusste man nie wann Gäste kamen.
    So war mir das blaue Packet mit der grünen Schleife natürlich sofort aufgefallen. Es sah aus wie ein Geburtstagsgeschenk, ich wusste aber, dass es das nicht war. In diesem Päckchen befand sich etwas ganz besonderes (etwas Besonderes): die ersten Pokémon für mich und meine Freunde!


    Knapp eine Stunde später saßen Touya, Cheren, unser bester Freund und ich, alle bereit für die Trainerreise, in den Sitzsäcken und warteten.
    "Wo bleibt die denn?", fragte Touya zum bestimmt 100sten (Zahlen ausschreiben) Mal.
    Mit "die" war niemand anderes gemeint als Bell, ein Mädchen aus der Nachbarschaft, mit der unser Reise-Quartett dann vollständig wäre, gemeint. In diesem Moment erklang endlich die Türklingel und keine Minute später hörten wir Schritte die Treppe herauf kommen.
    Kaum hatte die Blonde den Raum betreten fing sie an: "Es tut mir so so so so Leid! Ich war so schrecklich nervös und bin die Treppe herunter gefallen, dann wollte mein Vater nicht, dass ich meine Reise starte, dann hatte ich meinen Viso-Caster vergessen, dann…"
    "Stopp Bell! Schon in Ordnung, wir warten noch nicht (ich bin verwirrt? Entweder sie warten nicht so lange oder sie warten noch so lange, aber... noch nicht? ^^") so lange."
    "Genau, erst 'ne halbe Stunde", setzte Cheren zu meiner Aussage hinzu.
    "Ja, für dich ist das doch noch Minimum", scherzte Touya, "aber jetzt lasst uns endlich das Paket öffnen!"
    Schon war der Deckel besagten Objekts entfernt und Cheren las die beigelegte Karte vor: "Liebe Bell, liebe Touko, lieber Cheren, lieber Touya! In diesem Paket befinden sich eure Startpokémon. Am besten nehmt ihr die, die ich für euch ausgesucht habe. Liebe Grüße, Professor Esche."
    "Ich hab 'ne Idee!", rief Bell sofort, "wie wär’s, wenn wir Pokémon tauschen, Cheren? Und Touko tauscht mit Touya!"
    "Warum nicht?" Ich zuckte mit den Schultern und nahm den Ball aus der Schachtel, wo auf einem Klebezettelchen "Touya" drauf stand. Dieser nahm meinen, Bell Cherens und Cheren Bells Pokéball. Dann warfen wir sie in die Luft. Fast synchron öffneten sich die Kugeln, und schon standen drei verwirrt aussehende Pokémon im Raum. Nur das vor mir… schwebte! Es sah aus wie eine kleine blaue Glibberkugel.
    "Monozyto!", gab es seinen Ruf zum Besten.
    [/tabmenu]


    LG Bastet ^^

  • Hallo!




    1. Kapitel



    Erster Kampf und wilde Schocker


    "Mono!" Schon schwirrte das runde Etwas um meinen Kopf. Erst versuchte ich ihm mit meinem Blick zu folgen, gab dann aber auf, dieses Ding war wirklich schnell. Da erklang ein Piepsen, dem ich meine ganze Aufmerksamkeit widmete, bevor Cheren von einem komischen Gerät, das er auf sein Pokémon gerichtet hatte ablas: ">Ottaro, das Otter-Pokémon. Männlich, Lv.5, Typ Wasser. Die Muschel auf seinem Bauch besteht aus dem selben Material wie seine Krallen. Nimmt es sie ab, fungiert sie als Klinge. Bisherige Attacken: Tackle, Silberblick<
    Ein Wasser-Pokémon also… Gut, ich denke ich nenne dich Blade. Einverstanden?"
    "Ott, Ottaro!", jubelte die blau-weiße Gestalt.
    "Ähm, Cheren, was ist das?", wollte Bell wissen, während sie auf den Gegenstand in Cherens Hand zeigte.
    "Ein Pokédex, drei davon liegen noch in der Schachtel." Natürlich nicht mehr lange, schon hatte jeder einen. Touya, der anscheinend nicht viel von seinem Starter hielt, durfte ihn als nächstes benutzen.
    ">Mollimorba, das Glotz-Pokémon. Weiblich, Lv.5, Typ Psycho. Die schleifenförmigen Fühler erhöhen seine Psycho-Kräfte. Es scheint stets irgendetwas anzustarren. Bisherige Attacken: Pfund, Konfusion.< Toll, Bell. Wegen deinem Vorschlag hab ich das Girlie-Monster Nummer Eins abbekommen. Rücktausch?", fragte er mich mit einem hoffnungsvollen Blick.
    "Nope, ich glaub deins mag dich zu sehr."
    Tatsächlich hatte sich das schwarze Wesen an sein Bein geschmiegt und starrte ihn aus großen roten Augen an.
    Touya seufzte. "Okay, ich behalt's, wenn es dein… Glibberding im Kampf besiegt. Was ist das überhaupt?"
    Er hielt seinen Pokédex auf meinen Starter. ">Monozyto, das Zelle-Pokémon. Männlich, Lv.5, Typ Psycho. Da sein Körper von einer speziellen Flüssigkeit umgeben ist, kann es in jedem Umfeld überleben. Bisherige Attacken: Psywelle, Reflektor.< Sollen wir sofort kämpfen?"
    "Ich weiß nicht, vielleicht wäre draußen besser. Außerdem weiß Bell noch gar nichts über ihr Pokémon." Ich stellte meinen Dex an und konnte die Informationen über das rote Schweinchen, dass vor der Blondine auf dem Boden saß, sofort den anderen mitteilen: ">Floink, das Feuerferkel-Pokémon. Männlich, Lv.5, Typ Feuer. Es schießt Flammen aus seinem Rüssel. Ist es erkältet, kommt statt Feuer aber nur pechschwarzer Rauch zum Vorschein. Bisherige Attacken: Tackle, Rutenschlag.< Wir sollten zum kämpfen wirklich raus, ich will nicht das mein Zimmer abfackelt."
    "Wir könnten aber auch in Touya's Zimmer kämpfen, oder?", meinte Bell, kam aber trotzdem, ihr Ferkelchen auf dem Arm, mit hinaus.


