Der perfekte Pokémon Anime

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  • Ich war versucht diesen Thread "Mach's doch besser!" zu nennen.


    Es geht um folgendes: Wir alle, und ja, ich sage alle, haben irgendetwas am Pokémon-Anime zu meckern. Das beginnt bei der allgemeinen Beschwerde, dass die Serie zu viele Filler und zu wenig Story hat, dass teilweise (speziell bei BW) zu wenig aus den Spielen übernommen und in die Serie eingebracht wurde.
    Genau so meckert prinzipiell jeder über irgendeine Staffel und über irgendwelche Charaktere der Serie.


    Letzten Endes geht es daher im Thread darum: Wie würdet IHR einen Pokémon Anime gestalten.


    Und dabei soll es eben wirklich darum gehen und nicht "Ich würde den Manga eins zu eins umsetzen."

    Variante 1:
    Stellt euch vor, ihr würdet von OLM und Nintendo engagiert die nächste Staffel des Pokémon Animes zu schreiben, die durchaus eine Fortsetzung der bisherigen sein soll, also irgendwie an die Abenteuer von Satoshi (also Ash) und Co anknüpfen und zwar nach dem Aktuellen Stand.
    Wie würdet ihr die Serie schreiben? Was würdet ihr ändern? Würdet ihr Satoshi oder einen anderen Charakter ersetzen? Wer wäre der Hauptcharakter?

    Variante 2:
    Stellt euch vor OLM und Nintendo hätten euch in der Vergangenheit gebeten, eben dies zu machen und die nächste Staffel (in dem Fall eine beliebige schon gelaufene Staffel) zu schreiben, erneut mit der Vorgabe an die bis dahin gelaufenen Abenteuer von Satoshi und Co anzuknüpfen.
    Was hättet ihr anders gemacht, als es bisher ist? Was hättet ihr beibehalten wie es ist?


    Variante 3:
    Stellt euch vor ihr werdet nun von Nintendo und OLM beauftragt eine komplett neue, von allem bisher gewesenen unabhängige Serie zu schreiben, die aber auch nicht direkt auf dem Manga (bzw einem der Manga) beruhen soll. Ihr habt dabei ansonsten vollkommen freie Hand, wie ihr sie gestalltet, es soll aber ein originales Konzept sein, das allerdings trotzdem die Werbewirkung für die Spiele erfüllt.
    Wie würdet ihr die Serie gestalten? Wer wären die Hauptcharaktere? Was wären der Hauptkonflikt, was der Hauptquest der Serie?

  • Ich nehme mal die 1. Variante, da ich diese für die wohl einfachste Variante und Umsetzung sehe.


    Aber jetzt mal schön Schritt für Schritt. Erst einmal muss man sich überlegen, an welche Zielgruppe sich diese Serie richten muss. Eigentlich keine wirklich leichte Aufgabe, denn man weiss ja nie, wie die Serie beim Publikum ankommen wird. Es gibt ja Serien wie z.B. Spongebob, die sind für jeder Mann gut geeignet. Sowohl Kinder als auch Erwachsene ziehen sich diese Serien rein. Dann gibt es sowas wie South Park, dass ganz klar an ältere Zuschauer gerichtet ist. Andere wie z.B. die diverse Disney-Serien wie Duck Tales oder Chip & Chap, sind ganz klar an jüngere gerichtet. Es gibt aber auch einzelne Fälle, wo eine an Kinder gerichtete Serie mehr von Erwachsenen angeschaut wird. My little Pony: Friendship is Magic ist wohl der berühmteste Fall in dieser Kategorie. Es gibt aber, oder besser gesagt "gab", auch vereinzelt Serien, die zwar für Kinder konzipiert wurden, aber eine recht ernste Thematik durchgenommen haben. Spontan würden mir da nur "Alfred J. Kwak" oder "Als die Tiere den Wald verliessen" einfallen. Ersteres nahm sehr ernste Themen in die Sendung wie Nationalismus, Walfang oder die Apartheid auf. Die zweite Serie hatte recht unheimliche Szenen und Charaktere starben während der Serie oft auf brutale Art.

    Jetzt stellt sich nur die Frage: "Was von diesen Beispielen würde wirklich gut zu Pokémon passen?" Gar nicht so einfach. Theoretisch könnte sich Pokémon in alle Richtungen entwickeln, denn bis jetzt war sie ja nichts weiter, als eine reine Werbe-Serie, die nur für die Vermarktung der Spiele produziert wurde. Daher muss man sich erst einmal anschauen, was hat den das Konzept "Pokémon" alles zu offerieren?


    Das Konzept
    -Gut, fangen wir mal an. Ein schnelles Konzept kann man sich leicht zusammenstellen, wenn man die ganzen "W"-Fragen nacheinander auflistet: Wer, Wo, Wann, Wie usw. Wer ist die Hauptfigur? Wo findet die Handlung statt? Ich hoffe, ihr wisst, was ich meine. Ab er jetzt mal der Reihe nach:


    - An Wen soll sich die Serie richten? Mal als Beispiel nenne ich mal Leute im Alter zwischen 6 und 16 Jahren. Sprich Kindern und Teenagern. Bei meinem Konzept sollen sowohl Jungs, als auch Mädchen angesprochen werden.
    -Wer sind die Hauptfiguren? Da hätten wir mal Menschen, wie wir es sind, und kleine Fantasiewesen, die lose an Tiere, Pflanzen oder Fabelwesen erinnern. Wegen der Zielgruppen Orientierung müssen bei den Fabelwesen beide Optionen fair durchgenommen werden. Sowohl die niedliche wie Pikachu, als auch die etwas erwachsenen Pokémon z.B. Lucario oder Glurak. Die Menschen sind dann wie die zwei Spielfiguren aus B&W, also Teenager im Alter von 13 oder 14, max. 15 Jahren. Aufgrund des eher Actionhaltigen Inhalts, wäre ein junge als Hauptfigur mit einem Mädchen als Sidekick nicht verkehrt. Umgekehrt würde es aber auch gehen. Heutzutage ist man, was das angeht recht toleranter, als früher.
    - Wo findet die Handlung statt? Die Welt, in der die Handlung statt findet, hat einen fiktiven Ursprung und ist frei erfunden. Sie basiert nur lose auf unserer Welt. Ist aber mit der Erde gleich zu setzten.
    - Welche Genres sind in der Serie vorhanden? Z.B. würden sich bei Pokémon gut Genres wie Action (wegen der Kämnpfe), Comedy-Drama (weil es sowohl lustige, als auch traurige Situationen gibt), Adventure (weil sie durch die Gegend Reisen), Fantasy (wegen der fiktiven Figuren und Schauplätze) und etwas Romantik (damit die Shipping-Fanatiker endlich zufrieden sind) recht gut machen.
    etc.


    Hat man dieses Konzept zusammengestellt, kann man sich an die grössere Arbeit herantrauen. Bei dem oben erstellten Konzept, wäre Pokémon, dass sich eher in Richtung "Avatar oder Korra" geht, gut geeignet. Sie wäre für eine breite Masse anschaubar, aber ohne die Gefahr zu laufen, mit Inhalt wie zu grosse Gewalt oder Sexualität konfrontiert zu werden. So ein Mittelweg wie bei Avatar und Korra wäre wohl die beste Entscheidung finde ich.


    Story
    Also, an der Story sollte man schon etwas mehr feilen. Denn bis jetzt ist sie oft nur ein zusammenhangloser Filler, ohne wirklichen Inhalt und grosse Story-Entwicklung. Weder Charaktere reifen, noch gibt es überhaupt etwas zum mitfiebern. Ausserdem wissen wir alle seid B&W, dass Pokémon auch ernste Themen durchnehmen kann. Also, wieso denn nicht? Man müsste hier schon etwas mehr Handlung aufbauen, Folgen, die zusammenhängen und in denen etwas handlungsrelevantes passiert. Eben einen Plot erfinden, der sich auf mehr als nur eine einzige Folge erstreckt. Auch kann es nicht schaden, wenn man den Charakteren etwas mehr Facettenreichtum verpasst. Etwas mehr über ihre Vergangenheit erzählen, was war früher, wie sind sie so geworden, wie sie sind. Etwas mehr tragische Geschichten, z.B. der Tod eines Familienmitgliedes oder etwas traumatisches aus der Vergangenheit. Z.B. wissen wir alle bis Alayia nicht, was aus Ash und Lucias Vater oder den Eltern von Misty geworden ist. Das ist auch etwas, was fehlt in Pokémon. Die Familie oder die klare Darstellung der Freundschaft untereinander. Das hat mich persönlich schon immer arg in Pokémon gestört, dass man nie stärker darauf eingegangen ist. Oft hatte ich dne Eindruck, als wären Ash all seine Kmeraden völlig egal udn umgekehrt. Man spürt einfach keine Chemie unter den Figuren. Dadurch enstehen in der Handlung weder Konflikte noch neue Plots unter den Figuren.


    Charaktere
    Die Charaktere sind so ziemlich das wichtigste in für eine Serie. Sind diese einem nicht sympatisch, kann man das ganze Konzept gleich über den Haufen werfen. Im Moment läuft Pokémon darauf aus, die wohl langweiligsten und austauschbarsten Charakter überhaupt zu haben. Besonders Ash ist mir da ein absolutes Dorn im Auge. Was genau stellt dieser Junge für die Zuschauer dar? Einen Charakter, mit denen sie sich indefizieren können? Wohl kaum, da er keine Konflikte überwältigen oder sich mit ihnen auseinandersetzten muss. Ist er für sie eine sympatische Figur? Ne, nicht wirklich, da er absolute gar keinen Charakter zeigt. Ist er eine tragische Figur, mit der man leiden kann? Auch nicht, da er weder eine Vergangenheit noch, noch eine klare Zukunft hat. Nennen wir es doch beim Namen: Er ist nur eine Symbolfigur für die Käufer der Pokémon-Produkte. Mehr nicht und so ziemlich die eindimensionalste Figur überhaupt. Er versagt als Hauptfigur total.


    Bei der Auswahl der Charaktere muss man sich klare Gedanken über sie machen. Eine Geschichte braucht Helden, sowohl weibliche als auch männliche Charaktere, Antagonisten und eine Vielzahl von guten Nebencharakteren. Die Charaktere müssen einem den Zuschauer was erzählen. Ash z.B. kann die nicht. Ein anderes schlechtes Beispiel ist die Figur Misty, die leider ein typisches Bild der Frauen in solchen Produkten ist. Sie ist einfach nur das Mädchen, damit sie die fehlende Frauenquote erfüllen kann. Auch das, zeigt eine schlechte Figur, die scheinbar nur da ist, damit man sie beglotzen kann.


    Was ich besser gefunden hätte, wenn man es so wie bei Digimon gemacht hätte und in jeder neuen Saga die jeweiligen Charaktere aus den Spielen genommen hätte. Für die erste und zweite Saga, hätte ich einen Jungen als Hauptfigur genommen. Für die Hoeen und Issuh Saga, hätte ich dann weibliche Figuren wie Maike und Lucia genommen. Damit jedes Geschlecht fair behandelt wird. Durch neue Charaktere entstehen auch neue Geschichten und man muss dann nicht ständig auf den gleichen Plot àla Ash herumreiten.


    Stil & Darstellung
    Damit habe ich bislang keine grossen Probleme. So wie es jetzt ist, ist er eigentlich perfekt. Was ich nur ändern würde, wäre, dass man die Charaktere etwas vielfältiger gestalten sollte. So wie es die Menschen im echten Leben auch sind. Sie haben unterschiedlich grosse Nasen, andere Hautfarben, sind entweder dick oder schlank, tragen Schnurrbärte oder ne' Glatze, tragen Brillen, haben Sommersprossen im Gesicht oder grössere Füsse als die anderen Mitmenschen oder haben falten im Gesicht. Dieses Problem hat nicht nur Pokémon, sondenr so ziemlich fast jeder andere Anime. Selbst im Hintergrund sieht man nur hübschem junge Dinger. Sehr langweilig wurde das vor allem bei den Mädchen und Frauen in Pokémon. Theoretisch würden sie alle gleiche aussehen, wenn sie keine Kleider und Frisuren hätten. Man müsste es hier etwas abwechslungsreicher gestalten. BW geht da schon mal in ne richtige Richtung.


    Pokémon
    Mit den Pokémon befasse ich mich mal kurz. Was mir einfach sehr missfällt, ist dass man fast jedes mal die gleichen Gesichter sieht. die haben fast 600 von diesen Viechern und beschränken sich nur auf etwa 1/8 davon. Immer die selben verdächtigen. Welche wie Rettan und Smogon sieht man nur àla 2 Generation einmal und andere, wie z.B. Ponita kommen nur im Hintergrund vor. Welche wie die Evoli-Familie oder die Pikachu und seine Kopien kommen z.B. zu oft vor. Also, hier müssen die Mal einen klaren Ausgleich schaffen.


    So, so viel mal zu mir.

  • Ich war versucht diesen Thread "Mach's doch besser!" zu nennen.


