Verschleppt in eine andere Dimension

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  • Hi,
    schön, dass du hier gelandet bist^^. Ich möchte voraus sagen dass es sich bei meiner FF um ein Buch handelt. Und dass auch leider viele Rechtschreibfehler vorhanden sind. Also wenn ihr welche entdeckt wäre es schön wenn ihr mich informieren würdet^^.
    Es wäre schön, wenn du mir ein Feedback geben könntest, damit ich weiß, was ich besser machen könnte oder was schon gut ist. Ich freue mich über jeden Eintrag^^.
    Und jetzt viel Spaß mit meinem Buch^^...
    Satus:
    ich kann unter der woche leider nicht jeden Tag etwas reinstellen so leid es mir tut :S ich habe einfach nicht die zeit dazu ;(



    [tabmenu][tab=Klappentext]


    Paul wohnt in einem kleinen Dorf und ist dort ein Außenseiter, da er mit anderen Jugendlichen nichts anfangen kann.
    Eines Nachts betrachtet eine Supernova. Am nächsten Morgen geht er auf eine Wiese außerhalb des Dorfes,
    um in Ruhe die Natur zu genießen. Als er dann wieder aufwacht, fühlt er sich prächtig. Er bemerkte nach kurzer Zeit,
    dass sich seine körperlichen Fähigkeiten extrem verbessert haben. Als er gerade seine extrem verbesserten Fähigkeiten unter Kontrolle gebracht hat, trifft ihn ein Narkosepfeil. Die Regierung verschleppt ihn in ein Hochsicherheitstrakt.
    Als er wieder aufwacht, merkt er, dass etwas mit ihm nicht stimmt. Komischer Weise hängt ein Spiegel in der Zelle. Er geht zu dem Spiegel und traut seinen Augen nicht. Von da an beginnt sein Abenteuer in einer anderen Dimension...



    [tab=Vorwort]
    Ich habe die schöne Eigenschaft Geschichten einfach so zu schreiben.
    Ich wollte einfach mal eure Meinung dazu hören^^



    Ich möchte euch sagen, wie es zu dieser Geschichte kam. Ich habe schon viel gesehen und erlebt in meinem Leben. Aus Gründen, die ich nicht erzählen kann, war ich für 3 ¾ Jahre in einer Wochengruppe. In dieser Zeit ist viel passiert. Ein Freund von mir hat mich auf die Pokemonspiele aufmerksam gemacht. Naja… eigentlich hat er mich gewissermaßen gezwungen einige wichtige Dinge über Pokemon zu lernen, z.B. Schwächen oder bestimmte Pokemon. Aber das ist eine andere Geschichte. Auf jeden Fall hat er mich aufmerksam gemacht. Ich habe ihm theoretisch alles zu verdanken, was ich über Pokemon weiß und auch diese Geschichte, welche ich ohne ihn wahrscheinlich nie angefangen hätte. Aber er ist nicht der Einzige. In der Gruppe habe ich zufällig einen Jungen getroffen, der nicht weit von mir weg wohnt. Viele kennen ihn unter dem Namen Chyioemie. Eines Tages hatte ich einen Traum, welche diese Geschichte enthält. Naja eher den Anfang der Geschichte. Und ich fand die Idee einfach brillant und dachte mir jeden Abend für meinen Freund eine Fortsetzung aus. Er hat gerne zugehört und ich habe es mir gerne ausgedacht. Irgendwann trennten sich unsere Wege und ich wusste nicht, wem ich die Fortsetzungen erzählen konnte. Ein anderer Freund hatte dann die Idee die Geschichte einfach aufzuschreiben. Simpel als auch genial. Ich kam nicht auf die Idee. Und so hat die Geschichte angefangen. Und enden wird sie allerdings nie…


    Ich hoffe euch wird die Geschichte bzw. das Buch gefallen.
    Und Jetzt ohne Umschweife geht’s los. Viel Spaß und eine schöne Reise ins Abenteuer…



    [tab=Caraktere]


    [subtab=Paul]
    Paul ist ein normaler Junge. Er wohnt alleine mit einen Eltern in einem relativ großem Haus mit Vor- und Hintergarten. Da er mit anderen Jugendlichen nicht
    Wirklich etwas anfangen kann, ist er ein Außenseiter.


    [subtab=Nita]
    Nita ist von Geburt an ein Vulpix. Da ihre Mutter sie aussetzen musste, musste sie früh lernen auf sich selbst aufzupassen. Sie musste auch schnell lernen, denn es heißt: fressen oder gefressen werden. Sie hat bevor sie Paul traf in einem kleinen Dorf gelebt, wo sie Nahrung bekommen hat. Sie hast es nämlich zu jagen.
    Das heißt, sie ist erst ein paar Monate alt, als sie Paul findet.


    [subtab=Pikachu]
    Pikachu´s Vergangenheit ist geheimnisvoll. Seine Kraft wurde durch den Wissenschaftler verstärkt, indem er Pikachu´s DNS herumexperimentiert hat. Durch die Genmanipulation ist Pikachu psychisch verwirrt und ist dadurch böse geworden. Er liebt es weibliche Pokémon zu verletzen.
    Im Grunde seines Herzens ist er so traurig, dass er es nur mit Wut unterdrücken kann.


    [subtab=Wissenschaftler/Professor]Über den Wissentschaftler ist soviel bekannt, dass er es lisbt Genmanipulationen durchzuführen. Am anfang arbeitet er mit der Regierung zusammen. Aber da die Regierung den Geldhan zugedreht hat, arbeitet er später auf eingene Faust.
    [subtab=Dragon]
    Dragon ist ein mechanischer Drache. Wozu er gebaut wurde ist unbekannt. Aber er hat die schöne Eigenschaft sein Form zu verändern. Er übernimmt die Funktion des Objektes oder Gerätes und das Aussehen. Außer dem kann er das Ergebnis noch verbessern. Zum Beispiel kann er ein Flugzeug kopieren, kann aber doppelt so schnell fliegen wie das Orginal. Er besteht aus Onoxid, einem speziellen Werkstoff, welcher extrem wiederstandfähig und fast unzerstörbar ist.


    [tab=Copyright]


    Bevor ihr loslegt mit lesen möchte ich noch etwas gesagt haben.
    Diese Geschichte ist frei erfunden und daher habe ich das Urheberecht (Ausgenommen von Satoshhi und Gamefreak.inc den Erfinder(n) von Pokémon).
    Wenn ihr Teile des Buches kopiert, möchte ich vorher informiert werden und gegen Zitate habe ich natürlich nichts^^.Ich möchte aber Namentlich erwähnt werden.
    Es geht darum, dass ihr Teile des Buches z.B. nich als eures behauptet und/oder verkauft.
    [/tabmenu]


    [tabmenu]
    [tab=kapitel 1 -10]
    [subtab=Kapitel 1]
    Kapitel 1


    Verschleppt in eine andere Dimension


    Er wachte mitten in der Nacht auf. Er schlüpfte aus dem Bett und torkelte zum Fenster. -Was blitzt da so hell?-, dachte Paul, -Die Lichter werden doch nachts abgestellt-. Am Fenster erkennt er einen hell, grell schimmernden Stern. Nach dem er beinahe die Treppe heruntergefallen wäre, schaffte er es bis zur Straße. Seine Familie ist nicht reich, aber trotz allem haben sie einen relativ großen Garten. Mit schönen Blumen, einem kleinen Baum und einem Käfig für den Hasen. Er ist ein Einzelkind und hat mit den anderen Kindern nicht viel zu tun. Allein und im Schlafanzug steht er auf der Straße und beobachtet den schimmernden Stern. Da erleuchtet der Stern noch einmal sehr hell auf und verschwindet. Kurz darauf sieht Paul an derselben Stelle ein Farbenspiel. Er beobachtet es noch ein wenig und geht wieder ins Bett. Nachdem er wieder eingeschlafen ist, wälzt er sich hin und her, als hätte er Schmerzen. Am nächsten Morgen: "Endlich Samstag!", sagt Paul sich streckend. Er steht auf, zieht sich an und geht Frühstücken. -komisch-, denkt er, -Wo sind die Eltern?-
    Er geht zum Kühlschrank, um Milch zu hohlen und sieht einen Zettel an der Kühlschranktür kleben:


    Sind schnell einkaufen. Sind spätestens um 12:00 Uhr wieder da.


    Nach dem Frühstück geht er duschen. Er hängt ebenfalls einen Zettel an den Kühlschrank:


    Bin Draußen. Komm heute Abend irgendwann wieder. Spätestens 23:00 Uhr.
    Liebe Grüße euer Sohn
    Paul


    Außerhalb des Dorfes legt er sich ins Gras und genießt die Frische. Auf einmal fühlt er sich komisch. Er steht auf, läuft ein paar Schritte und fällt schließlich hin. Nach einem kurzen, unruhigen Schlaf, wacht er auf und fühlt sich prächtig. Er fühlt sich, als könne er Bäume ausreißen. -Das fühlt sich super an-, denkt er und rennt los. Querfeldein und dabei immer schneller werdend. Schneller als ein Auto oder Motorrad.
    -WOW ist das geil. Und wie schnell ich rennen kann ist erstaunlich. Mal gucken wie´s mit Springen aussieht- Er springt drauf los. Erst 1,50 Meter, dann 3 Meter, 12 Meter, 30 Meter.
    -Und jetzt das Finale!- Er macht einen kleinen Hopser und springt mit aller Kraft in die Luft:
    30 m, 50 m, 100 m und sogar 150 m sind kein Problem für ihn. Wieder auf dem Boden versucht er etwas anderes. Vielleicht ist er ja auch stärker geworden?
    Oder kann Fliegen?
    Er geht zu einem Baum und packt ihn mit beiden Händen. Einmal schnell gezogen und draußen ist der Baum.
    -Der war noch klein. Versuch ich´s mal mit`nem großen- Er gereift eine Eiche und zieht sie aus dem Boden. Dann rennt er noch ein wenig im Feld herum und lässt sich in das Gras fallen. Eine Weile bleibt er einfach reglos da liegen. Dann steht er auf. -fliegen wäre ja Hammer- Er konzentriert sich und hebt langsam ab. Nach mühevollen 20 cm ist er erschöpft. Das ist ihm aber egal und er versucht es einfach noch mal. Er hebt wieder langsam ab und schwebt ein kleines bisschen nach vorne. Lässt sich fallen, stößt sich kräftig am Boden ab und fliegt in die Luft.
    -Hammer geil!!- Paul wird schneller und zischt durch die Luft. Am Abend landet er völlig erschöpft wieder auf der Wiese an seinem kuscheligen Plätzchen. Er spürt plötzlich einen kurzen Schmerz im Nacken und fällt bewusstlos um. Als er aufwacht, ist er in einem dunklen Raum. Er tastet sich voran bis zu den Gitterstäben, "Gitterstäbe?? Wo bin ich???"
    *Das kann ich dir sagen*, sagt eine dunkle und gruselige Stimme. *Du bist in einem Gefängnis-...*
    "Ist mir schon aufgefallen!"
    *... Du bist in einem Gefängnis für Staatsfeinde*
    "Warum Staatsfeind???"
    *Denk darüber nach...*, sagt die Stimme und wird leiser, als würde sie sich entfernen.
    "Warum bin ich hier?", ruft er hinterher, aber erhält keine Antwort. Paul findet im Dunklen ein Bett. Er legt sich hin und schläft ein.
    Am nächsten Morgen wacht Paul früh auf und steht kerzengerade vor dem Bett. -Das war doch kein Traum!- Die Zelle ist kleiner als er gedacht hat. -Was hat der komische Typ gesagt? Ein Gefängnis für Staatsfeinde. Und ... ich soll darüber nachdenken warum ich hier sein könnte. Mal überlegen ... hmm ... vielleicht weil sie denken ich wäre von Zuhause weggelaufen? Nee... das ist es nicht. ...- "Weil ich Superkräfte habe!!", ruft er in die Leere.
    *Bingo ... 100 Punkte für den kleinen Superhelden in der Zelle!!*, sagt die dunkle und gruselige Stimme herannahend. Es erscheint ein alter Mann im Kittel: *Du hast keine "Superkräfte" in dem Sinne. Um genau zu sein hat sich deine DNA oder auch DNS verändert. Dein Gewebe hat sich rapide verstärkt. Deine Muskeln sowie deine Hirnfunktionen haben sich extrem verbessert.*
    "Soll das heißen ich kann mich nicht verletzen?"
    *So ist es. Aber nicht nur das. Durch die Verstärkung deiner Hirnfunktionen kannst du fliegen oder sogar Dinge durch die Luft wirbeln. Aber genug des Ganzen.
    [subtab=Kapitel 2]
    Kapitel 2


    Kommen wir zum unangenehmen Teil.* "Unangenehm??", fragt Paul unsicher, was der Wissenschaftler vorhat. Danach geht der Wissenschaftler aus dem Raum. Paul hört, wie der Wissenschaftler sagt: *Bringt ihn in den Portalraum.* Da kommen 2 Soldaten um die Ecke. Sie schließen die Zelle auf und der eine sagt: "Komm mit" Einer der Soldaten geht voraus und der Andere geht hinter ihm her. Sie gehen durch einen langen, dunklen Gang mit vielen Türen. Paul will fragen, was hinter den Türen ist, aber er merkt, dass das eine schlechte Idee wäre. Er merkt sich jeden Gang den er lang geht, falls er eventuell flüchten kann. Das erweist sich allerdings nicht so einfach wie gedacht, denn es sind viele Gänge. Nach der 20. Kurve weiß er nicht mehr den Weg zurück. Sie gehen auf eine große Doppeltür zu. -Die ist ziemlich stabil- Hinter der Tür ist ein riesiger Raum. Doch er sieht nicht was in dem Raum steht, weil eine Wand die Sicht erschwert bzw. verhindert. Sie gehen an der Wand entlang in einen kleinen Nebenraum, wo eine Liege steht. Sie hat Hand- und Fußfesseln und hängt an einer Schiene an der Decke. Da sagt der eine Soldat: "Hinlegen". Paul legt sich auf die Liege und wird festgeschnallt. Nachdem die Soldaten gegangen sind, verrinnen noch ein paar endlose Minuten, bevor der Wissenschaftler kommt. *Es besteht keinerlei Gefahr* Aber er glaubt ihm nicht wirklich und fragt:
    "Was haben sie mit mir vor?"
    *Darf ich nicht sagen, tut mir leid*
    "Wird es wehtun?"
    *Nur die Spritze*, sagt der Wissenschaftler und spritzt das Beruhigungsmittel. Ein kleiner Pieks und Paul fällt in einen tiefen Schlaf...
    Paul wacht auf und liegt auf dem Rücken. Aber er kann sich nicht bewegen und hat höllische Kopfschmerzen. Er schlägt die Augen auf: Schwarz, überall Schwarz. Alles dunkel. -Von wegen ... nur die Spritze tut weh.
    Urk ... warum kann ich mich ni... nicht bewegen? Und diese ... gngh!! ... diese Kopfschmerzen!!!- Doch er ist so erschöpft, dass er gleich wieder einschläft. Er wacht am nächsten Morgen auf, allerdings ohne Kopfschmerzen zu seinem Glück. Es ist immer noch um ihn herum dunkel. -Ich fühl mich so komisch- Er merkt, dass er in einer Art Kokon liegt. Er bewegt seinen rechten Arm nach vorne und der Kokon bricht. Helles Sonnenlicht strahlt in den Kokon. Als er sich befeit hat, fällt ihm auf, dass er kleiner ist. Er geht zum Spiegel und merkt, dass er kein Mensch mehr ist -Was zum...! Wie ist das möglich?? Das kann doch nicht... Heiliges Kanonenrohr!!- Er erkennt, er ist ein Vulpix (Fuchs). Dann kommen auch schon die Kopfschmerzen wieder. Aber nicht nur das. Die Augen, die Nase, der Mund, die Ohren und alle Knochen tun ihm weh. Er schwankt und fällt. Die Gefängnistür geht auf und der Wissenschaftler kommt herein.
    *Hallo Paul. Wie geht es dir?*
    "AGRR..."
    *Kannst du dich bewegen?*
    „GRR... Ja, das kann ich!!" Und Paul rappelt sich auf und springt auf den Wissenschaftler zu, um ihn zu beißen. Doch der Wissenschaftler reagiert und schlägt ihn weg. *Du musst lernen, dass Wut allein nicht weiterhilft* „Ohhh doch", sagt er mit einer tiefen und gruseligen Stimme. Der Wissenschaftler dreht sich um, doch Paul hat sich schon an seinem Bein festgebissen. *Au ... Blöder Bengel*, schreit er und versucht ihn abzuschütteln. Erst als ein Soldat Paul an den Hinterbeinen fasst und zieht, lässt er los. Er wird in die Ecke geworfen und bleibt regungslos liegen. *Sperrt ihn wieder ein.* Am Abend liegt er immer noch da. Ein Soldat schließt auf, um zu gucken, ob Paul noch lebt. Da nutzt Paul die Möglichkeit zur Flucht. Er dreht sich geschickt von der Seite auf die Beine und rennt los. Außerhalb der Zelle hält er an und verschließt die Tür.
    Der Soldat meldet über sein Funkgerät, was passiert ist und ruft Verstärkung. Paul rennt den Gang runter und biegt nach rechts ab. Nach ein paar Gängen stehen plötzlich drei Soldaten vor ihm. Der eine schießt in Richtung Paul. Er weicht aus und bemerkt, dass das keine echten Patronen sind sondern Narkosepfeile. Er rennt eine Treppe hoch und bleibt stehen. -Uwahh!!- 10 Soldaten mit geladenem Gewehr stehen vor ihm. Er fällt die Treppe wieder runter. Noch mehr Soldaten warten am Ende der Treppe auf ihn. Ein Schuss fällt und Paul fällt wieder in einen tiefen Schlaf. Er macht die Augen ein wenig auf und sieht ganz viel verschwommenes Grün. Etwas Braun-Orangenes taucht im Blickfeld auf. Und er schläft wieder ein. Er schreckt hoch. Es ist morgen. Er ist in einer Höhle und schaut sich erstmal um. „Wer auch immer diese Höhle gebaut hat, ist wirklich gut“ „Danke ♥“, sagt eine weiche liebliche Stimme im Eingang der Höhle. „Hallo“, sagt Paul überrascht. Da steht ein Vulpix-Weibchen „Hi, ich bin Nita und wer bist du?“ „I-Ich bin Paul“ –Was für ein schönes Vulpix- „Schön, dass du wach bist“ „W-Wo sind wir?“, fragt Paul. „Na im Ewigwald, wo sonst?“ „Ewigwald habe ich schon einmal gehört, aber wo?“ „Übrigens als ich dich Bewusstlos gefunden habe, habe ich dich in meine Höhle mitgenommen. Und du sahst hungrig aus, da hab ich dir was zu Essen besorgt.“ „Danke. Ich weiß nicht was passiert wäre, wenn du nicht wärst“ „Dein Dank ist mir genug. Aber du musst etwas essen und dich schonen.“ „Was ist das?“, fragt Paul mit vollem Mund. „Weiß ich nicht, aber die Menschen geben es uns zum Fressen.“ „Die… Menschen?“ „Ja, sie geben es uns, weil wir kaum noch Nahrung finden. Ich meine, ich gehe nicht gerne Jagen, weißt du?“ „Kann ich verstehen. Urk…“ Und Paul kippt um. „Was hast du?“, fragt Nita besorgt.
    [subtab=Kapitel 3]
    Kapitel 3


