Hidden Blossoms

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    @wikipedia


    Vielen Dank an, alle die sich tatsächlich hierher verirrt haben. Ich hoffe,dass euch meine Geschichte gefällt und ich euch mit meiner bescheidenen Schreibkunst zufriedenstellen kann.


    Vorwort: Zwar erzähle ich hier die Geschichte einer Reise, aber sie wird durch keine euch bekannte Region führen. Denn diese Region, die den Namen Shinshu trägt, habe ich mir (bis auf den Namen...) selbst ausgedacht. Zudem ist diese Region nicht auf dem gewohnten technischen Stand, sondern spielt in einer Zeit, die dem alten Japan ähnelt- bis auf wenige Kleinigkeiten.



    Die Hauptgenre dieser Geschichte ist "Adventure". Es kann sein, dass zu einem späteren Zeitpunkt geshippt wird, aber das weiß ich noch nicht so genau.


    Danksagung: Auch wenn diese Person die Geschichte wahrscheinlich nie lesen wird, so danke ich Mijiroth, da ich durch sie das wunderbare Spiel Okami kennenlernte, welches mich hierzu inspiriert hat und dessen Soundtrack ich während des Schreibens stets höre.


    Kapitelübersicht
    00. Prolog
    01. Ichi- Starting an adventure

    02. Ni - Finding a partner
    03. San - Searching the way


    Anmerkung: Falls euch etwas an meiner Art innerhalb der Geschichte zu schreiben auffallen sollte: Ich versuche, mich mit meinem Schreibstil ein bisschen der Zeit anzupassen... Ach ja, und Namen werden hier in japanischer Reihenfolge genannt, also erst der Nach- und dann der Vorname.
    Zu den Suffixen (also dieses "-chan" und so):
    -chan: Anrede unter Freundinnen, ist sehr vertraulich, wird auch für jüngere Geschwister und Kinder benutzt.
    -kun: Vertraute Anrede für Jungs, und nur für Jungs.
    -san: Neutrale Anrede, geschlechtsunabhängig.
    -sama: Sehr höflich, geschlechtsunabhängig.
    -hakase: Bedeutet schlicht und einfach "Professor".


    Benachrichtigungsliste:
    Folgende Leute werden bei dem Erscheinen eines neuen Kapitels per PN benachrichtigt:
    -Lexxy

  • Prolog


    „Liebes Tagebuch,
    ich bin so aufgeregt! Ich kann den morgigen Tag kaum erwarten... Denn morgen wird der Tag gekommen sein, an dem ich gemeinsam mit Shiki-chan aufbrechen darf. Wir werden ein Pokémon erhalten und von daheim aufbrechen, um unsere große Insel Shinshu und die zugehörigen kleineren Inseln erkunden. Schon allein der Gedanke daran erzeugt bei mir ein wohliges Zittern der Vorfreude und ich bin mir sicher, Shiki-chan geht es ähnlich. Sie ist eine wirklich gute Freundin und ich bin froh, sie gefragt zu haben, ob wir uns nicht gemeinsam auf die Reise begeben wollen.
    Das gute daran ist, dass wir uns auch nur selten im Weg stehen werden. Denn Shiki-chan hat, anders als ich, Gefallen an den Wettbewerben gefunden, während ich mich an die Herausforderung der Liga wagen werde... Wobei ich aber denke, dass ich bestimmt nicht gut genug werde. Aber dennoch ist es etwas, dass ich mal versucht haben möchte.
    Hach... Ich kann kaum noch leserlich schreiben, so aufgeregt bin ich bereits... Ich frage mich, wie genau ich eigentlich meinen ersten Partner finden werde und welches Pokémon es wohl sein wird... Es gibt ja so viele von ihnen, ich kann nicht einmal sagen, ob es welche gibt, die ich besonders gerne als Partner hätte.
    Bevor ich vor lauter Zittern nun noch unleserlicher schreibe, beende ich diesen Eintrag hier. Aber ich werde dich, Tagebuch, auf meine Reise mitnehmen und dir von meinen Abenteuern berichten, keine Sorge.
    Kakushi, Hana“

    Ichi – Starting an adventure


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    Ich hatte doch solches Glück. Normalerweise verschlief ich immer an wichtigen Tagen, warum wusste ich nicht, aber es war eben eine dumme Angewohnheit von mir. Meine jüngere Schwester Yume-chan vermutete, dass es wohl daran liegen möge, dass ich vor solchen Ereignissen einfach keinen Schlaf finden wollte. Doch heute, ja, da hatte ich es glücklicherweise doch geschafft, zur rechten Zeit aufzustehen.
    Nachdem ich bekleidet war, ging ich in das Esszimmer, wo ich wohl mein vorerst letztes Frühstück mit meiner Familie einnahm. Für diesen Anlass hatte meine ehrwürdige Mutter sogar einige meiner Lieblingsspeisen zubereitet, wofür ich ihr sehr dankbar war. Doch nicht nur das, sie hatte auch einige dieser Speisen eingepackt, sodass ich sie zu einem späteren Zeitpunkt essen konnte. Ich konnte meine Tränen vor Freude und Dankbarkeit kaum zurückhalten, als sie mir dies eröffnete. Yume-chan bemühte sich, meine Tränen zu bändigen, doch als sie mir eine von ihr angefertigte Zeichnung zur Erinnerung schenkte, begannen sie, wieder zu fließen.
    Hätte nicht schon bald Shiki-chan an der Glocke vor unserem Haus geläutet, hätte ich wohl vor lauter Tränen der Rührung noch einen neuen Teich geschaffen, daher war ich ihr sehr dankbar, was ich ihr während unserem kurzen Fußmarsches auch sagte. Sie meinte schlicht, dass es ihr daheim ähnlich ergangen sei, abgesehen von der Tatsache, dass sie deutlich weniger geweint hatte, aber ganz ohne Tränen war auch bei ihr der Abschied nicht geblieben. Doch Zeit, über noch andere Dinge zu reden, blieb uns kaum, denn schon waren wir beim Haus des Forschers Kusachi-hakase angekommen.
    Dieser besaß nicht nur ein äußerst imposantes, beinahe schon herrschaftlich wirkendes Haus, sondern hinter diesem Gebäude fand sich zudem eine große Weide. Dort fanden sich allerlei Pokémon. Viele von ihnen waren freiwillig gekommen, aber ein paar wenige, so sagte man zumindest, sollten auch Nachkommen der Pokémon sein, mit denen Kusachi-hakase selbst vor langer Zeit seine Reise bestritten haben soll. Mir war es gleich, ob mein erster Partner einer dieser Nachfahren war oder nicht, aber schon die Vorstellung, in wenigen Momenten ein Pokémon zur Seite gestellt zu bekommen, sorgte bei mir wieder für einen wohligen Schauder. Vor lauter Aufregung hätte ich sogar beinahe die Stimme überhört, die uns hinter das Haus, Richtung Weide rief. Mit eiligen und in meinem Falle auch etwas zittrigen Schritten folgten wir den Ruf und sahen schon bald hinaus auf eine große, durch einen einfachen Holzzaun begrenzte Weide.
    Staunend überblickte ich dieses Gelände, soweit ich konnte. Der Begriff „Weide“, das verstand ich nun, war etwas ungünstig gewählt. Denn auf dem Gebiet fanden sich neben einer großen Grasfläche auch zwei kleine Wäldchen sowie einige kleine Teiche und sogar ein etwas größerer See, der durch einen Fluss, welcher sich durch das kompletten Gebiet zu schlängeln schien, gespeist wurde. Ich konnte nicht anders, als vollkommen verzaubert meine Augen immer und immer wieder über die Flächen wandern zu lassen, als mich eine Stimme zurück in die hiesigen Welt holte.
    „Ihr beide seid Kakushi Hana-san und Fûsoka Shiki-san, nicht wahr?“, fragte eine tiefen, etwas rau klingende Männerstimme. Es war die des Forschers. Shiki-chan bejahte dies gnädigerweise, denn ich wusste nicht, ob ich vor lauter Anspannung auch nur einen verständlichen Satz zu Stande bringen würde. Kusachi-hakase meinte daraufhin mit einem leichten, vergnügten Unterton: „Na dann lasset uns losgehen, Ihr könnt es bestimmt kaum erwarten.“ Mit diesen Worte öffnete er das Tor zur Weide und bedeutete uns beiden, ihm zu folgen. Wir waren nicht wie gelaufen, da blieb er stehen und begann zu erklären, wie genau sich uns ein Pokémon anschließen würde.


