Folgende Stimmanzahlen standen zur Verfügung: FA: 4; FF: 2; GFX: 3; Foto: 2; Spriting: 2; Mapping: 1
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Ahsoka
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hyaku
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Chess
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Sirius
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White Cat
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Ami
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Sai
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Loroqueen
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Elay
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Sora-San
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Cyndaquil
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Bubumon
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Die eigentliche Abgabe ist der Liedtext oben mit den Bildern, nicht die Erläuterung!!
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Luna_XxX
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Gallopa
Das ist einer der besten Bassisten, die es gibt. Er heißt Michael Peter Balzary, ist aber eher unter seinem legendären Namen Flea bekannt. Er ist der Bassist der Red Hot Chili Peppers, meiner Meinung nach, die beste Band, die es gibt!
Der Text dahinter ist auf Englisch, da Englisch die Sprache ist, in der ich meine Gefühle lieber ausdrücke, das heißt aber noch lange nicht, dass ich sie perfekt beherrsche. Es werden bestimmt ein paar Fehler auftauchen, jedoch ist das, was ich geschrieben habe, das, was ich fühle.
Ich hoffe, es war richtig so,
Gallopa
Ps. Der Scanner hat beim Schwarz der Hose ein wenig übersteuert, stört Euch bitte nicht daran.
[Blockierte Grafik: http://i46.tinypic.com/r24xvs.jpg]
FreshTimbamon
[Blockierte Grafik: http://i45.tinypic.com/1jnr74.jpg]
Fortuna
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Yoko
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Misana
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ZoruaMaster
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Denkt euch bitte das dazu im Hintergrund xD:
'Cause we all just wanna be big rockstars
And live in hilltop houses driving fifteen cars
The girls come easy and the drugs come cheap
We'll all stay skinny 'cause we just won't eat
And we'll hang out in the coolest bars
In the VIP with the movie stars
Every good gold digger's
Gonna wind up there
Every Playboy bunny
With her bleach blond hair
Hey hey I wanna be a rockstar
Hey hey I wanna be a rockstar ~
(c) Nickelback
[tab=Fotografie]
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Narime
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Wolkenhase
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cyanid
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Majiata
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Sai
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Misana
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Misaki
[tab=Spriting]
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BilberryMuffin
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Cheza
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Arkani
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Cassandra
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Misana
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Ohne Hintergrund:
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Originales Albumcover
Narime
[tab=Fanfiction]
Das hier ist meine Einsendung, eine Kurzgeschichte von einem Trainer der eine Begegnung seines Lebens hat. Ich hoffe sie gefällt euch, und ich wünsche allen anderen viel Glück noch. ^^ Einen kleinen Tipp am Rande wenn ihr meine Kurzgeschichte durchlest dann hört euch dabei diese Melodie an da bekommt man schon Gänsehaut. ^^
Es dauerte nicht mehr lange, bis ich mein Ziel erreicht hatte. Doch der Weg dorthin war schwer. Die finstere Nacht brach früher ein als sonst, doch nach einem langen Fußmarsch über die majestätische Himmelspfeilbrücke war ich erschöpft in Stratos City eingetroffen. Die Straßen waren wie ausgestorben, der Asphalt war eingefroren, Eiszapfen schmückten die Straßenlaternen und Schneeflocken stachen wie Nadeln in mein Gesicht. Es war der härteste Winter, den Einall je zu spüren bekam. Gebremst durch den eisigen Wind torkelte ich zur Arena, doch wie erwartet war sie geschlossen. Ich wollte aufgeben, da meine Schmerzen zu groß waren, Tränen, die aus meinen Augen liefen, erstarrten zu kleinen Eisperlen, meine Hände waren taub und ich war mit meiner Kraft am Ende. Ich schloss meine Augen und wollte nur noch einschlafen. Doch ich wusste, dass das mein Ende bedeuten würde. Es war einen Moment so still, dass ich meinen eigenen Atem hören konnte, doch da schlug der Schneesturm auch wieder durch die Wolkenkratzer, wie das Gebrüll eines Kyurem. Ich hoffte, dass meinen Pokémon so ein Ende erspart bliebe und sie überleben würden. In meinen Gedanken schwebten die wundervollen Kämpfe die wir austrugen, mein letzter Sieg sollte also der gegen Aloe sein. Eine Schneedecke verdeckte meinen ausgekühlten Körper, ich öffnete meine Augen nicht mehr und akzeptierte mein Ende.
