Eine Kurzgeschichte Pokemon Black and White

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    Nicht weil die Dinge unerreichbar sind, wagen wir sie nicht - weil wir nicht wagen, bleiben sie unerreichbar.


    Genre


    Shipping | Kurze Reise



    Copyright


    Die Charaktere und Pokémon gehören der Pokémon Company, die Idee und einige Teile der Saga sind meine Ideen und dürfen nicht benutzt werden. Der Header der Fanfiction ist aus Google Bilder.




    Vorwort


    Ich habe diese Geschichte für meine ABF Gina geschrieben,sie ist ein großer Fan von Shippings und deshalb habe ich beschlossen ihren Wunsch zu erhören und ihr eine Geschichte zu schreiben.


    Worum geht es ?


    N Harmonia und Melody Sky treffen sich nach zwei Jahren erneut(-Story von Schwarz und Weiß) ,allerdings findet N sie schwerkrank unter einem Baum liegend wieder. Seine Aufgabe ist es Kyurem zu finden welches eine Quelle besitzt mit der man alle Krankheiten der Welt heilen kann die das Kyurem aber bis auf das Blut verteidigt. Wird N , Ex-König von Team Plasma seine Liebe retten ?




    Kapitel 1


    Der Mond leuchtete hell im dunklen Himmel, er tauchte die Umgebung in einen silbernen Glanz. Ein Mädchen mit braunen lockigen langen Haaren und rehbraunen Augen saß zitternd unter einem Baum. Ein Pokémon saß neben ihr, es war ein Eis Pokémon und konnte leider nicht viel gegen die Kälte ausrichten. Plötzlich hört das Pokémon Schritte im Gras und sah einen fremden Jungen. Er kam näher, das weiße Pokémon verschwand hinter einem Baum an dem das brünette Mädchen angelehnt lag. Der Junge hatte lange grüne Haare und ebenfalls grünblitzende Augen er ging zum Mädchen und schaute sie an, sie erhob schwermütig ihre Lieder und blinzelte dann überrascht „ N ?“ sie fing an stark zu husten und viel in Ohnmacht. N nahm das Mädchen in seine Arme „Melody…“ dann hob er sie hoch und trug sie vorsichtig zu einem weiteren Pokémon , einem weißen Riesen mit hellblauen Augen die beim erblicken von Melody sich weit aber freudig öffneten. Er stieg auf das weiße Pokémon und flüsterte ihm etwas ins Ohr, dann hoben sie in die Luft ab. Das Eispokemon folgte ihnen unsichtbar und misstrauisch. Endlich landete das große Pokémon vor einem kleinen Schloss, es wirkte alt, war aber dennoch recht gut erhalten. Der Junge trug Melody leicht wie eine Feder ins Haus und legte sie liebevoll in ein Zimmer mit einem Kuschelweichem Bett. Ein Kamin verströmte angenehme Wärme ,N ging etwas näher zu ihm und schaute sich ein großes Bild an das über dem angenehm warmen Kamin hing. Es stellte ein Pärchen in einem Riesenrad dar, Melody und ihn. Er dachte an den ersten Kuss, es war Neujahr und es gab ein wunderschönes Feuerwerk. N hatte ihr in dem Karussell erzählt er sei der König von Team Plasma und dann hat sie ihm tief in die Augen geblickt. So, als ob sie wüsste wie er in Wirklichkeit ist. Melody fing wieder an zu husten , N lief sofort in die Küche machte einen heißen Tee und stellte ihn dann au dem kleinen Tisch neben Melodys Bett ab. N streichelte ihre Stirn sie war heiß. Im Moment kann ich nichts für sie tun schoss es ihm durch den Kopf. Er küsste sie auf die Wange und wünschte Melody leise Gute Nacht. Als N aus dem Zimmer raus war sah er ein Frosdedje vor ihm stehen es schaute ihn vorwurfsvoll an. „Sie braucht Ruhe „ sagte N zu ihm und drückte die Klinke zum Gästezimmer. Dort ließ er sich auf das Sofa fallen und schloss die Augen.



    Fortsetzung Folgt...

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    Kapitel 2.