    „Der erste Partner ist immer etwas besonderes und so ist auch die Begegnung mit ihm etwas ganz besonderes. Ihr müsst bedenken, dass ihr im Moment noch schutzlos seid und euch jedes der Pokémon hier angreifen könnte, wenn ihm danach wäre. Nicht alle meiner Freunde hier ist einem Menschen sofort freundlich gesinnt. Doch ich schweife ab... Die einfachste und auch übliche Methode ist es, sich einfach einen Ort hier zu suchen, der einem selbst gefällt. Und dann müsst ihr einfach warten. Einige Pokémon werden neugierig werden und euch beobachten. Ihr dürft diese gerne betrachten, aber bitte bleibt dort, wo ihr seid, denn andernfalls könntet ihr eure Beobachter wieder verscheuchen. Wartet einfach ab und, wenn ihr dies könnt, beginnt, ein Instrument zu spielen oder zu singen. Ihr müsste dies nicht tun, aber vielen meiner Freunde gefällt das sehr. Ihr werdet sehen, einer, nur einer eurer Beobachter wird von euren Weisen im Herzen gerührt und sich euch so sehr nähern, dass ihr ihn berühren könnt, vielleicht wird er sich sogar zu euch setzten. Das ist euer erster Partner und sobald ihr euch beide mit gebührenden Respekt in die Augen seht, wird euch ein untrennbares Band verbinden.“
    Konzentriert hörte ich ihm zu uns versuchte, mir alles einzuprägen. Nachdem er geendet hatte, sahen ich und Shiki-chan uns kurz an und gingen dann getrennte Wege. Denn das Finden unseres ersten Partners wollte jeder von uns selbst erledigen.


  • Hallo Trishna.
    Ich habe mich kurzerhand entschlossen, dir etwas Kritik zu hinterlassen, da der Titel recht ansprechend klang und ich mir darunter ehrlich gesagt nichts Besonderes vorstellen konnte. "Hidden Blossom" könnte ein Codewort sein oder spielt aber auf einen bestimmen Charakter an, eine "versteckte Blume" eben. Was davon der Wahrheit entspricht, wird sich wohl oder übel erst später zeigen.


    Der Header ist mit seinen Kirschblüten sehr einladend und verweist schnell noch einmal auf den ohnehin schon mysteriösen Titel. Beim Namen der erwähnten Region wurde mir schnell klar, woher du deine Inspiration bezogen hast, aber ich kann selbst kaum bestreiten, dass Okami ein großartiger Titel ist. Umso interessanter ist es demnach, dass deine Geschichte in einer traditionelleren Zeit spielt. Allerdings musst du da dann aufpassen, keine zu aktuellen Standards oder Ausdrücke zu verwenden (Anreden, Verhalten, usw.), aber laut deines Vorworts weißt du das ja schon bestens. Übrigens: Reise an sich ist kein Genre, sondern beschreibt nur die Tätigkeit. Insofern würde es helfen, wenn du stattdessen Begriffe wie Fantasy, Comedy oder Romance verwenden würdest, um sich ein genaueres Bild machen zu können, in welche Richtung deine Geschichte gehen wird. Zurzeit bleibt das nämlich noch relativ unoffensichtlich und solltest du das aber noch ausführlich gestalten wollen, würde sich ein kurzer Klappentext über den Inhalt anbieten. Ansonsten - da ich nicht abschätzen kann, ob du so etwas geplant hast - könntest du eine Warnung einfügen, solltest du später recht gewaltvolle Szenen umsetzen wollen. Ansonsten sieht der Startpost aber soweit gut aus und beinhaltet alles Nötige für später.
    Aber noch ein paar Worte zu den Suffixen (falls du darüber Bescheid wusstest, entschuldige, dass ich das noch einmal aufgreife):
    > "-kun" verwenden besonders ältere Menschen auch bei jungen Frauen, also nicht nur bei Männern.
    > "-san" hingegen entspricht unserem "Herr/Frau" und wird somit nicht nur als Höflichkeitsfloskel, sondern auch dann verwendet, wenn eine Person die andere nicht kennt.
    > "-sama" kommt einer Herrscheranrede gleich und wird somit nur bei in der Gesellschaft sehr hoch gestellten Menschen verwendet.


    Der Prolog ist recht kurz geraten, würde ich meinen. Überhaupt erscheint mir ein Tagebuch für die alte Zeit eher unpassend, da das doch eine relativ moderne Erfindung ist. Wenn ich mir diesen noch einmal durchlese, hätte ich ohne Vorwissen vermutlich das Gefühl, dass das hier eine normale Reise auf dem aktuellen technischen Standard, nur eben in einer anderen Region ist. Das kann natürlich täuschen, wenn von der Liga und Wettbewerben die Rede ist, aber auch Hanas Ausdrucksweise möchte hier noch nicht so gut passen. Wie alt ist sie eigentlich? Das macht auch schon einen beträchtlichen Unterschied in der Wahrnehmung aus und so könnte sich, wenn sie noch jünger sein sollte, der Begriff "daheim" erklären.
    Interessant ist hingegen die angesprochene Partnersuche. Es hört sich so an, als würden sie sich diesen selbst suchen und irgendwie überzeugen müssen, dass er mit ihnen reist, was an und für sich eine nette Alternative zu der bereits vorhandenen in den Spielen wäre. Auch die Struktur der Insel hört sich gut an. Es scheint so, als würde viel übers Meer gereist werden (hier könntest du zum Beispiel eine kleine Karte anfertigen, um sich ein genaueres Bild machen zu können, wenn du möchtest). Zuletzt ist auch die Namenswahl ganz nett. Dass die Protagonistin dabei den Namen der FF trägt, ist fast schon etwas zu einfach, aber zumindest kann Shiki - als Bezug auf die vier Jahreszeiten? - vorerst überzeugen. Bei ihr habe ich das Gefühl, dass sie sich mit einem Sesokitz anfreunden wird. Und da hier noch nicht so viel ersichtlich war, möchte ich mit größerer Kritik auf das nächste Kapitel warten. Nicht, dass du dich wunderst, aber für den ersten Eindruck sehe ich hier Potenzial. Bleib dran und mach weiter so!


