Meloetta Melody - Die Reise zum Mittelpunkt des Herzens

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  • |Meloetta Melody - Die Reise zum Mittelpunkt des Herzens|
    Eine Geschichte von Sora-San
    [Blockierte Grafik: http://fc05.deviantart.net/fs7…_by_theboogie-d3hp6gz.png]
    Es ist schwer ,eine Flöte ohne Löcher zu spielen.




    |Vorwort|


    Hallo ,ich bedanke mich herzlich bei dir das du dir diese Geschichte durchlesen willst .Ich habe sie für meine Freundin Alex geschrieben die in letzter Zeit ziemlich traurig wirkte. Wir sind schon seit dem Kindergarten befreundet und deshalb liegt sie mir besonders am Herzen. Diese Geschichte soll sie ein wenig aufmuntern.


    |Urheberrecht|


    Die Charaktere und Pokémon gehören der Pokémon Company, die Idee und und die Saga selbst, ist meine Kreation und darf nicht benutzt werden. Der Header der Fanfiction ist aus Google Bilder. Das Gedicht (?) habe ich aus http://www.sprueche-universum.…eraus-schwierig_1344.html.


    |Inspiration|


    Ich wurde besonders vom Anime Air inspiriert. Als ich ihn geschaut habe musste ich daran denken wer ich wirklich bin (...) warum könnte ich denn nicht meine Gedanken zu einer Story zusammen fassen ? Außerdem war meine Freundin in letzter Zeit ziemlich unglücklich .Ich beschloss also, ihr diese Geschichte zu schenken. Wenn sie fertig ist , um sie ein wenig aufzumuntern und ihr ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern .


    |Danksagung|


    Wie gesagt mein Dank gilt besonders dem Anime (Air) ,meiner Freundin Alex und ganz besonders den lieben Bisafans die diese Geschichte lesen und mir helfen sie zu verbessern.


    |Genre|


    Reise | Abenteuer | Lovestory


    |Klappentext|


    Das Junge Meloetta Yukito konnte als einzige in ihrer Familie keine eigene Herzensmelodie Singen. Eine Melodie ,die einfach aus der Seele kommt .Yukito wurde von den anderen ihrer Art gemieden und als Schande beschimpft .Eines Tages hält sie es nicht mehr aus und beschließt eine Reise anzutreten um ihre eigene Melodie zu finden und den anderen zu zeigen das sie auch etwas besonderes ist .


    |Prolog|


    Jedes Wesen ist ein Individuum. Etwas besonderes. Manche von ihnen singen so schön wie Sirenen, andere sind so stark das sie Berge versetzten können , doch das Problem ist, das nicht jede noch so wunderbare Fähigkeit immer erwünscht ist. Die Frage ist nur ,ob nicht genau diese unerwünschten Fähigkeiten das sind , was die Besonderheit von einem Wesen ausmacht ? Es ist schon interessant , das manche von ihnen behaupten Individuen zu sein, obwohl sie alle gleiche Fähigkeiten besitzten aber andere die nicht genau ihrem Bild ensprechen ausschließen (...).


  • Hallo^^
    ich hoffe du kennst mich noch?
    Okay... dann komme ich mal zur Sache!!! Du weißt was ich meine, oder?


    Zum Startpost:
    Der gefällt mir schon ganz gut. Die Farben sind gut gewählt und das Header scheint zur Story zu passen.
    Ich würde es persönlich besser finden, wenn du den Prolog schon mit in den Startpost gemacht hättest, das ist aber deine Sache. Ich hoffe, die Benachrichtigungsliste kommt bald, denn ich würde gerne über neue Kapitel informiert werden.
    Nur eine kleine Sacke noch. Nach einem Punkt, Komma, Frage, oder Ausrufezeichen kommt ein Leerzeichen. So in etwa:
    Hallo, ich bedanke mich herzlich bei dir das du dir diese diese Geschichte durchlesen willst. Ich habe sie für meine Freundin Alex geschrieben.Glaub an dich und du kannst alles schaffen !

    Ich weiß, dass ist doof, musste ich auch lernen...


    So, dass war es erstmal.
    Ich hoffe du hast dich gefreut!


