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  • Trapped:
    Ein schöner Text, der klar zu erkennen gibt, wie sich die Pokémon fühlen und welche seelische Wandlung sie durch die Gefangennahme durchmachen. In dieser Hinsicht tun mir die Pokémon leid, weil sie eben ihre Freiheit verlieren und zur Knechtschaft gezwungen werden. Dass dabei alles auf freundschaftlicher Basis beruht, bezweifle ich stark, weil man Freunde nicht für sich in den Kampf schickt und ihnen auf diese Art Schmerzen zufügt. Zwar mag der Text die Freundschaft vermitteln wollen, die sich zwischen Trainer und Monster entwickelt, doch man merkt, dass das gefangene Pokémon sich eigentlich wehrt, sich aber letztlich irgendwann nicht mehr zu wehren weiß und sich seinem Schicksal ergibt. Ob dieses Schicksal am Ende wirklich auf tiefer Freundschaft beruht oder eben doch schllimmste Sklaverei darstellt, mag jeder für sich selbst entscheiden.


    Doch der Text selber hat mir wirklich gut gefallen und ist vor allem flüssig zu lesen. Danke FreeKyandi!

    "Wie beim Kartenspiel kommt es auch im wirklichen Leben darauf an,
    das Beste aus dem zu machen, was einem gegeben wurde,
    anstatt sich über ein ungünstiges Blatt zu beschweren und mit dem Schicksal zu hadern."


    [Astor, Pokémon - Schwarze Edition]

    Nur noch sporadisch im BisaBoard.

  • Espionage


    [tabmenu]


    [tab=X]
    Vielen dank Tombery, die die Pasta probegelesen und mich auf Grammatik- und Tippfehler hingewiesen hat.


    [tab=Story Info]
    Psiau ist ein faszinierendes Pokémon, aber man sollte bedenken... es faltet seine Ohren, um seine Kräfte unter Kontrolle zu halten...
    Altersfreigabe ab 15


    [tab=Übersetzte Version von Hikari17]
    Espionage


    Es hat sie gewarnt. Sie haben sein Flehen nicht beachtet.


    Menschen waren schon immer Kreaturen gewesen, denen es an Respekt mangelte.


    Psiaus Pokédex-Eintrag gibt unverblümt an: „Damit die starken Psycho-Kräfte dieses Pokémon nicht unkontrolliert nach außen dringen, ist das Organ, das diese freisetzt, von seinen Ohren bedeckt.“


    Illumina City. Heute habe ich Trainer gesehen, die am hellichten Tag die Ohren des armen, leicht kobaltfarbenen Kätzchens zu seiner größten Unzufriedenheit gestreichelt haben. Man konnte den Ärger von seinem Gesichtsausdruck bis tief runter in die Lungen spüren, aber normalerweise schützt einen Ignoranz vor diesem Gefühl. Ein blondes Mädchen mit zwei Zöpfen, die an der Oberseite ihres Kopfes festgemacht waren, beugte sich runter und strich grob über die Ohren des Kätzchens. Es war bestürzt darüber und fauchte. „Meine Güte!“, war alles, was sie sagte, als sie gluckste und dann das Psiau selbstsüchtig entgegen seines Willen hochhob. An! Einer! Einzigen! Pfote! Sie ließ das Ding herumschwingen, als wäre es eine bedeutungslose Lumpenpuppe.


    Seiner Trainerin schien das Verhalten ihrer Freundin egal zu sein, aber das machte es nicht besser.


    Wenn man solche Leute sieht, sollte man sich besser um seinen eigenen Kram kümmern., dachte ich mir und richtete meinen aquamarinfarbenen Hut. Der Pokédex-Eintrag wiederholte sich ungefähr 17mal in meinem Kopf und ich begann mich zu fragen, wie es wohl wäre, eine Fliege an der Wand zu sein, wenn so etwas passierte.


    Nunja, zuhause fühlen sich die Dinge immer schlimmer an.


    1, 2, ich fing ungefähr 9 Evolis und kein Weibchen. Es hatte schon allein 4 Stunden gedauert, diese 9 zu finden. Ich tätschelte den wilden, pelzigen Kopf meines Coiffwaff. „Wir müssen dich morgen schneiden lassen“. Ich lächelte verschmitzt, als es widerstrebend bellte, aber es haarte wie ein Keifel. Es war ca. 7 Uhr abends, als ich von Route 10 zurück nach Illumina City kam und die Straßenlampen waren hell erleuchtet. Ich machte mich auf den Weg zu der Straße, wo ich im Hotel Pique Faine die Nacht verbringen wollte, als mir plötzlich ein kalter Schauer den Rücken hinunterlief. Die Lichter flackerten etwas für ca. 2 Sekunden. An! Aus! An! Aus! Ich weiß nicht warum, aber mein Kopf schien sich gegen meinen Willen nach links zu bewegen. In der Allee stand es. Das Psiau, das direkt durch meine Hornhaut in meine Seele starrte. Aus irgendeinem seltsamen Grund waren seine Augen orange. Plötzlich breitete sich Blut in seinen Pupillen aus. Es sah aus wie ein Tropfen von Lebensmittelfarbe, der in eine Schüssel Wasser tropfte. Es überschrieb die orangene Farbe. Das Blut verschwand, erschien wieder und die Farbe flackerte auf dieselbe Art wie wenn ein Kind die Rollos an einem Fenster öffnete, schloss und ohne zu zögern wieder öffnete. Während des Flackerns sah es auf seine Pfote, rieb damit sein Auge und starrte auf die nun blutverschmierte Pfote. Ich hatte nicht mal eine Ahnung, dass das möglich war. Ich dachte, es wäre einfach seine neue Augenfarbe.


    Was mich wirklich erschreckte war, als es sprach. Und ich meine, richtig sprach. „JE FAIT QUELQUE CHOSE DE MAL CE SOIR“.* Seine Lippenbewegungen passten nicht zu seinen Worten, als es in einer Stimme sprach, die gleichzeitig wie die eines alten Manns und einer jungen Frau klang. Außerdem sprach ich kein Französisch, also war ich gleichzeitig verwirrt und entsetzt. Als ich nach unten sah, wo in der Regel mein Coiffwaff stand, sah ich stattdessen auf eine bemitleidenswerte Existenz hinab. Eine Existenz, die sich konstant vor Unbehagen die Augen rieb und Haut abschälte, als es sich stärker rieb und ohne Unterlass überall kratzte, bis sie in ihrem eigenen Blut ertrank. Ich konnte nichts mehr hören. Ich konnte nicht mal meine eigenen Schreie hören. Alles war stumm, als strömende Wasserfälle aus meinen Augen flossen und meine Kehle heiser wurde durch die Überanstrengung und den Schmerz. Was ich nicht vergessen werde, war die Art, wie das Psiau in dieser paranormalen Art sprach. Es sah nach oben und sprach mit diesen unsynchronen Lippenbewegungen „ESPIONAGE“,** als es auf mich zeigte.
    *Anm.: Ich habe heute Abend etwas Falsches getan!
    **Anm.: Spionage


    Ich vergaß, dass ich am Schreien war. Ich vergaß, wo ich stand. Ich saß auf der Seite meines Bettes. Nein, es war nicht die Seite meines Bettes. Ich hatte nicht einmal geschlafen. Ich sah auf meine Ärmel hinab und was ich als normal annahm, war tatsächlich das Gegenteil. Meine Klamotten waren komplett sepiagetönt*. Ich konnte das Bett anfassen. Aber als ich versuchte, die Decken durcheinanderzubringen, ignorierten sie meine Anwesenheit. Ich konnte nichts verändern und als ich mein Bestes versuchte, wenigstens eine kleine Veränderung zu machen, schwang sie bloß zurück wie ein Gummiband.
    *Anm.: Sepia ist eine Art braune Tönung, die wie auf einem veralteten Foto aussieht. Ich nehme an, es soll darstellen, dass der Trainer kaum noch zu sehen ist.


    Dass ich nun in Panik geriet, wäre eine Untertreibung gewesen. Aber nach 2 Minuten voller Panik-Attacken, untersuchte ich mich noch einmal und beurteilte die Situation. Mein Coiffwaff hatte sich zu Tode gekratzt. Ich war unbewusst in einem Hotelzimmer aufgewacht, das nichtmal meins zu sein scheint. Außerdem scheine ich noch nicht einmal wirklich anwesend zu sein. Ich hatte eine komplett andere Farbe und das, nachdem ich in die tropfenden, blutigen Augen einer gedanken-kontrollierenden Katze gesehen hatte. Ich hörte ein Geräusch aus dem Stockwerk unter mir. Es erinnerte an das nervige Glucksen, das ich diese Morgen gehört hatte. Ich rannte in den Flur, wo ich mir sicher war, ein paar Treppen zu finden, aber da waren keine. Stattdessen gab es einen Aufzug. Wie konnte ich dieses Lachen gehört haben? Ich drückte den Knopf für den Aufzug und wartete nur eine Sekunde. Der Aufzug war innen und außen komplett sepiagetönt, aber das bemerkte ich erst, als ich drinnen war.


    In der Ecke sah ich, wie es auf mich wartete. Diese Katze. Das Psiau. In dem Moment, als ich Augenkontakt mit diesen beängstigenden, in die Zukunft blickenden Augen machte, fühlte ich mich, als ob ich für einige Sekunden von einem heftigen Windstoß erfasst wurde, aber in einer Sekunde war es vorbei und die Katze weg. Ich ordnete meine Gedanken und in diesem Moment hielt der Aufzug im ersten Stock. Ich erinnerte mich daran, dass mir ein Gast sagte, dass das Hotel niemals seine Türen zumachte. Ich war mir allerdings nicht ganz sicher, bis ich die selben Stimmen wie die vom heutigen Morgen hörte.


    „Komm schon, iss deinen Pofflé!“, ertönte die irritierend hohe Stimme des Mädchens. Ich ging näher dran und spähte hinein. Es fühlte sich sowieso danach an, als würde ich nicht bemerkt werden. Es schien nicht die Gegenwart zu sein, da meine Bemühungen, etwas zu berühren oder zu verändern, nichts bewirkten. Im Hochstuhl saß dasselbe Psiau, das ich heute morgen sowie an diesem äußerst verstörenden Abend gesehen hatte. Es wimmerte zuerst, als es versuchte, den sich außer Reichweite befindlichen Minz-Pofflé mit seinen Poften zu erreichen. Er schien ein wenig faulig zu riechen, was mich verstörte, da ich plötzlich wusste, was es roch. Wie konnte das sein? „Komm schon!“, das Mädchen hielt den Pofflé noch ein wenig höher und das Psiau fauchte diesmal.


    „Ugh. Josie, dein Pokémon ist so ein Plagegeist!“ „Ich weiß, aber lass es für den Moment allein, okay? Wir wollen doch Diantha im Fernsehen sehen!“ „Der neue Trailer?“ „Genau! Lass den Dummkopf für eine Minute allein und komm her, Clodia. Setz dich hierhin!“ „Oh, na gut.“, sagte sie und sah das Psiau dann deutlich an, während sie sein Ohr ein wenig zu kräftig rieb. Ich wusste das, weil ich es irgendwie fühlen konnte und es fühlte sich äußerst irritierend an. Es war, als würde jemand die Nägel in deinen Skalp hauen und die Hand schnell vor und zurück bewegen. Vor und zurück! Vor und zurück! Ich konnte die angestaute Wut in diesem Kätzchen spüren, aber es gab keinen Grund für mein Coiffwaff, deswegen sein Opfer geworden zu sein. Ich wusste nicht, ob es ein Unfall gewesen war oder Absicht, aber gegen meinen Willen musste ich mir die zukünftigen Ereignisse ansehen.


