Morgendämmerung

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    Benachrichtigungen: Chess, Lauriel

  • yo Aka! ♥ ___*finger knacks* ~
    Guten Morgen du Spielverderberin, haha. Jetzt ist dein Topic endlich online, musste ja jetzt auch mehr als 6 Stunden drauf warten. Nya, habe dir ja in der Konfi mit Selfe (lol) versprochen, dass ich direkt meinen Kommentar hinterlasse und das mache ich jetzt auch. Ach, hier noch eine Anmerkung: Dein Startpost ist gut geworden, aber da wir das meiste dazu ja schon auf Skype besprochen haben, werde ich diesen Punkt im Kommentar nicht nochmal aufgreifen. Also, dann mal los. :*


    Freundschaft
    Ein sehr einfacherer Titel, wobei ich ja unglaublich auf Ein-Wort-Titel abfahre. Ich muss sagen, mir gefällt dieser hier nicht so ganz, er ist mir irgendwie ein bisschen zu einfach. Klar, er passt zur Kurzgeschichte und das soll ja auch so sein, alles gut, aber irgendwie ist er nicht tiefgründig (genug) für einen richtig tollen Titel, der mich umhaut. Freundschaft ist ein sehr allgemeines Wort mit einem großen Umfeld an Möglichkeiten des Einsatzes, auch dass du es hier in seiner Ausgangsform verwendest finde ich etwas langweilig und einfach. Ich würde dir empfehlen hier eine Metapher zu verwenden, diese kann ruhig für Freundschaft stehen, aber ihre Aufgabe ist es, geheimnisvoller und tiefgründiger (und somit anzüglicher) zu wirken. Versuch da einfach mal was zu finden, das ist gar nicht so schwer. (oder wir suchen zusammen was c:)
    Ein sehr gelungener Einstieg in diese Kurzgeschichte. Dein Protagonist hat also Angst vor Geistern und doch brauch es sie. Gegensätze; sowas finde ich immer ziemlich interessant, weil es meistens etwas Witziges und dennoch sehr Ernstes an sich hat, was sich ausgezeichnet als Vergleich und Stilmittel eignet, wirklich sehr schön. Aber müsste man „doch“ nach den drei Punkten nicht groß schreiben? Da bin ich mir jetzt nicht sicher, aber ich glaube schon… Nya, wie auch immer. „Du“ rennst und fühlst dich verfolgt, von überall kommen sie, obwohl es hell ist. Schon wieder ein Gegensatz, ich mag den Aufbau und die Idee deiner Kurzgeschichte bisher ziemlich gut, er scheint sehr durchdacht zu sein. (Aber wie ich dich kenne war das eh nur Glück :*) Nya, dass niemand „dich“ retten will, oder viel wichtig noch, kann, finde ich auch ziemlich interessant, obwohl es auch Sinn macht, was soll man schon gegen einen Schatten anrichten? Da gibt es nichts (Unlicht Attacken, haha) was man tun könnte, deshalb kommt auch diese Formulierung sehr gut. Wenn ich dir einen Tipp geben darf, hihi, dann würde ich dir empfehlen, das Wort kann in diesem Satz kursiv zu setzten, denn es scheint doch recht wichtig zu sein und hat/hätte dann insgesamt eine wirklich sehr, sehr schöne Ausstrahlung damit verbundene (tiefe) Bedeutung, wirklich sehr gut. Und wieder ein Gegensatz! „Du“ hasst das Leben, aber dennoch brauchst du es, mir gefällt es, wie du diese Art von Vergleichen kontinuierlich erscheinen lässt und somit deinen ganz eigenen Stempel auf die Kurzgeschichte drückst. Es wird tiefgründiger; „du“ lässt dich bemitleiden, haha. Nya, auch der Abschnitt hat mir bis zum Ende gut gefallen, „du“ schlägst um dich, doch da ist nichts, das fand ich ja wirklich mal episch. Das Ende ist wunderschön. ;__; Ich könnte wirklich anfangen zu weinen, es ist traurig aber auch total glücklich und dabei fällt mir auf, dass deine ganze Kurzgeschichte ein Gegensatz in sich ist, was sie umso epischer macht. Wollen wir Freunde werden… Einfach nur genial der Satz, obwohl er so simple ist, er hat einfach was. „Du“ entpuppst dich als Traunmagil, ein schönes Pokémon, ich finde das immer so süß, mit seinem Hut. :D Insgesamt also eine wirklich tolle Geschichte, vom Inhalt her, mal sehen, was ich so zum Stil sagen kann.
    Wie gesagt, dass die Stilmittel der Gegensätze durch die gesamte Kurzgeschichte, bis zum Ende und auf die „Message“ hinaus, ist gewagt aber verdammt gut, dafür bekommst du von mir wirklich ein fettes, dickes Lob. Wirklich ein sehr guter Einfall und noch dazu sehr schön ausgeführt. Fehler hast du keine gemacht, außer das mit dem „…“, aber da bin ich mir ja wie gesagt nicht ganz sicher, daher nimm das mal lieber nicht für bare Münze. Insgesamt hatte die Kurzgeschichte wirklich einen sehr schönen Stil, mit tollen Formulierungen, einem fast schon perfekten Stilmitten (die Gegensätze) und auch die Idee und Weiterführung dieser ist einfach nur klasse. Ich kann nicht meckern meine Liebe, well done ~


    So langsam bin ich dann auch müde. *auf die uhr guck und vor schreck aufschrei*
    Selbst ein Vesprit muss irgendwann mal ins Bett, vor allem mit 13… Nya, deine Drabbles kommentiere ich nicht, erstens weil ich gleich auf der Tastatur einschlafe, zweitens weil mir Drabbles nicht so liegen und dritten, weil ja auch noch andere Leute kommentieren sollen. :3 (und sorry dass es ein bisschen zu kurz wurde...)
    Danke für die Benachrichtigung dann auch, ich bin Erster, hihihi ♥
    Bis zum nächsten Mal, hab dich lieb.
    Dein Chessi.

  • Kathifuschelfluscheli :*


    Es wird Zeit, dass ich nicht nur bei deinen Benachrichtigungen stehe, sondern auch was schreibe. Dein Startpost gefällt mir gut, nicht zu viel da und nicht zu wenig, also gerade richtig. Es ist schon fast peinlich, zu fragen, ob das dein Header ist, denn ich denke mal schon, ansonsten fehlt eine Quelle, denke aber, dieses Werk ist deins oder jemand hat es dir geschenkt – wie auch immer, es gefällt mir :3 es hat was Geheimnisvolles und das passt ja zu dir. Man findet es auf Anhieb toll, man möchte es kuscheln, aber man ist nie so sicher, was sich alles dahinter verbirgt.
    Was du zu deinen Drabbles schreibst finde ich gut zu lesen, ich entdecke irgendwie immer neue Seiten an dir ^^ Ich wusste nicht, dass du versuchst, deinen Geschichten einen Klang zu vermitteln – was ich ja einen sehr spannenden Gedankengang finde- und ich wusste auch nicht, dass du zu deinen Drabbles überhaupt Feedback willst, denn bisher dachte ich immer, dass du dich da sicher kaum noch steigern kannst. Ich hoffe ja mal, dass ich dir da was dazu sagen kann, Drabbles sind weniger meine Stärke wie Kurzgeschichten – lesen werde bzw habe ich aber alles (;