    Es ist Nacht und Paul wacht auf. Nachdem er sich erleichtert hat, legt er sich wieder schlafen. Nita kuschelt sich an Paul ran. Am nächsten Morgen wacht Nita alleine auf. „Wo ist Paul?“ Paul sitzt am Eingang und denkt scharf nach. „Was ist los?“, fragt Nita. „Ich weiß nur noch meinen Namen, alles Andere habe ich vergessen.“ „Ich möchte dir helfen“ „Danke, aber ich habe dir schon genug Schwierigkeiten gemacht“ „Das stimmt nicht!“ „… Aber ich habe das blöde Gefühl, dass es gleich so sein wird“, sagt Paul mit einer komischen Tonlage. „Woher-…“ Es steht plötzlich eine Gruppe Soldaten vor dem Bau. „Da drin ist er, Sir.“ „Gut gemacht Männer. Holt ihn raus und bringt ihn zurück ins Labor!“ „„Jawohl, Sir““, sagt die Gruppe im Chor. Paul sitzt ruhig in der Höhle und überlegt immer noch. Nita sagt panisch zu Paul: „Wir müssen weg!“ „Einen Augenblick noch. Gedulde dich noch ein wenig“ „Aber die zielen schon auf uns!!“ „Geduld. Hab Geduld“ Im nächsten Augenblick schießt der Soldat. „AUA“ Die Kugel streift Nitas Schulter und prallt vom Fels ab. Fliegt auf den Soldaten zu und verletzt ihn stark. „Jetzt, Nita. renn!!“ Sie rennen aus dem Bau in den Wald hinein. „HH…HH…HH… ich glaub …HH…HH… wir haben sie abgehängt“, sagt Nita schnaufend. „Woher hast du das gewusst?“ „I-Ich weiß nicht“ „Mit dir ist man auf trapp.“ „Danke…HH…HH…“ Sie gehen langsam den Weg entlang und Nita fragt: „Wo willst du eigentlich hin?“ „Keine Ahnung. Ich kann mich an nichts erinnern. Oh, du bist verletzt! Komm mit ich helfe dir.“ „Danke, aber es geht schon“, sagt Nita. Paul geht quer durchs Gebüsch und bleibt vor einem Bach stehen. „Komm ich wasche deine Wunde aus“ „Danke, aber… also gut“ Als Nita vor ihm steht, stupst er sie ins Wasser: „Angeschmiert, wollt dich nur ins Wasser locken^^“ „Du Lügner!“ „Haha“ „Ich werd dich…“
    Und Nita zieht ihn ins Wasser und taucht ihn unter. Nach Luft schnappend: „Ooaaww. Das hast du nicht gemacht oder??“ „Doch hab ich! Selber schuld!“ und sie toben im Wasser bis zur Abenddämmerung. Paul hat es endlich geschafft, sie festzuhalten. „OK,OK. Du hast mich! Und was jetzt?“ „Weiß nicht. Sag du es mir“ „Lass mich einfach los“ „Nee zu einfach!“ „Wie wär´s mit ´nem Deal?“ „Was für einen?“ „Du lässt mich los und ich werde …ähm… na ja… ähhh… ich werde…“ „Wie wär´s mit: ich lass dich los und du hilfst mir … mich zu erinnern. Ist das was?“ „Hmm … OK, ich helfe dir. Aber du besorgst mir einen neuen Bau!“ „War nicht der Deal“ „Ab jetzt ist er´s!“ „Hmm… ist in Ordnung.“ „Dann kannst du mich ja jetzt los lassen.“ „Befrei dich!“ Sie versucht sich zu befreien, doch er hält sie fest. „Keine Kraft, was?“ „Hmhm“ „Warum grinst du so komisch?“ Im selben Moment holt sie tief Luft und schleudert ihn per Flammenwurf in die Luft. „Kannst du mir Das auch beibringen?“ „Ich denke nicht, aber wenn ja, dann später. Wir müssen jetzt erstmal einen Unterschlupf finden. In der Nacht regnet es sehr heftig.“ „OK.“ Sie suchen sich einen Unterschlupf und legen sich hin. „Paul?“ „ja?“ „Schlaf gut“ „Du auch, Nita“ Es fängt an zu regnen. Es gewittert und bei jedem Donner zuckt Nita zusammen. Paul dreht sich und hält sie fest. Es donnert weiter und beide schlafen ruhig und zufrieden ein.
    Am nächsten Morgen wacht Paul auf, als Nita sich dreht. Er beobachtet sie eine Weile und denkt über sich selbst nach. Wer ist er und wo kommt er her? Oder Wieso ist er in diesem Wald? Er steht auf und geht nach draußen. Er riecht die frische Luft und er fühlt sich gut und gesund. Die Sonne geht gerade auf und scheint ihm ins Gesicht. –Was für ein schönes Gefühl. Das erinnert mich an was. Ich weiß nur nicht was- Er holt kräftig Luft und riecht die Frische. Er verharrt in dieser Position. Nita wacht auf und läuft verschlafen in Richtung Paul.
    „Was ist denn los?“ Paul dreht sich um und sieht die verschlafene Nita. „Wie süß“, sagt er. Nita guckt mit halbgeöffneten und verschlafenen Augen und torkelt ein wenig mit ganz weichen Schritten auf ihn zu. „Was ist süß?“, erwidert sie. „Wie du gerade auf mich zu läufst. So verschlafen und so träumerisch. Das ist voll süß“ „Danke^^. Warum bist du schon wach?“ „Konnte nicht schlafen. –Eingendlich ist sie ja ganz süß… aber als Freundin? Nee… warum denke ich gerade darüber nach?- und … weiß auch nicht.“ „Naja, du hast ja auch die letzten 2 Tage geschlafen. Dann ist es auch kein Wunder.“ –Was sie wohl über mich denkt? Bestimmt denkt sie ich wäre ein Spinner oder so was. Hmm … - „Wir sollten aufbrechen“, sagt Paul. „Jetzt schon?“ „Ja, wenn du willst trage ich dich.“ „Das würdest du tun?“ „Ja, wenn du weiterschlafen willst.“ „Ok“ „Komm steig auf meinen Rücken.“ Nita steigt auf Pauls Rücken.
    Und Paul läuft los. „Wo geht’s zur nächsten Stadt?“ „Ähmm… Richtung… Süden glaube ich.“ „Du glaubst?“ „Ja müsste stimmen.“ „Ok, schlaf du ruhig weiter.“ Während Paul geht, hört er Nita zufrieden tief Luft holen. Er läuft einen schmalen Pfad entlang und bald ist es auch schon Mittag. „Gefällt es dir da Oben?“ „Jaaaa…“, sagt sie in einem sehr entspannten Ton. Es ist bereits Abend und Nita schläft immer noch. Paul hält an. Ein riesiger Fluss versperrt den Weg. –Na toll. Ich glaube ich seh da´ne Art Brücke- Bevor er die sehr kleine Brücke benutzt, testet er sie auf ihre Belastbarkeit, indem er Nita auf den Boden legt und auf der Brücke herumspringt. –Die hällt!- Er nimmt Nita wieder auf den Rücken und geht langsam über die Brücke. Drüben angekommen macht er erstmal eine Pause. „Wie viel wir wohl geschafft haben?“ Er hört wie Nita stöhnt. Er hält seinen Kopf an ihren und merkt, dass sie Fieber hat.
    [subtab=Kapitel 4]
    Kapitel 4


    Er geht zum Fluss, taucht seine rechte Vorderpfote ins Wasser und hält sie an ihren Kopf, zur Kühlung, legt sich neben sie und versucht, auch ein wenig zu schlafen. Mitten in der Nacht wacht Paul auf. Nita stöhnt heftig. Er fühlt noch einmal das Fieber. Es ist schlimmer geworden. Er taucht seine Pfote nochmals ins Wasser und hält sie wieder an ihren Kopf. Am Morgen, Paul hat kein Auge mehr zugetan, wacht Nita auf. „Guten Morgen“, sagt Paul schläfrig. „Morgen. Wie lange habe ich geschlafen?“ „Naja, den ganzen Tag.“ „Was? Den ganzen Tag?“ „So ziemlich.“ „Wir müssen doch bestimmt weiter, oder?“ „Ruh dich aus. Ich werde dich wieder tragen.“ „Aber du hast die Nacht nicht geschlafen.“ „Woher weißt du das?“ „Das sieht man dir an.“ „OK, schlaf jetzt, wenn wir angekommen sind, sage ich dir bescheid.“ Paul Nimmt sie wieder auf den Rücken und schleppt sie und sich Richtung Süden. Am Abend kommen sie an eine Landstraße. Die Autos schießen vorbei. Paul macht sich bereit über die Straße zu rennen. Als eine große Lücke zwischen den vorbeirauschenden Autos entsteht, rennt Paul los.
    Kurz vor der Mittellinie fällt Nita runter und rutscht auf die andere Straßenseite. Paul versucht sie wegzuziehen. Aber durch den langen Marsch, fehlt ihm die Kraft dazu. Er sieht in der Ferne ein Auto auf sie zukommen. Der Fahrer, Mitte 20, beschleunigt, als würde es ihm gefallen beide zu überfahren. Paul stellt sich schützend vor Nita. –Verdammt! Was jetzt? Sieht so aus als wolle er uns überfahren!!- Der Autofahrer beschleunigt weiter. –Scheiße! Der meint es ernst!!- „Aaahgrrr…“ Eine kleine blaue Energiekugel entsteht vor Pauls Maul. –Krümmst du ihr…- Die Energiekugel wird größer, wie ein Fußball, und feuerrot. -…nur ein Haar!!- Der Feuerball ist schon so groß wie ein Basketball.
    Als das Auto bis auf 10 Meter ran ist, schrumpft der Feuerball und ein basketballgroßer, spiralförmiger Feuerstrahl (Flammenwurf) schießt in Richtung Auto. Als der Strahl die Motorhaube erreicht, zerfetzt er diese. Der Motor löst sich und knallt auf den Boden, bremst das Auto so hart ab, dass das Heck des Fahrzeugs in die Luft katapultiert wird und den Rest des Wagens mitreist. Das Auto fliegt über Paul und Nita hinweg und knallt mit Getöse hinter ihnen auf den Boden. Es überschlägt sich noch 3-mal und rutscht auf dem Dach weiter. Währenddessen wacht Nita langsam auf: „Was ist denn hier passiert?“, schreit sie verblüfft. „Ich habe gerade mit meinem Flammenwurf unser Leben gerettet“, sagt er erstaunt von sich selbst. „Was hast du gemacht?“
    „Ich habe das Auto, welches uns überfahren wollte, soeben zerstört“, sagt er mit einer schuldbewussten Stimme. „Du… hast den… Flammenwurf … benutzt?“ „Ja. Ich glaube schon. Ich bin selbst erstaunt.“ Paul dreht sich um und sieht, dass Nita bereits bewusstlos auf dem Boden liegt. Er holt tief Luft, sammelt seine letzten Reste an Kraft und schleppt Nita von der Straße runter. Er klappt erschöpft zusammen. Er denkt: -Schon den fünften Tag, falls ich mich nicht verzählt habe, bin ich hier. Ob ich je wieder zurück zu meinen Eltern komme?- Paul versucht sich zu bewegen, doch ihm tut alles weh –Sie machen sich bestimmt schon Sorgen- Am Morgen schlägt Paul die Augen auf. –Agrr- „Warum kann ich mich nicht bewegen“ „Vielleicht weil du gestern über 50 km weit mit mir auf deinem Rücken gelaufen bist“ „50 km? So weit“ „Ja. Wir sind an der Hauptstraße. Die ist genau 50 km von der großen Höhle entfernt“ „Woher weißt du das?“ „Guck auf das Schild“, sagt sie fröhlich. „Ich kann mich nicht bewegen. Sag mal wie geht es eigentlich dir? Du hattest Fieber“
    „Mir geht es prächtig^^. Warum?“ „Warum wohl?“ „War nur´ne Frage“ „Du musst mich nicht tragen, wenn du nicht willst“ „Naja, du hast mich gepflegt und ich trage dich dafür weiter“ „OK, wenn du das willst“ Nita nimmt ihn auf den Rücken und geht weiter Richtung Süden. Nach einer halben Stunde kann Nita nicht mehr. Sie legt Paul hin und fällt neben ihn auf den Boden: „Ich kann nicht mehr“ „Nicht so einfach, was?“ „Ja da hast du Recht“ „Bis Morgen“, sagt Paul. „Ja, gute Nacht.“ Und beide schlafen ein.
    Am nächsten Morgen wachen beide gleichzeitig auf, als sie Schritte hören. „Oh nein“, sagt Nita „Komm“ Die Schritte werden schneller und verfolgen die Beiden. Sie rennen durch ein dichtes Gebüsch und durch Brennesselfelder. „HH…HH wir haben sie abgehängt. Gehen wir weiter“ Sie drehen sich um und sehen ein Schwalboss (Schwalbe). „Krää“ „Er ist wütend, weil wir in sein Revier eingedrungen sind“ „Woher weißt du, dass… Nita das machst du besser. Ich hab das noch nicht drauf mit Kämpfen und so“ „Ich hasse Kämpfe!!“ „Wir machen einen Deal“ „Welchen?“ „WIR KÄMPFEN ZUSAMMEN!!!“, ruft Paul laut in den Wald. „Krää. Das wird euch nicht viel nützen!!“ –Was haben wir für Vorteile? Wir sind schnell bzw. flink und…-
    Das Schwalboss fliegt los und setzt seinen Schnabel ein. Paul springt gegen einen Baum und stößt sich ab. –Eisenschweif!!- Pauls Schwanz leuchtet auf, während er in Richtung Schwalboss Saltos macht. Sein Schwanz trifft Schwalboss im Nacken und Schwalboss knallt auf den Boden. Paul landet auf seinen Pfoten und rutscht noch einen Meter weiter. Danach merkt er, dass er so kräftig abgesprungen ist, dass der Baum an der Stelle zersplittert ist und der Baum direkt in seine Richtung fällt. „Paul, weg da!“
    [subtab=Kapitel 5]
    Kapitel 5


