Stau auf der Milchstraße

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  • Vorwort:
    Herzlich Willkommen bei meiner FF - Ich freue mich riesig, dass du dich dafür entschieden hast, auf den Link zu meiner Geschichte zu klicken.
    Zu Beginn, möchte ich gerne einige Fragen klären, die dich, lieber Leser, eventuell beschäftigen könnten. Natürlich werde ich noch nicht alles verraten, denn sonst hätte es ja überhaupt keinen Sinn, diese Geschichte, die hier in diesem Topic geschrieben wird, zu posten.


    Zunächst einmal möchte ich näher Erleutern, wie ich auf die Idee zu dieser Geschichte gekommen bin.
    Es war eigentlich ganz simpel, da ich einfach mal wieder eine Geschichte schreiben wollte. Ich habe mir die Nächte um die Ohren geschlagen und saß an meinem PC/lag in meinem Bett und habe überlegt, worüber man eine Geschichte schreiben könnte. Zunächst einmal, war da der Gedanke, wieder eine Geschichte, über eine schon vorhandene Story zu schreiben, doch da ich dies schon einige Male gemacht habe, wollte ich es nicht schon wieder machen. Ich wollte irgendetwas Eigenes schreiben. Doch was? Was soll das grobe Thema sein. Soll es eine normale oder eine mehr an Fantasy orientierte Geschichte sein?
    Diese Fragen habe ich mir gestellt und ich habe einen gesunden Mittelpunkt gefunden. Den Sci-Fi Bereich. Danach habe ich mir wieder die Nächte um die Ohren geschlagen, um zu überlegen, worüber etwas geschrieben werden könnte, sodass es in den Sci-Fi Bereich passen würde. Was daraus geworden ist, könnte ihr gerne nach und nach lesen. Natürlich nur, wenn ihr wollt.
    Da ich auch noch zur Schule gehe, werden nicht täglich neue Kapitel erscheinen. Ich versuche vielleicht einmal die Woche ein Kapitel zu posten, aber da sich mein Terminplan andauernt verschiebt, weiß ich noch nicht, ob dies möglich ist. Aber ich versuche es.
    An sich denke ich mal, dass die Geschichte auch wieder total schlecht wird, da ich einfach nicht schreiben kann, aber ich kann es auch nicht lassen.


    Diese Geschichte widme ich eigentlich 'nur' meinen besten Freunden. Ich habe sie durchaus des Öfteren gefragt, ob sie eine Idee hätte, worüber ich schreiben könnte und ich befürchte, ich habe damit ganz schön genervt. Zwar hatten sie keine Ideen für mich, aber dennoch ein großes DANKE an sie.



    weitere Infos

    • Copyrights: Da die Texte hier, eine Erfindung aus meinem Kopf sind, besteht das Copyright bei mir. Das Bild ist von der Seite 'deviantArt' und ist von diesem Künstler hier. Einige Namen/Nachnamen, die euch eventuell bekannt vorkommen, sind vielleicht auch gewollt so. Ein Beispiel wäre der Protagonist Jeff. Sein Nachname entspricht dem werten Herr Goddard. Diesen habe ich allerdings nur gewählt, weil der theoretisch zur Thematik passen könnte [weiteres wird nicht verraten]
    • Genre: Sci-Fi, kann Spuren von Romantik enthalten, allerdings erst später.
    • Wichtig: Die Geschichte spielt am Anfang des 20. Jahrhundert. Es gibt noch keine Raketen und es ist noch lange hin, bis der erste Mensch den Mond betritt. Es wurde gerade mal daran geforscht, ob es überhaupt gelingen könnte, eine Rakete ins All zu schicken [Robert Goddard] doch zu der Zeit wurde es allerdings auch noch nicht ernst genommen und man glaubte nicht, dass je ein Mensch, oder ein anderes Lebewesen im Weltall sein könnte.


      Unter anderem versuche ich mal ohne eine Charakterbeschreibung im Startpost auszukommen. Ich möchte mich so selber zwingen, auf die Beschreibungen beim schreiben zu achten. Ich hoffe ihr findet es okay.


