Drogen- Was haltet ihr davon?

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  • Der Startpost hört sich an wie eine schöne Produktbeschreibung. Da bekommt man richtig Lust was zu ordern. Also ich hätte gerne 15g davon und 100 davon. :)


    Wenn es Drogen schon so lange gibt, warum dann als Illigal brandstempeln?
    Ich kann nur eins sagen. Ob Legal oder Illegal, ist doch scheiß egal! Wenn man es haben will, kommt man auch dran. Die Leute sind selber Schuld wenn sies konsumiere, ob das verbotene oder das was man in jeden Laden bekommt.
    Das böse ist halt die Verletzungsgefahr für andere Personen.
    Da wo Steuern drauf ist und einnahmen bringen für den Staat, das versickert doch in dem gleichen Bereich wieder für Kampangen, Schadensregulierungen oder einfach nur bei den Gehältern der Polizisten die jedes Wochende dafür streife fahren müssen weil die Welt da draußen nicht mehr sicher ist.
    Die Drogenkartelle sind nicht zu stoppen, dafür sorgen die Konsumenten. Also wird das Drogen geben, solange es Menschen gibt.
    Immerhin gehen täglich 1000ende Leute deswegen drauf... find ich gut, die tun was gegen die Überbevölkerung. 8-)

  • Ich persönlich habe mit dem Thema Drogen keine berührung. Ich kann für meinen Teil nicht ganz nachvollziehen, was man daran finden könnte. Was ich verstehen kann ist, dass man durch den Rausch vermutlich vieles vergisst und verdrängt- und das tut in dem Moment vermutlich gut. Oder es macht Spass, ich weiss es nicht, habe, wie gesagt, nie auch nur im Traum daran gedacht, es auszuprobieren. Ich zähle Alkohol jetzt auch mal dazu, auch wenn ich beim Wort "Droge" an andere Substanzen denke. Ich denke, Gucky hat es ziemlich gut auf den Punkt gebracht. Neugierig, wie das so ist, das ist man vermutlich schnell mal, vermutlich sind das auch viele, man weiss es ja nicht und wundert sich vielleicht, wie das so wäre, wenn. Aber deshalb probiert man es trotzdem nicht aus, gilt zumindest für mich, da ist mir mein klarer Verstand zu wichtig und auch mein Urteilsvermögen ^^
    Menschen, die da reinrutschen, aus Verzweiflung, Druck, falsche Freunde, was auch immer, das tut mir leid, besonders wenn sie keine Hilfe annehmen oder bekommen. Aber letztendlich kann jeder um Hilfe bitten, fraglich ist nur, wie viele es denn tun. Ob man Drogen leglisieren soll oder nicht, ich denke, das Hauptproblem löst es vermutlich nicht und ich muss ehrlich sagen, dass ich mir da auch unschlüssig bin, da ich bei beiden Varianten Vorteile sehe, aber auch Nachteile.


    Also ich finde es gut, dass es Drogen gibt.
    Nicht, dass ich welchen nehme, aber wenn man mal überlegt, wenn ein Betrunkener gerne sowas zu sich nimmt, bitte.
    Es ist sein Leben, jeder kann selber für sich entscheiden, was er mit seinem Leben anstellt!

    Entscheidungen sind eben nicht immer richtig und nicht alle haben die Fähigkeit abzuwägen, was gut und was falsch ist.


    Will er lieber sterben? - stirbt er halt..
    Oder will er leben und jmd bestimmtes umbringen im Rl? - Nur zu..
    Man muss den anderen Menschen ihre 'Freiheit' lassen...<.<
    Sonst sind sie zu eingeengt & werden agressiv...o.o

    Ich hoffe inständig, dass das nicht dein Ernst ist. Was hat genanntes Beispiel mit Drogen zu tun? Und wie kommst du dazu, es quasi "gut" zu finden, wenn Menschen andere Menschen umbringen, weil sie sich sonst eingeengt fühlen? Du liebes bisschen. Du hast hoffentlich unbedacht gepostet...


    Ob Legal oder Illegal, ist doch scheiß egal! Wenn man es haben will, kommt man auch dran.

    Da hast du leider so recht.