    Amalia

  • Kapitel 1. Das Abenteuer beginnt


    „Eine Herzensmelodie ist ein Lied, das tief aus eurem Herzen kommen muss. Jedes Meloetta hat eine Herzensmelodie, denkt daran ,das macht eure Einzigartigkeit aus. „ Yukito schaute fasziniert zum ältesten Meloetta ihres Stammes hoch als diese ihre Stimme zu einem wunderschönem klanghaften Lied erhob. Mein Traum ist es auch so eine zarte schöne Melodie singen zu können dachte sie sich.Heute war ihre erste Schulstunde im Fach Musik ,sie hatte sich schon darauf gefreut als sie noch ein Baby Meloetta war. „So, Kinder .Denkt daran die Melodie kommt aus eurem Herzen. Konzentriert euch atmet tief ein und singt. Lasst euch leiten. Miyu fang du an.“ Die Meloetta Älteste zeigte auf ein hübsches weibliches Meloetta welches neben Yukito saß. Diese stand auf, atmete langsam und ruhig ein und sang ein stilles und leicht melodramatisches Lied. „Sehr schön Miyu und jetzt bitte Yukito.“ Yukitos Knie zitterten leicht als sie aufstand jetzt hat die Stunde der Warheit geschlagen. Welches Herzenslied sie wohl besaß ? Yukito öffnete ihren Mund, doch das was rauskam , konnte man nicht als Ton bezeichnen schon gar nicht als Lied . Eher ein krächzen, die ganze Klasse fing an über Yukito dröhnend zu lachen. Sie spürte wie ihr die salzigen Tränen der Demut in die Augen schossen ,wie sich ihr Bauch schmerzhaft verkrampfte und sie einen Stich im Herzen spürte .Sie war nutzslos ,sie hatte kein Herzenslied. Sie war kein Meoletta . Kein ganzes, nicht solange sie kein Herzenslied besaß. Yukito fühlte wie die ihre ganze Welt in sich zusammensank und eine unerbittliche ,böse Macht ihren Verstand übernahm. Diese Macht piesakte sie und redete ihr ein sie wäre ein nichts , Yukitos Klassenkameraden halfen ihr dabei. Ihr selbstvertrauen sank so tief das sie sich fragte ob es überhaupt richtig war auf die Welt gekommen zu sein. Yukito hielt es nicht mehr aus und rannte weg „Eine Schande ist das! “ selbst die älteste zeigte kein Mitgefühl und schaute kalt der einend weglaufenden Yukito hinterher. "Kommt Kinder vergesst diesen kleinen Vorfall. Linuya jetzt bitte du ." sagte die Älteste ruhig, als wäre nichts passiert.


    Meloetta


    Als der Unterricht der anderen Meloettas vorbei war ,kam die halbe Klasse zu Yukito welche unter einem großen Baum mit einem wunderschönem dichten Blätterdach saß. Sie tuschelten alle durcheinander und musterten sie mit einem abschätzigen Blick, "Ein Meloetta das nicht singen kann, grässlich !" , "Pfui sie sollte aus dem Stamm verbannt werden !". „Sieh an die Schande des Volkes. Yukito.“ Mirasaki ein stämmiges Meloetta grinste sie teuflisch an ,ein anderes lachte hinter vorgehaltener Hand, die anderen enthielten sich nicht einmal. „Lasst mich bitte alle in Ruhe!“ Yukito schrie sie alle verzweifelt an ,sie wusste nicht was sie machen sollte. Sie fühlte sich hilflos wie ein kleiner ,junger Fisch im riesigen Ozean. Allein .
    In den nächsten Tagen wurde es nicht besser . Yukito wurde immer stärker von den anderen ausgeschlossen und gemobbt , sie ertrank in Selbstzweifeln . Am liebsten würde sie ganz laut "Hilfe" hinausschreien ,vielleicht würde sie jemand erhören, vielleicht würde sie jemand retten, aus diesem dunklen ,kalten Raum in dem sie sich gerade befand. Der schlimmste Alptraum.

    Meloetta


    An einem sehr sonnigen und warmen Tag ging Yukito alleine zu einem großen See, die Sonne schien grell. Die Vögel zwitscherten und das Wasser war klar und rein. Sie hüpfte mit Anlauf freudig rein, das Wasser spritzte in alle Richtungen. Yukito fühlte sich so frei und locker wie nie ,die anderen Meloettas waren auf einem Ausflug in die Berge wohin sie natürlich nicht mitgenommen wurde . Yukito spielte und tollte im Wasser herum, sie ließ sich den Wind um die Ohren sausen und die Fische um sich herum schwimmen. Ein kleiner Lichtstrahl schien in die dunkle Kammer ihres Lebens , für einige Stunden konnte sie das Leid vergessen.
    Als es langsam Abend wurde und der See sich in ein traumhaftes orange wandte ,hatte Yukito sich auf das saftige weiche Gras gelegt und schaute in den weiten Himmel. Man konnte schon leichte Abzeichnungen der Sterne sehen. Warum. Warum gehe ich nicht einfach auf eine Reise? Auf eine suche nach meiner inneren Herzensmelodie? fragte Yukito sich. Sie könnte doch auf ihrer Reise etwas über ihre innere Melodie lernen. Ein Hoffnungsschimmer keimte tief in ihr auf. Yukito stand entschlossen auf ,sie konnte es schaffen ! Sie würde den anderen beweisen das sie kein Außenseiter ist ,das sie eine Melodie hat und das auch sie etwas besonderes ist. Bewegt und leicht aufgeregt zugleich ging Yukito auf einen Wald zu , dort würde sie ihr Abenteuer beginnen. Sie schaute nicht zurück. Sie bereute nichts.


