Digimon Rpg-New Wave

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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  • New Wave


    Das Rpg ist angenommen, also poste ich nun auch das Anmeldungstopic.



    Steckbriefvorlage:


    Name: Ich hoffe, dass sich darüber bereits jeder Gedanken gemacht hat.


    Alter: Zwischen 14 und 21


    Geschlecht: Hoffentlich wisst ihr was damit gemeint ist.


    Aussehen: Ein Bild und eine kurze Beschreibung reichen bereits.


    Herkunft: Woher stammt euer Charakter ?


    Persöhnlichkeit: Was ist euer Charakter für ein Mensch?


    Hintergrund: beschreibt den Werdegang und das bisherige leben eures CHarkters. Wie wurd eer zu der Persöhnlichkeit die er jetzt ist ?


    Farbe des Digisouls und eures Digivices: Versteht sich von selbst (die Farbe des Digisouls ist auch die Farbe mit der ihr eure wörtliche Rede postet. Rot ist verboten, da es für off-Topic verwendet wird.)


    Digimonpartner: Welches Digimon wird euer Partner, mit dem ihr gemeinsam unterwegs sein werdet.(mündliche Rede eures Partners bitte kursiv in eurer Farbe posten)


    Digitationsreihe: Vom Ausbildungs-Level bis zum Mega-Level, zeigt die Digitationsreihe eures Partners nach diesem Muster:


    Level: Ausbildung bis Mega
    Typ: Serum, Datei oder Virus ?
    Aussehen: Bitte ein kleines oder verlinktes Bild
    Attacken: Kampftechniken die das Digimon beherrscht.


    Markenzeichen: Das Markenzeichen ist wichtig, denn mit dieser Handlung oder Geste aktiviert ihr euer Digisoul. Anfangs unbewusst, später kontrolliert. Die Geste sollte die Persönlichkeit eures Charakters wiederspiegeln.



    Beispielsbewerbung



    Die Beispielsbewerbung von mir sollte etwa so ein Mittelmaß dastellen .

    Der Mensch ist nie zufrieden.Egal wie viel er in seinem Leben erreicht,so stirbt doch jeder Mensch mit dem Gefühl etwas verpasst zu haben.
    Denke darüber nach und genieße das hier und jetzt und dass was du tust und strebe stets danach besser zu sein als im vorherigen Moment.

    3 Mal editiert, zuletzt von Glutexo94 ()

  • Haha, na schön, trotz meiner Bedenken werde ich eine Anmeldung posten. Wenn das Komitee entschieden hat, dass das RPG gut genug ist zum starten, dann wird es wohl auch so sein.


    Name: Alester Castle


    Alter: 21


    Geschlecht: weiblich


    Aussehen:


    Herkunft: Washington D.C. (Amerika)


    Persönlichkeit:
    Alester ist keine Person, mit der man alleine in einem Raum eingeschlossen sein möchte. Ihre Blicke sind kalt und eisig und ihr Charakter wortwörtlich eingefroren, ihr ist das Leid anderer egal und sie ist auch kein guter Teamplayer. Sie geht Freundschaften so gut wie möglich aus dem Weg, was an ihrer relativ traurigen Vergangenheit liegt. Sie würde sich nie an Regeln halten, die sie in ihrer Freiheit einschränken würden und scheut sich nicht Gewalt anzuwenden. Außerdem würde auch ihre "Gefährten" angreifen, so lange es einem höheren Zweck dienenen würde. Leute, die sich für andere Einsetzen, ernten von Castle nur Hohn und Spott und werden von ihr links liegen gelassen. Sie ist auch sehr arrogant und überzeugt von ihren eigenen Fähigkeiten. Doch ein gutherziger Mensch könnte auch ihre guten Seiten hervorbringen. Sie kann manchmal sehr gesprächig sein und gute Ratschläge in allen Lebenslagen erteilen, außerdem beherrscht sie Taekwondo und Judo.


    Hintergrund:
    Alester wurde als älteste Tochter von sechs Kindern. Ihr Vater war Polizist, während ihre Mutter als Immobilienmaklerin gearbeitet hat. Als große Schwester hatte sie es nie leicht, da sie sich immer wieder gegen ihre jüngeren Geschwister durchsetzen musste und nie die Anerkennung für gute Leistungen von ihren Eltern bekommen hat, die sie ihrer Meinung nach verdient hätte. Von ihren Kameraden in der Schule wurde sie für ihre Intelligenz bewundert, doch deshalb haben sie das Mädchen immer gemieden, deshalb fühlte sie sich stets einsam. Trotzdem hatte sie eine Freundin namens Juliette, mit der sie all ihre Geheimnisse und Ängste geteilt hat. Die beiden waren so gut wie unzertrennlich, bis eines Tages eine neue Schülerin in die Klasse kam. Sie war in Alesters Augen ein hässliches und unterbelichtetes Mädchen vom Lande, doch Juliette freundete sich schnell mit dem Mädchen an und bald war Castle nur noch die zweite Geige. Von da an fing sie an, das ihrer Meinung nach "Paar von unterbelichteten Dummköpfen" zu meiden und staute ihre Wut über den Verlust einfach auf, damit sie weiterhin nach außen hin stark und souverän wirken konnte.
    Doch eines Tages, als Juliette ihre sweet sixteen feierte und Alester noch nicht einmal mehr einlud, explodierte sie innerlich vor Eifersucht. Als die Andere spät nachts leicht angetrunken nach Hause ging, überraschte Castle sie heimlich und brachte sie um. Das Ergebnis war keine Befriedigung, sondern ein innerer Schmerz, so schlimm, dass es ihr heute noch die Seele zerreißt. Doch man konnte ihr diese Tat nicht nachweisen (was sie unter anderem ihrem Vater zu verdanken hatte) und so führte sie von da an ein Leben im Schatten. Sie sonderte sich noch mehr von den Anderen ab und neigte immer wieder zu Gewaltausbrüchen.
    Nun erwachsen versucht sie ihr Leben selbst auf die Reihe zu bekommen, doch ihr Studium läuft so gut wie nicht und ihre Familie gibt ihr so gut wie keine Unterstützung.


    Farbe von Digisoul und Digivice:
    Digisoul: grau
    Digivice: grau und schwarz


    Partner: Renamon


    Digitationsreihe:


    Markenzeichen: Alester hebt sich ihre rechte Hand leicht vor das Gesicht und macht eine Drehung.

    : "You will pay very dearly fot this!" -Kamek, Ende von Yoshi's Island
    ...doch noch nicht mal Yoshi's Island DS konnte dem Hexenmeister seine Rache geben.^^"

  • Name:
    Friedrich Schiller


    Alter:
    19 Jahre


    Geschlecht:
    männlich


    Aussehen:


    Ein „Haushaltsunfall“ hat Friedrich die Narbe unter seinem linken Auge beschert. Die Narbe hat er noch heute und auch die Fäden, mit denen die Wunde genäht wurden, hat er sich nie rausnehmen lassen. Seine Haare hat er sich schwarz färben lassen, da er aber keine geeignete Farbe mehr findet, fangen am Ansatz die Haare wieder an, blond zu werden, er schwört nämlich auf die eine Farbe, die er vor wenigen Jahren gekauft hat. Einen Strohhut hat er allerdings nicht, der war nur mit im Bild. Zusätzlich trägt Friedrich ein Amulett, das silbern an seinem Hals glänzt und einen echten Rubin in der Mitte des eiförmigen Anhängers besitzt.
    Meist trägt er ein rotkariertes Holzfällerhemd, welchem der oberste Knopf fehlt. Dazu trägt er blaue bis schwarze Jeans.


    Herkunft:
    München, Deutschland


    Persönlichkeit:
    Der junge Mann strahlt Fröhlichkeit und Lebenslust aus. Auf andere wirkt er zudem auch meistens wie ein totaler Angsthase, da er Kämpfen in Anwesenheit anderer meistens aus dem Weg geht, was mit seinem rücksichtslosen Kampfstil und seiner Definition von Freundschaft zu tun hat. Ist Friedrich erst einmal am Kämpfen nimmt er nämlich keine Rücksicht mehr auf andere. Er kämpft immer erst dann ernsthaft, wenn er weiß, dass seine Freunde durch sein Handeln nicht gefährdet werden.
    Außerhalb des Kampfes ist der junge Mann ausgeglichen und immer für ein Gespräch bereit. Mit Vorliebe setzt er sich mit Leuten auseinander, die kein anderer zu mögen scheint. In den Augen mancher ist er einfach nur nervig, allerdings verbirgt sich hinter der Fassade die Angst, verlassen zu werden. Nur seine engsten Freunde wussten von dem, was er durchgemacht hatte, jetzt hat er auch sie nicht mehr. Diese Angst drückt sich meist darin aus, dass er zwar gerne die Sorgen anderer teilt, damit es ihnen besser geht, er aber selber sich nie jemandem anvertrauen könnte. Passiert es, dass ihm jemand zu persönliche Fragen stellt, wird er meist nervös, was er versucht zu übertuschen, indem er an den Fäden spielt, die unter seinem Auge sind.


    Hintergrund:
    Friedrich ist eindeutig an die falschen Eltern geraten. Mit seinem Namen bezweckten die Eltern, dass er vielleicht mal ein so großer Schriftsteller wird, wie ihr Lieblingsautor. Sie haben jahrelang seine Bildung gefördert und ihn zu etlichen Rhetorik- und Sprachkursen geschickt, weswegen der Junge irgendwann angefangen hat, abzublocken. Zum stummen Protest schnitt Friedrich sich irgendwann in sein eigenes Fleisch, was seine Eltern im Krankenhaus versucht hatten, mit einem Haushaltsunfall zu vertuschen. Immer wieder stahl sich der Junge schließlich davon, um zu verhindern, dass seine Eltern ihm die Fäden ziehen ließen. Sie sollten für ihn eine Erinnerung an seinen Protest bleiben.
    Während seine Eltern immer mehr verzweifelten, hagelte es regelmäßig Schläge, da „die althergebrachten Methoden doch zu irgendetwas gut sein mussten.“ Immer mehr verzog sich der Junge in seine eigene Welt, allerdings verschloss er dabei auch die Augen vor der Realität.
    Mit 14 Jahren wurde Friedrich von seinen Eltern alleine in die Kinderpsychiatrie geschickt, da sie nichts mehr mit Friedrich anzufangen wussten. Das war das Beste, was ihm bis dahin passiert ist. Der Aufseher hatte ihn Nacht für Nacht versucht, zum Schlafen zu bringen, allerdings hatte er keinen Erfolg. Friedrich gewann in den nächsten zwei Jahren immer mehr Spaß daran, gezielt wach zu bleiben und trieb so den Aufseher zum Wahnsinn. Der führende Psychiater verfolgte die Entwicklung des jungen Mannes und bot sich ihm als Freund an. Friedrich erzählte ihm alles, was in den vergangenen Jahren passiert war und wurde nach weiteren zwei Monaten von dem Doktor als geheilt entlassen. Anstatt nachhause zu gehen, floh Friedrich aus dem Großstadtverkehr und fing an, in den Osten zu reisen. Anfangs hatte er dies eher unbewusst getan, er hatte keinen Kompass, allerdings gewann er zunehmend Lust an der östlichen Kultur, weswegen er sich von dem Geld, das seine Eltern damals auf seinem Konto für seine große Schriftstellerkarriere gelagert hatten, Sprachkurse leistete, später arbeitete er, um sich Geld zu verdienen. Sein Englisch war eher schlecht und er verständigte sich hauptsächlich mit Händen und Füßen, aber mit dem Ziel, irgendwann in Japan zu landen, nahm er regelmäßig Japanisch-Kurse, die auf seiner Reiseroute angeboten wurden und eignete sich die Sprache so gut an, wie man konnte, wenn man in vielen verschiedenen Sprachen, die man selber nicht sprach, eine fremde Sprache erklärt bekommen hatte.
    Nach einem Reisejahr landete er schließlich in Japan und schloss damit sein Kapitel des Reisenden ab. Da er viel Zeit hatte, fing er aus Langeweile an, sein Leben niederzuschreiben, natürlich auf Japanisch. Er unterteilte sein Leben in Abschnitte, gab ihnen Namen, veröffentlichte aber nie etwas. In den Monaten bis zu den Angriffen der Digimon bestand Friedrichs Alltag darin, mit Freunden etwas zu unternehmen, zu schreiben und weiterhin Japanisch-Kurse zu nehmen. Seine Freunde, die für ihn das wichtigste auf der Welt waren, waren so etwas wie eine Stütze für ihn.
    Schließlich begann der „Lebensabschnitt des Abschiedes“, wie er selber diesen Abschnitt in seinem inzwischen tagebuchartigen Werk nannte. Während er selbst versuchte, sich zu verteidigen, vergaß er seine Freunde und bekam nicht mit, wie diese von anderen Digimon getötet wurden. Erst, als die Evakuationstruppen auftauchten, bemerkte er seine Freunde, die er nicht beschützen konnte. Sein Leben zerbrach für ihn in tausend Scherben. Nur er selbst und seine Bücher waren noch da, während er auf Okinawa mit den restlichen Flüchtlingen zusammenlebte. Er beschrieb seinen Schmerz und versuchte ihn so auf die Seiten zu bannen, die er beschrieb. Inzwischen war sein Werk in Dimensionen geraten, die er sich selbst nie hätte vorstellen können. Nur langsam ging er wieder an die Öffentlichkeit, allerdings öffnete er sich nie, sondern verschloss sich immer wieder, wenn andere von ihm verlangten, sich zu öffnen.
    Nun beginnt für ihn ein weiterer Abschnitt seines Lebens, auf den er voller Spannung wartet.


    Farbe des Digisouls und eures Digivices:
    Digisoul: tiefblau
    Digivice: ebenjenes blau und ein dunkles grau


    Digimonpartner:
    Coronamon


    Digitationsreihe:


    Ausbildung: Sunmon
    Typus: ---
    Attacken: Seifenblasen


    Rookie: Coronamon
    Typus: Serum
    Attacken: Corona Knuckle, Corona Flame, Petit Prominence



    Champion: Firamon
    Typus: Serum
    Attacken: Flame Dive, Fira Claw, Fira Bomb



    Ultra: Flaremon
    Typus: Serum
    Attacken: Crimson Beast-King Wave, Red Lion Dance, Purifying Howl



    Mega: Apollomon
    Typus: Serum
    Attacken: Solblaster, Phoebus Blow, Arrow of Apollo


    Alternatives Mega: Apollomon (Whispered Mode)
    Typus: Serum
    Attacken: Arrow of Whispered, Sun of Lamentation


    Markenzeichen:
    Viel weniger als eine bestimmte Aktion ist es eine Gemütslage, die sein Digisoul aktiviert. Wenn er sich sicher sein kann, dass niemand in Gefahr ist, wenn er loslegt, kann er sein Digisoul jederzeit beschwören, allerdings wird er eine ganze Zeit lang denken, dass es mit dem Anhänger zusammenhängt, den ihm einer seiner Freunde geschenkt hat.


    OT: Hab meine Vorstellung nochmal kurz erweitert/bearbeitet. (Aussehen, Digitationsreihe)

  • Name:
    Valentin Häkinnen


    Alter:
    16 Jahre


    Geschlecht:
    Männlich

    Aussehen:


    Valentin hat halblange, wilde, schwarze Haare, die in alle Richtungen abstehen. Um diese zu bändigen trägt er ein blaugelb gestreiftes Stirnband. Dazu trägt er meistens schmale Hosen oder Jeans sowie eine Gelbe Weste über seinem T-Shirt. An seinen Füßen trägt er schmale Sneaker mit hohem Schaft. Er ist 1,77 cm groß und relativ dünn. An seinem linken Arm trägt er eine Armbanduhr. Meistens sieht man ihn mit einer grünen Umhängetasche, in der er alle möglichen Utensilien verwahrt.


