Ein Arzt? ... Nein danke!

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  • Ich gehe eigentlich nur zum Arzt wenn es auch wirklich notwendig ist.
    Bei einer Grippe o.ä., wenn meine Klassenkameraden schon zur Apotheke fahren, werde ich von meinen Eltern ins Bett gesteckt und das war's dann. Aber was soll man sagen? Es hilft schließlich.
    Angst vor Spritzen kenn ich nicht, aber ich finde es eklig wenn man mit einer Spritze oder Kanüle in der Ader regelrecht rumstochert. Aber was sein muss muss halt manchmal sein...
    Zahnärzte sind da schon ein anderes Thema. Früher konnte die nie leiden, lag höchstwahrscheinlich daran, das einmal die Betäbung nicht angeschlagen war und der Rest war dann die reinste Hölle. Zahnarzt gewechselt, aber das war auch nervig. Zu lange Wartezeiten (warum gebt ihr mir'n Termin um 4 wenn ich erst um viertel vor 5 drankomme? Dann gebt mir einfach den Termin um viertel vor 5 und gut is) und Ärzte, die irgendwie auch nicht so recht wissen was sie machen. Bei dem jetztigen (der ironischerweise wieder der mit der fehlgeschlagenden Betäbung ist) klappt es erstaunlicherweise gut. Du kommst um 5, bist ein paar Minuten später dran und die Behandlung ist nach 5-10 MInuten über den Tisch. Ohne nennenswerte Schmerzen oder sonst irgendetwas. So muss das sein!
    Tabletten nehme ich auch ungern, weil ich ein Mensch bin, der schlagartig süchtig wird davon. Ich nehm einmal eine Tablette gegen Kopfschmerzen und brauche dann irgendwie regelmäßig eine. Da nehme ich lieber gar keine.

  • Ich gehe nur zu Ärzten, wenn es unbedingt nötig ist, d.h. ich brach mir mal den Zeh und bin nicht zum Arzt gegangen - ist immerhin nicht schlimm, aber als ich krank war und ein Attest brauchte, musste ich zum Arzt, also ging ich hin. Das ganze hat nichts mit Angst zu tun, sondern ich finde es nur sehr unnötig wegen Allem zum Arzt zu gehen.

  • Nur die Harten kommen in den Garten..... :D


    Nee, mal im Ernst jetzt...Ich bin in meinem Leben schon so oft von Ärzten falsch behandelt , und auch regelrecht gequält worden, (ja ja, doch...ich hatte immer das unsagbare Pech an die schwarzem Schafe der Medizinerzundt zu geraten), das mir inzwischen jegliches Vertrauen abhanden gekommen ist.
    Eigentlich müsste ich aber dringend mal wieder zum Doc, wegen eines Leidens, das ich schon seit Jahren geflissentlich ignoriere.
    Liegt aber wohl auch daran, das ich genau weiß, das ich dafür unters Messer müsste und dazu eben ins Krankenhaus.
    Das, mein abhanden gekommenes Vertrauen und die, nicht unerhebliche Tatsache, das man sich Im Krankenhaus ja ,ausser seines eigenen Wehwechens, auch noch diese Krankenhauskeime einfangen kann, trägt nicht gerade dazu bei, das ich meine Meinung ändere.
    Lieber schiebe ich es noch ein wenig länger hinaus. Bis es wirklich nicht mehr anders geht...
    :pika: :pika:

  • Angst vor Ärzten habe ich eigentlich nicht, ich gehe trotzdem nicht gerne hin. Ich war schon ziemlich oft (teilweise unnötig) bei Ärzten. Ich hasse das Warten im Wartezimmer, einerseits weil es teilweise ziemlich lange dauert, andererseits weil die Atmosphäre in den Wartezimmern immer so...melancholisch ist (außer ein "hallo" oder ein "tschüss" fällt kein einziges Wort, nur ab und zu mal ein Husten oder Niesen).
    Zum Glück werde ich eher selten so krank, das ich zum Arzt muss. Das letzte mal war vor 2 Jahren und das nur, weil ich ein Attest brauchte. :D