    Warum tust du's nicht? ;D


    Ich werde mich eher auf Variante 2 beziehen, weil ich niemals eine Fortsetzung auf eine bereits existierende Serie, ganz egal, wie sehr sie in Bezug zu ihr steht, schreiben wollen würde. (Und außerdem ist sie die weinrote Variante. ;D )
    Allerdings soll es bei mir so sein, dass es vorher noch nie einen Pokemon-Anime gegeben hat, sondern gerade erst die ersten beiden Editionen erschienen sind, und ich mich um den dazugehörigen Anime kümmern soll. Also eine "Was wäre wenn ich für die erste (aber auch jede weitere) Staffel zuständig gewesen wäre"-Geschichte.



    Zuallererst einmal würde ich sowohl den Hauptcharakter, nennen wir ihn der Einfachheit her "Ash", als auch seine Freunde und Gegner älter machen und sie auch altern lassen. Was mich am Pokemon-Anime ganz besonders stört, ist, dass er ein Endlos-Anime ist. Ash wollte anfangs unbedingt der beste Trainer werden, aber je weiter er gekommen ist, desto mehr hat er sein Ziel aus den Augen verloren. Man hätte ihn, zwar langsam aber dafür sicher, an sein Ziel bringen sollen, darum ging es schließlich sowohl in den Spielen als auch der Serie.
    Deshalb sollte er, quasi als ein Zeichen dafür, dass er es ernst meint und dass er sein Ziel irgendwann schon noch erreicht, auch (langsam) altern. Außerdem würde man ihm die Erfahrung, die er durch seine lange Reise gewinnt auch eher anmerken. Der "neue" Ash schaut für mich beispielsweise noch kindlicher aus als der Alte. (Und wirkt auch so...)


    Was mich auf den nächsten Punkt bringt: Die Serie soll sich wirklich darauf konzentrieren, Ash zum Pokemon-Meister werden zu lassen. Filler-Folgen kann es gerne auch geben, vor allem um auch einige Ereignisse oder Charaktere aus den Spielen vorkommen zu lassen. "Mein" Anime soll sich nämlich sehr viel mehr auf die Editionen beziehen, auch storytechnisch.
    Das heißt, dass Ash öfter Kämpfe bestreiten soll, damit er auch wirklich Fortschritte macht und nicht immer durch Glück gewinnt. Dass sein Rivale (nennen wir ihn Gary) mehr in die Geschichte eingebunden werden sollte, und nicht nur alle 30 Folgen einmal vorkommt, um mit seinen tollen Pokemon anzugeben, sodass es zwischen den beiden in der Pokemon Liga, am Ende der ersten Staffel, auch einen Meisterschaftskampf geben soll (Gary würde dann wohl gewinnen, weil er schlichtweg erfahrener ist, würde danach noch vielleicht gegen Siegfried oder so verlieren, damit er nicht gleich als der Beste der Welt dargestellt wird), den es im Original leider nicht gegeben hat. Aber vor allem, dass Team Rocket, die ja in den ersten Editionen immer wieder mal vorkamen, auch eine wichtige Rolle spielen sollte, um die Reise interessanter zu machen. (Prismania-Casino, Meisterball-Mewtu-Geschichte, Showdown in Vertania, usw... Von mir aus darf Giovanni auch Ashs Vater sein. ;) )
    Was Team Rocket betrifft meine ich natürlich die Organisation. Jessie und James sollen zwar auch ab und zu vorkommen und meinetwegen auch versuchen Pikachu zu stehlen, aber auf gar keinen Fall in jeder Folge. Lustige Running Gags, zum Beispiel die Sache mit dem Fahrrad, die nicht allzu oft vorkommen, soll es natürlich geben, um der Story ein bisschen Witz zu verleihen, aber den täglichen Schuss in den Ofen lasse ich weg. Der ist einfach nur nervig und behindert die Story.


    Und da die Charaktere in meiner Geschichte eh ein bisschen älter wären (zu Anfang ca. 2-3 Jahre älter als im Original), müsste auch nicht alles kunterbunt sein. Ganz im Gegenteil, mir haben die Folgen in der ersten Staffel, in der auch mal ganz subtil Missstände angeprangert wurden oder in denen die Protagonisten gezeigt haben, wie gern sie Pokemon essen, gut gefallen. Davon gab es viel zu wenige. Waffen, Freizügigkeit und schwarze Rossanas dürfen auch ab und zu mal vorkommen. :P


    Ein weiterer wichtiger Punkt wären mir die Charaktere und die Pokemon selbst. Das Team in der ersten Staffel hat mir sehr gut gefallen, weil da auch nicht immer alles perfekt lief. Es wurde auch ab und zu gestritten und sich gegenseitig genervt, das fand ich super, hat alles viel realistischer gemacht. So sollte es auch in meiner Staffel sein. Und wichtige Charaktere bleiben selbstverständlich und verschwinden nicht irgendwann plötzlich.
    Gut fand ich auch wie die Beziehung zwischen Ash und Pikachu dargestellt wurde. Ich finde, dass Pikachu heute nur noch wie eine Waffe benutzt wird und nicht mehr wirklich mit Ash befreundet ist. Bei Folgen wie Pikachus Abschied kommen einem Kind hingegen die Tränen. Pikachu als das wichtigste Pokemon muss in diesem Sinne eine sehr wichtige Rolle spielen. Im Kampf wiederum sollte es nicht als übermächtig dargestellt werden, zwar durchaus als stark, aber nicht als unschlagbar. Sowas wie Glurak (dessen Widerspenstigkeit hat mir auch gut gefallen) muss da natürlich stärker bleiben.
    Was das bestrifft würde ich mich stark auf die echte erste Staffel beziehen, nur dasss die Begleiter und deren Pokemon auch ruhig etwas mehr zur Geltung kommen sollten. Bis auf Enton war da ja nicht wirklich was.


    Die Kämpfe sollten länger als in der ersten Staffel, aber nicht so vordergründig wie in den neuen Staffeln sein. Sie sollen spannend und wendungsreich, aber nicht zu übertrieben actiongeladen sein. Die Trainer, ganz besonders erfahrene Trainer, wie die Arenaleiter oder Gary, sollen kreativ und taktisch kämpfen. Und das "Ausweichen!" sollte sich Ash später auch sparen. Anfangs kann bzw. soll er hingegen ruhig noch Anfängerfehler machen. Er soll sich vom miserablen Möchtegern zum Weltmeister mausern. Dabei sollen ihm seine Freunde auch helfen. Die beiden sind ja immerhin auch Arenaleiter...
    Ash sollte vor allem jemand sein, der aus seinen Fehlern lernt. Und Fehler soll er häufig machen, sonst ist er mir zu perfekt. Der "Perfekte" sollte eher der arrogante Rivale sein, den er schlussendlich in irgendeiner späteren Liga doch noch schlägt. Ach ja, und selbstverständlich soll er auch gegen Spiele-VIPs wie die Top Vier, die gerne auch in der Liga selbst vorkommen können, kämpfen, um seine Fähigkeiten zu verbessern und zu lernen, wie Trainer auf hohem Niveau kämpfen.
    Sein Charakter soll ungefähr so sein, wie in der echten ersten Staffel, auch der Charakter seiner Freunde und Gegner. Diesen Charakter soll er über die ganze Serie behalten, nur seine Erfahrung und einige seiner Einstellungen sollen sich ändern. Ich finde es fast unerträglich wie der einst draufgängerische, "Ich will alle Pokemon fangen"-Ash zu einem ruhigen Naivling wurde.



    Also so in etwa stelle ich mir den idealen Anime vor. Das oberste Prinzip ist dabei, dass Ash sein Ziel irgendwann auch erreicht und nicht jahrzehntelang fremde Regionen durchstreift.
    Übrigens ein sehr nettes Thema, Alaiya. :)

  • ich nhme mal die Variante 2


    Also ich hätte ers einmal nach der staffel mit den pprnage inseln , allerspätestens nach den johto-Reisen einen enuen Charakter eingeführt. dass Ash es schafft, eine Lig zu gewinnen und dann anschließend eine neue trainerin bzw ein neuer Trainer zur Hauptfigur gemacht wird, z.B maike , brix oder so und Ash dann irgendwas tolles wird wie z.B Professor, top 4 Mitglied oder sonst etwas in der Richtung und nur noch Ab und an vorkommt, um den neuen Helden zu unterstützen . weil sind wir doch mal alle gaz ehrlich ash nervt einfach nur noch .. ist seit Jahren auf Reisen und macht immer noch Anfängerfehler, ist immer nh der Trottel der mit einer Mischung aus Glük und dem Glauben an sene Pokemon gewinnt bzw zu eine ggewissen punkt kommt...


    Außerdem hätte ich nch eine gewisse Kontinutät eingebaut, sprich ich hätte die Charaktere auch mal altern lassen und die HAndlung wäre dann mit der Zeit auch erwachsener gewurden ... im Prinzip wie bei Harry Potter, so dss die Fans mit ihrer Serie zusammen erwachsen werden können.


    dan hätte ich auch Irgendwann Jessie und James mitsamt Mauz aus der Serie entfernt weil naja mit der Zeit nerven sie auch nur nch man kann sie als Fieslinge einfach ncht mer ernst nemn weil man genau weiiß es läuft eh darauf hinaus dass sie irgendwas dummes machen und der Plan misslingt... Obwohl es stil hat wie Woingenau Jessie immer auf die Palme bringt... abr ich würde dann eher dazu tendieren mit der Zeit mehr ernstzunehmendere Schurken wie zB. Butch und Cassidy einzuführen weil wie schon gesat hätte ich den Aime mit der zeit erwachsener gestaltet und da gehören ernstzunhemde Gegner und weniger kiddiehafte Gags mit team rockket einfach dazu

  • Ich nehme Variante 3, aus dem banalen grund weil ich der meinung bin, der aktuelle anime hat die serie und den plot so dermaßen gegen die wand gefahren, dass man nichts mehr anständig darauf aufbauen kann.


    zuerst mal würde ich die staffeln nach den spielen einteilen. also Rote und Blaue Staffel, Goldene und Silberne Staffel, usw. und für jede dieser staffeln den protagonisten wechseln.


    Protagonisten:


    Rote und Blaue Staffel: Red und Green (Ja ich nehme bewusst die Manga-Namen weil die mir am besten gefallen, irgendwie kommt mir alles andere wie geheuchel vor)
    Goldene und Silberne Staffel: Gold und Silver
    Kristall: Crystal zusammen mit Gold und Silver
    Rubin und Saphir: Ruby und Sapphire
    Feuerrot und Blattgrün: Red, Blue und Green- in erster Linie Blue, unterstützt von Red und Green
    Emerald: Ruby und Sapphire (da lasse ich den Dexholder Emerald bewusst raus, da er nicht in den spielen auftaucht)
    Diamant und Perl: Diamond und Pearl (männl. Prot + Rivale)
    Platin: Platina (weibl. Prot)
    HG und SS: Lyra, unterstützt von Gold und Silver
    Schwarz und Weiß: Black und White (männl. + weibl. prot) unterstützt durch cheren und bell
    Schwarz und Weiß 2: Rose und Tony (weibl. + männl. prot, dort wieder Black und White zu nehmen wäre nur verwirrend) ABER auch Black und White und N


    Plot:


    Den Plot würde ich ganz klar an den editionen ausrichten. die staffeln spielen in der jeweiligen editions-region und behandeln den dortigen storyverlauf. allerdings würde ich zur abwechslung immer mal blickwinkelveränderungen machen. man selbst weiß ja, was passiert, weil man die editionen gespielt hat. aber was passiert wenn man plötzlich den rivalen behandelt? was hat z.b. green damals im lavandia-turm zu suchen gehabt? wie reagiert silver wenn er alleine einem vom team rocket gegenübersteht? wie geht Ruby (ich habe ihn bewusst mal zu Prof Birks sohn erklärt) vor wenn er für seinen vater feldstudien unternimmt? usw. die rivalenkämpfe würde ich auch zu einem wichtigen thema machen. man geht in der story ja dann abwechselnd mit beiden und fühlt sich beiden verbunden. da weiß man ja garnicht mit wem man mitfiebern soll :P


    die remakes würden in erster linie wohl die änderungen in den editionen behandeln und einen rückblick auf die staffel in der sie zuletzt da waren beinhalten. man sieht dann auch wie sich die charaktere entwickelt haben und kann sogar in nostalgie schwelgen. die in remakes neu eingebrachten charaktere bringen ein bisschen schwung in die handlung, da die alten charaktere nicht mit ihnen zurechtkommen und man quasi mit ihnen zusammen versucht, den neuen char einzubinden.
    die kristall-staffel würde dann crystals jagd nach suicune beinhalten während gold und silver sich näher mit den nebenquests und features (aprikokos, events, etc.) befassen und ihr immer mal wieder über den weg laufen. in FR BG würde sich blue um die erforschung der sevii-eilande kümmern und u.a. das rätsel der icognito lösen und in HGSS kommen lugia und ho-oh zum tragen sowie der pokeathlon und evtl. die reise nach kanto (in GSK würde ich nur Johto behandeln wollen). bei SW 2- welche ja die fortsetzung von SW1 sind, würde ich teilweise auch die Beziehung zwischen B und W und N behandeln wollen und die geschichten des mementolinks miteinbinden- jedoch nicht in einem anquatschdialog, sondern z.b. am anfang der folge wo eine neue stadt betreten wird. beispiel: orion city. am anfang der folge wird die diskussion zwischen den drei brüdern gezeigt und ihr kampf gegen das finstrio sowie die entscheidung danach. die folgen kann man dann ja sehen.