    Herkunft:
    Finnland,Helsinki


    Persönlichkeit:
    Valentin hat ein sehr ungestümes und Warmherziges Wesen. Er ist sehr offen und geht oft auf fremde Menschen zu. Oft macht er Scherze und ist heiter. Aber im Ernstfall wird er ruhig und analysiert die Lage. Im krassen Gegensatz zu seinem Ungestümen Wesen steht nämlich sein hoher Intellekt. Valentin hat einen sehr hohen IQ sowie eine schnelle Auffassungsgabe. Man könnte auch sagen er sei ein Genie. Jedoch zeigt er diese Intelligenz nie Ungefragt bzw. nutzt sein Wissen nur dann wenn es wirklich nötig ist. Wiederum im Gegensatz zu seiner Intelligenz steht seine Körperliche Fitness. Zwar ist er dünn, hat aber kaum Ausdauer und Kondition und ist auch nicht sonderlich kräftig. Außerdem ist er nicht sonderlich geschickt und manchmal etwas Tollpatschig. Aber daran stört er sich nicht. Valentin ist gerne mit anderen Leuten zusammen und verlässt sich in Augenblicken in denen es auf Kraft oder Geschick ankommt vollkommen auf seine Kameraden.


    Hintergrund:
    Valentin lebte eine normale Kindheit in einem normalen finnischen Wohnort. Seine Eltern waren Wissenschaftler im Bereich der Digitalen Technik. Sie arbeiteten sogar an einem speziellen Projekt der Regierung mit. Was das für ein Projekt war, dass kümmerte Valentin herzlich wenig. Er lebte ein normales Schulleben. Schnell merkten seine Eltern sowie seine Lehrer jedoch, dass irgendetwas nicht ganz stimmte, denn während Valentin in der Klasse immer einer der ersten war die Streiche anzettelten und durch den Raum brüllten, so waren seine Tests doch Außerordentlich gut. Die Lehrer gingen verschiedenste Tests und Aufgaben mit ihm durch, mit dem Ergebnis, dass der Junge einen genialen Verstand besaß. Doch auch diese Information schockierte Valentin wenig. Tests zu absolvieren ohne dafür zu arbeiten gehörte für ihn dazu und er Empfand seinen Verstand nicht als etwas Besonderes.


    Als Valentin 16 war zog er mit seinen Eltern nach Japan. Aufgrund ihrer Arbeit waren sie dorthin versetzt worden, genauer gesagt nach Okinawa. Warum sie gerade auf so eine Abgelegene Inselkolonie wie Okinawa versetzt wurden verwunderte ihn aber er hatte andere Gedanken im Kopf. Einerseits trauerte Valentin um das, was er zurücklassen musste, aber andererseits freute er sich darauf neue Dinge und Menschen kennen zu lernen. Er lernte die japanische Sprache sehr schnell und fand auch recht schnell neue Freunde. Die Schule machte ihm auch hier keine Probleme. Er befand sich gerade bei den Vorbereitungen für seine Abschlussprüfung der Mittelstufe, und damit ist hier gemeint, dass er auf seinem Bett lag und Videospiele spielte, als er durch die Nachrichten von den Angriffen durch die Monster erfuhr. Ab diesem Zeitpunkt kamen seine Eltern nicht mehr nach Hause. Durch Fernsehberichte und Blogeinträge im Internet reimte er sich recht schnell zusammen, dass Okinawa ein sicherer Ort war. Das war der Moment, in dem ihm der Gedanke aufkam, dass vielleicht etwas mehr an der Versetzung seiner Eltern dran war als ihm gesagt wurde. Während er Nachts im Haus bleibt streift er Tagsüber durch die Straßen und sucht nach Anhaltspunkten auf den Verbleib seiner Eltern.


    Farbe des Digisouls: Türkis
    Digivice: Blasslila


    Digimonpartner:
    Terriermon


    Terriermon ist ein sehr verspieltes Digimon. Es ist sehr motiviert und treibt seinen Partner immer zu neuer Leistung an wenn dieser mal die Motivation verliert. Es ist aber auch sehr schnippisch und ärgert Valentin öfters. Obwohl es sehr klein und zierlich wirkt, ist es sehr kampfeslustig.


    Digitationsreihe:


    Markenzeichen:
    Er rauft sich mit seiner rechten Hand durch seine unbändigen Haare und reißt den Arm dann zur Seite.

  • Name: Laura Campillo




    Alter: 19




    Geschlecht: Weiblich



    Aussehen:


    Herkunft: Spanien, Santander






    Persönlichkeit:
    In erster Linie ist Laura ein sehr Vertrauensseeliger Mensch. Nie würde sie jemanden
    den sie grade erst kennenlernt mistrauen, wodurch sie auf den ersten blick
    gerne mal etwas naiv erscheint, wovon man sich aber nicht täuschen lassen
    sollte. Laura hat einen Scharfen verstand und eine Spitze Zunge was sie, in
    dieser Kombination, gerne mal in Schwierigkeiten bringt. Sie neigt dazu ihre
    Gedanken sofort auszusprechen ohne über Konsequenzen nachzudenken. Sie ist sehr
    aufgekratzt und ist kaum im stillstand zu erleben. Dadurch dass sie am Meer
    aufgewachsen ist liebt sie es zu schwimmen und zu surfen aber generell ist sie
    sehr Sportbegeistert. Ihre größte Schwäche ist wahrscheinlich ihre Höhenangst
    die schon das Stellen auf einen Stuhl zu einer echten Herausforderung für sie
    macht.




    Hintergrund: Laura ist das mittlere
    Kind einer Spanischen Großfamilie. Sie hat noch acht Geschwister, vier ältere
    und vier jüngere, wodurch sie es nicht kennt alleine zu sein und sich alleine
    auch nicht sonderlich wohl fühlt. In ihrem Haus lebten mehrere Generationen
    zusammen so also Neun Kinder ihre Eltern und zwei ihrer Großeltern und ihr
    Onkel. Bei so vielen Menschen auf einem
    Haufen ist es nicht verwunderlich das gerne mal ein etwas rauerer Tonfall herrscht
    den sich Laura über die zeit angewöhnt hat. Seit frühester Kindheit ist sie es
    gewohnt mit anzupacken den anders würde das leben in der Großfamilie nicht
    funktionieren jeder greift jedem unter die arme und so ist es auch nicht
    verwunderlich das Laura, sollte Hilfe gefragt sein, hilfe anbietet. Da bei
    ihnen das Geld immer sehr knapp war gab es kaum neue Sachen und das meiste
    gehörte eh allen und wurde auch von allen untereinander geteilt aber wenn es
    mal dazu kam das nur Laura etwas geschenkt bekam konnte sie sich durchaus
    durchsetzen und wurde sehr besitzergreifend. Durch ihre Schulzeit schlug sie sich mit ach
    und krach durch was daran lag das sie immer genau so viel lernte wie sie
    brauchte um das Schuljahr grade so zu überstehen da für sie von frühester Kindheit
    feststand das sie in den Fischereibetrieb ihrer Eltern einsteigen würde. So
    befanden sich alle ihre Noten eher im unterem Durchschnittsbereich außer in
    sprachen. Zwar hatte sie es mit dem schriftlichen Fähigkeiten nicht besonders
    aber eine Sprache zu sprechen und zu verstehen viel ihr sehr leicht wodurch sie
    als Hobby einige sprachen lernte. Da sie seit ihrer Jugend in dem betrieb ihrer
    Eltern arbeitete hatte sie bis zu ihrem 18. Lebensjahr genügend Geld gespart um
    sich eine Reise leisten zu können. Kurz vor ihrem 19. Geburtstag flog sie also
    los nach Japan um dort ihre erste reise alleine zu starten. Sie verbrachte
    einige Tage in Japan bis dann ein tag vor ihrem Geburtstag die Digimon auf die
    Erde kamen. Sie wurde mit einigen anderen nach Okinawa gebracht von wo sie
    einfach nur versucht weg zu kommen um heraus zu finden was mit ihrer Familie
    geschehen ist.




    Farbe des Digisouls und eures Digivices:


    Digisoul: Hellesgrün
    Digivice: hellgrün + weiß




    Digimonpartner: [Blockierte Grafik: http://images2.wikia.nocookie.net/__cb20090301144651/digimon/de/images/thumb/9/92/Tapirmon.jpg/180px-Tapirmon.jpg]





    Digitationsreihe:






    Markenzeichen: Laure springt hoch und reißt ihre Faust nach oben.

  • Name: Daniel


    Alter: 21 da Alterslimit


    Geschlecht: vorhanden und männlich


    Aussehen:


    Herkunft: nördliches Deutschland


    Persöhnlichkeit: Obwohl er mit 21 Jahren eigentlich Erwachsen ist ist er doch noch relativ verspielt und im Herzen noch ein halbes Kind geblieben. Er lässt sich auserdem schnell ablenken wenn er nicht gerade auf etwas fixiert ist oder er gelangweilt ist. Er ist ein richtiger Sturkopf wenn er sich erstmal etwas in den Kopf gesetzt hat gibt er so schnell nicht auf bis er sein Ziel erreicht hat. Als seine größte schwäche könnte man seine vorliebe für profitable gelegenheiten jeder art auffassen. Wenn er von etwas wind bekommt das ihm nützlich ist dan versucht er die Gelegenheit beim schopf zu packen. Dies kann besonders schlimm sein wenn es in kombination mit seinen Sturrkopf auftritt. (In solchen fällen würde er sogar halbnackt durch nen Regenschauer laufen bei Temperaturen wo man krank werden kann).


    Hintergrund: Daniel lebte mit seiner Familie in einer kleinen Stadt im Herzen Deutschlands. Sein Leben war eigentlich ein ganz normales. Bis jedoch zu dem vorfall der sich vor 3 jahren ereignete. Er wollte gerade mit ein paar Freunden nach Berlin fahren als es passierte. Nur 1 Kilometer auserhalb der Stadt war das Auto mit dem sie unterwegs waren von einer Druckwelle weggeschleudert worden kurz nachdem ein gleißendes Licht hinter ihnen kurz aufblitze. Das Auto sauste einen kleinen Abhang hinüber überschlug sich und wurde von einen Baum aufgehalten. Seine Freunde waren Bewustlos aber bis auf einige Schrammen unverletzt. Wie durch ein Wunder war Daniel der einzige der den unfall überstanden hatte ohne Bewustlos zu werden. Als er feststellte das es seinen Freunden soweit gut ging wollte er mit seinen Handy hilfe holen aber durch mysteriöse umstände gab es keinen Empfang weder über sein Handy oder den Handys seiner Freunde noch nichtmal an der Notrufsäule die in der nähe stand. Er entschied sich zu Fuß zurück zur Stadt zu gehen um dort hilfe zu holen. Er nahm eine Abkürzung durch ein Tieferliegendes Getreidefeld und konnte deshalb nicht sehen was mittlerweile passiert war. Erst als er das höherliegende Gelände am Rande des Getreidefeldes erreichte sah er es oder genauergesagt ihn. Ein Riesiger Krater genau da wo einst seine Heimatstadt war ein paar häuser am Rande waren noch zu erkennen aber alles innerhalb des Krater eingeschlosen seines Elternhauses war verschwunden. Aber wie wie konnte soetwas nur passieren? Es ergab keinen Sinn. Es gab zwar einen Lichtblitz und eine Druckwelle aber kein Geräusch einer Detonation geschweige den ein Erdbeben. Doch noch während er darüber nachdachte bermerkte er das sich etwas in dem Krater bewegt. Er wusste nicht ob es sicher war näherzugehen aber falls es eine Strahlung oder so gegeben hätte wäre er schon längst verstrahlt genug gewesen um daran zu sterben aber dem war nicht so. Er näherte sich also dem Kraterzentrum und hörte langsam Geräusche. Geräusche eines Kampfes der anscheinend zwischen 2 Kreaturen passierte den was er sah war definitiv nicht menschlich. Daniel bewegte sich sehr vorsichtig näher ran immer hinter der Deckung von Trümern bleibend. Als er bis auf 40m näherkam bewegte er sich zwar weiterhin hinter Trümern um unerkannt sie bleiben achtete aber nicht mehr so sehr auf seine Schritte. Während er näher ranging schien die eine Kreatur den kampf zu gewinnen da die andere in die Knie ging und anfing in einen Licht zu verschwinden als würde sie sich langsam auflösen. Allerdings kam es wie es kommen musste und Daniel trat auf
    die reste einer Glasscheibe und wurde von beiden Kreaturen gesehen. Die sich auflösende Kreatur blickte ihn an und richtete eine art Waffe auf ihn und wollte gerade abdrücken als die andere dazwischen sprang und den Angriff abkriegte und selbst nochmal einen finalen Angriff startete der der anderen kreatur wohl den rest gab denn Sie bewegte sich nichtmehr. Die Kreatur hatte Daniel beschützt aber dafür ihr eigenes Leben geopfert. Daniel musste mit ansehen wie sie ebenfalls zu boden ging und auch anfing sich aufzulösen doch im gegensatz zur anderen Kreatur die vollkommen verschwand blieb bei dieser ein Ei zurück. Ein Ei das er mitnahm ohne groß drüber nachzudenken. Er hatte ein komisches Gefühl und wollte es nicht da lassen. Er lief mit dem Ei zum Auto und versteckte es in seiner Tasche. Wenige Stunden später kamen schwarze Pickups die die Gegend untersuchten das Auto fanden und Daniel und seine Freunde in Sicherheit brachten. Sie wussten nicht das jemand aus dem Auto innerhalb des Kraters war und durchsuchten das Auto und Daniels Rucksack deswegen zum Glück nicht weiter. Sie brachten alle in ein Krankenhaus und sagten ihnen es hätte einen Terroranschlag gegeben und das wir die einzigen überlebenden sind. Da alle Volljährig waren wurde jedem eine Wohnung besorgt und etwas (schweige)Geld gegeben und man hörte nie wieder was von den Männern. Es fiel Daniel und seinen Freunden nciht leicht das neue leben zu akzeptieren aber sie gewöhnten sich langsam dran hielten aberkeinen Kontakt mehr untereinander. Daniel hat seit damals immernoch das Ei welches er vor anderen geheimhält. Nie passierte etwas damit. 3 jahre nach dem Unfall passierte es dan das Ei fing an zu leuchten udn alle elektronischen Geräte spielten kurz verrückt in Daniels Wohnung und auf seinen handy erschien nur eine Botschaft: "Geh nach Okinawa" Daniel wusste nicht ganz was er davon halten sollte aber dachte daran das das Ei oder besser gesagt ihn schonmal das Leben rettete. Vieleicht war es eine Warnung. Er packte das wichtigste in einen Koffer und buchte so schnell wie möglich einen Flug nach Okinawa. Er war nichtmal einen Tag in Okinawa als er es in den nachrichten hörte. Weltweit wurden und werden Städte zerstört und Okinawa ist scheinbar eine der letzten nenigen noch sicheren stellungen der Menschheit....



    Farbe des Digisouls:
    orange #ff6600
    Farbe des Digivices: ebenfalls Organge mit schwarzen umrandungen um Knöpfe und anderem auffallenden Einzelteilen wie Bildschirm etc.