    Am frühen Morgen weckte ein heller Sonnenstrahl das Pokémon Frosdedje auf ,es blinzelte verschlafen zum Schloss herüber und schwebte dann etwas näher zu einem der Fenster heran . Durch das Fenster hindurch sah es N bei Melody sitzen . Er schaute sie besorgt an, Melodys Zustand hatte sich kaum verbessert. Sie schlief tief und fest ,N beschloss in die Bibliothek des Schlosses zu gehen und ein paar Bücher zur Heilung von ihr zu wälzen.
    Als er beim zwanzigsten Buch angelangte bedachte er es mit einem besonders Interessiertem Blick. „Die Quelle des Lebens. Diese Quelle kann jede Krankheit der Welt heilen und wird schon seit Uhrzeiten von dem legendären Pokémon Kyurem beschützt und behütet. Alten Sagen zufolge liegt in einem sehr düsteren Gebiet in Einall. Man kommt nur dann dahin, wenn man Liebe im Herzen trägt(…)“ N las nicht weiter, er hatte ein Ziel. Melody zu retten. Seine grünen Augen funkelten entschlossen, er lief zu einigen seiner wenigen Bediensteten und trug ihnen auf, während er weg war sich um Melody zu kümmern. N beschloss ein letztes mal bei Melody vorbei zu schauen, sie schlief immer noch.
    Er schnappte sich seine Pokémonbälle und lief nach draußen. Reshiram tänzelte schon unruhig an einer Stelle als es N erblickte. Dieser schwang sich auf den Rücken des großen Drachen und gab ihm die Richtung vor. Das weiße Pokémon hob in die Luft ab. Plötzlich schreckte Reshiram auf N blickte sich um , Melodys Frosdedje hatte sich an den Schwanz vom legendären Pokémon geheftet und schaute mit verbissenem Gesichtsausdruck in die Tiefe. N musste unwillkürlich lächeln und doch weichte dieses Lächeln einem besorgtem Schmerz in seinem Herz. So hatte auch Melody für ihren Traum gekämpft der stärkste Trainer Einalls zu werden, sie hatte es auch geschafft. Aber(…). Etwas ließ Reshiram in der Luft taumeln , ein heftiger Sturm. Ein Blizzard ! Braute sich zusammen. Es fingen Hagelkörner an langsam zu fallen ,Frosdedje reagierte sofort. Das kluge Pokémon leitete die Unwetterströme in eine andere Richtung und verhinderte so schlimmeres. „Danke kleines „ N tätschelte den Kopf von Frosdedje, empört schaute es ihn an. Langsam verfärbte sich der Himmel röter ,bald wird es Nacht. Wir könnten erfrieren wenn wir kein Feuer und ein Versteck finden. Plötzlich stieß Frosdedje einen begeisterten Schrei aus. Eine Höhle ! In einem Berg ,N befahl Reshiram niedriger zu fliegen und auf dem Felsvorsprung der Höhle zu landen. Diese befand sich in einem großem Tal durch den ein Fluss langsam seinen Wege floss. Frosdedje war schneller gelandet und sammelte bereits trockenes Holz um Feuer zu machen ein. N half ihm ein wenig. Gerade noch rechtzeitig erreichten die beiden wieder die sichere Höhle als ein Regen einsetzte. Reshiram machte noch Feuer mit seinem Feuerball und es stiegen die Temperaturen der Höhle auf einigermaßen warme an. N machte es sich gemütlich, er musste an Melody denken. Langsam kroch Frosdedje zu N und Reshiram und kuschelte sich bei den beiden ein. Nach einiger Zeit erlosch das Feuer und alle drei waren eingeschlafen.


    Fortsetzung Folgt...

  • Kapitel 3.


    Es war nicht besonders warm, ein starker Nebel durchzog das große Tal. Irgendetwas tief in N sagte ihm sie seien fast am Ziel. Reshiram streckte sich müde neben ihm aus. Er schaute sich nach Frosdedje um, doch Melodys Pokémon war nirgendwo zu sehen. N lief besorgt nach draußen ,der starke Nebel nahm ihm die Sicht. „Reshiram kommst du mal bitte mit ?“ rief er hoch zur Höhle in der es faulenzte. Reshiram erschien grummelnd neben N .Zusammen durchstreiften sie das große Teil. Nach einigen Stunden ließ N sich auf einen Felsen fallen. Doch ,es war kein Felsen ! Es war ein Garados das es sich am Ufer bequem gemacht und sich zusammen gerollte hatte. Es stieß ein saures knurren aus ,N erkannte was ja nicht schwer war sofort die Gefahr und gab Gas um möglichst schnell von hier weg zu kommen. Dabei stolperte er und stürzte in einen tiefen Graben. Graben ? Wohl eher eine Wasserhöhle. Das Wasser leuchtete hellblau und durchsichtig. So rein(..) das muss die Quelle sein dachte N. Er nahm seine extra für das Wasser vorbereitete Trinkflasche und tauchte es in das Wasser. Die Flasche füllte sich sofort und als N gerade die Flasche verschlossen hatte tauchten zwei funkelnde gelbe Augen aus der Dunkelheit auf. N rief Reshiram zu sich. „Reshiram ! Setzte Irrlicht ein !“ Reshiram handelte sofort. Zwei schnelle Feuerbälle trafen den Feind und er fing plötzlich an zu brennen „Reshiram Hypnose jetzt !“ schrie N als Kyurem in ihre Richtung blickte. Es fiel sofort in einen tiefen Schlaf. N ging wieder zum Wasser und füllte sich ein bisschen davon in seine Hände er ging dann zu dem besiegten Drachenpokemon und schüttete es ihm auf die leicht angebratene Haut. Die Wunden verheilten sofort. Dann stieg er auf Reshiram und befahl ihm sofort Kurs auf das Heimschloss zu nehmen. Der Nebel hatte sich verzogen und sie hatten freie Sicht.
    Als Reshiram auf dem Boden des Schlosses absetzte sprang N sofort mit dem Wasser von ihm und lief in Melodys Zimmer. „Ihr Zustand hatte sich verschlechtert „sagte eine der Bediensteten zu ihm welche gerade rausgehen wollte. N machte die Flasche auf und lies es ein wenig in Melodys Mund fließen. Es geschah nichts N ließ sich verzweifelt auf den Boden fallen und da spürte er etwas warmes an seiner Wange .Melodys Hand.Sie hatte die Augen geöffnet und lächelte ihn ein wenig an. N lachte vor Freude erleichtert auf. Er hatte es geschafft „Danke“ flüsterte sie noch ein wenig schwach.