  • Meiner Meinung nach, sind Drogen unnötig.
    Aber es gibt auch viele Kranke Menschen
    die ohne Drogen nicht bzw. so gut wie überhaupt nicht
    leben können. Das jedoch sollte man beachten!
    Ich habe noch nie Drogen genommen geschweige
    denn werde ich welche nehmen, auch kein Bier, Schnaps,
    Wein oder sonstiges. Wozu den Körper vergiften wenn man nur
    ein Leben hat?, welch blödsinniger Gedanke zu Drogen
    zu greifen. Drogen gab es auch schon viel früher, sie gab
    es schon immer, man muss ja wissen Pflanze = Droge und
    Pflanzen gab es früher auch schon.
    Ich werde nie Drogen zu mir nehmen oder meinen Körper
    in irgendeiner Sicht mit Giften vergiften..
    Man kann sagen was man will Drogen schaden dem Körper..
    Was die Menschen daran finden Drogen zu sich zu nehmen
    kann ich nicht sagen.. Aber ich denke meist sind es Leute
    die Psychisch instabiel sind, und dann meist keinen anderen
    Weg mehr sehen als sich zu schaden, auch wenn man so etwas
    in schlimmen Fasen wohl kaum bedenken wird.
    Jeder egal wer, sollte bevor er dazu greift sich fragen,
    >>Schade ich mir jetzt noch mehr, oder hilft es mir langfristig?>>
    Kurzfristig ja, man vergisst seine Sorgen aber das bewirkt Musik auch schon
    von daher ist es nichts neues um Stress vergessen zu lassen
    habe ich einen Stressigen Tag hinter mir mache ich Sport tobe mich aus
    oder höre ganz laut Musik, ist wohl besser als irgendeine Droge zunehmen.
    Auch wenn es den Ohren schadet.


    Alles ist eher eine Kopfsache, und wenn der gesunde Verstand noch da ist,
    wird man in vielen Fällen nicht zu Drogen greifen.Klar es gibt Menschen
    die tun es um cool zu sein von wegen schau mal wie toll ich bin. Solche Personen
    sind in meinen Augen nur Arm mehr auch nicht. Wenn man damit Prallt und es auch
    noch schön findet sich zu schaden dann sehe ich dafür kein Verständnis, ist es
    jedoch eine verzweifelte Person die nicht mehr weiter weiß schweift mein
    Blick nicht von ihr. Man sollte denen helfen die es benötigen ob jetzt Angeber
    oder Verzweifelter Mensch, alle die Drogen nehmen haben ein Problem damit
    wieder aufzuhören auch wenn sie es tief in sich vill. manchmal wünschen, ein Glas
    Wein am Abend ist keine sucht wenn es aber zur Flasche Wein am Tag wird..?


    Na ja jeder sollte selbst entscheiden wieso er sich es antut, am Schluss
    ist man schlimmer dran als vorher so sehe ich das. Ob jetzt Zigaretten Mariuana oder
    Alkoholhaltige Getränke das spielt keine Rolle alles sorgt dafür das man irgendwann
    nicht mehr von los kommt. Am besten direkt die Finger von lassen als nachher
    eine schwere Zeit alleine durchzustehen.


    LG

  • Für mich fällt alles unter die Kategorie "Droge", das süchtig macht oder süchtig machen kann. Das sind jetzt nicht nur die illegalen Drogen (LSD,...) oder Alkohol und Zigaretten. Das ist für mich auch Süßes, wenn es halt süchtig macht und man immer was Süßes braucht. Das gleiche gilt auch, wenn man süchtig nach fettigem Essen ist. Klar kann das nicht so süchtig machen, aber ist doch auch mal eine Erwähnung wert. Wer isst denn nicht gerne Süßes oder Fast Food. Das ist auf Dauer mindestens genauso ungesund. Klar stirbt man davon, später, aber ein Überkonsum von soetwas ist auch nicht gesundheitsfördernd.


    Ich finde dass Jeder das machen sollte, was er will. Wenn einer meint, dass er das braucht, oder sich dadurch cooler findet, dann bitte. Solange er da keinem etwas ins Glas schüttet oder so und andere mitreinreißt, warum nicht? Es weiß Jeder, dass es nicht gesund ist. Und wenn man sein eigenes Leben aufs Spiel setztzen will, von mir aus. Nur, dass damit Geld gamacht wird, finde ich nicht so toll. Man muss sich da nur mal anschauen, wo das Zeug überhaupt hergestellt wird und was für einen Weg es zu uns dann geht. Das sind ja nicht mal ein paar Kilometerchen. Und für so "unnötige" Dinge wird die Umwelt belastet. Wenn sich manche Menschen ändern würden und sowas nicht machen würden und lieber den anderen mal helfen würden, dann würde in den Entwicklungsländern vor allem nicht jede Paar Minuten/Sekunden jemand sterben. Das jetzt nicht nur durch die Drogen. Aber das ist doch gerade das Problem: Uns geht es gut, wir können uns illegale Drogen auch leisten, andere vielleicht nicht, die können sich noch nicht einmal was zu fre**en leisten. Und da kann man doch wieder erkennen: Es geht in unserer Welt nur ums Geld. Geld ist wichtiger als Menschenleben oder die Natur.


    LG

  • Für mich fällt alles unter die Kategorie "Droge", das süchtig macht oder süchtig machen kann. Das sind jetzt nicht nur die illegalen Drogen (LSD,...) oder Alkohol und Zigaretten. Das ist für mich auch Süßes, wenn es halt süchtig macht und man immer was Süßes braucht. Das gleiche gilt auch, wenn man süchtig nach fettigem Essen ist. Klar kann das nicht so süchtig machen, aber ist doch auch mal eine Erwähnung wert. Wer isst denn nicht gerne Süßes oder Fast Food. Das ist auf Dauer mindestens genauso ungesund. Klar stirbt man davon, später, aber ein Überkonsum von soetwas ist auch nicht gesundheitsfördernd.