    Der Kampf fand im Vorgarten statt, die Sonne schien, auch wenn noch nicht Sommer war, hell und warm auf uns herab, und während Blade und Flame, wie Bell, kreativer Weise, ihr Floink genannt hatte, an den wilden Blumen, die überall auf der Wiese standen ihre Angriffe probten und Monozyto, genau wie ich voller Erwartung, vor mir schwebte, schien das Glotz-Pokémon etwas ängstlich. Sofort eröffnete ich meinen ersten Kampf: "Miyato, Reflektor!"
    Mein Monozyto, welches soeben den Namen Miyato bekommen hatte, strengte sich an, und erschuf so eine Art Schutzschild.
    "Mollimorba, Pfund!" Alle Angst schien verflogen, als das rotäugige Lebewesen auf Miyato zu rannte. Mit einem gewaltigen Sprung erreichte es seinen fliegenden Gegner, welcher, stark getroffen, ein Stück nach hinten geschleudert worden war.
    "Noch mal Reflektor!", rief ich, mit der Hoffnung, dass diese Attacke wenigstens diesmal etwas bringen würde.
    Als nichts geschah erklärte mir Cheren: "Bei Reflektor errichtet das Pokémon eine Schutzwand, du kannst damit keinen Schaden verursachen."
    "Warum sagst du das erst jetzt?! Egal, dann Psywelle!" Die blaue Glibberkugel drehte sich, bevor sie einen dünnen rosa Strahl abfeuerte. "Ausweichen und noch mal Pfund!" Mit eleganten Bewegungen befolgte das Mollimorba die Befehle und Miyato ging zu Boden.
    "Yes, gewonnen! Molia, du bist einfach klasse!", jubelte Touya und nahm sein Pokémon, dass er anscheinend gar nicht mehr so übel fand, und welches endlich auch einen Spitznamen bekommen hatte, auf den Arm.
    "Molli, molli!", lautete die geschmeichelte Antwort. Ich hatte mich derweil neben Miyato gekniet, und sprach, auch wenn ich selbst etwas enttäuscht war, aufmunternd mit ihm: "Du hast ganz toll gekämpft, beim nächsten mal gewinnen wir. Ganz sicher!"