    Fortsetzung Folgt…

  • Kapitel 2.Der erste Ton


    Die untergehende Sonne warf rote Strahlen von denen aber nur ein Bruchteil den weichen Boden des Laubwaldes erreichten. Sie ließen jedoch die dichten Kronen der Bäume rötlich schimmern, Yukito lief begeistert umher. Es war wundervoll, so etwas Schönes hatte sie noch nie gesehen. Noch nie gespürt ! Sie setzte grazil ein Bein vor das andere. Mit Leichtigkeit wie eine Balletttänzerin vollführte Yukito elegante Bewegungen. Ihre Haut schimmerte , ihre Augen blitzten spielerisch , die saftig grünen Haare wehten im Wind. Sie fühlte sich wie ein Fisch im Wasser, kurz gesagt sehr wohl.Niemand mobbte sie weil sie nicht singen konnte ,niemand lachte über sie. Ihre Verzweiflung war wie weggeblasen, dieser unerbittliche Schmerz in der Seele das sie nicht gut genug war, ist verschwunden. Yukito öffnete ihren Mund ohne Angst oder Schrecken das jemand sie beschatten könnte .Heraus kamen zwei Töne ,lieblich wie Vogelgetzwitscher ,unsicher und doch sehr fein. Diese beiden Töne , diese zarten Anfänge einer Melodie übertrafen selbst das Herzenslied der Meloetta Ältesten. Erstaunt und dennoch fröhlich ließ Yukito sich auf das weiche Laubwerk nieder, vorsichtig berührte sie mit ihrer Hand die vor Aufregung kribbelnden Lippen. War das wirklich ich? fragte Yukito sich überrascht und schaute in den bereits dunkel gewordenen Himmel. Plötzlich knarzte ein trockener Ast .Yukito sprang wieder auf die Beine . Sie schaute ängstlich in die richtung eines Busches welcher verdächtig raschelte. Sie ging alamiert näher, waren das ihre Klassenkameraden ? Haben sie sie gefunden ? Yukito war sehr traurig ,sie wollte in diesem Wald bleiben , vorsichtig schob sie die dunkelgrünen Blätter zur Seite, doch dahinter befand sich niemand. Bestimmt war das nur Einbildung schoss es ihr mit Erleichterung durch den Kopf.
    Gott sei dank hat sie mich nicht endeckt, ein fremdes Meloetta von anderem Aussehen seufzte erleichtert auf. Es war ein Tanzform Meloetta, Meister des schönen Tanzes. In Herbstlichen Farben wie Orange und Rot schimmerten seine Augen begeistert als es an den Tanz von Yukito dachte . Ein Wunderschönes Geschöpf dachte das fremde Meloetta und machte sich leise wie eine Katze auf Samptpfoten ,aus dem Staub.


    Meloetta


    Es war bereits schon sehr dunkel geworden ,man konnte kaum die Hand vor den Augen sehen Yukito irrte auf der Suche nach einem Versteck umher. Plötzlich sah sie eine einsame aber strahlende Sternschnuppe vorbeifliegen . Blitzschnell kniff Yukito ihre Augen zu und wünschte sich das ihre Gesangskunst sich bald wieder noch ein bisschen verbessern würde. Bitte, schloss sie hoffnungsvoll ab. Langsam machte sie sich wieder auf den Weg auf der Suche nach einem Versteck. Vorsichtig trippelte sie über den Moosbewachsenen Boden des stillen Waldes , welcher in Frieden ruhte. Plötzlich fiel Yukito mit einem erschrockenem Schrei in einen Bau. Besser gesagt einem weichen mit Blättern ausgelegtem Fuchsbau. Das Adrenalin in Yukitos Adern beruhigte sich langsam wieder und ihr Herz schlug nicht mehr so schnell. Gott sei Dank dachte sie sich erleichtert und kuschelte sich in den gemütlichen Laubblättern ein ,da übermannte sie auch die Müdigkeit. Yukitos Muskeln entspannten sich, ihre Lieder wurden scher und sie fiel in einen tiefen ruhigen traumlosen Schlaf.