    Eine Droge führt aber zu einer Veränderung des Bewusstseinszustandes bzw. kommt man dann eben in einen gewissen Rausch und das ist bei Fast Food und Süßkram eben nicht der Fall. Das sind einfach nur Dinge, die einen süchtig machen (können) und mehr nicht. Bei Drogen geht man dann schon nen ganzen Schritt weiter.


    Ich selbst rauche und trink auch mal gern ein bisschen was und ich find das auch okay so. Gesundheitsschäden hin oder her, so vieles kann tödlich sein und ich hab im Moment keinen Grund mit dem Rauchen aufzuhören, wenn ich ehrlich bin. Ob es jetzt manche glauben oder nicht, ich rauch gerne, ich genieß es einfach mit Freunden irgendwo draußen rumzusitzen und mal locker eine zu rauchen. Was das Trinken angeht: solange man damit umgehen kann, find ich Alkohol nicht schlimm. Und auch wenn man mal den ein oder anderen Absturz hat, bringt es einen nicht um. Man muss eben lernen, dass es nichts Schlimmes ist, wenn man weiß, wo die eigenen Grenzen liegen.


    Aber das ist doch gerade das Problem: Uns geht es gut, wir können uns illegale Drogen auch leisten, andere vielleicht nicht, die können sich noch nicht einmal was zu fre**en leisten. Und da kann man doch wieder erkennen: Es geht in unserer Welt nur ums Geld. Geld ist wichtiger als Menschenleben oder die Natur.

    Was hatn das damit zu tun? Wir haben halt eben Glück, dass wir hier leben und nicht in nem total armen Land geboren wurden. Natürlich isses nicht schön, dass sich in anderen Ländern viele nichtmal anständig ernähren können, weil sie eben nahezu nichts besitzen, aber mit den Drogen hat das doch recht wenig zu tun. Wenn du im Ausland irgendne Droge zusammenmischst und dann vertickst, verdienste sogar noch Geld. :P Und illegale Drogen kann man sich auch nicht immer leisten, nichtmal wenn man genug Cash hat. Man braucht eben immer mehr davon und deswegen wirds auch immer teurer. ;)


    Was die illegalen Drogen angeht..Cannabis hab ich mal ausprobiert, aber ich fands nicht wirklich geil. Wär mir viel zu teuer und so toll fand ichs halt - wie gesagt - auch nicht, vor den anderen Drogen hab ich da aber viel zu viel ''Schiss''. Ich hab keine Lust, da irgendwie hineinzurutschen. Dass ich rauche, reicht doch. ^^

  • Was halte ich von Drogen?
    Nunja, ich konsumiere regelmäßig die legalen Drogen, und auch sehr selten etwas Grass, und bevor jemand kommt, ja tatsächlich aus Gruppenzwang. Zu Alkohol kann ich sagen, dass ich es in den Mengen in denen ich es nehme für sehr ungefährlich halte, und keinesfalls süchtig nach Alkohol bin, trinke aber sehr gern Bier, da ich den Geschmack einfach mag. Das Selbe gilt eigentlich bei mir auch für Zigaretten, ich nehme sie zwar regelmäßig, komme jedoch gut ne Woche ohne sie aus. Um jetzt auf das Hauptthema Drogen einzugehen: Wie gesagt, Gras rauchen wir ab und zu, ich mag einfach die Wirkung, würde aber auf keinen Fall anfangen das öfter zu tun(Wir rauchen vieleicht einmal im Monat), da ich davon immer den übelsten Hunger bekomme und sowieso bisschen zu viel wiege :-D Und auch wenn jeder der schonmal gekifft hat das sagt, ich finde Gras nicht DIE Droge ist vor der man Angst haben sollte,auch wenn ich nicht sage, dass man es nicht als Droge bezeichnen kann. Für mich ist Gras mehr etwas wie Alkohol, da finde, dass beides erst gefährlich wird, wenn man diese soziale Komponente weglässt, d. h. auch mal zuhause kifft, weil man grad traurig ist.
    Mit härteren Drogen kam ich schon in Berührung, lehne das aber strikt ab, dazu bin ich dann doch zu viel Angsthase.Auf unsere Schule geht/ging ein Typ der nach Kokain süchtig war, ich denke man kann sich denken was passiert ist: Übelst fertig gewesen, schlechter geworden, Schule gewechselt, abgestürzt.
    Und von dem ganzen synthetischen Scheißdreck sollte man sowieso die Finger lassen, mkay.