    Paul kann dem Baum problemlos ausweichen. „Schwalboss!!“, ruft Paul, „Komm Nita hilf mir ihn raus zu ziehen“ „Was?“ „Komm!!“ Beide packen ihn an seinen Flügeln, der eine rechts und der andere links, und ziehen ihn weg. Der Baum verfehlt Schwalboss nur knapp. „Warum habt ihr das gemacht?“ „Warum? Blöde Frage!“, sagt Paul, „weil wir nur hier entlanggehen wollen. Am besten ohne viel Blutvergießen.“ „Hmm… OK. Ihr könnt durch. Auch wenn ich nur euretwegen gestorben wäre, habt ihr mir das Leben gerettet“ „Danke“, sagt Nita, „Paul?“ „Hmm?“ „Wo hast du Eisenschweif gelernt?“ „Ich… —Eisenschweif!!— Ich hab es irgendwie gewusst. Ich habe sogar den Namen gewusst“ „Erstaunlich. Und zu mir sagst du, ich zitiere: „Nita das machst du besser. Ich hab das noch nicht drauf mit Kämpfen und so““ „…“ „Da hat sie Recht. Aber ich glaube du bist einfach begabt. Woher kommst du?“ „Ich weiß es nicht mehr“ „Er hat sein Gedächtnis verloren. Ich weiß aber auch nicht warum“ „Danke für die Aufmunterung“ Und Paul geht einfach den Weg weiter. „Warte“, sagt Nita bedrückt. Da bekommt Paul einen Gedankenblitz —Bringt ihn in den Portalraum— schießt ihm durch den Kopf. „Gibt es ein Labor in der Nähe?“, fragt Paul. „Ja. 1,2 km den Berg hinunter. Aber es steht schon seit einiger Zeit leer“ „Gut. Kommst du Nita?“ „Ich komme“, sagt sie, „Machs gut Schwalboss. Und Danke für deine Hilfe“, ruft sie, während sie Paul hinterher geht. „Du bist der komischste Junge der mir je über den Weg gelaufen ist“ „Und das waren wie viele?“ „… na ja ähm… eigentlich… keiner“ „Ist ja auch unwichtig. Ich hatte gerade einen Gedankenblitz“ „Ja? Und was für einen?“ „Ich habe diese dunkle und gruselige Stimme gehört. Die kenne ich irgendwoher“ „Aha, und was hat sie gesagt?“
    „Sie sagte „Bringt ihn in den Portalraum““ „Hmm…“ „Da vorne! Kannst du es auch sehen, Nita?“ „Ja! Ein riesiges Gebäude!“ Sie rennen darauf zu. Vor der Tür halten sie an. „OK“ „Da wären wir“, sagt Nita, „und kannst du dich an etwas erinnern?“ „Nein“ Sie gehen rein und stehen in einer großen Empfangshalle. „Wo, meinst du, müssen wir lang?“ „Ich weiß es nicht. Aber ich würde sagen wir gehen nach rechts“ Sie gehen durch die große Empfangshalle. Sie gehen die Treppe runter und sehen an der Wand einen mit Efeu überzogenen Lageplan. Einen kleinen Flammenwurf von Nita und sie können den Plan lesen. „Verstehst du, was da steht?“ Ja, aber… egal. Hier steht es wir müssen ins unterste Geschoss“ „Wie viele sind das?“ „Ich würde sagen so um die… 40“ „So viele? Wie sollen wir da runterkommen?“ „Lass mich mal überlegen“ Paul überlegt kurz und läuft noch einmal zurück in die Halle. Er kommt mit einer eisernen Tischplatte wieder. „Hier, das können wir als Schlitten benutzen. „Einen Schlitten?“ „Komm. Du musst nach vorne. Pass auf. Deine Aufgabe ist es die Wände anzuspeien. Mit Flammenwurf oder so. Meist du, du schaffst das? Oder bist du nicht gut genug für diese Aufgabe?“ „Klar schaff ich das!!“ Paul stößt sich ab und beide rattern die Treppen hinunter. Nita speit die Treppen und die Wendungen der Treppe an, damit sie schneller herunterkommen. Unten angekommen, müssen beide sich setzen. Nach ein paar Minuten, gehen sie den Gang entlang. Sie kommen in einen riesigen Raum. Dennoch können sie ihn wegen einem Sichtschutz nicht sehen. Nur die Decke des Raumes ist sichtbar. Sie gehen an der Wand entlang in einen kleinen Nebenraum. —*Es besteht keinerlei Gefahr* "Was haben sie mit mir vor?" *Darf ich nicht sagen, tut mir leid* "Wird es wehtun?" *Nur die Spritze*— „Urk, ein Gedankenblitz.
    Die Liege erinnert mich an was… ja genau:
    -*Es besteht keinerlei Gefahr*
    -"Was haben sie mit mir vor?"
    -*Darf ich nicht sagen, tut mir leid*
    -"Wird es wehtun?"
    -*Nur die Spritze*“
    „Und wer hat das gesagt?“ „Die dunkle, gruselige Stimme. Aber ich weiß nicht, wieso ich da war“ „Da ist eine Schiene an der Decke. Sie führt direkt durch die Wand“ Paul erkennt einen minikleinen Spalt in der Mitte der Wand. „Ich glaube, diese Wand ist eine Tür!“ Und er drückt sie auf. Man muss erwähnen, dass Alles rot aussieht, weil nur die Notbeleuchtung noch an ist. Der Raum ist größer als sie es gedacht haben. Noch größer als ein Hangar für Flugzeuge. An den Wänden stehen riesige Computer, welche bis an die Decke reichen. Im hinteren Abschnitt des Raumes stehen Schreibtische. Nita sagt: „Ein Wunder, dass es hier unten keinerlei Pflanzen gibt“ In der Mitte des Raumes steht ein 5 Meter großer Metallring auf einer Halterung. Eine Art Schale. Aber dennoch fällt der Metallring nicht um. „WOW“, sagt Paul verblüfft. „Ja. Das ist echt erstaunlich“ Paul sucht verzweifelt den Lichtschalter. „Hab ihn gefunden“ und das Licht geht an. Sie schlendern zwischen den Schreibtischen herum. Paul findet zwei Headset´s auf einem der Tische. Er setzt eines der Headset´s aus Spaß auf seinen Kopf. Eine brillenglasgroße, viereckige Glasscheibe senkt sich direkt vor sein rechtes Auge. Nach 10 Minuten intensivem Forschen, weiß Paul, wie man das Headset bedient. Er hat herausgefunden, dass die Headset´s eine Art Minicomputer sind. Man steuert es über Gedanken. „Nita? Setzt du dieses Headset mal auf?“ „Woher weißt du den Namen des Gerätes?“ „Weiß ich nicht. Aber vertrau mir einfach“
    [subtab=Kapitel 6]
    Kapitel 6