    Fortsetzung Folgt ...

  • Hallo!!!
    Man, passt diese Farbe zu deiner Geschichte -.-
    Soll ich eine andere benutzen? Ja? ich mach es einfach...
    So, schon besser, ne?
    Eine Sache möchte dir vorweg sagen, was ich im vorherigen Kommentar vergessen habe:
    ICH LIEBE DEINEN TITEL!
    So, jetzt ist es raus und es geht zum richtigen Kommentar:


    Ich finde die Geschichte an sich klasse, echt^^ Sie erinnert mich ein wenig an happy feet, ich hasse diesen Film -.- ich HASSE IHN!!! Aber deine Geschichte mag ich^^
    Die arme Yukito... Ich mag ihren Namen, ist mal was anderes^^
    Auch gefallen mir, diese -> Meloetta kleinen Dinger, voll sweet.
    Also... Wie wäre es, wenn du ein kleines wenig mehr ins Detail gehen würdest? Die Handlung verläuft, meines Erachtens nach, zu schnell.
    Aber, dass ist meine eigene Meinung!
    Auf jeden Fall hoffe ich, dass du bald weiterschreibst, eine Bitte habe ich aber noch: Wenn du ein neues Kapitel hast, schreibst du mir dann ins GB?


    Bis denne,
    Amalia

  • [tabmenu]
    [tab='Huhu']
    Huhu. :)
    Ich dachte ich schneie jetzt einfach mal herein. Ich wollte dir schon vorher einen Kommentar hinterlassen, aber irgendwie hat mir die Zeit (und teilweise auch die Motivation) einen Strich durch die Rechnung gemacht. Jetzt bin ich aber wieder halbwegs aus meinem Stimmungstief raus, zumindest würde ich mir jetzt nicht mehr die Kugel in den Kopf schießen. :D Aber gut, wie auch immer, ich denke du brauchst mal einen schön, ausführlichen Kommentar und ich versuche einfach mal das zu erfüllen. Viel Spaß.
    [tab='Titel und Startpost']
    Meloetta Melody - die Reise zum Mittelpunkt des Herzens - Eigentlich ein recht interessanter Titel, soweit ich ihn beurteilen kann. Er scheint ganz gut überlegt zu sein und keines Falls 0815 gewählt worden. Der erste Teil klingt recht schön, ob er jetzt an sich so eine schöne Bedeutung hat, darüber lässt sich streiten aber Meloettas Melodie, das hat schon was schönes, zumal man direkt mal erfährt, wer wohl der Hauptakteur der Geschichte sein wird, nämlich ein Meloetta. Der zweite Teil des Titels gefällt mir eher weniger, denn er scheint etwas von die Reise zum Mittelpunkt der Erde "übernommen" zu sein, was zwar an sich nichts negativ ist, aber doch ziemlich auffällt. Interessant finde ich jedoch den Sinn des zweiten Teils, insofern man überhaupt einen findet, denn dieser ist sehr verschleiert und auf Anhieb kann ich da jetzt auch nichts 100%ig festellen, weshalb das alle Mal interessant ist. Was genau es mit dem Herz zu tun hat, werden wir wohl noch erfahren, aber für mich klingt das alles sehr stark nach: Ich muss mich selbst wiederfinden, und das schaffe ich durch Musik. Erinnert mich ein bisschen an Happy Feat, wobei es da eher ums Tanzen geht, aber egal. Zu guter Letzt würde ich dich noch gerne auf einen Fehler im Titel hinweisen: Normal würde man die an dieser Stelle großschreiben, da man im Titel eigentlich nach so einem Strich immer groß schreibt und du sozusagen einen neuen "Satz" damit beginnst. Am besten besserst du das aus, sonst könnte es andere User verschrecken. Insgesamt gefällt mir der Titel sehr gut, du scheinst etwas länger über ihn nachgedacht zu haben und hast ihn am Ende richtig gewählt.