    Augen mit tiefen Rändern vom miesen Weed der Händler
    Weil das einzige, was gleich bleibt, ist, dass sich nie was ändert
    Wieder schlendern an den Läden vorbei
    Verschwende deine Jugend, alles dreht sich im Kreis

    2 Mal editiert, zuletzt von Woody ()

  • Imo ist hierbei einfach das wichtigste eine Gewisse Eigenverantwortung. Deswegen gibt es ja die Alterssperren bei Alkohol und Zigarretten: Damit die Leute schon erwachsen genug sind, abzuschätzen wie viel sie sich erlauben können oder wollen.
    Wenn ich jetzt zum Beispiel am Wochenende beim feiern ein paar Bier trinke oder einfach mit einem Freund zu einem gegebenen Anlass anstoße ist das keinesfalls gefährlich.
    Man sollte jedoch seine Grenzen kennen und diese nicht bewusst sprengen. Ich kann es zB überhaupt nicht nachvollziehn, wie man sich so zulaufen lassen kann, dass man nichts mehr kapiert und nur noch irgendwelchen Bullshit labert. Aber okay, wer das will hat eben am nächsten morgen nen Kater, normalerweise passiert da ja so schnell nichts.
    Wenn man es allerdings richtig übertreibt und deswegen im Krankenhaus landet oder so, dann frag ich mich echt: Wie blöd kann man sein? Gut, war vielleicht eine Kettenreaktion, man hat ohnehin schon nichts mehr gepeilt weil man voll war , die Stimmung war gut , die anderen waren auch betrunken und keiner war da der mal gesagt hat "So jetzt reichts, du gehst jetzt mal aufs Klo" oder sowas ... aber wie gesagt: Eigenverantwortung und grenzen nicht sprengen und schon ist alles gut.



    Was Leute an Zigarretten finden kann ich noch weniger nachvollziehn, imo riechen die einfach nur unangenehm... Muss allerdings auch sagen dass ich noch nie geraucht habe, ich habe es noch nichtmal versucht. Allerdings ist das so, weil mich allein der Geruch schon so anwiedert, naja.
    Rauchen kann natürlich zu Krankheiten führen, aber dass ist imo dann auch eigenverantwortung, die Leute wissen das ja. Und im Ernst, Auto fahren kann zum Tode führen, Zug fahren kann zum Tod führen, die Straße überqueren kann zum Tod führen.....:D


    Was andere Drogen angeht: Naja wenn jemand zB Graß rauchen will mal soll er , solang es in Maßen ist. Ich seh an der Droge ehrlich gesagt sogar teils weniger Probleme als beim Alkohol oder den herkömmlichen Zigaretten.
    Alles was danach kommt finde ich allerdings einfach nur noch bescheuert. Braucht kein Mensch ~ aber das zeug gibts leider auch und wers nimmt naja- ders selbst schuld x)

  • Ich lehne illegale Drogen generell ab.
    Ich habe genug Leute gesehen, die elendig am Drogentod starben. Ich habe bis jetzt keine illegalen Drogen genommen und habe es auch nicht vor.


    Nun zu den legalen Drogen:
    Gegen Alkohol habe ich nichts, solange es im Rahmen bleibt. Heißt, für mich ist es in kleinen Mengen in Ordnung, aber sowas wie "Komasaufen" oder nachher kotzend in der Ecke liegen ist ein absolutes "No-Go" in meinem Augen.
    Ich selber habe bis jetzt nur wenig Alkohol konsumiert. Nur am ersten Mai und auf zwei Geburtstagen. Aber da ich nicht viel trinke, wenn ich mal was anrühre, macht das bei mir nicht viel.
    Zigaretten lehne ich ebenfalls generell ab, auch wenn meine Eltern und etliche meiner Freunde starke Raucher sind. Ich habe in meinem Leben viel gesehen, darunter auch eine menschliche Lunge, die von den Wirkungen der Zigaretten pechschwarz gefärbt war.


    Ich denke, das reicht erstmal als Begründung...


    ~Black Soul

    Die deutsche Rechtschreibung ist Freeware, du darfst sie kostenlos nutzen. Allerdings ist sie nicht Open Source, du sollst sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen.

  • Drogen sind schlimm, mkay.
    Zunächst einmal halte ich viel von Drogen, jedenfalls in Form von Medikamenten. Medikamente sind Drogen, allerdings legal. Aber das ändert nichts, dass sie im übermäßigen Genuss oder bei falscher Handhabung durchaus schädlich sind. Werden sie aber nur eingeworfen, wenn nötig, gibt es nichts an dieser Art von Droge auszusetzen. Andere legale Drogen, wie zum Beispiel Tabak oder Alkohol befürworte ich auch, da sie mehr oder weniger harmlos sind, wenn man nicht völlig übertreibt und einen großen Wirtschaftszweig bilden. Viele sagen ja "Alkohol ist eine schlimme Droge" oder Ähnliches, das trifft aber nur dann zu, wenn der Genuss wirklich übermäßig ist. Bei übermäßiger Einnahme ist so gut wie alles schädlich, zum Beispiel Medikamente, aber auch das Essen, das Mami auf den Tisch bringt, denn theoretisch ist es möglich sich tot zu essen. ;) Solange der Genuss in einem gewissen Rahmen bleibt habe ich nichts gegen legale Drogen.
    Dass "Hardcore-Drogen" verboten werden halte ich für durchaus sinnvoll, da sie schon in geringem Maße schädlich sind und ein enormes Suchtpotential aufweisen.
    Die einzige (hierzulande) illegale Droge, die ich als nicht allzu schlimm einstufe ist Cannabis, in einigen Ländern auch legal und wird sogar hier in Deutschland in bestimmten Fällen als Medikament eingesetzt. ;)