    Der Rotschopf mit den goldenen Augen erinnerte mich an eines der Kimono-Girls, bloß mit dem Unterschied, dass ihr kurzes Haar ihren Nacken nicht bedeckte. Die über-aggressive Blondine, die mit einem weißen Tunika-T-Shirt bekleidet war, setzte sich neben sie. Beide hatten Jeans mit schwarzen Röcken darüber an, ihre Schuhe standen in der Nähe der Tür. Ich bemerkte, das auf dem lila T-Shirt des Rotschopfes Dianthas Gesicht abgebildet war. Ein großer Fan, vermutete ich. Sie missachtete ihre Pokémon auf furchtbare Art und Weise. Über eine Jacke sah ich ein ausgehungertes Kikugi hängen, als wäre es ein Schal. Ich musste zweimal hinsehen um sicherzugehen, dass das real war. Sie hatte ebenfalls ein eigenes Coiffwaff in einem Käfig, der in einer Ecke des Hotelzimmers stand. Ein Käfig, der zweimal zu klein war. Sie beunruhigte mich nicht mal so sehr wie die Blondine, die sich umdrehte und wieder einmal Augenkontakt mit dem verängstigen Kätzchen suchte. Josie war zu beschäftigt, die Werbung anzusehen, um ihren geliebten Filmstar anhimmeln zu können und bemerkte nichts von alledem.


    Ich konnte fühlen, wie sie sich anschlich. Mit jedem Schritt, den Clodia auf das Psiau zumachte, fühlte es sich an, als würde jemand auf mein Herz treten und dann eine ewige Sekunde vor dem nächsten Schritt warten. Sie konnte nicht widerstehen, aber ich wollte ihr widerstehen.


    „Er kommt, Clo! ER KOMMT!“ Die aufgeregten Worte von Josie machten Clodia noch AUFGEREGTER. Ihr Schleichen wurde schneller und sie griff mit all ihrer Macht nach mir. Nein.. nicht nach mir, nach Psiau. Aber ich spürte es nun KOMPLETT aus Psiaus Perspektive. Das Psiau fauchte und schrie und sträubte sich so gut es konnte. Es versuchte sogar, Josies Aufmerksamkeit zu erhaschen! Josie drehte sich nicht einmal um, sie blinzelte noch nicht einmal. Es mochte Josie nicht, es mochte die Mädchen nicht, aber es wollte von jemanden gerettet werden. Vielleicht könnte ich es retten! Aber wie hätte ich das wissen sollen? Vielleicht wird das mir deshalb gezeigt. Vielleicht wollte Psiau, dass ich das sehe, weil von meiner Besorgnis von heute morgen wusste. Immerhin war es ein Psycho-Typ und verzweifelt. Ich wollte nicht darüber sprechen, wollte nicht darüber nachdenken, aber da ich nun 110 % mit Psiau verbunden war, wusste ich, was passieren würde. Ich war nun eins mit den Gedanken dieser Katze.


    Gerade als der Trailer anlief, kam die Hand, runter auf mein Ohr. Runter auf mein Ohr. Sie rubbelte so stark wie sie konnte, aber mein Unbehagen konnte sie nicht sehen. Sie war zu beschäftigt mit dem Trailer. Und Josie. Ich starrte sie so fest an wie ich konnte, aber ihre Augen beachteten den Fernseher mehr als mich in meinem ganzem Leben. Ich hab versucht, bei dir um Hilfe zu rufen. Ich hab versucht, von dir Hilfe zu bekommen, aber hast du zugehört? Nein. Du konntest uns noch nie zuhören. Nicht mir, nicht uns. Du hast diesem Kikugi einen schrecklichen Spitznamen gegeben. Das arme Mädchen hat es nicht verdient. Bloß, um für Gelächter zu sorgen. Dieses Coiffwaff erwägt Selbstmord auf Grund der klaustrophobischen Katastrophe, in die du es gesteckt hast. Und ich. Du lässt dieses Monster von einem Mädchen, vor dem sogar Gengar Angst haben, mich an der einen Stelle berühren, wo ich meine Kräfte kontrollieren muss. Meine Lebensquelle. Meine Energie. Sie beschädigt sie. Sie beschädigt meine Seele und was tust du? Du lachst. Du lachst mich aus. Du lachst über meine Existenz. Du lachst über ihn. Du lachst über sie. Ich versuche meine Kräfte so gut wie möglich zu beherbergen und für was? Du hast nichts für mich getan, als mir diesen Fluch auf mein Leben zu hetzen. Ich kann so nicht weitermachen. Sie zerreißt meine Seele.



    Sie streichelte heftiger. Noch HEFTIGER. Es fühlte sich an, als würde sie ein Messer in mein Herz rammen. Warum? ... Was? Tut sie das jetzt absichtlich?! Das dachte ich, als ich zu einem Anblick hinaufsah, den ich nicht so schnell vergessen werde. Ihr Gesicht entsetzte mich. Es sah aus wie das Lächeln eines Banette ohne dessen Zähne. Ihr Gesicht verdunkelte sich und sie griff gewaltsam nach meinem Ohr.


    Der Trailer war noch nicht vorüber, aber Josie bemerkte endlich etwas, als sie erst auf mich runtersah und dann zu Clodia. „C-clodia? Was zum Teufel tust du?“ „Ach komm schon, Josie. Bist du nicht wenigstens ein bisschen neugierig, was unter den Ohren von diesem Psiau ist?“ „Clodia. Ich glaube nicht, dass du das tun solltest. Ich-“ Sie hatte es zu einem Viertel hochgehoben. „Clodia, ich bin kurz davor, dich rauszuwe-“ Zur Hälfte. „Sei kein solcher Feigling, Josie!“ Komplett. „CLO-“


    Nichts.


    Stille.


    Die Ohren klingelten etwas und alles war weiß.


    Langsam verschwand die Helligkeit und das Klingeln wurde lauter, bevor es verschwand.


    Eine Hand lehnte sich auf den Boden. Es war meine. Es war meine! Zu meiner rechten, Blut. Eine kleine Blutpfütze. Ein Spritzer zu meiner linken. Ich sah langsam auf und bekam einen entsetzlichen Anblick präsentiert.


    Organe. Überall lagen Organe, die sich in ein elegantes Chaos verknotet hatten. Sie verpackten Josie, als wäre sie ein Totempfahl, der in fleischfarbene Tentakel gewickelt war. Nein. Die Tentakel waren Josie. Ich brauchte nur wenige Momente um zu realisieren, dass ihr Körper von innen nach außen gedreht wurde. Eine kleine Pfütze von vergossenem Blut tropfte aus ihr in meine Richtung, in unsere Richtung. Ich drehte mich um, um Clodias schockierten Gesichtsausdruck zu sehen. Er war hauptsächlich auf mich gerichtet. Sie musste sich fragen, wie ich hier reingekommen war, aber ich konnte ihre Worte nicht hören. Ich war nicht länger sepiagetönt. Das war mir vorher schon klar gewesen, da Clodia mich sehen konnte. Das Psiau sah zu mir hinauf mit seinen großen Augen und einer traurig klingenden, aber dennoch emotionslosen Stimme. “J'ai fait quelque chose de mal ce soir. J'ai fait quelque chose de mal ce soir.“ Es fuhr damit fort, das zu wiederholen, als Clodia fortwährend stammelte. Sie versuchte, ihre Worte zu finden. „D-d-d-DU HAST SIE GETÖTET! DU HAST SIE GETÖTET!“ Sie schrie nicht das Psiau an. Sondern mich. Warum? Ich konnte nichts hören, als dass ihre Sätze sich gegenseitig übertönten, keiner ließ den anderen das Wort ergreifen. J'ai fait quelque mal ce soir“. „DU HAST SIE GETÖTET!“ Mit jedem wiederholten Satz schrumpften die Pupillen des Psiaus und schrumpften und schrumpften noch mehr. Und dann kehrte es sich um. Sie weiteten sich mehr und mehr und mehr. Seine Ohren waren komplett offen. Sie waren hochgeklappt und man konnte alles sehen. Von der Innenseite seiner Ohren breiteten sich zwei lila Orbs aus Licht aus. Als seine Augen sich so sehr geweitet hatten, dass sie schwarz wurden, schlugen zwei lila Blitze ein und ich war wieder draußen. Ich wollte mich nicht daran erinnern, aber ich meine, dass ich kurz vor meinem Verschwinden an der Stelle, wo Clodia einst stand, einen Grabstein sah, der komplett mit dem Boden des Hotels verschmolzen war. Es war alles in einem Augenblick vorüber, also bin ich mir nicht sicher, ob das je passiert war.


    Ich ging eine Straße voller Organe und umgekehrter Körper entlang und fühlte mich zwischen den Blutpfützen in der Nacht wie ein Karpador, das sich wand. Der Mond hatte ein leichtes, lila Leuchten an sich und ich weiß nicht, ob es wegen meiner starken Müdigkeit war, aber es fühlte sich an, als wären da zwei Monde. Sie sahen auch so aus, als hätten sie die Schatten von zwei kleineren Planeten vor ihnen und ich weiß nicht, ob das irgendwie von Bedeutung ist, aber sie erinnerten mich an Psiaus Augen.


    Ich weiß immer noch nicht, warum mein Coiffwaff sich umgebracht hat. Vielleicht hat es etwas schlimmeres als ich gesehen. Das linderte meine Depression ein wenig, da ich nun wenigstens wusste, dass es einen Grund gehabt hatte. Da sind nur zwei Sätze, die ich niemals aus meinem Kopf kriegen werde. Der schmerzvolle Satz des Psiau, ob es das Richtige oder das Falsche getan hatte und Dianthas Satz am Ende des Trailers.


    „Wir hoffen, du wirst dich uns bald anschließen!“


    Übersetzt von Hikari17


    Quelle: Psychrea auf Fanfiction.net


    [tab=Eigene Meinung]
    Ich hatte einfach nur so aus Spaß mal gesucht, ob ich nicht eine Creepypasta zu Psiau finde... und habe das hier gefunden. Ich hab es erst einmal überflogen. Dann habe ich es nochmal genau gelesen. Und am nächsten Tag wollte ich die Pasta nochmal lesen.
    Ich fand die Geschichte total faszinierend erzählt. Die Pokémon und vor allem Psiau, das zu meinem Liebling der 6. Generation geworden ist, taten mir echt leid. Und ich wusste, ich wollte das übersetzen.
    Klar sehe ich kleinere Logiklücken in dieser Geschichte, die aber bereits von Tombery sinnvoll zusammengesetzt worden sind.
    Mir hat diese Pasta wirklich sehr gefallen und ich wünsche mir mehr von diesem Schlag, die eher an eine Fanfiction erinnern, aber trotzdem noch genug Platz für Grusel und Mysterien bilden.
    Und vergesse nicht... streichelt Psiau nicht an den Ohren!


    [tab=Bilder]
    Zu der Pasta direkt habe ich keine Bilder gefunden, deswegen suche ich ein paar passende von Psiau aus


    [Blockierte Grafik: http://fc02.deviantart.net/fs71/i/2013/296/6/9/shiny_espurr_by_meowstic-d6rkz2u.jpg]
    Psiaus Unbehagen, wenn man es an den Ohren streichelt


    [Blockierte Grafik: http://th00.deviantart.net/fs71/PRE/f/2013/302/f/3/oh_espurr__by_nejikitty-d6saxw4.png]
    Die Gefahr, wenn man seine Ohren lüftet.


    [Blockierte Grafik: http://global3.memecdn.com/espurr-will-kill-you_o_2477571.jpg]
    Das ist recht passend für diese Pasta.


    [Blockierte Grafik: http://th06.deviantart.net/fs70/PRE/f/2013/313/6/7/espurr_got_scared_by_ludiculouspegasus-d6tntzd.png]
    Ungefähr so stelle ich mir die letzte Szene vor, nur ohne den erschreckten Gesichtsausdruck.