    Pokemon


    da würde ich mich nach den editionen richten und evtl. mit gegenstücken arbeiten. der erste schritt ist schonmal, dass pikachu KEIN stammgast ist. jedes pokemon braucht in etwa dieselbe screentime. hierbei kommen aber dann auch nur pokemon vor, die es in der region auch wirklich gibt. da ist es dem anime wohl recht ähnlich, ansonsten hält es sich nicht sooo sehr an die editionsspezifischen, es kommen beide seiten vor. legis werden nach storyverlauf behandelt und auch tatsächlich so dargestellt wie sie im spiel vorkommen. beispielsweise reist platina in platin in die zerrwelt um giratina zu begegnen und in hgss kommt das arceus-event vor, in leicht abgewandelter form. heatran, cresselia etc. nur wenn sie storymäßig in die edition eingebunden sind.


    Nebencharaktere


    die aktuelle serie hat viel zu viele filler-nebencharaktere die man in der nächsten folge eh wieder vergessen hat. aus diesem grund werden dort abstriche gemacht und ausschließlich personen einbezogen die auch im spiel vorkommen. irgendeinen paul (auch wenn er silver sehr ähnelt) oder diesen blonden typ der auf rivalen von ash macht gibt es nicht, da muss man das begrenzt halten. die auftretenden charaktere verhalten sich aber je nach protagonisten anders, z.b. verhält sich kurt gegenüber silver anders als gegenüber gold.


    Signaturpokemon


    Pikachu raus. es ist aufdringlich, dumm und eine attention whore. stattdessen würde ich die teams der prots hervorheben sowie ihren starter. so hat red beispielsweise glumanda als signaturpokemon, gold hat feurigel, ruby hat hydropi usw. damit drängelt sich eines auch nicht in den vordergrund und es gibt eine ausgeglichene runde sache

  • Zuerst dachte ich, dass ich Pokespe in einen Anime umsetzen würde, dann, dass ich die Spielcharaktere einsetzen würde, aber ich möchte eigentlich noch eine Variante vorstellen, die für mich denkbar wäre, da ich einen Faible für OCs habe...


    Die Story
    Ich würde vollkommen fremde Charaktere durch die Regionen schicken, in der sie durchaus auch auf bekannte Charaktere wie die Arenaleiter undl wohl auch N treffen würde, momentan wäre das also Isshu. Dabei würde ich zwar auch das Orden- oder/und Bändersammeln zu einem wichtigen Element werden lassen, aber der Hauptplot dreht sich um eine Legende. Wenn wir bei Isshu bleiben, würde ich die Charaktere in einen Trubel zwischen Reshiram, Zekrom, Kyurem und Team Plasma geraten lassen. Dieser Teil würde geschätzte 65 % des Plots einnehmen und nur 35 % (wenn ich das so grob schätzen müsste), würden sich um die Arenen, die Liga und Wettbewerbe wie das Fangen neuer Pokemon für das Team eines Charakters drehen.
    Auch wichtig: Ich würde jeweils ein bis zwei Staffeln zu etwa sechzig Folgen mit einer Gruppe machen, dann würd ich sie wie in Digimon austauschen, sobald auch an Spielen eine neue Generation erscheint. Allerdings bin ich von der Idee des Pokespe-Mangas angetan, dass auch vergangene Protagonisten durchaus noch wichtige Rollen einnehmen können. Ich wäre für Mentoren der Jüngeren. ;)


    Die Atmosphäre, der Zeichenstil, etc...
    Der Zeichenstil wäre erwachsener, aber nicht so realitätsnah wie etwa in Death Note. Die beiden Trailervideo zu SW2 würde ich hier gerne als Stilvorlage geben, nur ein Arkani wäre bei mir auch größer als im Video und imposanter. ^^
    Die Atmosphäre wäre düster und farbenfroh, bedrückt und fröhlich, ernst und lustig, actiongeladen und entspannend, alles einfach, die ganze Bandbreite, die das Leben zu bieten hat, aber auf keinen Fall (zu) blutig, das wäre mir auch wichtig - eben auf einem Level, das ein Publikum zwischen 12 und 25 vor dem Fernseher fesselt. Ein Programm, das nicht zu grausig für Teenies ab zehn und nicht zu kindisch für Zwanzigjährige ist. Von der Atmosphäre möchte ich hier (das orginale) Yu-Gi-Oh als Beispiel heranziehen, das würde Dementspreches bieten.


    Die Themen

    • Rettung einer Welt/Region (siehe Story)
    • Intrigen, kann ruhig auch etwas Politik mit intrigante Machenschaften vorkommen
    • Freundschaft zu Menschen und Teampokemon
    • Liebe (Romantische/Geschwisterliche/Eltern-Kind)
    • Ernste, reale Themen
    • Essentielle Gefühle, die das Leben ausmachen, wie Freude, Hoffnung, Zorn, Hass, Neid, Verzweiflung, Trauer, Verbundenheit, Vertrauen, etc...


    Die Charaktere
    Die Hauptcharaktere ...
    Ja, wichtiger Punkt. Da gibt es für mich persönlich zwei sehr wichtige Punkte: 1. Charaktere altern selbstverständlich und 2. die Gruppe darf auf keinen Fall von Mädchen dominiert sein. Klingt komisch, ist aber einfach mein persönlicher Geschmack. Deswegen hab ich auch nie Magician Girl Animes geschaut (abgesehen von dem ganzen Kitsch).
    Gut ausbalanciert wäre die Gruppe, welche der Zuschauer begleitet, mit drei Jungs und einem Mädels zwischen fünfzehn und siebzehn Jahren. Klingt viel, huh? Ein guter Autor bekommt es hin, jeden von ihnen genügend Screentime zu bieten, ihnen Kämpfe zu geben, sie zu charaktisieren. Warum so viele? Nun, ich bin eher ein Fan vom Prinzip "The Chosen Many" statt einem "Chosen One". Mir wäre zudem sehr wichtig, dass die Charaktere keine Schablonen oder Stereotype sind, wie man sie oft in solchen Reisegruppen sieht, sondern jeder für sich selbst stehen kann. Sie müssen nicht so extrem unterschiedlich charakterisiert werden. Oft sieht man in solchen Gruppen Menschen, die sich zwanghaft in jeder ihrer Persönlichkeitszüge und Eigenschaften vom anderen unterscheiden müssen. Da kommt dann oft raus: der Hauptprotagonist, das nette Mädchen von nebenan (aber irgendwie unnütz...), eventuell noch ein Freak, etc... Das würde ich gerne alles über den Haufen schmeißen!
    Ich habe auch nichts dagegen, wenn ein Rivale mitreist, sofern die Rivalität auch auf Freundschaft basiert. Zudem ist mir wichtig, dass man die Freundschaft zueinander auch wirklich spürt und viel menschliche Interaktion geschieht. Vielleicht sind zwei Geschwister (was auf keinen Fall in einem Haruka-Masato-Verhältnis enden sollte, aufgrund des Alters der Protagonisten wird das zum Glück im Vorhinein ausgeschlossen). Vielleicht ist jemand heimlich verliebt in einen anderen. Ich will, dass sie sich vertragen und streiten, miteinander auch Dinge machen, die Freunde einfach tun (was weiß ich alles... miteinander scherzen, Insider haben, über andere tratschen, gemeinsam über ihre Probleme reden, zusammen ins Kino gehen und Sport treiben - oder auch trainieren -, etc... ) und nicht nur 24h/Tag über Pokemon, Orden, etc... reden oder wegen der Mainstory in der Klemme stecken. Trotzdem will ich auch viel Interaktion mit ihren Pokemonpartnern, aber dazu später mehr.


    Meine Gruppe? Grob gesagt:

    • 1 Junge, der Orden sammelt, vielleicht fünfzehn
    • 1 Koordinator, auch um die fünfzehn
    • Eine Ordensammlerin, welche die Rivalin von dem Hauptcharakter aus ihrem Freundeskreis wäre. Ich würde sie zur Ältesten machen, sie wäre dann siebzehn
    • Ein Junge, der zwar mit der Gruppe aus bestimmten Gründen reist, aber beruflich nichts mit Pokemon macht. Nicht alles auf der Welt muss mit Pokemon im Zusammenhang stehen. Das würde der Welt auch mehr Realität verschaffen. ^^ Er wäre so um die sechzehn~

    Was ich von deren Persönlichkeiten auf keinen Fall mehr haben möchte, ist weder ein typischer Shonen-Held noch eine dumme Tsundere wie Misty.


    Nebencharaktere
    Nie mehr "the character of the day"! Fillerepisoden kann man auch anders gestalten, als Charaktere vorkommen zu lassen, die danach nie wieder gesehen werden. Auch die Arenaleiter wirken oft nach einem "character of the day". Wenn ich einen epischen Plot um die Legendären haben möchte, würde ich sie auch als wichtigen Bestandteil einbinden. Sind wären wichtig, present, auch für Schlüsselszenen mitunter verantwortlich und vor allem hätten sie mehr Screentime. Die Nebencharaktere hätten genauso eine Persönlichkeit und wären nicht alle freundlich, lieb und nett... und sonst nichts.


    Pokemon und Kämpfe
    Auch die Pokemon wären eigenständige Persönlichkeiten, aber nicht zu sehr vermenschlicht. Wenn sie tierähnlicher Gestalt sind, wären sie Tiere und zugleich eben gute Freunde für ihre Trainer. Allerdings würde ich mir schwertun, bestimmte Pokemon einem Hauptcharakter zu geben. Kein Mensch auf dieser Welt hat ein hässliches Pokemon wie ein Deponitox oder ein Tangela verdient. *fies grinst* Ja, ich geb's zu, ich würde vor allem meine eigenen Lieblinge hergeben.
    Dafür hätte jeder Charakter sein "Signaturpokemon" oder eben seinen "Teamleader" (trotzdem würd ich die anderen nicht vernachlässigen wollen) und diese würden, genauso wie ihre Trainer selbst, zueinander gleichwertig stehen. Bei mir würde es so etwas nicht geben, dass ein Pokemon wie Pikachu alles dominiert. Auch nicht, dass ein halbes Team unentwickelt bleibt. Es wäre nicht nur den Trainern, sondern auch vielen Pokemon selbst wichtig, sich zu entwickeln, es sei denn, es liegen logische Gründe vor (beispielsweise: die Vorentwicklung ist wendiger als die finale Stufe, etc...)
    Ansonsten gibt's zu sagen: Die Kämpfe wären strategisch durchdacht, lange und vielfältig. Sowohl die "sportlichen Kämpfe", wie auch die Ernsten, welche tatsächlich über weitere Handlungsverläufe entscheiden.

  • Okay, das klingt doch mal interessant. Ich nehme Variante 3.
    Dann möchte ich noch anmerken, dass die Namen nur Beispiele sind. Es ist halt doof, immer zu schreiben "der Hauptcharakter möchte das und das machen, aber der eine Nebenchara..." etc. pp.


    Der Inhalt / Das Genre
    Reise - Logisch.
    Fantasy - Die Sagen sollten eine größere Rolle spielen.
    Romance - Auch in der Pokémonwelt bleiben die Charaktere von Liebe nicht verschont.
    Comedy - Comedy sollte nicht überwiegen und auch nicht lächerlich wirken, aber es sollte immer etwas zum Lachen geben - wer lacht nicht gerne? Dafür sorgt vor allem das Ferkokel von Catrina, einer der Protagonisten, und eben Situationskomik.
    Zielgruppe wäre 13-20.


    Die Charaktere
    Die Charaktere, ja, sie sollten so um die 14/15/16 sein. Nicht zu alt für die Jüngeren, aber nicht zu jung für die Älteren. Sie würden natürlich auch altern.
    Einen Ordensammler - Nennen wir ihn John. John ist 15, er reist seit einem Jahr durch die Weltgeschichte. Sein Ziel ist es, Champ der Einall-Region zu werden; dazu bekommt er ein Pokémon von Professor Esche, und zwar ein Ottaro. Er ist eher schüchtern und traut sich anfangs nicht so recht, die Reise zu beginnen, aber da seine beste Freundin ebenfalls reist, geht er schließlich doch. John ist kein typischer Shounen-Gary-Stue. Anfangs tun ihm die Pokémon leid und er ist sogar versucht, sich Team Plasma anzuschließen, da sie die Pokémon befreien wollen. Eigentlich kämpft er hauptsächlich, weil das von ihm erwartet wird.
    Eine Ordensammlerin - Nennen wir sie Sakura. Sie ist Johns beste Freundin und ebenfalls 15 Jahre alt, aber zwei Monate älter als John. Auf den ersten Blick wirkt sie kalt, aber sie kann sehr schnell ausrasten, wenn sie etwas aufregt. Sakura kämpft sehr taktisch, doch Pokémon mögen sie anscheinend nicht und so ist ihr Team sehr klein, da sich wenige Pokémon von ihr fangen lassen. Sie ist ehrgeizig und will ebenfalls Champ werden.
    Einen Mythologen - Nennen wir ihn Derek. Sakura ist seine kleine Schwester, er selbst ist 16 und besitzt keine eigenen Pokémon. Er konzentriert sich sehr auf die Legenden und die Mythen, vor allem, wenn es um die Entstehung der Regionen geht, allerdings haben Geist-Pokémon es ihm angetan. Da er jedoch eine große Angst vor größeren Pokémon hat, begleitet er Sakura auf ihrer Reise.
    Eine Koordinatorin - Nennen wir sie Catrina, 14 Jahre. Eigentlich wollte sie Trainerin werden, doch sie hatte kein Glück - ihr Ferkokel hatte einen Minderwertigkeitskomplex, viele ihrer Pokémon wollten gar nicht erst kämpfen und im Training war sie auch eine Niete. Als sie Geld brauchte, machte sie bei einem Wettbewerb mit und obwohl sie diese Art von Kampf überhaupt nicht mochte, gewann sie. Wider Willen machte sie immer mehr Wettbewerbe mit, als Einnahmequelle. Sie hat großes Talent, allerdings machen ihr Wettbewerbe eigentlich keinen Spaß. Doch sie hat sich schon eine Fanbase aufgebaut, die sie nicht enttäuschen möchte, und daher hat sie sich zum Ziel gesetzt, im großen Festival zu gewinnen.