  • Abgesehen davon kann man diese Droge ziemlich gut bei Schmerzpatienten einsetzen. Und was macht man stattdessen? Man verschreibt die übelsten chemischen Sachen, die wer weiss, wie viele Nebenwirkungen haben und dabei nicht halb so gut helfen, wie entsprechende Mittel auf Cannabisbasis, die aber als Droge angesehen werden. Ein ganz vorsichtiges Umdenken hat da zwar mittlerweile eingesetzt, aber trotzdem ist das alles noch viel zu streng. Und warum soll man einem alten Menschen, der eh nicht mehr vor die Tür geht mit solch einfachen Mitteln, die wenig bis keine Nebenwirkung haben nicht so helfen? Ich verstehs nicht…
    Aber wenn wir schon bei der Medizin sind, da gibt es genügend Schmerzmittel, von denen die Patienten abhängig werden können und auch werden. Davon dann runter zu kommen ist oft, wie ein “richtiger” Drogenentzug. Aber im immer mehr verschreiben, bis nichts mehr geht, tun sich die Ärzte eigentlich oft ganz leicht, keine Ahnung, ob es ihnen egal ist oder woran das liegt.


    Welche übelsten chemischen Sachen z.B.? Wenn wir von älteren Menschen mit starken Schmerzen reden, wären das hauptsächlich Morphin oder morphin-ähnliche Medikamente, womit wir schon bei den Drogen wären. Und ja, diese Substanzen können alle süchtig machen, wobei man da noch zwischen Sucht und Toleranz unterscheiden muss, aber zum einen wissen die Ärzte damit umzugehen, z.B. machen Spritzen eher süchtig als Pflaster, zum anderen muss man das auch manchmal in Kauf nehmen, wenn die Schmerzen so stark sind und der Patient sowieso nicht mehr dazu kommen wird, einen Entzug durchzumachen. Und Cannabis als Alternative bei starken Schmerzen hat auch sehr viele Nebenwirkungen, wie kommst du da auf keine Nebenwirkungen? Gerade bei älteren Menschen wird die Sturzgefahr sehr stark erhöht, dann kommen Oberschenkelfrakturen hinzu oder noch schlimmer, der Patient stürzt im eigenen Haus und keiner kriegt es mit, weil er alleine lebt. Die Suchtgefahr ist sowieso gegeben. Und ist Tetrahydrocannabinol wirklich stärker als z.B. Fentanyl, wenn du sagst, dass die anderen Medikamente nicht halb so gut helfen?
    Ich bin nicht dagegen, dass es in der Medizin auch eingesetzt wird, aber nur dann, wenn es auch wirklich besser geeignet ist, als andere Medikamente, genauso bei den Opioiden, weil die einfach immer Nebenwirkungen haben, die man bei starken Schmerzen in Kauf nehmen kann, aber nicht bei akuten, leichteren Schmerzen.


  • Welche übelsten chemischen Sachen z.B.? Wenn wir von älteren Menschen mit starken Schmerzen reden, wären das hauptsächlich Morphin oder morphin-ähnliche Medikamente, womit wir schon bei den Drogen wären. Und ja, diese Substanzen können alle süchtig machen, wobei man da noch zwischen Sucht und Toleranz unterscheiden muss, aber zum einen wissen die Ärzte damit umzugehen, z.B. machen Spritzen eher süchtig als Pflaster, zum anderen muss man das auch manchmal in Kauf nehmen, wenn die Schmerzen so stark sind und der Patient sowieso nicht mehr dazu kommen wird, einen Entzug durchzumachen. Und Cannabis als Alternative bei starken Schmerzen hat auch sehr viele Nebenwirkungen, wie kommst du da auf keine Nebenwirkungen? Gerade bei älteren Menschen wird die Sturzgefahr sehr stark erhöht, dann kommen Oberschenkelfrakturen hinzu oder noch schlimmer, der Patient stürzt im eigenen Haus und keiner kriegt es mit, weil er alleine lebt. Die Suchtgefahr ist sowieso gegeben. Und ist Tetrahydrocannabinol wirklich stärker als z.B. Fentanyl, wenn du sagst, dass die anderen Medikamente nicht halb so gut helfen?
    Ich bin nicht dagegen, dass es in der Medizin auch eingesetzt wird, aber nur dann, wenn es auch wirklich besser geeignet ist, als andere Medikamente, genauso bei den Opioiden, weil die einfach immer Nebenwirkungen haben, die man bei starken Schmerzen in Kauf nehmen kann, aber nicht bei akuten, leichteren Schmerzen.