    [/tabmenu]

    Seht euch doch mal im Creepy Pasta Topic um. Bitte beachtet auch die dort aufgelistete FAQ!
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    Einmal editiert, zuletzt von Hikari17 ()

  • Nach diesem Text werde ich Psiau wohl etwas mehr Respekt entgegenbringen. Verdammt, ich dachte immer, dass wäre ein harmloses Pelzvieh... nun aber weiß ich, dass ich völlig falsch lag.
    Der Text ist an einigen Stellen wirklich intensiv geschrieben und vor allem der letzte große Absatz mit der Gewaltdarstellung geben dem nochmals einen schweren Beigeschmack. Und trotzdem fand ich die Gefühlslage und die Handlung des Psiau mehr als ansprechend und man hat während des Lesens die innere Verbundenheit mit dem Trainer verspürt, welcher Psiaus Unbehagen und Traurigkeit selber nachempfunden hatte.


    Die Pasta ist nicht übertrieben blutig, wenn auch von der dargestellten Gewalt im gößten Absatz gegen Ende. Aber selbst die ist nicht zu extrem. Das Gesamtkonzept stimmt aber von vorn bis hinten, die Story ist interessant und bleibt bis zum Ende der Pasta spannend und geheimnisvoll. Wieder mal eine wirklich schöne Pasta. Kann so weitergehn. Danke schön.

    "Wie beim Kartenspiel kommt es auch im wirklichen Leben darauf an,
    das Beste aus dem zu machen, was einem gegeben wurde,
    anstatt sich über ein ungünstiges Blatt zu beschweren und mit dem Schicksal zu hadern."


    [Astor, Pokémon - Schwarze Edition]

    Nur noch sporadisch im BisaBoard.

  • Hallo ihr lieben.
    Als erstes möchte ich mich ganz herlich bei Hikari gefunden, ich weiß noch nicht wie ich das Bild malen soll, aber da ich jetzt Ferien habe habe ich ja Zeit.
    Allerdings habe ich keine weissen Blätter mehr, und muss somit auf liniert malen.


    Zu Espionage:
    Ich mag Psiau wirklich, aber ich bin bei dieser Pasta nicht wirklich mitgekommen, besonders den Schlusssatz fande ich verwirrend.
    Aber jedem, wie sichs beliebt.



    Edit:
    Hallo CP Topic, und einen guten Rutsch ins neue Jahr, mit hoffentlich mehr PP :thumbsup:

    The Bird of the Hermes is my name, eating my wings to make me tame....
    Im Namen der Organisation und ihrer Majestät der Königin! Amen!

    Einmal editiert, zuletzt von ZitaYuseo ()

  • Spoink




    [tabmenu]


    [tab=X]


    [tab=Story Info]
    Was steht da in Spoinks Pokédex-Eintrag? Habe ich das richtig gelesen?
    Altersfreigabe ab 12.


    [tab=Übersetzte Version von FreeKyandi]
    Spoink


    Ich liebe Pokémon. Habe ich immer, werde ich immer. Von Anfang an hab ich die Kuscheltiere, die Karten und die Figuren gesammelt und als die Spiele erschienen, freute ich mich riesig. Gelb, Blau, Rot, Gold, Silber, Feuerrot, Blattgrün, Rubin, Saphir, Smaragd, welches du auch nennst, ich habe es gespielt.


    Diamant und Perl waren da keine Ausnahme; sobald das Spiel erschienen war, rannte ich zu 'Chips', das Geld für das Spiel war schon in meiner Hand.


    Leider wurde meine Aufregung im Keim erstickt, als mir die Kassiererin mit entschuldigendem Blick mitteilte, dass die Spiele bereits ausverkauft waren. WIESO!? Sie erklärte mir, dass es einen riesigen Ansturm gegeben hatte und sie die Editionen vor nächster Woche nicht auf Lager haben würden.


    Ich riss mir buchstäblich die Haare aus vor Zorn. Ich kaufte Spiele IMMER, sobald sie erschienen waren! Während ich wieder nach Hause lief, überlegte ich mir eine Möglichkeit, wie ich das Spiel vor nächster Woche haben könnte. Ich bin kein sehr geduldiger Mensch, müsst ihr wissen. In dem Moment dachte ich an James.


    James ist ein guter Freund von mir und der totale Videospiel-/Computerfreak. Nicht, dass das ein Problem oder so wäre, im Moment konnte ich einen nerdigen Freund sehr gut gebrauchen. Also rief ich ihn an und fragte ihn nach Pokémon Diamant/Perl. Er sagte mir, dass er keinen Weg wüsste, wie er mir das Spiel besorgen könne, außer eine ROM runterzuladen.


    Das klang doch großartig, ich bin ein bisschen abhängig von meinem Laptop, also wäre eine ROM meines heißgeliebten Pokémon perfekt! Ich lud James ein vorbeizukommen und sah ihm dabei zu wie er seine Wunder vollbrachte und schließlich hatte ich die Pokémon Diamant ROM auf meinem Laptop, die nur darauf wartete, benutzt zu werden. Ich bedankte mich bei James und setzte mich hin, der Laptop auf meinem Knie.


    Langsam wurde ich süchtig nach Pokémon Diamant. Ich nannte meinen Charakter 'Dawn' und meinen Rivalen 'Barry' (Ich hab die nervige Angewohnheit, die Charaktere im Spiel nach denen im Anime zu benennen) und innerhalb einer Woche war ich im Besitz aller 8 Orden und nach einigen weiteren Tagen hatte ich die Top Vier besiegt und den National Pokédex erhalten. Mein letztes Ziel war es, jedes einzelne Pokémon im Pokédex zu fangen.


    Ich bin ein hardcore Pokémon Fan, deshalb würde ich niemals cheaten, um ein Pokémon zu bekommen. Nicht einmal die Event-Pokémon. Nach Tagen harter Arbeit, Stunden in denen ich Pokémon auf meine Diamant Edition tauschte und Anwendung all meiner Überredungskunst auf meine Freunde stand mein Pokédex kurz vor seiner Komplettierung. Mich trennten nur noch zwei fehlende Pokémon von meinem Ziel... Spoink und Groink.


    Wie konnte ich Spoink nochmal finden? Ich kramte mein Pokémon Diamant & Perl Lösungsbuch hervor und fand heraus, dass Spoink ein Schwarm-Pokémon war. Natürlich! Ich speicherte in Lucius' Haus, schaltete meinen DS aus und stellte die Zeit um, sodass die Schwarm-Pokémon sich immer wieder änderten.


    Irgendwann sagte seine kleine Schwester: ''Route 214! Dort gibt es einen ganzen Schwarm Spoink!'' Also flog ich Richtung Route 214 und es dauerte nicht lang bis ich ein männliches Spoink auf Level 22 gefangen hatte. Jetzt musste ich es nur noch zehn Level trainieren und voila: Ich hätte einen vollen Pokédex!


    Ich entschied mich mein Spoink vor der Feuriohütte zu trainieren. Dort gab es einige sehr starke Pokémon und ich hatte sowieso vor dort hinzugehen, um mir ein paar Feuersteine zu holen. Ich kämpfte gegen Bojelin, Gastrodon, Schallelos und Wingull und dann begegnete ich einem Luxio. Level 29, ein anspruchsvoller Gegner für mein Spoink, jetzt Level 27. Der Kampf begann.


    'Ein wildes LUXIO erscheint!'


    'Los! SPOINK!'


    'SPOINK setzt Zen-Kopfstoß ein!'


    'LUXIO setzt Donnerwelle ein!'


    Mist. Ich benutzte einen Paraheiler.


    'LUXIO setzt Donnerwelle ein!'


    Grr. Ich benutzte noch einen.


    'LUXIO setzt Donnerwelle ein!''


    Du bist ganz schon hartnäckig, was?


    'LUXIO setzt Donnerwelle ein!'


    Was?! Hast du denn keine anderen Attacken?


    'LUXIO setzt Donnerwelle ein!'


    So eine Überraschung.


    Und so ging es weiter, Luxio setzte Donnerwelle ein und ich benutzte einen Paraheiler. Einer von uns beiden würde zuerst schlappmachen... ich war derjenige. Wütend starrte ich den Bildschirm an als ich meinen letzten Paraheiler benutzte und damit verschwendete. Ich würde natürlich trotzdem nicht fliehen, ich würde diesem Luxio zeigen, dass ich gewinnen konnte, paralysiert oder nicht. Ich hatte immerhin eine 50 prozentige Chance angreifen zu dürfen. Ich wählte Psystrahl.


    'SPOINK ist paralysiert. Es kann nicht angreifen!'


    Meh, nur ein bisschen Pech gehabt, das ist alles.


    'LUXIO setzt Donnerwelle ein. Es schlug fehl!'


    Diesmal wählte ich Zenkopfnuss.


    'SPOINK ist paralysiert. Es muss sich bewegen!'


    Der Text hat sich verändert? Na ja, was soll's...


    'SPOINK ist paralysiert. Heile es, schnell!'


    Sorry Spiel, ich hab leider nichts, womit ich Spoink heilen kann.


    'SPOINK ist paralysiert. Bitte, es hat Schmerzen!'


    Ok, langsam wird das ein bisschen seltsam. Aber na gut, ich werde fliehen und dich in ein Pokémon Center bringen, wenn es dich glücklich macht.


    'Flucht unmöglich.'


    Oh. Reizend.


    'SPOINK ist paralysiert. Ist dir das egal?'


    Okay. Veränderte Dialoge UND Fragen... es wird jetzt wirklich etwas merkwürdig.


    'SPOINK ist paralysiert. Sein Körper stellt seinen Betrieb ein!'


    'SPOINK ist paralysiert. Es will nicht mehr leben!'


    'SPOINK ist paralysiert. Warum unternimmst du denn nichts?'


    Ich tippte schnell auf das Touch Pad, damit die Nachrichten verschwanden. Nein, ich musste halluzinieren. Ich war einfach etwas zu abhängig, das ist alles! Ich wechselte das Pokémon und schickte mein Level 68 Knackrack in den Kampf, welches das hinterhältige Luxio schnell besiegte. Danach flog ich nach Ewigenau und rannte in das Pokémon Center.


    'Willkommen im Pokémon Center. Wir heilen deine Pokémon und machen sie wieder fit. O.K. Wir benötigen deine Pokémon. Ja/Nein?'


    Nein, Schwester Joy, ich bin nur gekommen, um Ihr Outfit zu bewundern.


    'Okay, ich nehme deine Pokémon für einen Moment in meine Obhut.'


    Besorgt sah ich zu, wie die Pokébälle einer nach dem anderen in der Ablage platziert und geheilt wurden. Sie drehte sich wieder zu mir.


    'Deine Pokémon sind wieder topfit!', sie verbeugte sich, 'Komm bald wieder.'


    Ich sah mir sofort mein Team an und erschrak. Spoink war immer noch paralysiert! Wie?! Ich lief schnell zum Pokémarkt und kaufte Paraheiler. Ich beeilte mich, das Menü zu öffnen und versuchte, Spoink einen der Paraheiler zu geben.


    'Es wird keinen Effekt haben.'


    Ich versuchte es noch einmal.


    'Es wird keinen Effekt haben.'


    'Es wird keinen Effekt haben... hörst du nicht zu!?'


    Der Text hatte sich schon wieder verändert...


    'Es wird keinen Effekt haben. Warum hörst du mir nicht zu!?'


    'Es wird keinen Effekt haben. Warum hast du es nicht einfach beendet!'


    'Es wird keinen Effekt haben. Verstehst du nicht! Es kann nicht geheilt werden!'


    'Es wird keinen Effekt haben. Wieso tötest du mich nicht einfach!?'


    Ich schloss das Menü wieder. Das war doch nicht echt, oder? Ich öffnete das Menü wieder und klickte auf Spoinks Bericht. Alles war normal bis auf...


    Den Sprite. Er sah... traurig aus. Statt der normalen springenden Animation, zitterte es heftig auf der Stelle und gelbe Blitze umgaben seinen Körper, die es wie ein dickes Seil bewegungsunfähig machten. Meine Hände wurden feucht und ich wischte mir über die Augen, warum machte mein Spiel das?


    In dem Moment erinnerte ich mich, dass dies kein Spiel war. Es war eine ROM. Nicht das echte Spiel, nur eine fake Version auf meinem Laptop. Damit hätte alles passiert sein können; irgendein kranker Freak hätte hier und da etwas abändern und das hier erschaffen können.