    /edit: Oh, jetzt fällt mir erst auf, dass ich das erste Kapitel vernachlässigt habe. Meine Schuld, das werde ich wohl gleich nachholen.


    Die japanischen Zahlennamen zu verwenden gibt der Atmosphäre schon einmal einen kräftigen Schubs nach vorne. Dass der Kapitelname selbst dabei Englisch ist, fällt mir persönlich in dem Zusammenhang eher störend auf, kannst du aber so lassen, wenn es dir gefällt. "Starting an Adventure" ist dabei relativ selbsterklärend; nichts großartiges anzumerken also, außer, dass es auf die Reise vorbereitet.
    Zuerst einmal fällt der vollkommen andere Erzählstil auf und wenn man ihn mit dem Prolog direkt darüber vergleicht, könnte man meinen, dass man eine andere Geschichte vor Augen hat. Handelt es sich hier wirklich noch um dieselbe Person? Der Unterschied ist extrem und ich frage mich, warum du das nicht schon im Prolog so angewandt hast, da die Ausdrucksweise einen Charakter nun einmal definiert, genauso wie seine Handlungen. Ich muss aber zugeben, dass mir dieser Erzählstil schon viel besser gefällt und daran darfst du gerne weiter arbeiten und ihn ausweiten. Woran du aber schon jetzt arbeiten solltest, sind Charakterbeschreibungen. Ich möchte ehrlich sein: Man kann sich keinen einzigen deiner Charakter vor dem inneren Auge vorstellen und das ist schade, wenn man bedenkt, welche Mühe du in die Geschichte steckst. Zumindest erwarte ich jetzt keine detaillierte Beschreibung von Kopf bis Fuß, aber ein paar Einzelheiten, wie etwa Bekleidung oder auffällige Schmuckstücke, vielleicht auch Haare oder Augen, sind dabei schon allemal ausreichend. Einzig, um die Charaktere auch als Leser sehen zu können, denn wie du sie dir vorstellst, weiß zu diesem Zeitpunkt noch niemand außer dir.
    Die Handlung an sich ist sehr kompakt erzählt mit dem Aufwachen, langsamen Wachwerden und der Szene im Haus des Professors (nette Anspielung im Übrigen auf die Natur). Während sein Haus zu kurz kam, hast du die Weide dahinter sehr ausführlich dargestellt und das hat mir gefallen, dass du darauf Wert gelegt hast. So hat sich ein kleines Bild manifestiert und genauso, wie du es hier gemacht hast, kannst du es gerne öfter bei verschiedenen Dingen probieren. So gefällt mir auch die Partnersuche, die, wie schon erwartet, eher natürlich ablaufen wird und ich bin gespannt, welche Pokémon die beiden Mädchen erhalten werden. Eine Sache aber vielleicht noch: Achte darauf, kein zu schnelles Pacing an den Tag zu legen; also die Handlung zu schnell voranzutreiben. Besonders am Anfang merkt man, dass du schnell aus dem Haus hinauswolltest und hast dabei ein sehr hohes Tempo an den Tag gelegt. Zum Beispiel hättest du hier ein paar Gespräche zwischen den Familienmitgliedern einbringen können, um zum einen mehr Dynamik und zum anderen diese Vertrautheit im eigenen Heim darstellen zu können. Wenige Worte sind dabei absolut ausreichend, aber so kann man auch andere, nicht so wichtige Charaktere besser darstellen. Selbiges gilt im Übrigen auch später beim Professor, da sich die beiden Mädchen recht wortkarg geben und da solltest du achten, dass das nicht die Überhand gewinnt. Sie beherrschen eine Sprache, sie können reden, also lass sie das auch tun, während sie ihre üblichen Gesten abhandeln.
    Wenn man davon absieht, ist dir dieses erste Kapitel aber wirklich gelungen. Vielleicht sieht man sich ja bald wieder.


    ~蛇

  • Erstmal danke für die Kritik. *freu*

    Zitat

    Übrigens: Reise an sich ist kein Genre, sondern beschreibt nur die Tätigkeit. Insofern würde es helfen, wenn du stattdessen Begriffe wie Fantasy, Comedy oder Romance verwenden würdest, um sich ein genaueres Bild machen zu können, in welche Richtung deine Geschichte gehen wird.


    *drop* Da muss ich zugeben, dass ich zu der Klasse der "Nichtplotter" gehöre... Daher weiß selbst nicht genau, was sich noch entwickeln wird, aber geplant ist eine Reise... Comedy passt wegen der Zeit eher weniger, Romance ist noch nicht sicher und Fantasy ist es jetzt auch nicht... Ist "Adventure" eine Genre?


    Zitat

    Ansonsten - da ich nicht abschätzen kann, ob du so etwas geplant hast - könntest du eine Warnung einfügen, solltest du später recht gewaltvolle Szenen umsetzen wollen.


    Weiß ich. Ist aber nicht geplant. Da müsste ich schon sehr vom "Weg" abkommen.


    Zitat

    > "-kun" verwenden besonders ältere Menschen auch bei jungen Frauen, also nicht nur bei Männern.
    > "-san" hingegen entspricht unserem "Herr/Frau" und wird somit nicht nur als Höflichkeitsfloskel, sondern auch dann verwendet, wenn eine Person die andere nicht kennt.
    > "-sama" kommt einer Herrscheranrede gleich und wird somit nur bei in der Gesellschaft sehr hoch gestellten Menschen verwendet.


    Auch das weiß ich. Aber es gehört für mich inzwischen zu den Sachen, die ich halt weiß, aber nicht erklären kann... Wie war das nochmal? "Ich kann's erklären, aber nicht ohne 'Ding'."


    Zitat

    Überhaupt erscheint mir ein Tagebuch für die alte Zeit eher unpassend, da das doch eine relativ moderne Erfindung ist. Wenn ich mir diesen noch einmal durchlese, hätte ich ohne Vorwissen vermutlich das Gefühl, dass das hier eine normale Reise auf dem aktuellen technischen Standard, nur eben in einer anderen Region ist. Das kann natürlich täuschen, wenn von der Liga und Wettbewerben die Rede ist, aber auch Hanas Ausdrucksweise möchte hier noch nicht so gut passen. Wie alt ist sie eigentlich? Das macht auch schon einen beträchtlichen Unterschied in der Wahrnehmung aus und so könnte sich, wenn sie noch jünger sein sollte, der Begriff "daheim" erklären.


    Das mit dem Tagebuch... Tja, da ist mir nicht besseres eingefallen. Aber ich dachte mir halt, dass passt trotzdem noch halbwegs in diese Zeit, jedenfalls besser als z.B. Pokébälle und Pokédex. Die deswegen auch wegfallen. Hana ist übrigens 14, Shiki 15. Und... was mir da beim Stil passiert ist, weiß ich auch nicht.


    Zitat

    Es scheint so, als würde viel übers Meer gereist werden (hier könntest du zum Beispiel eine kleine Karte anfertigen, um sich ein genaueres Bild machen zu können, wenn du möchtest).


    Ich kann halt nur so ein halbverwackeltes Ding mit Paint machen XD. Jaja, Spriten kriege ich halbwegs hin, aber mappen... habe ich auch noch nie gemacht... Wobei, mir fällt jemand ein, den ich fragen kann...


    Zitat

    Zuletzt ist auch die Namenswahl ganz nett. Dass die Protagonistin dabei den Namen der FF trägt, ist fast schon etwas zu einfach, aber zumindest kann Shiki - als Bezug auf die vier Jahreszeiten? - vorerst überzeugen.