    Der Startpost gefällt mir auf den ersten Blick ganz gut, es scheint alles schön aufeinander abgestimmt zu sein. Die Gestaltung mag ich, die Farben passen gut zusammen und bilden eine schöne Mischung, während die Ausarbeitung der Überschriften mit den Strichen vorne und hinten (|) auch sehr schön erscheint. Du schreibst kursiv, das ist zwar nicht unbedingt nötig, ist aber für dich wahrscheinlich genauso eine Verzierung wie für mich das türkise, hehe, ich kann dich also gut verstehen. Der Header sieht ganz gut aus, interessant dass er deinen Protagonist zeigt. Leider raubt es auch ein bisschen den Stoff zum Nachdenken, mittlerweile kann man sich sicher sein, dass es um Meloetta geht, aber gut, das hätten wir ja jetzt. Der Spruch unter dem Header ist ja wirklich fantastisch. Wenn er von dir ist, dann ein großes Lob, wenn nicht, hast du da einen wundervollen Spruch rausgesucht, gut gemacht. Allerdings solltest du dann angeben, wo du ihn gefunden hast, beziehungsweise von wem er ist, da geht es um das Urheberrecht. Das hast du auch in deinem Startpost, könntest du eventuell auch Copyright nennen, das wäre ein alternativer Name. Ansonsten scheint da alles zu stimmen, allerdings: Google Bilder ist keine Quelle, da diese Funktion nur sämtliche Bilder findet, die dort "angemeldet" wurden, beziehungsweise die auf einer Website hochgeladen sind/sich befinden, die bei Google angemeldet ist. Keinesfalls ist das eine Quelle. Bisafans.de wäre schon viel eher eine Quelle, vielleicht weißt du ja noch, von wo das Bild war. Inspiration ist dir wirklich gut gelungen und sehr schön, dass du die Geschichte für eine Freundin schreibst, macht sie umso interessanter und auch schöner, das ist wirklich ein wundervoller Ansatz eine Fanfiction zu beginnen, sehr gut. Die Danksagung ist etwas kurz... Was genau hat denn Alex für dich gemacht? Klar ihr seid Freunde, aber du könntest ruhig etwas mehr über eure Freundschaft schreiben, damit wir auch verstehen, warum du ihr dankst. Dem Anime Air zu danken finde ich etwas seltsam, wohl eher den Schreiben von Air, aber gut, das kannst du da schreiben wie du willst. Der Klappentext ist dir schon ganz gut gelungen und allgemein die Idee deiner Geschichte finde ich wirklich sehr schön, sie ist traurig und hat was melancholisches. Allerdings würde ich dir empfehlen noch ein paar spannende Fragen in den Klappentext einzubauen, etwas wie: Wird sie je ihre Herzensmelodie finden? Oder etwas in der Art. Versuch es ruhig, sowas macht den Klappentext nur noch interessanter. Was du jetzt noch in deinen Startpost einbauen solltest, falls nötig: Eine Warnung! Gibt es in deiner Geschichte vielleicht gewaltsame, eklige oder gruselige Szenen? Oder sexuelle Anspielungen? Wenn ja, dann solltest du das im Startpost anmerken, damit man sich noch umentscheiden kann, wenn man beispielsweise keine Gewalt lesen kann, oder nichts von Blut lesen möchte. Insgesamt gefällt mir der Startpost von Meloetta Melody schon ganz gut, du hast ihn schön gestaltet und auch recht gut gefüllt, allerdings würde ich dir raten noch mal drüber zu lesen, da du oft einen Abstand zwischen dem letzten Wort eines Satzes und dem darauf folgenden Punkt machst, was falsch ist.
    [tab='Prolog und Kapitel']
    Prolog
    Also dann, zum Prolog. Ich kann weder zum Inhalt noch zum Schreibstil etwas sagen, da beides kaum vorhanden ist. Es gibt eigentlich keinen Inhalt. Das älteste Meloetta sagt etwas und Yukito denkt sich dazu etwas, das ist nicht wirklich viel. Hierbei geht es um die Herzensmelodie, die im Klappentext schon angesprochen wurde, an sich ist der Prolog eine Art kleiner Cliffhänger, weil man doch etwas erfährt, über das man noch mehr in Erfahrung bringen will. Das finde ich ziemlich interessant, aber das war es auch schon. Zum Schreibstil kann ich wie gesagt nichts sagen, da du ja so gut wie nichts geschrieben hast...
    Ein Prolog hat verschiedene Arten, er kann so oder so sein. Er sollte aber die Geschichte möglichst gut einleiten. Wie du das gut machst, siehst du hier.


    Ich habe mir mal erlaubt, den kompletten Prolog zu verbessern, dort oben habe ich alle Fehler ausgebessert, die meisten waren den schon vorhin angesprochen Fehler mit Punkt/Kommata und Satzende, dort man man keinen Abstand, erst zum nächsten Satz hin, machst du ein Leerzeichen. Ansonsten macht man Anführungsstriche am Anfang unten und am Ende oben, nicht zwei Mal unten. Gedanken setzt du entweder kursiv, oder, wenn der ganze Text kursiv ist, setzt du auch diese in Anführungszeichen und setzt etwas wie >dachte sie, dahinter, wie du es ja getan hast. Da haben nur die Anführungszeichen gefehlt.


