Mon bann ri

Eine Geburtstagsidee zum Lachen:

Also:
Alle, die Euch mögen, haben sich die letzten Sekunden, Minuten, Stunden, Tage, Wochen, Monate hingesetzt um etwas Schönes für Euch zu machen.
Also finde es gefälligst schön! :>

Wir haben uns hingesetzt und Euch mit einem Grinsen auf dem Gesicht einen Streuselkuchen gebacken:
(Natürlich nicht ernsthaft, die Muffins CupCakes müssen reichen (; )

[tabmenu]
[tab='*']Hier die Sammlung Deines Hofstaates:
Priesterin
Engel
Maiden
Lady
Sir A.
Krieger
[tab='Priesterin']

Zitat

HAPPY BIRTHDAY!
ALLES GUTE!

Dein Geschenk gebe ich Dir in der Schule :D

[tab='Engel'] Kirby!

Ich wünsche Dir alles alles Gute zum Geburtstag! Ehrlich!
Du bist so eine nette Person, ich werde nie meinen ersten Tag in der Schule vergessen, als Du in Bio einen "Kirby" gezeichnet hast
und ihn mir gegeben hast.
Er war voll süß!
Vielen Dank, dass Du immer so nett zu mir warst und sei weiter so!
Ich finde es schön, dass Du nie etwas schlechtes über jemanden sagst.
Du bist voll lieb!
Ich werde Dich so vermissen :(
Aber immer, wenn ich Beatles höre, werde ich an Dich denken.

Viele Grüße,

Angela!

(Angela ist unsere Austausch-Schülerin)
[tab='Maiden']

Zitat

Konzert der Moody Blues.
Kreischende Fans überall.
Inmitten dieser Masse befand sich unsere Hauptperson, Rebecca.
Sie hatte wohl Glück, oder einen starken Ellbogen, da sie ganz vorne, in der ersten Reihe
stand, Aug um Aug mit ihrem großen Schwarm, Justin.
Justin Hayward, nicht Bieber, ihr Deppen!
Wie dem auch sei, ihr Herz raste, drohte zu zerspringen, jedes Mal, wenn er sie ansah.
Ihre Knie waren auch schon ganz weich, mit jedem veränderten Griff auf der Sitar.
„Bitte…bitte…nicht ohnmächtig werden…“, dachte sie sich noch, doch in just diesem Moment wurde ihr schwarz vor Augen.
Was ihr in diesem Moment geschah, konnte sie beim Aufwachen nicht denken.
Ihr Kopf kam auf der Bühne zu liegen, ihr Körper hing schlaff herab.
Sofort verstummte jeder Ton, bis ein Schrei die Stille durchbrach: „Was steht ihr so blöd
da?!
Kommt, helfen wir ihr!“
Doch dieser Schrei kam nicht von irgendjemand, nein, er kam von Justin persönlich, er ließ alles liegen und stehen und schritt zu ihr.
Er zog ihren kraftlosen Körper auf die Bühne, kniete zu ihr nieder, legte einen Arm um ihre Schultern, einen unter ihre Kniekehlen und trug sie in seinen Umkleideraum.
Dort angekommen legte er sie auf die Couch, und blickte sie mitleidsvoll an.
Holte ein paar Kissen und lagerte ihre Beine hoch, während er bemerkte, dass sie langsam wieder zu sich kam.
„Hallo?
Wie geht es dir?“, fragte Justin recht zögerlich, da er einen schrillen, FanGirlSchrei erwartete.
„Wo bin ich?
Was ist passiert?“, bekam er von der recht benommenen Rebecca zu hören.
Er kniete neben der Couch hin: „Du bist umkippt, und jetzt…liegst du hier, und das Konzert
wurde unterbrochen.“
Rebecca sah ihn ungläubig an, sie musste die ganze Sache erst realisieren.
„Wie?“
„Ja, wegen diesem Vorfall wurde alles unterbrochen…“, Justin lächelte Rebecca zu und
merkte, wie sie sich in seinen Augen verlor.
Doch plötzlich wurde es Rebecca wieder schwarz vor Augen, und sie klappte ein weiteres Mal zusammen…

Schweißgebadet wachte sie auf.
War das jetzt ein Traum?
Rebecca blickte sich um, in dieser neuen, und doch so vertrauten Umgebung.
Dabei bemerkte sie nicht, wie sie ihre Fingernägel in das Fleisch des Mannes krallte, der neben ihr lag.
„Rebecca, was ist denn los?“, seine Stimme wirkte verschlafen, was man ihm auch ansah.
Sie blickte ihn kurz an, machte aber wieder die Augen zu: „Ach, ich hab‘ nur schlecht geträumt.
Komm, schlaf weiter Justin.“
„Wie du meinst“, gähnte er, fügte aber noch hinzu, „Liebste Gattin.“

Und mit diesen Worten beende ich die Geschichte.