  • Das kenne ich sehr gut von dem Freund meiner Mutter. Er war mehrere Male im Krankenhaus und nichts kommt raus. Letztendlich kam er in die Notaufnahme in ein besseres Krankenhaus und hatte nen Schlakanfall und Diabetis auch noch, und was nicht alles. Das beste, was es im Krankenhaus gibt, ist aber immernoch unübertrumpft die Suppe :essen:

  • Ich HASSE Untersuchungen jeder Art, besonders beim Zahnarzt und beim Gynäkologen. <.<
    Ärzte mag ich nicht sonderlich, bin aber da "Stammgast", da ich Attestpflicht habe. Zudem mach ich regelmäßig Laboruntersuchungen. Wird mir was verschrieben, lös ich meistens nichtmal das Rezept ein, lol.

  • Neeee also wenn es nur sowas wie ne einfache Erkältung ist, die man auch mit Hausmitteln wieder weg bekommt, dann gehe ich nicht zum Arzt und ansosnten halte ich es auch so nach der Regel erstmal ein paar Tage warten und wenns nicht besser oder sogar schlimmer wird, dann gehe ich auch zum Arzt. Außerdem nehme ich nur ungern Tabletten (und das als zukünftiger Apotheker :D ) und Spritzen mag ich auch nicht wirklich...


    Vorsorgetermine beim Zahnarzt halte ich normalerweise ein, allein schon damit nicht gebohrt wird, das daaauert immer so laaange (also gefühlt)

  • Ja. Angst vorm Arzt, das kenn ich auch.
    Nicht vorm Zahnarzt. Mit dem hab ich gar keine Probleme. Vorallem, weil man da sehr gut abschätzen kann, was passiert. Im schlimmsten Fall, hat man halt ein Loch und es muss gebohrt werden. Tut ein bisschen weh, aber ok.
    Richtig Angst hab ich nur vorm richtigen Arzt. Weil ich Angst habe, dass ich nur wegen ner "Kleinigkeit" hingehe und dann sagt er mir, dass ich todkrak bin. Zu Vorsorge habe ich eigentlich nicht vor jemals zu gehen (bin 19, da ist es ja eh noch nicht so wichtig). Natürlich muss ich wenn ich ne Grippe habe und nicht arbeiten kann zum Arzt, auch wenn ich schon öfter etwas krank in die Arbeit ging.
    Letztes jahr hatte ich auch (im Urlaub) ne Mandelentzündung und hab ewig gewartet bis ich mal gegangen bin. Da waren meine Mandeln schon richtig gelb.

  • Ich kann nicht so viel zu dem Thema sagen, da ich "immun" gegen Krankheiten bin. Als ich noch klein war (so 2-4 Jahr alt), war ich laut meinen Eltern oft krank, sodass ich eine Resistenz entwickelt habe und froh sagen kann, dass ich seit ich denken kann - also mindestens 10 Jahren - nicht mehr krank bzw. schlimm krank war. So ein bisschen niesen ist jetzt auch keine Krankheit :D. Deswegen war ich auch jeden Tag in der Schule, außer ich hatte einen Arzttermin (regelmäßige Untersuchung et cetera) oder einmal in der Volksschule habe ich mal geschwänzt, weil mein zweieiiger Zwilling kank war und meine Eltern zu der Zeit, wenn ich in die Schule gegangen bin (also so 7-13 Uhr) arbeiteten. Er war halt schlimm krank und hat gebrochen, sodass ich zuhause geblieben bin und auf ihn aufgepasst habe. Das war auch nur 2-3 Tage lang und das einzige, was ich verpasst habe, ist wie man eine 5 und eine 6 macht, was ich natürlich schon gewusst habe (seid leise, das war in dem 1. Monat der ersten Klasse, da lernt man halt sowas XD). Jetzt denkt ihr euch: "Boa ur unfair, wieso wird der nie krank?"
    Na ja, mir wird im Auto hinten immer schlecht, was zu erbrechen führt. Das schlimmste ist, dass ich aus Bosnien bin und deshalb immer 7-8 Stunden mit dem Auto fahren muss, stellt euch das mal vor. Weiters habe ich eine Dioptrie von ca. -4 und ich bin mir ziemlich sicher, dass Kurz- und Weitsichtigkeit angeboren sind bzw. durch das Wachstum entstehen(klärt mich auf, wenn nicht), sodass ich es hasse, wenn jemand sagt, dass ich Kurzsichtig wegen zu viel Zocken bin. Außerdem musste ich 4 Jahre lang harte Kontaktlinsen tragen, ich bin als Chinese rumgelaufen und hatte ständig Schmerzen in den Augen, sodass ich ständig zwinkern musste. Aber jetzt trage ich wieder nur Brille, was tausend Mal besser ist (ich könnte harte Kontaktlinsen zerstören). Außerdem habe ich 3 Jahre lang eine Zahnspange getragen, Ober- und Unterkiefer.
    Deshalb sind mir Zahn- und Augenarzt wichtig, ich glaube, dass die körperlichen Nachteile der Sinnesorgane schwerer wiegen als dass ich nie krank werde. Ich muss leider noch 5 Jahre warten, bis ich eine Augenoperation machen kann und endlich ohne Brille sehen kann. Das wäre so schön :( Aber vlt. ist es auch besser, bis dahin ist es sicher billiger und sicherer, wobei die Chance auf Erfolg eh schon bei 99,9% liegt und das alles vorher kontrolliert wird usw. Jetzt gibt es auch Laser, die dem Auge folgen und bei Schließen der Augenlieder stoppen, sodass bei der OP nichts passieren kann.