    (Ich werd Attacken und entwicklungen aus dem Englischen Digimon Wikipedia verwenden und so gut es geht übersetzen mit Attackentext soweit vorhanden)
    Digimonpartner: Monodramon


    Digitationsreihe:


    [tabmenu][tab=Baby/Fresh] Ketomon
    [Blockierte Grafik: http://images3.wikia.nocookie.…mages/f/ff/Ketomon_vg.gif]
    Typus: nicht vorhanden
    Attacken: "Blasen" (spuckt kleine Seifenblasen)
    [tab=Ausbildung/In-Training]Hopmon
    [Blockierte Grafik: http://images4.wikia.nocookie.…/images/0/04/Hopmon_t.gif]
    Typus: nicht vorhanden
    Attacken: "Hop Hip" (keine genaue erläuterung vermutlich eine art Bodyslam)
    [tab=Rookie]Monodramon
    [Blockierte Grafik: http://images2.wikia.nocookie.…ges/e/e7/Monodramon_b.jpg]
    Typus: Serum
    Attacken: Crack Biss: (Beißt den Gegner und fragmentiert seine Daten was zu Störungen und Fehlfunktionen führen kann je nachdem wo gebissen wurde.)
    Beat Knuckle: (Angriff mit gewaltiger kraft mit seinen Krallen.)


    [tab=Champion] Reptildramon
    [Blockierte Grafik: http://images1.wikia.nocookie.…/4/4a/Reptiledramon_b.jpg]
    Typus: Serum
    Attacken: "Crash Ansturm" (stürmt auf den Gegner zu und nutzt seine scharfen aus Chrome Digizoid bestehenden Kanten zum Angreifen)
    "Überfall Knirscher" (Springt Gegner an und beisst ihn mit seinen scharfen Zähnen, zielt vorwiegend auf Lebenswichtige Stellen)
    [tab=Ultra/Ultimate]Grademon
    [Blockierte Grafik: http://images4.wikia.nocookie.…mages/c/cc/Grademon_b.jpg]
    Typus: Serum
    attacken: "Kreuzschwert" (nutzt beide Schwerten um in Kreuzform anzugreifen)
    "Gradehieb" (greift mit beiden Schwertern den Kopf des Gegners von erhöhter Position oder springend an)
    [tab=Mega]Victory Greymon
    [Blockierte Grafik: http://images1.wikia.nocookie.…5/53/VictoryGreymon_b.jpg]
    Typus: Serum
    attacken: Dramon Brecher: (Heroische Schwertechnik mit seinem Dramon Breakerschwert die den gegne rnciht schneidet sondern pulverisiert.)
    Trident Gaia: (Teilt den Dramon Breaker und rüstet die Teile an seinen Armen aus danach sammelt er die energie der Athmosphäre in den Klingenspitzen und feuert sie ab.)
    Siegesansturm: (Einzigartige Schwerttechnik mit dem Dramon Breaker die gegnerische Angriffe zurückwirft.)
    Siegesschild: (Vereinigt die Platten auf seinen rücken zu einem Schild welches es dan trägt)
    [tab=Burst Mode/Side Mega]WargreymonX
    [Blockierte Grafik: http://dma.wtw-x.net/DMA/Digim…ds/Bandai/WarGreymonX.gif]
    Typus: Serum
    attacken: Gaia Kraft (ZERO): (wirft einen gigantischen Feuerball superheißer Energie geformt aus geothermischer Energie)
    Poseidon Kraft: (Ähnlich der Gaia Kraft nur mit Wasser)
    Dramon Killer: (Benutzt seine Dramon Klingenhandschuhe zum angreifen)
    Grey Fire Zero (ZERO): (Geradeaus gerichteter Feuerstoss)
    Großer Tornado : (Streckt seine Dramon Klingenhandschuhe in die Luft dreht sich um die eigene Achse und versucht so seinen Gegner zu durchbohren)
    [/tabmenu]



    Markenzeichen:Daniel nimmt den Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand um seine Brille hochzuschieben, hebt dan den rechten Ellenbogen in einen rechten Winkel zum Körer und lässt seine Hand nach außsen schwingen als würde er auf etwas deuten was schräg rechts vor ihm stehen würde.


    OT:

  • Name: Juhan-Aleksander Kirsipuu, Rufname Aleks


    Alter: 21 Jahre, geboren im November.


    Geschlecht: Männlich


    Aussehen:
    Wenn man Juhan-Aleksander das erste Mal sieht, dann könnte man den Eindruck bekommen, dass der junge Mann die letzte Sitzung beim Frisör vorzeitig unterbrochen hat: Obwohl die dunkelblonden Haare hinten recht kurz geschnitten sind, fallen ihm die Haare vorne ins Gesicht - insbesondere sein rechtes Auge ist fast komplett von Haaren verdeckt. Was man dadurch nicht gleich erkennt, ist die Narbe unterhalb des besagten Auges. Als Kleidung trägt er in der Regel eine blaue oder schwarze Jeanshose und dazu ein Polohemd, über welches er je nach Wetter manchmal noch einen Pullunder oder einen Pullover zieht. Bei letzteren ist er nicht auf eine Farbe festgelegt, aber etwa die Hälfte seiner Polohemden ist weiß und die Hälfte seiner Pullunder und Pullover ist rot.


    Herkunft:
    - In seinen ersten Jahren lebte Aleks in einer mittelgroßen estnischen Stadt
    - Als Aleks 12 Jahre alt war, zogen sein Vater und er nach Tallinn, Estland


    Persönlichkeit:
    Wie die meisten Menschen im Baltikum zeigt Juhan-Aleksander nur selten Gefühle. Jemand, der ihn schon eine Weile kennt, würde ihn als hilfsbereiten, aber dennoch distanzierten, ruhigen, vielleicht etwas schüchternen Jungen bezeichnen, der wohlüberlegt handelt und einen ausdauernden Charakter hat, manchmal aber auch ganz schön ungeduldig sein kann.
    Aber diese Beschreibung führt möglicherweise in eine falsche Richtung: Es stimmt zwar, dass Aleks nicht viel redet, aber das liegt nicht daran, dass er schüchtern wäre - das ist er ganz sicher nicht - sondern vielmehr daran, dass er nur etwas sagt, wenn er wirklich etwas zu Sagen hat. Der Grund für seine Distanz zu fremden Personen liegt daran, dass er aufgrund von den Erlebnissen als Zwölfjähriger an einer neuen Schule nicht so viel über sich preisgeben will - er wartet lieber erst einmal ab, bis man sich näher kennen gelernt und vielleicht schon eine Freundschaft geschlossen hat. Auch seine Hilfsbereitschaft ist vielleicht etwas zu sehr hervorgehoben, denn weil er seine Hilfe anderen Leuten auch nicht aufdrängen will kommt er nur selten dazu, anderen Leuten tatsächlich zu helfen. Der scheinbare Widerspruch zwischen seinem ausdauernden Charakter und dem ungeduldigen Wesen lässt sich ebenso leicht auflösen: Wenn er selbst an einer Sache arbeitet, hat er einen ausdauernden Charakter, aber wenn er statt dessen auf etwas warten muss, dann zeigt er sich eher von seiner ungeduldigen Seite.


    Hintergrund:
    Die ersten Jahre seines Lebens hatte Juhan-Aleksander eine normale Kindheit. Er hatte einen älteren Bruder und eine Zwillingsschwester, ging zur Schule und spielte nachmittags mit seinen Freunden. Weil Juhan-Aleksanders Vater gut verdiente, konnte die Familie in den Sommerferien immer eine ausgedehnte Urlaubsreise ins Ausland machen.
    Als Aleks zwölf Jahre alt war, waren sie gerade auf der Rückreise von Finnland, als auf der Fähre zwischen Helsinki und Tallinn ein Feuer ausbrach. Trotz des an jenem Tag recht heftigen Seegangs wurden die Passagiere aufgefordert, zur Sicherheit in die Rettungsboote zu steigen, und irgendwie wurde die Familie dabei auseinander gerissen: Aleks’ Eltern und seine Geschwister bestiegen zusammen ein Rettungsboot, aber bevor der Junge ihnen folgen konnte, erklärten die Verantwortlichen das Boot für voll, so dass Aleks das nächste Boot nehmen musste.
    Gerade als er in das Rettungsboote einstieg, wurde dieses von einer besonders heftigen Welle erfasst, so dass er unsanft in dem Boot landete - wobei er mit dem Gesicht auf eine Sitzbank schlug. Dadurch platzte die Haut rund um sein rechtes Auge auf. Eigentlich hätte diese Verletzung sofort behandelt werden müssen, aber das Fährpersonal war zu sehr damit beschäftigt, die restlichen Passagiere auf die Rettungsboote zu verteilen, um sich um vermeintlich leichte Verletzungen zu kümmern. Wie sich später heraus stellen sollte, entstand durch diese Wunde eine hässliche Narbe knapp unterhalb von Aleks’ rechtem Auge.
    Als schließlich ein anderes Schiff bei der brennenden Fähre angekommen war und die Passagiere an Bord genommen hatte, musste der Junge noch eine weitere schlechte Nachricht erfahren: Das Boot, in dem seine Familie gesessen hatte, war gekentert. Ein paar der Passagiere des Bootes - darunter auch Aleks’ Vater - konnten gerettet werden, aber seine Geschwister und seine Mutter ertranken.
    Bevor Aleks den Verlust seiner Geschwister und seiner Mutter richtig verarbeitet hatte, musste er sich auch noch von seinen Schulkameraden trennen - denn sein Vater war kurz nach der Urlaubsreise befördert worden und sollte von nun an am Hauptsitz seiner Firma in Tallinn arbeiten - so dass er zusammen mit Aleks in die estnische Hauptstadt umzog.


    Mit seinen neuen Schulkameraden hatte Aleks keinen guten Start: Die meisten Mitschüler an der neuen Schule hatten bereits ihre Freunde und interessierten sich recht wenig für ihn. Einer der Mitschüler war sogar so dreist, dass er gleich als erstes fragte, woher die hässliche Narbe unter Aleks’ rechtem Auge stammte. Aleks fühlte sich dadurch an das noch nicht verarbeitete Erlebnis mit dem Fährunglück erinnert - und fing an zu weinen. Der Klassensprecher war etwas sensibler - und weil er es für seine Pflicht hielt, den Neuen irgendwie in die Gemeinschaft zu integrieren, stellte er ihm ein paar Tage später einige Fragen - darunter auch, warum seine Mutter nicht mit nach Tallinn gekommen wäre und ob er Geschwister hätte. Erneut fühlte sich Aleks an das Schiffsunglück und den noch nicht überwundenen Verlust seiner Verwandten erinnert, und er antwortete mit einer weinerlichen Stimme: „Darüber will ich jetzt nicht reden.“ Seine Mitschüler interpretierten das leider so, als ob Aleks überhaupt nichts vertragen konnte und bei der kleinsten Gelegenheit anfangen würde zu heulen. Ein paar Jungen begannen, ihn regelmäßig deswegen aufzuziehen. - und verhinderten so, dass Aleks zu den Verlusten genügend Abstand bekam, um irgendwann von selbst die am Anfang gestellten Fragen zu beantworten.
    Weil er so keine Freunde zum Spielen hatte und sein Vater in seiner neuen Stelle viel zu beschäftigt war, hatte er in den Ferien nichts zu tun. Weil sein Vater sich keine lange Abwesenheit leisten konnte, fielen sogar die gemeinsamen Urlaubsreisen weg, so dass der Junge einfach nur herum saß und sich langweilte. Um das zu ändern, begann er, im Auftrag des Fremdenverkehrsbüros Touristen durch die Stadt zu führen. Um besser auf die Fragen der Reisenden eingehen zu können, fing er an, ein paar Fremdsprachen zu erlernen - genauer gesagt Finnisch, Deutsch, Englisch und Japanisch.


    Nach Abschluss der Schule fing Aleks an zu studieren. Abgesehen davon, dass er bei der Universität etwas leichter mit seinen Kommilitonen auskam als auf der Schule mit seinen Klassenkameraden, passierte in diesem Lebensabschnitt nicht wirklich viel Erwähnenswertes. Vor ein paar Monaten änderte sich das jedoch: Ein paar Kameraden boten ihm an, dass sie gemeinsam auf eine Urlaubsreise gehen könnten, und weil er seit der letzten Reise als Zwölfjähriger nicht mehr verreist gewesen war, nahm er das Angebot an. Bei der Reise sollte es zuerst mit dem Schiff nach Helsinki gehen - aber weil die Reise genau auf den Zeitpunkt fiel als die Digimon auftauchten und diese sowohl Helsinki als auch Tallinn angriffen, entschied der Kapitän, statt dessen einen kleineren Hafenort etwa achtzig Kilometer östlich von Tallinn anzusteuern. Natürlich wollten seine Kameraden und er von dort wieder in ihre Heimatstadt zurück, aber wegen der Angriffe durch die Digimon stellte sich das als schwierig heraus - Der Hafenort hatte keinen Bahnhof, und der Busverkehr war aufgrund der Angriffe durch die Digimon eingestellt worden. Zu Fuß irrten sie auf der Suche nach einer Fahrtmöglichkeit nach Hause durch dünn besiedeltes Gebiet mit kleinen Ortschaften. Dabei gelang es ihnen zwar meistens, den Digimon auszuweichen, aber natürlich bekamen sie mit, das selbst die kleinen Dörfer nicht von den Digimon verschont wurden.
    Vor etwa einer Woche trafen sie zufällig auf eine Einheit der Evakuierungstruppen - und dem Kommandanten dieser Gruppe fiel an Aleks irgend etwas auf, so dass er dafür sorgte, dass der Einundzwanzigjährige nicht in den am nächsten gelegenen halbwegs sicheren Ort gebracht, sondern statt dessen nach Okinawa geflogen wurde.



    Farbe des Digisouls: Mittleres Violett (Farbcode #990099)
    Farbe des Digivices: Violett mit einer weißen Rückseite


    Digimonpartner: Dracomon


    Digitationsreihe:


    Name: Babydmon
    Level: Ausbildung
    Typ: ---
    Attacken: Heißes Gas


    Name: Dracomon
    Level: Rookie
    Typ: Datei
    Attacken: Baby Breath, G Shurunen, Tail Smash


    Name: Coredramon (Blue)
    Level: Champion
    Typ: Serum
    Attacken: Blue Flare Breath, G Shurunen-II, Strike Bomber


    Name: Wingdramon
    Level: Ultra
    Typ: Serum
    Attacken: Blaze Sonic Breath, Explode Sonic Lance, Wing Blast


    Name: Slayerdramon
    Level: Mega
    Typ: Serum
    Attacken: Divine Dragon Slash Ripper, Rising Dragon Slash Wave, Biting Dragon Slash Blade



    Markenzeichen:
    Aleks neigt dazu, sich mit der rechten Hand übers Gesicht zu streifen und dabei die doch recht langen, ihm ins Gesicht hängenden Haare nach rechts zu ziehen, damit diese nicht vor seinem linken Auge hängen, sondern die Narbe unter seinem rechten Auge verdecken.

  • Name: Cadfael Gravenor


    Alter: 15


    Geschlecht: männlich


    Aussehen:
    Cadfael hat kurze braune Haare mit einem leichten Rotschimmer und grüne Augen. Er ist sehr schlank und etwa 1,80 groß. Am liebsten trägt er schwarze Kapuzenpullis und dazu einfache Jeans und schwarze Sportschuhe.


    Herkunft: London, England.