    Der Rest des Vormittages blieb, bis auf einen Kampf zwischen Bell und Cheren, den, überraschender Weise, Bell gewann, ereignisfrei.
    Nach dem Mittagessen besuchten wir Professor Esche, dann brachen wir auf. Unser erstes Ziel war Gavina, eine Stadt die hinter Route 1 lag. Auf dieser Route gab es nicht besonders viel, trotzdem hatte Bell uns dazu gebracht einen Wettbewerb zu veranstalten. Wir alle hatten 5 Pokébälle von der Professorin bekommen, damit sollten wir nun so viele Pokémon wie möglich fangen, und so hatten wir uns getrennt. Mit Miyato an meiner Seite ging ich durch Gras, welches mir bis zu den Knien reichte. Auf ein mal hörte ich ein erschrockenes Quicken und ein Pokémon mit Flughäuten an den Armen sprang hoch. Es schaute mich wütend an. Anscheinend war ich ihm auf den gezackten Schwanz getreten, was ihm nicht wirklich gefallen hatte. Ich holte meinen Pokédex hervor und las mir seine Daten durch.
    >Emolga, das Flughörnchen-Pokémon. Weiblich, Lv.4, Typ Elektro/Flug. Lebt in den Wipfeln der Waldbäume. Während es durch die Lüfte gleitet, entlädt es Strom aus seinen Fluglappen. Bisherige Attacken: Donnerschock, Ruckzuckhieb.<
    "Mono!" Durch einen elektrischen Schlag getroffen kreischte Miyato. Dieses Elektroding wollte also kämpfen. Gut, das konnte es haben!
    "Miyato! Psywelle!" Treffer. Das Emolga wirkte erschöpft, es japste komisch.
    Plötzlich fiel mein Blick auf einen kleinen lila Stachel in seinem linken Ohr. So etwas hatte ich schon mal gesehen, Touya hatte, als er Fünf war, mal ein Toxiped geärgert, welches auch mit solchen Stacheln angegriffen hatte. Meine Mutter erzählte uns später, dass das Gift für Menschen ungefährlich, für Pokémon jedoch tödlich sein konnte. Das Flughörnchen hatte sich also mit einem Gift-Pokémon angelegt! Es schien verwirrt, als ich, statt weiter anzugreifen, nach seinem Ohr griff und es sanft festhielt.
    "Emo?" Es klang verunsichert. "Ruhig, ich will doch nur helfen. Das könnte jetzt etwas weh tun", versuchte ich es zu beruhigen, bevor ich den Stachel aus seinem Ohr zupfte.
    Das Emolga piepste erst, wirkte dann aber erleichtert. Die Vergiftung war jedoch nicht so einfach zu beseitigen, allerdings wusste ich das Pokémon in Pokébällen vor allem geschützt waren und die Vergiftung sich im Ball nicht verschlimmern konnte. Ich hielt dem wilden Wesen eine der rot-weißen Kapseln hin und erklärte ihm: "Wenn du mit uns kommst bringen wir dich zu einem Pokémon-Center. Danach kannst du gerne wieder gehen. In Ordnung?" Es nickte und berührte den Knopf in der Mitte des Balles, welcher sich sofort öffnete und das Emolga einsaugte. Er wackelte kein einziges Mal, es war einfach nur ein "Klick" zu hören, und Miyato, welcher die ganze Zeit neben mir geschwebt hatte, und ich machten uns auf Richtung Gavina. Unterwegs begegneten wir noch einem Nagelotz, welches meine restlichen 4 Pokébälle verbrauchte, ohne in einem drin zu bleiben. Auch wenn ich kaum Chancen auf den Sieg unseres Wettkampfes hatte, betrat ich also, leicht deprimiert, Gavina. Da die Stadt aus einem verwirrenden Straßennetz bestand, setzte ich mich auf eine Bank, nahe dem Stadttor, und wartete. Keine zehn Minuten später kam Bell in die Stadt.
    "Wow, Bell, du bist Zweite. Echter Rekord!"
    "Ja, aber ich konnte kein Pokémon fangen, ein Yorkleff hat Flame ganz am Anfang besiegt, und danach bin ich den wilden Pokémon nur noch ausgewichen. Hattest du mehr Glück?"
    "Na ja, nicht wirklich. Ich hab ein Emolga gefangen, werd es aber wahrscheinlich wieder frei lassen. Es lag auf dem Boden und war vergiftet, deshalb hab ich es mitgenommen.
    Hey, da sind Touya und Cheren!"
    "Echt? Hallo! Hier sind wir!" Die Jungen, die uns auch ohne Bells Rufe bemerkt hatten, kamen auf uns zu.
    "Ich hab mit meinem Starter jetzt drei Pokémon, und ihr?", war Touyas freundliche Begrüßung.
    "Ich hab ein neues Pokémon, Bell leider keines. Was ist mit dir Cheren?"
    Auch er hatte sich zwei Pokémon gefangen, somit waren er und mein Bruder die Gewinner.


    Gemeinsam machten wir uns auf den Weg zum Pokémon-Center, vor dem die Professorin auf uns wartete.
    Sie führte uns im Center herum, zeigte uns wo wir einkaufen konnten, wo die Mensa und andere wichtige Orte lagen und stand schließlich mit uns vor dem Tresen in der Eingangshalle.
    "Und das ist das Herzstück jedes Pokémon-Centers, hier könnt ihr eure Pokémon heilen lassen und euch ein Zimmer nehmen, und haltet euch fest: Es kostet euch mit eurem Trainerpass rein gar nichts! Der Trainerpass ist übrigens ein in eurem Pokédex eingebautes System das automatisch Daten über euch speichert. Toll, oder? Dort drüben stehen die PCs, in denen ihr eure Pokémon einspeichern könnt. Mit euch herum tragen könnt ihr zwar unbegrenzt viele, in einem Kampf einsetzten aber höchstens Sechs. Alles verstanden?"
    Wir nickten.
    "Gut, ich fahr dann zurück zum Labor, ihr solltet euch hier ein Zimmer nehmen, es ist gleich sieben Uhr."
    Damit war die Professorin verschwunden und ich gab meine Pokémon, genauso wie Cheren, Touya und Bell, einer freundlich aussehenden Dame auf der anderen Seite des Tresens, auf deren Namensschild 'Joy' stand. Wir bekamen Zimmerschlüssel, sowie eine Marke fürs Abendessen und Joy sagte das unsere Pokémon in spätestens einer halben Stunde wieder einsatzbereit wären. Wir bedankten uns, brachten unsere Sachen auf die Zimmer, ich teilte mir eines mit Bell, mein Bruder eines mit Cheren, aßen zu Abend, und unser erster Tag als Trainer endete ohne irgendwelche Besonderheiten.