    Freundschaft (eingefettet!/Insider)
    Ein Titel wie er nicht besser zu dir passen könnte. Wenn man Wappen der besten und stärksten Charakter-Eigenschaften verteilen könnte, würde ich dir das der Freundschaft schenken. Ich kenne nicht viele, die mit so vielen Menschen umgehen können, du zumindest kannst es. Ich weiss nicht, ob das was über dich aussagen soll, oder ob du den Text ‚einfach mal so‘ geschrieben hast, aber manchmal ist es ja unser Unterbewusstsein, was das Schreiben ausmacht ^^
    Nun, ich lehne mich mal sehr weit aus dem Fenster und wage zu denken, dass das BB sicher einen Teil dazu beigetragen hat, dass du das so formuliert hast (du kannst mich ja hauen, wenns nicht so ist) denn dieser Text ist, zumindest in meinen bescheidenen Augen, so eine Art Befreiungstext. Ob es deine Gedanken waren oder ob du sie nur abgetippt hast; es sind ziemlich viele Fragen auf einmal und sie sind auch alle mehr oder weniger ziemlich tiefgründig. Es wechselt immer etwas ab zwischen eher trostlos und fragend und hoffnungsschöpfend und zum Leben erweckt, fast so, als hättest du, als du das geschrieben hast, bereits begriffen, dass es ein Licht am Ende des Tunnels gibt ^^
    Deine Kurzgeschichte, oder mehr dein Monolog, dein Text, beginnt ja eigentlich mit der Aussage, Angst vor Geistern zu haben und endet mit einem meiner Lieblings Geisterpokémon. Ich frage mich, wie viel Tiefsinn du noch darin versteckt hast, darauf wartend, dass es jemand rauskriegt, oder ob du darauf wartest, dass man dich aufklärt, was du damit nun sagen wolltest, weil du es selbst nicht so genau weißt. Ich habe das manchmal, verstehe meine eigenen Texte am wenigsten und es macht mir Spass, wenn andere sie sezieren. Bei dir ist das nicht einfach, da du einen recht speziellen Stil zu haben scheinst, du fasst dich eher kurz – wie man dich kennt – versteckst in diesen kurzen Passagen, meiner Meinung nach, aber trotzdem viel von dir selbst. Sowas lese ich selten und ich finds auch recht mutig von dir, ob es Absicht ist oder nicht sei mal dahingestellt. Du schreibst nicht flüssig, aber man merkt, dass du weißt, was du tust und du schreibst aber trotz des eher kurz-abgehackten trotzdem sehr leicht und luftig, man liest sich schnell durch deine Texte, aber es sind welche, die man zweimal liest, oder dreimal. Ich bin gespannt, wann du eine weitere KG machst, ob du einen ganz anderen Stil zeigst oder ob du ein weiteres Werk so online stellst. Deine Drabbles werde ich beim nächsten Mal bewerten, wenns okay ist.


    Ich hoffe, du kannst mit meinem Gefasel was anfangen

  • Liebe Akatsuki,


    ich habe dir den Kommentar schon lange versprochen und ich dachte, meinen ersten Beitrag als Komiteemitglied mache ich bei einem Kollegen. Es ist eine Ehre für mich, hier zu posten. :PP


    Da deine Kurzgeschichte „Freundschaft“ schon zweimal bewertet wurde, habe ich beschlossen, mir „Schicksal“ als Werk auszusuchen, das ich rezensieren werde.
    Mit dem Titel „Schicksal“ assoziiere ich in erster Linie wirklich nur schwammige Dinge. Es ist wirklich schwer, eine Definition für Schicksal aufzustellen – aber ich würde es so definieren, dass Schicksal das Vorherbestimmte ist, das in der Zukunft eintreffen wird. Indirekt musste ich zuerst an einen fatalen Unfall denken oder an ein tiefschürfendes Erlebnis. Das aber von dir gewählte Thema finde ich auch sehr interessant und im Endeffekt mit dem Titel stimmig.


    Der Einstieg ist unmittelbar und sehr gut gewählt. Du forderst den Leser dazu auf, sich in das „Du“ hineinzuversetzen und sich wieder an vergangene Momente zu erinnern. Der Leser wird also indirekt in eine Lage zurückversetzt, in der er die gleichen Hoffnungen hatte wie das „Du“ im Text. Aufgrund dieser Tatsache kann man sich leichter mit dem „Du“ identifizieren und auch die Gefühle besser „nachspüren“ und verstehen. Des Weiteren sind die im ersten Satz gewählten Stilmittel sehr schön. Man selbst ist noch auf dem Boden, sieht aber am Firmament die wunderschönen, verlockenden Hoffnungen und Träume, die man so gern erfüllt hätte. Also greift man nach ihnen, das heißt, man versucht sein Möglichstes, um Wunschträume zu Realität zu machen. Mit der Metapher hast du auch gleichzeitig ein sprachliches Bild erzeugt, bei dem ich mir genau diese Szene vorstelle und dank des sprachlichen Bilds sieht man besonders gut die Distanz zwischen Realität und Wunschtraum. Diese „Distanz“ wird zum Beispiel auch mit „doch“ hervorgehoben. Du hast in dem Text also einen kleinen Stilbruch, der die aufkommende Hoffnung wieder zerschlägt. In Verbindung mit dem Titel wird auch hier klar, dass es sich bei dem „Ich“ um das Schicksal handelt, das eventuell die betroffene Person gerade im Leben beobachtest und vielleicht die Sätze als Randnotiz sagt.
    Der zweite Satz „Du suchst Liebe, wahre und innige, doch was dich erwartet ist Schmerz und Grauen“ kann man kurz abhandeln. Die Hauptperson hat sich vermutlich in jemanden verliebt, aber die Liebe wird nicht erwidert und die Folge ist, dass die Person mit Liebeskummer und Resignation umgehen muss. In welcher Phase sich die Person befindet, kann ich nicht sagen. Wie gesagt, ich bin der Meinung, dass das „Ich“ (das Schicksal) einen Menschen beobachtet und jede aus seiner Sicht dumme oder falsche Tat kommentiert. Wahrscheinlich kommt der Kommentar ganz am Anfang und das „Ich“ beobachtet den Menschen einfach weiter, bis die nächste Aktion kommt.
    Die Suche nach Frieden ist wahrscheinlich sehr normal für einen Menschen, weil man immer älter wird und sich dann auch einen Platz sucht, um dort alt zu werden – mit oder ohne Partner. Die vielen tollen Metaphern schlüssle ich dir auch auf!
    Friede in der Seele: schlichtweg die Zufriedenheit, dass nichts schiefgeht und alles in Ordnung ist.
    Friede im Körper: Gesundheit
    Friede im Herzen: Die wahre Liebe finden und mit ihr alt werden.
    Die letzte Metapher in dem Satz ist der „kalte Krieg“. Ich weiß nicht, mit wem man den kalten Krieg führt. Der kalte Krieg steht bestimmt für alle Ereignisse, die man bewältigen muss, ohne dass man gegen sie ankämpfen kann. Das könnte beim Körper Krebs und bei der Liebe Herzschmerz sein.
    Der dritte Satz ist wieder eine tolle Metapher, bei der man erkennt, dass die Hauptperson abermals einen falschen Weg einschlägt und sich das „Ich“ schon fast etwas darüber lustig macht, wie oft man nur Fehler machen kann. Die „Geborgenheit“ stellt wieder einen Bezug zur missglückten Liebe her, die sich durch den ganzen Drabble zieht. Die letzten zwei Sätze sind eine Art Wiederholung von allem – das „Du“ will seine Wünsche wahr werden lassen, doch das funktioniert nicht und es verrät seine Prinzipien. Das heißt, es tauscht seine Traumwelt gegen weltlichen Wohlstand ein.
    „Mich, das Schicksal, kann niemand umgehen“ ist wohl eine Art Drohung an das „Du“, weil es nicht über sich selbst bestimmen kann, sondern das „Ich“ das tut.