    Kapitel
    Huch? Was macht denn der Prolog da im ersten Kapitel? Ist das überhaupt das erste Kapitel? Es wäre gut, wenn du immer drüber schreiben würdest, ob es jetzt noch ein Teil des letzten Kapitels ist, oder doch schon ein neues Kapitel. Ich schätze mal, dass das das erste Kapitel ist. Der Post darauf wird das zweite Kapitel sein, oder? Nya, ich werde sie nicht einzeln bewerten, das hätte keinen Sinn, denke ich. Ich fasse den Inhalt der Beiden zusammen und dann gibt es noch was zum Schreibstil, okay? Fehler wie Kommata Abstand und sowas werde ich nicht ausbessern, da ich dir bereits gesagt habe, was falsch ist. Wenn etwas falsch geschrieben ist, oder Zeitfehler, solche Dinge werde ich verbessern. :)


    An sich gefällt mir der Inhalt bisher ganz gut. Die Szenen wurden zwar alle etwas weniger beschrieben, worauf ich später noch zurück komme, aber an sich hat die Idee etwas. Während ihre Freundin/Kameradin eine scheinbar wunderschöne Herzensmelodie hat bringt sie nichts weiteres als ein Kratzen hervor, mensch, das ist wirklich traurig. Ich hätte mir gewünscht, dass du hier etwas mehr ihre Gefühle beschreibst. Ja, teilweise hast du das schon ganz gut gemacht, gerade an der Stelle, wo sie nach Hilfe schreien möchte, da sind die Ansätze schon vorhanden, allerdings geht da noch viel mehr. Gefühle kannst du gut mit Metaphern beschreiben, zum Beispiel kann es sich so anfühlen als würden alle ihre Mitschüler sie erschlagen, wie eine dunkle Faust der Finsternis.


    Die weitere Handlung ist auch ganz gut, nur geht sie meiner Meinung nach etwas zu schnell... Das heißt, du hast etwas zu wenig beschrieben und bist zu schnell von einem Punkt zum anderen gegangen. Der Anfang des neuen Teils, wie sie an den See geht ist ganz interessant und leitet auch gut auf folgende Aktionen ein und bietet eine gute Ausgangssituation, allerdings kommt mir die Entscheidung zu schnell, dass sie gehen will. Du hättest ihre Gedanken etwas mehr beschreiben sollen, damit diese Entscheidung deutlicher wird und man besser versteht, warum sie sich so entscheidet.
    Weiter gehts, sie läuft weg, da hätte ich mir gewünscht, dass du alles etwas rauszögerst. Sie beobachtete die Bäume die um sie herum standen, während sie langsam los lief. Ein paar Sätze dieser Art und schon wirkt die ganze Handlung nicht so gehetzt. Dann gibt es ja schon ein bisschen erste Melodie, die hättest du auch viel mehr beschreiben können, wie sie genau klingt und was Yukito dabei fühlt, das wäre eine gute Methode auch alles noch etwas herauszuzögern. Letzten Endes frage ich mich, ob ein Fuchsbau nicht etwas gefährlich ist? ...


    Nya zu deinem Schreibstil kann ich bisher noch nicht viel sagen. Du beschreibst recht wenig und gehst in der Handlung sehr schnell, meiner Meinung nach zu schnell voran, sodass die ganze Geschichte bisher etwas gehetzt wirkt. Geh mal einen Gang runter und konzentriere dich das Alles etwas mehr herauszuzögern und mehr zu Beschreiben, also Umgebung, Gedanken und die Gefühlswelt. Dein Satzbau ist noch recht wacklig und flach, versuche dort etwas zu variieren zwischen lang und kurz, sodass alles nicht so monoton wirkt. Deine Wortwahl ist noch nicht so die größte, da kann ich nur empfehlen, dass du schön viel liest, am besten Romane, also Bücher, wie Harry Potter oder Eragon, damit dein Wortschatz vergrößert wird. Ansonsten will ich noch nicht so viel dazu sagen, da warte ich noch ein paar Kapitel ab.



    [tab='Adieu']
    Das war es dann, gerade noch fertig geworden. Ich hoffe ich konnte dir etwas helfen... Nya, ich schaue bestimmt noch mal rein und ja... Daher auf Bald. :)
    Liebe Grüße und viel Spaß beim Schreiben!
    Chess
    [/tabmenu]