    „Ok“ Sie guckt, wie das Headset bei Paul auf dem Kopf sitzt und ahmt es nach. Paul vernetzt beide Headset´s miteinander. Mit dem Mikro dicht neben dem Mund und dem Lautsprecher im Ohr, testet Paul die Verbindung: „Nita kannst du mich hören?“ „Ja. Zufällig stehe ich direkt neben dir“ „So meine ich das nicht. Pass auf: du hast ein Mikro neben deinem Mund. Das nimmt deine Stimme auf und sendet sie direkt an mein Headset. Das ertönt dann in dem Lautsprecher, welcher in meinem Ohr steckt. Das gilt auch wenn ich etwas sage“ „Das habe ich, glaube ich, verstanden“ „Ok. Dann geh mal bitte auf die andere Seite des Raumes, damit ich dir zeigen kann, wie es funktioniert. Ok?“ „Ja, bin schon unterwegs“ Als Nita am Ende des Raumes angekommen ist, sagt Paul: „Siehst du. Du hörst mich“ „Erstaunlich!!“ „Die Menschen benutzen es, um sich über große Entfernungen zu unterhalten. Sie benutzen es hauptsächlich für militärische Zwecke“ „Woher weißt du soviel?“ „Ich habe keine Ahnung. Ich wünschte, ich wüsste selbst, was ich sage, aber ich weiß es nicht“ „Du bist echt seltsam“ „Ich…“ — Die Lichter werden doch nachts abgestellt - Gitterstäbe?? Wo bin ich??? - Das kann ich dir sagen— „Urk…“, sagt Paul und fällt um. Als er aufwacht liegt er neben dem Portal. „Geht es dir besser?“ „Ich glaube schon“ „Schön zu hören^^“ „Ich kann mich an einiges erinnern“ „An was?“ „Ich weiß, dass ich mal ein Mensch war“ „Ein Mensch??“ „Ja. Aber frag nicht, wieso ich ein Vulpix bin. Das würde erklären, warum ich so viel über diese Dinge weiß“ „Und was jetzt?“ „Lass mich mal gucken, ob ich den Zentralrechner hochfahren kann…“ Er schaltet den Rechner über das Headset an. „Mal gucken was sie als letztes gemacht haben“ „Was genau machst du?“
    „Rechner. Letztes Programm anzeigen“ der Rechner zeigt das letzte Programm an und Paul sagt: „Hab ich’s mir gedacht. Sie haben das Portal als letztes benutzt“ „Und das heißt?“ „Wir könnten in meine Dimension gehen und alles über mich herausfinden“ „Und wie, bitteschön, willst du das anstellen?“ Naja, wir könnten zu meinen Eltern und… ich hab ganz vergessen, dass sie mich nicht verstehen werden. Sie werden wohl denken, ich wäre irgend so ein Fuchs oder so was … ich weiß nicht weiter“ „Vielleicht können wir dich zurückverwandeln“ „Glaub ich nicht“ Und Paul setzt sich hin, als gäbe es keine Hoffnung mehr. „Ich hab eine Idee. Vielleicht findest du etwas am Rechner über dich heraus“ „Eine gute Idee“, sagt Paul erleichtert, „Computer. Zeige alle Daten über Paul Mahaney“ „KEINE DATEIEN GEFUNDEN“ „Paul. Es tut mir leid“ „Das bringt uns auch nicht weiter … Computer, zeige Daten von Genmanipulation“ „DATEN NICHT VOLLSTÄNDIG“ „Zeige letzte Genmanipulation“ Am Bildschirm erscheint Pauls Bild und seine Daten. „Bingo!“ „Paul, endlich-“ Nita wird durch die hereinstürmenden Soldaten unterbrochen. „Mist“, flucht Paul, „Nita, geh hinter mich“ Paul holt tief Luft und benutzt den Flammenwurf, um die Soldaten abzulenken. Beide rennen zum Fahrstuhl. Gehen rein und fahren in die Empfangshalle. Oben angekommen, wollen sie gleich weiterrennen, aber die Soldaten versperren den Weg. „Nita“, flüstert Paul, „Ich habe eine Idee. Wenn ich ein Zeichen gebe, rennst du raus“ „Ok“, sagt Nita unsicher. Paul senkt den Kopf, als würde er einsehen, dass er keine Chance hat. Kurz bevor Paul gepackt wird, schreit er: „Jetzt“ Und Nita rennt los. Paul rennt hinterher, denn die Soldaten sind starr vor Schreck. Endlich draußen, rennen sie in den Wald. „Wir haben sie abgehängt …HH…HH…
    „Nita, danke, dass du dir Sorgen um mich machst, aber ich denke, ich sollte ab jetzt alleine weiter gehen“ „Warum?“ „Ich wollte dich nicht mit hinein ziehen“ „Ist schon OK“ „Aber…“ „Ich sagte, ist schon OK“ Und Paul ist auf einmal still. Da sagt Paul nach einer Weile: „Wir müssen uns langsam einen Unterschlupf suchen. Es dämmert schon“ „Ja. Du hast Recht“ Sie gehen einen Hügel hoch und finden einen verlassenen Bau. „Nita?“ „Ja?“ „Ich wollte dich fragen, ob du mit mir den Sonnenuntergang angucken möchtest“ „Gerne“, sagt Nita erfreut. „Weißt du, ich hätte nie gedacht, dass es so etwas wie eine 2. Dimension gibt“ „Ich auch nicht, ehrlich gesagt“ „Nita, ich muss dir was sagen“ „Was denn?“ „In meiner Dimension bin ich nur ein langweiliger Außenseiter. Ich habe keine Freunde. Geschweige denn eine Freundin…“ „Naja, das stimmt nicht ganz. Ich bin jetzt deine Freundin“ „Ich meine ich habe auch noch nie eine Beziehung gehabt. Also mit Küssen und so“ „Können wir gerne nachholen^^“ „…“ „War nur ein Scherz^^“ „Warum hilfst du mir?“ „Naja … ähm… ich wollte schon immer mal ein Abenteuer erleben und es hat sich gerade so ergeben. Da dachte ich: warum nicht?“ „Weil es gefährlich ist“ „Na und? Sonst ist es doch langweilig“ „…“ Die Sonne ist bereits untergegangen. „Nita? Glaubst du an das Schicksal oder an eine Bestimmung eines Lebewesens?“ „Nein eigentlich nicht“ „Was heiß eigentlich?“ „Naja…“ „Aha sehr interessant“ „Ich meine ich weiß es nicht“ „OK. Gehen wir schlafen“ „OK“ Sie gehen in den Bau und legen sich hin. „Schlaf gut, Nita“ „Du auch, Paul“
    Am nächsten Morgen geht Paul den Hügel runter, um sich im Bach zu waschen. Dabei sieht er drei Panzer in seine Richtung fahren. Er rennt zu Nita. „Nita!! Nita!! Steh auf!!“ „Was ist denn?“, sagt Nita ganz verschlafen. „3 Panzer fahren direkt in unsere Richtung!!“
    [subtab=Kapitel 7]
    Kapitel 7
    „Was? Panzer?“ „Ja, komm. Wir müssen weg“ Nita rappelt sich auf die Beine. Die Panzer halten an. Paul fragt sich, was die Panzer wohl vorhaben könnten. Die Panzer drehen ihre Kanonenrohre in ihre Richtung. Der Mittlere schießt mit einem irre, lauten Knall auf Paul und Nita. Paul schubst Nita aus der Schussbahn und entkommt der Ladung noch gerade so. Er hilft Nita auf die Beine und beide rennen los. „Ich …HH…HH…HH habe die Rennerei satt!!“, schreit Nita Paul an. „Denkst …HH…HH…HH…HH… du etwa …HH…HH… mir macht das Spaß?“ Die Panzer setzen sich in Bewegung und verfolgen sie. „Da ist eine Höhle!“, schreit Nita. „Rein da!!“ Und sie rennen in die Höhle. Die Panzer bleiben vor der Höhle stehen. „Was jetzt?“ „Ich weiß nicht, Nita“ Paul geht einen Schritt zurück und kommt an etwas Metallisches. Paul erschrickt. Er dreht sich um und sieht einen metallenen Drachen. -Was ist das?- „Das ist ein Drache!! Aber er ist komplett aus Metall“, sagt Paul erstaunt, aber so wie es scheint ist er deaktiviert…“ „Paul was hast du vor?“ „Ich denke ich habe eine Idee, wie wir lebendig wieder hier rauskommen…“ „Ich ahne, was du vorhast. Lass es lieber“ „…“ Paul klettert auf den Drachen und findet unter der Nackenpanzerung eine Sicherung. Er betätigt sie und die Augen des Drachen leuchten Hellblau auf. Paul springt runter und stellt sich neben Nita. „Was macht ihr hier?“ „Wir werden von Panzern verfolgt“, erklärt Paul, aber wir sind unschuldig. Sie haben mich entführt und mit mir experimentiert“ „Raus mit euch! Das geht mich nichts an“ „Da bin ich anderer Meinung. Guck mal, wer vor deiner Höhle steht“, sagt Paul. „Hmm… OK, ich werde euch helfen. Aber wir kämpfen noch drum! Das verspreche ich dir“ „„Danke““, sagen beide gleichzeitig und gucken sich gegenseitig lächelnd an.
    Der Drache sagt: „Ich heiße Dragon. Englisch gesprochen“ Dragon geht auf den Ausgang der Höhle zu. Als er draußen ist, faltet er seine Flügel auseinander. –Man!! Der ist bestimmt 8 Meter lang. Er ist zweimal so breit!!- Die Panzer fangen an zu schießen. „Verteidigungssystem aktiviert“ Vor Dragon entsteht eine Art Schutzschild. Die Projektile der Panzer explodieren direkt vor Dragon und er wird in eine große Rauchwolke eingehüllt. Paul und Nita sind sich nicht sicher, ob es Dragon erwischt hat. Als der Rauch verfliegt, sehen sie einen großen Krater und Dragon ist verschwunden. Sie hören die Panzer, wie sie weiter auf etwas feuern. Paul geht nach draußen, um zu sehen, was los ist. Nita folgt ihm und sieht, wie Dragon´s rechter Fuß zu einem Enterhacken wird. Der Enterhacken schießt durch die Panzerung. Dragon fliegt los und reißt den Panzer mit. Er wirbelt noch ein wenig in der Luft und knallt schließlich nach 50 Metern wieder auf den Boden auf. Dragon stampft mit seinem rechten Bein auf den Boden und brüllt unheilvoll die Panzer an, welche sich gerade in seine Richtung bewegen. Sie schießen weiter auf Dragon, doch sein Schutzschild hält die Projektile von Dragon fern. Er sucht einen festen Stand und aus seinem Rücken fährt eine 3 Meter lange Plasmakanone. Sie lädt sich einige Sekunden auf und schießt einen blauen Plasmastrahl zwischen beide Panzer. Es entsteht ein Kugelblitz und beide Panzer fliegen auseinander, drehen sich um ihre eigene Achse und krachen 20 Meter weiter in die Bäume. „Drängt sie zusammen“ Paul, Nita und Dragon drängen alle Soldaten zusammen. „Was jetzt?“, fragt Nita. „VERSCHWINDET!“, schreit Dragon die Soldaten an, welche im Eiltempo davonrennen. „War das nicht ein bisschen zu hart?“, fragt Nita. „Da hat sie Recht“ „…“
    Während dessen taucht ein 4. Panzer hinter Dragon auf und feuert. „“PASS AUF““, schreien Paul und Nita. Dragon dreht sich um und das Projektil durchschlägt den Schutzschild. Eine Explosion und Dragon wird meterweit durch die Luft geschleudert. Er kracht in die Bäume sowie in den dahinterliegenden Fels. Paul und Nita rennen zu ihm und sehen, dass er sich nicht bewegt. „Ist er bewusstlos?“, fragt Nita. „Ich denke schon“ Als Dragon wieder aufwacht, fragt er was passiert ist. „Du wurdest gegen den Fels geschleudert und bist bewusstlos geworden“ „Wer seid ihr eigentlich?“ Kurz darauf fliegen ein paar Funken aus seinem Kopf und er fällt wieder um. Während dessen dreht der Panzer ab. „Komm Nita, wir müssen ihn von dem Fels wegziehen“ „Was machen wir jetzt?“, fragt Nita, nachdem sie Dragon vom Fels weggezogen haben. „Lass mich überlegen…“ Paul untersucht Dragon erst mal. „Ich hab´s“ „Was hast du?“ „Ich hab den Fehler gefunden. Ein Stück der Panzerung verursacht einen Kurzschluss. Das haben wir…“ Er pack das Stück der Panzerung mit seinen Vorderpfoten, so gut er es kann, und zieht, „…gleich“, sagt er erleichtert, dass er sich nicht mehr anstrengen muss, „und jetzt müssen wir ihn nur noch rebooten“ Er klettert auf Dragon´s Rücken und startet ihn neu. „System Fehlerhaft“ Paul benutzt sein Headset, um sich ins System von Dragon zu hacken. Dann sagt er: „Weißt du, ich habe schon oft mit Computern zu tun gehabt. Zum Glück! Sonst wüsste ich nicht, was wir jetzt machen sollten“ „Was hast du denn mit denen gemacht?“ „Ich habe sie programmiert“ „Aha…“ „Du verstehst kein Wort, oder?“ „Nein, nicht wirklich“ „Ich erklär´s dir. Das programmieren ist nichts anderes als dem Computer zu sagen, was er machen soll. Es sind bestimmte Befehle, welche in bestimmten Texten angegeben sind“ „Texte?“
    [subtab=Kapitel 8]
    Kapitel 8
    „Ja“ „… Was sind eigentlich Texte?“ „Texte bestehen aus Sätzen, wie z.B. eine Geschichte“ „Ach so“ „Ja und wenn Befehle fehlen oder unvollständig sind, kann der Computer nichts damit anfangen. Das hat dann zur Folge, dass der Computer z.B. nicht starten kann bzw. Programme nicht öffnen kann“ „Was sind Programme?“ „Naja… Also schwer zu erklären. Du kannst mit jedem Programm etwas anderes machen, z.B. mit einem kann man Texte oder Geschichte schreiben oder man kann Bilder angucken“ „Ein wenig verwirrend“ „Ja, da hast du Recht. Ich werde schnell mal gucken, wo der Fehler liegt und ihn beheben“ „Ok, aber mach bitte schnell. Ich habe das Gefühl, als werden wir beobachtet“ „ich mach so schnell ich kann“ „Mpff…“ Paul hat den Fehler behoben und dreht sich zu Nita: „Ich hab´s…“ Nita ist plötzlich verschwunden. „Nitaaa!!“, ruft Paul, „Niiitaaaaa!!“ Doch es antwortet Niemand. „Mist“ Paul startet Dragon neu. „Dragon…“ „Ja“ … System prüfen“ „System wird geprüft… bitte warten… System wurde vollständig geprüft. All systems ready“ „Neues System anpassen“ „Neues System wird angepasst…“ –Schön, dann muss ich nur noch Nita finden- „Neues System angepasst“ „Nita lokalisieren“ „Nita wird lokalisiert… Nita lokalisiert“ „Lade Daten auf Headset“ „Daten auf Headset geladen“ Er versucht Nita über das Headset zu erreichen: „Nita kannst du mich hören?“ „Mpff… mpfff… (klatsch)“, sagt Nita aufgeregt und hektisch. „Hat dich gerade jemand geschlagen?“ „Mpfff mpff“ Und Paul versteht, was Sie meint. Paul guckt wütend und schließt die Augen. „Dragon, folge mir!“ Er öffnet die Augen und rennt los. Paul rennt eine kaputte Straße entlang und Dragon fliegt, weil er erst noch alles lernen muss, instabil hinterher. Nita befindet sich den Daten zufolge auf einem großen Parkplatz mitten im Wald.
    Als Paul auf dem Parkplatz ankommt, sieht er, wie drei Männer in ein Auto steigen. Einer der Männer hält mit Mühe Nita fest. „Ohhrrr!! Sie haben Nita die Beine zusammen gebunden!!!“, sagt Paul immer wütender werdend. Der Motor des Autos startet und Paul rennt los. Das Auto fährt rückwärts aus der Parklücke. Paul stellt sich vor das Auto und guckt den Fahrer bedrohlich an, doch er lässt den Motor aufheulen und fährt mit quietschenden Reifen los. Kurz vor dem Auto springt Paul nach rechts, aber der Fahrer fährt Paul mit Absicht an. Paul steht mit geschlossenen Augen wieder auf und schlägt die Augen auf, welche kurz hellblau leuchten. „Jetzt bin ich richtig wütend“ Er sprintet los, während dessen das Auto den Parkplatz verlässt. Paul sieht Nita vor der Heckscheibe ängstlich und traurig in seine Richtung gucken. Kurz darauf sieht er, wie Nita von der Heckscheibe weggezogen wird. Das Auto beschleunigt und ist dabei, Paul abzuhängen. Doch Paul rennt immer schneller und schneller. Paul verfolgt das Auto bis zur Autobahn. Jetzt beschleunigt das Auto auf über 200 km/h, doch Paul gibt nicht auf. Er rennt immer noch hinter dem Auto her. Als das Auto fertig beschleunig hat, beschleunigt Paul trotzdem weiter. Paul rennt mit über 30 km/h schneller auf das Auto zu und kurz hinter dem Auto springt er hoch. Dreht sich um 180° seitlich, während er über das Auto auf die Motorhaube springt. Paul guckt den Fahrer mit seinen leuchtenden Augen an und der Fahrer bremst augenblicklich das Fahrzeug. Paul fliegt runter, macht einen Rückwärtssalto und landet wieder auf seinen Pfoten. Als der Fahrer rückwärts wegfahren will, springt er wieder auf die Motorhaube und sie gibt nach. Sie drückt den Motor auf die Straße und der Motor geht aus. Paul springt auf das Dach und reißt es auf. Er lässt sich ins Auto fallen und beißt den Mann, der Nita festhält.
    Die Männer, die vorne sitzen, steigen aus und versuchen, dem hinteren Mann zu helfen, Paul zu fangen. Doch als sie die Hintertür aufmachen, rennt Paul raus. Allerdings hat er Nita befreien können, das heißt, Nita tut nur so, als wäre sie noch gefesselt. Nachdem sich die Männer beruhigt haben, nutzt Nita die Gelegenheit, um zu flüchten. Die Männer verfolgen sie in die Büsche. Dort wartet Paul mit einem saftigen Flammenwurf, worauf die Männer wieder ins Auto rennen. Paul rennt hinterher und springt wieder auf die Motorhaube. „Was wolltet ihr von ihr??“, fragt Paul wütend. „I…ich… kann das nicht sagen…“ „Wie, du kannst das nicht sagen? Du kannst es sagen!! Ansonsten… das willst du gar nicht wissen“ „O…O…Ok, ich sag’s dir ja schon. DICH!“, sagt der Mann und fährt los. Paul springt runter auf die Straße und läuft in die Büsche, wo Nita schon gespannt wartet. „Und?“, fragt Nita, „Was neues?“ „Nein“, sagt Paul kalt. „Warum bist du so schlecht drauf?“ „Ich hatte gehofft die könnten mir etwas von mir erzählen, aber die sind einfach zu blöd“ „Hihi^^. Wo wollen wir jetzt hin?“ „Ich… habe keine Ahnung“, sagt Paul hoffnungslos. „Was hältst du davon, wenn wir erstmal in die Stadt gehen?“ „Von mir aus“, sagt Paul plump. –Das ist eine klasse Idee…- „Worauf warten wir noch?“, fragt Paul plötzlich mit Elan.
    „WOW, ist die Stadt riesig“ „Ja, aber bleib bei mir, sonst verläufst du dich noch^^“, sagt Nita fröhlich, Paul erstaunt zu sehen. Sie gehen ein bisschen durch die Stadt. „Wow, wie viele Pokemon hier rumlaufen. Sie gehen an einem Geschäft vorbei, welches Mützen und Hüte verkauft. Paul sieht eine schwarze Kappe –Das ist das ideale Geschenk für Nita! Ein Mittelding zwischen einer Kappe und einer Mütze!-. Nita bemerkt nichts davon und geht einfach weiter. „Nita ich muss schnell noch was hohlen. Bin gleich zurück“ „Hey, wo willst du hin?“
    [subtab=Kapitel 9]
    Kapitel 9
    „Bin gleich wieder da“ Paul rennt ins Geschäft und bleibt in der Mitte des Raumes stehen. –Mist! Ich habe keinerlei Geld dabei. Abgesehen davon weiß ich nicht, mit was für eine Währung die hier bezahlen. Mal nachdenken…- Paul sieht aus dem Schaufenster zu Nita. –Ich hab´s. Eine geniale Idee! Ich werde versuchen ihn zu überreden, mir die Kappe zu schenken- Er geht zum Verkäufer. „Was machst du denn hier?“ Paul geht von der Theke zum Schaufenster, gibt dem Verkäufer die Mütze in die Hand und zeigt auf Nita. „Ohhh, wie süß. Du willst deiner Freundin diese Mütze schenken?“ Paul nickt und der Verkäufer denkt nach: „Naja eigentlich kann ich dir die Mütze nicht geben…“ Paul guckt den Verkäufer traurig an. „…du musst schon eine spezielle Mütze für Pokemon nehmen“, sagt der Verkäufer mit einem Lächeln. Paul guckt ihn glücklich an. Der Verkäufer geht in sein Lager und holt die gleiche Mütze nur für Pokemon und gibt sie Paul. „Aber du musst mir einen Gefallen tun, OK?“ -Was für einen Gefallen?- „Hier das Päckchen muss in der Arena abgegeben werden. Machst du das für mich?“ Paul nickt und der Verkäufer bindet das Päckchen mit einem Faden an Pauls Hals. Und gibt Paul die Kappe. Paul nimmt sie ins Maul und geht raus. Er tippt Nita auf die Schulter. Nita dreht sich um und Paul setzt ihr die Kappe auf den Kopf:
    „Die ist für dich. Ein kleines Dankeschön von mir“
    „Wow, danke“ Nita geht zum Schaufenster und sieht sich an: „Was hältst du davon?“
    „Ich würde sagen… du siehst super aus! Die Kappe steht dir sehr gut!“
    „Wow, Danke. Ich fühle mich geehrt^^“, sagt Nita ganz verlegen.
    „Keine Ursache^^. Hab ich gern gemacht. Aber für die Mütze muss ich in der Arena etwas abgeben“
    „Was denn?“
    „Dieses Päckchen hier“, sagt Paul und deutet auf das Päckchen an seinem Hals.
    „Ich habe mich schon gefragt, was du da am Hals hast“
    „Glaub ich dir nicht. Ich denke du hast nicht bemerkt, dass das Päckchen an meinem Hals hängt. Du hast dich zu sehr über die Kappe gefreut. Das ist auch gut so. Das mit dem Päckchen ist ja auch meine Aufgabe“
    „Ok, lass uns gehen, bevor du mir noch eine Rede schwingst“
    „Hast ja Recht. OK, dann lass uns gehen“ Und sie gehen los in Richtung Innenstadt. „Nita, weißt du überhaupt wo die Arena ist?“
    „Naja…“
    „Also weißt du es nicht, richtig?“
    „Hast ja Recht, zufrieden?“
    „Nur mit dir an meiner Seite^^“
    „Wie süß“
    „Jetzt müssen wir nur noch jemanden finden, der uns zur Arena bringt“
    „Ich weiß wo sie steht“ Paul hatte Dragon völlig vergessen:
    „Oh! dich habe ich völlig vergessen. Tut mir leid“
    „Keine Ursache“
    „Ok, Nita komm. Wir setzen uns auf seinen Rücken“
    „Ok, wenn du meinst“
    „Dragon, Auf zur Arena!!“
    „Wir sind so gut wie da“, sagt Dragon und fliegt los. Über der Stadt sehen sie, wie groß die Stadt wirklich ist. „Die ist nicht nur riesig! Die Stadt ist gigantisch!!“, sagt Paul.
    „Erstaunlich, was?“
    „Ja. Wenn man bedenkt, dass als ich noch ein Mensch war, die Stadt schon groß war, ist sie jetzt für mich gigantisch riesig!! …Da!! Da ist sie!!“
    „Wo?“
    „Na da unten!“, sagt Paul und zeigt auf das größte Gebäude der Stadt, „wie kannst du das übersehen!?“
    „Sehr witzig!!“
    „Ist doch nur Spaß. Nimm´s nicht ernst, ja?“
    „Weiß ich noch nicht“, sagt sie beleidigt.
    „Dragon. Bitte sanft landen“
    „Ja…“ Unten angekommen, steigt Paul als erster ab, um Nita die Pfote zu reichen und ihr runter zu helfen. Aber sie schlägt seine Pfote weg und geht einfach an ihm vorbei. „Was ist denn mit dir los?“, fragt Paul total verwirrt. Nita fängt laut an zu lachen: „Hahaha…“
    „Was ist denn jetzt schon wieder los?“
    „… du solltest dein Geschichtsausdruck sehen!! Nimm´s bitte nicht so ernst, Ja?“
    „Ich verstehe gar nichts mehr…“
    „Vergiss es einfach“
    „Werd ich auch“
    „Hey, was habt ihr hier zu suchen!? Verschwindet!!“, sagt der Mann, der am Eingang der Arena steht. Paul geht zu ihm und hebt seinen Kopf, sodass der Mann das Päckchen sieht. „Hey, was ist denn das?“ Der Mann nimmt das Päckchen und öffnet es. Nita stellt sich währenddessen gespannt neben Paul. Der Mann macht das Päckchen auf und das Päckchen enthält einen Pokeball. „Woher hast du dieses Päckchen?“ Paul nimmt die Mütze von Nita und hält sie ihm hin. „Aha, sie ist vom Hutverkäufer?“ Paul setzt Nita die Kappe wieder auf und nickt mit dem Kopf. Plötzlich springt der Pokeball auf und ein Pikatschu steht direkt vor Paul. Sie gucken sich direkt in die Augen und verharren einige Minuten so.
    „Was ist denn mit euch los?“
    „Hi, ich bin Pikachu“
    „Hi, ich bin Paul und das ist Meine Freundin Nita“, sagt Paul und zeigt auf Nita.
    „Hi“ „Hallo, schönes Mädchen“, sagt Pikatschu und verbeugt sich.
    „♥ Wie nett von dir“, sagt Nita geschmeichelt.
    –Spiel dich nicht so auf…-
    „Habe ich nicht vor, Paul“
    „Was hat er nicht vor?“
    „Ach, nichts“, sagt Paul und guckt Pikatschu komisch an.
    „Ihr versteht euch anscheinend“
    –Nicht wirklich-,denkt Paul.
    -Glaub ich dir, mein Freund-
    -Freund?-
    -Wollen wir uns vertragen?-
    -… Ok- Währenddessen gucken sich beide nur in die Augen und Nita versucht schon die ganze Zeit beide wieder in die Realität zurückzuholen.
    „Na endlich! Ihr wart wie in Gedanken versunken!!“
    „Ja, das waren wir auch, Nita“
    „Wie jetzt?“
    „Naja… vergiss es“
    „Was heißt denn hier vergiss es??“
    „Das erklären wir später, Ok Süße“
    –Hat der sie gerade Süße genannt!!?????- Paul guckt Pikachu böse an. Doch er reagiert erst gar nicht darauf. „Na dann geht ihr mal spielen. Ich habe noch zu tun“ Pikachu geht an Paul vorbei, sagt zu Nita: „Wenn ich bitten darf?“ und hält seine Pfote in ihre Richtung.
    [subtab=Kapitel 10]
    Kapitel 10
    Paul beobachtet, wie Nita reagiert, und muss mit Enttäuschung mit ansehen, wie Nita Pikachu ihre Pfote gibt. Paul wird eifersüchtig und geht grummelnd hinter den beiden her. Dabei merkt keiner von beiden, wo Pikatschu sie hinführt. Paul stockt auf einmal und guckt sich um. –Wo sind wir eigentlich?- Pikachu geht mit Nita in ein kleines Haus am Rande der Stadt. Paul sagt, nachdem Nita und Pikachu schon drin sind zu Dragon: „Pass bitte auf, Ja?“ Dragon nickt nur. Und Paul geht in das Haus.
    „Wow, ist das schön hier drin“, sagt NIta.
    „Danke“
    „Wohnst du hier?“, fragt Nita.
    „Ja ich wohne mit meinem Trainer hier schon seit ich klein bin“
    „Aha…“, sagt Nita.
    –Irgendetwas ist hier Faul. Ich weiß nur noch nicht was…- Pikachu führt Nita nach oben und hat Paul völlig vergessen.
    –Das ist die Gelegenheit mich ein wenig umzuschauen. Mal gucken, was wir hier so haben…- Paul geht durchs Wohnzimmer und entdeckt eine kleine Tür, verstreckt hinter einer Kommode. –Was haben wir denn hier?- Paul macht die Tür auf und geht hinein. Das Licht geht automatisch an. –Was zum…- Paul sieht lauter Fotos von weiblichen Pokemon. Allerdings nicht irgendwo sondern in seiner Wohnung. Dazu kommt, dass alle Pokemone auf dem Sessel gefesselt sind. –Sieht aus, als würde keines der Mädchen das freiwillig machen- Er findet unter einem Tuch ein weiteres Bild. –Nein…-, denkt Paul und lässt das Bild auf den Boden fallen. Er steht noch einige Sekunden wie erstarrt da und rennt dann nach oben. „Nita??“, ruft Paul, „Niiitaa??“ Doch sie antwortet nicht. –Was jetzt?- Paul läuft nach rechts und bleibt vor einer Tür stehen, auf welche komische Zeichen geritzt sind. Paul untersucht diese Zeichen und hört durch die Tür ein „Mpff…“ von Nita. Er versucht, die Tür aufzumachen. –Mist!! Abgeschlossen!!- Paul nimmt Anlauf und rennt durch die Tür. Er erschrickt. –Wie ich´s dachte!!- Pikatschu hat Nita auf dem Sessel gefesselt und eine Kamera aufgestellt.
    „Mpfff… Mpfffff“, versucht Nita, Paul auf Pikachu hinzuweisen, welcher hinter Paul steht. Doch es ist zu spät und Pikachu schlägt Paul mit einer Art Keule. Paul sieht Nita verschwommen, wie sie versucht, sich loszureißen, und wird bewusstlos.
    —„Wer auch immer diese Höhle gebaut hat, ist wirklich gut“
    - „Danke ♥“
    - „Hallo“
    - „Hi, ich bin Nita und wer bist du?“
    - „I-Ich bin Paul“
    - „Schön, dass du wach bist ^^“
    - „W-Wo sind wir?“
    - „Na im Ewigwald, wo sonst?“
    - „Ewigwald habe ich schon einmal gehört, aber wo?“
    - „Übrigens als ich dich Bewusstlos gefunden habe, habe ich dich in meine Höhle mitgenommen. Und du sahst hungrig aus, da hab ich dir was zu Essen besorgt.“
    - „Danke. Ich weiß nicht was passiert wär, wenn du nicht wärst“
    - „Dein Dank ist mir genug. Aber du musst etwas essen und dich schonen.“
    - „Was ist das?“
    - „Weiß ich nicht, aber die Menschen geben es uns zum Fressen.“
    - „Die… Menschen?“
    - „Ja, sie geben es uns, weil wir kaum noch Nahrung finden. Ich meine, ich gehe nicht gerne Jagen, weißt du?“
    - „Kann ich verstehen. Urk…“—
    „Nita!!!!!!“, ruft Paul, während er hochschreckt.
    Wieder ist alles dunkel um Paul. „Das reicht!!!“, schreit Paul und feuert den Flammenwurf gegen die Wand. Doch die Wand hält. Paul merkt, dass das nichts bringt und wird richtig wütend.
    Der Feuerstrahl wird dicker und erreicht schließlich die Dicke einer Säule. Die Wand gibt nach und der Strahl schießt in den Himmel. Paul geht aus dem Gebäude und guckt sich erst um. Er stellt fest, dass er außerhalb der Stadt ist. Als er losrennen will, stoppt ihn Pikachu´s Stimme: „Versuch erst gar nicht sie zu retten“
    „Warum sollte ich auf dich hören?“
    „Naja, vielleicht weil ich sie in meiner Gewalt habe“, sagt Pikachu und lacht.
    „Was willst du von mir?“
    „Nichts anderes als…“
    „Was?“
    „…Nita“, sagt Pikachu provozierend zu Paul. Paul wird noch wütender als vorher. „Komm zu meinem Haus und ich verspreche dir, dass du mit mir um sie kämpfen kannst“
    „Bin schon unterwegs“ Und Paul rennt los. Er rennt über eine Wiese. Er schließt die Augen –Niemand tut Nita etwas, ohne bestraft zu werden!!!-. Er öffnet die Augen. Seine Augen leuchten hellblau und er fängt an zu beschleunigen. Er sucht Nitas Headset mit seinem eigenen und rennt mit 200 km/h auf die Stadt zu. Kurz vor Pikachu´s Haus hält er an. „Komm nur rein“ Paul geht ins Haus. Mittlerweile leuchten Pauls Augen nicht mehr. Er sieht, wie Pikachu vor dem Sessel sitzt. Nita sitzt gefesselt hinter ihm auf dem Sessel.
    „Lass sie frei!!“
    „Überzeuge mich“ Paul greift Pikachu an, indem er versucht auf ihn zu springen. Pikachu macht einen Schritt nach links und Paul fliegt jetzt nicht mehr in Richtung Pikachu, sondern direkt auf Nita zu. Paul weiß nicht, was er jetzt machen soll. –was jetzt?-
    „Kann ich dir zeigen“, sagt Pikachu und verpasst Paul in der Luft einen Bodycheck. Paul wird aus seiner Flugbahn gerissen und schleudert gegen die Wand. Als er sich aufrappelt, hat Pikachu angefangen, sich elektrisch aufzuladen. Paul will gerade los rennen, als Pikachu Donner einsetzt. Paul schreit vor Schmerzen. Er guckt zu Nita, die den Kopf schüttelt und anfängt zu weinen. Paul hebt durch die elektrische Ladung vom Boden ab und schwebt 50 cm über dem Boden. Paul verliert das Bewusstsein.
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    Unten gehts weiter ;)