    Und jetzt kommen wir zum letzten Teil. Was will Akalein mit dem Drabble ausdrücken? Zum einen kann man sagen, dass keiner weiß, was in der Zukunft geschehen wird. Man hat keinen Durchblick und kann die Zukunft auch nicht beeinflussen. Wenn es nach dem Schicksal geht, hat meinen Weg, den man gehen wird, und diesem kann man auch nur schwerlich ausweichen. Außerdem hat jedes Tun eine Konsequenz, die meist in herben Rückschlägen endet. Zum anderen kann man auch sagen – wenn man den Drabble ganz weit generalisiert -, dass niemand die Kontrolle über das eigene Leben hat und immer eine Abhängigkeit besteht. In diesem Fall muss das „Ich“ nicht das Schicksal sein, sondern könnte auch ein anderer Mensch sein, der maßgeblich am Leben des „Dus“ involviert ist.
    Die Sätze sind immer gleich. Du verwendest durchgehend bis auf den letzten Satz Parataxen und der erste Teil des Satzes ist immer sehr hoffnungsvoll, optimistisch und schön, das „doch“ leitet dann aber die Konsequenz des Schicksals ein und wirkt wie ein Randkommentar, der ein Außenstehender macht und das Geschehen beobachtet und kommentiert.


    Insgesamt ist der Drabble sehr schön, voller Metaphern und gefällt mir. Der Schreibstil und die Erzählart werden durchweg eingehalten und es entsteht Abwechslung.


  • Hallo liebe Aka! Also ich erinnere mich dunkel, schonmal im Chat angedroht zu haben, dir ein Kommentar zu hinterlassen, das setze ich jetzt ohne Rücksicht auf Verluste in die Tat um!
    Ich bin im Übrigen wesentlich zu faul, diese langen Kommentare der anderen zu lesen *schäm* also entschuldige bitte, wenn sich etwas, das die anderen bereits sagten, in meinem Kommi wiederholen sollte v_____v
    However!


    Also zunächst mal bezweifle ich, dass ein Prolog sich nur zu posten lohnt, wenn auch ne Story danach kommt, Prologe kommen eh immer am Anfang der Story und man kann sie nicht in den Kontext einordnen. Die meisten machen die Prologe dann noch so abstrus, dass man ohnehin kaum einen Bezug zur Story herstellen kann (höchstens am Ende) und außerdem, wenn das so wäre, dann hätte ya auch der momentane Award kaum einen Sinn, immerhin geht es da um einen Prolog, aber keine der vorgeschlagenen Stories (soweit ich den Überblick habe) sind vollendet. Und mit entsprechenden Erklärungen sehe ich da erst recht kein Problem \o/



    Zitat von Akatsuki

    Ich bin eben der Typ Mensch, der primär etwas für sich schreibt und sich natürlich sekundär darüber freut, wenn meine Texte auch andere ansprechen. Das soll nicht heißen, dass mir Kommentare von euch komplett egal sind - im Gegenteil. Sie sind eher eine Auszeichnung für meine Werke auf die ich stolz bin und natürlich auch sein werde.


    heißt das du willst nur positive Kommentare? ôo


    Zitat von Akatsuki

    Ich achte häufig nicht nur auf Inhalt und Sprache des Textes, sondern auch auf den Klang. Das ist zwar etwas schwierig und komisch zu erklären und wahrscheinlich merke nur ich das, aber ich versuche meine Texte so aufzubauen, dass diese sich immer in einem bestimmten "Takt", in der Lyrik nennt man das Metrum, lesen lassen. Ich bin mir gerade selbst nicht so sicher, ob das alles überhaupt sinnvoll ist, aber vielleicht könnt ihr mir gerade dazu noch etwas Feedback schenken, damit ich merke, ob ich auf dem richtigen Weg bin.


    Ich glaube ich weiß, was du meinst. Ich selbst hatte sowas ähnliches mal, nur nicht mit dem Klang eines Textes, sondern mit der Farbe ^^
    Ich wollte wissen, ob man Texte in verschiedene Farben tunken kann, indem man gewisse Begriffe verwendet, die diese jeweiligen Assoziationen hervorrufen, so kopfkinomäßig. Ging dann so weit, dass ich Texte regenbogenfarben gestaltet habe, die fingen dann mit einer Farbe an und durch das ganze Spektrum bis zum Schluss haha =D
    Aber das hat natürlich außer mir selber niemand mitbekommen (und Leute hielten mich bei Erwähnung für geisteskrank n___n).


    Ookaaaay nun zu deiner Story
    @Freundschaft
    haha, ich mag die Geschichte, obwohl ich sie nicht verstehe =D
    Hmmm also gut hier sieht man ein typisches Beispiel, wie die Ich-Perspektive wichtige Sachen vom Leser verstecken kann, um damit am Ende überraschend rauszurücken. Achya, noch was: Vor Auslassungspunkte gehört ein Leerzeichen! (Geister machen mir Angst ...)
    Aber das nur nebenbei. Hmm, also das Traunmagil scheint wirklich sehr verzweifelt zu sein. So wie du den Anfang geschrieben hast habe ich auch eine frühe Geschichte von mir geschrieben, in der es darum ging, dass jemand starb. Hat mich ziemlich schnell daran erinnert, deswegen kann ich mich glaube ich acuh recht gut einfühlen, wenn jemand solche Zeilen schreibt bzw von soetwas erzählt. Auf jeden Fall eindrucksvoll geschrieben. Auch wie das Traunmagil als ersten Satz sagt, dass Geister ihm Angst machen ... das finde ich ziemlich, hm, ironisch? Auf jeden Fall ein gelungener Rahmen, wenn man sich auch fragt, wie das sein kann. Und auch etwas emo, das Traunmagil (wenn ich das politisch inkorrekterweise mal so sagen darf).

    Zitat

    Mich kann niemand retten.