    Benachrichtigungen
    ~


    Kapitelübersicht
    * Prolog





    Prolog:
    „Hey, Caph! Warte!“, schrie eine helle Kinderstimme. Ich schaute verwirrt aus dem Fenster, aus dem es theoretisch gar nicht mehr möglich war zu schauen, da es so schmutzig war. Nachdem ich aber auch keine schemenhaften Figuren, draußen auf der Wiese, erkennen konnte, wandte ich meinen Blick wieder zu der Wand, von welcher der Putz langsam abbröckelte.
    Plötzlich sprang die Tür auf und ein kleiner Junge stand, völlig außer Atem, vor mir. Der Junge schaute mich entsetzt an, doch ich interessierte mich mehr für die aufgewühlten Staubwolken, hinter ihm.
    „Opa, du musst schnell kommen! Caph ist abgehauen! Ich wollte ihn gerade anbinden, da lief diese dumme Katze von den Simmons direkt an ihm vorbei! Er ist ihr hinterher gelaufen und jetzt kann ich ihn nicht mehr finden!“, unterbrach der Junge, dessen Sätze sich schon überschlugen, die Stille. „Caph wird schon zurück kommen. Er ist genauso alt wie ich. Er weiß wo sein zu Hause ist. Zumindest weiß er, wo er etwas zu essen bekommt und das wird ihn wieder zurück bringen.“, antwortete ich ruhig. Ich streckte meine müden Knochen und der Sessel, in dem ich saß, knarrte vor sich hin.
    „Jeff. Du brauchst dir keine Sorgen machen. Geh wieder draußen spielen. Wenn Caph dich sieht, dann kommt er sicher auch schon. Zur Not kannst du ja auch ein bisschen Fleisch vom Mittag einpacken. Dann kommt er ganz sicher, er ist ja auch nur ein Hund.“ Jeff schaute mich traurig an, doch nickte dann und schlich wieder nach draußen, wobei seine Schritte, leichte Abdrücke im Staub hinterließen.
    Ich atmete einmal tief ein und erhob mich auch von meinem grünen Sessel. Ich nahm meinen Stock in die Hand und humpelte zur Küche, wo ich eine alte Keksdose aus dem oberen Regal holte. Ich öffnete sie und griff hinein. Als ich meine Hand wieder hinauszog, hielt ich einen kleinen Zettel in der Hand. Ich rollte ihn aus und blickte auf ein Bild, welches Jeff mir vor Jahren gezeichnet hatte.


    Du wirst der Richtige sein, Jeff. Wenn die Zeit gekommen ist, wirst du meinen Willen weiterführen und deinen Vater und mich stolz machen. Tut mir leid, dass wir es noch nicht geschafft haben. Ich hoffe, du wirst mehr Glück haben.


    Ich legte das Bild wieder zu Seite und das Abendrot tauchte das Bild, mit dem dunklen Himmel, den hellen Sternen und grünen Menschen, in ein besonderes Licht