    Ich entschied mich dazu, noch einmal zum Pokémon Center zu gehen. Vielleicht würde mein Spoink geheilt werden, wenn ich es nochmal versuchte.


    'Willkommen im Pokémon Center. Ach du meine Güte, dein SPOINK sieht sehr krank aus. Lass uns mal einen Blick darauf werfen.'


    Diesmal erschien nur ein Pokéball in der Ablage und die blinkende Animation lief länger als normal. Als Schwester Joy sich mir wieder zuwandte, verängstigten mich ihre Worte nur noch mehr.


    'Ich befürchte dein SPOINK hat es nicht geschafft. Es ist gestorben. Es tut mir sehr Leid.'


    Was!? Aber.. aber Pokémon STERBEN nicht! Sie werden besiegt, das ist alles, sie... sterben nicht einfach so! Verängstigt schaltete ich meinen Laptop aus ohne zu speichern... und ich hätte schwören können, ich hätte den leisen Ruf eines Spoink aus meinen Lautsprechern gehört...


    Rubin Pokédex-Eintrag: SPOINK hüpft auf seinem Schweif durch die Gegend. Die Erschütterung des Hüpfens bringt sein Herz zum Schlagen. Deshalb kann dieses POKéMON das Hüpfen nicht sein lassen, ansonsten würde sein Herz aufhören zu schlagen.


    HeartGold/SoulSilver Pokédex-Eintrag: Seine Hüpfbewegungen bringen sein Herz zum schlagen. Es trägt eine Perle von PERLU auf dem Kopf.


    Übersetzt von FreeKyandi


    Quelle: Creepy Pasta Wikia


    [tab=Bilder]


    [Blockierte Grafik: http://static4.wikia.nocookie.net/__cb20120309015136/creepypasta/images/2/2f/Pokemon_creepypasta_spoink_by_charlottemeow-d3jf38n.png]
    Spoink ist paralysiert


    [Blockierte Grafik: http://fc06.deviantart.net/fs51/f/2009/263/1/7/Spoink_Paralysis_by_doodlegarmander.png]
    Passend


    [tab=Eigene Meinung]
    So gut mir diese Pasta gefällt, so muss ich doch die Riesenlogiklücke in der Mitte bemängeln... Der Schreiber spielt auf einem Emulator, so weit, so gut, aber in der Mitte spielt er es plötzlich auf einem DS? Und dann wieder auf einem Emulator... Ah ja, mhm...



    [/tabmenu]

  • Warscheinlich hat der Verfasser vertan bei dem DS xD
    Aber das arme Spoink, ich hab mcih eh immer gefragt, was passiert wenn es paralysiert oder eingefrohren wird oder was passiert, wenn es schläft, im grunde muss es ja sterben O.o

    [tabmenu]
    [tab=Sonstiges]Mein FC 3DS: 4785-5035-7452
    Safari: Feuer - Grillmak Rutena Glutexo


    Da ich nurnoch wenige Plätze frei hab schreibt mir bitte eure Safaris, ich nehme nurnoch ausgewählte auf.


    [tab=Shiny] Meine Shiny in X: [pokemon]Schillernd Bisaflor[/pokemon], Elezard, UHaFnir, Maxax, Magmar 2x, Scampisto, Algitt, Magnayen


    [tab=Namensverlauf] MaboroshiHaru - YubelJohanftw[/tabmenu]

  • Spoink
    Trotz des kleinen Fehlers bezüglich DS/ROM ist dies ein - wieder mal - sehr schöner Text, der komplett ohne Blut und schiere Gewalt auskommt. Mir persönlich gefiel vor allem die Anspielung auf die PokéDex-Einträge zu Spoink, die man im Hinblick auf den Text nun ernster nehmen könnte. Für Spoink muss es eher ein Fluch sein, sich wie ein Hai ständig bewegen zu müssen, weil es sonst sterben muss.
    Im Text kam die Unfähigkeit zur Mobilität durch die Statusveränderung sehr gut rüber, irgendwie beklemmend. Für Spoink ein wahrer Alptraum, wenn man sich in dessen Lage hinein versetzt und selbst spürt, wie der eigenen Lebensfunke allmählich erlischt.

    "Wie beim Kartenspiel kommt es auch im wirklichen Leben darauf an,
    das Beste aus dem zu machen, was einem gegeben wurde,
    anstatt sich über ein ungünstiges Blatt zu beschweren und mit dem Schicksal zu hadern."


    [Astor, Pokémon - Schwarze Edition]

    Nur noch sporadisch im BisaBoard.

  • Ich melde mich auch mal wieder, doch erstmal möchte ich zu den letzteren creepy Pasta etwas sagen, bevor ich zu den neuen schreibe ^^


    Burning Gold
    Eine schöne Hack Geschichte hat mir ganz gut gefallen ^^
    Im Großen und Ganzen fand ich die Geschichte aber nicht sonderlich verstörend. Das man allerdings 3x Feurigel als Starter hat wundert mich. Der Erzähler hätte z.B. auch einen anderen Starter diesmal nehmen können oder erwähnen können das immer das gleiche heraus kam, egal für welchen Starter er sich entschieden hat.
    An sich fand ich die Sache mit dem Abfackeln ganz nett als Idee auch dass das Gras verbrannt oder angesenkt war. Das der Rivale immerzu floh fand ich sehr merkwürdig. Was ist aus ihm geworden und wer ist denn nun eigentlich der Böse. Der Protagonist schon auf eine gewisse Art und weise, aber was ist mit Silver, der das Labor abgefackelt hat?
    Ein bisschen schade, dass die Geschichte zwar gut anfing, aber je weiter sie voran schritt gab es immer mehr Lücken zw. Den Geschehnissen. Was ist z.B. noch aus dem Steineichenwald geworden, Celebis Heimat quasi?


    Naja bis auf ein paar Kleinigkeiten ist diese Geschichte es alle mal wert gelesen zu werden, trotz des etwas abrupten endes ^^




    Personality Molding
    Die Pasta hat mir wirklich sehr gut gefallen. Es stimmt sicher das einige Pkmn bestimmt nicht erfreut gewesen währen, wenn man sie entwickelt. Aber denkt z.B. mal an das kleine Kindwurm, es träumt sein leben lang vom Fliegen und wenn man es entwickelt wird es zu einer Hornigen Kugel mit 2 Augen, doch mit viel Geduld und Liebe wird es zu einem mächtigen Brutalanda, das nicht nur immense Kraft hat und gefährlich werden könnte, nein durch diese Entwicklung hast du den Lebenswunsch deines einstigen Kindwurms erfüllt, nun kann es endlich fleigen und muss nicht mehr hilflos und ohne Flügel von einer Klippe springen. Oder denken wir mal an die Insekten Pkmn. Ein Raupy wird wie jedes andere Insekt einfach erwachsen. Auch Oweis wollen mal eine starke Pflanze werden, nicht mehr verletzlich wie ein Rohes Ei wandeln sie als stolze prächtige gesunde Kokospalme durch die gegend. Pflanzen und auch die Pkmn die Käfer Pkmn gehen einen ganz natürlichen Weg. Ich denke auch das entwickelte Arkani kann Glücklich sein, wenn man ihm genug Verständnis entgegen bringt und auch seinem Pkmn im Falle eines Fehlers verzeihen kann. Schließlich will das Pkmn auch nicht gehasst werden.
    Einem Evoli könnte man es auch so erklären, das es zwar nun nicht mehr so niedlich ist wie früher, wo man es auch liebte auf Grund seiner Niedlichkeit und des schönen flauschigen Fells, dafür aber andere Dinge gut kann worüber der Trainer ebenfalls stolz ist. Was die Persönlichkeit betrifft kann es dennoch schwierig werden. Wenn man als Trainer selbst nicht zu egoistisch ist, kann man sein Evoli auch die Passende Entwicklung für seine Persönlichkeit geben. Oder man spricht öfter in Gegenwart des Evoli, was es mal werden sollte, das sich das Evoli darauf einstellen kann bzw. auch die Chance bekommt, falls es wirklich überhaupt nicht mit dem Trainer einer Meinung ist seine Persönlichkeit z.B. auf das Blanke Gegenteil zu verdrehen.
    Auch wenn diese Geschichte in Bezug auf Entwicklungen sehr ernst ist, denke ich kann man in vielerlei Hinsicht einen Kompromiss finden. Denkt an Ashs Pkmn wie z.B. sein Bisasam, das sich nicht entwickeln wollte aber von seinen Artgenossen beinah zu seiner Entwicklung gezwungen wurde.


    Wie gesagt eine tolle Geschichte sie gefiel mir sehr gut und ist in jedem Fall weiter zu empfehlen ^^




    Trapped


    Diese Geschichte war sehr kurz aber ebenfalls sehr gut. Sie beschreibt den Ablauf einer gefangenahme eines Pkmn. Das Pkmn denkt erst wie grausam der Mensch ist, bis es gefangen wird und langsam die „Gehirnwäsche“ einsetzt. Das Pkmn wird sich durch diese „Gehirnwäsche“ wie Geläutert fühlen und an der Seite seines Teainers treu kämpfen.
    Wiederum geht der Familiäre Zusammenhalt seiner Artgenossen zu Grunde, da es sich dem Menschen beugt ob es sein Wille ist oder nicht, es wird dem Menschen im jeden Fall treu dienen. Es sei den natürlich der Trainer ist nicht ernst zu nehmen wie Ash bei seinem Glurak gegenüber, wobei es bei seinem Glutexo schon begann. Dennoch ist es dem Trainer untergeben und entscheidet für sich selbst ob es kämpft oder nicht.


    Wirklich sehr schön beschrieben auch wenn es wieder einer der Geschichten ist, die nicht in dem Sinne als Creepy durch gehen würde. Dennoch ist sie dafür dass sie so kurz ist wirklich gelungen und aussagekräftig. Gefällt mir sehr gut und ich kann sie deswegen auch nur weiterempfehlen ^^


    So das war es dann wiedermal von mir, ich werde demnächst noch die anderen beiden bewerten ^^

  • Salvation and Power



    [tabmenu]


    [tab=X]


    [tab=Story Info]
    Es ist der Herrscher der Zerrwelt...
    Altersfreigabe ab 12.


    [tab=Übersetzte Version von FreeKyandi]
    Salvation and Power
    (Erlösung und Macht)


    Viele Äonen lang habe ich hier gewartet. Eingesperrt, in dieser einsamen Leere. Es gibt kein oben, kein unten, kein links, kein rechts, nicht einmal Zeit. Nur zu dem einen bestimmten Zeitpunkt darf ich zurückkehren.


    Durch ein verzwicktes Labyrinth und einen abgeschiedenen, verlassenen Pfad entlang. Fast niemand wird den verbotenen, vierten See jemals finden. Geschweige denn, es durch das sich ständig verändernde Labyrinth schaffen.


    Und niemand wird das Ende überleben.


    Ich greife aus dem Dunkeln an. Ich bin Furcht, ich bin Hass, ich bin CHAOS! Ich wurde für meine Zerstörung eingesperrt. ICH BIN ZERSTÖRUNG! Jeder, der in meine Welt kommt, wird durch meine Hand sterben. Niemand wird leben, sie werden alle sterben. Ich bin das fleischgewordene Grauen. Bist du erst einmal hergekommen, gibt es kein Entkommen mehr.


    Schon bald werde ich von den Fesseln dieses Reiches befreit sein und doch bleiben wie ich bin. Der Meister hat mir all meine Macht genommen. Aber eines Tages werde ich zurückkehren und dann hat das letzte Stündchen geschlagen!


    Ich bin Giratina.


    Dann, eines Tages, erschien ein Trainer. Er sah mich an, seine Augen waren vom Schatten seiner Kappe verdeckt.


    An dieser Stelle hätte er wegrennen sollen. Er änderte nicht einmal die Position seiner Füße. Zeigte nicht einmal ein Hauch von Angst.