    Wichtig wäre mir vor allem, dass sie nicht alle in einer großen Gruppe reisen. Sakura und Derek zwar schon, wie gesagt, aber John und Catrina sollten alleine reisen. Warum? Ganz einfach. Wenn sich alles nur um diese eine Gruppe dreht, wird es auf die Dauer langweilig. Alle drei Hauptcharaktere (Sakura + Derek als 1 gezählt, da sie zusammen reisen) sollten eine wichtige Aufgabe haben. Sie treffen sich später, John und Sakura kennen sich zwar schon, aber Catrina ist denen eben völlig unbekannt. Wenn nur alte Freunde zusammentreffen, wirkt es irgendwie gestellt.
    Außerdem: Keine Filler-Character-of-the-days mehr! Und wenn, dann bitte mit vernünftigem Hintergrund. Klar kann es passieren, dass man einen Charakter antrifft, mit dem man später nie wieder zu tun hat, ist im echten Leben auch so. Aber nicht jede Folge.


    Die Story
    John lebt in Eventura City. Hier ist so ziemlich jeder ein Trainer - logisch, dass das auch von ihm erwartet wird. Eines Tages taucht Professor Esche vor seinem Haus auf und lässt seiner Mutter, die mit ihr befreundet ist, drei Pokébälle da.
    Natürlich wählt John sich jetzt eines aus, obwohl er eher gegen Kämpfe ist. Er nimmt Ottaro, das ihm zu Anfang eher die kalte Schulter zeigt, das legt sich aber Kampf für Kampf. Sakura, eine Freundin, überrascht ihn damit, dass auch sie sich ein Pokémon wählen durfte - sie selbst hat Serpifeu genommen.
    Nun geht die Reise also los. John geht eher gezwungenermaßen, Sakura freut sich schon auf die Kämpfe und Derek schließt sich seiner Schwester an, weil er die legendären Drachen erforschen will.
    Catrina startet in Avenitia, einem verschlafenen Vorort. Professor Esche kehrt nach Hause in ihr Labor zurück und Catrina fleht sie an, ihr das letzte Pokémon, Floink, zu überlassen. Da Esche keine Probleme damit hat, zieht auch Catrina los und schlägt sich durch die Routen und Städte. Den Orden von Stratos City erringt sie trotz hohem Level ihrer Pokémon nur mit Mühe und Not, da ihre Pokémon nicht gerade Kämpfer sind.
    Ab da baut die Story auf Schwarz 2 und Weiß 2 auf. Team Plasma, das angeblich zerstört wurde, taucht wieder auf und alles passiert ungefähr in der Art, wie man es von den Spielen kennt. Das Musiktheater wurde durch eine Wettbewerbshalle ersetzt, von denen es einige in den größeren Städten gibt, ähnlich wie in den Arenen. Catrina bestreitet ihren ersten Wettbewerb in Rayono City, da sie all ihr Geld bei der wiederholten Niederlage gegen Kamilla verloren hat und ein Preisgeld lockt.
    Die Charaktere gehen ihren Weg, manche schneller, manche langsamer. Einige besiegen Team Plasma, andere kommen durch diese Gebiete erst, als Plasma dort schon abgezogen ist. Immer wieder wird auf der Straße gekämpft, wobei sich einige Pokémon ziemlich stark verletzen - aber nicht im Splatter-Übermaß, eher so, wie man es sich denken kann. (Ein Hornbohrer macht definitiv eine Wunde, beispielsweise.)
    Sakura, Derek, John und Catrina treffen sich in Abidaya City, Sakura bereits mit acht Orden, Catrina mit fünf Bändern. Dort stürmen sie gemeinsam die Plasma-Fregatte, wobei eigentlich Sakura und John die meiste Arbeit machen und von Catrinas Pokémon nur eines wirklich hilft.
    Danach kämpfen sie gemeinsam gegen den Team Plasma-Boss und retten die Einall-Region, und schlussendlich geht jeder wieder seinen eigenen Weg.
    Während der gesamten Reise werden alte Mythen und Sagen stärker thematisiert, als es in den Spielen und dem jetzigen Anime getan wird; Reshiram und Zekrom haben wichtigere Auftritte, auch Legenden der anderen Regionen werden angeschnitten und so weiter.


    Die Athmosphäre
    Zum Zeichenstil kann ich jetzt herzlich wenig sagen, vielleicht so, wie in dem Anime-Trailer zu SW2. Es sollte keine Friede-Freude-Eierkuchen-Welt sein, aber auch nicht übermäßig finster und brutal, eher eine gute Mischung. So wie Bastet es beschrieben hat würde ich es auch sagen.


    Die Pokémon
    Da ist mir vor allem wichtig, dass sie nicht nur eigene Persönlichkeiten haben, sondern ihre Trainer auch nicht sofort mögen. Das muss nicht bei den meisten so sein, aber was mich momentan am Anime aufregt, ist dieses "Alle Pokémon lieben Satoshi", das ist einfach nur dämlich. Jeder Charakter hat ein Pokémon, das geringfügig stärker ist als die anderen, ein Signaturpokémon, aber auf keinen Fall ist es so overpowered, dass es ein Legendäres mit einem Schlag umhaut. Jedes Pokémon kämpft mal (oder auch nicht, siehe Catrina, aber alle sollten wichtig sein) und die Kämpfe wären kein Tackleabtausch. Strategie ist da schon wichtig, aber auch, dass die Pokémon nicht sofort wieder aufstehen können. Kämpfe sollten gefährlicher sein, manche Pokémon sollten auch Angst vor Kämpfen haben. Auch, wenn diese Wesen mehr einstecken können, sind sie nicht unsterblich. Ja, ein oder zwei Pokémon sollten auch sterben, damit Team Plasma mehr Daseinsberechtigung hat und damit dem Zuschauer vor Augen geführt wird: Das hier ist keine Knuddelwelt, sondern es passieren auch schlimme Dinge. Dabei sollten die Pokémon aber nicht verbluten oder so, aber vielleicht könnte ein Pokémon vor Erschöpfung sterben, weil nach einem schweren Kampf kein Pokémon-Center in der Nähe ist und so weiter.

  • Warum tust du's nicht?


    Weil der Threadtitel so halt doch etwas aussagekräftiger ist ;P


    ___________________________




    Ich fange mal mit der Variante B an, wobei ich mich hier erst einmal entscheiden muss.


    Die Sache ist, dass mir konkret an mehreren Stellen einfällt, dass die Serie eine andere Wendung hätte nehmen können, beziehungsweise es auch besser für die Serie gewesen wäre, dies zu tun.


    Das erste Mal:
    Das erste Mal, wo ich mir wirklich gedacht hab: "Warum habt ihr das so gemacht, verdammt?" war als die Johto-Reisen anfingen. Denn seien wir ehrlich: Satoshi hatte den Orange-Pokal gewonnen. Er war Orange-Meister geworden. Warum lässt man ihn nicht in der Rolle? Immerhin war der Finalkampf im Orange-Cup für lange, lange Zeit der beste Kampf, den wir in der Pokémon-Serie zu sehen bekommen haben. Es wäre ein würdiges Finale für Satoshi gewesen, ehe man ihn aus der Serie dann rausgeschrieben hätte. Stattdessen hätte man dann für Johto komplett neue Charaktere nehmen können. Also keine Kasumi mehr, kein Takeshi mehr. Komplett neues Team. Und wenn man eben mit den „Legend of Thunder“ Charakteren gearbeitet hätte.


    Das zweite Mal:
    Das nächste Mal hätte man das ganze nach Johto ändern können, indem man hier dann Satoshi rausgeschrieben hätte. Stattdessen hätte man auch hier dann wohl eher Haruka zusammen mit einem komplett neuen Team reisen lassen. Hätte man es richtig gemacht, wäre vielleicht Masato hier durchaus ein interessanter Charakter gewesen. Ansonsten hätte man zum Beispiel auch Mitsuru als Reisebegleiter einsetzen können.


    Das dritte Mal:
    Gut, nach Hoenn selbst hätte sich Satoshi nicht so gut entfernen lassen. Dafür aber bot auch die Kampfzone wieder eine wunderbare Möglichkeit. Nicht nur, dass er dann wo etwas erreicht hätte, nein, er hätte auch einen „Job“ in Kanto direkt gehabt. Statt ihm hätte man hier Haruka weiterschicken können – immerhin wäre sie das erste Mädel gewesen, für das dies funktioniert hätte. Oder man hätte in DP eben ein ganz neues Team zusammengestellt. Auch Hikari, Jun und ein komplett neuer Charakter hätten eine Reisegemeinschaft bilden können.


    Das vierte Mal:
    Das letzte Mal war auch das Mal, wo es mich am meisten genervt hat, dass sie Satoshi nicht rausgeworfen haben. Ihr alle wisst es: Das Ende von Sinnoh.
    Und dieser Variante werde ich mich jetzt ausführlicher widmen!


    Bevor ich mich der eigentlichen Serie widme, möchte ich meine Variante der Sinnoh-Finalfolgen vorstellen.
    Denn hier hätte – so wie es eigentlich auch aufgebaut wurde – Satoshi die Liga gewinnen lassen (den Kampf Satoshi vs Shinji hätte ich damit wohl ins Finale der Liga gelegt) und ihn dann gegen Shirona antreten lassen. Hätte er Shirona besiegt, so wäre er dann als neuer Champion in der Sinnoh-Region geblieben.
    Danach hätte es noch drei, vier Abschiedsfolgen gegeben und Hikari wäre dann, wie gehabt, nach Hoenn weitergezogen, wenn auch nicht für lang.
    Auch unserem T-R-io hätte ich einen Abschied gegönnt.



    Der Inhalt


    Wir beginnen die Serie mit einem Zeitsprung um ein oder zwei Jahre. In einem Grand Festival trifft Hikari auf einen Trainer aus Isshu, der sich den Wettbewerben gewidmet hat, nachdem er sich in seiner Heimat mit Pokémon Tanzwettbewerben (als abgeänderte Version der Musicals... Weil... Mal ehrlich, eigentlich ist es im Spiel ja auch nur Getanze) beschäftigt hat. Hikari ist von der Idee fasziniert und reist nach Isshu.
    Dort beginnen gerade drei Trainer Black und Bell ihr Pokémonabenteuer, da die gesetzlichen Regelungen in Isshu dahingehend anders sind. Man bekommt hier erst mit 12 die Erlaubnis alleine zu reisen.
    Wir folgen den drei Reisenden erst einmal getrennt, ehe diese in Shippo (Septerma) bei einer Kundgebung von Team Pleasma aufeinander treffen. Von hieran reisen sie erst einmal zusammen, wobei jedoch einzelne Mitglieder immer wieder die Gruppe verlassen und zeitweise andere Begleiter, wie zum Beispiel White oder Cheren, die Gruppe begleiten.
    Letzten Endes würden sie natürlich Orden Sammeln (Bell und Black), beziehungsweise an den Tanzwettbewerben teilnehmen. Es würde für die jeweiligen Disziplinen natürlich auch Rivalen geben.
    Dabei werden sie jedoch unfreiwillig in die Team Plasma Verschwörung mit hineingezogen und werden schließlich von Handsome und White dazu gebracht, gegen das Team vorzugehen.



    Die Charaktere


    Zur Erklärung:
    Hauptcharaktere || wichtige Nebencharaktere || sonstige wiederkehrende Charaktere


    Black – angelehnt, aber nicht komplett von dem Design von Touya übernommen – Name ist nur Platzhalter.
    Er ist ein energischer junger Trainer, der Pokémon-Meister werden will, seit er es sich mit seinen Kindheitsfreunden gegenseitig versprochen hat. Eigentlich ist er nicht auf den Kopf gefallen, neigt jedoch dazu oftmals nicht nachzudenken und – gerade wenn er in einen Kampf unter Druck gesetzt wird – voreilig zu handeln. Im Verlauf der Serie lernt er aber ruhiger zu werden.
    Sein Starterpokémon ist ein Pokabu, dass sich im Verlauf der Serie auch entwickelt.