  • [tabmenu][tab=Vorwort]Hallo,
    ich hab mal wieder durch meinen geliebten Fanfiktion Bereich gestöbert und sah dann deine Geschichte.
    Keine Kommentare? Nicht mehr lange, dachte ich mir und bin so schließlich dazu gekommen, nun den Startpost und den Prolog zu kommentieren.
    Also viel Spaß beim lesen. [tab=Startpost]Der Startpost sieht doch schon einmal ganz vernünftig aus. Ein passendes Bild und die wichtigsten Vorinformationen sind vorhanden. Es gibt jedoch eine Kleinigkeit, die noch schön wäre, hinzuzufügen. Ein sinnvolles ( also zu Geschichte passendes) Zitat, fehlt mir an dieser Stelle noch. Aber dies ist auch nur eine Kleinigkeit.
    Es freut deinen Freund sicherlich, dass du ihm die Geschichte widmest. Liest er eigentlich mit?
    Die Steckbriefe fehlen mir persönlich nicht wirklich. Ich finde sowieso, dass man die Charaktere erst mir fortschreitender Handlung anhand ihrer Taten, Gedanken und Gefühle so richtig kennenlert.
    Kommen wir zum Titel. Bei Science Fiktion assoziert man eher Weltall, etc. und der Titel lässt erahnen, dass es auch bei dieser Geschichte darum gehen wird. Ich muss sagen, dass mir der Titel irgendwie gefällt und ich nicht nur darauf geklickt habe um eine Geschichte, die noch keinen Kommi hat, zu kommentieren sondern auch gespannt war, worum es wirklich geht und was sich hinter dem Titel verbirgt. Bei deinem habe ich zuerst an eine Autobahn im All gedacht, bei der die Milchstraße die Straße ist und wo sich viele Ufos hinter einander stauen, so ähnlich wie bei einem Autobahnstau. Ich bin gespannt, ob meine erste Idee stimmt bzw. in wie weit sie richtig ist. [tab=Prolog]Auf den ersten Blick ist der Prolog ein wenig kurz geraten, aber mal sehen, wie es später mit den Kapiteln aussieht. Nach einem Mal durchlesen kann ich dir sagen, dass du an einigen Stellen noch mehr beschreiben könntest. Über das Aussehen der Figuren erfährt man so gut wie gar nichts. Dabei tragen auch solche vermeintlich unwichtigen Dinge wie Kleidung zu einer Charakterisierung hinzu. Haarfarbe, etc. helfen dem Leser sich die Charaktere besser vorstellen zu können. Vom Haus weiß der Leser schon ein wenig mehr, aber auch nicht wirklich viel. Du gibst die Mühe, deutlich zu machen, wie verwahrlost das Zimmer des Opas ist, aber ist nur dieses Zimmer so oder das ganze Haus? Genauso wenig hat man ein Ahnung davon. Ob es ein Haus oder eine Wohnung ist. Liegt zwischen dem Zimmer des älteren Herrn und der Küche nur ein kurzer Weg z.B. durch einen Flur oder muss er sogar eine Treppe hoch oder runter steigen (was für ältere Menschen nicht immer das leichteste ist). Aber ansonsten hat der Leser von den Charakteren, zumindest von ihrem Verhalten, eine ungefähre Vorstellung. Ein Bild mit grünen Menschen also. Ich würde jetzt mal sagen, dass es Außerirdische sind. Unter anderem damit und mit dem Gedankengang ist dir ein Sinn eines Prologs ist. Da du aus der Ich-Perspektive schreibst, erwähnst du mir die Gefühle der Figuren zu wenig. Du beschreibst die Handlung ganz schön, aber was fühlt die Person dabei? Das Zimmer und so wirkt ja schon ziemlich trostlos. Stört dies den Opa denn überhaupt oder ist es ihm egal? Ist er traurig oder verbittert? Eine weitere Frage drängt sich mir auf. Opa und Enkel zusammen, und wo sind die Eltern? Was ist mit ihnen passiert? Jedoch würde ich mir die Antwort auf diese Frage noch ein bisschen aufheben um Spannung zu erzeugen. Immerhin ist es für den Protagonisten sicherlich wichtig, was mit seinen Eltern passiert ist.
    Jetzt bin ich auf jeden Fall gespannt wie es weiter geht. Der Großvater scheint ja gewisse Erwartungen an seinen Enkel zu stellen. Wird er diese Erwartungen erfüllen können? Vielleicht ist ja ein Zeitsprung zwischen dem Prolog und dem ersten Kapitel, sodass zukünftig aus Jeffs Perspektive erzählt wird. Ich werde wohl abwarten und Tee trinken müssen... [tab=Schlusswort]Trotz meiner vielen Kritik gefällt mir deine Geschichte bis jetzt recht gut und ich hoffe ich konnte dir irgendwie mit diesem Kommi helfen. Viel Spaß beim schreiben des ersten Kapitels und bis dann.
    lg
    Caroit [/tabmenu]