    Er hatte es durch mein Reich geschafft. Das allein war beeindruckend. Aber er würde sterben, wie all die anderen.


    ''Lohekanonade.'', befahl der Trainer.


    Die unterlegene Kreatur griff als Erstes mit einem Inferno von Flammen an. Dieses traf mich und stieß mich nach hinten. Ich konterte mit meinen Erdkräften. Sie trafen das gegnerische Pokémon und es fiel zu Boden - noch nicht besiegt, aber kurz davor. Ich wollte sicherstellen, dass es sich nicht erholen würde, also setzte ich Heilblockade ein.


    Geschwächt steht es auf und verletzt mich mit einer Dunkelklaue.


    DIESER ABSCHAUM! Mit all meinem Zorn zerschlitze ich die verdammte Kreatur zu einer blutigen Gestalt. Es wird sterben, sobald ich mit seinem Trainer fertig bin.


    Er ruft den Feueraffen einfach zurück, das nächste Pokémon, das er ruft, nennt er 'Shaymin'. Alles was ich sehe ist ein kleines, grünes Igelwesen. Was für eine Beleidigung, so etwas gegen mich, den Herrscher der Zerrwelt, in den Kampf zu schicken!


    ''Hier Shaymin.'', sagt der Trainer und holt eine Blume hervor. Während ich mich auf den Angriff vorbereite, ließ der fast emotionslose Trainer sein Pokémon die Blume berühren. Mit einem hellen Aufblitzen verwandelte es sich in ein weißes, schlankes Rentier.


    ''Uraaaarrrraaaaaaa-aaaaaaaaa!'' schrie ich, während ich versuchte, das Rentier aufzuschlitzen. Aber der Grasigel springt einfach weg und fliegt hoch in die Luft.


    ''Schocksamen.'', sagte der Trainer. Mit fast keiner Zeit zu reagieren, fühlte ich einen Stich wie von Feuer auf meinem Rücken, doch trotzdem voller natürlicher Energie.


    DAS LASSE ICH MIR NICHT GEFALLEN!


    ''URAARAAA-AAAAAAAAAAAA!''


    Voller Freude sah ich zu, wie das erbärmliche Shaymin, von meinem Schlitzer getroffen, zu Boden fällt.


    ''Shaymin, komm zurück.'', sagte der Trainer.


    ''Los! CRESSELIA!''


    Eine Art bunter, von Licht umhüllter Schwan kam aus dem Pokéball. Eine zu helle Kreatur für meine Welt.


    ''Psychoklinge!'', befahl der Trainer, endlich mit etwas mehr Emotion.


    Eine Energieklinge flog auf mich zu und schnitt mir in die Haut. Ein Psycho-Pokémon! Perfekt!


    Ich musste nur verschwinden, Schemenkraft einsetzen, eins mit den Schatten werden. Schon bald würde ich diese Kreatur besiegt haben, kein Problem. Als ich verschwand, hörte ich.


    ''Cresselia, setz Schutzschild ein!''


    Zwecklos.


    Meine Schemenkraft durchbrach den Schutzschild und besiegte Cresselia.


    ''Urrrrrrrrrraaaaaaaaa-rrrrrrrraaaaaaaaa!''


    ''Los Dialga!'' sagte der Trainer. Aber das war unmöglich. Dialga war ein legendäres Pokémon, genau wie ich, erschaffen von Arceus. Aber der Trainer hatte den Metalldrachen in den Kampf geschickt.


    ''Dialga! Wie konntest du dich von den Menschen fangen lassen!?'', brüllte ich.


    ''Zeitenlärm!'', befahl der Trainer.


    ''Schließ dich mir an, Giratina.'', sagte Dialga, während es seine Attacke auflud.


    ''NIEMALS!'', schrie ich. Unmöglich. Dieses... Wesen hatte Dialgas Verstand vergiftet! Wie konnte ein einfacher Junge, nicht älter als elf Jahre alt, die Zeit selbst bändigen?


    Aber das Schicksal hatte andere Pläne. Zeitenlärm traf mich mit voller Kraft. Aber das verschaffte mir einen Vorteil, denn Dialga kann sich nicht bewegen. Ich attackierte es mit Erdkräften und griff immer weiter an.


    ''Lichtkanone, JETZT!'', sagte der Trainer.


    Licht... das schmerzhafte Licht! Es traf meine Augen und es schmerzte so sehr. Ich muss Dialga bezwingen und es von diesem Kind befreien. Meine Erdkräfte trafen und Dialga fiel.


    ''Los Palkia!'', sagte der Trainer. Seine Stimme klang verzerrt. Das konnte ich mir nicht eingebildet haben. Palkia erschien und jetzt war alles der reinste Horror.


    Horror? Nein... Ich bin Horror, ich kann keine Angst fühlen!


    ''RAUMSCHLAG!'', befahl der Trainer.


    ''RAAAAAGGGGGHHHHHH!'', schrie Palkia als es angriff. Ich setzte Schemenkraft ein, um zu fliehen. Erst würde Palkia untergehen und dann sein Trainer. Sie würden nicht einfach so davonkommen!


    Meine Attacke traf Palkia und es war besiegt. Sein nächstes Pokémon konnte auf jeden Fall nicht schlimmer sein, als das was ich bereits gesehen hatte.


    ''Los'', murmelte der Trainer, sein Körper und seine Stimme waren schrecklich verzerrt, aber so, dass ich trotzdem alles verstehen konnte. ''Darkrai.'' Was er als nächstes rief war ein Wesen der Dunkelheit, mit einem pechschwarzen Körper mit roten und weißen Teilen.


    ''Schlummerort.''


    Für einen Moment, den ich für den letzten meines Lebens hielt, fühlte ich das erste und letzte Mal das reine Grauen, als ich der Dunkelheit, über die ich eigentlich herrschen sollte, erlag. Es wurde zur Waffe meines Gegners und erstickte mich langsam.


    ''Urrraaagghhaahahahaaa!!!!''


    Ich dachte ich wäre getötet worden, wie ich es mit allen, die mir über den Weg gelaufen sind, getan hatte. Aber als ich erwachte war derselbe Trainer, der mich gefangen hatte, an meiner Seite und sah mich an. Aber er war groß, viel größer als ich.


    ''Komm raus.'' sagte er.


    Zum ersten Mal nach Jahrtausenden sah ich etwas anderes als die schreckliche Dunkelheit der Zerrwelt. Ich sah die reale Welt. Dieser Trainer hatte mich versklavt.


    Mein Körper hat sich verändert.


    Ich laufe jetzt auf sechs Beinen und ich hatte nicht die geringste Ahnung wo ich war oder wie ich in meine Welt zurückkommen konnte.


    Ein elfjähriger Junge, der mich kontrollierte! Das würde ich nicht zulassen! Ich versuchte, nach dem Jungen zu schlagen. Aber... ich konnte es nicht. Hatte ich etwa Mitleid mit diesem Wurm? Nein, es war Freundschaft.


    Das konnte nicht sein! Ich war Hass! Wie konnte ich einem einfachen Sterblichen dienen wollen? Das war unmöglich! Aber dieser Junge hatte etwas an sich. Etwas, das mich wünschen ließ, sein Freund zu sein.


    Langsam verdrehte sich mein Verstand, bis ich den Zorn, den ich vorher fühlte, nicht mehr fühlen konnte.


    Ich bin Giratina. Ich bereise dieses Land mit meinem Trainer und seinen Partnern der Zeit, dem Raum, den Träumen und der Gracidea. Mein Herz hat sich verändert, genau wie meine Form. Ich bin Giratina und dein Tod wird nicht betrauert werden!


    Übersetzt von FreeKyandi


    Quelle: Creepy Pasta Wikia


    [tab=Bilder]
    [Blockierte Grafik: http://static3.wikia.nocookie.net/__cb20130722163128/creepypasta/images/thumb/e/ed/Girantina.jpg/249px-Girantina.jpg]
    Giratina


    [tab=Eigene Meinung]
    Ich mochte diese Pasta auf Anhieb. Es erzählt eine Sache, die man genauso im Spiel finden kann, aber aus der Sicht eines Pokémon... Nur das Ende ist mir ein wenig zu abrupt, dem hätte ich noch ein wenig mehr Zeit gelassen.


    [/tabmenu]

  • Salvation and Power: Aaww... toller Text :3
    Man konnte Giratinas Wut und Verwirrtheit während des Lesens förmlich spüren. Die Grausamkeiten, die dieses Pokémon seinen Feinden entgegenbringt, sind nicht so drastisch dargestellt und immerhin fließt kein Blut. Dies hätte sonst das Gleichgewicht aus emotionalem und physichen Druck nur unnötig geschadet und dem Text nicht gut getan.
    Ganz besonders gefielen mir Giratinas Monologe, wie es sich selber als personifizierten Hass sah und wie es in seinem Zorn jeden Gegner vernichten möchte.
    Ansonsten gefällt mir die Situation, in welcher sich Giratina befand und wie es reagierte, als es sah, wie seine "Brüder" von einem Kind befehligt wurden und diese Befehle ohne zu zögern ausführten. Die darauffolgende Verwirrtheit hat mir ebenfalls gefallen, und als Giratina dann letztlich verlor, war dessen Gemütslage und sein Gedankengang umso schmerzhafter, weil es sich nun in einer Lage befand, die es nicht richtig begreifen konnte.

    "Wie beim Kartenspiel kommt es auch im wirklichen Leben darauf an,
    das Beste aus dem zu machen, was einem gegeben wurde,
    anstatt sich über ein ungünstiges Blatt zu beschweren und mit dem Schicksal zu hadern."


    [Astor, Pokémon - Schwarze Edition]

    Nur noch sporadisch im BisaBoard.

  • So ich kommentiere nun mal die letzten 3 Creepy Pasta ^^


    Espionage


    Also diese CP hat mir wirklich sehr gut gefallen. Vor allem diese Beschreibungen zu Clodia, wie sie das Psiau quält waren sehr gut nachvollziehbar. Auch dass sich ein Trainer um das arme Psiau sorgt, obwohl die meisten Menschen denken „Was geht mich fremdes Elend an?“
    Auch das Josi mit ihren Pkmn sehr schlecht umgeht. Das Ausgehungerte Kikugi hab ich mir ein bisschen wie eine Rosine vorgestellt. Das Coiffwaff im Käfig konnte sich nur zusammenrollen, sich weder hinsetzen noch hinstellen in seinem Käfig. Es war schon recht hart gewesen wie es beschrieben war, aber genau das macht diese Geschichte aus. Auch die Emotionen des Psiaus waren sehr gut nachvollziehbar. Beim lesen spürte man wirklich den Hass, den das Psiau gegen über seiner Trainerin verspürt und der noch sehr viel größere hass auf Clodia.
    Ebenfalls die Szene mit dem Pofflé kann ich mir gut vorstellen, das ist wie wenn man einer Katze ein Leckerli hin hält und es mutwillig, dass sie sich anstrengt, immer höher hält.
    Auch kann ich mir vorstellen, das Psiau nicht nur unwillkürlich die Kräfte los ließ, als sein Ohr angehoben wurde, sondern das es auch grimmig einen drauf gelegt hat, eben wegen seinem Hass auf die beiden. Aber warum es ausschließlich den Trainer so derb erwischt hat, verstehe ich nicht, da ja Clodia die schlimmere war. Es sei denn das Psiau wollte unbedingt frei sein, von seinem eigenen Fluch erlöst, den es von Josi aufgelegt bekam.
    Das ende wiederum war wirklich etwas verwirrend in Bezug auf den Satz von Diantha. Aber sonst eine Top Pasta wie man es sich wünscht, einer der besten Pasta die ich hier bisher gelesen haben ^^