  • Kapitel 3.Neue Freundschaft und ein Schwarzer Schatten


    Ein heller Sonnenstrahl kitzelte Yukitos Nase , sie nieste und schlug die Augen auf. Draußen war es bereits hell. Verschlafen kletterte sie aus dem Fuchsbau , der Tau glitzerte verführerisch auf dem Laubboden. Das Braun und das Grün des Waldes harmonierten perfekt miteinander, wie Ying und Yang ergänzten sie sich. Hinzu kamen noch die kleinen Farbklekse die die Blumen hinterließen. Ein Kunstwerk der Natur. Yukito strekte sich und begab sich auf Essenssuche, denn ihr Magen knurrte bereits vorwurfsvoll, sie hatte genug gesehen schien er ihr zu sagen . Yukito durchstreifte den Wald bis sie auf einige Büsche mit Himbeeren stieß, sie stürzte sich gierig auf diese pinkleuchtenden Beeren und verdrückte sie mit lautem geschmatze. Die Himbeeren schmeckten gut, süß, lecker,luftig und frisch. Sie lehnte sich gesättigt und zufrieden an einen riesigen Baum. Er war mindestens dreißig mal so große wie sie selber und ragte hoch und stolz in den Babyblauen ,wolkenlosen Himmel auf es war wahrscheinlich Mammutbaum. Was sollte ich wohl als nächstes machen überlegte sie. Da ertönte plötzlich ein erschrockener Schrei und ein fremdes Meloetta fiel Yukito direkt vor die Füße, vom Himmel ? Yukito schaute hoch,sie sah nur die dichte Grüne Krone des Baumes. "Ähm hallo , ich bin Miku " das fremde Meloetta rappelte sich auf und klopfte den dreck und die Blätter von sich, es bemerkte den fragenden Blick von Yukito " Ja, ich weiß schon. Ich kann klettern. " Miku grinste sie an " Ich bin Yukito..." Yukito lächelte schüchtern " So Yukito ? Willst du mal zu mir kommen ? Ich wohne im Dorf hier ganz in der Nähe ." Yukito guckte ein wenig verlegen ,vielleicht musste sie dort dann singen und würde dann ebenfalls verschmäht werden ? Sie blickte verzweifelt zu der frechen Miku,diese schaute gerade angestrengt in den strahlenden Himmel. Doch dann weiteten sich ihre Augen ,ein Schatten verdunkelte den Himmel. Yukito schaute dann ebenfalls verwundert auf das riesige Wesen das sich im Himmel wie ein Schatten erhob. Es war mindesten hundert Meter Lang. Die riesige Flügelspannweite verdeckte das Sonnenlicht, seine blutroten Augen leuchteten bösartig. "Yukito schnell !Wir müssen fliehen" sie wurde am Arm gepackt und mit großen Laufschritten hinterhergeschleift. "Was ist da ?" Yukitos Magen kribbelte vor Adrenalin ,ihre Beine fühlten sich wie Gummi an und ihre Pupillen musterten voller Ehrfurcht das Wesen im Himmel es stieß einen lauten zornigen schrei aus. Miku bremste ab und schmiss sich in mit voller Wucht einen ausgehölten Baum "Psst" sie legte einen Finger an die rosigen Lippen,ihr blasses Gesicht war feucht vor Aufregung ,Schweißperlenen rannen ihr über die Wange. Plötzlich setzte ein starkes Gewitter ein, große dicke Hagelkörner fielen auf den Boden. Von weitem war ein lautes grollen zu hören und es wurde noch dunkler,man sah kaum die Hand vor den Augen . Plötzlich leuchtete ein Blitz am dunklen himmel auf und tauchte für kurze Zeit die komplette Umgebung in ein gruseliges giftgrünes Licht ,Yukito erkannte die Shilouette des Monströsen Schattens es funkelte sie an. Yukito schrie vor Schreck laut und auf und kauerte sich verzweifelt zusammen. Ihre Beine zitterten sie hatte ein stechen im Bauch welches sich anfühlte als ob sich tausend spitze Nadeln in ihren Leib eindringen würden,dieser Blick er durchbohrte sie. Miku streichelte sie "Alles wird gut " sagte sie mit einem zittrigen Unterton in der klanghaften Stimme. Der Wind peitschte um sich herum und warf wütend Äste und Gehölz zu Boden. Alles knirschte und knakte ,Yukito meinte Gesang zu hören und dann schlossen sich ihre Augen ,alles verschwamm. Alles verschwand.