    Hikari – nun etwas älter.
    Fasziniert von den Pokémon-Tanzwettbewerben reist sie nach Isshu, wo sie erst einmal ziemlich verloren ist, da es hier doch anders zugeht, als in Sinnoh, Johto oder Hoenn. Außerdem verirrt sie sich direkt nach ihrer Ankunft. Mittlerweile wesentlich selbstbewusster, als zu Beginn ihrer Pokémonreise einst in Sinnoh ist sie eigentlich eine gute Koordinatorin. Doch auch wenn sie bei den Tanzwettbewerben nicht so schlecht abschneidet, so muss sie trainieren, wenn sie wirklich in die Meisterschaft kommen will.


    Bell – natürlich an Bell selbst angelehnt, auch wenn auch hier mit etwas abgeänderten Design.
    Sie ist eine Kindheitsfreundin von Black, ist jedoch wesentlich unsicherer, aber auch nachdenklicher als er. Auch wenn sie, um sich zu beweisen, auf Pokémonreise gegangen ist, so wird sie im Verlauf immer unsicherer, ob es wirklich das ist, was sie will. Sie bewundert außerdem Professor Araragi sehr, die mit ihren Eltern befreundet ist und auch ihren überstrengen Vater dazu überreden konnte, Bell reisen zu lassen.

    Ihr Starterpokémon ist Mijumaru.


    White – Praktisch dasselbe wie bei Black. Angelehnt an Touko – Auch hier ist der Name nur Platzhalter
    White tritt zuerst als engagierte Trainerin in einem Turnier in Hiun City auf, wo sie im Finale Black schlägt und ihn damit aufzieht. Sie scheint, wie sich, als sie ihr öfter über den Weg laufen, allerdings eine Alleskönnerin zu sein. Und ihre Pokémon stehen ihr da in nichts nach. Allerdings ist sie auf einem anderen Grund auf reisen, als man vielleicht denken mag.


    Cheren – Auch hier leichte Änderungen im Design.
    Cheren war in seiner Kindheit ebenfalls mit Black und Bell befreundet, musste jedoch mit seiner Familie umziehen, woraufhin der Kontakt verloren ging. Er hat das Interesse daran Trainer zu sein zu verloren und arbeitet stattdessen als Journalist für eine Zeitung aus Hiun.


    Maya – rote Haare in einem kurzen Zopf, eher praktisch gekleidet
    Eine weitere Trainerin, deren Ziel ebenfalls die Pokémon-Liga ist. Sie gilt als taktisches Genie und hat bereits in der Trainerschule und Wettbewerbe für junge Trainer einige Auszeichnungen gewonnen. Allerdings tut sie sich schwer im Umgang mit anderen Trainern und neuen Pokémon, weshalb sie nur ein Standartteam nutzt, dem man nun nachsagt berechenbar geworden zu sein.


    Phil – blonde Haare, möglichst lässig gekleidet
    Ein weiterer Rivale von Black und Bell. Er findet, dass Mädchen keine guten Trainer abgeben, wodurch er sich mit Bell, Maya und auch Hikari immer wieder anlegt. White scheint das einzige Mädchen zu sein, dass ihn beständig ignoriert.


    Anthony – längere, schwarze Haare, elegante Kleidung
    Anthony ist ein weiterer Tanzkoordinator, der bereits im letzten Jahr gut beim jährlichen Tanzfestival von Isshu abgeschnitten hat. Er ist sehr siegessicher und wirkt teilweise sehr eingebildet, da er auf die anderen Teilnehmer hinabschaut.


    Sarah – blondes langes Haar, trägt ein langes grünliches Kleid
    Eine weitere Tanzkoordinatorin mit einem sehr ausgefallenen Stil. Auch sie macht gerade erst ihre erste Pokémonreise, ist aber von sich überzeugt.


    Handsome – Wie immer, nur etwas älter
    Ein internationaler Geheimagent, der es leider nicht schafft wirklich geheim zu arbeiten und daher auf die Hilfe von Black und Co. angewiesen ist.



    Grober Verlauf der Serie


    Ich hätte eine Black/White Serie, eben durch das enorme Potential, das die Spiele bieten, auf etwa 150 Folgen ausgelegt.
    Ich würde unsere drei Hauptcharaktere dabei erst einmal nach 10 Folgen in etwa aufeinandertreffen lassen und hier auch die ersten Grundlagen für den Team Plasma Subplot gelegt.
    Bis um Folge 35 gibt es dahingehend jedoch nur Foreshadowing, während an den Wettbewerben teilgenommen und die ersten zwei Orden gesammelt werden, ehe sie das erste Mal auf White treffen und kurz darauf auch der erste Mal gegen Team Plasma antreten müssen.
    Bis Folge 120 herum wird Team Plasma immer wieder auftauchen, ehe es zum großen Showdown zu kommen scheint. Die meisten Mitglieder werden danach festgenommen.
    Die Liga wird in Folge 140 beginnen, wobei sie jedoch von einem Angriff der übriggebliebenen Plasmamitglieder unterbrochen wird.



    Atmosphäre & Zielgruppe


    Ich würde die Atmosphäre nicht zu düster gestalten. Zwar werden die Team Plasma Folgen düsterer werden, als man es bisher in den meisten Pokémon-Folgen hatte, jedoch sollte es nicht zu extrem werden.
    Es gäbe dazwischen jedoch auch immer wieder Comic-Relief und nicht immer ernste Character Centrics.
    Die Zielgruppe würde ich – da es sich realistisch gesehen kaum vermeiden lässt – in etwa so ansetzen, wie es im Moment der Fall ist.

  • Also ich würde B nehmen, da ich die schwarz/weiß Staffel gerne anders hätte
    Also fange ich Ende Sinnoh an


    Inhalt
    Ich würde ähnlich wie Alaiya Lucia übernehmen da sie eine meiner Lieblingscharaktere ist, dazu würde ich aber auch die Charaktere aus schwarz und weiß übernehmen.
    So würde Lucia die ein Jahr später als Top-Koordinatorin nach Isshu reisen und dort in die Trainer Zeremonie von Lotta, Warren und Cheren platzen, Bell ist auch da, doch erlaubt ihr Vater es nur auf Reisen zu gehen wenn sie sein ehmalieges und schon trainiertes Pokémon nimmt. Cheren würde Floink, Lotta Ottaro und Warren Serpifeu wählen! Lucia würde auf Anhieb einen guten draht zu den 4 haben und mit ihnen reisen, doch da diese Gruppe ziemlich groß ist werden sie sich trennen und immer wieder treffen. da das alleine aber ziemlich langweilig wäre würden die Gruppen sich wechseln wie sie reisen z.B gehen mal Lotta Cheren und Bell, mal Bell, Lucia und Warren so würde auch Abwechslung rein kommen. Da es auf dem Spiel aber auch aufbauen soll wird es sich auch um den Kampf mit Team Plasma drehen um N und die legendären Drachen Pokémon, obwohl ich hier mal überlegen würde ob es auch andere legendäre Pokémon geben würde weil in den letzten spielen es immer nur legendäre Drachen Pokémon gab.


    Die Charaktere
    Hauptcharakter
    Lucia: Lucia wäre selbstsicherer als in Sinnoh und könnte mehr sie würde sich neu Pokémon fangen und nur ihr Plinfa mitnehmen. Sie wird genau wie in Diamant, Pearl und Platin leicht zu ärger und auch zickig, eigentlich würde ich die Charakterzüge bei ihr lassen. Sie würde hinter den Musicals her sein aber auch ihre Reisegefährten unterstützen.


    Warren: Er wäre ein aufgeweckter junge der nicht auf den Kopf gefallen ist, er macht wie die anderen auch Fehler aber er lehrt daraus. er sollte ein ziemlicher Sturkopf sein. aber sich auf seine Pokémon verlassen können. Er Lotta und Cheren würden so oft es geht gegen einander kämpfen und so Hauptrolle und Rivale gleichzeitig sein.


    Lotta: Lotta würde probieren alle zu übertrumpfen, was sie aber nicht schaffen immer schaffen würde, wo durch sie nur noch härter trainieren würde. Sie wäre frech, aber auch nett und lustig was aber nicht heißen sollte das sie auch nicht zickig sei.


    Cheren: würde immer erst überlegen bevor er etwas wirklich machen würde, er wäre kühl und rechthaberisch aber auch eine guter Freund und Helfer in Not. Er liest gerne und kennt sich scheinbar überall aus.


    Bell: Sie wäre ein kleiner Trottel und ihr würde schnell klar werden das sie keine geborene Kämpferin ist da es mit den Musicals aber auch nicht so gut klappt entschließt sie sich Professor Esche zu unterstützen.


    N: Über ihn wäre nicht zu viel bekannt er wäre ein geheimnisvoller Gegner. Der scheinbar die Pokémon versteht und sie als seine Familie sieht. Er würde später bekannt geben das G-cis ihn als kleines Kind im Wald gefunden habe und ihn zu das erzogen habe was er jetzt ist.


    Nebencharakter
    Prof. Esche
    Die sieben Weisen
    G-cis
    u.s.w aber würde ich nicht zu viele Nebencharakter nehmen sonst könnte es vorkommen das der Zuschauer sie nach einer Folge sofort wieder vergisst.


    Stimmung
    Ich würde es wirklich so darstellen als ob die Pokémon Freunde wären, und keine Waffen oder etwas was einfach nur zur Belustigung da ist. Es würde eine feste Bindung zwischen Pokémon und Trainer geben, aber auch Pokémon die nicht auf alles hören und manche befehle einfach verweigern. Ich würde klar stellen das Pokémon nicht unverwundbar sind und das sie bei Straßenkämpfen auch mal verwundete werden oder erschöpft sind. Aber auch die Stimmung in der Gruppe würde sich verändern es würde auch mal Zoff geben, es wäre auch niemand da der immer Lust hätte alle zu bekochen. aber auch Beziehungen zwischen Menschen wäre möglich z.b würden Warren und Lucia zusammen kommen Lotta würde sich in N verlieben was natürlich für sie eine Gefühlschaos bedeutet: Liebeskummer garantiert so etwas ist in keiner Staffel da was mich echt ärgert.



    Pokémon
    Ich würde Pokémon aus Einall benutzen doch auch Pokémon aus anderen Regionen wären da eine Seltenheit weswegen sich immer alle streiten wer das Pokémon fangen darf und als sie sich geeinigt haben ist das Pokémon schon weg.


    Zeichnung
    Den Zeichenstill finde ich eigentlich ganz gut und würde ihn bei behalten obwohl ich auch markantere Geschichte und verschiedene Figuren einbauen würde.

  • Ich würde eine Staffel ganz neu entwickeln, also Variante 1.




    Zum Aufbau:
    Ich würde diese Generation auf 2 Serien mit je
    3 Jahresstaffeln a 52 Folgen aufbauen, also 2 mal 156 Episoden
    im Einzelnen. Als Hauptcharaktere würde ich Ash und Misty
    wählen, weil mir das Pairing so gut gefällt.
    Pikachu würde ich, auch wenn es ein Sympathiträger ist, in
    den ersten beiden Staffeln auf keinen Fall mitreisen lassen.
    Das muss ich nur noch begründen. Diese Reduzierung auf
    nur 2 Personen sorgt für mehr möglichkeiten, jedem eine
    Persönlichkeit zu geben. Als Nebenfiguren bieten sich der
    Professor/ die Professorin und die Protagonisten der 6ten
    Generation an, wobei letztere ihre eigene Serie mit höherem
    "Freundlichkeitsfaktor" haben.


    Die Charaktere:
    Ash:
    Wir kennen ihn, wir haben ihn fast alle geliebt, manche
    von uns lieben ihn heute überhaupt nicht mehr. Darauf würde
    ich rücksicht nehmen. Mein Ash ist kein 14jähriges Kind mehr,
    ( so alt müsste er meiner Rechnung nach in Einall sein )
    sondern ein 16 jahre alter junger Mann. Er ist ein Stück grösser,
    etwas kräftiger gebaut und hat eine gesunde Gesichtsfarbe.
    Vom Charakter her ist er noch sehr der alte. Er sieht seine
    Pokémon nach wie vor als gleichwertige Partner, und weiss
    das sie ihr volles Potential nur durch Freundschaft
    freisetzen können. Andererseits nimmt er das Training
    viel ernster als früher und weiss auch mehr über Erste Hilfe und ähnliches.

    Misty:
    Die süsse Lady mit dem Rotschopf aus Azuria City.
    Nachdem sie vor einigen Jahren den Arenaleiterposten übernehmen musste,
    ist sie nun wieder auf Reisen, um ihr Wissen über Wasserpokémon zu vertiefen
    und ihre Sammlung zu vergrössern. Dazu musste sie zwar erstmal ihren
    Schwestern sagen das diese sich ab sofort um die Arena zu kümmern haben, aber
    damit zeigte sie auch ihre enorme Willensstärke.
    Auch ist sie ein ein gutes Stück in die Höhe geschossen, und sie
    trägt ihre Haare jetzt offen, den Rücken bedeckend. Sie hat auch
    den für junge Frauen in ihrem Alter so häufigen Klamotten- und Schutick,
    ist ansonsten aber charakterlich reifer als früher. Ihr
    grösster Schwachpunkt sind ihre miserablen Kochkünste, da sie sich nie an Rezepte hält.