    Spoink


    Diese Pasta hat mich etwas verblüfft. Das mit der ROM war zwar eher Schwachsinn, aber dafür ist es ja auch nur eine Geschichte :D
    Aber das gerade Spoink das letzt Pkmn im ihrem Pokedex war wunderte mich. Eigentlich sind es ja meist die Legis die einem fehlen, insbesondere die Events wie Jirachi. Wie dem auch sei, bin ich mir sicher, dass sie bei der Rom Cheaten musste, denn sonst kam sie eben wie beschrieben z.B. nicht an Jirachi heran…
    Aber nun kommen wir erst einmal zu dem Spoink. An seinen Pokedex konnte ich mich ehrlich gesagt nicht so genau erinnern und hab erst am Ende wirklich verstanden warum es starb. Ich war mir nicht sicher ob eventuell auch die Perle für sein überleben wichtig war…
    Wie dem auch sei, bei einer Paralyse kann es bestimmt ab und an noch springen, den bekanntlich gibt es zwar schwere Vergiftungen aber keine schweren Paralysen ^^
    Ich denke auch das Spoiks Körper schon so veranlagt ist, das es auch im schlaff springen kann, schließlich ist es auch keine 24 Stunden am Tag wach :P
    Allerdings weiß ich nicht wie das ist, wenn es eingefroren wird. Aber im Grunde ist einfrieren kein solcher Dauerzustand wie die Paralyse und ich weiß nicht wie es bei anderen Pkmn ist, die eingefroren werden. Kann sein dass dann bei jedem Pkmn für diese Dauer das Herz still steht…


    Aber an sich auch eine Tolle Geschichte, die es ebenfalls wert ist gelesen zu werden, auch wenn sie jetzt nicht so creepy ist, hat sie dennoch einen angenehmen Schauer Faktor mit ihren TextBox Kommentaren ^^



    Salvation and Power


    Wieder eine tolle Geschichte, ich mag es wenn die Geschichten aus den Augen der Pkmn erzählt werden. Das große und mächtige Giratina, das eigentlich den Kampf von Raum und Zeit unterbinden sollte, als verbanntes drittes Wesen, das Arceus geschaffen hat. Es wartet auf denjenigen, der es herausfordern möchte.
    Giratina kennt nur den Hass und die Wut, es ist die Angst und die Finsternis, die sich niemals irgendeinem Wesen außer seinem Schöpfer beugen wird.
    Die Emotionen die Giratina empfand waren wirklich sehr gut beschrieben hat mir wirklich gefallen. Auch wenn es die ersten Pkmn des Trainers aufgeschlitzt hat, war sonst nicht die Rede von Blut und das ist immer eine gelungene Abwechslung in solchen eigentlich eher brutaleren Geschichten.
    Auch das Giratina entsetzt, wütend und verwirrt zu gleich war, da es von seinen „Brüdern“ Dialga und Palkia angegriffen wurde, da sie sich von diesem Trainer haben fangen und versklaven lassen fand ich grandios. Ebenso der Spruch von Dialga, das Giratina überreden wollte ein Teil des Teams zu werden.
    Auch die Beschreibung wie stark Giratina sein kann ist beeindruckend, dennoch war es Darkrei, die Finsternis, die Giratina in die Knie zwang mit seinem Schlummer Hort, der ohne hin im ganzen Pkmn Universum gefürchtet ist.
    Genau das war auch wieder ein toller Punkt, dass Giratina nicht von seinen Brüdern sondern von einem seines Gleichen besiegt wurde, einer Kreatur die ebenfalls die macht der Finsternis nutzt.


    An sicher wiedermal eine gelungene Geschichte, genau so kann es weiter gehen mit den Creepy Pasta. Diese Geschichten sind einleuchtend und fesselnd zu gleich. Ich freue mich schon auf neue Geschichten ^^



    An sich wiedermal tolle Geschichte ich freu mich auf mehr davon ^^

  • Old Chateau Secret



    [tabmenu]


    [tab=X]


    [tab=Story Info]
    Was ist eigentlich in der Alten Villa in Sinnoh passiert?
    Altersfreigabe ab 12.


    [tab=Übersetzte Version von FreeKyandi]
    Old Chateau Secret
    (Das Geheimnis der alten Villa)



    Wir haben alle wenigstens einmal in unserem Leben Pokémon gespielt oder zumindest davon gehört. Wir haben davon gehört wie schön die Welt der Pokémon ist und wie viel Spaß sie macht.


    Wie falsch das alles ist, denn in der maroden, alten Villa im Wald einer der Pokémon-Regionen schlummert die fürchterliche Wahrheit.


    Die Wahrheit eines der grauenvollsten Ereignisse in der Geschichte der Pokémon.


    --


    Cindy Arseneau war ein junges Mädchen. Sie lebte in einem Anwesen, das ihrem Vater Leonidas Arseneau und ihrem schon teilweise ergrauten Butler Chives gehörte.


    Cindy war ein liebes junges Mädchen, das ihren Vater sehr liebte, doch sie war auch oft einsam, da ihr Vater ständig beschäftigt war.


    Alles was sie sich wirklich wünschte, war ein Freund. Und eines Tages wurde ihr dieser Wunsch erfüllt, als ein seltsames Pokémon vor ihr erschien, während sie im Schlafzimmer im Obergeschoss am fernsehen war. Wie sie später erfuhr, lautete der Name des Pokémon Rotom.


    Freudestrahlend spielte sie jeden Tag mit ihrem neuen Freund, wobei sie herausfand, dass Rotom seine Form ändern konnte. Zusammen spielten sie Chives viele Streiche. Cindy brachte das Pokémon dazu, sich in Haushaltsgegenstände zu verwandeln und den Butler zu erschrecken, wenn er versuchte, sie zu benutzen. Der Butler lachte sanft, wenn Cindy aus ihrem Versteck gesprungen kam und ''Reingefallen! Reingefallen!'' rief.


    --


    Es war Leonidas Hochzeitstag, als der Vorfall passierte.


    Leonidas Ehefrau, Victoria, war während der Geburt gestorben und er hegte deswegen einen Groll gegen seine Tochter, auch wenn es nicht ihre Schuld war. Sie spürte seine kalten Blicke immer auf ihr, sobald sie ihm den Rücken zuwandte, doch trotzdem liebte sie ihn aus tiefstem Herzen.


    An diesem besonderen Tag sehnte sich Leonidas danach, seine Frau an seiner Seite zu haben. Er saß an seinem langen Esszimmertisch und trank genug Wein, um den Durst eines ganzen Raumes voller Gouverneure zu stillen.


    ''Noch ein Glas auf dich, Victoria!'', grölte er und rülpste.


    Chives war oben und zog eine Decke über die Schultern einer schlafenden Cindy, als er das betrunkene Geschrei seines Masters hörte.


    ''Chives! Komm auf der Stelle hier runter!''


    Chives erkannte den betrunkenen Ton in Leonidas Stimme, löschte das Licht in Cindys Zimmer und lief nach unten. Im Esszimmer fand der Butler den Master des Hauses als eine betrunkene Masse aus Gliedmaßen, die sich auf dem weinbefleckten Esszimmertisch ausstreckten. Chives lächelte sanft bevor er zu sprechen begann.


    ''Ja, Mr. Arseneau?''


    Der Mann hob langsam seinen Kopf, seine Stirn war gerunzelt und seine Wangen rot und verschwitzt.


    ''Ich habe Hunger. Mach mir ein Steak.''


    ''Sehr wohl Sir, wie möchten Sie ihr Steak?''


    Leonidas stöhnte, er griff nach seinem Glas, stieß es dabei jedoch um und blickte die auf dem Tisch aufkommenden Splitter finster an, während sich der Inhalt des Glases auf seiner Hose verteilte.


    Er funkelte den Butler mit glasigen Augen an.


    ''Verschwinde.''


    Chives wusste, dass Leonidas sogar im nüchternen Zustand ein unberechenbares Temperament besaß und er wollte kein Risiko eingehen.


    ''Natürlich, Sir. Ich werde augenblicklich mit Ihrem Essen zurück sein.''


    --


    Als Chives ins Esszimmer zurückkehrte, war Leonidas noch betrunkener als er es ohnehin schon gewesen war. Vorsichtig stellte er den Teller mit dem Essen vor den Mann.


    ''Ich hoffe, es schmeckt Ihnen, Sir.''


    Leonidas platzierte langsam ein Stück Fleisch in seinem Mund und kaute, bevor er es dem armen Butler ins Gesicht spuckte.


    Mit einem Schrei griff er nach dem Teller mit dem übrigen Steak und warf es gegen die Wand hinter ihm.


    Das Geräusch von zerbrechendem Porzellan drang nach oben und weckte Cindy.


    Sie stolperte mit verschlafenen Augen nach unten, um ihren Vater vorzufinden, wie er Chives anbrüllte.


    ''Mein verdammtes Steak hätte well done sein sollen, du verdammter Idiot!'', fauchte er.


    ''Papa? Was ist denn?''


    Leonidas drehte sich um und sah seine Tochter, wie sie ihn mit aufgerissenen Augen anstarrte. Sie sah in jeder Beziehung aus wie eine kleinere Version ihrer Mutter.


    Seine Stimme war streng.


    ''Geh auf dein Zimmer, Liebling. Ich rede nur mit Chives.''


    Sie kniff die Augen leicht zusammen und sah sich im Zimmer um. Der verschüttete Alkohol. Der zerschmetterte Teller - etwas von der Steaksauce lief die Wand hinab.


    Ihr Vater hielt das Steakmesser noch immer in seiner zitternden Hand.


    Cindy rannte zum Butler und umklammerte sein Bein mit ihren Armen.


    ''Nein, ich gehe nicht weg!''


    Leonidas blickte sie an, dann hoch zu Chives.


    ''Geh auf dein Zimmer, Cindy.''


    ''NEIN!''


    Seine Augen verdunkelten sich und seine Stimme wurde lauter. Er kam auf sie zu und packte sie am Handgelenk.


    Geh auf dein Zimmer, du kleine Schlampe.''


    ''DU TUST MIR WEH!'', schrie sie.


    Leonidas schlug sie ins Gesicht und nachdem der anfängliche Schock abgeklungen war, fing sie an zu weinen.


    Als er ihr ins Gesicht sah, wurde sein Blick wieder weicher und er lief erneut auf sie zu, doch Chives versperrte ihm den Weg.


    ''Bitte verletzen sie das Mädchen nicht, Master.''


    ''Geh mir verdammt nochmal aus dem Weg.''


    Er griff in seine Tasche und rief sein Tornupto.


    ''Tornupto, schaff sie mir aus dem Weg.''


    Das Biest setzte einen Feuerstoß aus seinem Mund frei. Cindy rannte davon und das Pokémon richtete seinen Angriff gegen die plötzliche Bewegung.


    Mit einem Auflodern, stand Cindys weißes Nachthemd in Flammen.


    Die dünne Baumwolle wirkte wie ein Brandbeschleuniger, während die Flammen ihren Körper hinaufkrochen.


    Sie schrie. Schrie und schlug auf ihr Kleid und schrie.


    Leonidas realisierte was er getan hatte. Er rannte auf seine Tochter zu und versuchte, die Flammen, die ihren Körper zu verschlingen drohten, zu löschen.


    Er schnappte sich die erste Flüssigkeit, die er zwischen die Finger bekam und übergoss sie damit. Das Feuer flammte auf und Cindy schrie noch lauter.


    ''Was tun Sie den da?'', brüllte Chives und schob den geschockten Leonidas zur Seite.


    Er zerrte und riss an dem Nachthemd, doch er erkannte, dass es bereits zu spät war. Cindys Schreie wurden schwächer und ihr Körper fiel dem Butler schlaff in die Arme.


    ''Geht es ihr gut?'', fragte Leonidas, ''Cindy?''


    Die Arme des kleinen Mädchens waren schwarz, ihre Beine von einem wunden, schmerzvollen Rot. Ihr Mund war von der Qual noch immer weit geöffnet.


    ''Cindy?''


    --


    24 Stunden später wurde die Tür der Arseneau Villa von einigen Beamten aufgebrochen.


    Der Geruch von Wein, Blut und verbrannten Fleisch schlug ihnen in die Nase.


    Sie waren von einem Mann gerufen worden, der vor lauter Weinen kaum sprechen konnte.