  • [tabmenu]
    [tab=♣]
    Hi Kiriko,
    da du ja bereits einen Kommentar zu meiner FF geschrieben hast, dachte ich mir, ich gebe dir auch ein bisschen Feedback =).
    [tab=Startpost]
    [subtab=Inhalt]
    Titel & Artwork
    Der Titel deiner Fanfiction gefällt mir sehr gut. Er hat etwas Witziges an sich, wie ich finde, und macht auf jeden Fall neugierig. Trotzdem verrät er nicht viel, außer die ungeführe Richtung, in die sich deine Geschichte bewegt, Science-Fiction. Das Artwork lockert den Startpost gut auf, ist nicht zu groß oder zu klein und passt auf jden Fall schonmal zum Titel.


    Geschriebenes
    Schon während dem Lesen ist mir aufgefallen, dass du fast jeden deiner Sätze "verschachtelst", sprich dass du viel zu lange Sätze mit zu vielen Kommata formulierst. Solche komplizierten Sätze lassen sich nur schwer lesen. Vielleicht geht es nur mir so, aber ich mag das nicht ;). Ansonsten ist das wichtigste vorhanden, ich würde mir noch einen Klappentext wünschen, damit man einen besseren Eindruck von der Handlung und der Thematik bekommt.
    Du hast zwar einen - bis auf den Klappentext - vollständigen Startpost, allerdings könntest du noch ein bisschen mehr mit den Formatierungsoptionen im Texteditor spielen. Für mich sieht das einfach noch ein wenig zu langweilig aus. Du kannst z.B. die Überschriften der einzelnen Punkte (z.B. "Vorwort") zentrieren oder anders einfärben (zum Artwork passend). Oder du probierst ein paar Schriftarten aus. Da gibt es viele Möglichkeiten, den Text attraktiver zu gestalten, um das Ganze interessanter zu machen. D
    Die Bildquelle ist angegeben, das ist gut. Wenn du auf eine Charakterbeschreibung verzichtest, musst du sie aber in den Kapiteln gut beschreiben, sodass man sich trotzdem ein Bild machen kann.
    [subtab=Vitia]

    Zitat von Kiriko

    Zu Beginn, möchte ich gerne einige Fragen klären, (...)

    Das Komma ist unnötig.


    Zitat von Kiriko

    Zunächst einmal möchte ich näher Erleutern, wie ich

    'Erläutern' wird klein geschrieben.


    Zitat von Kiriko

    Zunächst einmal, war da der Gedanke, wieder eine Geschichte, über eine schon vorhandene Story zu schreiben, doch da ich dies schon einige Male gemacht habe, wollte ich es nicht schon wieder machen.

    Auch hier wurden zwei Kommata falsch gesetzt. Außerdem muss "machen" im Plusquamperfekt stehen, um die Vorzeitigkeit auszudrücken.


    Zitat von Kiriko

    Was soll das grobe Thema sein.

    Nach einer Frage kommt ein Fragezeichen :P.


    Zitat von Kiriko

    (...) aber da sich mein Terminplan andauernt verschiebt, (...)

    Richtig ist es mit 'd' am Ende.


    Zitat von Kiriko

    Ich habe sie durchaus des Öfteren gefragt, ob sie eine Idee hätte, worüber (..)

    Da von 'den Freunden' die Rede ist, muss es im Plural stehen.


    Zitat von Kiriko

    Da die Texte hier, eine Erfindung aus meinem Kopf sind, besteht das Copyright bei mir.

    Das Komma wurde falsch gesetzt. Falsche Wortwahl, 'das Copyright liegt bei mir.'


    Zitat von Kiriko

    (...) weil der theoretisch zur Thematik passen könnte [weiteres wird nicht verraten]

    Da fehlt ein Satzzeichen!


    Zitat von Kiriko

    Es gibt noch keine Raketen und es ist noch lange hin, bis der erste Mensch den Mond betritt.

    Da du in den folgenden Sätzen von der Vergangenheit sprichst, muss du auch hier das Präteritum verwenden.