    --------------------


    So, bis denne,
    ƒunny

  • Schönen guten Abend, Funny-Vulpix! ( süßer Name ^ __ ^ )
    Ja, da du noch keinen Kommentar zu deinem neuen Kapitel bekommen hast, hab ich mir gedacht, dass ich mir das mal vorknöpfe und dich mal etwas genauer betrachte, denn dein Titel war für mich schon sehr interessant.


    Zum Titel kann ich eigentlich nichts mehr groß sagen, außer das, was Bastet mir ja schon praktisch von der Zunge genommen hat - und ich sie zitieren könnte. Lassen wir das aber mal sein, weil ich mich ja so gern wiederhole. Ich finde nämlich, dass es sich allgemein schon durch seine Geläufigkeit abhebt. Ist ja eher so ein Sprichwort, was man mal einfach so in einen Satz hineinwurschtelt, aber darauß einen zitierten ( gehe ich mal von aus, weil es in Anführungszeichen steht ) Titel zu machen ist doch schon recht ungewöhnlich. ( im guten Sinne natürlich ) Weil man aber definitiv wissen will, was denn da so spannendes passiert, dass man sogar ein Buch schreiben könnte, klickt man sie an. Hat auf jeden Fall eine gute Anziehungskraft auf die Leserschaft hier im Forum, inklusive mir natürlich. :)
    Und, wie ich bereits erwähnte, hat Bastet ja schon das aufgezählt, was mich eigentlich auch noch relativ irritiert hatte. Die Steckbriefe hättest du eventuell noch etwas genauer beschreiben können, vielleicht näher noch auf das Aussehen eingehen, zu ihrem Kleidungsstil etwas sagen oder einfach näher auf ihren Charakter eingehen. Wenn du die Leser aber lieber noch auf die Folter spannen möchtest, so soll es sein, macht ja jeder anders, kannst du das natürlich auch, solltest dann aber näher auf Aussehen in deinen Kapiteln eingehen, sonst kann man sich kaum ein Bild von den Charakteren machen.
    Ja, ich weiß, das ist pingelig - und es kennt hier wahrscheinlich jeder Touko und Touya -, aber du musst dir immer denken, dass es auch welche gibt, die sie eventuell nicht kennen oder mit den japanischen Namen nichts anfangen können.( soll es geben ^^" ) Deswegen seh ich mal drüber hinweg und hoffe, dass du in den Kapiteln mehr auf die Charaktere ( und sei es drum, wenn es nur oberflächlich ist; Haare, Größe, Kleidung ) eingehst.
    Sonst finde ich nichts, was ich bemängeln könnte. Er enthält alles, was einen vernünftigen Startpost ausmacht und vor allem hast du Warnungen angegeben, dass eventuell „sexuelle Andeutungen“ und es „brutaler“ werden könnte. Ist hier auf jeden Fall gut ausgedrückt und klärt kurz und knapp auf. Eine FSK Einstufung hättest du noch hinzufügen können ( Blut und Tot meist so ab 12 ), aber das ist eher zweitrangig. Wichtig ist, dass es überhaupt erwähnt wurde. :)
    Noch eine kleine Frage so am Rande, wie ich das jetzt so mitbekomme, kann es sein, dass N Toukos Schwarm ist und du in die Richtung des FerrisWheelShipping ( Touko x N ) gehst? Wenn ja, hast du auf jeden Fall eine Stammleserin gefunden. <3