    ''In der alten Villa im Wald nahe Ewigenau sind zwei tote Menschen.''


    Im Haus selber konnten sie das sanfte Brummen eines Pokémon hören, das... weinte?


    Dem Geräusch auf der Spur, liefen sie ins Esszimmer.


    Ein weingetränkter Tisch. Ein Kronleuchter. Ein oranges Pokémon, dass sich über einen Punkt auf dem Boden beugte. Es brummte leise während es auf etwas hinabblickte.


    Auf dem Boden lag ein Mädchen, von den Beinen bis zum Hals ganz rot und schwarz verbrannt. Fast in der Form eines Kleides.


    Ihre Augen waren geschlossen, genau wie ihr Mund. Spuren von Tränen waren auf ihrem Gesicht zu sehen.


    Etwas von ihr entfernt lag ein älterer Mann, ein Steakmesser steckte in seiner Kehle.


    Er trug die typische Arbeitskleidung eines Butlers.


    --


    Bis heute hat niemand in der 'Alten Villa' gelebt, außer Pokémon.


    Es gibt Gerüchte, dass Cindy und Chives noch immer durch die Räume der Villa schleichen... verloren... auf der Suche nach einem Weg nach draußen.


    Angeblich spielt Rotom nach wie vor mit Cindy, indem es sich in einen Fernseher verwandelt, um Chives reinzulegen.


    ''Reingefallen! Reingefallen!''


    Übersetzt von FreeKyandi


    Quelle: Creepy Pasta Wikia


    [tab=Bilder]
    Zur Pasta selbst scheine ich keine Bilder zu finden, daher ein paar andere passende...


    [Blockierte Grafik: http://images4.wikia.nocookie.net/__cb20120626171420/creepypasta/images/0/0b/Chateautv.png]
    Das Innere der Alten Villa


    [Blockierte Grafik: http://cdn.bulbagarden.net/upload/9/91/Old_Chateau_DPPt.png]
    Außenansicht


    [Blockierte Grafik: http://i72.photobucket.com/albums/i182/Steinhauser/rotomTV.jpg]
    Rotom im Fernseher



    [tab=Eigene Meinung]
    Ich mochte diese Pasta. Ich mag die Pasten, die sich einen bestimmten Ort nehmen und eine Geschichte um ihn stricken und gerade die Alte Villa ist perfekt dafür geeignet. Zwar wäre diese Story auch als ganz normale Fanfic durchgegangen, aber durch einige der Grausamkeiten wurde sie wohl doch eher als CP eingeordnet.
    Ich schließe mich da aber auch Sharon unter mir an, es ist ein wenig schade, dass die Geschichte nicht noch ein wenig mehr aufgebaut wurde, so ist diese Pasta eher recht kurz geraten. Die hätte man ruhig noch strecken können. Aber mir gefällt, dass auf Rotom im Fernseher eingegangen wird.


    [/tabmenu]

    Seht euch doch mal im Creepy Pasta Topic um. Bitte beachtet auch die dort aufgelistete FAQ!
    Lust auf Let's Play? Guckt doch mal auf meinen Kanal
    3DS-Freundescode: 1118-1467-2423 (bitte PN mit Code, wenn ihr mich addet).

    Einmal editiert, zuletzt von Hikari17 ()

  • Zitat

    ''Mein verdammtes Steak hätte well done sein sollen, du verdammter Idiot!'', fauchte er.


    Absicht? ovo



    Mir gefällt die Creepy Pasta sehr, sie ist sogar meine Lieblings 'Pasta, haha. Ich wollte sie auch irgendwann mal übersetzen, aber naja...Meh.
    Nur finde ich etwas schade, dass Rotom erst am Ende erwähnt wurde und der Ersteller nicht geschrieben hat, wie Cindy mit Rotom gespielt hatte oder wie Cindy und Rotom Chives reingelegt haben. Das wäre verdammt süß, haha~


  • Absicht? ovo



    Mir gefällt die Creepy Pasta sehr, sie ist sogar meine Lieblings 'Pasta, haha. Ich wollte sie auch irgendwann mal übersetzen, aber naja...Meh.
    Nur finde ich etwas schade, dass Rotom erst am Ende erwähnt wurde und der Ersteller nicht geschrieben hat, wie Cindy mit Rotom gespielt hatte oder wie Cindy und Rotom Chives reingelegt haben. Das wäre verdammt süß, haha~


    Japp, das "well done" ist Absicht. So nennt man das, wenn ein Steak durchgebraten wird. Rare, Medium Rare, Medium, Well done.
    Soweit ich weiß sind das alles Begriffe aus England.

  • Creepy Pummeluff


    [tabmenu]
    [tab=X]
    [tab=Story Info]
    Story Info
    In dieser kurzen Geschichte wird erzählt, wie es zu diesem creepy Pummeluff gekommen ist.
    Es geht um einen Jungen der Pokémon vom Typ Normal liebte. Insbesondere liebte er sein Pummeluff.
    Als er seine geliebten Normal Typ Pokémon auf der Strecke liess, da er mit anderen Typ Pokémon besser voran kam in den Spiel, hat er eine erschreckende Entdeckung gemacht.


    Diese Geschichte bekommt eine Altersbeschränkung von 12+
    Sie beinhaltet Psycho Horror.



    [tab=gekürzte Version von Tombery]


    Creepy Pummeluff


    Es geht um einen Jungen, der Pokémon vom Typ Normal sehr gern hat und später, arber andere Typen mit benutzt. Zu Anfang hatte er Pummeluff oft in seinem Team, mit benutzt und eine tolle Zeit mit Pummeluff gehabt.
    Bis er Pummeluff in dem PC abgelegt hatte, weil er mit den anderen Pokémon Typen besser vorankam. Irgendwann fiel ihm wieder ein, dass er sein Lieblings Pokémon Pummeluff, schon lange nicht mehr genutzt hatte und hat es demnach in seiner PC Box gesucht.


    Es war allerdings nicht mehr in der Box wo er vermutet hatte, es gelagert zu haben. Es war weit hinten in einer der letzten Boxen (in einer Ecke). Und auf einmal war der Hintergrund irgendwie schwarz (wenn ich es richtig übersetzt habe), und er wollte den Hintergrund ändern, aber es ging irgendwie nicht so wie er sich es vorstellte. Er nahm Pummeluff auf jeden Fall mit und setzte es an 1. stelle in seinem Team, stieg auf sein Fahrrad und fuhr los.


    Er hörte den Ruf eines Wilden Pokémon, als dann im Hohen Gras das 1. Gegnerische Pokémon erschien, freute er sich schon darauf das er sein Pummeluff einsetzen konnte, er war schon ganz aufgeregt Pummeluff wieder Kämpfen zu sehen. Pummeluff kam in den Kampf und es war anders als sonst, Pummeluff hatte einen Unnormalen Tiefen und verzerrten schrei ausgestoßen und es hieß nicht mehr Pummeluff sondern hatte den Spitznamen "C %*why-" gehabt.
    Er war erschrocken darüber und wollte den C %*why einen Befehl geben aber es weinte nur (sollte so in der TextBox gestanden haben). Er konnte sich nicht erinnern, dass es jemals eine solche TextBox gegeben haben soll im Spiel. Der Kampf ging weiter und der Hintergrund wurde schwarz bis leicht gräulich gefärbt. Und Pummeluffs Mimik wurde immer depressiver. Er erinnerte sich zurück an Pummeluffs lächeln und die Großen grün bis blauen glänzenden Augen, wie Pummeluff ihn damals immer zugelächelt hatte, im Gegensatz zu jetzt. Er runzelte dieses Mal die Stirn als er Pummeluff so sah. Warum ist Pummeluff so deprimiert und was geht hier eigentlich vor? Er verwendete dieses Mal eine andere Attacke aber dieses Mal sagte "C %*WHY DO-./543*965423:" darauf hin weinte Pumeluff laut und der schrei verklang aber langsam wieder. Er traute seinen Augen nicht. Es gab kein Pokémon was so laut weinte, um dann auch wieder langsam zu verklingen! Wie geht denn so was? Irgendetwas geschah zw. mir und Pummeluff. Aber was, was ist nur los?


    Der Bildschirm wurde langsam schwarz und ich gelangte in einen langen dunklen Gang, mit nichts als dem Schein von entlang den Wänden aufgestellten Kerzen. Es lief die Musik von der Alten Villa, aus Pokémon Diamant, Perl, Platin. Er konnte ausschliesslich nach Norden gehen und setzte den Weg durch den Gang fort. Je weiter ich ging, umso mehr verklang die Musik, als ob mit jedem Schritt eine der Kerzen ausging, je weiter er lief. Der Gang schien unendlich weit zu sein. Er hörte wie er in etwas hinein lief und der Bildschirm wurde wieder pechschwarz. Er schaute auf die Uhr und stellte fest, dass er seit 3 Stunden in dem Gang unterwegs war. Es erschien plötzlich ein kleines Rampenlicht mit einem Fernseher und einem Stuhl. Er wollte am liebsten den DS ausschalten aber die Neugierte war zu groß. Er wollte zurückgehen aber da erschien ihm immer eine Sprechblasse mit der Schrift "NEIN". Also ging er zum Fernseher rauf um ihn anzusprechen aber nix funktionierte, da blieb ihm nur noch der Stuhl auf den er sich setzen konnte, er ging hin und sprach den Stuhl mit A an.


    Der Bildschirm wurde wieder schwarz und ein Lautes Rauschen war zu hören, so laut das er seinen DS fallen liss (er hatte Kopfhörer drinnen gehabt). Nach ca. 30 Sekunden verstummte das grauenhafte rauschen und es wurde eine TextBox in den schwarzen Bildschirm eingeblendet wo drinnen stand "Warum...", erneut rauschte es und dann kam der Text "Ich dachte du hast mich lieb...", dass rauschen wurde lauter bzw. es rauschte noch mehr als vorher. Er konnte etwas erkennen in dem Griesselichen Bildschirm, was erschien. Auf einmal war der Bildschirm wieder schwarz und eine TextBox sagte wieder "Du hast mich vergessen ... jetzt ist es Zeit, dass ich dich vergesse ... für immer; sowohl dich als auch mich." Der Schatten in dem Griesselichen Bildschirm verschwand und ein Bild von Pummeluff erschien. Nur sie war grau und ihre Augen waren schwarz mit roten Pupillen bzw. einer roten Iris. Sie weinte Blut aus ihrem rechten Auge und sie starte mich geradewegs an, ohne besonderen Gesichtsausdruck bzw. ausdruckslos schaute mich Pummeluff an. Oberhalb von ihr erschien eine TextBox, Pummeluff sagte "Bye bye." . . . "auf Wiedersehen!". Dann hörte er nur noch den Normalen Schrei von Pummeluff (oder Pummeluffs weinen).


    Er hatte davon Kopfschmerzen bekommen, ihm lief ein Schauer über den Rücken und er wurde Kreidebleich. Er legte sich schlafen, als er dann wieder erwachte und auf seinen DS schaute befand er sich im Haus seiner Spielfigur (also des Trainers), und alles schien Normal zu sein. Er schaute in sein Team und es war kein Pummeluff drinnen. Er konnte sich nicht einmal mehr, an die gute Zeit erinnern, die er mit Pummeluff hatte. Dann traf es ihn wie einen Schlag "Pummeluff hat meine Erinnerungen bzw. mein Gedächtnis gelöscht". Jetzt immer wenn ich in ein Wilde Pummeluff laufe und flüchten möchte sagt der Text immer "NEIN". Wenn ich immer in ein Pummeluff hinein laufe, schalte ich meinen DS aus um nicht nochmal darunter zu leiden.