    [tab=Prolog]
    [subtab=Kritik]
    Da der Prolog sehr kurz ist und in ihm auch noch nicht viel Handlung steckt, kann ich nicht viel schreiben. Auch hier verschachtelst du deine Sätze zu sehr und oft. Versuche, zwischen längeren und kurzen Sätzen zu wechseln. Außerdem hätte ich mir gewünscht, ein wenig mehr über den Ort des Geschehens zu erfahren, du hättest alles noch genauer beschreiben können. Du kannst viel mehr aus solchen kürzeren Handlungssträngen herausholen, indem du den Ort des Geschehens, die Charaktere und Besonderheiten (z.B. den Putz, der langsam abbröckelt) gut beschreibst.
    Achso, noch etwas. Du musst versuchen, nicht so viele "Ich"s hintereinander zu verwenden. Ich weiß, dies ist sehr schwierig, wenn man in der ersten Person schreibt, auch ich habe damit noch kleine Probleme, aber es ließt sich so einfach nicht schön. Dafür kannst du, wenn du in der Ich-Perspektive schreibst, die Gefühle und Gedanken der Person viel besser ausdrücken.
    Du verwendest sehr oft das Wörtchen "wo" um anzugeben, dass sich etwas oder jemand an einem bestimmten Ort befindet oder dass sich dort etwas ereignet hat. Versuche, auch anders zu formulieren, z.B. "zur Küche, in der ich eine Dose aus dem oberen Regal holte."
    Der Cliffhanger am Ende bringt den Leser dazu, nachzudenken, was diese Worte für eine Bedeutung haben. Finde ich gut.
    [subtab=Fehlerchen]

    Zitat von Kiriko

    (...) aufgewühlten Staubwolken, hinter ihm.

    Ein falsch gesetztes Komma.


    Zitat von Kiriko

    (...) Schritte, leichte Abdrücke (...)

    Siehe oben ;).


    Zitat von Kiriko

    Ich legte das Bild wieder zu Seite und das Abendrot tauchte das Bild, mit dem dunklen Himmel, den hellen Sternen und grünen Menschen, in ein besonderes Licht.

    Ein falsches Komma.


    [tab=♠]
    So, ich hoffe, ich konnte dir ein wenig mit meinem Kommentar helfen. Auch, wenn ich ein bisschen viel kritisiert habe, hat deine Geschichte doch einen interessanten Ansatz und ein interessantes Thema, sodass es sich lohnt, sie weiterzuschreiben. Übrigens gab es im 19. Jahrhundert schon lange Raketen, der erste Raketenstart fand im Mittelalter in China statt. Aber das nur am Rande ;).


    PS: Da du damit (augenscheinlich) noch ein paar Probleme zu haben scheinst: Das hier ist ganz hilfreich wegen der Kommasetzung.


    Viel Spaß noch beim Schreiben!
    Lennox


    [/tabmenu]