    Ha! Da hatte es wohl unrecht.
    UND DANN KOMMT ER! Durch das geteilte Meer geschritten, der Ritter in golden glänzender, silbernder Platinrüstung!
    Und sein letzter Satz ist ... so niedlich!
    Okay also zum Aufbau der Story, der mit irgendwie parallel erscheint (der erste Teil bis zur ersten Leerzeile scheint mir wie die Zusammenfassung des Lebensabschnittes, da es zwischendurch heller wird, was allerdings in der realen, nicht innenbezogene Ebene nur duch das Finden des Freundes erklärt werden kann, doch dann wird es wieder dunkel, was mich irritiert, denn heißt das etwa, dass die Freundschaft später zerbricht? u___u das wäre traurig und würde auch einen Stilbruch mit dem Ende bedeuten, das ya bewusst positiv formuliert ist. Also verstehe ich wohl mal wieder irgendetwas falsch D=)
    Auf jeden Fall tut mir das Traunmagil wirklich Leid und ich hoffe, dass es in dem Trainer einen guten Freund gefunden hat, mit dem es zumindest eine Zeit lang glücklich geworden ist.
    Ich habe ein paar Fehler gefunden, aber ich wollte die jetzt nicht extra auflisten, wenn du die haben möchtest, dann sag einfach bescheid (es macht mir nichts aus dir ne Liste zu geben =D)
    Was mich noch verwirrt, du sagtest, du schreibst immer einen Teil von dir in die Geschichten, heißt das, du möchtest gefangen werden ?____?
    So noch zum Klanglichen. Also ich muss dir sagen, ich finde dass sich der Text ziemlich gut liest, aber auch auf die Gefahr hin, dass du das vielleicht nicht hören willst, muss ich zugeben: Zwar ist die Story klanglich herausragend, das finde ich, ist aber bei einem guten Schreibstil sowieso nötig. Es sind keine Stolperstellen da, es ist flüssig und man hat keine blöden Holperer oder aufeinanderfolgende Tonstellen oder son lästigen Kram. Würde aber jetzt nicht sagen, dass es mir wirklich aufgefallen ist, dass du da besonderen Wert drauf gelegt hast, sry, hätte ich das nicht gewusst, hätte ich wohl einfach nur gesagt, du wärst ein Naturtalent was das angeht.


    Zu deinem "Schein"-Drabble habe ich ya schon was im Wettbewerbvote geschrieben, daran hat sich jetzt seitdem nichts geändert groß ^^ Allerdings habe ich in Erinnerung, dass im Wetti noch ein paar mehr Worte kursiv gedruckt waren, warum ist das jetzt nicht mehr so? Fand es eig ganz gut! =D
    Das habe ich damals glaube ich nicht im Vote geschrieben (falls doch, liest du's jz halt zweimal) aber ich muss dir ehrlich sagen, dass mir schon damals beim Voten auffiel, dass da jemand wirklich viel Wert auf die metrische Ausgeglichenheit gelegt hat. Der Parallelismus hat mich erstaunt und hat mir gefallen, das ist so ein auf und ab, mit den Fragen, die so nach oben gehen, und dann den kühlen Feststellungen dazwischen, da ist dir die Manipulation des Klangs wirklich gelungen. Aber auch damals als ich den Vote schrieb, dachte ich eher, oha, da hat jemand Ahnung vom Schreiben und weiß, wie man vernümpftig betont. Übrigens müsste es "Missverständnissen" heißen, das fiel mir schon beim Voten auf aber da habe ich Rechtschreibung bewusst nicht korrigiert.


    Zum Drabble "Schicksal" ... Ich bin ganz ehrlich zu dir, der Inhalt gefällt mir, sofern ich ihn richtig verstanden habe, nicht ganz so sehr. Ist mir irgendwie zu fatalistisch. Ich träume gern und liebe es, wenn Menschen gegen alle Erwartungen Unglaubliches erreichen, wenn sie sich nichts einreden lassen und nicht an das Schicksal oder andere hemmende Elemente glauben, wenn sie nach höherem Streben und sich aufbäumen, rebellieren, sich aufmachen um zu verändern und wenn sie Großes tun! Aber das Drabble redet praktisch vom genauen Gegenteil. Ich kann die Gedanken dahinter nachvollziehen, denn ich habe selbst Zeiten durchgemacht, in denen ich mich ganz genauso fühlte, wie in dem Drabble beschrieben, da hätte ich das vermutlich außerordentlich gut gefunden, aber ich fühle mich, als hätte ich aus dieser Zeit gelernt, deswegen kann ich dem Drabble nicht mehr wirklich zustimmen.

    Zitat

    Du suchst Liebe, wahre und innige, doch was dich erwartet ist Schmerz und Grauen.


    Ich würde daraus machen: Du suchst Liebe, wahre und innige, doch was dich erwartet, sind Schmerzen und Grauen. (oder vielleicht auch "Gräuel"?)
    Keine Ahnung, warum. Wollts dir nur sagen =)


    So nagut soweit meine Gedanken, hoffentlich kannst du stellenweise etwas mit ihnen anfangen =)


    Liebe Grüße und stell bitte noch mehr Texte hier rein!,
    ~Aprikose

  • @ Aprikose Danke für dein Kommi :3
    Nein, ich will natürlich nicht nur positive Kommentare. Ich meinte den Absatz eher so, dass ich es für eine Auszeichnung halte, dass meine texte überhaupt gelesen und bewertet werden, da das alles andere als selbstverständlich ist. Egal welchen Inhalt die Kommentare auch haben - wenn es viel Kritik gibt, freue ich mich darüber mich verbessern zu können und wenn es weniger Kritik gibt, dann freue ich mich darüber, dass mein Werk dem Leser so gefällt.
    Dass du das mit dem Klang nicht heraus liest - zumindest nicht merkbar - finde ich persönlich sogar gut, haha. Ich will nicht unbedingt mit meinen Texten rüber bringen "hey, ich klinge gut", sondern durch den klang ein nettes Gesamtbild formen und das scheint mir, deiner Reaktion nach, ja gut gelungen zu sein. Das mit den Regenbogenfarben ist übrigens eine echt tolle Idee, die mich auch auf eine neue Idee gebracht hat. Darf man sich die Idee mit den Farben irgendwann mal ausborgen? Ich schreibe natürlich auch dazu, dass die Idee von dir stammt :3
    Ansonsten noch zu einer Anmerkung etwas:

    Zitat

    Was mich noch verwirrt, du sagtest, du schreibst immer einen Teil von dir in die Geschichten, heißt das, du möchtest gefangen werden ?____?

    In gewisser Weise ja, haha. Von einem Freund, wenn man das so sagen kann. Eigentlich geht es ja nicht primär um das Geisterpokemon, sondern eher darum, dass auch freunde einen aus dem tiefsten Tiefen holen können. Das war eher das, was ich sagen wollte.


    Chess Danke für dein Kommi <:
    Und danke auch für dein Lob oh man :$ Das hab ich alles gar nicht verdient. Eigentlich kann ich deinem Kommi bei der Interpretation zustimmen, nur in einem Punkt nicht: Der Titel der Kurzgeschichte ist absichtlich leicht trivial gewählt. Ich bin immer der Meinung, dass es keinen großartigen Titel braucht, wenn der Text eben genau dieses im Titel angesprochenes Thema beschreibt. Letztendlich wollte ich durch die Einfachheit des Titels, bzw. des Wortes, ausdrücken, dass Freundschaft kein einfaches Wort ist sondern mehr dahinter steckt. Aber das ist wohl auch wieder eine Sache, die jeder anders Interpretieren kann.