    Bei der Hauptperson ist mir nichts eingefallen... Aber den Namen "Shiki" wollte ich einfach unbedingt drinnen haben, weil er mir im Moment sehr gefällt. Allerdings muss ich dich korrigieren, die FF trägt den Namen der Hauptperson, nicht umgekehrt. Eigentlich hatte die Geschichte nämlich einen anderen Namen... Und ja, Shiki bedeutet hier "vier Jahreszeiten".


    Zitat

    Die japanischen Zahlennamen zu verwenden gibt der Atmosphäre schon einmal einen kräftigen Schubs nach vorne. Dass der Kapitelname selbst dabei Englisch ist, fällt mir persönlich in dem Zusammenhang eher störend auf, kannst du aber so lassen, wenn es dir gefällt.


    XD Ich nummeriere das ganze nur so durch, weil ich seit neuesten endlich kapiert habe, wie man auf japanisch zählt. Zumindest kann ich's bis 9999, aber soviele Kapitel werden's hier eh nicht. Und die Titel sind auf englisch, weil ich Englisch kann, im Gegensatz zum Japanischen. Fast alle Namen haben ihren Sinn nämlich durch Google Übersetzer und wurden nur durch mein kleines Wörterbuch überprüft...


    Zitat

    Woran du aber schon jetzt arbeiten solltest, sind Charakterbeschreibungen. Ich möchte ehrlich sein: Man kann sich keinen einzigen deiner Charakter vor dem inneren Auge vorstellen und das ist schade, wenn man bedenkt, welche Mühe du in die Geschichte steckst. Zumindest erwarte ich jetzt keine detaillierte Beschreibung von Kopf bis Fuß, aber ein paar Einzelheiten, wie etwa Bekleidung oder auffällige Schmuckstücke, vielleicht auch Haare oder Augen, sind dabei schon allemal ausreichend. Einzig, um die Charaktere auch als Leser sehen zu können, denn wie du sie dir vorstellst, weiß zu diesem Zeitpunkt noch niemand außer dir.


    Kommt noch an geeigneter Stelle. Shiki ist spätestens bei ihren ersten Wettbewerb dran und Hana ungefähr im sechsten Kapitel. Es kam mir halt etwas seltsam vor, eine Freundin, die sie jetzt schon seit längeren kennt, zu beschreiben, aber wie gesagt, das kommt noch (und meine Pokémonbschreibungen, die der reinste Krampf sind...)



    Zitat

    Selbiges gilt im Übrigen auch später beim Professor, da sich die beiden Mädchen recht wortkarg geben und da solltest du achten, dass das nicht die Überhand gewinnt. Sie beherrschen eine Sprache, sie können reden, also lass sie das auch tun, während sie ihre üblichen Gesten abhandeln.


    Naja, der Professor weiß halt einfach mehr... Im nächsten Kapitel redet auch fast nur er, weil nunmal alles erklärt werden muss, aber danach... Geht's dann so langsam los.

  • Ni – Finding a partner



    Ich hatte mich schnell für einen schönen Platz entschieden und setzte mich zu Fuße eines alten Baumes, ganz in der Nähe einer der Teiche. Der Wind strich durch das knorrige Geäst und ließ eine tiefe Melodie erklingen, von der es schien, als erzähle sie von längst vergangenen Zeiten. Dieser Geschichte lauschend genoss ich die Landschaft und träumte etwas vor mich hin. Doch schon bald spürte ich, wie mich einige neugierige Blicke musterten. Ich schaute mich langsam und sah, was Kusachi-hakase gemeint hatte: Im Baum über mir, aber auch hinter einem Stein beim Teich und im hohen Gras hatte sich einige Pokémon niedergelassen und beobachteten mich mit wachsamen und neugierigen Augen.
    Wie Kusachi-hakase es erklärt hatte, wollte ich nun eine Weise erklingen lassen, doch... Ich bemerkte, dass ich meine Flöte vergessen hatte. Aber mein Trübsal darüber währte nur kurz, denn dann kam mir in den Sinn, dass ich auch einfach meine Stimme gebrauchen konnte. Und so stimmte ich ein, in die gesungene Geschichte des Baumes, ich versuchte, ihn zu verstehen und seine Geschichte mit meinem Gesang zu verschönern.
    Ich wusste weder, wie lange ich dies tat, noch, ob dieses gemeinsame Lied wirklich schön war, doch nach einer Weile hörte ich, wie sich leise Schritte mir näherten. Als sie mir schon sehr nahe waren, beendete ich meine Melodie und sah nach, wer sich mir dort annäherte.
    Es war ein rundes Pokémon, welches keine Arme besaß. Seine feucht schimmernde Haut war blau und auf seinem weißen Bauch wand sich eine schwarze Spirale in die Mitte. Große, schwarze Augen sahen mich verzückt an. Ich kannte den Namen dieses Wesens nicht, doch als ich in seine Augen sah, verspürte ich Wärme und Freude in meinem Innern. Diesem Pokémon musste es ganz ähnlich gehen, denn es kam mir näher und schmiegte sich an mich. Noch im selben Moment überkam mich ein unglaubliches Gefühl der Freude. Nicht nur das, auch ein mir unbekanntes Gefühl regte sich. War es... Vertrauen? Über diese Verwirrung wusste ich eines aber gewiss: Ich hatte soeben meinen ersten Partner gefunden.
    Der Forscher blickte vergnügt drein, als ich und Shiki-chan gemeinsam mit unseren Partner gleichzeitig zu ihm zurückkamen. Er beäugte kurz erst Shiki-chans und dann meinen Partner und meinte dann: „Soso, also Phanpy und Quapsel? Eine ungewöhnliche, aber gute Wahl. Und wenn das Schicksal dies so wollte, kann ich sowieso nichts daran ändern. Doch wie Ihr vielleicht wisst, findet man bei mir nicht nur seinen ersten Partner, sondern man bekommt von mir auch Dinge, welche die Reise erleichtern. Bitte wartet kurz.“
    Während Kusachi-hakase in seinem Haus verschwand, betrachtete ich nun auch Shiki-chans Partner, den der Forscher „Phanpy“ genannt hatte. Im Gegensatz zu meinem Quapsel lief Phanpy auf alle Vieren. Auch seine Farbe war blau, aber ein viel helleres als bei meinem Partner. Einige rote Elemente schmückten außerdem seine großen Ohren und seinen eigentlich recht kurzen Rüssel.
    Schon war Kusachi-hakase zurück, zwei Eier im Arm haltend. Eines war reinweiß, das andere zur Hälfte orange und zur anderen Hälfte schwarz. Der Forscher reichte mir das weiße und Shiki-chan das anderen, dann begann er, zu erklären: „Das hier sind Pokémon Eier. Jeder, der bei mir anfängt, bekommt eines. Kümmert Euch gut um sie und schon in wenigen Tagen werden gesunde Pokémon daraus schlüpfen. Außerdem...“, begann er und zog zwei Karten mit einem sonderbaren Symbol aus seiner Tasche, von denen er jeder von uns eine reichte, „solltet Ihr die hier mit nehmen. Auf diesen Karten findet ihr mein Wappen. Zeigt diese Karte im größter Wirtshaus eines Ortes vor und man wird euch sofort zu einem meiner Helfer bringen. Jeder dieser Helfer wird bereit sein, euch zu helfen und eure Pokémon zu mir bringen, damit ich auf sie aufpassen kann, wenn ihr zu viele habt. Denn erfahrungsgemäß wird es irgendwann anstrengend, über Pokémon zu wachen und mehr als sechs über längeren Zeitraum im Auge zu behalten hat bisher keiner geschafft.“
    Danach verabschiedete sich der Forscher von uns mit einigen guten Wünschen und dem Rat, welchen Ort wir als nächstes aufsuchen sollten und dass wir dort einen Kartenzeichner namens Hiro besuchen sollten. Denn leider hatten zwei junge Leute einen Tag zuvor die beiden letzten seiner eigenen Karten bekommen.
    Kaum hatten wir unsere Heimatstadt Saito no Hajime endgültig hinter uns gelassen, sahen ich und Shiki-chan uns freudenstrahlend an. „Endlich kann sie beginnen, unsere Reise!“, rief ich voll Freude und Shiki-chan stimmte mit ein: „Ab jetzt sind wir unser eigener Herr!“ Voller Elan begann für uns nun die Reise.