  • Hallo^^
    Oh, eine neue Fanfiction^^ Da will ich doch mal gleich kommentieren^^ Kritik ist wie immer nicht böse gemeint, sondern nur dafür da, dir zu helfen. Also bitte nicht böse sein, wenn ich Fehler anmerken sollte.


    Zuerst einmal der Titel. An sich ist er schon ziemlich misteriös und lässt viel Spielraum für Interpretationen. Spontan würde ich jetzt endweder auf die Vergagenheit oder ein Parralleluniversum tippen (wahsch. zu viel Fringe geschaut^^). Scheint ja um jemanden zu gehen, der, wahrscheinlich gegen seinen Willen, in eine andere Dimension gezwungen wurde. Passt ja in den Bereich, besonders wegen dem Sci-Fi Aspekt, also mal schaun, was den Leser da erwarten dürfte.


    Okay, dann mal weiter mit der Story. Was mir natürlich sofort ins Auge springt, ist das Fehlen des Startpostes. So nennt man den ersten Post der Geschichte, in der normalerweise Punkte wie Vorwort, Klappentext (kome ich gleich zu^^), Warnung und Co abgehandelt werden. Meistens gibt es noch einen Header, also ein Bild, das die Aufmerksamkeit des Lesers fesseln soll. Muss nicht sein, wird aber meistens empfohlen.
    Da es meiner Meinung nach wenig Sinn hat, alles aufzuschreiben, wenn sich das Kommitee so viel Mühe mit einem Thema in der Schreibschule gegeben hat, will ich das doch mal lieber kurzweg verlinken. Klick mich^^


    Dann will ich im nächsten Schritt doch einmal auf das eingehen, was bereits vorhanden ist und ein paar Verbesserungvorschläge und Lob dalassen. Zuerst einmal würde ich dir raten, deine Story erst zu posten, wenn du sowohl den Startpost (es kommt nicht besonders gut, wenn du nur einen provisorischen machst, denn das macht keinen guten Eindruck. Du kannst den Post auch erst einmal in deinen Notizen zusammenbasteln und ihn dann, wenn er fertig ist und nicht mehr "chaotisch" aussieht, hier als Story posten.) als auch ein Kapitel fertig hast. Hier gibt es nämlich die Regel, dass das erste Kapitel bzw. der Prolog innerhalb von 24 Stunden on gestellt werden muss, sonst wird die Story in den inaktiven Bereich verschoben.
    Klapentext ist leider (noch) nicht vorhanden, also mache ich mal mit dem Vorwort weiter. Die meisten machen es vor dem Klappentext, aber so könnte das auch interessant werden, wenn du den Leser erst einmal mit der Geschichte "ködern" möchtest. Das Vorwort ist so schon ma ganz in Ordnung, du erwähnst, warum du diese Geschichte schreibst und möchtest gerne Feedback haben. Vielleicht solltest du den Teil über dem Tabmenü auch noch dazu tun, weil das imo auch noch zu einem Vorwort gehört.


    Okay, das wars fürs erste von mir. Ich hoffe, dass dir meine Kritik ein bisschen geholfen hat und auch genug Lob drin war. Vielleicht schaue ich noch einmal rein, wenn du das erste Kapitel fertig hast, viel konnte ich ja leider noch nicht bewerten bzw. meine Meinung abgeben.
    LG, Raichu-chan

    It's not the critic who counts, not the man who points out how the strong man stumbles, or where the doer of deeds could've done them better. The credit belongs to the one who's actually in the arena - Theodore Roosevelt


    "Most people don't try to become adults, they just reach a point where they can't stay children any longer." - Miss Kobayashi


    "What more do I need than my worthless pride?" - Haikyuu!!

  • Ich finde das dir das gut gelungen ist aber
    das schlechte daran ist das du pro Kapitel
    nur sehr wenig stehen hast. In Zukunft
    könntest du mehr schreiben, hoffe ich zumindest.


    LG: -Atem-
    - dein Kommentar ist etwas kurz geraten, versuch doch beim nächsten Mal ein bisschen mehr zu schreiben. Hilfe findest du hier: Kommi-Guide
    - Cyndaquil

  • so.also die Überschrift Bzw. der Titel ist anziehend.
    Klappentext:
    du hast nur einen Rechschreibfehler drin.du hast nämlich Abendteuer anstatt Abenteuer geschrieben.Sonst finde ich ist da nichts zu meckern.kommen wir zum nächsten Teil.


    Vorwort:
    Ich finde es schön wie du erzählt hast wie es zur Geschichte kam.was eher uninteressant (zumindest für einige Leser.ich bin neh Ausnahme) ist, ist das du noch geschrieben hast wie du auf Pokemon kamst.hier finde ich auch sonst nichts schlechtes.


    Charakter:
    bei Pikachu hast du geschreiben es leibt weibliche Pokemons...etc. dabei heißt es es liebt weibliche...etc.
    sonst hättest du noch schreiben können wie die Charakter aussehen oder vielleicht ein bild malen wo man sieht wie sie aussehen.sonst war alles gut beschrieben.


    Kapitel 1:
    sehr kurzes Kapitel.zu dem gibt es in jeden Kapitel eigentlich immer etwas spannendes.In diesem Kapitel steckt aber nichts spannendes.leider...normaler weiße kenne ich es von Büchern das ein Kapitel genau da endet wo es gerade spannend wird.und...beschreibe vielleicht das nächste mal die Umgebung ein wenig.auf jedenfall ist das kapitel nicht unbediengt mit spannung und ist sehr kurz.


    Kapitel 2:


    na ja.die Umgebung ist leider nicht beschrieben.und irgent wie wirkt Paul nicht so überrascht.Versetze dich mal in die rolle des Charakters.würdest du so reagieren als wäre das Alltag?ich würde erst einmal durch drehen mich sehr freuen und dann erst andere sachen ausprobieren.Das Kapitel ist wieder mal sehr kurz...


    Kapitel 3:
    dieses mal hast du die Umgebung gut beschrieben.aber...warum schreibst du erst für den verrückten in der Zelle und plötzlich soll er nicht verrückt sein?seltsam...aber das Kapitel ist ebenfalls sehr kurz.




    Die anderen Kapitel werde ich auch bald bewerten.gewöhne dir aber an mal mehr zu schreiben.alle Kapitel sind leider kurz...

    Team Galactic forever TwT Es Kekse wird Kekse sich Kekse nie Kekse ändern. ...Habe ich erwähnt, dass ich Kekse mag? :cookie:

  • Hallo^^



    ich bin mal so gütig und schreibe dir
    einen Kommi^^ (Man, bin ich nett). Ich versuche Dir jetzt mal ein
    bisschen zu helfen. Na dann... Ich lege mal los, ja?




    „Einstieg“:


    Als den Einstieg bezeichne ich mal dein
    Vorwort, die Charakterbeschreibung und den Klappentext. In einer des Diskussionen, die im FF-Bereich gerade läuft (oder lief), wurde gesagt, dass ein Startpost, den Raichu-chan bereits erwähnte, kein Muss, sondern eher ein netter Zusatz ist. Trotzdem erfreut es (mich) immer, wenn man zumindest ein Titelbild sehen kann. Also ein Bild, das zu deiner Geschichte passt. Wenn du magst, kannst du ja mal eines suchen. (Wenn du Eins hast, darfst du aber nicht vergessen die Quelle zu erwähnen, also den Link).
    Nun gehts weiter.
    Der Klappentext ist nicht schlecht.^^
    Auch das du das Urheberrecht erwähnst ist richtig, nur würde ich dir gerne ans Herz legen, dieses zu verkleinern, denn so ist dies wirklich kein Augenschmaus.
    Wie wäre es, wenn du deinen "Einstieg" in ein einzelnes Tab-Menü machst? Ich habe mir das in etwas so vorgestellt...