    Justice Danke für dein Kommi :*
    Eigentlich wollte ich jetzt einen ewig langes Roman als Antwort schreiben, um wenigstens deinem tollen Kommi gerecht zu werden, aber... Irgendwie kann ich nur sagen: word. Du hast eigentlich alles genau so gesehen, wie ich es versucht habe auszudrücken (sogar, dass ich die Parataxen als kleines Stilmittel eingesetzt habe. Mehr als Danke" kann ich eigentlich nicht sagen, auch, wenn ich gerne mehr als Antwort schreiben würde. Danke ♥


    Lauriel Danke für dein Kommi ♥
    Eingefettet \o
    Danke für dein Lob. Ich finde es schön, dass dir mein Schreibstil gefällt - ich glaube das ist noch vor "der Inhalt ist toll" das beste Kompliment, dass man einem Autor nur geben kann. Zumindest sehe ich das so. Und ja, das BB hat in gewisser Weise zu meinen Text beigetragen - ich kann mir schon denken, was du denkst (haha) und du liegst damit richtig. Merkt man das? x: Vielleicht merkst du das auch nur, weil du mich etwas näher kennst :3 Wie dem auch sei - sorry, dass ich nur so eine kurze Antwort auf dein Kommi schreibe, aber, genau wie bei Justice, kann ich nur sagen, dass du den Text offenbar vollkommen so verstanden hast, wie es meine Absicht war.
    *Wapen der besten Quak verleih*




    Die Kurzgeschichte ist im Rahmen des 13. Wettbewerbes hier im BisaBoard entstanden. Dort war es Aufgabe ein Crossover zu schreiben - also eine Kreuzung von zwei verschiedenen Welten zu beschreiben. Eigentlich habe ich mich dann nur hingesetzt, da ich gerade eine nette Idee zu Mario hatte, dessen frühere Version ich auf meinem DS wieder gefunden habe und auch heute noch häufiger spiele. Da die Aufgabe ja ein Crossover war, habe ich am Ende noch einen etwas unerwarteten Charakter eingebaut und ich gebe zu, dass das eher aus der Not heraus entstanden ist. Ich habe mir in der Zeit des Votes noch einmal Gedanken über meinen Text gemacht und habe ihn deshalb auch noch einmal überarbeitet. Der Text hier gleicht zwar ziemlich der Wettbewerbsabgabe, nur ist es nun kein Crossover mehr und das Ende, sowie kleine Passagen habe ich etwas im Sinn verändert.


  • [01:38:55] Akatsuki: Aka hat noch kein kommi bekommen


    Ich springe.
    Tiefgründig. Verdammt tiefgründig der Titel. Schon beim Vote des Wettbewerbes habe ich den Titel gelobt, da ich ihn wirklich ziemlich genial finde und das werde ich auch hier – kurz – nochmal aufgreifen. Wenngleich der Titel so einfach ist, so scheint er doch Anklang zu finden, durch den Sinn, der hinter ihm steht und weiß dadurch sehr gut zu gefallen. Was steckt dahinter? Es ist nicht so einfach zu verstehen, das muss man ganz deutlich sagen, obwohl man eigentlich denken könnte der Titel wäre recht simple – ja, aber der Hintergrund und sein tieferer Sinn, die haben es in sich. Eine wirklich gute Überschrift, die selbstredend zur Kurzgeschichte passt, gut gewählt Akali.
    Die Kurzgeschichte ist wirklich abartig genial durchdacht! Die Idee über Mario zu schreiben, finde ich schon ziemlich kreativ, da der Liebe ja in einem Jump and Run lebt – da gibt es nicht so viel zu tun. Er springt. Mir gefallen immer diese „Breaks“ zwischen den Gedanken und Absätzen, er springt, er holt sich Münzen und er kämpft gegen Panzerschildkröten. Letztendlich tut er es nur um Peach zu retten; anbei vergisst er auch noch alles andere, er hat nur die Prinzessin im Kopf. Wie ferngesteuert lebt er. (Inhalt nacherzählt o/) Mir gefallen die Beschreibungen der Gedanken sehr gut und selbst solche absurden Szenen wie das „Münze-aus-Block“ mit dem Kopf wandelst du in eine ganz normale, verständliche und nachvollziehbare Aktion um, das gefällt mir wirklich sehr gut. Mit deinem schönen Schreibstil hast du es geschafft, mich in deinen Bann zu ziehen – ich hatte Durst aber ich habe gewartet, bis ich fertig mit Lesen war. Wirklich, du formulierst sehr schön, du scheinst immer die richtigen Worte zu finden und ja, eigentlich gibt es da gar nichts zu meckern!
    Aber, was wäre so ein Kommentar ohne Kritik? Eine Lobeshymne; richtig. Sowas ist zwar auch mal ganz schön für einen Autor aber du willst dich ja verbessern und daher habe ich mir die Kurzgeschichte noch eins-zwei Mal mehr durchgelesen um dich mal auf stilistische und inhaltliche „Fehler“ hinzuweisen. Beginnen wir mal mit dem inhaltlichen – an sich ist dir der Inhalt sehr gut gelungen und man versteht in etwa worauf du hinaus willst, allerdings ist der entscheidende Punkt meiner Meinung nach ein anderer. Das sieht jetzt vielleicht jeder anders aber ich bin der Ansicht, dass es interessanter wäre, wenn du das Ende noch etwas fortgesetzt hättest –So ist es zwar schon recht interessant, aber mir fehlt da etwas. Wie wäre es, wenn du noch etwas geschrieben hättest wie: „Und wofür das alles? Wofür, wenn ich nun wieder an den Anfang geschickt werde? Das ganze Abenteuer, wieder und wieder, für nichts!“ – Sowas in die Richtung könnte man noch an den Schluss setzten, das Vergessen des Namens allein ist da glaube ich nicht ganz ausreichend. Auch meine mini Beschreibung hier nicht, da kann man noch vieles (zusammenhängendes) ergänzen, aber das ist nur ein Denkanstoß. Vielleicht gefällt dir die Idee ja und du hast Bock da mal was umzusetzen – daher mache ich den Vorschlag. :3


    Kommen wir nun zum stilistischen; wie ich vorhin bereits gesagt habe, hast du einen tollen Stil, du schreibst unglaublich schön und flüssig (und du würdest allen hier etwas Gutes tun, wenn du eine Fanfiction schreiben würdest… ;o) Man kann sich da eigentlich kaum satt lesen, aber nichts ist perfekt und so sind mir auch hier ein paar Stellen aufgefallen, die vielleicht noch verbesserungswürdig sind – zumindest wollte ich da mal etwas anmerken; ich habe mir dafür zwei Zitate rausgesucht – diese gelten als Beispiele und sind natürlich nur Stellvertreter für den Fall, das sowas öfter passiert. In dieser Kurzgeschichte war das jedoch nur einmal.