  • Hallo Trishna.


    "Finding a partner" ist abermals einleuchtend und erklärend. Im Vergleich mit dem ersten Kapitel fällt aber auf, dass du hier nur die Tätigkeiten an sich angesprochen hast, allerdings auf nichts Genaueres eingegangen bist. So bleibt zumindest hier noch offen, ob die Partnersuche auch wirklich gelingt oder nicht.
    Wie schon im letzten Kapitel gedacht, gestaltet sich die Partnersuche zur Abwechslung sehr kreativ, wobei man natürlich die Frage außen vor lassen darf, warum sich die Pokémon so interessiert nähern. Prinzipiell dürften sie an einer Freundschaft mit einem Menschen wohl kaum begeistert sein, aber da es ohnehin nur eines wirklich betrifft und das Schicksal wohl seine Hände im Spiel hat, kann man das vernachlässigen. In gewisser Hinsicht erinnert es mich an "Ocarina of Time", wo ebenso jeder Kokiri eine Fee als Partner erhält, aber ich schweife zu sehr ab. Grundsätzlich ist dir der Verlauf nämlich gelungen und wird von einer angenehmen Wortwahl getragen und erzählt. Allerdings hättest du die Szene noch erweitern können; besonders gegen Ende hin, als sich Hana und Quapsel getroffen haben. Ein paar sanfte Gesten, etwa Berührungen, wie das Pokémon darauf reagiert, oder dass sie es in die Arme schließt. Einfach ein Ausdruck, um ihre Freude auch bildlich und nicht nur in ihren Gedanken darzustellen. So ist diese Stelle etwas zu schnell abgebrochen worden. Nebenbei erwähnt: Auch am Anfang, als sich bereits ein paar Wesen genähert hatten, wäre ein kurzer Überblick über diese ganz nett gewesen. Welche Partner wären infrage gekommen? Hana kannte keine Namen, aber hat sicher ein gutes Vorstellungsvermögen. Auch, wenn ich es schon einmal erwähnt habe, aber vielleicht magst du darauf mehr achten, wenn du möchtest.
    Interessant ist, dass die beiden aber neben dem neuen Partner auch noch ein Pokémon-Ei erhalten. Züchtung hin oder her, aber dass der Professor gleich so spendabel ist, wundert mich dann doch etwas. Die Karte mit dem Wappen macht jedoch gleich mehr Sinn. Hier stelle ich es mir aber recht umständlich vor, dass alles technische der Spiele von diesen Helfern übernommen wird; also auch das Bringen der Pokémon zum Professor. Sollten diese also nicht gerade über eine Funktion verfügen, sich irgendwie zu teleportieren, kann das durchaus anstrengend werden. Aber dazu bedarf es erst einmal einer bestimmten Menge an Pokémon und das wird wohl erst sehr viel später eintreffen. Die Anfangsstadt auch wirklich als solche zu benennen (die Namenswahl der Charaktere und Städte ist im Übrigen sehr eindeutig), ist ganz interessant. Wenn die Leute dort aber Japanisch als Landessprache haben, könnte sich das für sie eventuell seltsam anhören. Nun ja.
    Du hast abermals ein nettes Kapitel geschrieben und die Idee bleibt vorerst noch frisch, was mir ganz gut gefällt. Wenn du das möchtest, kannst du auf die Kritikpunkte näher eingehen und versuchen, diese umzusetzen. Daraus würde dann auch resultieren, dass deine Kapitel länger werden, was in meinen Augen nicht schlimm ist, aber das liegt dann alles bei dir. Ich freue mich auf das nächste Kapitel.


    ~蛇

  • Nächstes Kapitel kommt auch bald, ich muss nur meinen Vorrat etwas vergrößern und habe nebenher noch drei weitere Geschichten, die geschrieben werden müssen/wollen. :)


    Zitat von Snake

    Wie schon im letzten Kapitel gedacht, gestaltet sich die Partnersuche zur Abwechslung sehr kreativ, wobei man natürlich die Frage außen vor lassen darf, warum sich die Pokémon so interessiert nähern. Prinzipiell dürften sie an einer Freundschaft mit einem Menschen wohl kaum begeistert sein, aber da es ohnehin nur eines wirklich betrifft und das Schicksal wohl seine Hände im Spiel hat, kann man das vernachlässigen. In gewisser Hinsicht erinnert es mich an "Ocarina of Time", wo ebenso jeder Kokiri eine Fee als Partner erhält, aber ich schweife zu sehr ab.


    Zelda *.* ... *hust* Zurück zum Thema: Ich denke mir halt, dass die Pokémon irgendwo schon neugierig sind und sie gerne beobachten, was die da machen, soll meines Wissens nach auch bei manchen Tieren so sein. Und was dann die Partnerschaft an sich angeht: Leichte Inspieration von dem "Best-Link-Partner" aus Pokémon+Nobunaga no Yabô.


    Zitat von Snake

    Allerdings hättest du die Szene noch erweitern können; besonders gegen Ende hin, als sich Hana und Quapsel getroffen haben. Ein paar sanfte Gesten, etwa Berührungen, wie das Pokémon darauf reagiert, oder dass sie es in die Arme schließt. Einfach ein Ausdruck, um ihre Freude auch bildlich und nicht nur in ihren Gedanken darzustellen. So ist diese Stelle etwas zu schnell abgebrochen worden. Nebenbei erwähnt: Auch am Anfang, als sich bereits ein paar Wesen genähert hatten, wäre ein kurzer Überblick über diese ganz nett gewesen. Welche Partner wären infrage gekommen? Hana kannte keine Namen, aber hat sicher ein gutes Vorstellungsvermögen. Auch, wenn ich es schon einmal erwähnt habe, aber vielleicht magst du darauf mehr achten, wenn du möchtest.


    Eigentlich wollte ich's auch noch mehr beschreiben, aber mir sind keine rechten Worte eingefallen... Und ich hatte ehrlich gesagt etwas befürchtet, ins kitschige abzurutschen...
    Und das mit den Pokémon... Ich glaube, das baue ich später tatsächlich nochmal ein, danke für die Idee.^^


    Zitat von Snake

    Interessant ist, dass die beiden aber neben dem neuen Partner auch noch ein Pokémon-Ei erhalten. Züchtung hin oder her, aber dass der Professor gleich so spendabel ist, wundert mich dann doch etwas.