    Kommen wir dann erst einmal zum ersten Kapitel, denn der Prolog wurde von Bastet schon so gut kontrolliert, besser hätte ich es nicht regeln können. Zuerst muss ich sagen, dass dein Schreibstil schon einmal ganz gut ist, für eine zweite FF auf jeden Fall angemessen. Du setzt damit ein, dass das Monozyto von Touko um ihren Kopf schwirrte und das gelang dir auch ganz gut. Allerdings musste ich am Anfang kurz noch überlegen, was das denn nun für ein rundes etwas war, wenn du geschrieben hättest, dass es grün wäre wüsste man sofort, was es ist. Dazu muss ich allerdings sagen, dass ich relativ müde bin und es teilweise wahrscheinlich auch an mir liegt.
    Ich will jetzt auch nicht wirklich pingelig klingen, aber war das wirklich alles, was dir zu Monozyto eingefallen ist, dass es rund ist? Du hättest schreiben können, dass es sich komisch anfühlte, wie ein Wackelpudding in seiner grünen Membran und dass es wirklich aussah wie ein Einzeller, was es ja auch darstellen soll - „Zellen-Pokémon“, dein Zitat. ^^"
    Was mir allerdings nicht so wirklich gefällt ist das komplette Runtergeratter von Cheren und Anhang wenn sie die Daten der Pokémon vom Dex lesen. Ich weiß nicht, hört sich wirklich eher so an als dass der Dex spricht, anstatt das wer runterrattert. Besonders das mit den Attacken klingt wirklich eher wie eine künstliche Intelligenz oder eine Maschine. Würde man schon allein vom menschlichen Verständnis her so sagen: „Bisherige Attacken sind Tackle, Silberblick“. Ich weiß, dass das sehr pingelig ist, aber hört sich etwas eigenartig an, wenn man es laut liest ( macht sicherlich keiner, aber soll es manchmal geben ). Ich vor allem hat zuerst gedacht, dass es der Dex wäre, der plappert, aber dann war es ein Mensch und ich musste definitiv noch einmal lesen, weil es für mich eher wie eine KI klang. Manchmal machen kleine Wörter schon was aus, nicht? ^^"
    Was ich allerdings noch sagen kann ist, dass du die Dialoge wirklich gut darbringst. Sie wirken nicht wirklich gezwungen, aber auch nicht zu umgangssprachlich, sondern für deinen Stil wirklich passend. Dafür bekommst du von mir auf jeden Fall einen großen Pluspunkt, das gefällt mir eigentlich auch am besten an deine Story.
    Da ich aber nicht wirklich wer bin, der nur auf Lob fixiert ist, muss ich direkt mal wieder etwas hinterher werfen, was mir nicht so sehr gefällt und das Leseverständnis etwas beeinflusst. Beeinflussen kann man auch nicht wirklich sagen, aber sagen wir so, dass man manchmal wirklich sehr stark auf die eigene Fanatasie angewiesen ist und man des öfteren stoppen muss um sich noch einmal ins Gedächtnis zu rufen, welches Wesen du denn dann meinst. Beschreib Ottaro, Monozyto und Floink ( etc. ) doch etwas mehr, wie groß sie sind, ihre Körperhaltung, ihre Farbe und vor allem wie sich ihre Körper zusammenbauen. Du kannst auch einfach ein kleines Wort wie „ferkelähnlich“ für Floink einsetzen, das beschreibt es ja so ziemlich schnell und sauber. Wäre eine Möglichkeit, wenn die das Be- und Umschreiben noch etwas schwerer fällt oder sonst was, ich kenne ja noch nicht viele Texte von dir. ^^"
    So. Was mir dann auch noch besonders aufgefallen ist, dass du eigentlich nur Handlung beschreibst - Umgebung, Gefühle und alles andere werden beinahe außen vor gelassen. Warum denn? Ich meine, du hättest die Route eins wunderbar beschreiben können. Selbst im Spiel wird sie ja prachtvoller als alle anderen Routen und Wege dargestellt und vor allem spürt man da nicht irgendwie so ein Lüftchen, dass das Abenteuer begonnen hat, so als erster Schritt in einen „neuen Lebensabschnitt“ für einen Trainer/Trainerin? Vor allem sagtest du, dass nicht einmal Sommer ist - was ist denn dann? Frühling, Herbst? Wenn du das berücksichtigst, dann kannst du auch auf die Umgebung eingehen und sie Stück für Stück zerkleinern und uns darbieten. Besonders Frühling und Herbst lassen sich prima beschreiben. Ich lass jetzt mal Beispiele weg, weil du sicherlich auch von dir aus genug Erfahrung hast, wie das geht.


    Sonst aber, außer den kleinere Mängeln, die ich aufgezählt hatte, ein schön anschauliches Kapitel und vor allem schon recht gut von den Dialogen her, aber weißt du ja. :) Fehlerkorrektur mach ich jetzt mal nicht, da ich so direkt keine gefunden hab. Würdest du mich eventuell noch benachrichtigen wenn ein neues Kapitel da ist? Würde mich freuen, danke!


    Liebe Grüße,
    Milanor

  • Arceus, ich hätte fast vergessen, das ich die Story auch hier eingestellt hab! Dieses Kapitel ist übrigens am gleichen Tag wie das Erste entstanden, also… ach, egal.