    [tabmenu][tab=Klappentext]Paul wohnt in einem kleinen Dorf und ist dort ein Außenseiter, da er mit anderen Jugendlichen nichts anfangen kann.
    Eines Nachts betrachtet eine Supernova. Am nächsten Morgen geht er auf eine Wiese außerhalb des Dorfes,
    um in Ruhe die Natur zu genießen. Als er dann wieder aufwacht, fühlt er sich prächtig. Er bemerkte nach kurzer Zeit,
    dass sich seine körperlichen Fähigkeiten extrem verbessert haben. Als er gerade seine extrem verbesserten Fähigkeiten unter Kontrolle gebracht hat, trifft ihn ein Narkosepfeil. Die Regierung verschleppt ihn in ein Hochsicherheitstrakt.
    Als er wieder aufwacht, merkt er, dass etwas mit ihm nicht stimmt. Komischer Weise hängt ein Spiegel in der Zelle. Er geht zu dem Spiegel und traut seinen Augen nicht. Von da an beginnt sein Abenteuer in einer anderen Dimension...[tab=Vorwort]Ich habe die schöne Eigenschaft Geschichten einfach so zu schreiben.
    Ich wollte einfach mal eure Meinung dazu hören^^



    Ich möchte euch sagen, wie es zu dieser Geschichte kam. Ich habe schon viel gesehen und erlebt in meinem Leben. Aus Gründen, die ich nicht erzählen kann, war ich für 3 ¾ Jahre in einer Wochengruppe. In dieser Zeit ist viel passiert. Ein Freund von mir hat mich auf die Pokemonspiele aufmerksam gemacht. Naja… eigentlich hat er mich gewissermaßen gezwungen einige wichtige Dinge über Pokemon zu lernen, z.B. Schwächen oder bestimmte Pokemon. Aber das ist eine andere Geschichte. Auf jeden Fall hat er mich aufmerksam gemacht. Ich habe ihm theoretisch alles zu verdanken, was ich über Pokemon weiß und auch diese Geschichte, welche ich ohne ihn wahrscheinlich nie angefangen hätte. Aber er ist nicht der Einzige. In der Gruppe habe ich zufällig einen Jungen getroffen, der nicht weit von mir weg wohnt. Viele kennen ihn unter dem Namen Chyioemie. Eines Tages hatte ich einen Traum, welche diese Geschichte enthält. Naja eher den Anfang der Geschichte. Und ich fand die Idee einfach brillant und dachte mir jeden Abend für meinen Freund eine Fortsetzung aus. Er hat gerne zugehört und ich habe es mir gerne ausgedacht. Irgendwann trennten sich unsere Wege und ich wusste nicht, wem ich die Fortsetzungen erzählen konnte. Ein anderer Freund hatte dann die Idee die Geschichte einfach aufzuschreiben. Simpel als auch genial. Ich kam nicht auf die Idee. Und so hat die Geschichte angefangen. Und enden wird sie allerdings nie…


    Ich hoffe euch wird die Geschichte bzw. das Buch gefallen.
    Und Jetzt ohne Umschweife geht’s los. Viel Spaß und eine schöne Reise ins Abenteuer…[tab=Copyright]Bevor ihr loslegt mit lesen möchte ich noch etwas gesagt haben.
    Diese Geschichte ist frei erfunden und daher habe ich das Urheberecht (Ausgenommen von Satoshhi und Gamefreak.inc den Erfinder(n) von Pokémon).
    Wenn ihr Teile des Buches kopiert, möchte ich vorher informiert werden und gegen Zitate habe ich natürlich nichts^^.Ich möchte aber Namentlich erwähnt werden.
    Es geht darum, dass ihr Teile des Buches z.B. nich als eures behauptet und/oder verkauft.

    Und viel spaß beim lesen^^.[tab=Charaktere]Hier stelle ich euch meine Charaktere vor. [subtab=Paul]Paul ist ein normaler Junge. Er wohnt alleine mit einen Eltern in einem relativ großem Haus mit Vor- und Hintergarten. Da er mit anderen Jugendlichen nicht
    Wirklich etwas anfangen kann, ist er ein Außenseiter. [subtab=Nita]Nita ist von Geburt an ein Vulpix. Da ihre Mutter sie aussetzen musste, musste sie früh lernen auf sich selbst aufzupassen. Sie musste auch schnell lernen, denn es heißt: fressen oder gefressen werden. Sie hat bevor sie Paul traf in einem kleinen Dorf gelebt, wo sie Nahrung bekommen hat. Sie hast es nämlich zu jagen.
    Das heißt, sie ist erst ein paar Monate alt, als sie Paul findet.[subtab=Pikachu]Pikachu´s Vergangenheit ist geheimnisvoll. Seine Kraft wurde durch den Wissenschaftler verstärkt, indem er Pikachu´s DNS herumexperimentiert hat. Durch die Genmanipulation ist Pikachu psychisch verwirrt und ist dadurch böse geworden. Er liebt es weibliche Pokémon zu verletzen.
    Im Grunde seines Herzens ist er so traurig, dass er es nur mit Wut unterdrücken kann. [subtab=Wissenschaftler]
    Der Wissenschaftler liebt es Genmanipulationen durchzuführen. Am Anfang arbeitet er mit der Regierung zusammen. Aber nach einiger Zeit arbeitet er auf eigene Faust weiter, da die Regierung es nicht zulassen wollte, Pauls Fähigkeiten zu verstärken. [subtab=Dragon]
    Dragon ist ein mechanischer Drache. Wozu er gebaut wurde ist unbekannt. Aber er hat die schöne Eigenschaft sein Form zu verändern. Er übernimmt die Funktion des Objektes oder Gerätes und das Aussehen. Außer dem kann er das Ergebnis noch verbessern. Zum Beispiel kann er ein Flugzeug kopieren, kann aber doppelt so schnell fliegen wie das Orginal. Er besteht aus Onoxid, einem speziellen Werkstoff, welcher extrem wiederstandfähig und fast unzerstörbar ist. [/tabmenu]


    So^^
    Ich habe jeden Charakter mal in einen separaten Subtab getan, da es meiner Meinung nach, besser ist als mit Spoilern. Wenn Dir dieses Tab-Menü gefällt, kannst du es dir gerne kopieren, warte... Der Quelcode... Hier:


    So... Dann geht es weiter mit den Seiten.
    Tut mir leid, aber das gefällt mir nicht so. Auch wenn es ein Buch werden soll, wäre es schöner, finde ich, würdest du es in Kapitel unterteilen. Weil...
    Erstens, sind Bücherseiten meistens nicht so kurz und Zweitens, sind auch viele gute Bücher in Kapitel unterteilt (Zum Beispiel die Tintenreihe von Funke).
    Wenn wir schon einmal dabei sind. Wie wäre es, wenn du deine einzelnen "Seiten" nach und nach postest? Also ein Post pro Kapitel? Weißt du was ich meine? Denn deine jetzige Einteilung macht deine Geschichte leider nicht sonderlich ansprechend, da man da immer ganz lange nach unten scrollen muss, um ans Ende zu kommen. Wenn du die Geschichte aber unbedingt im "Starpost" haben möchtest, dann packe sie am besten gesammelt in einen Spoiler oder in einen neuen Tab des Tab-Menüs.


    Zu den "Kapiteln" sage ich nicht so viel. Sie sind in der Gegenwart geschrieben - Nichts Schlechtes, nur nicht so meins. Im Neunten haben wir folgende Stelle: "Danke^^" Dieses: "^^" muss da unbedingt raus, es gehört da nicht rein.
    AUßerdem könntest du im Großen und Ganzen mehr auf die Gefühle der Charaktere und auf die Umgebung achten.^^
    Außerdem beginnst du nicht immer immer eine neue Zeile, wenn jemand Neues zu reden beginnt. Zum Beispiel hier, "Seite" elf: „Du… hast den… Flammenwurf … benutzt?“ „Ja. Ich glaube schon. Ich bin selbst erstaunt.“
    Mach es doch so: „Du… hast den… Flammenwurf … benutzt?“
    „Ja. Ich glaube schon. Ich bin selbst erstaunt.“
    So lässt es sich besser lesen, oder?
    Dann möchte ich noch eine Zweite Bemerkung machen. Dinge die in Klammern stehen, au dieser Seite meine ich dies hier: Als das Auto bis auf 10 Meter ran ist, schrumpft der Feuerball und ein basketballgroßer, spiralförmiger Feuerstrahl (Flammenwurf)...
    Solltest du löschen. Das sieht nicht gerade gut aus und auch der Leser konnte nicht mehr raten was es war.
    Außerdem würde ich es schön finden, würdest du die Zahlen ausschreiben. So stört es nämlich den Lesefluss. (Musste ich auch lernen... *heul*)



    Hähä...
    Ich glaube ich gehe dann mal^^
    Oh, nochwas: Ich liebe es, dass es eine Supernova gab! Endlich mal jemand der es kennt. Wien wäre es, wenn du diesen Begriff nochmal erklären könntest, für deine Leser? Denn ich glaube nicht, dass jeder ihn kennt!



    Ich sage mal:



    Bleib am Ball und dein kleines Büchlein wird ziemlich gut werden.
    Liebe Grüße,



    Amalia~

  • Habe die ersten Seiten gelesen.Es ist sehr spannend und du hast sehr viel Wörter genutzt um die Szenen so bildlich wie möglich darzustellen.Dein Buch wird bestimmt gut.Ich würde es komplett lesen.


    Schreib beim nächsten Mal bitte etwas mehr. ~Aka

  • Ich hoffe dir hat meine Fan Fiction bis hier hin gefallen :D und liest fleißig weiter ;D.



    [tabmenu]


    [tab=Kapitel 11-20]
    [subtab=Kapitel 11]
    Kapitel 11
    „Hahahahaha, so schwach!! Jetzt gibt es nur noch uns, Süße“, sagt Pikachu, welcher Paul mit dem Donner weiterhin verletzt. Nita versucht sich völlig verzweifelt und mit aller Kraft zu befreien, um Paul zu helfen. Doch die Fesseln sind zu stabil. Pikachu lacht weiter. Nita hat es geschafft das Tuch vor ihrem Maul zu zerbeißen: „Paul!!!!!“, schreit Nita am Boden zerstört und weinend. Paul zuckt kurz. –Paul!!!!- Paul schlägt die Augen auf. Sie leuchten dunkelblau und Paul verzieht sein Gesicht. Er guckt als würde er direkt aus der Hölle kommen und landet wieder auf dem Boden. „Neuen Mut gefasst, Schwächling?“, sagt Pikachu und lacht wieder weiter. Paul absorbiert den Blitz und speichert diesen. Wie bei Pikachu entsteht eine Blitzkugel um Paul. Allerdings wird die Kugel doppelt so groß. „Du hast doch nicht wirklich gedacht, dass du Nita fesseln, mich besiegen und mit ihr machen kannst, was du willst, und ungestraft davon kommst???“, unterbricht Paul Pikachu´s Lachen. „Was zum Teufel“, sagt Pikachu und tritt einen Schritt zurück. „Jetzt wirst du für deine Taten bestraft. Und übrigens: Ich konnte dich noch nie leiden“ Eine blaue Energiekugel entsteht vor Pauls geöffnetem Maul. Nita ist völlig sprachlos. Die Energiekugel wächst immer weiter. Die Kugel ist jetzt so groß wie ein Sessel. Pikachu ist so erstaunt, dass er aufhört Paul mit dem Donner zu schocken. Die Energiekugel schwebt mittlerweile über Paul, welcher langsam auch anfängt zu schweben. Er schwebt direkt in die Energiekugel. Überall im Raum schlagen Blitze wild hin und her. Die Energiekugel schrumpft auf die Größe von Pauls Körper. Schließlich legt sich die Kugeloberfläche auf Paul und er leuchtet kurz grell auf. Danach kommt Pauls normale Farbe wieder. Seine Augen leuchten aber immer noch und er sagt: „Jetzt mein Freund hast du ein großes Problem“ Blitze schießen von Paul in alle Richtungen.
    Er leuchtet wieder grell auf und verliert langsam an Höhe. Paul hört auf zu leuchten und Nita und Pikachu sind sprachlos, als sie sehen, was passiert ist. „Paul! Du bist…“, sagt NIta und Pikachu beendet den Satz:
    „…Ein Pikatschu!!“ Er schlägt seine Augen auf und rennt los. Er packt Pikachu an der rechten Hand, während er über ihn fliegt, und schleudert ihn gegen die Wand. Die Wand gibt nach und Pikachu rutscht über den Hof. Gleichzeitig rennt Paul wieder los, packt Pikachu, schleudert ihn in die Luft, springt hinterher und setzt Eisenschweif ein, um Pikachu wieder auf den Boden der Tatsachen zurückzuholen. Pikachu fliegt rasend schnell in Richtung Boden, knallt auf und verursacht einen Krater. Paul fliegt hinterher und will ihm eine Kopfnuss der übelsten Sorte verpassen, als Nita plötzlich ruft: „Paul, Nein!!!“ Pauls Augen hören in diesem Augenblick auf zu leuchten. Er rast immer noch auf Pikachu zu, kann aber noch die Flugbahn ein wenig ändern, sodass er Neben Pikachu aufschlägt und ebenfalls einen Krater verursacht. Paul liegt neben Pikachu und verwandelt sich zurück in ein Vulpix. Pikachu wacht langsam wieder auf. „Du kleiner Bastard“, sagt Pikachu und schockt Paul mit seinem Donner. „Paul, nein!! Lass Paul in Ruhe!!!“, schreit Nita Pikachu an. „Haha, dich habe ich ganz vergessen“, sagt Pikachu und geht zu Nita: „Sei ruhig!!“, sagt er und verpasst Nita einen heftigen Schlag ins Gesicht. Als Paul wieder aufstehen will, wirft Pikachu ihm eine Granate vor die Pfoten. Die Granate explodiert und Paul wird durch die Luft geschleudert. Er prallt gegen eine Wand und bleibt reglos liegen. Pikachu geht zu ihm und versucht Pauls Puls zu spüren. „Er hat keinen Puls mehr. Das ist gut“, sagt er und wendet sich Nita zu. „Du Mörder!!“, schreit Nita ihn mit tränenden Augen an. „Hahaha, er ist selber schuld. Er hätte sich nicht mit mir anlegen sollen. Doch er hat es trotzdem gemacht und hat es mit seinem Leben bezahlt. Er ist und bleibt ein Schwächling!“, sagt er, während er den leblosen Körper ins Haus schleift.
    „Lass ihn in Ruhe!!“ Pikachu verpasst ihr so einen heftigen Schlag, dass sie ohnmächtig wird. Er nimmt die Steine von der Mauer, die er noch benutzen konnte, und baute die Hauswand wieder auf. Pikachu hat etwa die hälfte geschafft, als Nita aufwacht. Sie hat es endlich geschafft ihre rechte Vorderpfote zu befreien. Da die Fesseln aus Stahl sind, kann sie die Fesseln nicht einfach schmelzen. Sie schafft es jedoch auch die andere Vorderpfote zu befreien. Sie macht die anderen Fesseln los und macht sich bereit Pikachu zu überwältigen. Sie überlegt kurz: •Ich habe eine gute Idee…• Sie geht zu Pikachu und als er sich umdreht, schreckt er zurück und mach sich kampfbereit. „Ich möchte nicht mit dir kämpfen“ Was willst du dann?“, fragt Pikachu mit einer überraschten Stimme. „Ich habe über dein Angebot nachgedacht. Und…“ Nita streift ihren Schwanz über seine Nase. „… was hältst du davon, wenn wir zwei kurz mal nach Oben gehen?“, sagt Nita mit Charme. „Gerne“, sagt Pikachu hypnotisiert und paralysiert vor Freude. Sie geht die Treppe hoch und Pikachu trottet ihr hypnotisiert hinterher. Ober angekommen bleibt Nita plötzlich stehen. „Tut mir Leid, Süßer“ sagt Nita und tritt ihn mit den Hinterbeinen ins Gesicht. Nachdem er die Treppe heruntergepoltert ist, geht Nita zu Pikachu, um zu gucken, ob er bewusstlos ist. Danach rennt sie zu Paul und fängt wieder an zu weinen. Sie reißt sich zusammen und trägt ihn aus dem Haus. „Dragon, hilf mir mal“, sagt Nita und Dragon setzt beide auf seinen Rücken. „Schnell, wir müssen schleunigst zum Pokemoncenter“ Und Dragon fliegt los. Sie kreisen über der Stadt und landen schließlich vor dem Pokemoncenter. Nita trägt Paul ins Center. Eine junge Frau entdeckt sie und meldet ihrem Kollegen, dass sie alles vorbereiten sollen. Sie nimmt Paul und sagt: „Du musst leider hier bleiben“