    Tja, so wilde Pokémon vermehren sich halt, und so gerne er es auch tun würde, kann sich der Professor halt nicht um zu viele Pokémon kümmern. Und da hat er ja gleich jemanden geholfen.^^

    Zitat von Snake

    Die Karte mit dem Wappen macht jedoch gleich mehr Sinn. Hier stelle ich es mir aber recht umständlich vor, dass alles technische der Spiele von diesen Helfern übernommen wird; also auch das Bringen der Pokémon zum Professor. Sollten diese also nicht gerade über eine Funktion verfügen, sich irgendwie zu teleportieren, kann das durchaus anstrengend werden. Aber dazu bedarf es erst einmal einer bestimmten Menge an Pokémon und das wird wohl erst sehr viel später eintreffen.


    Naja, es dauert schon etwas, aber so ein Galoppa als Reittier ist ja z.B. auch enorm schnell. Wobei es wirklich noch eine Weile dauern wird, bis es soweit ist. Wenn das mit der Planung so weitergeht, dann müssten beide vor die Liga maximal acht Pokémon haben (sprich: Partner, Ei und sechs Wildgefangene), also... dauert es noch seeeehr lange.


    Zitat von Snake

    Die Anfangsstadt auch wirklich als solche zu benennen (die Namenswahl der Charaktere und Städte ist im Übrigen sehr eindeutig), ist ganz interessant.


    Manchmal bekomme ich schöne Umschreibungen für Dinge hin und manchmal nicht. Hier ist keines von beiden der Fall, hier war meine "Namenskreativität" nicht gleich Null sonder gleich -42.


    Zitat von Snake

    Wenn die Leute dort aber Japanisch als Landessprache haben, könnte sich das für sie eventuell seltsam anhören. Nun ja.


    Ach was, wenn bei uns auch Orte "Neue Stadt" (=Neustadt") oder Orte in den Spielen "Schwarze Stadt", dann geht das schon. XD

  • Asche über mein Haupt, ich Faulpelz.


    San – Searching the way


    Hatten wir es zuvor nicht gewusst, so wussten wir wenigstens jetzt, warum uns Kusachi-hakase geraten hatte, auf dem Weg zu bleiben und möglichst bald den Kartenzeichner Hiro aufzusuchen. Denn sobald wir den großen Ginkgowald erreicht hatten, begann Shiki-chans Phanpy, herumzutollen und verschwand im Gebüsch. Und als wir es endlich wiedergefunden hatten, war der Weg, dem wir folgen sollten, aus unserem Blickfeld verschwunden.
    So irrten wir nun im Wald umher, ohne eine Idee, wohin wir gehen sollten. Das Einzigste, was wir jetzt noch tun konnten, war hoffen, dass unser Schicksal Mitleid hatte. Nachdem wir eine Weile gelaufen waren, rasteten wir. Hoffnungslos sahen wir uns an. „Glaubst du, wir werden doch noch irgendwie hier herausfinden, Shiki-chan?“, fragte ich meine Freundin. Sie seufzte: „Ich weiß es nicht. Es tut mir leid, Hana-chan, dass mein Partner uns vom Weg abkommen lies.“ Ich aber schüttelte nur den Kopf und meinte, dass wir daran nun auch nichts mehr ändern konnten.
    Schließlich beenden wir unser kleines Mahl und zogen weiter, mit der geringen Hoffnung, Glück zu haben. Doch das Schicksal schien es doch nicht so böse mit uns gemeint zu haben. Nach einer Weile meinte ich, eine Stimme zu hören. Ich sah Shiki-chan an, welche sagte, ebenfalls eine Stimme vernommen zu haben. So näherten wir uns der Stimme.
    Als wir schon ganz in der Nähe der Stimme, raschelte hinter uns etwas im Gebüsch und ehe wir uns versahen, rannte ein kleines, hellbraunes Pokémon mit einem gelben Sichelmond auf der Stirn an uns vorbei und auf die Gestalt, welche wir nun erkennen konnten, zu. Wir nahmen unseren Mut zusammen und gingen ebenfalls auf die Gestalt zu, welche sich nun umdrehte.
    Es war ein Junge mit langen, zu einem Zopf gebundenen, rotblondem Haar, der etwa in unserem Alter zu sein schien. Er hielt das Pokémon von gerade im Arm und in seinem Gepäck, das neben ihm stand, konnten wir auch ein violettes Ei ausmachen.
    „Wer seid ihr?“, fragte er. Shiki-chan flüsterte mir etwas zu, aber ich verstand es nicht, aber ich denke, sie wollte, dass ich ruhig blieb. Das ignorierte ich aber und stellte mich vor ihn. „Wir sind zwei Reisende, die sich verlaufen haben, falls es dich so brennend interessiert.“ Er beäugte uns beide und meinte dann mit fragendem Unterton: „Ihr... ihr kommt von Kusachi-hakase, nicht wahr?“ Ich nickte. Was würde ihm diese Information schon nützen?
    Da begann der Junge zu lachen. Während er lachte, sagte er nach Luft japsend: „Dann bin ich wohl an eurer Situation Schuld! Ich habe die vorerst letzte Karte des Forschers bekommen.“ Nachdem er sich wieder gefangen und von uns böse Blicke geerntet hatte, begann der Fremde zu erklären: „Ich habe ebenfalls bei Kusachi-hakase angefangen. Mein Name ist Tokuni Tsuyo und dies ist mein Partner Teddiursa.“ Er zeigte auf das kleine, hellbraune Etwas. „Nachdem ich ihn gefunden hatte, gab der Forscher mir die Karte und meinte, dass er hoffe, die nächsten Karten würden bald kommen, denn morgen würde er wieder zwei Anfänger empfangen... Das wart dann wohl ihr beide, oder?“
    „Ich denke schon“, antwortete ich unsicher, während Shiki-chan fragt: „Also, hilfst du uns, Tokuni-san?“ Der Junge überlegte kurz und antwortete dann: „Ja, aber ich habe eine Bedingung. Doch zu aller erst will ich eure Namen erfahren.“ Wir stellten uns vor, dann fuhr der Jugendlich fort, „Ich würde gerne gegen euch beide kämpfen. Ich meine, da habe ich endlich einen Partner und will die Liga herausfordern, warum sollte ich da nicht üben? Keine Sorge, ich bringe euch so oder so raus,“ fügte er noch eilig hinzu, als wir ihn skeptisch ansahen. Doch da dies wirklich keine schlechte Idee war, sagten wir zu. Ich war schon ganz aufgeregt, denn auch ich wollte ja die Liga herausfordern und natürlich wurde dies auch für uns zu unserem ersten Kampf.


    Kleine Frage: Zu den Arena- und Ligakämpfen habe Musik (aus Okami...) im Kopf, soll ich die zum jeweilige Kapitel verlinken?

  • Hihi, hab mein neuen Lieblings-Bereich und direkt eine schöne, noch frische Geschichte gefunden.


    Ich hab mir paar andere Geschichten durchgelesen..manche waren mir zu lang und manche
    gefielen mir vom Thema nicht.
    Doch deine hat mein Geschmack getroffen, von der Länge und vom Inhalt her.


    Ich schreibe wieder ohne auf den Punkt zu kommen.