Und:
Vor langer Zeit lebten einmal drei kleine Jungs, die man auf die Namen John, George und Paul getauft hatte. Sie beschlossen, sich zusammenzutun, weil sie Freunde des Zusammentuns waren. Als sie dann zusammen waren, fragten sie sich, was zum Teufel sie nun zusammen tun sollten? Auf einmal griffen sie sich Gitarren und machten schrecklichen Lärm. Komischerweise war niemand an diesen drei kleinen Menschen interessiert. Als ihnen dann ein vierter, noch kleinerer Mensch über den Weg lief, der Stuart Sutcliffe hieß, sagte sie zum ihm : >> Mein Sohn, geh und nimm dir eine Bassgitarre und alles wird gut<<, und er tat wie ihm geheißen – aber nichts wurde gut, weil er nicht spielen konnte. Also saßen sie in aller Ruhe neben ihm, bis er spielen konnte.
Aber es gab immer noch keinen Beat, und ein freundlicher alter Mann sagte zu ihnen: >> Euch fehlt es an Schlagwerk. << - >>Wir haben kein Schlagwerk<<, maulten sie zurück. Und so kamen und gingen die Schlagwerke, kamen und gingen. Plötzlich, in Schottland, als sie mit Johnny Gentle auf Tour waren, merkte die Band mit dem Namen Beatles, dass sie nicht gut klangen, da sie keine Verstärker hatten. Sie besorgten sich welche.
Viele Leute fragen sich: Was sind Beatles? Warum Beatles? Ähm, Beatles, wie kam dieser Name in die Welt? Wir werden es euch erzählen. Es war eine Erscheinung. Ein Mann entstieg einer flimmernden Pastete und sprach also zu ihnen: >>Von nun an seid ihr die Beatles, mit einem A in der Mitte.<< Vielen Dank, Herr Mann, sagten sie und dankten ihnen.
Und dann erschien ein Mann, der sich den Bart abgeschnitten hatte und sagte ihnen, ihr werdet nach Deutschland [Hamburg] gehen und dort gegen Bezahlung kräftig Rockmusik für den Pöbel spielen. Und wir sagen, für Geld spielen wir also kräftig auf? Aber bevor wir das tun konnten, mussten wir uns einen Schlagzeuger heranziehen, und siehe da, wir wurden fündig in West Derby in einem Club mit dem schönen Namen Casbah, und das Problem dort hieß Pete Best. Wir riefen: >>Hallo Pete, lass und abhauen nach Deutschland.<< - >>Ja<<, und ratzfatz waren wir weg. Nach ein paar Monaten steckten Peter und Paul [der wo McArtrey heißt, nach Jim McArtrey, der wo sein Vater ist] ein Kino an, und die Polizei sagte: >>Böse, böse Beatles, ihr müsst nach Hause und dort eure eigenen Kinos anzünden.>> Rums, war die Gruppe nur mehr halb so groß. Aber noch bevor dies geschah, hatte die Gestapo unseren kleinen George Harrison [aus Speke] weggenommen, weil er erst zwölf Jahre alt war und in Deutschland noch nicht wählen durfte ; aber nachdem er zwei Monate in England verbrachte, wurde er achtzehn, und die Gestapisten sagten: >>Du kannst kommen.<<
Plötzlich waren alle wieder im Dorfe Liverpool, wo viele Bands in grauen Anzügen auftraten, und Jim sagte: >>Warum habt ihr keine grauen Anzüge?<< - >>Sie gefallen uns nicht, Jim<<, sagten wir und sprachen zu Jim.
Nachdem wir ein bisschen in den Clubs gespielt hatten, sagten alle: >>Geht nach Deutschland.>> Also machten wir da. Ratzfatz. Stuart verschwunden. John [aus Woolton] und George[aus Speke], Peter und Paul. Alle weg. Vielen Dank, liebe Mitglieder des Clubs von John und George [die wo befreundet sind].

Rebecca, da dir diese Geschichte damals schon so gut gefiel, solle sie dir auch jetzt gefallen!
Schönen Geburtstag, und bleib so verrückt, wie du schon immer warst! *hug*
[Ich hoffe, der Brief ist schon angekommen!!!][/spoiler]
Rebecca, du verrückte Nudel, alles Gute zum Geburtstag!
Ich hoffe, mein Packerl ist schon angekommen?!
Wenn nicht, lesen Sie dies noch einmal und schlagen Sie Ihren Postboten & Zustelldienst!
:-P
Viel Spaß & Glück weiterhin, du Tani du! :D
Ich hab dich lieb!

Tani

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[tab='Lady']

Zitat

Ich kenne Dich nun auch schon fast so lange wie James.
Du bist eine wundervolle Person und was haben wir nicht alles für Mist zusammen gebaut.
Ich habe Dich ganz lieb :*
Du bist eine meiner besten Freundinnen und etwas ganz besonders.
Trotz manchmal vorkommender Unstimmigkeiten sind wir doch durch alle durch.
Ich möchte Dir einfach sagen, dass Du super bist <33333
Elay

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[tab='Sir A.']

Zitat

Meine Allerliebste <3
Seit wir uns kennen, geht es mir viel besser.
Du bist einfach die Beste.
Ich kann vor Aufregung fast nicht schreiben und James macht sich schon Sorgen.
Ohne Dich wäre mein Leben einfach Mist.
Durch Dich habe ich alles gefunden, was ich brauche.
Auch wenn ich am Anfang für Streit unter Euch sorgte, bin ich froh, bei Dir seien zu können.
Auch wenn James sich über diesen „liebeskranken Text“ lustig macht,
muss ich Dir sagen, dass ich Dich liebe.
Alles Gute, meine Süße,
Arian

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[tab='Krieger']Nachdem wir uns jetzt schon seit ewigen Zeiten kennen (→ „My dog are brown“),
möchte ich Euch sagen, dass Ihr mir sehr viel bedeutet, Herrin, und ich Euch sehr gern habe.
Wir haben zusammen (Lyra nicht zu vergessen, unser Hirn) viel durchgestanden:
Von witzhaften Goldbübchen über stonehouse'sche Explosionen bis Orion Lennon und Owen.

Es tut einfach gut, Euch zu haben.

James

PS: Mein Geschenk gibt's später noch ^^
[/tabmenu]

Und jetzt, da Ihr Euch (und Ihr alle) alle Texte schön Durchgelesen habt, mache ich jetzt Schluss:

(Und keine Kommentare zum Thema: „Wieso schreibt er im Plural zu ihr?“ - Das nennt man Pluralis Majestatis )