Plötzlich hörte ich eine Melodie, die so unbeschreiblich schön war, dass ich dachte, ich wäre im Himmel angekommen. Doch als ich die Schmerzen wieder spürte, war mir klar, dass ich noch lebe. Die erklingenden Töne hauchten meinem Körper Wärme ein, welche mir genug Kraft gab, vom eisigen Beton aufzustehen. Ich klopfte mir den Schnee von der Kleidung und ging dem wunderschönen Klang nach. Die Melodie schallte aus einer kleinen und engen Gasse, die vom Sturm weniger betroffen war, in der sie an den Wänden hallte. Ich kam ihr immer näher, bis ich die Stelle gefunden hatte, von der dieser himmlische Klang kam. Die Melodie kam aus einem kleineren, unscheinbaren Gebäude in der Gasse. Ich entschloss mich, die Tür zu öffnen und das Geheimnis der Melodie zu lösen. Ein Schwall von Hitze schlug mir ins Gesicht und helles Licht strahlte in meine Augen. Blicke von staunenden Menschen waren auf mich gerichtet. Ich sah mich um und konnte erkennen, dass ich in einem kleinen Café gelandet war, die Melodie war wie vom Erdboden verschwunden. Ich ging verstört zum Barkeeper, der mich auch sofort zu einer heißen Milch einlud. Ich trank sie mit einem Schluck aus, auch wenn es mir wie brühende Lava den Mund verbrannt hatte, ich konnte diese Schmerzen ertragen. Neben mir saß ein fröhlich aussehender junger Mann, er hatte einen gut gepflegten Bart und lange gepflegte hellbraune Haare. Ich sprach ihn an und sah, dass er eine Gitarre auf dem Rücken trug. Ich fragte ihn zögerlich, ob er die traumhafte Melodie durch die düsteren Straßen von Stratos City erklingen lassen hat. Er nickte und schickte aus seinem Pokéball ein kleines, feenartiges Pokémon. Ich scannte es sofort mit meinem Pokédex und bekam diese Information: „Meloetta - Das Melodien-Pokémon. Wer die Melodie hört, die es in einer speziellen Stimmlage von sich gibt, steht voll in seinem Bann.“ Ich schaute erstaunt und verstand den Zusammenhang von dem Pokémon und der Melodie, die mich gerettet hatte. Der junge Mann erzählte mir von einem nostalgischen Lied, das, wenn er es spielt, Meloetta seine wahre Kraft zeigen lässt und die wundervollen Melodien wiederholt. Meloettas Trainer nahm seine Gitarre und spielte ein Lied, das mich an Fahrstuhl-Musik erinnerte, ich hatte ein kleines Lächeln im Gesicht. Meloetta tanzte engelhaft umher, ich konnte mein Lächeln nicht mehr verstecken. Alle hatten Spaß und wir tanzten mit. Plötzlich blieb Meloetta stehen und setzte eine Attacke ein, eine schallwellenartige Energie ummantelte es, und es nahm eine neue Gestalt an. Sein Trainer informierte mich von der Attacke Urgesang, die Meloetta zu seiner Tanzform erblühen ließ. Meloetta zwinkerte mir zu und fing an, die Melodie zu singen, die mich vor dem Tod gerettet hatte, mein Herz schmolz wie ein Eiswürfel auf einer Herdplatte. Wir beide umarmten uns, doch da spürte ich einen stechenden Schmerz in meinem Herz, ich schrie auf und fiel zu Boden. Meine Augen schlugen auf und ich lag verschwitzt in einem kuscheligem Bett. Das einzigste, was ich hörte, waren Schritte, die eine Treppe hoch kamen. Die Tür ging langsam und qietschend auf und eine unheimliche Schattengestalt stand vor mir. Doch als das Licht anging, konnte ich beruhigt erkennen, dass es nur Schwester Joy war. Mit einer fröhlichen Stimme flüsterte sie mir ins Ohr: „Warren, wir fanden dich leblos auf der Straße. Wir haben dich vor dem Erfrieren gerettet.“ Ich war entsetzt. Wie konnte das sein, hatte ich das ganze wirklich nur geträumt? Habe ich das Pokémon Meloetta nie getroffen? Ich konnte bis heute, nach meinem Sieg gegen Lauro, das Rätsel um Meloetta nicht lösen und das werde ich wohl auch nie...