    Persöhnlichkeit: Die meisten Leute, die Cadfael nicht näher kennen halten ihn für einen netten und ruhigen Jungen. Das nett mag zwar stimmen, doch ruhig ist er nur bedingt. Zwar kann Cadfael unglaublich höflich und zuvorkommend sein („Ein wahrer Gentleman.“), ist es aber nicht immer.Er hat die typisch englische Angewohnheit sich zu entschuldigen, wenn andere Leute in ihn reinlaufen. Er ist sehr offen und hlifsbereit. Seinen Freunden steht Cadfael immer so gut er kann zu Seite und versucht ihnen zu helfen, doch manchmal ist er auch der Meinung, dass sie etwas selber klären müssen, was ihm den Vorwurf ein schlechter Freund zu sein eingebracht hat. Wenn etwas zu erledigen ist, erledigt er es ohne sich groß zu beschweren. Er hat mehrere Jahre Karate gemacht. Das hat zu seinem Bedauern zwar nicht zu großen Muskeln geführt, doch er ist dafür stark und belastbar geworden. Cadfael ist für jedes Abenteuer zu haben und sogar ein ziemlicher Draufgänger sein, der nicht immer nachdenkt bevor er handelt. Er bemüht sich immer ruhig zu bleiben, doch eigentlich ist er sehr leicht zu provozieren.


    Hintergrund: Cadfael ist am 22.04.1997, als Sohn eines walisischen Programmierers und einer englischen Journalistin, in London geboren. Dort verbrachte er eine friedliche Kindheit. Er hatte keine sozialen Auffälligkeiten und gehörte in der Schule zu den besseren. Seine Eltern verdienten mit ihren Berufen relativ gut, die Familie hatte keine Geld Sorgen und konnte Cadfael auf eine Privatschule schicken. Nachmittags, nach der Schule, verbrachte er viel Zeit bei seinem Onkel und dessen Familie, da seine eigenen Eltern viel arbeiten mussten. Das machte Cadfael allerdings nicht besonders viel aus. Als er 10 Jahre alt war bekam er eine jüngere Schwester um die er sich häufig kümmerte. Weiter erwähnenswertes gibt es bis zum Digimon Vorfall nicht aus seinem Leben zu berichten. Kurz vor dem Vorfall wurde Cadfaels Vater von seinem Vorgesetzten nach Tokio eingeladen und Cadfael das Angebot ihn zu begleiten. Der Junge nahm die Reise dankend an und flog mit seinem Vater zusammen nach Japan. Kurz nach dem Angriff wurden er und sein Vater nach Okinawa gebracht und warten nun verzweifelt auf Informationen von Zuhause um heraus zu finden was mit ihrer Familie passiert ist.


    Farbe des Digisouls und eures Digivices:
    Digisoul: Helllila
    Digivice: [color=##9A58EB]Helles Lila[/color] mit weißem Muster


    Digimonpartner: Dorumon


    Digitationsreihe:


    Dorimon
    Level: Ausbildung
    Typ: kein
    Attacken: "Metall Tropfen"-Dorimon spuckt eine kleine Eisenkugel

    Dorumon

    Level: Rookie
    Typ: Datei
    Attacken:
    Metall Kanone-schießt einen oder mehrer Metallbälle aus dem Maul
    Metallklaue- Greift den Gegner mit Klauen aus Metall an

    Dorugamon

    Level: Champion
    Typ: Datei
    Attacken:
    Power Metal-DORUgamon feuert eine große Metallkugel auf den Gegner.
    Kanonenkugel-Dorugamon schießt viele kleine Metallkugeln auf seinen Gegner


    Dorugreymon
    Level: Ultra
    Typ: Datei
    Attacken:
    Metall Meteor-Feuert einen riesigen Eisenball auf die Gegner der etwa zehnmal größer als DORUgremon ist.
    Bloody Tower-Spießt seine Gegner auf und fliegt anschließend zurück in den Himmel.
    Zyklon Klaue- Kreuzt die Klauen und erzeugt einen gewaltigen Sturm


    Dorugoramon
    Level: Mega
    Typ: Datei
    Aussehen: Bitte ein kleines oder verlinktes Bild
    Attacken:
    Brave Metal: DORUgoramon feuert eine riesige Stachelkugel aus seinem Maul auf seinen Gegner.
    Dorudiin: Setzt eine gewaltige Schockwelle frei.


    Markenzeichen: Cadfael winkelt erst seinen rechten Arm an, dann schlägt er auf Brusthöhe nach vorne



    Attacken Namen und Beschreibungen sind direkt aus der Deutschen DigiPedia übernommen und werden später evtl. noch erweitert.


    OT: Nachdem Cy-Res sein Partner Digimon gewechselt hat, habe ich zu Dorumon übernommen, da ich es von Anfang an als Partner haben wollte. Es kann sein das ich meinen Charakter noch einmal überarbeiten werde, nachdem ich nun doch mit Dorumon spiele.

  • Name: Yuuka White


    Alter: 19


    Geschlecht: weiblich


    Aussehen:


    Herkunft: Australien, Sydney. Ihre Mutter kommt aus Japan und die beiden sind nach der Scheidung mit Yuuka's Vater nach Tokio gezogen.


    Persönlichkeit: Yuuka ist ein sehr gelassenes Mädchen, welches stets offen und ehrlich mit anderen Menschen und Digimon umgeht. Sie hat keine Probleme damit, mit anderen zu kooperieren oder mit ihnen über Probleme zu reden. Geheimnisse behält sie für sich, da sie selbst auch nicht möchte, dass ihre Geheimnisse weitergegeben werden. Überhaupt mag Yuuka keine schlechte Laune und versucht, möglichst oft fröhlich zu sein.
    Jedoch wird sie sehr unsicher, sobald sich ihre Freunde untereinander streiten, da sie gerne dazwischen gehen würde, sich aber nicht traut und dadurch teilweise Schutz bei ihrem Partner-Digimon sucht, welchem sie ihr ganzes Vertrauen schenkt. Ohnehin stellt sie sich nie zwischen zwei Personen, um diese zu besänftigen, aus dem Grund, dass sie schlechte Erfahrungen damit sammeln musste.
    Ab und an ist sie gerne einmal für sich und betrachtet dabei das weite Meer, da es sie irgendwie beruhigt. Hierbei darf selbst ihr Partner sie nicht stören, es sei denn natürlich, es handelt sich um einen Notfall.


    Hintergrund: Yuuka's Vorname wurde von ihrer Mutter ausgesucht und der Nachname kommt von ihrem Vater. Als Einzelkind wohnte sie mit ihren Eltern in der Hauptstadt Sydney, wo sie aus ihrem Zimmer auf das offene Meer starren konnte. Damals lebte sie sehr zurückgezogen und mochte es nicht, raus zu gehen, da sie keine Freunde hatte, mit denen sie über Probleme reden konnte. Kamen Bekannte ihrer Eltern ins Haus, ließ sie sich nicht blicken, weil sie nicht wusste mit der Situation umzugehen. Man konnte sogar von einer Stresssituation reden, da ihr Körper augenblicklich anspannte, sobald sie doch entdeckt wurde.
    Vor 7 Jahren kam es plötzlich zu einem großen Streit zwischen ihren Eltern und Yuuka hatte die Angst, dass sich die beiden trennen könnten. Deswegen sprach sie mit Mutter und Vater einzeln, um die Situation abkühlen zu können. Doch anstatt dies zu erreichen, verschlimmerte sich die Situation und ihr Vater gab ihr eine Ohrfeige. Sie bekam den Schock ihres Lebens, da sie vorher noch nie geschlagen worden war. Sie kannte ihren Vater als einen ruhigen, verständnisvollen Mann. Aber der Schlag sorgte für große Angst vor ihm. Dies war der Schlussstrich, bei dem Yuuka's Mutter entschloss, mit ihrer Tochter nach Japan zu ziehen und ihren Mann nie wieder zu sehen. Dort sorgte sie sich besonders viel um ihre Tochter und nahm ihr die Angst vor Fremden. Yuuka wurde selbstbewusster, ging oft raus und begann allmählich, immer öfter glücklicher zu werden.
    Als vor drei Monaten die Digimon über die Tore die Menschen angriffen, kam es in der nähe ihres Zuhauses zu einer Explosion, wo sie beinahe von den brennenden Trümmern erschlagen worden wäre, wenn ihre Mutter sie nicht aus dem ersten Stock in den Garten geschubst hätte. Als sie wieder hineinstürmen wollte, wurde sie von einem unbekannten Mann vorerst in ein unterirdisches Versteck in der Nähe gebracht. Nachdem sich alles 'beruhigte', erblickte Yuuka nichts als pure Zerstörung. Darauf wurde sie von dem Mann zur Insel Okinawa mittels eines Hubschraubers gebracht, welches von den Angriffen verschont geblieben war. Sie nahm selbst an, dass ihre Mutter das Feuer nicht überlebt hatte.


    Farbe des Digisouls und eures Digivices:
    Digisoul: Dunkeltürkis
    Digivice: Königsblau


    Digimonpartner: Gabumon

    [Blockierte Grafik: http://media.animevice.com/uploads/0/697/123460-gabumon2_large.jpg]
    Gabumon ist, was für seine Art normal ist, ein sehr schüchternes Digimon. Er wird immer sehr verlegen, wenn man ihm Komplimente macht, weiß aber auf dem ersten Augenblick nicht, was er antworten soll, wenn ihn jemand anschnauzt. Er mag es nicht, andere anzubrüllen, und hält sich lieber im Hintergrund, im Mittelpunkt fühlt er sich nicht wohl. Andere Digimon begrüßt er jedoch freundlich, wenn er sich danach auch eher passiv verhält. Gabumon ist einer, der sich immer um seine Freunde kümmert, für Yuuka würde er sogar sein Fell ausziehen, wenn es sein müsste (wobei er sich dann vor jedermann versteckt, um nicht erkannt zu werden, bis er sein Fell wieder übergezogen hat). Sein Pelz ist ihm hochheilig, deswegen ist er auch wasserscheu und meidet Schlammpfützen, die ihn beschmutzen oder nass machen könnten.
    Er kann, obwohl er es aufgrund seiner sanften Art nicht zeigt, keine übermütigen und arroganten Digimon ausstehen und schon gar nicht solche, die nur ans Kämpfen denken. Er regelt die Dinge lieber unter Worten, wo er sich stets höflich benimmt, und meidet das Kämpfen. Im Gegensatz zu seiner Partnerin stellt er sich auch zwischen den Streitenden und versucht, so gut es geht, diese zu besänftigen.
    Nur in Notsituationen digitiert er auf die höheren Level, denn erst da entfaltet sich sein Selbstvertrauen, wohingegen er sein scheues Verhalten vergisst. Dieses Selbstvertrauen muss er als Rookie-Digimon noch erlernen, da er der festen Überzeugung ist, dass er als Gabumon nichts auf die Reihe bekommt.



    Markenzeichen: Yuuka erinnert sich an die guten Zeiten mit ihrer Mutter und hält sich dafür beide Hände auf die Brust.


    OT:*Mit Erlaubnis des Leiters darf ich Kendogarurumon als Ultra-Level Digimon verwenden <3 Da laut dem deutschen Wiki sein Typus variabel ist, habe ich ihn an die Typen der anderen angepasst.

    9 Mal editiert, zuletzt von Clover Jade () aus folgendem Grund: Charafarbe auf Erlaubnis hin geändert, Charakter von Gabumon beschrieben und Digitationsreihe anschaulicher dargestellt, dabei die Ausbildungsstufe eingefügt, welche klar sein sollte^^


  • Name: May Jacobs
    Alter: 14 (* 13. Juli)
    Geschlecht: Weiblich


    Aussehen: May erscheint auf den ersten Blick wie ein ziemlich gewöhnliches, vierzehnjähriges Kind - Nichts Besonderes eigentlich. Dafür ist sie eine natürliche Schönheit, ohne Schminke, ohne irgendwelche operativen Eingriffe. Das Mädchen besitzt einen schlanken, eleganten Körperbau mit einer leicht rosanen Haut. Ihre Wangen erscheinen praktisch immer ein Stück dünkler als der Rest und lässt sie ''niedlich'' erscheinen. Mays Gesicht ist sehr europäisch, ihr Haar typisch japanisch schwarz, glatt und lang, dies sie höchstwahrscheinlich von ihrer Grossmutter väterlicherseits geerbt hat. Ihr Gesicht erscheint fröhlich, heiter und gelassen, oft wird es von einem sanften Lächeln geziert. Ihre Augen sind von einem dunklen Blau, was ihr eine ruhige Ausstrahlung gibt. Alles in allem macht sie einen zufriedenen Eindruck eines gewöhnlichen, vierzehnjährigen Kindes.
    Von der Kleidung her trägt sie gewöhnliche Sachen, wie es Teenager eben tragen und geht gerne nach der Mode. Für May ist es ein wunderbares Gefühl, einfach schön auszusehen und achtet auf ihre Kleidung, diese oftmals nicht neu ist, sondern ihr von Verwandten geschenkt wurde. Meistens trägt May Violett oder pastellene Farben.


    Herkunft: Ihre Mutter ist zur Hälfte Engländerin, zu einem Viertel schweizerisch und einen Viertel französisch, während ihr Vater ein waschechter Japaner ist.
    Die ganze Familie lebt in Paignton, eine englische Stadt direkt am Meer. Durch das Erscheinen der Digimon wurde dieser Ort jedoch fatal zerstört und gleicht mehr einem Friedhof für Hausruinen als dem eigentlichen Heimatsort von May.


    Persöhnlichkeit: May ist ein ruhiger, oftmals auch stiller Mensch, der gerne nachdenkt und andere in Ruhe lässt. Sie ist keine mutige Person, zeigt Respekt und oftmals auch Scheu gegenüber fremden Menschen. Die Teenagerin wurde höflich erzogen, jedoch keineswegs fromm. Ihre zurückhaltende Art lässt sie schwach erscheinen, was sie seelisch und körperlich auch durchaus ist. Physisch ist sie nicht sehr belastbar, gilt gerne als Heulsuse. Um dies den anderen zu verbergen, verkriecht May sich in solchen Situationen irgendwo in die hintersten Winkel der Welt, was ihr den Ruf eines Angthasen gibt. Viele Freunde hat sie sich sodurch nicht gemacht, und durch diese Einsamkeit wird sie wieder zu einer Denkerin, die andere in Ruhe lässt.
    Auch wenn sie oft alleine ist, ist May gerne mal einsam, um Ruhe zu haben und sich von Strapazen und negativen Ereignissen zu erholen. Sie ist Hobbyphilosophin und schreibt sehr gerne ihre Gedanken auf. Ihr wertvollster Gegenstand ist daher auch das weisse Notitzbüchlein, dies sie immer bei sich trägt und immer wieder Erfahrungen, Weisheiten und auch Ereignisse hineinschreibt. Es ist ein Mix aus Tage- und Philosophiebuch. Damit gibt May sie oft zufrieden und denkt nicht weiter negativ darüber nach, dass sie oft alleine ist. Ihr Optimismus hat ihr in manchen Lebenslagen ein Leitlicht in der Dunkelheit des Lebens gegeben.