    Zum Plot:
    Die Hintergrundgeschichte ist recht einfach. Nach ihrer Ankunft in der neuen Region stellen Ash und Misty fest, das es dort eine Pokémonliga gibt, für die sich Ash qualifizieren will. Da er nur als Sieger von mindestensw 8 Regionalen Legen zur Liga der Champions zugelassen wird, musste das früher oder später sowieso sein. Misty, sich im klaren darüber das Ash auf so einer Reise viele Pokémon treffen wird, schliesst sich ihm an. Auch um wieder Zeit mit ihm zu verbringen, was Ash mehr als recht ist. Ash erfährt jedoch, das nur Pokémon die in dieser Region gefangen wuredn für Arenakämpfe zugelassen sind. So kann er sich nicht auf sein Glurak verlassen, das er als Ersatz für Pikachu mitgenommen hatte.


    Der Storyverlauf:
    Wie viele meiner vorposter auch, würde ich die zusammenhangfreien Einzelepisoden mit dem "Charakter of the Day"streichen. Stattdessen würde ich 3 bis 5 Episodenlange Geschichten erzählen, die sich entweder um Ash, Misty und ihre "Freundschaft"/ ihre probleme miteinander, Gastcharaktere oder das böse Team drehen. Zwischen diese längeren Geschichten würde ich ein bis 2 Episoden lange Storys einflechten, in denen neue Pokémon gefangen oder Arenakämpfe ausgefochten werden. Solche Episoden währen auch gut geeignet, um ein wenig mehr Humor einzubringen, oder um den Alltag in der Pokémonwelt zu zeigen, während die längeren Geschichten eine ernsteren aber nicht zwangsläufig dunkleren Ton aufweisen.


    Der Grafikstil:
    Den würde ich lediglich etwas realistischer gestalten und ansonsten beibehalten.


    Episode Gen6 001:
    Zum abschluss meiner Ausführungen möchte ich noch kurz die erste Episode die ich in disem Stil anfertigen würde umreissen.


    Regenabend in Alabastia. Ash und Pikachu lafen im Eiltempo über die nassen Strassen, sind jedoch schon längst selbst nass bis auf die Haut. Delia hat in der warmen Küchen darauf gewartet das ihr Junge nach Hause kommt, da er auf einer längeren Trainingsreise durch Kanto war. Da sie geahnt hat, das Ash nass und daher unterkühlt heimkehren würde, schickt sie ihn gleich als er ankommt ins vorbereitete heisse Bad und wünscht ihm eine gute Nacht.
    Das letzte was wir noch sehen ist wie Pikachu in seinem eigenen Korb liegt und Fieber bekommt.


    Vorspann.


    Am nächsten Morgen klingelt das Telefon, und Professor Eich bittet Ash bald ins Labor zu kommen. Darauf stopft er sich noch ein Brötchen in den Mund und will Pikachu holen, wobei er mekt das sein bester Kumpel krank geworden ist. Im Labor kann der Professor Ash beruhigen. Pikachu´s zustand ist zwar ernst, aber behandelbar. Jedoch nur dort, in Kanto. Der Professor möchte jedoch, das Ash auf eine Reise geht und Exemplare der Pokémon der nächsten Region fängt. Ungern, aber schlieslich doch bereit übernimmt Ash die Aufgabe. Am Tag darauf begibt er sich mit einem Ei im Gepäck auf Glurak´s Rücken nach Oliviana City, um seine Fähre zu erreichen. Auf dem Schiff trifft er ein paar Pokémontrainer und muss erfahren, das in seiner Kabine noch jemand mitreist. Ash ist das relativ egal, er möchte erstal aufs Sonnendeck. Dort setzt er sich neben eine junge Dame, die sich hinter einer Sonnenbrille und einer Zeitschrift vergraben hat. Trotzdem fragt er sie, ob er ihr etwas zu trinken spendieren darf. Sie selbst sieht ihn über den Rand ihrer Zeitschrift an und fragt nur erstaunt: "Ash?"
    Abspann.


    Tja, so würde ich es anstellen. Wird leider nie passieren.

    [size=10]Virus, Prinzesschen, Was ist das,
    Heul doch, Beweg dein Arsch, Wer bin ich, Shut up,
    Ring frei, Sch**ß Liebe, Der Regen fällt,
    Ich bin, Leben wir jetzt, Zeig dich

  • Seien wir ehrlich, den perfekten Pokemonanime, also perfekt im Sinne von für jeden toll und innovativ, gibt es nicht und wird es auch nicht geben. Manche hassen Ash wie die Pest und würden ihn am liebsten irgendwann in der Serie mal sterben sehen, andere finde ihn wundervoll und können sich Pokemon nicht ohne ihn vorstellen. In dem Sinne möchte ich betonen, dass die nachfolgende Vorstellung meine Meinung ist und da ich mich wohl eher zum ersten Typ Menschen zähle, wird der liebe Satoshi schön unter den Teppich gekehrt, eben so alle anderen Hauptcharas der Serie, bis auf die Arenaleiter, die eben eine wichtige Rolle spielen.
    Was im Grund bedeutet, dass ich mich für Variante 3 entscheiden.


    Der Inhalt
    Weil es mir von der Story und von der gesamten Aufmachen eben am Besten gefiel hätte ich gerne einen Anime aufbauend auf Schwarz/Weiß und Schwarz/Weiß 2. Ich stelle mir das so vor, dass, wie im Anime Trailer zur Fortsetzung der männliche Chara und die weibliche Chara zusammen mit dem Rivalen auf Reise gehen, das Mädchen kann auch anfangs gar nicht dabei sein und erst später dazu stoßen.
    Die Story würde an die originale angelehnt sein, allerdings einige Änderungen enthalten: Kurz nach der ersten Begegnung mit Team Plasma würden White und Black dazustoßen, da die von der neuen Aktivität erfahren haben und jetzt zurückkommen, um dem Einhalt zu gebieten. Sie würden in dem Sinne also eine Nebencharakterrolle einnehmen, aber gleichzeitig sehr wichtig sein. Die Antagonisten sind dann natürlich Team Plasma.
    Hauptaugenmerk ist natürlich das Besiegen der Arenaleiter, aber auch der Kampf gegen Plasma. Dabei sollten zumindest die drei Haupcharas als festes Team zusammenbleiben.


    Die Charaktere


    Hauptcharaktere:
    Der männliche Hauptcharakter aus Schwarz/Weiß 2: Ein enthusiastischer junger Mann, der einen ziemlich großen Gerechtigkeitssinn besitzt. Er und Matisse sind Kindheitsfreunde. Leicht naiv, scherzt gerne, weiß aber auch, wann die Dinge ernst zu nehmen sind und legt dann das geforderte Maß von Erwachsenheit an den Tag . Er würde sein Leben für seine Freunde geben. Gelegentlich etwas faul. Mag keinen Streit und schlechte Laune und macht aus diesem Grund auch Scherze über sich selbst, wenn das nötig ist.
    Der weibliche Hauptchara aus Schwarz/Weiß 2: Eine freche junge Dame, die sich nicht scheut, ihre Meinung zu sagen. Sie nimmt die Probleme andere sehr ernst und versucht immer, ihnen dabei auszuhelfen. Kann sehr nachtragend und geradezu streitsüchtig sein, wenn man sie reizt. Sie mag es nicht, andere zu verletzen und geht dementsprechend im Normalfall sehr gewählt vor, wenn aber das Temperament mit ihr durchgeht, verliert sie diesen Aspekt gerne, auch wenn es ihr später leid tut. Zieht andere gerne auf, wenn diese wissen, dass es nicht böse gemeint ist. Im Normalfall höflich und freundlich.
    Matisse: Enthusiastisch was Pokemon und Kämpfe angeht und er besitzt wie sein Kindheitsfreund einen sehr großen Gerechtigkeitssinn. Anders als dieser allerdings eher zurückhaltend und ernst. Auch er kann durchaus witzig sein, wenn ihm gerade danach ist. Seine Laune sinkt schnell, wenn Plasma erwähnt wird, da diese das Pokemon seiner Schwester stahlen und deswegen für einen ein rotes Tuch darstellen. Höflich und zuvorkommend, hat großen Spaß daran, mit Pokemon zu interagieren. Diese vertrauen ihm im Normalfall sehr schnell, was ihm regelmäßig den Respekt seiner Mitreisenden einbringt.


    Wichtige Nebencharaktere:
    White (Protagonistin aus Schwarz/Weiß): Ein erwachsenes und überlegtes Mädchen, dass sich nicht gerne in den Vordergrund stellt. Sie ist etwas misstrauisch gegenüber Fremden und öffnet sich erst dann, wenn man sich ihr Vertrauen wirklich verdient hat. Dann ist sie eine sehr fröhliche und gut gelaunte Person, kann durch ihren Realismus, der gerne mal in Pessimismus umschlägt, andere aber auch stark verunsichern. Sie versucht immer, ihre Freunde nicht mit ihren Problemen zu belasten und weiß die Handlungen andere gut zu interpretieren, weswegen sie wohl die verständnisvollste der Charaktere ist. Wenn man sie verletzt, braucht es lange, bis sie der Person wirklich wieder vertrauen kann, gibt dann aber vor, dass alles okay ist. Reist zusammen mit Black, um erneut Plasma aufzuhalten.


    Black (Protagonist auf Schwarz/Weiß): Ein optimistischer junger Mann, der gerne lacht. Er hat die Beschützerrolle inne und kann es nicht leiden, wenn andere verletzt werden. Nimmt seine Freunde gerne in Schutz. Black tut gerne, als wäre er naiv, auch wenn er sich vieler schlechter Dinge sehr wohl bewusst ist. Er zieht seine Freunde gerne spielerisch auf, weiß aber auch, wie man einsteckt. Er versucht immer sein bestes, alles ins positive zu ziehen und verschweigt deswegen auch gerne mal die unbequemen Tatsachen. Ist sich seiner Fähigkeiten sehr wohl bewusst, auch wenn er sich gerne mal überschätzt.
    N(atural): Würde erst spät in der Serie vorkommen, dann aber reumütig und fest entschlossen, Plasma aufzuhalten.
    Plasma: Halt wie Plasma so ist. Diebisch und entschlossen das zu tun, was sie für richtig halten.
    Cheren und Bell, wie sie in Schwarz/Weiß (2) dargestellt sind.


    Andere Charaktere wären dann die Arenaleiter, die Weisen, das Finstrio, im Grunde also alle, die wichtig für die Story sind.


    Grober Verlauf der Serie
    Gerade weil die Spiele durch ihre Story einen Haufen an Potential bilden, fände ich weniger Folgen, die dann aber storytechnisch stark an die Spiele angelehnt sind, besser. Quälität>Quantität.
    Das Ganze beginnt natürlich mit den ersten Pokemon und endet im Sieg gegen Plasma. Genrell wäre ich vom Genre stark in Richtung Action, Nebengenres wären Reallife/Drama im Sinne davon, dass auch die Probleme der Charaktere ernsthaft behandelt werden, meinetwegen auch gerne über mehrere Folgen hinaus, Comedy darf natürlich auch nicht fehlen und persönlich wäre auch nichts gegen ein wenig Romance einzuwenden, wenn es sich denn in Grenzen hält und nicht die ganze Serie bestimmt.


    Atmosphäre & Zielgruppe
    Von der Atmosphäre und dem Zeichenstil/Animation hätte ich gerne eine Serie im Stil des Anime Teasers von Schwarz/Weiß 2. Für alle, die nicht mehr wissen, wie der aussieht:


    Mir gefallen die gedeckten Farben, einfach, dass es nicht zu knallig und fröhlich ist. Pokemon sollte einfach erwachsener werden. Die Animationen sind schön flüssig, die Effekte gut gemacht und auch der generelle Ablauf ist schön anzusehen. Dummerweise sieht man diese Art der Qualität eben nicht in der Serie, sondern eher in den Filmen, in denen scheinbar mehr Mühe mit hineingesteckt wurde. Nicht, dass ich das nicht verstehe. Eine Serie mit über hundert Folgen, die schnell gemacht werden müssen, da ist es nicht möglich, so eine gute Qualität in allen zu bewahren. Deswegen lieber weniger Folgen mit schöner Optik als viele Folgen die nur Mittelmaß sind.


    Die Zielgruppe wäre definitiv im Bereich 13-20, gerne aber auch darüber hinaus. Mir fehlt die nötige Ernsthaftigkeit im Anime, weswegen ich schon lange aufgehört habe, ihn anzuschauen. Dabei ist gerade in Schwarz und Weiß (2) viel richtig gemacht worden. Die Antagonisten waren nicht einfach nur auf die Weltherrschaft aus, viele von ihnen glaubten an Ns Ideale, die ja auch nicht falsch waren. Das ist der Stoff für viele Konflikte in der Serie, viele Fragen darüber, ob es falsch ist, Pokemon zu halten oder nicht. Soooooo~ viel Potential...