    Nun liebe Aka, selbst wenn ohne Vorwort, dachte ich mir, schiebe ich das ganze Geschwafel mal ins Nachwort – sozusagen. Ich hoffe ich habe dir mit dem Kommentar eine Freude gemacht; danke dass du dieser Nacht einen Sinn gegeben hast, mir war soo langweilig… Na ja, ich hoffe ich konnte dir helfen. Ich wünsche dir viel Spaß beim Schreiben und freue mich schon sehr auf neue Werke!
    Liebe Grüße *:

  • Fufufufufufu ich wusste, dass ich etwas Wichtiges vergessen habe D: Tut mir leid, dass mein Kommentar erst jetzt kommt.
    Hey Enti *:
    Haha, ich freue mich, wenn ich das richtig interpretiert habe, ich war da nicht 100% sicher, auch, ob, wenn ich falsch liege, du mir das übel nehmen würdest, wenn ich da so vor mich hin philosophiere. Aber da sieht man mal, dass ich dich etwas besser kenne ^^ Ob "man" es merkt weiss ich nicht, wäre das übel? Ich glaube, jeder Autor versteckt mal ein bisschen was von seinem Emfpinden usw in seine Texte, die Frage ist dann eher, ob andere dieses Emfpinden teilen können. Denn dann erkennt man es auch. Okay und bevor wir jetzt wiede rzu sentimental werden: du musst keine Romane schreiben um dich zu bedanken, ich kenne dich und ich merke, wann du dich ehrlich freust. Ich weiss ♥


    Der Titel der Kurzgeschichte ist schonmal beunruhigend und gut zugleich. Dass du dazu noch was Kleines gewerkelt hast (das warst hoffentlich du, ansonsten, Gratz an den Künstler). Was mir bei dir stark auffällt ist, dass du hier einen ganz anderen Stil an den Tag legst wie bei deiner KG zuvor. Entweder liegt das daran, dass du sie speziell für einen Wetti geschrieben hast, daran, dass das Thema vorgegeben und deine Kreativität eingeschränkt war, oder es hat mit der Zeitspanne zwischen Story1 und Story2 zu tun.
    Was es auch ist, es fällt mir auf und es gefällt mir sogar. Zwar ist dieser Text hier abgehakt und fast schon staccato, aber so etwas ist nicht so einfach, wie man vielleicht denkt, denn auch diese Form von Text will gelernt sein. Du musst aufpassen, dass du dich nicht wiederholst, das ist dabei wohl das grösste Problem. Worauf du auch ein bisschen hättest achten müssen ist das Wort „Ich“. Zwar passt es zu diesem Stil, also so, wie du dich hier formulierst, aber das Wort kommt doch nen Tick zu oft vor. Ansonsten ist aber wieder mal alles top!


    Ich denke, so eine Art Crossover ist eine feine Sache, und das Ende, ich weiss nicht, ich hätte vermutlich irgend nen Charakter genommen und dann hätte ich darauf hoffen müssen, dass den auch jeder kennt (weil man den Witz sonst nicht versteht, du verstehst?) Aber du hast dich dafür entschieden, das alles eher schwammig im Dunkeln zu lassen. Da ziehe ich doch glatt meinen Hut (ja, das ist ein Wortspiel, du darfst lachen xD). Was mir gefällt ist die Umsetzung, der Rettung von der Prinzessin; auch wenn das eigentlich was total Stupides ist, dass Mario da durchrushen muss um sie zu befreien, er tut ja alles, um sie zu retten, aber irgendwie ist das doch auch rührend und ich habe noch nie eine Story aus der Sicht eines Spielcharakters gelesen ^^ es ist deshalb spannend, weil es so absurd klingt, ich selbst springe relativ selten so umher und werde attackiert. Also alles in allem eine ganz süsse Geschichte, ich mag die Idee und die Umsetzung. Fehler hat Sayi einige gefunden, keine Ahnung, ob es dieselben sind wie ich, denn ich lese Vorkommis nie durch, falls ich mich wiederhole, tut mir leid s:
    Und sorry nochmal, dass es so lange dauerte.



    Ich freu mich auf dein nächstes Update *:

  • [tabmenu][tab=Huhu]Habe mir ma wieder viel zu viel zeit gelassen mit dem kommentieren, hmpf.
    lalalaaaa is zwar iwie echt sinnlos aber ich mache mal trotzdem ein Tabmenü. Dann sieht es so voll professionell aus[tab=hmm]

    Zitat

    Das mit den Regenbogenfarben ist übrigens eine echt tolle Idee, die mich auch auf eine neue Idee gebracht hat. Darf man sich die Idee mit den Farben irgendwann mal ausborgen? Ich schreibe natürlich auch dazu, dass die Idee von dir stammt :3


    Ya darfst du, meine Ideen gehören allen. Brauchst auch nicht fragen oder so lol. Mach halt xD
    Und sag bescheid wenn dus irgendwann fertig hast, das interessiert mich ungemein :D[tab=Kritik]Okay! So dann wollen wir mal. Vorweg kann ich sagen dass ich deine Wettbewerbsabgabe nicht gelesen habe, ich kenne also nur den Text, der kein Crossover ist.
    So und nun zur Story ...
    ...
    omfg das ist so traurig .______.
    Ich bezweifle, dass ich ye wieder guten Gewissens Mario spielen kann u___u Danke dafür. However, wirklich eine tolle Geschichte.

    Zitat

    Ich springe.


    Ich lande. Immer wieder. Jede Faser meines Körpers spannt sich an, meine Muskeln erhärten sich, mein Blick wird enger, schärfer. Langsam gehe ich in die Hocke, bücke mich. Ich schließe die Augen, den alles entscheidenden Zeitpunkt erwartend. Schlagartig löse ich mich aus meiner Position, öffne meinen Körper, öffne mich wieder der Umwelt. Ich springe.


    Hier klingt ya alles noch sehr positiv. Erinnert mich ein bisschen an das hier, haha, das Springen an sich ist ya keine besonders hochtrabende Tätigkeit, so wie du es beschreibst klingt es aber echt episch :B Da könnte auch Carmina Burana im Hintergrund laufen.

    Zitat

    Dass ich dabei stetig mit der Schädeldecke gegen etwas stoße und dadurch entweder Geld oder etwas zu Essen in Form eines Pilzes erhalte ist inzwischen Normalität.


    Das hat irgendwie eine unfreiwillige Komik, lol. Ich nehme zumindest an, dass das nicht witzig klingen sollte, tut es allerdings, lol. Hier in dem Absatz gibt es dann auch ein Foreshadowing, dass Mario am Ende seine Identität verliert. Das hätte man vielleicht irgendwie gestalten können, damit mehr Spannung entsteht. Zum Beispiel, indem man Peach schon früher erwähnt hätte. So denkt sich der Leser: Hm ya is ya schade wenn er den Verstand verliert, aber was geht mich das an? Wird dem Leser jedoch in Aussicht gestellt, dass Mario noch eine unerledigte Aufgabe hat, fühlt er schon eher mit. Ya, das ist wirklich so, schon die Reihenfolge, in der man Infos an den Leser gibt, ändert die erlebte Spannung, haha. Ähnliches gilt auch für die Mütze. Auch die hätte schon sehr zu Anfang erwähnt werden sollen, um einen Rahmen zu schaffen. Allein die Mütze mit dem M am Anfang reicht da nicht, finde ich. Da die Mütze aber direkt die Identität Marios aufzeigt, hätte er das auch schon zu Anfang sagen sollen, finde ich.