    [subtab=Kapitel 12]
    Kapitel 12
    Nita setzt sich auf einen Stuhl im Wartezimmer, nachdem die Frau in einer großen Tür verschwunden ist. Nach endlosen 5 Minuten kommt die Frau wieder raus und sagt: „Tut mir leid. Du musst dich noch bis Morgen gedulden. Wenn du willst, kannst du hier schlafen“ Nita nickt. „Gut. Dann komm mal mit“ Nita folgt der Frau in einen kleinen Raum. In diesen Raum sind Betten dicht nebeneinander angeordnet. „Etwas besseres haben wir leider nicht“ Nita springt aufs Bett und macht es sich gemütlich. Nita wacht mitten in der Nacht auf. •Paul!! Ich habe das Gefühl es geht ihm nicht gut• Nita steht auf und geht aus dem Raum. Draußen angekommen, macht sie sich auf den Weg, um Paul zu suchen. Sie geht durch die große Tür und sieht einen langen Gang. Während sie den Gang entlanggeht, hört sie Paul stöhnen. •Ich muss mich beeilen• sie rennt den Gang entlang. „Die Tür muss es sein“, sagt Nita und geht rein. In dem kleinem Raum liegt Paul auf einer kleinen Liege. Nita setzt sich neben ihn und schläft wieder ein. Früh am Morgen guckt die junge Frau, ob alles in Ordnung ist, und sieht Nita da sitzen. Sie schüttelt ihren Kopf und lächelt. „Ja, die Liebe…“ Sie geht wieder aus dem Raum und macht sich einen Kaffee. Als Paul wieder aufwacht, sieht er Nita ruhig neben ihm schlafen. Erlächelt und schläft wieder ein. Kurz darauf wacht Nita auf. „Wo bin ich?“ •Ahh, stimmt. Im Pokemoncenter. Was hat er sich dabei wohl gedacht?? Naja, eigentlich blöde Frage. Er wollte mich beschützen. Und jetzt habe ich die ganze Arbeit gemacht. Ich habe Pikachu KO. geschlagen, mehr oder weniger, und habe Paul hier her geschliffen!! Aber… mit ihm habe ich mein Abendteuer gefunden. Mit ihm… Auch unter komischen Bedingungen… Er sieht so süß aus wenn er schläft^^…• Als die Kirchturmuhr 12 schlägt, wacht Paul wieder auf und Nita sag: „Hallo du Schluffi^^“
    „…Danke…“
    „Tja, einer muss dir ja hinterher räumen“, sagt Nita mit einem lustigen Gesichtsausdruck.
    „Was hat mich denn gestern so umgehauen?“
    „Blöde Frage“, lacht Nita los, „Pikachu natürlich“
    „Das wird ich ihm…“
    „Nein!“, fällt Nita ihm ins Wort.
    „Aber…“
    „Nichts aber!! Ich muss deinen Fehler immer ausbaden. Und das nur, weil du unbedingt kämpfen musst!!!!“, sagt Nita und haut ihm hart auf den Kopf.
    „…“ Paul ist sprachlos. Die junge Frau kommt gerade herein. „Ihr könnt gehen. Aber pass ein bisschen auf ihn auf“, sagt die Frau zu Nita. Sie grinst und nickt der Frau zu. Paul steht auf und schüttelt sich. Bevor sie durch die Eingangstür nach draußen gehen, drehen sie sich um und senken ihren Kopf, als würden sie sich verbeugen wollen. Als sie draußen sind, sagt Paul zu Dragon:
    „Dragon, flieg los und beobachte das Labor im Wald. Nicht weit von hier. Ich glaube in Richtung… Westen. Naja, findest du schon. Pass auf: Du muss herausfinden, was sie vorhaben, wann sie was machen und es mir berichten. Verstanden?“
    „Verstanden“
    „Ich melde mich bei dir“ Und Dragon macht sich auf den Weg zum Labor.
    „Paul, wo gehen wir jetzt hin?“, fragt Nita ein wenig ratlos.
    „Ich habe eine Idee“
    „Und was für eine?“, fragt Nita unglaubwürdig, dass diese Idee eine Gute ist.
    „Wir brauchen Proviant. Ich bin am verhungern.“
    „War ja klar, dass du wieder ans Essen denkst. Sage mir, woher du das Essen nehmen willst“
    „Lass mich überlegen… nein, Scherz. Ich weiß es schon. Pass auf. Ich brauche ein Blatt Papier und einen Stift“
    „Woher??“, fragt Nita spöttisch.
    „Komm mal mit. Ich will was versuchen“ Paul geht direkt auf ein Einkaufsladen zu. Drinnen nimmt er ein Blatt Papier und einen Stift ins Maul und legt es auf die Theke. Bevor Paul die Klingel betätigen kann, kommt der Verkäufer und fragt: „Oh, hallo ihr beiden. Was wollt ihr denn hier?“ Paul zeigt mit seinem Maul auf das Blatt Papier und den Stift.
    „Verstehe. Aber ich kann euch die Sachen nicht einfach geben. Ich bin gerade knapp bei Kasse“ Nita setzt sich hin und guckt ihn traurig und süß an. Da sagt der Verkäufer: „Ist ja gut. Ich verstehe. Dann müssen wir uns einigen. Was haltet ihr davon mir ein bisschen zu helfen und dafür bekommt ihr die Sachen?“ Nita und Paul nicken und lächeln sich zu. Der Verkäufer verschwindet in der Tür hintern der Theke.
    „Paul! Erstaunlich, wie du das immer hinbekommst“
    „Nur mit dir! Du bist hier die Hübsche“, sagt Paul charmant. Nita ist ganz verlegen, als der Verkäufer wieder kommt:
    „Hier. Ihr könnt im Hinterhof etwas für mich ziehen. Ich bekomme es die nächste Zeit nicht hin, weil ich mir Gestern meine Wirbelsäule verdreht habe“
    „Der Arme“, sagt Nita zu Paul, welcher dem Verkäufer zunickt. Sie folgen dem Verkäufer bis auf den Hinterhof. Der Verkäufer sagt: „Da hinten steht ein kleiner vierrädriger Anhänger mit Paletten. Bekommt ihr diesen Anhänger nach hier vorne gezogen? Was meint ihr?“
    „Paul, der sieht schwer aus. Ich weiß nicht“
    „Lass es uns versuchen, Nita. Wir bekommen das hin!“, sagt Paul mit Überzeugung und nickt dem Verkäufer zu. Paul geht auf den Anhänger zu und Nita folgt ihm. Nita fragt: „Wie sollen wir den ziehen?“
    „Wir können es so machen: Einer zieht und einer schiebt. Fragt sich nur noch wer was macht. Weil derjenige welcher zieht, muss auch lenken“
    „Ich glaube ich gehe nach hinten. Da muss ich nicht lenken. Denn falls was schief läuft, bin ich schuld“, sagt Nita, als wäre es ein Geständnis, dass sie nicht lenken könnte.
    „Ist schon OK. Ich lenke. Gehe schon einmal nach hinten. Ich sage dir dann, wann es losgehen kann“
    „OK“, sagt Nita erleichtert.
    „ich bin soweit“
    „OK“, sagt Nita und schiebt mit aller Kraft. Paul packt den Griff mit seinem Maul und zieht. Der Anhänger, vergleichbar mit einem großen Bollerwagen, setzt sich langsam in Bewegung.
    [subtab=Kapitel 13]
    Kapitel 13
    Er beschleunigt langsam weiter, da der Hof sich in Fahrtrichtung absenkt. Paul versucht den Anhänger abzubremsen, indem er einfach stehen bleibt. Doch er wird von dem Anhänger geschoben und rutscht einfach über die Flastersteine. „Nita“, sagt Paul mit dem Griff im Maul. Nita rennt um den Anhänger und packt ebenfalls den Griff mit ihrem Maul. Doch auch sie rutscht einfach über die Flastersteine. Der Anhänger wird langsam langsamer. Bis er direkt vor dem Verkäufer zum Stillstand kommt:„Danke, vielmals ihr zwei“ Paul zieht die Handbremse an und beide müssen sich erstmal hinlegen. Nach einer 5-Minutenpause gehen sie wieder rein. Der Verkäufer sagt: „Ihr könnt die Sachen jetzt mitnehmen. Braucht ihr noch was? Ich schulde euch einen großen Gefallen“ Paul denkt kurz nach. Anschließend tut er so, als würde er auf die Theke springen und guckt den Verkäufer an, welcher sagt: „OK, aber das ist eine Ausnahme“ Paul springt auf die Theke und nimmt den Stift ins Maul. Er schreibt:
    PROVIANT WÄRE NICHT SCHLECHT
    „Wenn es nur das ist“
    EINE TASCHE WÄRE AUCH NICHT SCHLECHT
    „Und woher soll ich eine nehmen?“
    LADEN GEGENÜBER
    „Ist schon gut. Ich hole euch eure Tasche“
    VIELEN DANK. ACHSO ICH BIN PAUL UND DAS…
    Er zeigt auf Nita
    IST NITA♥
    „Bin gleich wieder da“, sagt der Verkäufer und geht raus.
    „Nita, das war einfacher, als ich noch ein Mensch war“
    „Du kannst zwar nicht kämpfen, hast aber sehr gute Ideen“
    „Wie ich kann nicht kämpfen!?“
    „Naja, ich habe Pikachu K.O. geschlagen und dich musste ich in Pokemoncenter bringen. Grund genug??“
    „…“ Paul ist sprachlos. Der Verkäufer kommt wieder rein und geht gleich den Proviant holen.
    Mit einer vollen Tasche kommt er wieder und sagt: „So hier ist eure Tasche und euer Proviant. Soll ich euch den Stift und das Blatt mit einpacken?“
    Wäre ne gute Sache und danke für alles. Eine Frage noch: ist hier in der nähe ein Labor oder ähnliches?
    „Ja. Darf aber eigentlich niemand wissen, aber egal. Also ihr müsst die Straße runtergehen bis zum Wasserturm und dann links. Bis ihr am Wald seid. Dann geht ihr nach rechts am Waldrand entlang und nach ca. 1,2 km kommt ein Zaun. Dann braucht ihr nur der Straße in den Wald zu folgen“ Paul und Nita verbeugen sich und machen sich auf den Weg. Sie gehen die Straße entlang, als Nita Paul ein Kompliment macht:
    „Von dir kann man viel über Menschen lernen“
    „Danke, aber du kannst nicht jedem Menschen vertrauen. Bestes Beispiel ist Pikachu. Es gibt Menschen die sind noch grausamer als er. Aber denen wollen wir uns lieber nicht nähern“
    „Hier müssen wir links“, sagt Nita. Nita trottet hinter Paul her •was das wohl für ein Labor sein wird?• Paul tritt neben den Bürgersteig und fällt hin „hihi“, lacht Nita leise. „… hihi, hast ja Recht“, sagt Paul wieder aufstehend. •Hihi, er ist so Tollpatschig. Und hilfsbereit und er will immer zeigen, was er kann. Und nicht zu vergessen: er führt!! Aber am ende muss ich ihm aus der Patsche helfen. Ich sollte unbedingt…• „… Aua!!“
    „was ist, Nita?“, fragt Paul besorgt •Verdammt ich bin umgeknickt!!•
    „Ich bin wohl mit meiner rechten Vorderpfote umgeknickt“, sagt Nita weh leidend.
    „Soll ich dicht tragen?“
    „Ja bitte“
    „Dann komm“
    „Danke“ Paul senkt seinen Schwanz, damit Nita von hinten auf seinen Rücken klettern kann. Sie legt sich auf ihn und Paul bewegt ihre rechte Vorderpfote und fragt: „Tut das Weh?“ Als Antwort bekommt er einen Klatsch von Nita: „Aua!!“ •Das musste ja so kommen. Er mag es wohl, wenn er eine von mir gewischt bekommt. Aber… ach egal. Genieße ich einfach den Moment…•
    Nita seufzt tief und legt ihren Kopf auf seinen. Am Waldrand biegt Paul rechts ab. Nita umarmt seinen Brustkorb und bemerkt, dass irgendetwas nicht stimmt. Paul stolpert über einen kleinen Stein und fällt hin. Nita fällt runter und fragt: „Was ist los?“
    „Ich bin gestolpert“, sagt er mit Humor, wobei er von Nita auf den Kopf gehauen bekommt:
    „Du Tollpatsch!!“
    „Entschuldigung“
    “Hast du zufällig Hunger??“
    „Und wie“, sagt Paul. „OK wir machen eine kleine Pause und essen was“ Nita nimmt die Tasche oder den Rucksack von ihrem Rücken und macht ihn auf:
    „Hier, einen Apfel“
    „…“ Paul nimmt den Apfel und beißt rein. „Boah, ist der lecker“
    „Ich nehme mir eine…“
    „Banane!?“, fragt Paul mit einem anspielenden Unterton. Und wieder bekommt er eine geflammt und Nita sagt:
    „Willst du Streit oder was?“
    „Ich möchte dich nur ein bisschen ärgern“
    „Warum??“, fragt Nita verwirrt. „Ich… Ich habe…“
    — Sind schnell Einkaufen. Sind spätestens um 12:00 Uhr wieder da.
    Bin Draußen. Komm heute Abend irgendwann wieder. Spätestens 23:00 Uhr.
    Liebe Grüße euer Sohn
    Paul
    -WOW ist das geil. Und wie schnell ich rennen kann ist erstaunlich. Mal gucken wie´s mit Springen aussieht-
    -Und jetzt das Finale!-
    -Der war noch klein. Versuch ich´s mal mit`nem großen-
    -fliegen wäre ja Hammer-
    -Hammer geil!!-
    "Gitterstäbe?? Wo bin ich???"
    *Das kann ich dir sagen*
    *Du bist in einem Gefängnis-...*