    Alles in allem: Ja, ich achte darauf, zum Arzt zu gehen, aber nicht wegen Krankheiten sondern wegen meinen Sinnesorganen, ich freue mich schon darauf, mit 20 ohne Brille die Welt zu sehen. Hoffe, das war jetzt nicht zu privat XD.

  • Ehrlich gesagt musste ich etwas grinsen, als ich das Thema gesehen habe, denn ich bin heute Mittag gerade aus einem Krankenhaus entlassen worden. Ich war relativ froh wieder drauen zu sein, aber weniger wegen den Ärzten, sondern eher wegen dieser Kanüle in meiner Hand.


    Ich denke, der einzige Grund weshalb ich auch zum Arzt oder gerade zum Krankenhaus gehe ist, dass ich mich wirklich elend fühle. Ich bin wohl einer der wenigen Menschen, die rein gar nichts gegen Ärzte hat, ich mag meine Zahnärztin sogar sehr~
    Krank werde ich eher selten, vielleicht ein- oder zweimal im Jahr, aber dann richtig. Meistens muss ich dann wegen einer Mandelentzündung zum Arzt oder sonstigem Infektionen. Erkältungen oder Probleme mit meinen Zähnen haben mich bisher nicht gejuckt, aber wenn, dann trifft es mich wirklich. Meine Weisheitszähne kommen langsam und ich hab jetzt auch noch so komische Verklemmungen in meiner Wirbelsäule, ohne Arzt oder eben Physitherapie geht da nichts und ich wüsste jetzt auch nicht, wieso ich Angst vor dem Arzt haben sollte. Ich mag eigentlich nur die Spritzen oder scharfe Gegenstände nicht, ansonsten kann ich mich gut mit Untersuchungen anfreunden.
    Ich gehe nur selten zum Arzt, meistens gehe ich nicht aus Faulheit - bin ein kleienr Stubenhocker - und so lange ich noch laufen und atmen kann ist mir alles egal. Mit Schmerzen komm ich meistens auf den letzten Drücker, wenn sie wirklich zu heftig kommen. Ansonsten "Augen zu und durch! Ich bin ja nicht aus Zucker!"

  • Das beste, was es im Krankenhaus gibt, ist aber immernoch unübertrumpft die Suppe :essen:

    Finde ich ja sehr süß von dir, das du mir die Angst nehmen willst... :D , aber auch für diese Super-Suppe werde ich mich nicht freiwillig ins Krankenhaus legen.


    Das mit dem Freund deiner Mutter tut mir allerdings leid...hoffe er hat sich inzwischen wieder von dem Schlaganfall erholt...