Langsam begann die Sonne aufzugehen und erste Lichtstrahlen trafen durch das kleine Fenster des Hauses. Zwei Antennen schauten unter der Decke hervor. Das kleine Wesen begann sich zu regen. Mit einem großen Gähnen öffnete es seine Augen und begann sich gemütlich aus dem Bett emporzuheben. Es spazierte schnurstracks zum Fenster und betrachtete die unbeschreibliche Herrlichkeit der aufgehenden Sonne. Es lief zurück und ging die steile Treppe hinab, die in das Speisezimmer des Hauses führte. Kurz nachdem es begonnen hatte, eine Sinelbeere zu verputzen, blickte es auf einen Kalender, der direkt gegenüber ihm an der Wand hing. Dort befand sich ein großes rotes Kreuz darauf, welches einen ganz besonderen Tag markierte, der für das liebenswürdige Geschöpf sehr bedeutsam sein sollte. Da klingelte es unerwartet an der Haustür.
Kurz bevor das Wesen vor der Tür stand, hörte es schon die Stimme von Pelipper: „Hallo Zirpurze, bist du daheim? Ich hätte einen Brief für dich.“ Zirpurze öffnete rasch die Haustür und entgegnete: „Guten Morgen, Pelipper. Als Postbote ist man schon sehr früh auf den Beinen, oder? Was hast du da Feines für mich?“ Mit einem breiten Grinsen übergab Pelipper ihm den Brief. Als Zirpurze den Absender des Briefes las, war es so überrascht, dass es kein Wort hervorbrachte. „Ich wusste, dass du es schaffst, mein Lieber, du bist einfach einer der wenigen hier im Dorf, die dieses Talent besitzen.“, lobte Pelipper, der aus Eile schon weiterfliegen musste.
Zirpurze begann überglücklich den Brief zu öffnen und zu lesen:
„ Sehr geehrtes Zirpurze, mit großer Freude können wir Ihnen mitteilen, dass ihr eingereichtes Teilnahmeformular erfolgreich angenommen wurde und Sie die große Ehre besitzen werden, am kommenden Donnerstag, den 15.06.2012, ihr Heimatdorf im nationalen Musik-Wettbewerb zu vertreten…“.
Als Zirpurze diese Worte las, brach es in Freudentränen aus. Es hatte solange hart dafür gearbeitet und nun würde sein Traum am Wettbewerb teilzunehmen, endlich wahr werden. Es war so froh über die Neuigkeit, dass es all seinen Freunden davon berichtete, die ihm erfreut und erstaunt gratulierten. Zirpurze hatte sich den besonderen Tag im Kalender groß angestrichen, da es als Zuschauer am Wettbewerb teilgenommen hätte. Es selbst hätte nie wirklich daran gedacht, dass es ein Teilnehmer davon werden könnte.