    Also ich werde dich jetzt zu deinem Schreibstil loben, der mir persönlich sehr gut gefällt.
    Ich Depp hab erst später den Grund für die sehr höflichen Dialoge gefunden. Die Geschichte
    spielt also in der Vergangenheit. Erklärt zumindest alles andere in den Kapiteln.
    Ehm...ich kann sehr schlecht kommentieren...vllt fällt es mir später leichter, wenn weitere Kapitel kommen.


    ~Lexxy

  • Zitat von Lexxy

    Doch deine hat mein Geschmack getroffen, von der Länge und vom Inhalt her.


    Und mir kamen meine Kapitel immer so kurz vor... In Word sind das ca. 1 1/2 Seiten... Aber schön, dass dies nicht alle negativ sehen.^^ Und: Danke~ Wenn du willst, kann ich dich bei neuen Kapiteln auch gerne benachrichtigen (wenn ja, bitte per PN oder GB antworten).


    Zitat von Lexxy

    Also ich werde dich jetzt zu deinem Schreibstil loben, der mir persönlich sehr gut gefällt.


    Ich wollte mich halt irgendwie schreibtechnisch an die Zeit anlehnen, in der die Geschichte spielen sollte und das kam dann eben raus.


    Danke für den Kommi~

  • [tabmenu]
    [tab=Uno]
    Konbanwa Trishna-san ^.^
    Ich wollte dir auch mal einen Kommentar zu deiner Fanfiction hinterlassen, also los! (:
    [tab=Dos]
    Ich denke ich werde dir jetzt einfach mal mehr oder weniger meine simplen Gedanken zu deiner Geschichte aufschreiben. Dabei werde ich größtenteils etwas allgemeiner sein, da ich immerhin fast vier Kapitel auf dem Buckel habe, was dann doch irgendwie anstrengend ist. Ich hatte deine Fanfiction schon länger im Auge und ich dachte mir, du könntest mal etwas Feedback gebrauchen und deswegen bin ich hier. So. ^__^ Ich hoffe du freust dich darüber. (:


    0 – Der Prolog ist ja eigentlich recht einfach gestrickt, zumindest scheint er nicht sehr aussagekräftigt zu sein. Man erhält eigentlich nur eine wichtige Information, sie möchte auf Reisen gehen, zusammen mit ihrer Freundin. Gut, für eine Reise-Fanfiction ist sowas alltäglich, wie das angegebene Genre bereits vermuten lässt, daher erscheint mir der Prolog etwas langweilig. Es ist vielleicht keine schlechte Idee ihn in Form eines Tagebucheintrages zu schreiben, aber dann hättest du das ganze etwas aufregender gestalten können. Vielleicht hättest du etwas mehr Inhalt in den Eintrag fassen können, was jedoch nicht mit ihrer Aufgeregtheit zusammenpassen würde – vielleicht hättest du aber auch diese Szene einfach etwas mehr beschreiben können. Vielleicht die Umstände und die Umgebung, ihre Gefühle und Gedanken, was um sie herum passiert. Allgemeiner ausgedrückt: Neben dem Eintrag wäre sicherlich auch noch ihre Umwelt interessant gewesen. Allerdings ist das deine Sache, wenn der Prolog so geplant war – wäre jetzt seltsam wenn nicht, daher gehe ich mal von einem „Ja“ aus – dann solltest du es aber vielleicht so lassen. Nun ja. Von der Länge her ist er nicht sehr stark, aber meiner Meinung nach auch nicht zu kurz, ich mag es eigentlich, wenn ein Prolog kurz und knackig ist; umso mehr mag ich aber seitenlange Kapitel. Aber gut, kommen wir mal ein bisschen so zum Inhalt: Ich muss sagen, es passiert nicht viel, aber ist doch ein bisschen an Information gegeben. So erfahren wir, dass sie lieber die Liga meistern möchte, während ihre Freundin eher auf Wettbewerbe aus ist. Sie scheint recht dicke mit ihrer Freundin zu sein, da sie die Verniedlichungsform „-chan“ verwendet, was dem deutschen „chen“ entspricht. Hat mich nicht wirklich überrascht, sonst würde sie nicht mit ihr auf Reisen gehen, ist aber auch gut zu wissen. Mhm, ehrlich gesagt vermag mir mehr auch nicht dazu einzufallen, weil der Prolog wie gesagt relativ kurz ist.
    Mir gefällt die Idee einen simplen Tagebucheintrag daraus zu machen, allerdings hättest du das Ganze vielleicht noch etwas mehr ausschmücken können – vielleicht auch mit eher unwichtigen Details, wir schreiben ja oft irgendein Zeugs ins Tagebuch. ^-^ Ja, ansonsten ist der Prolog gut gelungen, mehr kann ich jetzt nicht sagen. Im Spoiler habe ich ein paar Zitate aus dem Prolog, entweder sind dort Fehler aufgelistet, oder ich habe einfach nur etwas anmerken wollen, selbiges gilt für alle anderen Quote-spoiler. Gute Arbeit, schöne Idee! (:


    1 – Awwr, die Schwester heißt Yume! ♥ Das musste ich jetzt einfach mal loswerden, die Hauptcharakterin meiner Fanfiction heißt ebenfalls Yume. (: So, es geht los mit dem Aufstehen und dass sie eigentlich sonst immer verschlafen würde bei derartigen Ereignissen. Kann man ja auch verstehen, aber wofür hat man Geschwister? ;o Na ja, ich finde es ehrlich gesagt etwas seltsam, dass deine Hauptcharakterin ihre Schwester sogar in Gedanken mit einem Suffix benennt, das ist zwar möglich; und könnte ja auch eine charakterisierte Eigenart von ihr sein; aber irgendwie finde ich das etwas seltsam, gerade bei Familienmitgliedern. Aber gut, es geht ans Aufstehen und an den Frühstückstisch. Ihre Mutter packt ihr wohl ihr Lieblingsessen ein, interessant. Warum lässt du deine Charakterin dort nicht ein bisschen denken? Lass sie mal etwas überlegen, ein paar Gedankengänge durchgehen und sowas, das passt hier sicherlich ganz gut und erklärt uns auch ihren Charakter. Da du keine Charaktere beschreibst ist das eine gute Gelegenheit deine Darsteller an den Mann zu bringen und besser kennen zu lernen. Aber aufpassen musst du auch, umso mehr Eigenheiten du deinen Charakteren verleihst. Mag dein Charakter in Kapitel eins Schokorigel, darf er sie in Kapitel zehn nicht verachten. Vielleicht willst du uns keinen Steckbrief der Charaktere zeigen, aber leg dir einen eigenen an, wo du wirklich alles reinschreibst – solche Logikfehler sind doof und noch dazu einfach zu umgehen; ich arbeite auch nach diesem Prinzip. Nun, jetzt kommt auch schon der erste (Logik-)Fehler, obwohl ich glaube, dass du das richtige meinst, aber es nur falsch formuliert hast. Du hast geschrieben, dass Yume-chan versucht, ihre Tränen zu bändigen? Ähm... What? Ich denke du verstehst, was daran falsch ist; wenn nicht und es war gewollt dann hätte ich das bitte erklärt, weil ich es nicht verstehe. xD Weiter geht’s, mir etwas zu schnell ehrlich gesagt. Im einen Satz sind wir am Esstisch, im nächsten auf dem Weg zu dem Professor und im dritten sind wir dann da; das ist einfach zu wenig beschrieben. Zwar muss keine Wissenschaft aus einem Fußweg machen aber ein paar Sätze Beschreibung hätten der Szene und dem Kapitel – auch mit seiner Länge, wobei ich diese eigentlich als recht angenehm empfinde – recht gut getan.
    Weiter geht es bei diesem Professor, er soll ihnen also nun ihr erstes Pokémon geben. So bewahrheitet sich der Titel, aber dank diesem war es meiner Meinung nach von Anfang an klar, was dieses Kapitel passieren würde, daher war das fast ein bisschen langweilig; vielleicht hättest du einen schleierhafteren Titel wählen können, arbeite da vielleicht mit Metaphern. (: Das Ende des Kapitels finde ich recht gut gelungen, zumal mir deine Idee des Partnerfindens gut gefällt, das ist mal was Anderes und nicht so Langweiliges, was dazu noch etwas sehr Schönes an sich hat, muss ich irgendwie mal so anmerken. Nun, im Endeffekt hat dieses Kapitel einen interessanten Cliffhänger, da ich jetzt schon wissen möchte, ob sie es schafft ein Pokémon zu fangen; höchstwahrscheinlich; und wie sie es schafft vor allem. Auf jeden Fall ein gutes Kapitel, gut gemacht. Auch für diesen Spoiler gilt Fehler und/oder Formulierungen.