    Außerdem nehme ich nur ungern Tabletten (und das als zukünftiger Apotheker :D ) und Spritzen mag ich auch nicht wirklich...

    Das kenne ich auch...seit ich mal diese widerlichen Penicilin-Tabletten nehmen musste, die einem ständig am Gaumen kleben oder im Hals stecken bleiben und auch noch abartig bitter schmecken, habe ich gegen Tabletten eine echte Phobie entwickelt.^^
    Und Spritzen? Oh Gott...was glaubt ihr, wie schnell das alte Pika da plötzlich wieder laufen kann.....:D
    :pika: :pika:

  • Ich warte noch auf den Moment in meinem Leben wo ich mal einem netten, freundlichen Arzt begegne, bisher hab ich da nicht so die Erfahrung gemacht dass es sowas überhaupt geben würde. :p
    Lebe in einer ziemlich kleinen Stadt & das Krankenhaus bei uns hat auch nicht so einen besonders guten Ruf, man sagt hier dass man mit einem verstauchten Fuß reingeht & mit zwei gebrochenen Armen wieder rauskommt. Das ist tatsächlich noch nichtmal so übertrieben, ich habe in meinem Leben noch nie von jemandem in meinem Umfeld gehört der hier im Krankenhaus war & sich nicht beschwert hätte. Oder auch bei Sportverletzungen sind Diagnosen die man sich bei uns im Krankenhaus holt grundsätzlich falsch.
    Zumindest das Krankenhaus fällt dann für mich schonmal weg, ich würde auch alles geben um im Notfall eher die paar Kilometer weiter bis in den nächsten Ort gefahren zu werden anstatt mir den Horror hier anzutun. Probleme mit anderen Ärzten hier habe ich aber auch genug, der HNO hier in der Stadt ist einfach nur der unfreundlichste Kerl auf diesem Planeten, meint dann immer tolle Witze zu reissen & fühlt sich einfach sehr viel toller als er eigentlich ist.
    Habe generell keine Angst vor Ärzten, aber habe einfach noch keine Bekanntschaft mit nem Arzt gemacht mit dem ich am Ende auch zufrieden war, mag jetzt vielleicht auch an meiner persönlichen Einstellung liegen, oder auch an zu hohen Erwartungen - aber wenn ich es irgendwie vermeiden kann zum Arzt zu gehen dann tue ich das auch, einfach nur um mir das Theater & die Unzufriedenheit zu ersparen.

  • Naja ich gehe ungern zum Arzt.
    Es gibt nur zwei Ärzte die ich echt symphatisch finde und keine Angst haben muss wenn ich dahin gehe, und dass sind mein Zahnarzt und mein Lungenfacharzt.
    Ein nettes Beispiel von eben. Seit einer Woche fühle ich mich nicht gut, schlapp und habe Halsschmerzen. Zurzeit geht hier auch ein Virus um der meine Schule und andere im Umkreis bevölkert. Eine Schule wurde bereits geschlossen und eine weitere steht kurz davor.
    Da ich heute morgen schon Schleim der Blut beinhaltete hustetr entscheid ich mich daheim zu bleiben und zu meiner Hausärztin zu gehen. Dort angekommen werde ich erstmal dazu gebracht zu beschreiben was los ist und schon gehts los. Ich werde angeschissen und angekeift von wegen ich sei alt genug um selbst zu wissen was man bei einer Erkältung tut, dass es nix wäre und ich wieder gehen kann. Sorry aber danach ging es mir nochmal so schlecht weil ich einfach angeschnauzt werde. Ich Laufe extra bei stürmischem Wetter und 6 Grad ne viertel Stunde dorthin um dann fertiggemacht zu werden.
    Bei solchen Fällen ist es kein Wunder dass immer mehr Menschen eine Abneigung dahingehend entwickeln.
    Da dies nun nicht das erste Mal war, habe ich mich entschieden nicht mehr zu dieser Ärztin zu gehen und notfalls im Nachbardorf oder in die Stadt zu fahren. Aber in den meisten Fällen werd ich einfach daheim bleiben und warten bis es besser geht, ist eh meist am sinnvollsten.
    Hab eh erlebt dass 90% was Hausärzte sagen so ziemlicher mist ist. (ZB als ich ne Entzündung am Ellenbogen hattr und meinen Arm nichtmehr bewegen konnte, hat diese Ärztin gemeint Pflaster auf die Wunde und gut is)