    Milanor:
    Kaum sagt einer, mein Name sei süß, hab ich ihn geändert, wenn auch eher zufällig.
    Beschreiben ist wirklich mein größter Schwachpunkt, aber ich gebe mir Mühe, auch wenn ich das im Schreibwahn manchmal vergesse…
    Ja, es wird Ferriswheelshipping, und ich hoffe, dass mich am Ende nicht alle umbringen wollen. Ich mag mein Leben nämlich. Und jetzt werde ich böse: Toukos Monozyto ist nicht grün, muhahahaha! Ich hab ja schon geschrieben, dass ich es mit den Farben nicht ganz genau nehme, deshalb ist das Ding jetzt blau. Mir ist übrigens erst später aufgefallen, dass Shiny-Monozytos auch blau sind, aber da wollte ich das nicht mehr ändern.


    2. Kapitel



    Gavina & Arena


    Geweckt wurde ich ab nächsten Morgen da durch, dass sich etwas auf mich setzte. Dieses etwas war niemand anderes als Bell, die anscheinend bei dem Versuch sich ihren Rock anzuziehen nach hinten umgekippt war.
    "Bell, würdest du bitte aufstehen? Das ist nicht wirklich bequem", machte ich sie darauf aufmerksam.
    Sofort sprang sie auf und entschuldigte sich, während ich mich müde und zerquetscht in das Bad unseres Nachtquartiers begab. Die Zimmer in den Pokémon-Centern waren nicht sonderlich groß, besaßen weiße Wände und ein oder zwei Betten, je nachdem ob Einzel- oder Doppelzimmer, einen kleinen Schreibtisch, ein Schränkchen, und ein Badezimmer mit Dusche, Toilette und Waschbecken.
    Wie es Miyato und dem Emolga wohl geht, fragte ich mich beim Zähneputzen und beschloss sie, sobald ich fertig war, gleich abzuholen.