    2 – Das ist ja... Das ist eine völlig andere Liga als im ersten Kapitel, ich bin wirklich begeistert! Die kleine Formulierung zu Beginn, einfach nur wunderschön! Zwar hätte man an sich die Beschreibung etwas erweitern können, indem du näher auf die Umgebung aber auch den Platz an sich eingehst, allerdings ist das einfach nur wunderschön geschrieben. Ein bisschen geschwungen, aber nicht zu stark, sodass es sich doch sehr gut lesen lässt; man versteht es auch auf Anhieb, was ich immer sehr wichtig finde. Das ist wirklich sehr toll gelungen! Leider stellt sich in den Kontrast dazu danach eine etwas unschönere Formulierung... Sie hat ihre Flöte vergessen, dafür kann sie singen, mir geht das einfach zu schnell. Zwar muss man jetzt kein riesen Drama draus machen, aber ich finde ein bisschen mehr Gedanken, beziehungsweise überhaupt Gedanken, wären hier sicherlich nicht unpassend. Ein Einblick in die Welt da oben *deutet auf den Kopf* ist immer wichtig; zwar nicht überall passend aber generell sehr wichtig. Mhm, dann kommt ja nach einiger Zeit – sie hat das Gefühl dafür ja verloren – ein Pokémon angedackelt... Ehrlich gesagt, ich habe nicht kapiert um welches Pokémon es sich handelt, bis der Name genannt wurde. Meiner Meinung nach hast du das einfach nicht ausführlich genug beschrieben, ich habe zunächst an Marill oder so gedacht.
    Was mich allgemein an der Geschichte bisher etwas stutzig macht: Warum haben die Beiden (?) denn so wenig Ahnung von Pokémon? Ich erinnere mich noch gut an Ash, der das ja richtig gesuchtet hat und wenn man sich auf sowas freut, beschäftigt man sich doch auch mit so einem Thema, nicht?
    Gut, denn Schluss des Kapitels finde ich eher weniger gelungen, hier muss ich dann irgendwie ein bisschen kritisieren. Zunächst mal, finde ich es zwar gut, dass du dir neue Sachen für die Welt der Pokémon einfallen lässt, aber manchmal solltest du es nicht übertreiben, wie mit Lagersystem! Es ist doch normal ein Teleport und kein Laufbursche, der die Pokémon zum Professor bringt. Das finde ich jetzt; bei aller Zurückhaltung; etwas seltsam. Ich weiß ja nicht, was du dir dabei gedacht hast, aber wenn ich ehrlich bin, würde ich das eigentlich gerne mal wissen. Der Titel hat sich auch hier bewahrheitet, doch auch hier muss ich mich wiederholen; er scheint zwar gut zu passen, aber ist meiner Meinung nach etwas zu offensichtlich. Ja, ansonsten habe ich hier eher weniger zusagen, anbei wird es hier auch keinen Spoiler geben, wie du siehst. Fehler sind mir hier keine aufgefallen und so wirklich was gegen die Formulierungen/Wortwahl habe ich auch nicht, daher lasse ich das mal so stehen.


    3 – Weiter geht es mit dem aktuellen Kapitel, mal sehen. Die Zwei haben sich also verwirrt? Ich bin verwirrt, gerade weil Tokuni sagt, dass er die letzte Karte bekommen hat: Im letzten Kapitel hieß es doch, der Professor hätte den Beiden Karten gegeben? Sowas ist zum Beispiel ein Logikfehler, die irgendwie nicht passieren dürfen, daher solltest du vielleicht den Tipp mit dem Aufschreiben der Eigenschaften – Habseligkeiten geht natürlich auch – verwenden. ^__^
    Dann treffen sie auf den Jungen; sowohl ihn, als auch – meiner Meinung nach zumindest – sein Pokémon, das Teddiursa, hättest du viel mehr und genauer beschreiben müssen, damit man sich die zwei besser vorstellen kann. Irgendwann kommt es dann zu dieser Kampfherausforderung, was einen schönen Cliffhänger darstellt, gefällt mir. Zu diesem Kapitel kann ich irgendwie nicht viel sagen, da sehr wenig passiert, eigentlich ist das einzige was man als Handlung bezeichnen kann, dass Zusammentreffe mit diesem Tokuni. Ich würde sagen, wenn du etwas längere Kapitel mit festeren Handlungssträngen schreiben würdest, wäre das gar kein Problem und würde allen eher gut tun. (: Dieses Mal ein paar mehr Quotes! Wenn du denkst, das wäre jetzt schon alles, dann hat du dich aber geirrt. Ich möchte dann noch ein paar anderen, allgemeine Dinge sagen. Ansonsten: Kurzes Kapitel, wenig Handlung und einige Fehler, nicht mein liebstes Kapitel. :/


    Nun aber noch zwei andere Sachen, die ich gerne angemerkt hätte. Es geht um Folgendes:
    Nummer eins wären deine wörtlichen Reden. Du machst nie einen Zeilenumbruch, wenn es damit losgeht, obwohl das in Büchern und Fanfiction normal so üblich ist; es ist übersichtlicher, es ist schöner. Wenn du das nicht machen möchtest, aus welchem Grund auch immer, dann musst du natürlich nicht, aber das ist hier nur ein Rat, kannst du jetzt damit machen was du willst ^.^
    Letzteres wäre dann deine Kommatasetzung; die ist nicht sehr gut... Du setzt viele Kommata, die gar nicht an diese Stellen müssen. Ich kenne dieses Problem, das ging mir eine Zeit lang auch mal so. Ich würde sagen, du solltest dir einen Beta-Leser besorgen! Das ist jemand, der vor dem Online-Stellen deine Kapitel liest und Fehler korrigiert, darunter auch solche Kommatafehler. Wenn du nicht weißt, wen du da fragen könntest, kannst du einfach mal in diesem Topic schauen, da findest du sicherlich jemanden.
    [tab=Tres]
    So, jetzt wars das aber! ^__^
    Ich hoffe mal, dass ich dir helfen konnte und du dich gefreut hast. Ich würde gerne benachrichtigt werden, über mein Gästebuch bitte, ich werde öfters hier vorbeischauen (:
    Liebe Grüße.

    — チェス


    [/tabmenu]