    Übersetzt von Tombery
    Quelle:
    Creepypasta Wiki



    [tab=Ausführliche Version von Hikari]

    Creepy Jigglypuff
    (Pummeluff)


    Als ich noch klein war, war ich total verrückt nach Pokémon. Ich genoss es, die niedlichen, kleinen Monster zu fangen und aufzuziehen. Mein Team bestand hauptsächlich aus Normal-Pokémon, da ich ihrer Niedlichkeit nicht widerstehen konnte. Ich hatte ein Haupt-Pokémon, das ich liebte und verehrte: Pummeluff. Aber als ich mehr und mehr über das Spiel lernte, nutze ich viele verschiedene Typen. Flug, Elektro, Pflanze, ihr wisst schon. Eines Tages, als ich eines meiner Pokémon-Spiele spielte, hatte ich einen plötzlichen Nostalgieanflug. Ich stellte mich mir selbst vor, als ich noch klein war und all die guten Zeiten, die ich und mein Pummeluff gemeinsam hatten. Ich entschied mich, meinen PC zu durchwühlen und mein Pummeluff zu finden, um herauszufinden, wie es ihr ging.


    Ich bewegte meinen Trainer in das nächste Pokémon-Center und loggte mich in den PC ein. Ich öffnete meine Box und rollte durch viele verschiedene Pokémon. Nachdem ich gesucht und gesucht hatte, fand ich sie endlich. Sie war allein – in der allerletzten PC-Box. Merkwürdig, ich erinnerte mich nicht daran, sie dort reingetan zu haben. Der Hintergrund der PC-Box war auch ganz schwarz. Es war so ziemlich nur ein pechschwarzer Hintergrund. Ich sah mir die Hintergründe an und es gab gar keinen, der pechschwarz war. Ich änderte einfach den Hintergrund und sagte mir, dass es ein kleiner Glitch war und nahm es hin.


    Ich nahm mein Pummeluff und verfrachtete es in mein Team. Dann verließ ich das Pokémon-Center und fuhr mit dem Fahrrad in hohes Gras. Ich lief im hohen Gras herum bis ich die Wildes Pokémon-Musik hörte. Ich war begeistert darüber, wieder mit meinem Pummeluff zu kämpfen. Ich war glücklich als ich den Text „Los! Pummeluff!“ las, aber etwas schien nicht in Ordnung zu sein, als ich sie aussandte. Ihr Ruf hörte sich gedämpft und deformiert an und ihr Spitzname hatte sich in „C%*WHY-“ geändert. Ich war ganz schön verstört, als ich das sah. Ich benutzte eine ihrer Attacken, aber es hieß nur „C%*WHY- schniefte laut.“ Ich erinnerte mich nicht daran, dass jemals in einem Text gesehen zu haben. Nun ja, die Dinge wurden ab hier ganz schön abgedreht. Der Hintergrund veränderte sich zu einem gräulichen Ton und Pummeluff's Sprite sah mehr und mehr depressiver aus. Ich erinnerte mich daran, ihren Sprite früher angelächelt zu haben. Ihr großen leuchten blauen Augen und ihr süßes Lächeln ließen mich immer kichern. Aber als ich sie jetzt ansah, fröstelte ich tatsächlich. Warum sah sie so depressiv aus? Was passiert hier? Nun ja, ich nutzte eine andere Attacke, aber diesmal sagte es einfach: „C%*WHY- DO-./543*965423:“ und dann schrie Pummeluff laut auf und verblasste dann langsam. Ich konnte meinen Augen nicht trauen. Kein Pokémon schrie oder verschwand einfach so! Da passierte zweifellos etwas mit mir und Pummeluff.


    Nun, der Bildschirm wurde schwarz und ich schien in einem abgedrehten Korridor zu sein, der nur von blassen Kerzen, die an der Wand aufgereiht waren, beleuchtet wurde. Die Musik war die von der alten Villa, die man in Diamant, Perl und Platin hören konnte. Ich hatte nur die Möglichkeit, nach Norden zu gehen, also setzte ich meinen Weg durch den Korridor fort. Je weiter ich ging, desto mehr schwand die Musik und alle zwei Schritte brannte eine Kerze aus. Dieser Korridor schien sich ewig hinzuziehen. Nun, als ich das Geräusch hörte, dass ich in etwas hineingelaufen war, war es pechschwarz. Ich konnte nichts sehen. Ich sah auf die Uhr und realisierte, dass ich ungefähr drei Stunden durch den Korridor gelaufen war. Dann erschien ein kleines Scheinwerferlicht und da gab es einen Stuhl und einen Fernseher. An dieser Stelle schwitze ich wie verrückt. Ich war panisch und wollte das Spiel ausschalten, aber etwas ließ mich weitermachen. Ich versuchte, zurückzugehen, aber eine Sprechblase erschien und sagte einfach „Nein“ aus. Ich ging zum Fernseher und drückte A, aber nichts passierte. Also war eindeutig meine einzige Möglichkeit, in dem Stuhl zu sitzen, also ging ich zu ihm und drückte A.


    Der Bildschirm wurde schwarz und dann hörte ich ein lautes Rauschen, so laut, dass ich meinen DS fallen ließ. Hatte ich erwähnt, dass ich Kopfhörer trug? Nach ca. 30 Sekunden ohrenbetäubenden Rauschens, wurde es zu einem schwarzen Bildschirm und ein Text erschien, der nur „Warum“ aussagte. Dann rauschte es wieder. Der Bildschirm wurde wieder schwarz und sagte diesmal: „Ich dachte, du liebst mich...“, dann wieder Rauschen. Ich konnte sehen, wie etwas schwach in dem Rauschen erschien. Dann wurde es schwarz und diesmal sagte der Text: „Du hast mich vergessen...nun ist es der Zeit, dass ich dich vergesse, für immer, du und ich, wir beide.“ Der Schatten inmitten des Rauschens schwand in das Bild eines Pummeluffs – nur dass sie grau war und ihre Augen waren schwarz mit roten Pupillen. Sie weinte Blut aus ihrem rechten Auge und starrte mich an – ohne irgendeinen Ausdruck in ihrem Gesicht. Ein Text erschien auf der Oberseite des Bildschirms, der aussagte: „Tschüssi.“ Und ich hörte Pummeluff's Ruf.


    Dann bekam ich einen RIESIGEN Kopfschmerz, als würde etwas aus meinem Gehirn gezogen. Meine Haut wurde blass und ich kippte um. Nachdem ich aufwachte, sah ich meinen DS an und sah, dass ich zurück im Haus meines Trainers war. Alles war normal. Ich sah in mein Team – kein Pummeluff. Dann traf es mich, Pummeluff hatte mein Gedächtnis gelöscht. Nun wähle ich jedes Mal die Flucht-Option, wenn ich ein wildes Pummeluff treffe, aber es sagt bloß „Nein“. Also schalte ich den DS aus, wenn ich eines treffe, so dass ich nicht nochmal leiden muss.



    Übersetzt von Hikari17
    Quelle:
    Creepypasta Wiki


    [tab=Charakter Bilder]


    Die Bilder sind Fanarts, aber es soll das Pummeluff sein, dass der Spieler in seinem Spiel plötzlich hatte.


    [Blockierte Grafik: http://fc06.deviantart.net/fs70/i/2012/011/4/b/pish_posh____by_deidaraemoartist-d4m2enj.png][Blockierte Grafik: http://lh6.ggpht.com/-OafkFxmwBMo/SM6GvVCCF2I/AAAAAAAAABE/xcdh9ydPvyA/s350/121712525822.JPG]
    Quelle: Deviantart von den Künstler DeidaraEmoArtist
    Quelle: Picasa Webalben von dem Künstler Aeon Stormaniac
    [/tabmenu]

  • Ab jetzt gibt es ein Voting für sämtliche alte und neue Creepy Pasta Geschichten. Schaut doch mal in den Startpost hinein ;)
    Oder nehmt einfach diesen Link hier

  • Creepy Pummeluff


    Eine sehr langweilige pasta, mir kommt vieles bekannt vor und der ständige Wechsel der Ich und er Perspektive nervt ziemlich. Viele Rechtschreibfehler.


    Edit:Old Chateau Secret


    Eine sehr schöne Pasta die mich voll mitgerissen hat^^ Ich konnte mich super hineinversetzen und wurde unglaublich mitgerissen:thumbup:
    Am liebsten gefällt mir die Stelle wo das Mädchen sich für den Butler einsetzt und man richtig merkt ,wie wichtig er ihr in der Eltermnlosen Kindheit geworden ist,
    Das Ende fand ich ein wenig abgeschnitten und unkomplett da ich gerne gewusst hätte wie der Vater den Wutanfall bekommen hat und den Butler umgebracht hat :whistling:
    Kleine Verständnis Frage: Wer war der Mann am Telefon? Der Butler der von dem Vater gejagt wird und nicht sterben will, oder der Vater der voller Verzweiflung und Einsicht die Polizei ruft?
    Ansonsten top Pasta:thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:


    P.S. mir gefällt eure Arbeit hier sehr, Meine Lieblingspasta ist bis jetzt eindeutig Absol:love: Die mitreißendste Pasta die ich je gelesen habe:love: Respekt an euch, macht weiter so :thumbup:

    [tabmenu][tab=FC]Freundescode für X:0989-1718-6263
    Kontaktsafari mit:Kastadur Metang Bronzong
    Freundesliste leider voll:/[tab=Basar]Hey, besuch doch mal meinen Basar![/tabmenu]

    Einmal editiert, zuletzt von VGHSPokermon ()

  • Old Chateau Secret:
    Eine schöne, aber auch traurige Pasta. Die Handlung hat mich praktisch mitgerissen und die Spannung hat das Lesen sogar noch erleichtert. Die Wutausbrüche des Vaters, das beherzte Eingreifen des Butlers und sowohl sein als auch der Tod des Mädchen waren gut umgesetzt und fügten sich stimmig zu einem Bild zusammen. Dass die armen Seelen nun wohl auf Ewig in der alten Villa umherspuken müssen, ist allerdings traurig und so hofe ich, dass sie irgendwann erlöst werden und ins Jenseits übersiedeln können.
    Danke schön für diesen Text und ich hoffe, es kommen noch mehr solcher.

    "Wie beim Kartenspiel kommt es auch im wirklichen Leben darauf an,
    das Beste aus dem zu machen, was einem gegeben wurde,
    anstatt sich über ein ungünstiges Blatt zu beschweren und mit dem Schicksal zu hadern."


    [Astor, Pokémon - Schwarze Edition]

    Nur noch sporadisch im BisaBoard.

  • Zu Old Chateau Secret:
    Ich fande sie wirklich sehr gelungen, was ich allerdings sehr schade fand war das Rotom sehr wenige Auftritte hatte wie ich finde. Ausserdem: Was ist aus dem Hausmaster geworden? Wieso war der Butler erstochen, war das der Master? Was hat der Vater übe seine Tochter gekippt, war es Benzin oder was war es?
    Sonnst finde ich sie allerdings wundervoll, 4 Sterne!

    The Bird of the Hermes is my name, eating my wings to make me tame....
    Im Namen der Organisation und ihrer Majestät der Königin! Amen!

  • Was ist aus dem Hausmaster geworden?

    Ich denke mal, der ist nach seiner unüberlegten Tat und aufgrund seiner Feigheit, dafür die Verantwortung zu übernehmen, Hals über Kopf aus der Villa gelaufen und in den Wald geflüchtet. Ob er sich dort verlaufen und letztlich gestorben ist oder sonst wohin verschwunden ist, bleibt leider ungewiss.

    Wieso war der Butler erstochen, war das der Master?

    Da der Hausherr so in Rage geraten ist, wird er leider, neben den Tod seiner Tochter, auch den des Butlers zu verantworten haben.

    Was hat der Vater übe seine Tochter gekippt, war es Benzin oder was war es?

    Benzin oder Kerosin wohl kaum. Niemand hat sowas auf dem Tisch stehen. Ich denke mir, gerade weil er so stark angetrunken war, dass er zu einer Flasche hochprozentigen Wodkas oder ähnlichem gegriffen hat, und dieser ist hochentzündlich.
    Ob so eine kleine Flasche zum Tod eines Menschen führt, sei dahingestellt, zumindest wäre es meiner Meinung der einzige Logikfehler.

    "Wie beim Kartenspiel kommt es auch im wirklichen Leben darauf an,
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