  • [tabmenu][tab=:D]
    Hi Kiriko^^,
    jetzt fragst du dich bestimmt, wie ich auf deine FF gekommen bin, aber ist ganz einfach: Der Titel hat mich einfach mal daraufgestoßen, weil ich ihn irwie witzig fand und er mich an die Bücher erinnert hat, die ich in meiner Kindheit so gelesen habe. Hab mal Startpost und Prolog gelesen, na dann werd ich dir mal nen Kommi dazu hierlassen :D
    [tab=Startpost]
    Das Bild sieht interessant aus, da frag ich mich, ob du es selbst gemacht hast und das erwähnst du unter Copyright. Ich würde vlt. die Quelle besser direkt unters Bild dranhängen, da das Copyright sich mehr auf deine FF bezieht und das Bild doch was eigenständiges, abgegrenztes darstellt. Ich würde vlt. auch das lange Vorwort nochmal in Vorwort, Idee und Widmung unterteilen, weils so den Leser nicht so erschlägt. Auch die weiteren Infos würde ich in größere Teilüberschriften packen. Ein Startpost muss nicht unbedingt so komprimiert sein, aber ist deine Entscheidung, was du daran ändern möchtest. Ansonsten hast du soweit an alles gedacht und was die Optik angeht, naja, ein wenig Farbe vlt. noch, aber sonst ist alles in Ordnung^^
    [tab=Prolog]
    Der Anfang gefällt mir, viele fangen momentan hier mit Beschreibungen von der Umgebung oder so an, während du dich mal für einen wachrüttelnden Ausruf entschieden hast, was die Aufmerksamkeit des Lesers natürlich sofort weckt. Danach folgt dann eine kleine Beschreibung der Umgebung, aber wirklich nur klein, denn hier wäre eine gute Möglichkeit gewesen den Raum oder sogar das ganze Haus zu beschreiben, was für die Atmoshäre vlt. wichtig gewesen wäre. Das "plötzlich" kommt daher auch nicht ganz so plötzlich, denn erst wird man durch den Ausruf vom Anfang wachgerüttelt und zwei Zeilen später von dem "plötzlich", wäre mehr Beschreibung dazwischen hätte es daher eine stärkere Wirkung gehabt. Der nachfolgende Dialog wirkt vom Inhalt her sehr realistisch, so stelle ich mir das auch vor, was ein Junge sagt, wenn sein Hund abgehauen ist und was dessen Opa dazu sagt. Du hast auch zwischen den Redeanteilen Beschreibung von Gestik und Mimik eingesetzt, was mir besonders gefällt. Hättest da zwar noch etwas ins Detail gehen können, z.B. auch mal die Kleidung bzw. das Aussehen des Jungen beschreiben, aber vlt. kommt das ja noch im ersten Kapitel. Ich finde es btw auch gut, dass du nicht sofort herausrückst, wer Caph ist. Man kann sich erst nach dem Satz, wo die Katze erwähnt ist, denken, dass Caph eben ein Hund ist, aber vorher muss man eben etwas nachdenken, genau wie ichs mag. Das mit dem Staub habe ich jedoch noch nicht ganz so verstanden, vlt. klärt sich das erst in den nächsten Kapiteln oder Jeff ist so schnell zu seinem Opa gerannt, dass er eine Staubwolke hinterlassen hat :D


    „Caph wird schon zurück kommen. Er ist genauso alt wie ich.


    Hier musste ich stutzen, denn ein Hund wird ja nicht so alt wie sein Herrchen sein, wenn dieses schon ein alter Mann ist, oder hab ich da was falsch verstanden?


    Auch das Ende gefällt mir und wirkt sehr mysteriös. Man rätselt schon leicht herum, was der Wille ist und so. Allerdings finde ich, dass du ebenso am Ende etwas mehr ins Detail hättest gehen können, was die Beschreibung betrifft. Du hättest z.B. das Bild noch näher beschreiben können, oder etwas mehr zur Gestik des Ichs sagen können, oder zum Wetter draußen, da du ja auch das Abendrot erwähnst. Ansonsten ist es dir aber gelungen das Ende so interessant zu schreiben, dass der Leser gerne weiterlesen und mehr erfahren will, ohne dass du eine Überraschng ans Ende gesetzt wie z.B. der Tod einer Person oder das eine weitere Person auftaucht, etc..
    Wortauffälligkeiten über den gesamten Text hat dir bereits Lennox gesagt, das viele "ich" ist mir aber persönlich nur im drittletzten Absatz aufgefallen, versuch da einfach die Satzstellung öfters mal zu verändern, damit das "ich" nicht in mehreren, aufeinanderfolgenden Sätzen am Anfang steht. Ansonsten könnte der Prolog auch etwas länger sein, aber wenn die Kapitel nicht so kurz werden, ist das schon noch ok so^^'
    [tab=Schluss]
    Dein Schreibstil gefällt mir soweit ganz gut, du achtest schon auf Beschreibung zwischen den Redeanteilen, kannst es aber noch etwas ausbauen, auch am Anfang und am Ende, dann wäre es perfekt. Gerade durch dein Ende hast du meine Aufmerksamkeit geweckt und bin schon gespannt, was hinter diesem Geheimnis des Willens steckt.
    Ich hoffe, dass mein Kommi hilfreich für dich war :)
    [/tabmenu]