    Hintergrund: May wurde kurz nach der Hochzeit ihrer Eltern geboren und lebte danach einige Jahre in der Schweiz, bevor die ganze Familie nach England zog. Sie besitzen eine Einfamilienwohnung im westlichen Stil, welche gross genug für 3 Personen ist. May ging in er näheren Umgebung in den Kindergarten und später zur Schule, wobei allen ihr Verlangen nach Einsamkeit sowie ihre geistliche Schwäche aufgefallen ist. Sozialarbeiter wollten aus ihr ein Kind wie alle anderen machen und schlugen ihren Eltern ein Angebot vor, dies sie mit der Erklärung abschlugen, dass ihr Kind sein darf, wie es sein will. Somit wurde May damit gross, dass keiner sie toll findet und sie die ängstlichste Person auf Erden ist, was ihr zwar mehrere unangenehme Momente beschehrte, sie jedoch nicht weiter störte, gute Noten zu schreiben. Ihr Ziel war die Universität, um Medizin studieren zu können. In den höheren Klassen fand sie schliesslich auch einige Menschen, mit der May immer wieder in den Pausen quatschte und plauderte und sich auch immer wieder trafen. Somit hatte sie die normalste Kindheit der Welt, bis plötzlich die Digimon auftauchten.
    Alles geschah viel zu abrupt und ohne, dass man es richtig realisieren konnte. Viele Häuser wurden zerstört. Menschen mussten ihr Leben lassen, nur, weil Digimon ''aus Versehen'' sie zerstampfen oder ihre Attacken sie tödlich erwischten. Aus der Stadt Paignton wurde ein Schauplatz, wie mehr und mehr menschliche Erbaunisse zerstört wurden. Einzig das Haus, in der die Familie von May lebt, wurde bisher verschont. Andere Bürger, die überlebten, flohen aus der Stadt. Auch May und ihre Eltern flohen mit einem der letzten Flugzeuge, diese noch heil geblieben waren. Sie wollten nach Okinawa, da sie hörten, dass dort mehr Ruhe vor den Digimon herrscht. Kurz vor dem Landeanflug verloren die Piloten die Kontrolle über das Flugzeug, dies sich plötzlich selbstständig machte und sich auch plötzlich in Brand setzte. Ob das Werk die Digimon waren oder technische Mängel, weiss niemand. Nach einer sehr unsanften Landung an Land verloren einige Menschen ihr Leben, die meisten jedoch konnten sich aus der Flammenhölle befreien und sind mit einigen Brandwunden davongekommen.
    Mays Mutter hat das Feuer jedoch ziemlich heftig erwischt, die Wunden waren zu gross als dass sie von selbst verheilen können. Sie wurde ins nächste Krankenhaus gebracht. May und ihr Vater mieteten ein Hotel. Wie die Zukunft aussieht, ist ungewiss. Sobald die Lage sich verbessert hat, so versprach ihr Vater ihr, kehren sie alle zurück nach England. Aber ob dieses Versprechen eingehalten werden kann, kann niemand sagen.


    Farbe der Digisoul: Leicht goldig (#999900)
    Farbe des Digivice: Gelb mit einem leichten Goldglanz. Die Knöpfe sowie der Rand des Digivices sind Weiss.


    Digimonpartner: Leormon



    Leormon ist jemand, der ungerne zugibt, dass er unrecht hat, stets der Meinung ist, etwas besseres zu sein und in seinen Augen der beste Kerl ist, den die Digiwelt kennt. Dank des heiligen Ringes ist er zwar wirklich ein Stück stärker als andere Rookie-Digimon. Allerdings beherrscht er diese heilige Kraft noch nicht vollstädig und verliert durchaus auch gegen gleichaltrige Gegner. Ein jeder verlorener Kampf ist für ihn ein kleiner Weltuntergang, und seine oftmals viel zu grosse Klappe bringt ihm mehr Schwierigkeiten, als es tragen kann. Seine Leidenschaft zu kämpfen muss er immer wieder zurückhalten, da er weiss, dass er keine Chance hat. Einige Gegner hätten locker sein Lebenslicht ausgeknipst, oft hinterliessen die Kämpfe Narben. Sie sind meist klein und unscheinbar, viele erkennt man nur bei gutem Licht. Sie grösste zeigt sich jedoch unter seinem goldenen Ring, der die Narbe gut verdeckt. In seinen Augen ist die Narbe ein L auf der Stirn, er zeigt sie ungerne und leugnet, eine zu haben. Seine vielen Rückschläge machen seinen Charakter aggresiv gegenüber Fremden und lassen ihn oftmals kaltherzig erscheinen.
    Im Inneren ist Leormon ein Träumer und Reisender, auf der Suche nach einem Kampf, der seinem Leben eine Wende geben wird. Auch wenn er ein Pessimist ist, glaubt er an seine Hoffnung, irgendwann so stark zu sein, wie er es in seinen Träumen ist.
    So etwa lief es in einem ''alten'' Leben. Nachdem er starb und wieder ein Digi-Ei wurde, konnte er sich natürlich an nichts mehr erinnern. Viele Narben auf seinem Körper verschwanden, die grössten sind trotz des neuen Körpers noch schwach zu erkennen. Woher sie kamen, weiss er natürlich nicht. Denoch denkt er immer noch gleich darüber. Auch sein Charakter hat sich kein bisschen verändert.



    Markenzeichen: Mays Digisoul aktiviert sich, sobald sie in Körperkontakt mit ihrem Partnerdigimon kommt. Oftmals reicht aber ein blosses Streifen nicht, ausserdem muss der Kontakt mindestens einige Sekunden dauern. Auch wird ihre Digisoul erst richtig wach, sobald May und/oder Leormon in Schwierigkeiten sind. (Wenig Energie, starke Verletzungen, schwindende Hoffnung, etc.)


  • Name: Tatsumia Cocona Forester (sie tarnt sich eine Weile als Tatsumi Wright, als Mädchen bevorzugt sie Cocona)


    Alter: 19


    Geschlecht: weiblich, gibt sich zu Beginn allerdings als Junge aus


    Aussehen:



    Herkunft: Australien, Sydney


    Persönlichkeit: Cocona ist ein eher junges und aufgewecktes Mädchen, das sich für alle Arten von Sport interessiert. Am liebsten mag sie Skateboarding, Surfen und Judo und trägt immer ein Skateboard bei sich. Sie hasst Ungerechtigkeit und macht wirklich alles, um die Unschuldigen zu verteidigen.
    Da sie sich als junges Mädchen gegen ihre drei älteren Brüder behaupten musste, ist sie körperlich gut gestählt. Sie kann weitaus größere und schwerere Erwachsene ohne mit der Wimper zu zucken mit ihren Wurftechniken überwältigen. Ihr größtes Problem ist jedoch, dass sie äußerst stur und übellaunig sein kann. Wenn sie wütend ist, geht sie keiner Prügelei aus dem Weg und zerstört, um Dampf abzulassen, meistens Gegenstände oder schlägt die Person, die dafür verantwortlich ist.
    Als Junge agiert sie meistens gelassener und versucht, Ärger aus dem Weg zu gehen. Dabei kann "er" meistens etwas zu gleichgültig wirken, was andere meist auf die Palme bringt. Um ihre wahre Stimme zu verschleiern nimmt Cocona als Tatsumi ein Medikament, das ihre hohe, aufdringliche Mädchenstimme zu einer sanften, tiefen Jungenstimme werden lässt.
    Cocona benutzt des öfteren das Wort "buuh" als Adjektiv im Sinne von "blöd". Sie hasst Typen, die sich als Anführer aufspielen und gehorcht diesen nicht.
    Eine weitere geheime Leidenschaft von ihr ist das Singen. Aber noch nicht einmal ihrer Familie hatte sie dies verraten, da sie es immer heimlich unter der Dusche tat.


    Hintergrund:
    Cocona wuchs als Tochter eines Amerikaners und einer Japanerin in Australien auf. Schon früh begeisterte sie sich für Sport und lernte die verschiedenen Arten, die bereits oben genannt wurden, von ihren älteren Geschwistern. Diese ärgerten sie jedoch des öfteren und so musste sich Tatsumia versuchen, gegen sie zu behaupten.
    In der Schule war sie sehr beliebt und hatte viele Freunde. Als jedoch ihre Mutter bei einer Reise nach Japan bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kam, änderte sich dies. Cocona wurde zunehmend sturer und gehorchte ihrem Vater nicht mehr, weshalb sie in der Schule die meisten ihrer FReunde verlor und zunehmend gewalttätig wurde.
    Was ihr Vater vor der Familie verheimlichte war, dass er als Wissenschaftler bei der DATS arbeitete. Als in Australien sich einmal ein Digitor öffnete, überfielen die außer Kontrolle geratenen Wesen das Haus seiner Familie und töteten sämtliche Familienmitglieder, außer Cocona, die sich in einem Schrank versteckt hatte.
    Als sie sich über ihren sterbenden Vater beugte übergab dieser ihr eine Halskette. Die folgenden Worte der Beschreibung konnte Cocona nicht mehr verstehen, da sofort Agenten der DATS in das Haus einbrachen und sie musste fliehen.
    Cocona weiß jedoch weder, dass diese Menschen zu dieser Organisation gehörten, noch, dass diese Wesen Digimon waren. Trotzdem wusste sie, dass diese Menschen sie suchten (um die Erinnerung auszulöschen) und so nutzte sie einige Kontakte, um sich als Junge zu verkleiden. Diese Ereignisse hatten sie jedoch so sehr traumatisiert, dass sie sich kaum mehr daran erinnern kann. (Dies wird bei der Digitation ihres Partners eine entscheidende Rolle spielen.)


    Farbe:
    Digisoul: pastellrosa
    Digivice: dieses rosa und dunkelviolett


    Partner: Lunamon
    Lunamon ist ein sehr ruhiges und ausgeglichenes Digimon, das Konflikten eher aus dem Weg geht und Anderen mit Rat und Tat zur Seite steht. Trotzdem ist es manchmal etwas schelmisch und verspielt. Sobald es digitiert erwacht sein Kämpferherz und es würde alles tun, um zu gewinnen und seine Freunde zu beschützen.
    Wie alle seiner Artgenossen fühlt es sich dem Mond stark verbunden.


    [tabmenu][tab=Digitationsreihe]Bei fast allen Leveln, außer Ausbildung und Ultra, habe ich noch Attacken hinzuerfunden. Hoffentlich gehen sie so in Ordnung.^^[tab=Ausbildung] [Blockierte Grafik: http://images3.wikia.nocookie.net/__cb57524/digimon/de/images/8/8d/Moonmon.jpg
    Name: Moonmon
    Typ: keiner
    Attacke: Seifenblasen[tab=Rookie]
    [Blockierte Grafik: http://images4.wikia.nocookie.net/__cb20100920014509/digimon/es/images/5/59/Lunamon_b.png
    Name: Lunamon
    Typ: Datei
    Attacken: Mondlichtstrahl (verschießt einen hellen Strahl auf den Gegner), sanftes Lied (singt eine Melodie, die die anderen Digimon stärkt), Lichtblitz (sendet einen Blitz aus, der Gegner blendet)[tab=Champion] [Blockierte Grafik: http://images.wikia.com/digimon/de/images/3/38/Lekismon.jpg
    Name: Lekismon
    Typ: Datei
    Attacken: Mondhieb (attackiert den Gegner mit einem von heiligem Licht umgebenen Schlag), Mondsalve (hell leuchtender Schlagregen auf den Gegner), helle Umarmung (die blauen Stangen beginnen zu leuchten, umgreifen den Gegner und schleudern ihn durch die Luft oder zu Boden), Sturzbrecher (greift den Gegner von oben mit einem Fußtritt an)
    Tatsumi lässt sich manchmal auf dem Skateboard von Lekismon ziehen.[tab=Ultra] [Blockierte Grafik: http://dma.wtw-x.net/DMA/DigimonStands/Bandai/G/DProject/AngewomonDa.png
    Name: Angewomon
    Typ: Serum
    Attacken:Himmelspfeil (Angewomon schießt einen Pfeil aus heiligem Licht auf seinen Gegner.), Himmlischer Charme (Angewomon bildet ein Kreuz aus heiligem Licht und feuert es auf seinen Gegner), Heiliger Klaps (Angewomon schießt eine kleine Ladung heiliger Energie aus seinem Finger auf seinen Gegner), Engelflügel (Angewomon erschafft mit Hilfe seiner Flügel ein Schild aus heiliger Energie vor sich)


    Bei der Digitation zum Ultra-Level wird sich Tatsumi als Cocona herausstellen, da die Kraft des Digisouls seine Mütze zerreißt und seine langen Haare preisgibt.[tab=falsches Mega] [Blockierte Grafik: http://images2.wikia.nocookie.net/__cb20111222051738/digimon/images/1/19/Ophanimon_Falldown_Mode_b.jpg
    Name: Ophanimon Falldown Mode
    Typ: Virus
    Ophanimon Falldown Mode entsteht bei Coconas Versuch, das Megalevel zu erreichen und greift alles an, was sich in ihrem Weg befindet. Das liegt daran, dass ihre verdrängten Erinnerung aus ihrer Kindheit an den Tod ihrer Familie so stark sind, dass sie ihr Digisoul zerstörten.
    Deshalb hat ihr Vater ihr die Kette mit künstlichem Digisoul gegeben. Dieses soll sie in sich aufnehmen, um die Wunden ihrer Seele zu heilen. Dazu muss sie dieses Lied singen, da der Inhalt Sprachgesichert ist, also muss Coconas Vater von ihrer Leidenschaft des Singens gewusst haben. Zuerst muss sie aber lernen, ihre Vergangenheit zu akzeptieren.[tab=Mega] [Blockierte Grafik: http://fc02.deviantart.net/fs40/f/2009/005/6/7/ophanimon_lord_of_kindness_by_rockhead43.jpg
    Name:Ophanimon
    Typ: Serum
    Attacken: Sephiroth-Kristall (Ophanimon bildet einige funkelnde Kristalle aus heilger Energie und feuert diese auf seinen Gegner), Licht des Garten Eden (Ophanimon feuert einen Strahl heiliger Energie aus seiner Lanze auf seinen Gegner), heilige Schwingen (Ophanimon breitet ihre Flügel aus und lässt Licht erstrahlen, welches als Geschosse auf den Gegner regnet), leuchtende Garde (Ophanimon verteidigt sich mit ihrem Schild, welcher eine leuchtende Schutzkuppel um sie herum erschafft)[tab=Burst] [Blockierte Grafik: http://dma.wtw-x.net/DMA/DigimonStands/Bandai/G/OphanimonCore.png
    Name: Ophanimon Core Mode
    Typ: Serum
    Attacken: Brennende Lanze (sie Attackiert ihren Gegner mit einem Feuerstrahl aus ihrer Lanze), Sturz des Phönix (sie umgibt sich mit Feuer und rammt ihren Gegner), Heiliger Sturm (sie verwüstet die Gegend mit einem Tornado aus Feuer und heiligem Licht), Ragnarök (sie lässt das Feuer aus ihren Schwingen in Form von kleinen Drachenschlangen auf den Gegner regnen), brennende Garde (ähnlich wie leuchtende Garde, nur, dass die Kuppel brennt und den Gegner zusätzlich schadet)[/tabmenu]


    Markenzeichen: Cocona hebt die Hand gen Himmel, wobei ihr Kettenanhänger leuchtet. Als Tatsumi leuchtet ihr Anhänger unter der Kleidung.

  • Name: Raymond "Ray" Reeds


    Alter: 19


    Geschlecht: Männlich


    Aussehen:


    Herkunft: LA, Kalifornien, USA


    Persönlichkeit:
    Ray ist ein Hitzkopf, was ihn schon oft in Probleme gebracht hat. Er lässt sich leicht provozieren und handelt Spontan. Seine Einfälle können manchmal zwar recht genial sein, bringen ihn aber auch mindestens genau so oft in Schwierigkeiten. Kleidung ist für ihn nur Mittel zum Zweck. Schützt und hält warm, wie sie aussieht ist ihm Egal. Seine Sachen sind daher regelmäßig zerschlissen und kaputt. die Einzige Ausnahme hierbei bildet seine Mütze, denn diese scheint ihm heilig zu sein. Doch wer weiß warum? Er hat einen deutlichen Hang zu Pessimismus, Befehlsverweigerung und Insubordination. Doch obwohl er eher wie ein einsamer, grimmiger Wolf anmutet, kann man sich in Brenzligen Situationen doch stets auf ihn verlassen. ( Nach dem Motto "Mit dem Kopf durch die Wand", rennt er lieber mit dem Kopf gegen die Tür, bis einer nachgibt, als den Schlüssel zu suchen… oder sprengt sie einfach auf.)