    Das wäre also mein perfekter Pokemonanime. Leider leider kommt der Schwarz Weiß Anime ja nicht über einen Teaser hinaus. Ich würde so gerne mehr davon sehen.

  • So etwas gibt es leider nicht. Es wird immer jemand geben, der sich beschwert. Aber um zum Thema des Topics zurück zu kommen: Ich würde mich für die 3. Option entscheiden. Ich würde ein Pokemon-Spin-off für die ältere Pokemon-generation entwickeln. Das wäre dann auch kein solcher Endlos-Anime wie die Hauptserie, sondern eher wie Digimon, Wo es nach etwa 100 bis 150 Folgen eine neue Geschichte mit neuen Charakteren gibt.


    Inhalt


    Eine komplett neue Story, nicht auf irgendeinem Game basierend. Generell wird alles ein bisschen mehr wie im Manga, wo Pokemon auch sterben können und generell etwas realistischer sind.


    Die Serie würde in einer völlig neuen Region spielen, welche sehr groß und umfangreich ist. Die Hauptprotagonisten (ein Mädchen, ein junge) starten von einer Insel vor dem Festland, auf welcher auch die achte Arena der Region liegt. Die beiden sind die besten ihres Abschlussjahrgangs in der Schule und bekommen aus diesem Grund vom Arenaleiter Pokemon geschenkt, damit sie auf Reisen gehen können. Der Leiter legt ihnen aber noch nahe, den regionalen Professor zu besuchen, um ihren Pokedex abzuholen.


    Die beiden reisen also vorerst gemeinsam zum Professor, trennen sich jedoch, nachdem sie ihre Pokedexe erhalten und eine Wette abgeschlossen haben. Im laufe der Serie scharen beide so etwa 2 max. 3 Begleiter um sich. beide Teams treffen dan auch gelegentlich aufeinander, kämpfen gegen- und miteinander.


    Nach einigen Folgen, sagen wir so 20 etwa, tritt dann zum ersten mal das böse Team in kraft, welches von team Rocket verkörpert wird. Nicht Jessie und James, und auch ansonsten hat dieses Team Rocket außer dem namen nichts mit dem team Rocket aus kanto gemein. Angeführt wird das Team nämlich von einem Mann, der macht sammelt, um Giovanni zu überfliegen und die Kontrolle über das gesamte Team Rocket zu erlangen, gleichzeitig aber auch die komplette Macht in der Pokemonwelt an sich reißen will.


    generell ist zu meiner Idee noch zu sagen, das die Protagonisten zwar auch anwesend sind, aber im Kampf gegen Team Rocket sollten sie eher die Unterstützerrolle für die Arenaleiter und die Polizei einnehmen, welche Hauptsächlich gegen die Bösen kämpfen. Ich finde es nämlich überaus befremdlich, wenn das böse Team von einer Bande Jungendlicher fertig gemacht wird, während die Polizei und die Elite-Trainer untätig rum sitzen.


    Charaktere


    Hauptcharaktere: (sämtliche Namen, außer vom Arenaleiter austauschbar...)


    Männlicher Protagonist: Der männliche Protagonist trägt den Namen Anthony de Ecláir, oder kurz Tony. Er ist sehr selbstsicher und glaubt, immer alles im Griff zu haben, was aber nicht immer der Fall ist. Denn er ist zu faul, zu lernen und Taktiken auszudenken, und ist anschließend überrascht, wenn man ihn besiegt. In einem solchen Fall verfällt er kurzzeitig in Depression und versucht nachzu denken, was er falsch gemacht hat, aber spätestens am nächsten Morgen hat er das Denken aufgegeben und ist wieder ganz der Alte. Zudem ist er chronisch unpünktlich, aber trotzdem verläßlich und versucht mit aller Macht, gegebene Versprechen einzuhalten. Im Laufe der Serie wird er sich natürlich ändern und anfangen, auch taktisch zu denken.


    Weiblicher Protagonist: Die Protagonistin heißt Tigra Iris Tanium. Sie ist eine knallharte Realistin, die nicht an Glück oder Talent glaubt, sondern nur an das Können, das sie sich durch harte Arbeit erarbeitet. Als Realistin ist es für sie schwer durchschaubar, wenn jemand mal einen Witz macht, und wenn jemand Fehler macht, berichtigt sie ihn sofort, wodurch sie ihre Mitreisenden öfters zur Weißglut treibt. Sie ist sehr analytisch und stellt für wichtige Kämpfe bis ins kleinste Detail ausgeklügelte Kampfpläne zusammen. Wenn sich der Gegner dann aber nicht so verhält, wie sie es vorher sieht, kann sie auch leicht verunsichert werden.


    Weiterer Hauptcharakter: Alea Pendragon, der Arenaleiter der Heimatstadt der Protagonisten. Er ist ein junger Mann, nur etwa zehn Jahre älter als die Protagonisten ~25 Jahre). Er ist ein ruhiger, ernster Charakter, welcher mit aller Macht verteidigt, was ihm wertvoll ist. Aus diesem Grund hat er mit den anderen Arenaleitern eine Sondereinsatzgruppe gebildet, deren Anführer er auch ist.
    Als Jugendlicher war er noch ganz anders, da war er eher der fröhliche Typ, doch ein Ereignis während seiner trainerreise, bei dem Team Rocket involviert war und er zwei Pokemon verloren hat, haben ihn gebrochen. Seitdem hasst er Team Rocket mehr als alles andere.


    Wichtige Nebencharaktere
    Alicia Virtua: Die ältere Schwester einer Arenaleiterin. Genau wie ihre Schwester ist sie verrückt nach Videospielen, zockt jedoch lieber Strategiespiele, während ihre Schwester Kampfspiele bevorzugt. Sie ist die Begleiterin des männlichen Protagonisten und übernimmt für diesen die Aufstellung von kampftaktiken. Da ihre Erfahrungen dabei jedoch auf Videospielen beruhen, sind diese nicht immer erfolgreich. Generell vergleicht sie manchmal ihre Umwelt mit einem Videospiel und erwartet, das sich ihre Mitmenschen so verhalten, wie sie es von ihren Spielen erwarten würde. Sie besitzt ein Raichu, welches sie vor allem dafür benutzt, auch unterwegs ihre Handheld-Konsole immer aufladen zu können.


    Stanley "Omega" Caligoris u. Vanessa "Alpha" Luxas: Zwei Comicfreaks, welche die weibliche Protagonistin begleiten, weil sie glauben, sie wäre die irdische Wiedergeburt der Göttin ihrer Religion. Aus diesem Grund bedienen die beiden sie auch und versuchen jedlichen Schaden von ihr abzuwenden. Sie bemerken nicht, das sie Tigra eigentlich nur nerven und diese sie eigentlich los haben will. Erst mit der Zeit, als die beiden sie aus einer nicht ungefährlichen Situation retten, kommen sich die drei etwas näher. Omega ist sehr Fantasievoll aber pessimistisch, so das er immer vom schlimmsten ausgeht und dann panisch wird. Alpha ist ebenso fantasievoll, aber gelassener. Sie beruhigt Omega immer in seiner Panik.


    Wolf Moonshade: Der Anführer des Team Rockets. Ursprünglich aus der Heimatregion der Protagonisten, zog seine Familie jedoch nach Vertania City, wo sich seine Eltern schon bald Team Rocket beitraten und er somit auch in diese Organisation kam. Dort nahm er sich Jessie und James zum Vorbild, welche damals, vor ihrem Treffen mit Ash, noch die Top-Agenten des Teams waren. Zwischenzeitlich zeigte sich bei ihm vor allem ein Talent in der wissenschaftlichen Arbeit, weshalb er hauptsächlich in den Laboren Team Rockets arbeitete. Dabei traf er auch auf den damals noch jungen Trainer Alea Pendragon, welcher später Arenaleiter werden würde, weil Team Rocket dessen Pokemon entführt hatte, um daran zu experimentieren. Als Jessie und james shcließlich auf Ash trafen und abstürzten, wandte er sich ab und kehrte in die Heimat seiner Eltern zurück, wo er sein eigenes Team Rocket gründete.


    Atmosphäre+Zielgruppe


    Die Atmosphäre wäre zum großteil düsterer als in der Hauptserie, besonders wenn es um Kämpfe mit Team Rocket geht. In Folgen ohne die Bösen kann es auch ruhig auch mal ein wenig fröhlicher sein, aber nicht nur Friede-Freude-Eierkuchen. Auch ohne die Bösen sollten Protagonisten mal in gefahr geraten, wenn sie zum beispiel in einer alten Mine verschüttet werden und einen ausweg finden müssen oder so.


    Zielgruppe... Hm... Ich denke mal, so ab 16+. Vielleicht kann aber auch mal drüber nach denken, so auf vierzehn runter zu setzen.


    Leider bleiben es nur Träume...
    *sigh*

  • Eine wirklich gute Idee, aber da muss ich auch einiges sagen. Wie einige Poster hier bereits geschrieben haben, es gibt keinen perfekten Pokémon-Anime und leider wissen wir, dass Best Wishes vieles in die Wand gefahren hatte und sogar in ihren eigenen „Plot“ trollt. Aber ich kannte einige Leute, die ihren „perfekten“ Pokémon-Anime als Fanfiction schreiben (leider auf Englisch) und die Ergebnisse sehen einigermaßen gut aus. Da denke ich: Wenn wir einen perfekten Anime haben wollen, wozu gibt es Fanfiction?


    Egal, ich habe auch meine eigenen Vorstellungen, wie die Hoenn-Saga und Einall-Saga aussehen soll und war persönlich enttäuscht mit der offiziellen Anime-Umsetzung. Der Punkt: zu schwacher Spielbezug (Best Wishes wirkte gar nicht nach Einall-Reise, was ich innerlich heftig kritisiere. Hoenn ging noch, es hatte sich bemüht daran zu halten, aber Fehlanzeige). Da viele der Vorstellungen für einen perfekten „Best Wishes“ schon vorhanden sind, würde ich meine Vorstellung zu Hoenn kurz präsentieren, aber meine eigenen Ideen einfließen lassen. Also würde ich Variante 3 nehmen.


    Ich würde ein Mittelmaß zwischen Anime-Variante und PokéSpe (Team Magma/Aqua und Kyogre/Groudon-Plot) nehmen, aber auch eigene Ideen zukommen lassen wie eine Erweiterung zu der Mythologie, also mehr über Kyogre, Groudon und Rayquaza (zu den Golems, Jirachi, Deoxys und die Lati-Geschwistern auch, aber sie würden nicht so sehr in Mittelpunkt sein). Der Grund ist das ewige Geschreie für einen Rubin & Saphir-Remake (ich selber liebe die Hoenn-Region und würde auch einen Remake wünschen, aber auf der anderen Seite ist es chronologisch nicht möglich, denn: Schwarz 2 & Weiß 2 zeigen ehemalige Rüpel von Team Magma und Aqua, somit klar wurde: Es wird vielleicht kein Remake geben.) und für mich wäre die bessere Lösung, eine eigenständige Pokémon-Serie für die Hoenn-Region zu entwerfen, damit die anderen Hoenn-Fans (die wie genervt um ein Remake schreien) zufrieden sind.


    Atmosphäre
    Als Zeichenstil kann ich als Vorlage ruhig den Schwarz 2 & Weiß 2-Trailer nehmen, sie war einfach... perfekt. Die Farben stechen nicht so schmerzvoll heraus, die Charaktere (und Hintergrund!) sind schön gezeichnet und die Animation fließt wunderbar. Das würde ein gewisses Design-Problem mit den Hoenn-Pokémon lösen: Die Farben waren zu knallig!


    Es muss nicht zwingend düster sein (PokéSpe hatte in den Ruby/Sapphire-Arc fast ein apokalyptisches Ende), aber mein Hoenn-Anime wäre ein bisschen düsterer als der offizielle Pokémon-Anime es erlaubt (ich meine von der Seriosität und der Auseinandersetzung mit der Natur). Der Humor mit Running Gags und witzigen Momenten darf nicht fehlen, das dient zur Auflockerung (aber soll unregelmäßig vorkommen und immer frisch). Die Episoden mit Team Magma und Team Aqua werden zwar für Pokémon-Verhältnisse recht düster, aber darf nicht zu extrem werden. Jedenfalls wird die Atmosphäre in meinen Hoenn-Anime neben der zunehmenden Ernsthaftigkeit (es heißt: nicht alles ist friedlich und fröhlich) deutlich mysteriöser von der Fantasy-Genre, die durch den Hoenn-Mythos gebracht wird.


    Characters of the Day kommen auf jeden Fall raus und wenn solche kommen (in seltenen Fällen), dann eine kleine Story. Ich würde eher mehr Recurring Characters hineinbauen, die aber auch ein bisschen über sich zu erzählen haben und ihre Problematiken am Ende selber beseitigen. Und Filler werden erst eingesetzt, wenn Charakterentwicklung, "neues Pokémon fangen" oder Character Centrics (muss nicht gleichzeitig Entwicklung bedeuten) kommen und keine üblichen 0815-Filler, das hat bei mir nichts zu suchen.