    Fortsetzung folgt… (Schreibfehler u. ä. wird später auskorrigiert)


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  • Hallo^^
    Kein Kommentar? Schade, denn die Geschichte ist echt nicht schlecht^^
    Dann fangen wir mal an:
    Der Startpost... was du hast, gefällt mir, auch wenn das Titelbild, besser aussehen würde, wenn du es auch in die Mitte machen würdest und nicht so an den Rand. Trotzdem ist er von der Länge her, noch etwas ausbaufähiger.
    Wie wäre es mit den Punkten: Danksagung, Idee, oder vielleicht einer Kapitelübersicht? Das lässt den Startpost größer wirken und zeigt, das du dir große Mühe gegeben hast^^
    ABER: Smiley gehören nicht in einen Startpost, auch wenn es niedlich aussieht...

    Zitat

    Bitte Kommentieren,brauche eure Meinung :pika:


    So... zum Schreibstyl...
    der ist echt nicht schlecht^^
    Nur die ein, oder andere Sache möchte ich anmerken.
    Versuche, auch wenn es eine Kurzgeschichte ist, mehr ins Detail zu gehen. Was ich damit meine? Versuche, z.B. die Umgebung und die Gefühle der Protagonisten besser zu beschreiben.
    "Wie erging es N, als er Melody wieder sah? Und was als er sie in diesem Zustand sieht? Das muss bestimmt schwer für ihn sein...
    Dann noch kurz etwas zur Zeichensetzung... (Habe das selber erst durch ein Review gelernt^^)
    „Sie braucht Ruhe „ sagte N zu ihm und drückte die Klinke zum Gästezimmer. Kommt nach der Wörtlichen Rede ein Verb, so kommt zwischen Anführungszeichen und dem Verb ein Komma, so etwa:

    „Sie braucht Ruhe" ,sagte N zu ihm und drückte die Klinke zum Gästezimmer. Verstehst du?



    „Melody…“ dann hob er sie hoch und trug sie vorsichtig zu einem weiteren Pokémon Kommt nach der Wörtlichen Rede KEIN Verb, so wird nach den Anführungszeichen GROß weiter geschrieben.

    „Melody…“ Dann hob er sie hoch und trug sie vorsichtig zu einem weiteren Pokémon


    So, dass war es von mir^^
    Ich hoffe du bekommst noch viele Reviews^^


    Amalia



  • Ok danke für die Tipps,die Grammatik verliert sich manchmal bei einem langen Text

    Zitat


    „Melody…“ dann hob er sie hoch und trug sie vorsichtig zu einem weiteren Pokémon Kommt nach der Wörtlichen Rede KEIN Verb, so wird nach den Anführungszeichen GROß weiter geschrieben


    aber ich werde daran feilen.Das mit dem Bild werde ich versuchen ,ich bin hier ja noch neu und so...das Pikachu am Anfang kommt auch weg. :P
    und sonst.Nochmal danke.

  • Kapitel 4.


    In den nächsten Tagen ging es mit Melodys Gesundheit steil bergauf. Dann war sie soweit raus zu gehen.Die Sonne schien und es war ein warmer Tag. Melody saß auf einem Stein und blickte in den reinen Himmel N gesellte sich später zu ihr .Zusammen .Arm in Arm und genoßen es einfach nur beisammen zu sein. Frosdedje schwebte zu ihnen und drängte N zur Seite. Er lachte ,Gott sei dank sie ist wieder Gesund dachte N als er die lächelnde Melody von der aus ansah .


    Ende


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  • Dankaussagung


    Ich bedanke mich herzlich bei den lieben Bisafans das ihr euch die Geschichte durchgelesen habt,bei N beziehungsweise dem Spiel selbst und bei meinem Herzen welches mich gezwungen :P
    hatte diese Geschichte zuende zu schreiben und das es mich in die Lage von N versetzte ^.^


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  • Hey.
    Ich finde die geschichte echt gut und vor allem vielversprechend, aber du hättest sie ausbauen können.
    Ietwas hätte auf dem Weg zur Höhle passieren können, sodass es zum Beispiel zu einem Wettlauf gegen die Zeit geworden wäre,
    es war einfach etwas zu schnell.


    Aber auch Positivews gibt es an deiner Story. die Rechtschreibung finde ich ziemlich gut sowie auch dei
    Idee. Nach wie vor gäbe es viel, was man ausbauen könnte,
    aber auf mich machst du den eindruck als könntest du,
    wenn du es nicht schon getan hast,
    richtig tolle Storys schreiben.
    Sie sollten bloß nicht sokurz sein.


    alles in allem, Gut,
    aber noch Verbesserungmöglichkeiten wären vorhanden.