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[tabmenu][tab=Vorwort]Guten Tag lieber Leser! Vielen Dank, dass du dich in meine Fanstory verirrst!
Erstmal Vorweg: Ich schreibe meist die Kapitel unterwegs in Word, weswegen, sie manchmal komische Zeilenumbrüche haben.
In meiner Story geht es um ein genervtes, zynisches Lucario, Hoenn und auch ein bisschen Liebe etc.
Also viel Spass beim Lesen![tab= Charaktere]Bisher kennen wir nur diesen Charakter:
[subtab=Benjamin Rio]
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Spitzname: Blue, weitere erfährt ihr natürlich noch!
Alter: 27
Interressen: Kampfsport
Ängste: Werdet ihr noch erfahren.
Sehnsüchte: Werdet ihr noch erfahren.
[tab=Altersempfehlung]
In der Geschichte geht es oft um Elend, Unglück und Gewalt.
Auch Sex bzw. Liebe wird manchmal Thematisiert.
Jedoch versuche ich, die kritischen Themen, möglichst wenig anzugehen.
Jedoch herrscht oftmals eine pessimistische Stimmung,
weswegen ich die Story so 12+ einstufen würde.
[tab=Benachrichtigungsliste] Laschoking
[/tabmenu]
Und los geht es mit dem Prolog, welcher noch viele Fragen offen lässt!
Der Titel Lautet: Mit dem Intercity zum Flughafen, wenn ich nicht davor sterbe
Es war ein schwüler, heißer Sommertag, die Hitze lag auf meinen Schultern wie Blei,
und es wurde noch stickiger, je näher ich dem Bahnhof kam.
Tja, Stratos City ist nicht gerade für seine Sauberkeit bekannt.
Ich kam in der Bahnstation an, und litt recht schnell an heftigen Kopfschmerzen,
hier war es stickig und dreckig, es roch nach Zigaretten und Urin.
Ich begann zu schwitzen und betete zu Arceus, dass der verdammte Zug endlich ankommt!
Leise murmelte ich, dass es nicht noch schlimmer werden könnte, doch da habe ich mich getäuscht…
Plötzlich, hörte ich die nervige Stimme eines heulenden Voltilamm-Babys und hatte den unausgesprochenen Wunsch, es umzubringen,
ich meine, meine Kopfschmerzen sind schon schlimm genug.
Oh Mann, jetzt rechtfertige ich mich auch, noch.
Ich sollte mal zum Psychologen, ich habe schon immer daran gedacht dass ich Schitzo bin.
Aus meinen Gedanken, wurde ich durch den Zigarettenrauch gerissen den mir so ein 14-Jähriger Halbstarker,
Idiot ins Gesicht blies, gerade als ich ihm sagen wollte, dass er es lassen soll, hörte ich die besänftigende Stimme des Guardevoir,
welches nun schon seit Jahren das Mikrophon hier bedient, und die Anschlüsse bekannt gab, den beruhigenden Satz:
„Anfahrt Gleis 3 Einall Intercity nach Panaero-City um 12.07Uhr, bitte beachten sie, dass in diesem Zug rauchen verboten ist, wir wünschen ihnen eine gute Fahrt.“
Beruhigt sah ich auf die Uhr, „noch 2 Minuten!“ dachte ich mir, und schöpfte Mut dass ich hier doch nicht elend krepiere.
Das nächste Kapitel folgt bald.
Ich freue mich auf Kritik,
Zeichnungen oder was auch immer die Kreativität in euch hervor bringt!