    Dass manche Begriffe von mir absichtlich vereinfacht bzw. übertrieben verwendet wurden, sollte klar sein. "Übelst" bzw. "nicht halb so gut" sind natürlich in keiner Weise Begriffe, die eine spezielle Aussage haben, sondern sie dienen eher zur Veranschaulichung.
    Zum Glück kenne ich mich nicht bei allen Krankheiten aus, die chronische Schmerzen verursachen. Aber z.B. bei rheumatischen Erkrankungen (die eine lebenslange Behandlung mit Schmerzmitteln erfordern) gibt es die vielfältigsten chemischen Mittel, die alles mögliche an Nebenwirkungen aufweisen. Ibuprofen ist da eher noch ein harmloses Mittel, aber z.B. Celecoxib oder Flupirtin sind gerade bei andauernder Einnahme nicht ganz unbedenklich.
    Aber natürlich ist Cannabis kein harmloses Allheilmittel, bei dem es auch abzuwägen gilt, ob es verschrieben werden sollte, oder lieber auf ein anderes Präparat zurückgegriffen werden sollte. Nur leider wird bzw. wurde in Deutschland alles in dieser Richtung verteufelt, als ob es die Menschen sofort zu Drogenabhängigen machen würde. Aber auch diese Therapie würde ja von einem Arzt kontrolliert werden.
    Ähm und ja, von akuten bzw. leichten Schmerzen rede ich garnicht. Die kann man notfalls auch mal so ertragen. Was natürlich leicht dahingesagt ist von jemandem, der sich bei Zahnarzt immer eine Spritze geben lässt, wenn gebohrt werden muss. :D

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Ich halte eigentlich nichts von Drogen ich finde es sehr schlecht,würde nie Drogen nehmen, da es
    schlecht für den Körper und die Gesundheit ist. Ich würde euch nur entfehlen lasst das wie ich und
    ihr bleibt wahrscheinlich Gesund. Mir tuen die Leute wirklich Leid das sie Drogen nehmen, ich meine
    es ist nicht mein Problem wen sich die Idioten sowas Antun sorry wegen das Fluchwort. Am liebsten
    würde ich das mit den Drogen einfach unterbrechen wen ich könnte. Aber dazu habe ich leider kein
    Recht, Es gibt verschiedene Drogen wie zum Beispiel Koks, Heroin, Valoin das lernt man wen man eine
    weile GTA spielt. Dazu kann ich leider nichts mehr sagen, dass war meine Persöhnliche Meinung zu diesen
    Thema Liebe Grüsse AnimeFan1000

  • Manchmal sind bewusstseinserweiternde Mittel doch gar nicht so schlecht. Sie steigern Kreativität und lassen Sorgen schwinden. Eine Art Wellness. Hätten Drogen keine Nebenwirkungen, wäre ich totaler Junkie, das bestimmt. Ziehe ich jedoch die vielen Nebenwirkungen mit in den Bunde, vergeht mir die Lust auf Happiness und Carefreeness. Dazu muss ich aber sagen, dass Marihuana nicht ganz so schlimm ist, im Gegenteil Dauerkonsumenten kommen sogar besser Davon als Alkoholiker, lediglich der Lungenkrebs klebt einem im Nacken. Das tut er aber nur, weil man das Zeug ja raucht.


    Ich gebe zu schon ein paar mal Gekifft zu haben. Ich werde auch nicht zurückschrecken es wieder zu tun. Es ist besser als jeder Alkoholrausch und man hat am nächsten Tag bestimmt keinen Kater auf. Ich will aber auch keinen hier motivieren Gras zu rauchen, im Gegenteil, gesünder lebt man ohne. Aber ohne Alkohol und Zigaretten auch...
    Cannabis ist nicht völlig harmlos, aber es ist weniger schädlich als Alkohol und Nikotin die weiterhin legal sind.


    Was vielleicht noch interessant ist, dass weder das deutsche Gesundheitsministerium genau sagen kann warum Marihuana in Deutschland verboten ist, das macht die Drogenpolitik ziemlich unglaubwürdig und untergräbt die Autorität des Staates.


    Alles was diese drei Drogen Alkohol, Nikotin und THC übersteigt ist totale Tabuzone, zumindest für mich. Mir ist egal ob oder mit was ihr euch Zudröhnt, ist euch die Sache jedes einzelnen. Ein Tipp am Rande, Finger weg von Chemie.


    Zum Thema, "Cannabis ist eine Einstiegsdroge":
    Diese Theorie ist schon seit über 20 Jahren widerlegt. Zahlreiche Studien fanden, dass nur 2 bis 5 Prozent der Cannabiskonsumenten später bei harten Drogen landen, 95 bis 98 Prozent tun es nicht.


    Diese Seite ist ziemlich interessant: cannabislegal.de Hierbei muss ich aber sagen, lasst euch nicht vom Namen abschrecken, diese Seite ist sehr objektiv und betrachtet das Thema nicht aus Sicht von Befürwortern einer Legalisierung!