    Zitat

    Wieder stoße ich mit dem Schädel gegen etwas kistenartiges.


    Das klingt echt merkwürdig, weil du vorher nie von etwas Kistenartigem gesprochen hast.

    Zitat

    Mein Name ziert die Vorderseite der Mütze...


    Hier und an allen anderen Stellen im Text mit Auslassungspunkten hast du das Leerzeichen vor den Punkten vergessen.

    Zitat

    Damals bekam ich sie von einer wunderschönen Frau geschenkt, eine waschechte Prinzessin, deren Name ebenso fruchtig ist wie ihr Charakter. Peach. Ich springe. Mal wieder.


    Und dieser Satz wäre am Anfang der Story perfekt gewesen. Dann haste das mit Peach und mit der Mütze gleich weg, erzeugst Spannung und kannst dich dann drauf konzentrieren Mario seines Verstandes zu berauben. Is viel dramatischer!

    Zitat

    Peach wurde entführt, von einem Monster, das seines Gleichen sucht und ich habe es mir zur Aufgabe gemacht sie zu retten. Uns verbindet etwas ganz Besonderes; etwas Unbeschreibliches. Wenn ich bei ihr bin fühle ich mich wohl, geborgen, sicher.


    Hier bin ich gleich mehrmals gestolpert. 1. Warum sucht das Monster seinesgleichen? Und er ist seinesgleichen? Das Monster hat peach entführt, also ist Peach wie das Monster? Oder entführt es Peach um an Mario zu kommen, warum ist dann Mario wie das Monster? Du musst das aus der Sicht von jemandem sehen, der Mario nicht kennt. Auf keine der Fragen wird eine Antwort im Text gewesen, deswegen verwirrt die Stelle. Schlimmer wirds im nächsten Satz: "Uns verbindet etwas besonderes" kann man missverstehen, denn da du davo davon geschrieben hast, dass das Monster seinesgleichen sucht, kann man denken, dass mit "uns" Mario und das Monster gemeint sind, das ist dann wieder inkohärent mit dem Folgesatz und man stolpert. Stolperstellen sind normalerweise zu vermeiden. Schön finde ich die Stelle, an der sich Mario (fast) seine Liebe zu Peach eingesteht x3

    Zitat

    Mein Verstand schwindet.


    Die Geschichte ist aus der Ich-Perspektive geschrieben und im Präsens. Da erscheint es sehr merkwürdig, dass Mario sagt, sein Verstand verliert sich, man aber davon am Text selber nichts mitbekommt - seine gedanken sind nach wie vor klar, bzw eher die Art, wie er sich selbst observiert. Generell würde ich solche Sätze vermeiden, da es immer heißt "Zeigen, statt beschreiben!" Dass sein Verstand schwindet, könntest du anhand von Symptomen erklären: Die Frage "Was habe ich gerade getan?" wirkt Wunder, wenn er eben solche Gedächtnislücken hat. Oder wenn er solche Gedanken hat wie "Mir kommt diese Pflanze bekannt vor". Dinge eben, die aus seiner Wahrnehmung heraus passieren und aufzeigen, dass er Stück für Stück die Kohärenz seiner Gedanken verliert und sich langsam aber sicher in ein Delirium bewegt. Dabei müssen seine Gedanken dann milchiger werden. Das hast du zu einem großen Teil sehr phantastisch hinbekommen, stellenweise rückt aber dennoch raus, dass DU den Text geschrieben hast und man merkt ab und zu wie du versuchst den Text dramatischer zu gestalten, indem du Mario teilweise erstaunlich luzide Kommentare geben lässt.

    Zitat

    Ich springe nicht, sondern er.


    Hier bin ich sehr gestolpert, aber das war ganz sicher Absicht. Frage mich aber, ob das gut ist, oder nicht, die Stolperstelle kann man vermeiden durch ein "Doch diesmal springe ich nicht, sondern er." Musst du entscheiden, ich nehme aber mal an, dass du das bewusst so geschrieben hast und nicht ändern möchtest.
    UND OMG DAS ENDE IST SO TRAURIG
    Nichtmal Peach erkennt ihn mehr :'( Und die Mütze ohne namen am Ende :(((
    ... also, wenn man das Ende dann erstmal verdaut hat, finde ich, kann man schon sagen, dass du da ne ziemlich tolle Geschichte geschrieben hast, haha. Schreib gefälligst ma ne Fanstory. Ich will nix hören von wegen keine Zeit.


    Achya ein paar Tippfehler waren drin, es heißt zB Inkarnation nicht Inkanation, aber die sind so lächerlich und ich bin so faul, dass ich mal auf ne Aufzählung verzichte.[/tabmenu]



    *hust* das Tabmenü hat das alles kein Stück übersichtlicher gemacht und professionell sieht auch nicht aus T___________T

  • Guten Tag, liebe Akatsuki (:
    Ich habe mich mal dem KG/G-Bereich gewidmet und wollte bei einer Freundin mit dem Durchlesen einer Kurzgeschichte anfangen.
    Ich habe mir bisher nur "Freundschaft" vor meinen Augen gelesen, damit ich einen vorsichtigen Einstieg wagen kann; zu dieser Kurzgeschichte will ich auch gleich kommen:


    [tabmenu]
    [tab=Kommentar]

    249 ~ Freundschaft ~ Lugia


    Den ganzen Text über durchzieht ein oft abgehackter Schreibstil deine Kurzgeschichte. Dieser untermauert deutlich deine beschriebene Angst des Traunmagils und die Erregung, die es dabei verspürt.


    Die Botschaft des Traunmagils: "Es hat Angst vor Geistern". Es hat also dementsprechend Angst vor sich selber. Wie du in deinem Vorwort erwähnt hast, wirst du in deinen Kurzgeschichten entweder "Teile von dir selbst" oder andere für dich wichtige Gedanken miteinbringen. Wenn ich das mit in Betracht ziehe, so deute ich deine Kurzgeschichte als Ausdruck der inneren Unzufriedenheit und dass man sich stets von Schatten umzingelt fühlt. Offenbar wird in dieser Kurzgeschichte der innerliche Aspekt einer solchen Dunkelheit beschrieben, die du, wie bereits gesagt, entsprechend zur Geltung bringst durch deinen Schreibstil. Gerade die Anfangssätze werden mehr und mehr verkürzt, was eine gesteigerte Hektik aussagt.


    Das Traunmagil findet einen Ausweg, als es dem Trainer begegnet. Hier kommt ein weiterer moralischer Aspekt zum Ausdruck: Der Trainer erscheint in seiner Rolle als Fremder als eine ausdruckslose und kalt ausschauende Figur. Doch merkt man sein Wesen zu spüren, welches dem nicht so ist, so spürt man innerliche Wärme. Hier hättest du die Sätze etwas weniger abgehackt machen und ein bisschen ausschweifender formulieren können, damit man aus dieser Syntax dann dieses wohlig erregte Gefühl herauslesen kann.



    Es ist zwar die erste Kurzgeschichte von dir, die ich lese, aber sie gefällt mir unter diesen oben aufgezeigten Aspekten. Ich hoffe, dass dich mein Kommentar zum Weiterschreiben anregt.