    [subtab=Kapitel 14]
    Kapitel 14
    "Ist mir schon aufgefallen!"
    *... Du bist in einem Gefängnis für Staatsfeinde* "Warum Staatsfeind???"
    *Denk darüber nach...*
    "Warum bin ich hier?"
    -Das war doch kein Traum!-
    -Was hat der komische Typ gesagt? Ein Gefängnis für Staatsfeinde. Und ... ich soll darüber nachdenken warum ich hier sein könnte. Mal überlegen ... hmm ... vielleicht weil sie denken ich wäre von Zuhause weggelaufen? Ne... das ist es nicht. ...-
    "Weil ich Superkräfte habe!!"
    * Bingo ... 100 Punkte für den kleinen Superhelden in der Zelle!!*
    *Du hast keine "Superkräfte" in dem Sinne. Um genau zu sein hat sich deine DNA oder auch DNS verändert. Dein Gewebe hat sich rapide verstärkt. Deine Muskeln sowie deine Hirnfunktionen haben sich extrem verbessert.*
    "Soll das heißen ich kann mich nicht verletzen?"
    *So ist es. Aber nicht nur das. Durch die Verstärkung deiner Hirnfunktionen, kannst du Fliegen oder sogar Dinge durch die Luft wirbeln. Aber genug des Ganzen.
    Kommen wir zum unangenehmen Teil.* "Unangenehm??"
    *Bringt hin in den Portalraum.*
    "Komm mit"
    -Die ist ziemlich stabil-
    "Hinlegen"
    *Es besteht keinerlei Gefahr*
    "Was haben sie mit mir vor?"
    *Darf ich nicht sagen, tut mir leid*
    "Wird es wehtun?"
    *Nur die Spritze*
    -Von wegen ... nur die Spritze tut weh.
    Urk ... warum kann ich mich ni... nicht bewegen? Und diese ... gngh!! ... diese Kopfschmerzen!!!-
    -Ich fühl mich so komisch-
    -Was zum...! Wie ist das möglich?? Das kann doch nicht... Heiliges Kanonenrohr!!-
    *Hallo Paul. Wie geht es dir?*
    "AGRR..."
    *Kannst du dich bewegen?*
    „GRR... Ja, das kann ich!!"
    Du musst lernen, dass Wut allein nicht weiterhilft* „Ohhh doch"
    *Au ... Blöder Bengel*
    *Sperrt ihn wieder ein.*
    -Uwahh!!- —
    „Urk…“
    „Was ist los?“, fragt Nita besorgt.
    „Ich… Ich erinnere mich…“
    „An Was??“
    „An… ALLES!“
    „Wie meinst du das? An ALLES“
    „An Alles was passiert ist, bevor du mich gefunden hast“
    „Das ist ja toll“
    „Ok lass uns weiter gehen. Es ist nicht mehr weit“
    Nita packt die Sachen wieder ein und zieht den Rucksack auf. Nachdem sie 5 Minuten gelaufen sind, sieht Paul ein Baumhaus.
    „Nita, hast du vielleicht lust… naja… mit mir den Sonnenuntergang zu… genießen?“
    „Warum?“
    „Naja, bis jetzt hatten wir noch keine Gelegenheit dazu. Und ich dachte es wäre´ne schöne Sache“
    „Hmmm… Ok. Und von wo willst du mit mir den Sonnenuntergang angucken?“
    Paul zeigt auf das Baumhaus und sagt: „Von da aus“
    „Ich klettere nicht da hoch!!“, sagt Nita empört.
    „Wer hat denn gesagt, dass du da hochklettern musst!?“ Paul legt sich hin, um Nita zu symbolisieren, dass sie auf seinen Rücken klettern soll. Nachdem Paul beinahe heruntergefallen wäre, schafft er es endlich ins Baumhaus. „Und wie kommen wir wieder runter?“, fragt Nita ahnungslos.
    „Ämm… darüber habe ich noch nicht nachgedacht…“
    „Na toll!!!“ Kurz bevor Nita ihm wieder eine Verpasst, sagt Paul ein bisschen ängstlich:
    „Lass uns doch bitte einfach den Sonnenuntergang anschauen, ja?“
    „Glückspilz! Du kannst dich gekonnt vor unangenehmen Sachen drücken. Pech für mich…“
    „Ach komm. Was ist mit dir los?“
    „Das gleiche könnte ich dich auch fragen“
    „Ich glaube, dass ich langsam verrückt werde!!“, sagt Paul mit einer ängstlichen Stimme.
    „Übertreibe nicht“, sagt Nita nicht wirklich überzeugt. •Meint er das ernst?• Beide gucken sich den Sonnenuntergang an und freuen sich darüber, dass sie bis hierher gekommen sind.
    „Paul?“
    „Ja?“
    „Woher nimmst du die Kraft, immer weiter zu machen?“
    „Wie meinst du das?“
    „Naja, du strengst dich so doll an und es gibt immer Stellen, wo ich dachte, unsere Suche endet hier. Aber dann hast du nicht aufgegeben und…“
    „… versaue es trotzdem so, dass du dann den Rest erledigen musst“, sagt Paul einsichtig.
    „Naja, so gesehen schon, aber sieh es mal positiv“
    „Und was wäre das?“
    „Du gibst mir jedes mal wieder Hoffnung!“, sagt Nita Paul aufmunternd.
    „…“, Paul ist sprachlos und ist gleichzeitig erstaunt, wie Nita die Dinge betrachtet. •Natürlich hat er nicht daran gedacht. Warum auch? … Wenn ich mir recht überlege versaut er es immer, aber trotzdem schafft er es mich anzustecken. Wie auch immer•
    Nita lächelt.
    Paul sagt: „Weißt du. Du hast Recht. Aber ich habe das Gefühl, ich kann nicht mehr. Ich meine, ich habe einfach nur Angst, dass du wegen mir verletzt werden könntest. Oder noch schlimmer…“
    „Hör auf!“, unterbricht Nita ihn, „Ich bin doch selber schuld, dass ich mitgekommen bin, oder?“
    „Ja, aber…“
    „Nein, nichts aber. Ich habe mich entschieden dir zu helfen, weil…“, Nita hält inne.
    „Weil was?“
    „Ach, vergiss es“ Nita senkt den Kopf und guckt dann zur Sonne. Nach einer Weile sagt Paul:
    „Weil du schon immer ein Abendteuer haben wolltest?“
    „Ja. Aber…“
    „Nein, nichts aber“, sagt Paul mit einer weichen Stimme und fängt an zu lächeln.
    „Sehr lustig“, sagt Nita. •Gut gekontert…•
    „Weißt du, um ehrlich zu sein, bin ich froh, dass du mitgekommen bist. Ich meine, ohne dich hätte ich es nie so weit geschafft. Ich Danke dir dafür“, sagt Paul und verbeugt sich.


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  • wie ich sehe hast du einiges verbessert,^^ Die Kapitel sind Länger etc. Hab aber was im Startpost gefunden...Beim Wissenschaftler steht der Text über Pikachu.O.o Ich hätte eventuell das aussehen des Baumhauses ein Wenig beschrieben.du hast ebenfalls das mit dem verrückten in der Zelle verändert.Ich finde im moment nichts mehr zum kritik geben.Ich hoffe das bald das nächste Kapi kommt.Ich werde die FF komplett lesen.Mein Kommi ist jetzt etwasd kurz.Ich werde mehr reine editieren.wenn ich ein neues Kapi sehe.:P


    MFG
    psyana

    Team Galactic forever TwT Es Kekse wird Kekse sich Kekse nie Kekse ändern. ...Habe ich erwähnt, dass ich Kekse mag? :cookie:

  • Ich finde deine FanFiction schön geschrieben mit viel Stil. Sie ist Spannend aufgemacht und enthält viele Adjektive. Die story ist mysteriös und Spannend.


    Ich beziehe mich in diesem Post Speziell auf Kapitel 1:
    Es ist spannend gechriebn und recht einfallsreich.
    Dennoch muss ich sagen, es gibt Stellen die mich zum lesen demotiviert haben. (Als ob ich motiviert wäre bei 5 Fanfictions 30 zeilen zu kommentiern...)

    Zitat

    drauf los. Erst 1,50 Meter, dann 3 Meter, 12 Meter, 30 Meter.
    -Und jetzt das Finale!- Er macht einen kleinen Hopser und springt mit aller Kraft in die Luft:
    30 m, 50 m, 100 m und sogar 150 m sind kein Problem für ihn. Wieder auf dem Boden versucht er etwas anderes. Vielleicht ist er ja auch stärker geworden?
    Oder kann Fliegen?
    Er geht zu einem Baum und packt ihn mit beiden Händen. Einmal schnell gezogen und draußen ist der Baum.
    -Der war noch klein. Versuch ich´s mal mit`nem großen- Er gereift eine Eiche und zieht sie aus dem Boden. Dann rennt er noch ein wenig im Feld herum und lässt sich in das Gras fallen.


    Dies halte ich für recht übertrieben und das hat mich auch gestört. Es ist nicht realistisch, egal ob sich die DNA ändert.
    Aus dieser geschichte kann wirklich etwas sehr Gutes werden, aber übertreib nicht.
    Die Rechtschreibung ist auch gut und ich habe jetzt auf Anhib keine Fehler gefunden. ^^


    Der Titel verrät etwas zu viel aber er ist dennoch in Ordnung.


    Deiner Geschichte fehlt bis jetzt das gewisse Etwas aber sonst mag ich sie.

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    [tab=Kapitel 15]
    Hier kommt euer lang ersehntes Kapitel 15
    sry aber ich habe in letzter zeit viel zu tun :D''


    Kapitel 15


    Nita grinst und läuft rot an. „Was würde ich nur ohne dich machen??“, sagt Paul und kuschelt sich an Nita. •Na endlich^^• „Schlaf gut, Nita“, sagt Paul. „Schlaf gut“, sagt Nita zufrieden. Am nächsten Morgen wacht Nita alleine auf: „Wo ist Paul?“ •Er hat mich einfach alleine gelassen!!• Wütend springt Nita aus dem Baumhaus auf die Straße. „Ohhggrr!! Wenn ich ihn erwische…!“ Das Headset unterbricht sie:
    ``Ein Anruf``
    „Ein Anruf?“
    „Hallo Nita. Ich…“
    „Wie kannst du es wagen mich alleine zu lassen??? Vor allem was wir zusammen durchgemacht haben???“
    „Nita ich werde dir alles erklären, aber du musst jetzt leise sein“
    Nita schreit: „Leise!?? Warum denn?? Hast du ´ne andere Blöde gefunden, die du übers Ohr hauen willst??“
    „Nita, Bitte…“
    „Ich komm gleich und zeige dir ,,Nita, Bitte,,!!“
    `Was ist das da im Gebüsch?´ „Shit“, sagt Paul.
    „Was denn? Hat deine Freundin dich gefunden???“
    „Guck mal wen wir hier haben!?“, sagt der eine Soldat und hebt Paul am hinterbein hoch.
    „Lass mich sofort wieder los!!“, schreit PAul den Soldaten an. „Haha, guck mal wie der Zappelt“, sagt der andere Soldat. „Der sieht lustig aus“, sagt der Soldat, der PAul am Hinterbien festhält. ´´Dong´´ „Du Idiot!!“, sagt der andere Soldat und haut ihm auf den Kopf.
    „Nita, verschwinde von hier. Ich komme schon zu recht. Lauf einfach weg von hier. Tue mir den Gefallen Ja?“
    „…“
    „Nita?? Melde dich Nita“
    „… Pass auf dich auf“, sagt Nita ruhig und traurig.
    „Das werde ich… ``Die Verbindung wurde unterbrochen`` •Ich muss Paul helfen! Aber wie?• Nita entscheidet sich Paul hinterher zu laufen und steht nach einer Weile vor dem Labor. •Wie komme ich da rein?• Nita entdeckt einen Luftschacht, direkt neben dem Haupteingang. •Ich brauche ein Ablenkungsmanöver… Ich habe eine Idee• Nita wirft einen Stein in die Luft und schlägt ihn mit ihrem Schwanz auf die andere Seite der Straße. „Was war das?“ „Weiß nicht. Lass mal nachgucken“ Nita schlecht sich bis zum Luftschacht und klettert hinein. •Das wäre geschafft. Jetzt muss ich nur noch Paul finden•
    Nachdem sie ein paar Minuten durch die Schächte gekrabbelt ist, sieht sie Paul in einem Raum auf dem Boden liegen. •Paul!!• Nita versucht das Gitter aufzubekommen. „Paul“, sagt Nita erleichtert. „Paul“, sagt Nita ruhig mit Tränen in den Augen. Das Gitter gibt nach und Nita fällt in einen Käfig. „Paul!!“, schreit Nita.
    *Er kann dich nicht hören*, sagt der Wissenschaftler.
    „Was hast du mit ihm gemacht?“
    *Nichts weiter. Ich habe ihn nur ruhig gestellt*
    „Sie Monster! Lassen sie ihn gehen!!“
    *Und dann? Soll ich Lieder trällern??*
    „Nehmen sie mich“
    *Was soll ich denn mit dir anfangen?*
    „Was weiß ich!! Was wollen sie von ihm!?“
    *Ach du weißt es nicht?*
    „Was soll ich wissen?“
    *Dein Freund Paul hat Superkräfte!*
    „Wie jetzt?“
    *Seine DNS ist verstärkt. Sowie seinen ganzen Organe und Knochen. Was denkst du denn, wie er die Mutation überlebt hat?*
    „…“
    *Zeit schlafen zu gehen meine Liebe. Du weißt schon zu viel*
    „Wollen sie mich umbringen?“
    *Nein. Du wirst nur ein Nickerchen machen*
    „Aua…“, sagt Nita und schläft langsam ein. *Bringt sie weg. Und ihn bringt ihr in den Operationssaal* Der Wissenschaftler verschwindet in der Dunkelheit. Nita wacht auf und schreit: „Paul!! Ich…“ Sie hält inne. •Warte. Der komische Mann hat gesagt, das Pauls DNS verstärkt wurde. Wodurch wohl?• ``Suche läuft`` „Was?“ •Ach so, das Headset. Ein wunder, dass sie es mir nicht weggenommen haben. Haben sie wohl übersehen• ``Suche beendet`` •Interessant! Hier steht´s!
    `Durch eine Supernova oder eine Supernova 1 werden Radioaktive Strahlungen freigesetzt. Radioaktive Strahlung verändert bzw. zerstört Körperzellen. Die Wahrscheinlichkeit einer Veränderung der DNS ist fast Null`
    Eine sehr kleine Wahrscheinlichkeit, um ehrlich zu sein.
    `Die DNS braucht eine bestimmte Zusammensetzung, um sich verändern zu können.
    Dazu kommen die Intensität der Strahlung sowie die Dauer. Wenn all diese Komponenten stimmen, kommt es zu einer Veränderung der DNS. Es können dabei die Gehirnströme, Organe sowie alle anderen Körperzellen verstärkt werden`
    Das wusste ich gar nicht• Nita setzt sich hin. •Was Paul gerade durchmachen muss? ...•
    *Das kann ich dir zeigen* Ein Bildschirm fährt aus der Wand. Nita sieht Paul gefesselt auf einer Liege. Eine Strahlenkanone hängt über ihm und dreht sich in seine Richtung.
    *Sieh hin was wir mit ihm machen*
    „Warum?“
    *Weil ich will, dass du zeuge meiner Genialität wirst. Vielleicht entscheidest du dich ja mit mir zu arbeiten?*
    „Niemals! … Einen Moment!! Warum kannst du mich überhaupt verstehen???“
    *Haha. Hast du etwas nicht mitbekommen? Ich bin ein Gen-Wissenschaftler. Das dürfte dir Alles sagen*
    „Ich verstehe es trotz dem nicht“
    *Ich habe meine DNS mit der DNS eines Vulpix vermischt*
    „Warum verwandeln sie sich nicht in ein Vulpix?“
    *Ich bin genial genug nur die benötigten DNS-Informationen für die Sprache der Vulpix in meiner zu verankern* Nita guckt auf den Bildschirm und sieht, wie Paul mit dem Laser beschossen wird und sich vor Schmerzen krümmt. Nita guckt zur Seite.
    „Was machen sie mit ihm?“
    *Ich werde ihn mit einer höheren Strahlung beschießen. Dadurch verstärken sich vielleicht seine Kräfte und…*
    „Vielleicht??“
    *Ja, vielleicht. Das kann niemand so genau sagen. Er könnte auch dabei draufgehen, aber das ist es mir wert*
    „Mir aber nicht!!“
    *Wer hat dich gefragt??*
    „…“
    *Ich werde jetzt Tests mit ihm machen. Also stell nichts an…*, sagt Der Wissenschaftler und verschwindet wieder in der Dunkelheit. Nita guckt besorgt auf den Bildschirm. Paul liegt bewusstlos auf der Liege. •Paul…•, denkt Nita besorgt. Plötzlich öffnet Paul seine Augen und reißt sich los. Als der Wissenschaftler an der Liege ankommt ist Paul schon abgehauen.




    [/tabmenu]


    Zum Schluss wollte ich noch sagen:
    Jeder der weiterlesen möchte Bitte ich mir einen GB eintrag zu hinterlassen :D ich will mal gucken wievile elute meine FF weiterlesen möchten ;D

  • Hey Leute :D
    ich bae zeit gefunden mal wieder weiterzuschreiben :D


  • Kapitel 17 Bitteschön ;) Und wieder ein Kapitel :D


  • Hallo!


    Zuerst muss ich mal sagen, dein FF fängt Spannend an und löst sie zum richtigen zeitpunkt auf.
    Ein wenig humor ist auch drinnen, was jetzt nicht als schlecht gelten soll.
    Und eine Mysteriöse Aura durchzieht deine Ganze Story...


    Große Rechtschreibfehler finde ich nicht und sollange man sie überließt stören sie auch nicht!


    Ich hoffe es kommen noch viel mehr Kapitel von dir!


    Naja und ein was versteh ich nicht, 1300 Zugriffe aber vergleichweise wenig Kommis bei der Guten geschicht? :wtf:


    mit dämonischen grüßen


    Jesus

  • Zitat

    „Mama, Papa seit ihr das?“ Die Mutter schreit total aufgeregt: „Paul??? Bist du das??“


    lol nö nich Paul Vulpix! XD 8-)


    ich fand jetzt Kap 19 schonmal richtig Gut, es passiert eigentlich nicht viel... Labern -> Pennen -> Labern -> noch mehr Pennen -> n witz reisn
    aber das ist auch gut so (finde ich), es passiert genug um die geschichte voranutreiben aber ist nicht zu lang oder Vollgestopfft das man den anfang vergessen hat (passiert bei längeren Geschichten oft mal).


    hm nur eins stört mich...
    Scheiss ` KLIFFHÄNGER' !!! Ernsthaft warum hört die story immer an der spannensten teil auf....... :cursing:

  • Kapitel 20!


  • Kapitel 21