    Keine zwanzig Minuten später war es dann so weit, Bell und ich hatten die Jungen abgeholt, und nun waren wir Vier auf dem Weg zum Tresen. Wir nannten der Krankenschwester unsere Zimmernummern und bekamen die Pokébälle zurück. Jetzt hieß es Abschied nehmen, ich hatte dem Emolga versprochen es frei zu lassen. Vor dem Center, nahe dem an die Stadt grenzenden Wald, öffnete ich seinen Ball und das Flughörnchen sah mich aus großen Augen an. "Emo?"
    "Was ist, ich hab dir doch gesagt ich lass dich frei. Du kannst gehen!"
    Doch der Elektronager dachte gar nicht daran! Stattdessen setzte es sich demonstrativ auf meine Kappe. Nun hatten sich also schon Zwei an einem Tag auf mich gesetzt, und es war nicht mal Mittag!
    "Was wird das? Nun geh schon! Oder willst du mit mir kommen?"
    "Olga!", rief es fröhlich, was, glaube ich, "Ja" bedeuten sollte.
    "Echt? Super, aber dann brauchst du einen Namen… was hältst du von "Elona"?"
    Ich freute mich, denn ich hatte das kleine Viech schon richtig ins Herz geschlossen.
    "Olga!"
    "Gut, dann wäre das beschlossen. Willst du da sitzen bleiben?"
    "Olga!"
    "Dreimal ja, du bist im Recall", scherzte Touya, bevor er auf den Marktplatz zeigte, wo sich eine Menschenmenge gebildet hatte: "Lasst uns schauen was da los ist!"
    Auf einer Art Steinbühne, die für alles mögliche genutzt wurde, stand ein Mann in komischem Aufzug, der mich irgendwie an ein Karnevalskostüm erinnerte, und sprach mit den Menschen: "…und deshalb, liebe Leute, sage ich euch: Erlöst die Pokémon von ihrer Pein, schenkt ihnen die Freiheit, denn solch wunderbare Wesen dürfen nicht in diesen Gefängnissen namens Pokébällen gefangen gehalten und nur zum Kämpfen hinaus gelassen werden. So können sie niemals glücklich werden! Bedenkt meine Worte! Nun denn, lebt wohl, ihr guten Leute!"
    Damit verschwand der Redner mit einer Truppe, ebenfalls verrückt gekleidet, um sich.
    "Was für ein Schwachsinn! Elona hat sich mir aus freien Stücken angeschlossen, was glaubt dieser Typ wer er ist, dass er die Leute hier so belästigt?", schimpfte ich gleich los und Elona machte ein zustimmendes Geräusch. Die Menge hatte sich mittlerweile weitgehend aufgelöst, einige Personen standen in kleinen Gruppen zusammen und ein Junge, etwa in unserem Alter, kam auf uns zu. Ein Stück vor mir blieb er stehen und antwortete auf meine Frage, die er anscheinend mitbekommen hatte, mit unglaublicher Geschwindigkeit: "Das war G-Cis, er hat für Team Plasma gesprochen. Hey, wer bist du?"
    Die Frage stellte er nicht mir, sondern Elona.
    "Das ist Elona, ich bin Touko, das sind mein Bruder Touya, Bell, und Cheren. Und du bist?", sagte ich an Elonas Stelle.
    "N."
    Wow, kurze Antwort.
    "Wofür steht das?" Typisch Cheren, er musste immer alles genau wissen, aber mich interessierte das natürlich auch.
    "Für N. Mehr nicht, einfach nur N."
    Ich musterte N. Er trug unauffällige Klamotten in beige, schwarz und weiß, hatte eine Reisetasche neben sich abgestellt, an seiner Hose hing ein komischer Würfel, ein Rubik oder Void Cube vielleicht, für einen Jungen trug er relativ viel Schmuck, hatte grasgrüne Haare, smaragdgrüne Augen und sah echt nicht schlecht aus.
    "Willst du uns verarschen?! N ist doch kein Name, dass ist ein Buchstabe!"
    Touya, die Höflichkeit in Person. Für diesen Bruder konnte man sich ja so was von schämen.
    "Nager ist auch kein besonders toller Name für ein Nagelotz."
    "Woher weißt du wie mein Nagelotz heißt?"
    Jetzt war Touya zu recht verwirrt.
    "Ich verstehe die Sprache der Pokémon. Allerdings hört man sie aus den Pokébällen nur ganz schwach. Möchte vielleicht einer von euch kämpfen?"
    "Ich!"
    Vier gleichzeitig gegen einen. Nicht sehr fair.
    "Mo!" Elona war wirklich kampfbegeistert und da das eine perfekte Vorraussetzung für ein Taschenmonster war, freute ich mich einmal mehr, dass sie sich für mich und gegen die Freiheit entschlossen hatte. Sie flog bereits erwartungsvoll Kreise.
    "Gut, dann kämpfe ich gegen dich, Touko! Los Serpifeu!"
    Ein grünes Reptil ähnliches Wesen, mit einem riesigen Efeublatt am Schweif, materialisierte sich aus dem roten Strahl eines Pokéballes und sofort reagierte mein Pokédex mit einer Meldung: >Serpifeu, das Grasschlange-Pokémon. Weiblich, Lv.6, Typ Pflanze. Fängt mit dem Schweif Sonnenlicht auf, um Fotosynthese zu betreiben Fehlt ihm die Kraft, hängt sein Schweif schlaff herab. Bisherige Attacken: Tackle, Silberblick.< Ich hatte die Infos, Elona und ich waren bereit, also konnte der Kampf beginnen.
    "Elona, Ruckzuckhieb!" Sofort raste sie los. Das Serpifeu wich jedoch geschickt aus.
    "Tackle!" Es schien mir als hätte die Grasschlange die Attacke bereits geplant, sekundenschnell war sie hoch gesprungen, hatte Elona getackelt und war wieder aus ihrer Reichweite.
    "Donnerschock!" Durch den elektrischen Schlag getroffen wurde unser Gegner langsamer.
    "Jetzt schnell! Mehrmals Ruckzuckhieb!" Elona rempelte das Serpifeu immer wieder, bis es kampfunfähig seine Aufstehversuche aufgab.
    "Super, Lonni! Ruh dich jetzt etwas aus", überglücklich durch unseren ersten Sieg, rief ich meinen kleinen Kämpfer zurück. Da piepte meine Dex und vom Bildschirm konnte ich ablesen: >Glückwunsch! Der Stärke-Level von Elona (Emolga) auf ist auf Lv.5 gestiegen!<
    N ging zu seinem Pflanzen-Pokémon, nahm es auf den Arm und streichelte ihm über den Kopf, bevor er sich mir zuwandte: "Ich bin noch nie einem Trainer begegnet, über den seine Pokémon so etwas sagen. War nett euch kennen zu lernen."
    Er drehte sich um und wollte gehen, aber ich hielt ihn davon ab.
    "Wollen wir vielleicht Nummern tauschen?"
    Hinter mir kicherte Bell. Klar was sie sich dachte.
    N zuckte mit den Schultern. "Warum nicht?"
    Er sagte mir seine und ich ihm meine Viso-Caster Nummer, dann verschwand er endgültig und auch wir würden unsere Reise bald fortsetzten, vorher meldete sich allerdings Bells Magen, was sie mit rotem Kopf übersetzte: "Wir haben noch nicht gefrühstückt, dass sollten wir nachholen, danach können wir ja weiter nach Orion gehen, okay?"
    Wir lachten und gingen zurück zum Center.