    Meloetta



    Als die Sonne sich wieder durch die dichten graugrünen Wolken gekämpft hatte bemerkte Yukito das sie anscheinend geschlafen hatte,sie rieb sich ihre Augen. War das wirklich passiert ? Was war das für ein Wesen da oben ? Tausend Fragen schwirrten durch ihren Kopf. "Miku ?Miku ?" sie rüttelte sanft an dem schlafenden Meloetta ,diese fing plötzlich an zu zittern, sie nieste laut " Crypto Lugia. Der Bruder von Lugia." Es waren ihre letzten Worte ehe sie wieder in einen tiefen Schlaf verfiel. Yukito beschloss Mikus Dorf aufzusuchen und den Bewohnern alles zu erzählen,Spott hin oder her ,sie musste helfen ! Ihre Beine trugen sie mit letzter Kraft ,sie lief orientierungslos. "Miku? " etwas verschwand hinter einem Baum als Yukito sich umdrehte. Sie schlich sich näher. "Du brauchst nicht so ängstlich zu sein, ich tu dir schon nichts" schmunzelnd trat ein männliches Meloetta hinter dem Baumstamm hervor. Es ist sie dachte er sich als er Yukito in die dunkelgrünen Augen blickte welche verzweifelt zitterten. " Miku.. ihr geht es schlecht ! Ein Monster war aufgetaucht es war soo riesig " aufgeregt beschrieb sie mit ihren Armen die größe des Cryptos. "Was ?" nun weiteten sich auch die rehbraunen Augen des männlichen Meloettas. Er packte sie am Arm , ein warmes Gefühl durchflutete Yukito, doch als er sich umdrehte schaute sie beschämt zu Boden ."Wo ist sie ?" Yukito nickte in die Richtung von der sie gekommen war,ehe sie sich versah ,liefen sie bereits in vollem Tempo zum ausgehöltem Baum. Als sie ankamen ...


    Meloetta


    Ob sie sich wieder erholen wird ? Yukito war sichtlich sehr besorgt über den Zustand von Miku. Sie haben sich zwar nicht besonders lange unterhalten und kennen sich ebenfalls nicht so gut, doch etwas in Yukito weiß . Miku ist eine Freundin fürs ganze Leben. Ein leichter Regen prasselte auf Yukito nieder, sie saß auf einer Wiese . Am Ende hatte sie es doch noch geschafft ihre Seelenverwandte mit dem fremden Meloetta in ihr Dorf zu tragen und vom Heiler des Stammes verartzten zu lassen. Er sagt sie braucht Ruhe, ein Niesen entwischte ihr. " Na ?" das männliche Meloetta das ihr Hilfe geleistet hatte setzte sich neben sie. "Ich heiße übrigens Haku." er blickte in den graueen düsteren Himmel . Yukito nieste erneut," Nicht das du dich noch erkältest" Haku zog sie etwas näher an sich. Da verspürte Yukito plötzlich ein Gefühl das sie kannte und welches doch seltsam war. Ein warmes Gefühl im Bauch, ein leichtes angenehmes kribbeln. Ihre Augen leuchteten ,es war Liebe. Doch zu dem Zeitpunkt ahnte Yukito nichts. Ein Donner begrüßte laut die Erde doch sie fühlte sich sicher und geborgen in Hakus Armen. Sie schloss ihre Augen. Ihre Mundwinkel zeigten nach oben, sie lächelte träumerisch. Haku blickte sie ruhig an ,auch er verspürte dieses warme kribbeln und so saßen sie dicht beieinander. Geborgen ,sicher und gefühlvoll.



    Meloetta


    In der Bibliothek von Mikus Dorf hatte Yukito ein interessantes Buch gefunden.Haku hatte sie hierhingeführt als sie nach dem Monströsen Wesen von neulich fragte. Das Buch hatte einen dunklen weichen Ledereinband aus dem sie zwei rotglühende Augen heraus anstarrten. "Crypto Lugia - ein Monster aus dunkler Macht" Leise fing sie an zu lesen:


    "Crypto Lugia, wurde einst von Menschen geschaffen die böses im Sinn hatten. Sie haben die DNS des Weißen Lugias entnommen und umstrukturiert. Einst sollte Crypto lugia oder auch Schatten gennant zu militärischen Zwecken der Menschen dienen ,doch er hatte einen Willen. Einen starken ,bösartigen Willen alles Leben der Welt auszulöschen, doch eines Tages erschien ein wunderschönes Pokemon und bezauberte es mit seiner lieblichen Melodie . Der Schatten fiel in einen tiefen,hundertjährigen Schlaf, doch schon bald erwacht es und bringt erneut Unglück für die Welt. Die Frage ist nur, ob das zauberhafte, klanghafte Pokemon wieder auftauchen würde. Um Tiere, Pflanzen und Himmel zu retten."


    Sie legte das Buch beiseite, könnte es sein ? Nein, sie unterbrach ihren Gedankegang. Sie, Yukito das unfähigste Meloetta des Dorfes ,würde niemals ein Melodie zustande bringen.Schon gar nicht eine die ein Monster in den Schlaf wiegen würde. Nie im Leben !



    Fortsetzung Folgt...