So vergingen die Tage und der Wettkampf rückte näher und näher. Drei Tage davor, es war der Montag, machte Zirpurze einen Spaziergang im naheliegenden Wald. Es lief dicht in den Wald hinein und gelangte zum Glitzersee, der unvergleichbar schön im Sonnenlicht leuchtete. Da erblickte es auf einmal seinen Rivalen aus der Musik-Schule. Es war Pummeluff. Dieses wusste von Zirpurzes bevorstehender Wettbewerbsteilnahme und war sehr verärgert darüber, dass es selbst keine Einladung bekommen hatte. So begann es ein Gespräch mit Zipurze: „So so, du hast also eine Einladung bekommen und darfst unser Dorf vertreten. Hach, wie ungerecht das doch ist. Du, der bei der kleinsten Nervosität keinen Ton mehr trifft? Du willst uns vertreten? Pah, blamieren wirst du uns! Schande über unser Dorf wirst du bringen!“ Zirpurze argumentierte dagegen, dass Pummeluff bloß eifersüchtig wäre, jedoch wusste es selbst, dass Pummeluff Worte nicht ganz falsch waren. Das Gespräch endete abrupt, als Pummeluff behauptete, dass es besseres zu tun könnte, als seine Zeit mit Zirpurze zu verschwenden. Zirpurze hatte sich Pummeluffs Worte sehr zu Herzen genommen. Es saß traurig mit Tränen in den Augen daheim und schnäuzte in ein Taschentuch. War es wirklich nicht für diese Herausforderung geeignet? War es doch falsch sich dafür zu bewerben? Zweifel plagten das arme Wesen und es suchte nach Rat.
Am nächsten Morgen machte es sich auf den Weg zu seinem Musiklehrer und besten Freund Quaxo. Es schilderte ihm die vergangenen Ereignisse und Quaxo sprach mit tiefer Stimme: „Liebes Zirpurze, du weißt, dass Pummeluff immer der Beste sein will. Er wollte dir bloß ein schlechtes Gewissen machen, weil er selbst nicht teilnehmen darf. Du bist einer meiner besten Schüler hier. Du schaffst das. Ich habe größtes Vertrauen in dich.“ Bei diesen Worten fühlte sich Zirpurze schon deutlich wohler und war motiviert für den großen Tag.
Zwei Tage später war es auch schon so weit. Der Musik-Wettbewerb fand im Relaxo-Stadion statt, das das größte Stadion des Landes war. Die Ränge waren prall mit Pokemon gefüllt. Von überall her waren massenweise Zuschauer hergereist, um dieses Ereignis erleben zu können. Die Zuschauer jubelten und applaudierten, als die Jury ihre Plätze einnahm. Die ersten Teilnehmer begannen ihre musikalischen Künste zu präsentieren, während Zirpurze sich in der Garderobe auf seinen Auftritt vorbereitete. Da klopfte es an die Tür. „Ja, herein.“, rief Zirpurze. Sichlor, Staralili und Quaxo, die besten Freunde von Zirpurze, traten ein. „Zirpurze, gleich ist dein großer Auftritt, bleib am besten ruhig und entspanne dich. Es gibt keinen einzigen Grund nervös zu sein, da du bestens vorbereitet bist.“, sagte Quaxo lächelnd zu ihm. Staralili und Sichlor meinten, dass sie ihm fest die Daumen drücken würden und an ihn glauben.
Höchst motiviert betrat Zirpurze die Bühne. Es stellte sich dem Publikum vor und die Jury nickte. Dann begann Zirpurze seine zauberhafte Glockenmelodie zu spielen, die das gesamte Publikum in seinen Bann zog. Die Zuschauer jubelten und waren begeistert. Es folgten zahlreiche Zugabe-Rufe. Dann gab die Jury, die aus Branawarz, Vulnona und Navitaub bestand, ihre Bewertung ab. Branawarz ergriff zuerst das Wort: „Liebes Zirpurze, deine Performance war unbeschreiblich schön. Du hast jeden Ton exakt getroffen und besser kann man es einfach nicht machen. Für mich bist du ein klarer Favorit des Abends.“ „Nun Zirpurze, wie Branawarz bin auch ich sehr von deinem Auftritt begeistert. So ein besonderes Talent wie dich hatten wir noch nie.“, lobte Vulnona es. „Meine beiden Vorgänger haben schon das Wichtigste genannt. Du bist ein Talent, das großes Potenzial besitzt. Ich bin gespannt zu sehen, wer diesen Wettbewerb diesmal gewinnt.“, sagte Navitaub beeindruckt.Zirpurze war so erfüllt mit Glück, dass es zu glühen begann. Eine leuchtende Aura umgab es und man merkte, dass es sich zu Zirpeise weiterentwickelte. Von seinen Fans und Freunden wurde es mit großer Feude und Begeisterung empfangen. Nachdem Zirpeise auf seiner Fanseite im Publikum Platz genommen hatte, fieberte es beim restlichen Wettbewerb mit. Es gab extrem viele herausragende Talente, doch nur einer konnte gewinnen.