    Die Zielgruppe... Ich schätze so 13 - 20 aufgrund der Atmosphäre, die manchmal etwas düster und mysteriös ausfallen kann (es wäre eine Story, wo Nachdenken wichtig ist. Nichts mit Einfolgengeschichten!).


    Story
    Wie in Rubin/Saphir/Smaragd erwartet, wird die Story in der Hoenn-Region abspielen und sich eher an den Smaragd-Plot anlehnen, allerdings mit mehr Tiefe als wir es in den Spielen gesehen haben (muss nicht in die Richtung von PokéSpe gehen, aber es wäre eine gute Vorlage). Ich würde den Plot fast 1 : 1 von den Spielen nehmen, aber: Wie gesagt, eigene Ideen über die ganzen Hoenn-Mythen zukommen lassen. Zum Beispiel würde Heiko mehr Auftritte haben und auch weitere Charaktere, die sonst gefehlt hatten wie Magma Vorstand Jördis und Aqua Vorstand Wolfgang.


    Charaktere
    Mein größtes Problem mit den offiziellen Hoenn-Anime war der Fokus auf Ash und er passte meiner Meinung ab Hoenn nicht mehr hinein (die Spiele haben ein komplett anderes Wertesystem als die vorherigen zwei). Und was ich bei den Hauptcharakteren nicht sehen will, sind Stereotypen oder Typen, die man in Animes in so einer Rolle zu oft sieht. Ich würde eher ein Anti-Klichee oder einfach umgedrehtes Klichee haben und sympathische Charaktere, die kein großes Drama liefern müssen. Und da ich mit der "Chosen One"-Thematik auf Kriegsfuß stehe, würde ich gerne eine "Chosen Many"-Thematik nehmen, dafür erlauben es die Orbs.


    Männlicher Protagonist: Ruby (angelehnt an Ruby/Brix, Name ist Platzhalter)
    Gerade ist Brix mit seiner Familie von Johto nach Hoenn umgezogen, da sein Vater gerade Arenaleiter in Blütenburg City geworden ist und das verlangt schon einiges von den Jungen. Brix ist ein etwas optimistischer Typ, der nicht so leicht zu überzeugen lässt und lieber mit seinen eigenen Regeln als Trainer spielt (und das Verhalten nervt sein Team ein bisschen). Er hatte den Wunsch Pokémon-Meister zu werden, aber er sah die Chance in Hoenn schlechter als in Johto. Im Verlauf der Serie wird er lernen, die Sache zu akzeptieren, taktisch zu denken und an die Situation anzupassen.
    Sein Starter ist ein Hydropi, der sich im Laufe der Serie auch entwickelt.


    Weiblicher Protagonist: Sapphire (angelehnt an Sapphire/Maike, Name ist auch Platzhalter)
    Als die Tochter von Professor Birk ist Sapphire sehr angetan von der Feldforschung ihres Vaters und träumt davon, auch eines Tages Pokémon-Forscherin zu werden. Sie ist zwar ein naturliebes und freundliches Mädchen, dennoch ist sie etwas launisch und kann richtig genervt sein, wenn etwas nicht so funktioniert wie gedacht. Da sie eher Pokémon als Freunde hatte, ist sie gegenüber Menschen etwas schüchtern und zurückhaltend, dazu handelt sie ab und zu etwas voreilig. Nachdem sie sich an einen Pokémon-Wettbewerb versucht hat, wurde ihr klar, dass das Forschen eher ein Hobby war und dass sie eher von den Vorführungen der Pokémon begeistert war. Seitdem nimmt sie an den Wettbewerben teil und schob ihren vorherigen Traum zur Seite, um ihr neues Ziel: Top-Koodinatorin zu werden zu konzentrieren. Im verlauf der Serie wird sie mehr gesprächiger und mutiger.
    Ihr Starter ist ein Flemmli, der sich auch weiterentwickeln wird.


    Es sind nur Beispiele von Hauptcharakteren, da reicht es fürs erste. Aber ich hätte auch Heiko als einen wichtigen Charakter genommen, der sich langsam auch zu einen Hauptcharakter entwickeln wird.


    Grober Verlauf der Serien
    Lieber weniger Episoden mit viel Qualität als viele Episoden mit wenig Qualität. Aufgrund des möglichen Potenzials der Hoenn-Region hätte ich die Serie auf 120 Episoden (plus 40 weitere für die Kampfzone). Das Pacing würde anfangs eher langsam laufen, weil zuerst die Charaktere vorgestellt werden und erst nach acht Episoden zusammenkommen. Aber sie reisen nicht immer im Team, da jeder ihren eigenen Weg geht (zum Beispiel würde Sapphire in Wiesenflur wegen Wettbewerb länger bleiben als Ruby).


    Bis Episode 20 gibt es Foreshadowings zu Team Magma und Team Aqua (und auch kleine Auseinandersetzungen wie der Devon-Plot), während ein Band und die ersten zwei Orden gewonnen werden. So bis Episode 85 werden Team Magma und Team Aqua immer wieder auftauchen und der eigentliche Fokus wären auch die Hoenn-Mythen, die etwas später dazukommen. Der Showdown zwischen Kyogre und Groudon wird von Episode 81 bis 85 dauern, bis es durch Rayquaza beendet wird. Bis dahin sind schon vier Bänder und sieben Orden gesammelt und die meisten Mitglieder werden festgenommen (oder sie kehren zu ihren normalen Leben zurück).


    Das große Festival wird erst zwischen Episode 92 - 98 dauern, die Hoenn-Liga zwischen Episoden 107 - 116. Die restlichen vier Episoden sind eher als Epilog gedacht, bevor es dann mit der Kampfzone und den sieben Kampfkoryphäen (und ein weiteres großes Festival in den Sevii Eilands) weitergeht.


    Das wäre... meine Wunschversion von Hoenn. Nicht zu kindisch und friedlich (und fröhlich) und nicht zu brutal und düster. Einfach... fantasylastiger und sinnvolle Filler, dazu hoher Spielbezug. Nur leider bleibt es entweder ein Traum oder eine Fanfiction-Idee.

  • Variante 2


    An den Staffeln, die bisher gelaufen sind, würde ich nichts verändern. Vielmehr würde ich eine eigene Region erstellen und die Story drumherum stricken. Und wenn ich ehrlich bin, existieren diesbezüglich auch schon Pläne, die ich bei Interesse ja mal in entsprechenden Threads veröffentlichen kann. Die Region existiert, eine von Ashs Begleitungen steht fest, die Städte und Arenaleiter wurden erstellt und darüber hinaus gibt es einige neue Pokémon, die mit deutschen und englischen Namen sowie einem eigenen Pokédex-Eintrag ausgestattet wurden. Allerdings sind die Bereiche noch nicht komplettiert.


    An der Story würde ich vor allem eine grundlegende Veränderung vornehmen: Das Team Rocket, wie wir es kennen, würde sich auflösen. Und diesmal nicht für eine Episode, sondern dauerhaft. Jessie, ihre Pokémon und Mauzi müssten alleine weitermachen, weil James sich von der Truppe abkapselt, um ein normaler Pokémon-Trainer zu werden. Dafür würde er sich ein Team aufbauen, das teilweise aus seinen alten Pokémon besteht. So würden Smogmog und Palimpalim beispielsweise wiederkommen. Allerdings fällt es James schwer, sich zwischen seinen Pflanzen-Pokémon zu entscheiden, weshalb er in einer Episode ein Turnier ausrichten wird, das den Reisebegleiter mit Pflanzen-Typ bestimmen soll. Die Verlierer tröstet er damit, dass er sie hin und wieder einsetzen wird. James wird sich ein starkes Team aufbauen und mehrmals auf Ash treffen, der ihm zunächst misstrauisch begegnet, ihn mit der Zeit aber als Rivalen akzeptiert und seinen Schritt, Team Rocket für immer zu verlassen, begrüßt. Trotzdem wird Ash seinen neuen Rivalen nicht ernstnehmen, was daran liegt, dass er ihn über all die Jahre schon so oft mit seinen verschiedenen Teams besiegt oder in den Ofen geschossen hat. Aber James wird seinen Weg finden, alle acht Arenaorden einsammeln und Ash schließlich im Finale der entsprechenden Liga gegenüberstehen. Dort wird er Ash letztendlich besiegen und Pokémon-Meister. Somit hat ausgerechnet der Mann, der von Ash jahrelang zum Narren gehalten wurde, am Ende dafür gesorgt, dass Ashs Traum, ein Pokémon-Meister zu werden, sich erneut nicht erfüllt.


    Ashs weibliche Begleitung wird diesmal von Linda verkörpert, die auf dem Spielcharakter Grün basiert. Bei ihr handelt es sich um eine neue junge Pokémon-Trainerin. Sie hat gerade ihr erstes Pokémon vom Professor der Alemannia-Region, Professor Ficht, bekommen. Als erste Begleitung überhaupt wird sie ein direkter Konkurrent von Ash, da auch sie sich auf Arenakämpfe konzentriert. Da sie als Kind mal von einem Pokémon angegriffen und fast umgebracht worden wäre, braucht sie eine gewisse Zeit, um Vertrauen zu ihrem neuen Begleiter zu fassen. Das führt dazu, dass sie zunächst einige bittere Erfahrungen machen und Niederlagen einstecken muss. Aber als ihr Starter sie aus einer brenzligen Situation rettet, bessert sich die Lage zusehends. Linda gewinnt an Stärke und Reife und wird zu einer ernsthaften Bedrohung für Ash, dennoch scheitert sie im Halbfinale der Alemannia-Liga an seinen Pokémon. Zunächst wird sie darüber sehr traurig sein, aber als sie merkt, dass es eine großartige Leistung ist, im ersten Anlauf direkt ins Halbfinale zu kommen, bessert sich ihr Zustand wieder. Im Finale wird sie zu Ash halten, der aber wie oben erwähnt gegen James verliert.


    Die örtliche Verbrecherorganisation wird auf den Namen Team Ultima hören. Ein genaues Ziel steht noch nicht fest, allerdings wird sie alles daran setzen, die besten Wissenschaftler der Region zu gewinnen und die anderen Organisationen komplett auszuschalten. Die Auseinandersetzungen, die Team Ultima mit unseren Helden haben wird, gehen für ein Pokémon der Gruppe tödlich aus.


    Das wäre meine grobe Vorstellung einer unterhaltsamen und etwas düsteren Staffel. Ich bin beim Schreiben ein wenig vom Thema abgekommen und habe eher die Pläne bezüglich einer eigenen Generation aufgeschrieben und weniger eine Restauration vorgenommen. Wenn Interesse besteht und die Planungen etwas weiter fortgeschritten sind, kann ich meine Ausführungen gerne noch etwas verdeutlichen.

  • Ich wähle Variante 3 und würde dem Stil von Pokemon Origins nachgehen.
    Der jetzige Anime (ich schau ihn mir gerade durch und bin bei Battle Dimension angekommen) ist durchaus kurzweilig, aber auch berechenbar wie ein Demeteros im OU Turnier.
    Das Schema ist immer gleich. Besondere Abwechslung bieten die Folgen, in denen die Knirpse mit Team Rocket zusammenarbeiten müssen.


    Folgendes würde ich machen:


    Einen Charakter mit Tiefe erschaffen. Ash als Protagonist ist in jedes Klischee einzuordnen, das es gibt.
    Das Leben der Pokémon realistischer gestalten. Es soll vergleichbar mit der wirklichen Wildtier Welt sein.


    Pokémon Kämpfe mehr an die Idee des Spieles anpassen. Ja Freundschaft und Wille sind doch hübsch und schön, doch ein Keifel kannst du einfach nicht mit einem Donnerblitz angreifen.


    Die Idee der Pokémon Liga wie sie im Anime ist finde ich sehr gut. Alle Trainer mit 8 Orden dürfen sich anmelden und kämpfen gegeneinander, der Gewinner darf die Top 4 und anschliessend den Champion herausfordern.


    Das Alltagsleben der Hauptfiguren realistischer übertragen. Sie reisen da mit zwei Rucksäcken und einer Tasche umher (von Battle Dimension ausgehend) und packen dann auf einmal einen Tisch, Sonnenschirm, drei Stühle zich Futternäpfe, zwei Zelte und Kochutensilien aus. Entweder sollen die mal grössere Rucksäcke mitschleppen, ihre Pokémon als Lasttier benutzen oder einfach mit einem Auto fahren xD


    Auch der Inhalt der Episoden sollte spannender werden. Es ist natürlich die Idee in jeder Episode ein neues Pokémon zu behandeln, doch wie man sieht gehen denen die Ideen aus. Lieber macht man weniger Folgen mit aussagekräftigerem Inhalt.


    Es sollte auch nicht so eine Friede Freude Eierkuchen Stimmung herrschen die ganze Zeit. Die Bösewichte (nicht Team Rocket, die anderen Teams) sind noch lieb und süss wie weiss ich was. Auch die Pokémon Jäger stellen für mich keine wirkliche Gefahr dar. natürlich weil es eine Kinderserie ist, aber dennoch wäre das ein entscheidender Punkt in meiner Story.


    Ich denke die Idee meiner neuen Pokemon Serie ist klar. xD

  • Webu Johnson

    Hat das Label Wünsche & Ideale hinzugefügt.