    Greetz Dead

    Der Zynismus ist meine Rüstung, der Sarkasmus mein Schwert und die
    Ironie mein Schild.


    "A los bobos se les aparece la madre de Dios."

  • Ich empfinde Drogen nicht wirklich als schlimm. Ich meine, okay, sie haben fiese Nebenwirkungen, man wird süchtig und bekommt bei Nichteinnahme fiese Mangelerscheinungen. Aber an sich finde ich sie gut, ernsthaft. Ich meine, sie erweitern doch nur die Sinne und man erhält ein tolles Rauschgefühl. Ich verstehe allerdings nicht, warum so viele Leute das brauchen. Ich beispielsweise könnte nie denken, dass ich mal Drogen nehmen würde. Für Tabletten sehe ich das genauso.
    Aber an Zigaretten verstehe ich den Kick nicht so. Fiese Raucherstimme (bei ein paar an meiner Schule klingt das echt beschissen), man stinkt nach Rauch, Nikotinsucht und soweiter. Außerdem leiden Passivraucher sehr.
    Und Alkohol habe ich selbst schon getrunken. Es löst bei mir so ein warmes Gefühl im Rachen entstehen, aber davon würde ich nicht süchtig werden. Außerdem schmeckt es mir, zumindest Bier, Schnaps und Champagner, zu bitter. Okay, ich habe eine "Kinderzunge" die viel lieber Schokolade nascht als sich zu besaufen. Trotzdem lehne ich keine "Droge" wirklich ab. Nur Tabletten Einnahme finde ich etwas sehr hart. Denn Tabletten sollen Menschen gesund machen, nicht zur Abhängigkeit führen

  • >>Was ich von Drogen halte,ja? Meine Meinung,nunja..
    Jeder will das was er will,dass wissen wir alle. Jeder kann machen was er will,mich kann das nichts angehen,aber wenn ich dauernd höre,dass Menschen an Drogen sterben,kann mich das schon interessieren. Die Erde stirbt ab,Tausende von Menschen sterben in 5 Tagen.. da frage ich mich nur noch wtF? Interessiert ihr euch denn kein Bisschen für das,was mit der Erde geschieht? Ich bitte euch! Man sollte alles für Verboten schreiben. Alles gefährdet dem Leben,und schadet es zugleich auch. Rauchen verkürzt das Leben. Ist das denn egal? Ich kenne eine,sie ist 89 Jahre alt geworden,ziemlich gutes Alter,finde ich. Ein wunderschönes Alter,und für Drogennehmer wäre es ehrlichgesagt,ein Wunder,mein Gott.Es kann mir doch egal sein,wie lange sie leben,es ist halt ihre Schuld. Ich werde nie etwas in mich nehmen,was mir gefährdet,was meine Eltern auch nicht zulassen würden,da ich wirklich Eltern habe,die sich Sorgen um mich machen. Nach 10 Jahren,wenn ich dann 27 bin,werde ich mich fragen,was mit den Leuten passiert,die dieses Jahr Drogen in sich nehmen!

  • Es gibt viele Drogen, die die Welt braucht. Zum Beispiel ohne Morphin und Fentanyl wären Operationen kaum möglich heutzutage.
    Auch Benzodiazepine wie Valium oder Rohypnol die ein riesiges Schadenspotenzial haben sind unabdingbar in der Psychiatrie.


    Ein Punkt der für mich noch fehlt ist Cannabis, der klassische Streitpunkt.
    THC, der Wirkstoff der Hanfpflanze besitzt viele gute Aspekte, zum Beispiel Reduktion der Krebszellen im Blut, Neuroprotektion, Senkung des Augendrucks und Verringerung der Übelkeit.
    Leider ist es halt fast überall illegal, mehr oder weniger, aber es wird sich mit der Zeit bestimmt noch durchsetzen.



    Dinge, die die Welt nicht braucht sind zum Beispiel Alkohol, Tabak und alle Synthetischen Drogen wie z.B LSD, Meph, Ecstasy und Spice, das Zeug ist alles Teufelsküche und gehört weg.



    Btw, Heroin gibt es nicht solange wie oben beschrieben. Heroin wurde vor ca. 200 Jahren von der Firma Bayer (Aspirin, Bepanthen..) halbsynthetisch aus Morphin erzeugt und lange legal als Hustenstiller verkauft ;)

  • Habe früher mal geraucht und bisschen getrunken, mittlerweile aber vollkommen vom Alkohol verabschiedet. . Interesse an anderen Drogen habe ich nicht, ich stehe diesen u.a aus religiösen Gründen zwiespältig gegenüber, beziehungsweise gegen die chemischen Dinge. Ich würde auch keine Cannabinoide zu mir nehmen, da die einfach nicht wirklich natürlich sind (Sweed, Spice&Co gemeint, wer die als "Lufterfrischer" benutzt, sollte sich mal im Internet auf andere Funktionsweisen umschauen) Und außerdem will ich mich natürlich nicht vollkommen kaputtmachen, ich mag es nicht wenn ich meine Gedanken nicht richtig unter Kontrolle habe.