Schließlich kam es zum Höhepunkt des Abends. Die Siegerehrung stand bevor. Vulnona begann das Urteil zu verkünden: „Liebes Publikum, nach harter Diskussion mit meinen beiden Kollegen haben wir uns auf einen ganz bestimmten Sieger geeinigt. Ich denke, dass er es am meisten verdient hat, da er mit seiner Leistung unter allen Teilnehmern besonders hervorgestochen ist. Der Sieger ist Zirpeise!!!“. Die Zuschauer tobten wie wild und Zirpeise konnte es nicht fassen. Er hatte es geschafft. Er war der neue Sieger des Jahres 2012.
So kam es, dass Zirpeise und seine Fans die ganze Nacht feierten.
Zuletzt lässt sich noch sagen, dass Zirpeise einer der erfolgreichsten Musiker seiner Zeit wurde und seine Karriere noch lange nicht zu Ende ist. Aber dies ist eine andere Geschichte.
"Rue! Prim!", schrie ich panisch, saß aufrecht auf dem Bett und rang nach Atem. Mein Ehemann Peeta sah mich besorgt aus seinen wunderschönen Augen an und fragte mich: "Hattest du wieder einen Albtraum, Katniss?" Er strich mir eine angstdurchschwitzte Strähne aus dem Gesicht. "Ja...von Rue und Prim."
Ich fing lauthals an zu schluchzen, die Erinnerungen verprügelten mich regelrecht.
Rue, durchbohrt von einem Speer des Jungen aus Distrikt 1, dann war sie gebettet auf Blumen und bat mich, für sie zu singen.
Prim, meine süße, kleine Schwester, die mich anschaute, bevor sie durch die Detonationen der Bomben in Stücke gerissen wurde. Für sie hatte ich nur gesungen, wenn sie krank war.
Allgemein hatte ich nach dem Tod meines Vaters lange nicht mehr wirklich gesungen, nur für Prim. Das erste Mal wieder richtig bei Rue, das zweite Mal bei dem Ausflug mit der Filmcrew, wo ich nur dem einen Kameramann etwas vorsingen wollte - eigentlich.
Peeta sah mich mitleidig an, während ich Rotz und Wasser heulend in seinen Armen lag. Meine Emotionen waren ein offenes Buch für ihn, ebenso wie seine mir.
"Ich liebe dich, Katniss...", flüsterte er so leise, als würde uns jemand belauschen. Ich lächelte, es war still in unserem Zimmer, meine Tränen waren versiegt.
Plötzlich, ohne dass ich das wollte, fing ich an zu singen:
Beieinander, eng umschlungen,
deine süße Liebe in mich gedrungen.
Erinneringen mögen mich fressen,
die schönen Zeiten aber nie vergessen.
Als Tribute fast gestorben,
Verbündete in die Herzen geschlossen,
du um meine Hand angeworben,
wir beide in einander verschossen.
"Ich liebe dich auch, Peeta.", sagte ich, nachdem ich dieses Lied gesungen hatte. Er schien fast hingerissen zu sein und in dem orangenen Schein der aufgehenden Sonne, nahmen die Spotttölpel mein Lied auf.