  • Ich renne selbst auch ungern zum meiner Hausärztin in die Praxis, vor allem deshalb, weil ich in den letzten eineinhalb Jahren so oft krank war, dass die bereits genervt von mir waren (die Ärztin und deren Sprechstundenhelferinnen). Ich bin gesundheitlich völlig leckgeschlagen und nur noch eine verdammt schlecht Abwehr. Inzwischen ist es bei mir soweit, dass ich chronischen Husten und eine oft verstopfte Nase habe. Letztes Jahr im Oktober hatte ich eine Kehlkopfentzündung und heftigen Husten. Die Entzündung ist zwar wieder vergangen, aber der Husten hielt sich hartnäckig. Egal was mir meine Ärztin auch verschreiben hatte, es half kein Stück und nun bleibe ich darauf sitzen.
    Der Husten stört mich soweit gar nicht, das einzige was nervt ist meine verschnupfe Nase. Nasenspray ist mein Begleiter Nummero Uno geworden. In zeitlichen Pausen von einer Wocher verwende ich das Zeug, aber es bringt halt nur Linderung.
    Zu meiner Hausärztin möchte ich eigentlich nicht mehr, werde aber wohl irgendwann dazu gezwungen sein, wieder zu ihr hin zu müssen, oder ich suche mir einen anderen Arzt, der mir helfen kann... Alles nicht so leicht.

    "Wie beim Kartenspiel kommt es auch im wirklichen Leben darauf an,
    das Beste aus dem zu machen, was einem gegeben wurde,
    anstatt sich über ein ungünstiges Blatt zu beschweren und mit dem Schicksal zu hadern."


    [Astor, Pokémon - Schwarze Edition]

    Nur noch sporadisch im BisaBoard.

  • Zu meiner Hausärztin möchte ich eigentlich nicht mehr, werde aber wohl irgendwann dazu gezwungen sein, wieder zu ihr hin zu müssen, oder ich suche mir einen anderen Arzt, der mir helfen kann... Alles nicht so leicht.

    Wenn du dich bei deiner Hausärtzin nicht mehr wohl fühlst und nicht gut behandelt wirst, dann würde ich dir raten, zu einem anderen Arzt zu gehen. Oft ist es auch so, dass andere Ärzte andere Behandlungen machen als der eigentliche Hausarzt. Ich kann da nur aus eigener Erfahrung sprechen: Mein Vater ist selbst Arzt, der uns häufig rät, welche Medikamente wir nehmen sollen und besorgt sie uns dann, unser eigentlicher Hausarzt verschreibt dagegen ganz andere (oder ähnliche) Medikamente. Ich würde mir auf jeden Fall mal 'ne zweite Meinung einholen. ^^

  • Ich gehe auch sehr ungern zu Ärzten. Ganz weit vorne steht da natürlich der Zahnarzt. Die Behandlungen sind am unangenehmsten und entweder wird es richtig teuer oder man nimmt das was man auch als Kassenpatient komplett bezahlt bekommt und dann hat man immer das Gefühl der Behandlung zweiter Klasse. Trotzdem gehe ich regelmäßig zur Kontrolluntersuchung.


    Ansonsten gehe ich nicht sehr oft zum Arzt. Ich habe keine chronischen Erkrankungen und bin selten bis nie schwer krank. Hinzu kommt, dass meine Freundin Medizin studiert (und das auch schon im 10. Semester bzw. kurz vorm zweiten Staatsexamen), das heißt ich habe Zuhause jemanden, der sich alles anschauen und immer abwägen kann, ob weitere ärztliche Hilfe notwendig ist.
    Mit meinem Hausarzt bin ich super zufrieden und für alle anderen Dinge habe ich keine Stammärzte. Daher liegt das ungern zum Arzt gehen eher an der Situation.

  • weißt du warum du so eine geschwächte Abwehr hast?