    Einige Stunden, Trainerkämpfe und einen Besuch im Poké-Center später standen wir vor der Arena von Orion. Eigentlich sah sie eher aus wie ein Restaurant, aber genau dies stand auch im Reiseführer. Unterwegs hatten wir uns geeinigt, wer die Arenaleiter, in Orion waren es drei, als erstes herausfordern dürfte. Nach einigem hin und her gewann Bell, deren Team um zwei Mitglieder, ein Felilou namens Lollipop und ein Somniam, welches den Namen Flofly trug, einen Stein-Schere-Papier-Wettkampf und bekam so als erste die Chance auf einen Orden. In der Arena wurden wir von Benny, Maik und Colin begrüßt, von denen immer einer gegen den Herausforderer antrat. Welcher der drei, war davon abhängig welchen Starter man besaß, so kämpfte Maik mit seinem Grillmak, einem Feueräffchen, gegen Pflanzen-Starter, Benny mit Vegimak, einem Pflanzen-Äffchen, gegen Wasser-Pokémon wie Ottaro und Colin mit Sodamak, einem Wasseräffchen, gegen alle die sich für Feuer entschieden hatten. Demnach durfte Bell gegen den blauhaarigen Colin antreten. Der Kampf verlief recht einseitig, Flame und Lollipop waren von dem blauen Affen schnell besiegt, erst Flofly konnte, dank seiner Gähner-Attacke, etwas ausrichten. Als ihr Gegner erst ein mal eingeschlafen war, hatte Bell ein leichtes Spiel. Keine 5 Minuten später hielt sie stolz ihren ersten Orden in den Händen. Die Auszeichnung sah aus wie drei untereinander angeordnete Karos, in blau, rot und grün, vor einem goldenen Hintergrund. Ich freute mich mit ihr, besonders, da ihr rosa geblümtes Pokémon noch kaum Erfahrung in Kämpfen hatte. Dann war Touya an der Reihe, er musste , da er von einem Mädchen im Poké-Center ein Vegimak geschenkt bekommen hatte, sein Glück gegen Maik versuchen und gewann den Kampf, wenn auch nur knapp, durch eine sehr… einfache Taktik: Einfach immer draufhauen.
    Nun musste ich mich Maik stellen, mit der Begründung, dass mein Emolga sowohl gegen Benny, als auch gegen Colin ein leichtes Spiel haben würde. Zitternd und mit vor Aufregung klopfendem Herzen stand ich dem Rothaarigen gegenüber, auch Miyato wirkte verunsichert, als Maik, entschlossen diesmal zu siegen, seinen Pokéball in die Luft warf und so ein weiteres Grillmak befreite. Das mir mittlerweile vertraute Geräusch erklang und die Daten meines Gegners standen auf dem Bildschirm des Pokédex: >Grillmak, das Hitze-Pokémon. Männlich, Lv.14, Typ Feuer. Das Feuer in seinem Kopfbüschel erreicht Temperaturen von bis zu 300 Grad. Es ist in Vulkanhöhlen zu Hause. Bisherige Attacken: u. A. Kratzfurie, Einäschern, Silberblick.<
    „Gut Grillmak, fangen wir an! Einäschern!“, kam der erste Befehl.
    „Ausweichen, dann Psywelle!“ Durch die Trainerkämpfe zwischen Gavina und Orion war ich mit meinen Befehlen und Miyato in der Ausführung schneller geworden, und schon unsere erste Attacke richtete ordentlich Schaden an.
    „Kratzfurie!“
    „Walzer!“
    Diesen Angriff hatten wir noch nie eingesetzt, ich konnte auf ein gutes Ergebnis nur hofften, doch glücklicher Weise wusste Miyato anscheinend genau was er tat. Das blaue Zelle-Pokémon ließ durch seine Psychokräfte Steinchen um sich herum schweben und rempelte dann den Gegner, welcher sich für seine Kratzfurie gefährlich nahe gekommen war, mehrmals. Das Pokémon des Arenaleiters wollte nicht so leicht aufgeben, immer wieder schlug es mit spitzen Krallen auf Miyato ein, aber durch die Gesteinsschicht konnte es nicht dringen. Irgendwann blieb das Grillmak völlig erschöpft am Boden liegen, die Steine um Monozyto rieselten zurück auf den Boden und der Schiedsrichter am Rand des Kampffelds erklärte mich zum Sieger, wofür ich Miyato mit einer langen Umarmung dankte. Der erste Arenakampf war gewonnen, und ich konnte es kaum erwarten die anderen Sieben zu bestreiten. Drei von uns vieren aus Aventia konnten nun entspannt dem Letzten zusehen, wie durch dessen Dusselgurr Bennys Vegimak nicht einmal zum Zuge kam. Gegen 6 Uhr verließen wir glücklich und jeder mit einem Orden die Arena, besuchten noch Vivian, eine Freundin der Professorin, welche uns ihre Forschungsergebnisse zum Traumdunst, einer Art rosa Nebel, wie ihn Somniam und Somnivora produzierten, präsentierte und uns zu einem Stückchen Kuchen ein lud.
    Ich war zwar erst kaum zwei Tage Trainerin, doch ich wusste nicht ob es schöneres geben konnte.
    Spannende Kämpfe, lustige Reisegefährten und nette Leute.
    Das war das Beste überhaupt!
    ______________________________________


    So, zum Abschluss muss ich etwas beichten: Mein erstes Nagelotz bekam den Namen "Nager" verpasst.


    Na dann, gute Nacht.