Es klang traumhaft schön, und Peeta lenkte mit einem Kuss in meinen Nacken meine Aufmerksamkeit auf ihn.
"Sollen wir rausgehen?", murmelte er grinsend und ich nickte. Wir zogen unsere orangegrünen Bademäntel an, nahmen uns bei der Hand und gingen nach draußen.
Doch nicht nur wir waren draußen, dass wunderte mich ein wenig. "Kätzchen!!!" Gale. Ich umarmte ihn freundschaftlich, mein Ehemann und er begrüßten sich mit einem kumpelhaften Handschlag.
"Hast du wieder einmal gesungen?", fragte Gale mich und ich nickte kichernd. Finnick, mein Sohn, rannte auf mich zu. "Mama, Mama! Die Vögel singen wieder!", rief er fröhlich mit seiner süßen Kinderstimme.
Was sollte ich sagen? Musik ist mein Leben.
Ohne Musik wär ich verloren
Sinne überschlagen sich,
wenn ein Klang geboren.
Lass uns Farben malen!
Mehr als deine Pinsel kennen.
Die doch alles überstrahlen.
Lass und Gefühle hören!
Mehr als Worte fassen können.
Die in jedes Herz dich führen.
Lass uns Welten spüren!
Mehr als der Verstand erfasst.
Und die Realität berühren.
Lass uns Erinnerungen kosten!
Mehr als du selbst besitzt.
Klänge können nicht verrosten.
Unsere Helden Ash, Lilia und Benny kamen wieder mal nach Rayono City. Es war eine Stadt, mit Licht, Ruhm und Schönheiten. "Woow!" sagten alle als das Pokéwood eröffnet wurde. Denn heute war der Tag wo der Pokéwood Karriere macht. Im Pokéwood gab es verschiedene Kategorien. Singen, tanzen und schauspielen. Die Drei Helden entschlossen sich für das singen. Die Halle war groß und riesig, es waren Stühle, Licht und Kamera dabei. Was aber keiner wusste - der Besitzer des Pokéwood hat ein Pokémon namens Meloetta. Es sollte der Star der Show sein. "Meelooettaa!" hörten die drei. Das Pokémon war erschienen, es war die Koryphäe im singen. "Meloetta das Sing Pokémon. Wenn es singt kann es jeden Menschen/Pokémon in den Bann ziehen." sagte der Pokédex von Ash. Der Besitzer kam vorbei gerannt. "Meloetta da bist du ja, du sollst nicht immer verschwinden!" sagte der Besitzer leicht genervt. "Achso ja. Hallo, ich bin Johann von Musikantenstein." Ash, Lila und Ben entgegnen mit einem erstaunten:"Hallo" und stellten sich vor. "Ich bin Ash, das ist Lila und das hier ist Benny." sagte Ash. "Schön euch kennenzulernen, macht ihr mit beim Pokéwood?" - "Ja, klar" antworten alle. Nach einigen Minuten, fing der Pokéwood mit Kategorie singen an. Ash nahm sein Pikachu, Lilia ihr Milza und Benny sein Vegimak. "Los geht's" sagte der Kommentator. Pikachu, Milza und Vegimak gaben ihr bestes. "Milza scheint Nervös zu werden Ash.." sagte Lilia. "Ja, du hast Recht. Wir feuern sie an!" sagte Ash mit einem strahlen im Gesicht. "Los, los, los! Ihr seit klasse!" Nun kam Meloetta und sang am Ende mit einigen Mebrana mit. "Die Melodie, die ist so süß und zäh." sagte Benny. Die Zuschauer waren in den Bann der Melodie gefangen, die Melodie ist/war atemberaubend für die Helden und den Zuschauern. Ein wahres Fest. Als das Pokéwood zuende war, klatschten alle in die Hände. Der Besitzer bedankte sich für das schöne Lied das sie alle sangen. Die Helden machten sich nun auf die Reise nach ...
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Majiata
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Plaudagei ♪
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