    Liebe Grüße,
    Lugia~Silvers~Lugia
    [/tabmenu]

  • Ich meine mich erinnern zu können euch bereits via Skype oder PN für eure Kommentare gedankt zu haben (;A; <333), weshalb ich das jetzt einfach mal überspringe hehe. (Ist ja auch schon etwas länger her *hüstel*)
    Im folgenden habe ich (mal wieder) einen Drabble, welchen ich vor einiger Zeit in einem Wettbewerb eingereicht habe. Im Moment bzw. schon seit einiger Zeit finde ich Drabbles sehr ansprechend, da sie idealerweise immer eine Art Blitzlicht zu einem Thema darstellen, über das man wunderbar nachdenken und sinnieren kann. Da ich sowieso ein Fan von tiefgründigeren Themen bin, werde ich wohl in nächster Zeit wieder öfter Drabbles posten. Der Titel des kleinen Textes ist im Vergleich zu dem im Wettbewerb abgeändert, da er mir zu plump erschien (was auch oft im Feedback gesagt wurde). "Vergessen" war auch eher eine Notkreation aus Zeitmangel heraus, wenn ich ehrlich bin x:


  • Hallo Aka. (:


    Auf meinem Streifzug durch den Bereich, hab ich dein Topic entdeckt und musste mit großer Überraschung feststellen, dass dein aktuelles Werk unkommentiert ist. Das kann natürlich nicht so bleiben und deshalb werd ich schauen, was mir dazu einfällt. ^^


    Flügelschlag
    Ein interessanter Titel. Der Flügelschlag eines Vogels ist schnell, oftmals gleichmäßig. Mit Flügelschlag assoziiere ich stetige Bewegung, aber auch Schnelligkeit und ein bissl was von Vergänglichkeit zusammen mit Freiheit. Da steckt also für mich allein schon im Titel eine Menge drin, da bin ich auf das Drabble mehr als gespannt. (:
    Okay, gehen wir das Ganze mal durch.
    Ich geh auf jeden Fall damit konform, dass Stillstand langweilt und dass man sich stetig vorwärts bewegen muss. Das Leben geht ja auch vorwärts, man kann nicht noch mal ins Gestern zurück, es gibt immer nur ein Morgen, einen neuen Tag. Bewegung ist somit eigentlich immer da - entziehen kann man sich ihrer nicht. Aber ich versteh was du meinst, wenn du von der Bewegung im Inneren sprichst. Man kann nämlich durchaus selbst stillstehen, obwohl die Zeiger auf der Uhr sich stetig bewegen. Wenn man sich nicht weiterentwickelt und immer auf einem bestimmten Wissensstand stehen bleibt, dann ist das schlecht. Die Welt ist nämlich immer im Wandel und bis zu einem gewissen Grad muss man mit ihr mitgehen, sonst bleibt man zurück. Gerade in Bezug auf Wissen - damit meine ich nicht die hohen Wissenschaften, die ja noch mehr im Wandel sind, sondern auch das alltägliche Wissen, was man so im Alltag braucht - sollte man nicht auf dem Stand von vor ein paar Jahren stehen bleiben. (:
    Du sprichst davon, dass die Welt den Willen braucht Altes zurückzulassen, ohne Rücksicht auf Verluste und alles zu vergessen und hinter einem zu lassen. Ich frag mich, was du damit meinst. Natürlich muss man manchmal einen kompletten Neuanfang vornehmen, wenn eine Sache irgendwie aus dem Ruder gelaufen ist und es mehr Arbeit machen würde, das Alte zu reparieren, als etwas Neues zu beginnen und die Fehler der Vergangenheit nicht zu wiederholen. Aber nicht alles Alte ist schlecht. Und jede Erinnerung zu vergessen ist sicherlich auch nicht von Vorteil. Sicherlich, man sollte sich nicht ewig mit negativen Erinnerungen und Erfahrungen quälen und immer versuchen weiterzugehen. Es ist wichtig bestimmte Dinge hinter sich zu lassen, die keine Bedeutung mehr haben und die einen nur festhalten. Aber alles vergessen und hinter sich lassen?
    Wäre für mich persönlich jetzt nichts und ich glaube auch nicht, dass es für die Welt im allgemeinen gut wäre. Sicherlich man sollte sich nicht ewig mit ollen Kamellen aufhalten, aber immerhin war die Vergangenheit ja doch ein wichtiger Teil, meist sehr prägend und die daraus entstandenen positiven Erfahrungen ebenfalls zu vergessen halte ich für weniger gut.
    Du sprichst auch an, dass die Zukunft vorbeirauscht und es stimmt, wenn man selbst zu langsam ist, sind Chancen vertan, Tage vielleicht vergeudet und Zeit verschwendet, die man hätte nutzen können. Man muss also durchaus dabei bleiben und versuchen Stillstand zu vermeiden. Gleichzeitig vermittelt diese Aussage aber auch eine gewisse Hektik, als müsse man nur noch versuchen mit der Zeit zu gehen und am Ball bleiben. Stell ich mir sehr anstrengend vor, um ehrlich zu sein. So ganz verstanden hab ich das Bild mit der Zukunft, die einen mit ihren Klauen fängt und in die Vergangenheit reißt jetzt nicht. Wie meinst du das konkret? ^^
    Stillstand bedeutet sterben … ja das stimmt. Sowohl körperlicher als auch geistiger Stillstand führen irgendwie zu einem Tod, wenn auch geistiger Stillstand wohl nicht so schnell wie körperlicher. Interessant ist der letzte Satz. Ich denke du beziehst dich damit auf den Tod? Irgendwie kam es mir nämlich so vor. Ob man tatsächlich vergessen wird, wenn man stirbt, wage ich jedoch zu bezweifeln. Irgendwer erinnert sich immer, aber ich glaube, dass du damit die Angst vieler ausgesprochen hast. Vergessen zu werden ist nicht schön, denn man bekommt das Gefühl nie für jemand anderen existiert zu haben. Wenn mit dem Tod dann ohnehin die Existenz eines Lebewesens endet, dann wäre es natürlich beruhigend zu wissen, dass sich jemand noch an einen erinnert. Ich persönlich hab da jetzt nicht so Angst vergessen zu werden, aber ist nur mein Empfinden.


    Ein sehr interessantes Drabble, auch wenn ich nicht weiß, ob ich es vollkommen verstanden habe. In gewisser Hinsicht hab ich das Gefühl, es vermittelt mit anderen Worten die Aussage: „you only live once”. Natürlich hat das Leben ein Ende, aber ob man deshalb versuchen sollte gezwungen so viel wie möglich daraus zu machen, halte ich für etwas riskant. Zeit muss man sich manchmal nehmen, denn wie soll man die ganzen Dinge, die man erlebt hat wirklich genießen, wenn man nur schaut, so viel wie möglich zu erleben? Meine Meinung, aber ich bin ohnehin ein sehr gemäßigter Typ, der das Risiko scheut. x3
    Trotzdem gefällt’s mir sehr, wie du den Gedanken hier in hundert Wörtern zum Ausdruck gebracht hast und gerade der bildliche Vergleich bei der Zukunft war ausgesprochen gelungen.


    Bin gespannt, was man hier als nächstes lesen wird. Happy Writing! ^_^


    — Cynda