    Hintergrund:
    General Nathan Montgomery Reeds war ein hoher Offizier in der US Army. Bevor diese Monster angriffen. Obwohl ein General nicht an vorderster Front kämpft, haben sie ihn erwischt. Den letzten Menschen in Raymonds leben, der ihm noch etwas bedeutet hatte. Er hatte ihn gerade noch besucht und gerade den Stützpunkt mir dem Fahrrad verlassen, als dort etwas einschlug und einen Großteil der Gebäude vernichtete. An diesem Tag schwor Raymond Rache und er bereitete sich vor so gut er konnte. Nahkampf- und Ausdauertraining, Zielschießen, Anschleichen und auch Schlösser Knacken. Doch konnte man sich wirklich auf einen Kampf mit diesen Biestern vorbereiten? Sobald er alt genug war, bewarb er sich bei der Armee und wurde angenommen. Sie brauchten ohnehin jeden verfügbaren Mann. Doch schon in der ersten Schlacht merkte er, dass die Rache, die er sich vorgenommen hatte, weitaus schwerer zu bekommen sei, als er angenommen hatte. Er bezweifelte sogar, dass man es wirklich Schlacht nennen konnte. Das was da tobte war kein ebenbürtiger Gegner. Es waren Kreaturen, die einen Menschen einfach zertreten und den Beschuss der Panzer wie nichts wegstecken konnten. Aber er hatte eine Idee, eine, die sogar funktionieren könnte. So missachtete er seine Befehle um seinen Plan in die tat umzusetzen. Einen Plan, der einen nicht zu verachtenden Teil der eigenen Ausrüstung kostete, aber das Blatt doch noch wenden konnte. Es klappte und als sich der Staub legte lagen beide Kreaturen am Boden und lösten sich auf. Doch ein zweites Mal würde das sicher nicht klappen.
    Nur die Tatsache, dass er damit wohl vielen das Leben gerettet hatte, schützte ihn vor härteren Strafen. Dennoch hatten sie an diesem Tag mehr Männer verloren, als Ray zählen konnte und das, obwohl sie nicht einmal wirklich mitgekämpft hatten. Es waren diese Biester die gegeneinander kämpften und die Soldaten und Zivilisten um sie herum? Lästige Fliegen, die nebenbei zertreten wurden? Wie lange sollte das noch so weiter gehen? Mehr oder weniger versuchte Ray Einheit die Stadt zu schützen. Sie unternahmen alles, was in ihrer Macht stand, doch schließlich mussten sie nachgeben. Das was an Männern übergeblieben war reichte nicht einmal um die halbe Stadt zu schützen und die Zivilisten reichten wohl nicht einmal um diese Hälfte zu bevölkern. Wer nicht tot war, der war geflohen und nun waren Ray und seine Kameraden an der Reihe. Die Stadt, oder besser das Trümmerfeld, wurde aufgegeben und zusammen mit einigen anderen kleineren Garnisonen wurden sie ausgeflogen. Nach Okinawa, Japan. Verflucht! gab es wirklich nichts, was sie machen konnten? Sollten sie wirklich den Schwanz einklemmen und wegrennen? Ihre Heimat einfach so aufgeben? Ray wollte bleiben und Kämpfen. Aus dem Hubschrauber springen, der ihn zum Transportschiff fliegen sollte. Doch die anderen Soldaten hielten ihn zurück. Und erst als sie zu hoch zum austeigen flogen beruhigte er sich wieder. Diese Feiglinge! Sie rannten weg! und er mit ihnen…
    Auf dem Weg entlang der Küste, sah er noch einmal die Trümmer der Stadt. Eingestürzte Häuser, Krater, qualmende Trümmer. Da wo einst sein Haus stand, war nichts außer einem Loch geblieben. Groß genug um ein Baseballstadion darin zu versenken. Erneut stieg Hass in ihm auf. Der hass, der ihn schon so lange begleitete. Er ballte die Fäuste. Er wollte auf irgendetwas draufschlagen. Doch er konnte nur dasitzen. Dasitzen und auf die Trümmer starren, die sich langsam entfernten.


    Die Überfahrt war lang und von Fünf schiffen, die nach Okinawa aufbrachen, erreichten nur Drei das Ziel. Die anderen wurden kurz nach dem Ablegen von irgendeiner Schlange in die Tiefe gezogen und zerfetzt. Wieder eines dieser Monster und wieder konnte er nichts dagegen unternehmen. Nur die Einmischung einer weiteren Bestie hatten die anderen Schiffe zu verdanken, dass sie entkamen. Das war das einzig gute an ihnen. Ihr Drang sich gegenseitig zu zerfetzen schien größer, als der Menschen zu zertreten. Vielleicht wussten die in Okinawa ja etwas über diese Dinger. Angeblich sollte es eine sichere Festung, oder sowas sein. Also mussten sie doch etwas haben um sie zu besiegen, oder wenigstens aufzuhalten. Ein Geheimnis oder gar eine Waffe? Ray war sich sicher, dass sie etwas hatten, um gegen diese Monster anzukommen. Warum sollte man sie sonst dort hin versetzen, wenn es doch auch nur eine qualmende Ruine wie die anderen Städte währ? Dieses Geheimnis wollte er lüften, vielleicht könnte er so seine Rache bekommen...



    Farbe des Digisouls: Seagreen #2e8b57
    Alternativen: darkgreen #006400
    Digivice: Ursprünglich dunkel Grün. Später selbst gestaltetes Camouflage Muster in Olivgrün, Moosgrün und Grünbraun.



    Digimonpartner: DemiDevimon




    Markenzeichen: Greift an den Schirm seines Basecaps und rückt es zurecht. Dann verschränkt er de Finger beider Hände und streckt sie, mit den Handflächen nach vorne, aus, sodass die Finger knacken.


    [Spoiler=Zusatzinfos]Da ein Typ Virus Partner und Rays spätes Auftauchen auf der Insel doch etwas ungewöhnlich ist, habe ich mir ein paar Gedanken dazu gemacht, um das zu erklären.
    [tabmenu]
    [Tab=Digisoul]
    Dunkles Grün gespeist aus Willenstärke, Wut und dem Wunsch nach Rache. Diese „unreine“ Digisoul kann die meisten Digimon verderben und bei ihnen dunkle Digitationen hervorrufen, die sogar tödlich enden können. Da DemiDevimon selber jedoch ein Virustyp ist und von sich aus einen eher bösen Charakter hat, ist er gegen die negativen Auswirkungen der verderbten Digisoul weitestgehend immun.
    [tab=Späte Entdeckung]
    Der Ursprung im Rachewunsch und der Wut Raymonds ist auch der Grund, weshalb das DATS ihn noch nicht aufgespürt hat. Da diese Quelle im Kampf gegen die Digimon geschürt wurde und erst mit der Flucht nach Okinawa die Stärke erreichte, um nutzbar zu werden.
    [tab=DemiDevimon als Partner]
    Raymonds verderbtes Digisoul könnte bei anderen Digimon schwere, oder gar lebensgefährliche Schäden und Nebenwirkungen hervorrufen. DemiDevimons eigener dunkler Character macht es dagegen jedoch weitestgehend immun. Anders herum währe DemiDevimon für einen normalen Tamer unkontrollierbar, fühlt sich von Raymonds eigener Dunkelheit aber wohl angezogen. Wodurch es eine Bindung zu ihm aufbauen kann und ihn als Tamer akzeptiert.
    [/tabmenu]

  • Name: Lester Luminas


    Alter: Er ist 18 Jahre alt


    Geschlecht: Männlich


    Aussehen: Lester ist ein mittelgroßer blonder Junge mit einer blassen haut. Er ist ein bisschen zu schlank aber das gleicht sich durch seine hohen Stirnknochen und sein kantiges Kinn wieder aus. Seine gelben Augen strahlen gerne hinter Brillengläsern heraus, die allerdings nichts bringen. grundsätzlich trägt er liebend gerne falsche Brillen oder Sonnenbrillen, da dann seine Augen geschützt sind. Ansonsten hat er sehr rote Lippen was ihm selber sehr zuwider ist. Kleidungsmäßig zieht er sich am liebsten mit gepunkteten T-Shirts aus seiner eigenen Kollektion an. Außerdem noch Sandalen und Schwimmshorts. Seltsamerweise hat er immer einen Rucksack mit Schwimmzeug dabei. das liegt wohl daran das er gerne schwimmen geht.


    Herkunft: Lester kommt aus Russland genau gesagt aus ST. Petersburg.


    Persöhnlichkeit: Lester wirkt nach außen eher cool, unbeteiligt, einfach unantastbar. Das gar Gefühle hat oder auch nur emotionale Regungen würde keiner vermuten. Er wirkt wie ein kühler, verschlossener Typ und auch recht zornig oder wütend. In der Nacht kann es recht unheimlich sein ihm zu begegnen, da er einfach den typischen finsteren Kerl ausstrahlt. Allein durch seine Statur wirkt er irgendwie angsteinflößend und ist jemand vor dem man sich ehrfürchtig verhalten muss. Viele bemerken vor allem seinen öfters zornigen Blick, was des Öfteren die Weiblichkeit abschreckt. Er scheint eher gleichgültiger als andere und von außen würde kein Wesen jemals schließen, das er sowas wie Verständnis hat, da er doch ziemlich nach einem Eigenbrötler aussieht. Besonders einschüchternd auch seine tiefe und ruhige Stimme mit der er doch klar, deutlich und laut spricht.
    Was könnte unterschiedlicher sein als Lester Auftreten zu seiner Persönlichkeit? Vermutlich nur Übernatürliches. Lester ist ein recht fröhlicher Mensch, der aber erst zum reden aus der Reserve gelockt werden muss. Er wird selten Gesprächig und das vermutlich nur bei dem Themen Kunst und Bücher. Er kann auch so manche Buchklassiker zitieren und benutzt liebend gerne solche Sprüche und Zitate im alltäglichen Leben. Der Blonde wirkt nicht sehr belesen, bis man ihm erst einmal zugehört hat, dann kommt man aus dem Staunen nicht mehr heraus. Wenn er etwas spricht, dann nicht oft mit Bedeutung sondern eher um seine Meinung mitzuteilen. Meistens ist diese tiefgründig und ein tieferer Sinn darunter versteckt, aber manches Mal ist das gesamte einfach nur Schwachsinn. Was auf jeden Fall immer stimmt ist der Tonfall mit dem Lester den Leuten begegnet. Er findet immer den richtigen, ob ehrfürchtig oder streng. Das er mal die Stimme hebt ist sehr selten, da er eigentlich eine recht durchdringende hat. Diese tiefe Bassstimme ist verdammt beruhigend und kann auch wunderbar als Gesang eingesetzt werden. Lester scheint wirklich sehr gebildet zu sein und hat mehr Allgemeinwissen als normale Menschen. Vor allem Spielekonsolen liebt er über alles. Bei ihm heißt sein Alter nichts, er benimmt sich erwachsen und kindisch zu gleich und kann dadurch sehr nervig werden. Während er eher den stillen-starken markiert, ist er hochgradig sensibel. Er weint bei jeder traurigen Szene und auch manchmal vor Freude. Er kann leicht genervt, sowie leichter in Extase versetzt werden. Lester verfällt in Melancholie sobald es um seine Familie geht und gerät in einen fast lachhaften Fröhlichkeitsanfall wenn es um Wissenschaften geht. Apropos Wissenschaften, der Junge ist ebenfalls daran interessiert. Lester hat einen natürlichen Sammeltrieb, welcher knapp an der Grenze zur Habsucht ist. Auch die ungewöhnlichsten Dinge wandern in seine Tasche, reichlich egal um was es sich handelt. Er besitzt unzählige Sammlungen und hält jede davon in akuter Ordnung. Wer einmal sein Schlafzimmer gesehen hat weiß, wie sauber es dort aussieht. Jedoch gleichzeitig zugemüllt, weil sich Lester einfach von nichts trennen kann. Er würde wie ein kleines Kind heulen wenn nur einer seiner Schätze kaputt ginge. Darunter lässt sich jedoch sehr viele Nützlichkeiten finden. Wenn es um Informationsbeschaffung geht hat Lester definitiv die Nase allen anderen vorne. Er sammelt ja nicht nur „Souvenirs“, wie er sie nennt, sondern auch Information und Wissen wie ein Wahnsinniger. Der Sensible ist auch ein typischer Künstler. Er kann unglaublich kreativ und fantasievoll sein. Sich in eine Fantasiewelt zu begebe und Tag zu träumen ist bei ihm Alltag. Lester besitzt eine extreme Künstlerader. Er kann nicht nur Zeichnen, sondern kommt auch an Leonardo da Vinci ran, der ein großes Vorbild ist. Die „Mona Lisa“ ist für ihn ein Klacks und selbst Picasso müsste sich ihm beugen. Um zu einer rein schlechten Seite Lester zu kommen. Er ist zwar nicht wütend zu machen, aber wenn er ausrastet ist die Hölle los. Er wird sich dann nicht mehr beherrschen können und Freund nicht von Feind unterscheiden können.


    Hintergrund:
    Lester Luminas wurde als Einzelkind in die Familie hineingeboren. Da seine Eltern relativ jung waren, machten sie auch relativ viel falsch was der Russe auch immer wieder erläutert. Seine Jugend war nicht die schlimmste aber definitiv eine der weniger glücklichen. Er fing schon früh an zu Rauchen und durch ältere Freunde kam er auch an Alkohol. Seinen Eltern schenkte er keinerlei Beachtung oder Respekt. jedoch als sich seine Eltern scheiden ließen wurde er aufgeweckt und machte sich immer selbst Vorwürfe. Mit seinem Vater lebte er dann weiterhin in seiner Stadt St. Petersburg. Der ehemalige coole Junge der Schule, wurde zum Oberstreber. Ersetzte Kippen durch Kaugummi, Brille statt Sonnenbrille und Energiedrink statt Alkohol. Seinen damaligen Anhängern ganz unverständlich wurde er von da an gehänselt. Was sie genau von ihm wollten wusste er nicht, jedoch entwickelte er aus Frust nicht nur einen Ungeheuren Wissensdurst, sondern entdeckte auch seine Künstlerader. So malte und stickte er. Dichtete und schrieb ganze Bücher. Und als er berühmter wurde kamen auch seine Eltern wieder zusammen. Das heile Familienglück wiederhergestellt lehnte sich der erschöpfte Junge wieder zurück. Dann geschah das unvorhersehbare. Digimons überfielen die Welt und alles wofür er gelebt hatte wurde zerstört. Was er erst jetzt erfuhr war das sein Dad ziemlich gute Kontakte hatte, womit er ihn und seine Mutter in die DATS einschließen konnte. Lesters Vater wollte nachkommen doch wie er später erfahren musste wurde dieser von einem herabfallenden Stück beton erschlagen. Auch seine Mutter musste wenig später dran glauben als sie ein bösartiges Digimon aufspießte. Dank vielen Kontakten und eine Palette voller Glück schaffte es der Jugendliche nach Okinawa. Dort wurde er aufgenommen und für irgendein Projekt aufgespart. Doch solange er überleben würde hatte er kein Problem damit.


    Farbe des Digisouls und eures Digivices:
    Digisoul: FF4040
    Digivices: Es ist weinrot mit weißen Streifen.


    Digimonpartner:
    Crabmon(ist ein weibliches Digimon)


    Charakter:
    Crabmon ist die meiste Zeit verspielt und aufdringlich gegenüber anderen. Sie kann ein richtiges Plappermaul sein und wird mit Lester oft darüber streiten, dass sie die Klappe halten solle. Obwohl sie sich oft weigert zu kämpfen, ist vollster Verlass auf sie, wenn ihr Partner bedroht wird.