    Ich denke mir, dass es vorrangig stressbedingt ist und ich ständig mit Erregern jeglicher Art in Kontakt komme. Bin Altenpflegerin und momentan ist auf meiner Arbeit so viel zu tun, vor allem die Grippewelle hat ordentlich zugeschlagen bei Mitarbeitern und Bewohnern, dass ich etxrems physisch ausgepowert werde. Noch dazu kommt, dass ich psychisch ein wenig neben der Spur stehe und emotional vor ein paar Tagen ziemlich angeknackst war.
    Seit ich in diesem beruf bin, merke ich, dass es mir gesundheitlich irgendwie immer schlechter und schlechter ging. Vielleicht sollte ich neben einem Arztwechsel, auch einen Berufswechsel einschlagen.

    "Wie beim Kartenspiel kommt es auch im wirklichen Leben darauf an,
    das Beste aus dem zu machen, was einem gegeben wurde,
    anstatt sich über ein ungünstiges Blatt zu beschweren und mit dem Schicksal zu hadern."


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  • Ich bin fasst nie krank also muss ich auch nur selten zum Arzt und wenn ich Krank bin dann kommt es drauf an was ich für eine Krankheit ich habe und wie es mir geht aber ich würde mich nie mich weigern zum Arzt zu gehen.


    Warum mache Leute auch auf denn Arzt verzichten verstehe ich nicht ganz.

    Ihr habt diese Galaxie zehntausend Jahre lang beherrscht, doch auch nach all dieser Zeit habt ihr kaum Erreichtes vorzuweisen. Ein Versagen in diesem Ausmass muss ebenso niederschmetternd zu ertragen sein, wie es erbärmlich anzusehen ist

    +++ Imotekh der Sturmherr zu Marschall Helbrecht während der Schlacht um Schrödinger VII 6 S.55 +++

  • Also ich habe keine Angst vor Ärzten, aber bin dennoch ein Ärztemuffel muss ich gestehen. Ich weiß nicht mal wieso ich nicht gerne zum Arzt gehe. Ich mein ich habe keine Angst und nichts, aber dennoch bin ich wohl zu faul, oder komm mir manchmal "blöd" vor, wegen jeder Kleinigkeit zum Arzt zu rennen. Ich gehe sehr selten zum Arzt, sprich spätestens dann, wenn ich von Kollegen, Chef oder Berufschullehrern heimgeschickt werde und sie sagen, ich solle mal zum Arzt, weil ich nicht gut aussehe (wegen Übelkeit recht blass oder so). Einmal gab es sogar einen Fall, wo ich schon wochenlang merkte, dass es mir nicht gut ginge, Schwindel, Übelkeit, Bauchweh etc. Ich bin nicht gegangen und denke mir, wie immer, da wird schon nichts sein. Und außerdem war dies damals nach meinem Urlaub und da dachte ich mir erst recht: "Ich kann doch nicht auf "blau" machen, gleich nach dem Urlaub, das fällt ja voll auf!" Tja, dann bin ich am Montag nach meinem Urlaub in die Arbeit, da passierte noch nichts, und dann am Dienstag, brach ich wohl im Bus zusammen ^^ dann musste ich wohl zum Arzt, weil mich der Notarzt dort hinschickte :D aber da war Gott sei Dank nichts, es war nur stressbedingt, wurde aber dennoch für die Rest der Woche krankgeschrieben. Ich ziehe es immer soweit raus, wie es geht, bis es nicht mehr anders geht zum Arzt zu gehen. Viele scheißen mich da total zusammen, dass ich das so nicht machen solle, kann ich auch verstehen, weil ich es selbst nicht packe, wenn andere nicht zum Arzt gehen, obwohl es ihnen dreckig geht, da werde ich selbst sauer. Aber so von mir aus gesehen, ist es wohl anders, wenn bei mir irgendwas ist :D Naja ob das richtig ist, wie ich es machen, naja weiß auch nicht. Wenn es jemand machen würde wie ich, wäre ich sauer auf den jenigen :D ich mache mir halt mehr Sorgen um andere, als um mich selbst :D
    Naja so bin ich halt zu dem Thema Ärzten ^.^


    Gruß
    Mizuki