    Tante Edit kam vorbei und ich musste einen Teil entfernen, will keine Kinder zu Heroin verleiten ;D

  • Wenn Drogen nur legale wie Alkohol oder so aber man sollte es auch nicht übertreiben, illegale Drogen sind großer Mist außerdem lösen sie keine Probleme sondern unterdrücken sie nur und wenn man wieder klar im Kopf wird geht es einem richtig beschissen und man gerät auf die schiefe bahn irgendwann wird man dann abhängig und kann daran sterben. Ich habe noch nie eine illegale Droge genommen und möchte es auch nicht.

  • Also ohne Drogen würde der Mensch doch überhaupt gar nicht klarkommen. Legale Drogen sind natürlich wichtige Bestandteile in der heutigen Gesellschaft geworden, sie ermöglichen den Menschen ein längeres, gesünderes Leben. Aber auch manche illegale Drogen sind wichtig, um manchen das normale Leben bei einer bestimmten Krankheit zu ermöglichen. Diese sind verschreibungspflichtig, welche aber auch oft irgendwie in den illegalen Drogenhandel geraten. Es ist wirklich nichts schönes, aber verhindern kann man es einfach nicht. Manche illegale Drogen sind nun mal ebenso für Menschen notwendig. Es wird nie zu verhindern sein, dass diese Drogen dann auch schnell in fremde Hände geraten. Aber selbst legale Drogen werden illegal verkauft. :s Meist werden sie kopiert und dann als Original in den Umlauf gebracht. Ist irgendwie so einiges sowohl illegal, als auch legal. Natürlich nicht alles, was auch gut so ist.

  • Zuerst einmal es ist nicht so, das Leute Hasch rauchen oder Koks durch die Nase ziehen und diese als Schmerzmittel nehmen, das kommt hier völlig falsch an. Menschen die Krebs im Endstadium haben als ein Beispiel denen geben Ärzte Schmerzmittel die süchtig machen können, einige bekommen Morphium, aber dies geschieht alles sehr streng kontrolliert. Der ein oder andere aus dem Forum nimmt mit Sicherheit etwas gegen sein ADHS, das darin enthaltene Mittel Methylphenidat kann auch zu einer Abhängigkeit führen, allerdings können sich die Menschen ohne dieses Medikament nicht konzentrieren und sind darauf angewiesen.
    Der Themenersteller wollte wahrscheinlich eher über den missbrauch von Drogen sprechen und war sich gar nicht bewusst das es auch in der Medizin seine Verwendung findet.
    Barbiturate können auch zu einer Sucht führen, sind aber unter anderem in der Behandlung von Anfallsleiden unverzichtbar.


    Die Sache mit den legalen Drogen, hier wurden nur Zigaretten und Alkohol aufgeführt, jedoch kann alles eine Sucht hervorrufen, wer eine Sache ganz intensiv betreibt, andere Dinge vernachlässigt, kann auch von Sport, lesen oder dem PC süchtig sein, eine Sucht definiert sich vor allem da durch das sich Gedanken und Gefühle nur noch um ein einziges Thema drehen und alles andere Nebensächlich wird. Hinzu kommen noch Entzugserscheinungen.


    Wer in Maßen etwas trinkt Bier, Wein oder Sekt, dem kann nicht gleich eine Sucht vorgeworfen werden und es geht hier auch nicht um einen Staat der Geld verdienen möchte. Wein kommt nicht aus einer Fabrik, Wein wird in Weinreben auf dem freien Feld angebaut von Menschen deren Beruf Winzer ist. Bier ist ein Nahrungsmittel, da es aus Getreide gebraut wird.
    Ich selbst bin kein Freund von Alkohol und Zigaretten, ein Verbot ist hier keine Lösung, dann kaufen sich die Menschen die Dinge im Ausland und man produziert es illegal. Ein generelles Verbot führt zu nichts, es sollte eine viel größere Aufklärung betrieben werden, das Kinder und Jugendliche dem Gruppenzwang widerstehen und wissen das sie ihre Probleme auch anders lösen können und nicht indem sie zu Zigaretten, Drogen und/oder Alkohol greifen, das ist oft der Einstieg in die Sucht, das ein Freund sagt, "hier versuch das mal" und der Angesprochene ist Neugierig, möchte nicht als Feigling dastehen, weshalb er dann nachgibt.


    Was ich gar nicht leiden kann ist es vor einem betrunken Publikum zu spielen, mit meinem eignen Verein kann ich der Sache aus dem Weg gehen, ich suche mir aus wo wir spielen. Auf unseren eignen Festen und in den Proben ist Rauchen und Alkohol Tabu, ich möchte nicht das dies auf meinem Grundstück geschieht und auch nicht wenn wir unterwegs sind.


    Auf meiner Arbeit gibt es auch keine Raucherpausen bei mir.