    Digitationsreihe:
    Name: Bukamon
    Level: Ausbildung
    Typ: Datei
    Aussehen:


    Attacken: Seifenblasen


    Name: Crabmon
    Level: Rookie
    Typ: Datei
    Aussehen:


    Attacken: Scherenzauber


    Name: Ebidramon
    Level: Champion
    Typ: Datei
    Aussehen:


    Attacken: Doppelschere/Krabbenlauf


    Name: Scorpiomon
    Level:Ultra
    Typ: Datei
    Aussehen:


    Attacken: Schwanzmesser/Stachelüberraschung


    Name: Leviamon
    Level: Mega
    Typ: Virus
    Aussehen:


    Attacken: Anima/Duo Cauda


    Markenzeichen:
    Lester wirft einfach eine Münze in die Luft und fängt sie auf indem er seine rechte Hand nach links schnappen lässt. Da er dies fast durchgehend macht ist es auch sein Markenzeichen, im Normalfall jedoch mit der anderen Hand.

  • OT: Sind noch Plätze frei?


    Name: Xavier "Tabularium" Collectio


    Alter: 17 Jahre


    Geschlecht: männlich


    Aussehen: Xavier liebt es, sich grau anzuziehen. Daher trägt er eine graue Hose aus Seide und graue Lederschuhe. Er ist circa 1, 60m groß und damit ziemlich klein für sein Alter. Xavier hat mausgraue Augen und schwarze Haare. Er hat eine blasse Haut, aus der man schließen kann, dass er in seinem Leben nur selten an der frischen Luft war. Immer wenn man ihn sieht hat er einen grauen Hut auf. Diesen zieht er jedoch bei der Arbeit ab. Niemand weiß jedoch wieso. Xavier hat ein sehr spitz zulaufendes Kinn. An seinem Oberkörper trägt er in der Freizeit einen grauen Kaputzenpulli, bei der Arbeit jedoch ein schwarzes ärmelloses T-Shirt. An seinem Gürtel trägt er sein Digivice und ebenso ein Notizbuch mit Stift.


    Herkunft: Xavier wurde in Birmingham, England, geboren, wohnt jedoch in Sapporo, Japan.


    Persönlichkeit: Xavier hat ein offenes Herz und lacht gerne und viel. Er ist nicht besonders interessiert in irgendwelche Sportarten, dafür umso mehr in Computer und Daten. Daher nannten ihn seine früheren Freunde in der Schule während des Lateinunterrichts Tabularium, was übersetzt "Datei" bedeutet. Xavier hat diesen Spitznamen bis jetzt immernoch behalten. Er trägt sein Notizbuch mit den Bauplänen von vielen Computern und Hackcodes immer mit sich herum. Er sagt immer "Man weiß nie, wann man mal was hacken muss". Früher, in England hatte er nicht viele Freunde, da er den Ruf eines Computerfreaks genoss. Xavier hat eine nicht besonders tiefe Stimme, eher Tenor. Er hat keinen besonderen Sammeltrieb, ist aber sehr wissbegierig, solange es sich um Daten handelt. Seine Hobbies sind Lesen, das verfassen von Romanen und Wing Chun. Er erlernte dies, damit er sich auf den Schulfluren vor Rüpeln verteidigen konnte, da sie ihn besonders auf dem Kieker hatten. Xavier hat gerne die Leitung und hat eine Art Kontrollzwang. Er muss jeden kontrollieren und alles überwachen. Seine strengen Augen sind das Gegenteil zu seinem eigentlichen Charakter. Wenn er die Führung hat, leitet er seine Kollegen nicht nur durch Strenge, lässt aber auch nicht den Müssiggang die Führung übernehmen. Xavier versucht seine Schuld auf jemand anderen abzuwälzen.


    Hintergrund: Xavier ist der jüngste von vier Brüdern und hatte früher den Drang sich zu beweisen. Als er in die Grundschule kam, hat er sich dies abgewöhnt. Er hatte sich früher schon mit Computern beschäftigt und genoss daher den Ruf als Computerfreak an seiner alten Schule in England. Daher lernte er auch Wing Chun, eine alte Kampfsportart zur Selbstverteidigung aus China, obwohl er jede Art von Gewalt ablehnte. Dadurch konnte er sich gegen die Rüpel auf den Schulfluren behaupten und wurde auch das eine auf das andere Mal zum Rektor gerufen, weil er sich geprügelt hätte. Seine Eltern wurden die Anrufe satt und steckten Xavier auf ein Internat, auf dem er fünf Jahre bis zum Alter von 14 blieb. Danach durfte er das Internat verlassen, weil seine Eltern umziehen wollten. Auf diese Weise gelangte Xavier nach Japan, wo er in der Schule noch mal von vorne beginnen wollte. In Japan fand er schnell Freunde, weil niemand seine Vergangenheit kannte. Dort schrieb er auch die ersten Seiten seines Notizbuches, damit er sich nicht alle Sachen über Computer merken muss. Doch er wusste nicht, dass seine Mutter in Japan einen Job bei der DATS hatte. Plötzlich öffnete sich ein Digitor in der direkten Nähe von Sapporo. Seine Mutter wurde zu diesem Ort geschickt. Als Xavier später von der Schule nach Hause kam, fand er seinen Vater nicht mehr. Seine Mutter kam am selben Tag noch nach Hause, da sich das Digitor bereits geschlossen hatte. Sie fand in dem Haus den Leichnam von Xaviers Vater, zerfetzt von Krallen von Digimon, so deutete es seine Mutter. Xavier wurde von seiner Mutter nach Okinawa in das Hauptquartier der DATS gebracht, um vor weiteren Digimon-Angriffen geschützt zu sein. Außerdem sollte er verhört werden, was er über den Tod seines Vaters wusste. Die Leute der DATS erkannten Xaviers Potenzial und bereiteten ihn für ein spezielles Projekt vor...


    Farbe des Digisouls und des Digivices:
    Digisoul: Ein helles Blau
    Digivice: Mausgrau mit hellblauen Streifen


    Digimonpartner:
    Keramon


    Charakter:
    Keramon ist weitaus intelligenter als andere Keramon, obwohl man es immernoch nicht als besonders intelligent bezeichnen könnte. Es redet nicht besonders viel und versteht die menschliche Sprache nur in Stücken, lernt sie aber schnell. Keramon hat keinerlei Problem damit zu kämpfen, obwohl es dann doch ein wenig kindisch ist.

    [tabmenu]
    [tab='Baby']
    Name: Kuramon
    Typ: keiner
    Aussehen: [Blockierte Grafik: http://images2.wikia.nocookie.net/__cb20091108094229/digimon/de/images/1/1f/Kuramon.jpg]
    Attacken: Seifenblasen
    [tab='Ausbildung']
    Name: Tsumemon
    Typ: keiner
    Aussehen: [Blockierte Grafik: http://images2.wikia.nocookie.net/__cb20091108094521/digimon/de/images/4/4e/Tsumemon.jpg]
    Attacken: Seifenblasen
    [tab='Rookie']
    Name: Keramon
    Typ: Unbekannt
    Aussehen: [Blockierte Grafik: http://images4.wikia.nocookie.net/__cb20091108105840/digimon/de/images/thumb/1/12/Keramon.jpg/180px-Keramon.jpg]
    Attacken: Bazillenbombe (spuckt einen Energieball), Kicherattacke (attackiert mit den Händen und quetscht den Gegner)
    [tab='Champion']
    Name: Kurisarimon
    Typ: Unbekannt
    Aussehen: [Blockierte Grafik: http://images1.wikia.nocookie.net/__cb20120612173211/digimon/de/images/thumb/2/27/Kurisarimon_toei.jpg/180px-Kurisarimon_toei.jpg]
    Attacken: Datenzusammenstoß (feuert einen dicken Energiestrahl), Unverbunden (attackiert mit den Tentakeln), Energieentzug (entzieht Energie durch die Tentakel)
    [tab='Ultra']
    Name: Infermon
    Typ: Unbekannt
    Aussehen: [Blockierte Grafik: http://images2.wikia.nocookie.net/__cb20091110141747/digimon/de/images/4/48/Infermon.jpg]
    Attacken: Spinnenkanone (schießt Energie aus seinem Maul), Höllengranate (zieht sich in den panzer zurück und rammt den Gegner)
    [tab='Mega I']
    Name: Diaboromon
    Typ: Unbekannt
    Aussehen: [Blockierte Grafik: http://images3.wikia.nocookie.net/__cb20091111160230/digimon/de/images/thumb/f/f2/Diaboromon.jpg/180px-Diaboromon.jpg]
    Attacken: Systemzerstörer (schießt eine Energieladung aus der Kanone im Bauch), Kabelquetscher (schlägt oder quetscht mit den klauenartigen Händen)
    [tab='Mega II']
    Name: Armageddomon
    Typ: Unbekannt
    Aussehen: [Blockierte Grafik: http://images2.wikia.nocookie.net/__cb20091111140726/digimon/de/images/thumb/5/5b/Armageddomon.jpg/180px-Armageddomon.jpg]
    Attacken: Äußerstes Flackern (feuert Energieladung aus dem Maul), Schwarzer Regen (feuert mehrere Raketen aus dem Rücken)
    [/tabmenu]


    Markenzeichen: Xavier reckt seine Hand gen Himmel, ballt sie danach zur Faust und zieht sie danach ruckartig nach unten, sodass sein Arm einen 90° Winkel bildet.

    Mein Y Funteam: Pottrott, Dedenne, Clavion, Fennexis, Gelatwino, Resladero (Ausschließlich meine Lieblingspokémon bzw. unterschätzte Pokémon)
    BP-Team: Pottrott, Ninjask, Minun, Aquana, Drifzepeli, Guardevoir (Kraftvorrat OP ;D )
    :3

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  • Name: Ricardo "Rico" Kreuzer


    Alter: 19 Jahre


    Geschlecht: Männlich


    Aussehen:


    Rico ist 185cm gross, wiegt 75 Kilo, ist recht schlank und wirkt auf den ersten Blick eher harmlos. Er hat kurze, braune Haare und grün-bräunliche Augen mit einem dunkelbraunen, sternförmigen Fleck um die Pupille. Teilweise verändert sich die Farbe je nach Sonneneinstrahlung oder Gefühlsregung, so schneinen sie fast Golden an Sonnigen Tagen, wenn es ihm gut geht oder eher gräulich an schlechten Tagen, wenn es ihm schlecht geht. Er trägt meistens weisse oder schwarze Sachen. Auch Violettfarbiges gefällt ihm gut. Im Moment kleidet er sich mit einer schwarzen Jeans, einem schwarzen Hemd mit einem grossen CH in der Mitte das von Tribals und zwei Schädeln umgeben ist. Darüber trägt er eine schwarze dünne Jacke mit höherem Kragen, dessen Innenseite weiss ist. Dazu trägt er schwarze Sneakers und eine Halskette mit einem Amethyst, und eine mit einem goldenen Kreuz. Ebenfalls ziert ein silbernes Armband sein rechtes Handgelenk und ein schwarzer Gürtel mit einer Chromstahlschnalle, die von einem Kreuz verziert wird, hält seine Jeans auf Position.


    Herkunft: Rico stammt aus St.Gallen, der Hauptstadt des Kantons St.Gallen in der Schweiz.

    Persöhnlichkeit:
    Rico ist im Grunde ein nachdenklicher, junger Mann. Er wirkt den ganzen Tag verträumt, übermüdet und irgendwie traurig, was vor allem von seinem Gesicht vermittelt wird, da leichte Augenringe zu sehen sind und er die Augen selten ganz öffnet und sein Blick dadurch eher trüb wirkt. Er verkauft sich gerne unter Wert, was auf seinem geringen Selbstwertgefühl beruht und opfert sich ohne bedenken auf um Anderen zu helfen. Personen die ihn näher kennengelernt hatten, gestanden meist, dass sie ihm recht schnell vertrauten. Er ist ein Zuhörer, gibt gerne sachliche Kommentare ab und versucht wo es geht zu helfen. Er hat gelernt, dass die Gesellschaft keinen Menschen akzeptiert der negativ denkend und traurig durch die Gegend schlendert und lacht darum viel oder reisst Scherze, was bei den meisten gut ankommt. Innerlich bleibt die Leere die er mit dieser Fassade versteckt und er hat auch nicht vor jemandem zu berichten, dass diese Leere existiert. Es fällt ihm schwer Menschen zu vertrauen, auch wenn er vorgibt jemandem zu vertrauen, bleiben immer Zweifel und die können erst nach längerer Zeit beseitigt werden.
    In Gruppen hält er sich meistens zurück, hört zu, lacht mit, bringt aber ab und zu auch seine Meinung hinzu. Er respektiert Frauen sehr und hasst es wenn sie schlecht behandelt werden oder wenn man schlecht über sie spricht, auch wenn er ab und an ein paar blöde Kommentare in ihrer Nähe reisst. Dies tut er aber nur wenn er sie besser kennt und weiss wieviel er sich leisten kann. Er weint gerne wenn er alleine ist, und weit auch wenn er traurige Geschichten zu hören bekommt oder in bestimmten Filmszenen. Besonders wenn es um den Verlust oder das Leid des eigenen Vaters geht, da er zusehen musste wie sein Vater an der Scheidung die er durchlebte kaput ging.
    Allerdings kann sich dies auch schlagartig ändern. Will jemand zu viel über ihn wissen oder gerät er in Notsituationen blockt er ab und verschliesst sich oder rastet sogar aus und sucht den Streit. Er bedauert dies sehr aber anders weiss er sich nicht zu helfen. Seit dem Beginn der Angriffe kann er Digimon nicht leiden und beahndelt am Anfang jedes schlecht, das ihm über die Quere kommt.


    Geschichte: Rico durchlebte eigentlich eine normale Kindheit. Kam mit vier in den Kindergarten, hatte eine schöne Kindheit bis er von der vierten in die fünfte Klasse und somit auf eine neue Schule wechseln musste. Es viel ihm schwer neue Kollegen zu finden, da die Alten sich von ihm abgewendet hatten da er ihnen nicht "cool" genug gewesen war. Da er keinen Sport trieb, er hasst Sport, und sowieso ein eher spezieller Mensch gewesen war begannen sie ihn zu hänseln und auszustossen was ihn zutiefst verletzte. Dazu kam, dass sich seine Eltern scheiden liessen als er neun Jahre alt war. Von da an begann er sich zu verändern, eigene Bedürfnisse und Gefühle wurden unterdrückt, damit er für die Menschen dasein konnte die ihm wichtig waren oder keinen anderen Ansprechspartner hatten. In dem Falle war es sein Bruder. Als er nach der sechsten Klasse in die Sekundarschule kam, begann er sich für die Schwachen und die Mädchen einzusetzten, was ihn natürlich direkt in eine neue Zielscheibe verwandelte. Nun von der ganzen Schule gemobbt, die Lehrer konnten oder wollten ihm nicht helfen und die Eltern konnten es nicht, wendeten sich nun auch die von ihm ab denen er zuvor geholfen und sie verteidigt hatte. Von da an verlor er sein Vertrauen in seine Mitmenschen und verschloss sich gänzlich vor allen. Seine Eltern bekamen von dem ganzen nichts mit, da er Zuhause nichts erzählte und so stand er das ganze zwei Jahre lang durch bis das dritte und letzte Jahr kam. Seit einem Schullager verstand er sich gut mit einem der beliebteren der Schule und durch ihn schaffte er es, dass ihn die beliebtesten der Schule akzeptierten und von nun an als Freund sahen. Das liess ihn ein wenig auftauen, er wurde wieder fröhlicher, doch innerlich blieben die Schmerzen, das Misstrauen und der Selbstzweifel der sich über die Jahre hinweg angesammelt hatte.


    Nach der Schule begann er eine Lehre als Automechaniker. Schnell fand er neue Freunde, setzte sich aber während der Lehre ständig unter Druck und versuchte so viele Leuten wie möglich zu helfen. Seine eigengen Probleme ignorierte er wie immer. Schlussendlich wurde ihm der Druck und die angestauten Gefühle und er erlitt einen totalen Zusammenbruch. Physisch und Psychisch zerbrochen sah er nur eine Ausweg... Glücklicherweise bemerkten seine Freunde sein Vorhaben rechtzeitig und versuchten ihn wieder auf die Beine zu stellen. In der Zeit wohnte er bei seinem Vater, was ihm Kraft gab und die Beziehung zu ihm wieder auffrischte. Schlussendlich schloss er die Lehre erfolgreich ab und arbeitet nun in St.Gallen, trifft sich regelmässig mit Kollegen und verbrachte bis vor kurzem viel Zeit mit seiner Freundin die ihn einen Monat vor den Digimon Angriffen verlassen hatte. Er spielt gerne auf seines Spielkonsole und pflegt sein Auto, ein japanisches Modell da er in einer Autogarage für japanische Fahrzeuge arbeitet und sowieso von allem was aus Japan kommt angetan ist. Er beherrscht vier Sprachen: Deutsch, English, Japanisch, das er in seiner Lehrzeit gelernt hatte und natürlich Schweizerdeutsch. Als die Angriffe der Digimon begonnen hatte, befand er sich gerade im WK, dem Wiederholungskurs den jeder Schweizer nach der Rekrutenschule absolvieren musste. Da in Bern ein besonders grosser Angriff der Digimon stattfand, wurde er dort als Waffenmechaniker hinverlegt, bis ihn seltsame Kerle in Schwarz entführten...


    Digisoul: Blau #0000ff


    Digivice: Schwarz mit blauen Elementen


    Digimonpartner: Salamon


    Digitationsreihe: [tabmenu][tab=Ausbildung]Name:


    Typus: keiner
    Art: keine
    Attacke: Seifenblasen: Nyaromon spuckt Seifenblasen auf den Gegner[tab=Rookie]Name:


    Typus: Serum
    Art: Säugetierdigimon
    Attacke: Jaulender Hund: Salamon gibt einen extrem hohen Schrei von sich, der den Gegner paralysiert.[tab=Champion]Name:


    Typus: Serum
    Art: Heiliges Tierdigimon
    Attacken:
    Blitzpfote: Gatomon schlägt blitzschnell mit einer Pfote zu.
    Katzenauge: Gatomon lässt seine Augen aufleuchten und hypnotisiert so seinen Gegner.
    Katzenkratzer: Gatomon kratzt seinen Gegner. [tab=Ultra]Name:


    Typus: Serum
    Art: Erzengeldigimon
    Attacken:
    Himmelspfeil: Angewomon schießt einen Pfeil aus heiligem Licht auf seinen Gegner.
    Himmlischer Charme: Angewomon bildet ein Kreuz aus heiligem Licht und feuert es auf seinen Gegner.
    Heiliger Klaps: Angewomon schießt eine kleine Ladung heiliger Energie aus seinem Finger auf seinen Gegner.
    Engelsflügel: Angewomon erschafft mit Hilfe seiner Flügel ein Schild aus heiliger Energie vor sich.
    Lichtpfeil:Angewomon kann einen Lichtpfeil aussenden, der dem Digimon-Partner desjenigen, den er trifft eine Warp-Digitation ermöglicht. [tab=Mega-Level]Name:


    Typus: Serum
    Art: Throne-Digimon
    Attacken:
    Sephiroth-Kristall: Ophanimon bildet einige funkelnde Kristalle aus heilger Energie und feuert diese auf seinen Gegner.
    Licht des Garten Eden: Ophanimon feuert einen Strahl heiliger Energie aus seiner Lanze auf seinen Gegner.
    Bekehrung: Ophanimon kann bösartige Digimon in gutartige verwandeln, sofern in diesen auch nur ein Funke Gutes steckt.[/tabmenu]


    Markenzeichen: Rico greift sich mit der linken Hand an den Amethyst, schliesst die Augen, streicht mit der Rechten Hand durch seine Haare, öffnete die Augen und streckt den rechten Arm senkrecht in die Luft.

  • Name: Julian Wright


    Alter: 20


    Geschlecht: männlich


    Aussehen: [


    Herkunft: New York, U,S.A


    Persöhnlichkeit: Julian ist eher schüchtern und hält sich häufig sehr zurück, was ihn in der Vergangenheit zum Außenseiter machte. Er meidet Konflikte und ist teilweise extrem höflich,da er Angst hat jemanden zu erzürnen. Trotz diesen Eigenschaften ist er kein Angsthase, tatsächlich kann er sogar regelrecht mutig werden, wenn es um Dinge geht die er für Wichtig empfindet. Sobald er sich jedoch auf sozialer Ebene angegriffen fühlt, versucht er der Situation schnell zu entfliehen. Große Menschenmengen machen ihm Angst und er hält sich in solchen Fällen noch mehr zurück, als eh schon. Er legt sehr viel Wert auf ein adrettes Äußeres, weswegen er manchmal sogar seine Schüchternheit vergisst und richtig laut wird, wqe


    Hintergrund: Julian ist der Sohn eines amerikanischen Börsenmaklers und einer französischen Modedesignerin. Entsprechend einsam war seine Kindheit: Während sein Vater den ganzen Tag geschäftlich unterwegs war, und Abends meistens einfach zu Müde war um mit seinem Sohn mehr als ein paar Sätze zu reden, reiste seine Mutter um die Welt um Inspirationen für ihre Modekreationen zu bekommen. So stellte Arthur Wright für seinen Sohn eine Nanny ein, Judy, welche gerade von Ausbildung als Erzieherin kam, und sich nun freiberuflich betätigte. Da sie erst Zwanzig war, war das Verhältniss zwischen ihr und Julian recht entspannt und eher geschwisterlich. Doch nach einem schweren Zoff, beschloss Arthur die Nanny zu feuern, was Julian hart traf, da er dies mit seinem Ausraster nie bezweckt hatte. Die folgende Nanny konnte nicht zu ihm durchdringen, da er sich tief in sich zurück gezogen hatte. Auch später blieb diese Reaktion, was ihn in der Schule zum Mobbingopfer machte, da er keine Anstalten machte sixh zu wehren, oder sich zu beschweren.


    Nach dem er die Schule abschloss, zog er in eine eigene Wohnung und begann mit dem Schreiben eines Kriminalroman. Da seine Eltern es jedoch Ablehnen ein solch "nutzlosen" Beruf zu fördern, jobbt er nebenher in einer Apple-Fiale als Kundenberater. So verdient er gerade genug, um sich die Wohnung und das nötigste Leisten zu können. Von seiner Mutter bekommt er, trotz ihrer Abneigung gegen seinen Beruf, zumindest immer noch Designer-Klamotten, so das ihn viele Leute für einen exzentrischen Reichen halten, der bescheiden lebt. Entsprechend erntet er von seinen Mitbewohnern innerhalb des Wohnblock Misstrauen und und teilweise auch Abneigung, so das er die Wohnung nur noch zum Arbeiten und Einkaufen verlässt, da er Angst hat angegriffen zu werden.


    Farbe des Digisouls und eures Digivices: Blau #009999


    Digimonpartner: Guilmon (X)


    Digitationsreihe:










    Im Gegensatz zu Julian, ist Guilmon ein echter Hitzkopf und reagiert auf seine Umwelt mit Agression. Seine Geschichte ähnelt der von Julien jedoch auffällig: Auch Guilmon war unter Digimon ein Außenseiter , war es doch zum einen ein Wirt des X-Antibody , das die anderen Digimon erschnüffeln und zum anderen oft etwas rüde und direkt. Im Gegensatz zu seinem Partner zog Guilmon sich jedoch nicht insich selbst zurück, stattdessen begann es seine Angreifer immer wütender zu attackieren. Auch wird es mit jeder neuen Digitationsstufe aggressiver, bis es auf dem Megalevel schließlich wieder ruhiger und besonnender ist, allerdings sieht es sich als Rächer der Ausgestoßenen. Trotz seiner Agression hört es instinktiv auf Julien und nennt ihn auch "Meister", was diesen immer verlegen macht, im Laufe der Zeit entsteht sogar eine echte Freundschaft und Guilmon öffnet sich langsam, genau wie Julien.


    Markenzeichen: Julian muss, um sein Digisouk zu aktivieren, Guilmon die Schnauze tätscheln, eine Bewegung die er ab der ersten Begegnung sofort angewöhnt, als beruhigende Geste gegenüber Guilmon.


    Ich hoffe mal das ei Einstieg noch möglich ist X)

  • Name: Maximilian "Max" Freeman (Rufname ist Max)


    Alter: 17


    Geschlecht: männlich


    Aussehen:


    Herkunft: London, England


    Persöhnlichkeit: Max ist ein sehr offener und freundlicher, junger Mann. Er selber schätzt den Kontakt zu anderen Menschen sehr, denn er denkt, dass ein Leben, ohne soziale Kontakte, nicht lebenswert ist. Er selber wirkt meist sehr ruhig, ist es vielleicht auch manchmal, meistens wenn er in der Natur über etwas nachdenkt. Jedoch will er somit nicht unhöflich oder unfreundlich wirken, meistens fällt ihm es selber gar nicht auf, wenn er etwas abwesend ist. Max hasst es, wenn andere Menschen gemobbt oder ungerecht behandelt werden. Nochmehr jedoch hasst er es, wenn man Tiere misshandelt oder ihnen schadet, indem man ihren natürlichen Lebensraum vernichtet. Dies ist auch der Grund, warum er sehr negativ gegenüber der Zerstörung durch die Digimon steht. Seine Persönlichkeit zeichnet ihn dadurch aus, dass er immer voller Hoffnung ist. Er versucht immer das gute zu sehen und setzt sich, mutig wie er ist, sehr für das Gute ein. Eigentlich ist Max immer sehr fleißig gewesen, auch wenn er manchmal in der Schule seine Phasen hat, in denen er am liebsten nichts tun würde, aber wer hat die nicht? Am liebsten hält Max sich in der Natur auf, da sie ihm die gewisse Gelassenheit gibt, die man manchmal braucht. Dies erklärt auch seine eben beschriebene Naturbezogenheit. Wenn er etwas mit seinen Freunden unternimmt, will er dies auch meistens draußen tun. Was macht man an der Natur anderes, als sich zu bewegen? Max ist ein sehr aktives Kerlchen, hat jedoch keinen übertriebenen Bewegunsdrang.
    Probleme hat Max damit, dass er oftmals wirklich zu sehr hofft, dass alles gut wird und er somit die Realität nicht wahrnimmt. Oftmals hofft er noch, dass jemand doch eine gute Person ist, da er, wie bereits gesagt, immer versucht das Gute zu sehen, täuscht sich jedoch manchmal und spürt dann die knallharte Realität.


    Hintergrund: Max Vater ist Lehrer an einer weiterführenden Schule in London. Das war jedoch nicht immer so. Max ist der jüngste von 3 Geschwistern. Er hat einen älteren Bruder und eine ältere Schwester. Seine Mutter ist schon sehr früh das erste Mal schwanger geworden, nämlich mit 19. Aufgrunddessen haben sie und sein Vater sehr früh geheiratet. Um an etwas Geld zu kommen, sie haben damals noch auf dem Land gelebt, arbeitete sein Vater in einem Restaurant als Kellner. Sein Studium pausierte er solange. Als er dieses jedoch beenden konnte und seine Frau nun mit dem dritten Kind schwanger war, man muss dazu sagen, alle drei waren Wunschkinder, hat er eine Stelle in der Hauptstadt des Landes bekommen, in London. Die Familie musste somit umziehen und lebt seitdem her nicht mehr auf dem Land, sondern in der Stadt. Seitdemher geht es der Familie auch finanziell gut.
    Max war somit der einzige Freeman in seiner Familie, der nicht auf dem Land gelebt hat. Somit könnte man meinen, dass er diesen Naturbezug dann ja eigentlich gar nicht vermissen kann. Jedoch täuscht man sich da ziemlich sehr. Er war 3 als die Familie in Urlaub zurück aufs Land gefahren sind. Man hat direkt gemerkt, dass Max sich hier gerne aufhält. Die frische Luft, die schönen Pflanzen und Tiere. Max spielte sehr gerne und genoss den Urlaub. Zurück in London hatte Max dann das Bedürfnis nach frischer Luft und Bäumen. Dies ist der Grund, warum er mindestens 2 Mal die Woche und imme dann, wenn er das Bedürfnis verspürt, in den Park geht. Das ist der einzige Fleck in der Stadt, mit etwas Natur. Dann mit 12 kam es, dass die Familie genug Geld hatte, sich ein kleines Haus in einem Teil der Stadt zu kaufen, der etwas ländlicher gelegen ist. Dort ist es nicht weit und man ist in der puren Natur. Das beste, so sagt Max, was je passiert sei.
    Max entschloss sich, in dem heimischen Garten, ein kleines Beet anzulegen. Man merkt, dass er sich sehr gut damit auskennt, und wenn eine Pflanze mal nicht so gut wächst, er gibt die Hoffnung nicht auf. Max glaubt an eine höhere Macht, die dafür sorgt, dass Menschen, die hoffen, auch dafür belohnt werden.
    In seiner Schule setzt er sich sehr für andere Mitschüler ein. So hasst er es, wenn ältere Schülere jüngere verprügeln und hilft dort, wo er kann. Meistens sind es jedoch Gruppen, die jüngere Schüler verprügeln und so muss Max leider auch des öfteren Schläge einstecken, aber er weiß, dass es für einen guten Zweck war.


    Farbe des Digisouls und eures Digivices: Grün und Grün/weiß


    Digimonpartner: Palmon ( :genderboy: )


    Digitationsreihe: Vom Ausbildungs-Level bis zum Mega-Level, zeigt die Digitationsreihe eures Partners nach diesem Muster:


    Level:
    Baby: Yuramon
    Ausbildung: Tanemon
    Rookie: Palmon
    Champion: Sunflowmon
    Ultra: MagnaAngemon
    Mega:Cherubimon


    Typ:
    Yuramon: /
    Tanemon: /
    Palmon: Serum
    Sunflowmon: Datei
    MagnaAngemon: Serum
    Cherubimon: Serum


    Aussehen:


    Attacken:
    Yuramon: Seifenblasen
    Tanemon: Seifenblasen
    Palmon: Giftiges Efeu
    Sunflowmon: Sonnenstrahl
    MagnaAngemon: Himmelstor; Exkalibur; Heilige Desinfektion
    Cherubimon: Sturm der Gerechtigkeit; Heilige Umarmung; Lichtspeer; Lichtkanone ( Die Namen der Attacken von Cherubimon sind so gut es ging übersetzt)


    Markenzeichen: Max schließt seine Augen und atmet einmal tief ein und aus. So wird seine Naturverbundenheit ausgedrückt und die Ruhe, die er in dieser hat. Außerdem wird durch das Augenschließen die Hoffnung ausgedrückt. Außerdem wird die Hoffnung ausgedrückt, indem er seine rechte Hand, zur Faust geballt, zu seinem Herzen führt. So wird sein Digisoul aktiviert.



    //P.S. Ich kann auch mittendrin einsteigen, sobald die Leiter sagen, es wäre okay. Ich bin relativ erfahren im RPG-Schreiben. Ich bin zum Beispiel beim deutschen Harry Potter RPG Mitglied.