Auf meinem Teller: Ernährung und Lieblingsessen

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  • Bestimmte Regeln, beispielsweise dass man (höchstens) 2000 kcal zu sich nehmen (das ist etwas, mit dem man wirklich nicht spaßen, sondern tatsächlich einhalten, sollte, wenn man nicht aufgehen will wie ein Ballon - es sei denn, ihr gehört zu den Glücklichen mit einem perfekten Stoffwechsel) oder nicht jeden Tag Fleisch auf den Tisch sollte, das ist nicht schwer einzuhalten und das kann jeder durchführen.


    Nur, dass diese Regel so erstmal völliger Humbug ist.^^
    Der Umsatz von 2000 kcal entspricht gerade mal minimal mehr als dem Grundumsatz eines normalen erwachsenen Mannes. Der sollte nämlich je nach Gewicht und Körpergröße bei ca. 1900 kcal am Tag liegen, gibt Formeln, wie man das berechnen kann. Der Grundumsatz ist aber nun mal nur die notwendige Energie, die unser Körper verbraucht, wenn er ruht und der Magen nüchtern ist, sprich für stinknormale Prozesse, wie Atmung, Herzschlag und so weiter. Die Körperliche Anstrengung wird dabei nicht mit eingerechnet. Der Gesamtumsatz liegt je nach Tätigkeit über 2000 kcal. Der Gesamtumsatz berechnet sich aus Grundumsatz plus Leistungsumsatz. Der Leistungsumsatz hängt von der jeweiligen Tätigkeit ab, die du über den Tag ausführst. Mal eine Frage: glaubst du wirklich allen ernstes, dass jemand, der im Büro, den ganzen Tag auf seinen Hinter hockt genauso viel Energie verbraucht, wie jemand der körperlich schwer arbeitet? Ein Mensch, der körperlich schwer arbeitet, strengt seine Muskeln mehr an und die Skelettmuskulatur ist mit einer der größten Energiefresser unseres Körpers. Es gibt sogar schon Unterschiede im Leistungsumsatz, wenn zum Beispiel eine stehende Tätigkeit ausführt wird, als wenn man nur sitzt.


    Zitat von Bastet

    Du sagst, dass es bei dir wenig Süßigkeiten gibt, weil der viele Zucker ungesund ist. Im selben Satz erwähnst du, dass du stattdessen eher Obst isst. Was glaubst du denn, wie viel Zucker so eine süße Mandarine und vor allem reife Mangos enthalten? Du würdest dich wohl wundern. Oder was glaubst du, woher die teilweise fetten (rein pflanzlich ernährenden) Affen im Zoo herkommen?


    100 g Mandarine enthalten ungefähr 10 g Zucker, 100 g Vollmilchschokolade um die 55 g. Noch fragen? :D
    Allgemein ist Obst nunmal die wesentlich gesündere Alternative zur Schokolade. Eine Mittelgroße Mandarine (ca. 100 g) haben um die 50 kcal, eine Tafel Schokolade um die 550 kcal. Sprich du müsstest 1100 g Mandarinen essen um das wieder reinzuholen, selbiges gilt für den Apfel. Hinzu kommt, dass 100 g Mandarine zu 40% den Tagesbedarf an Vitamin C deckt, sie enthält andere Mineralien wie Magnesium (sehr wichtig für das Ruhepotential oder eben bei enzymkatalytischen Prozessen), Natrium, Calcium etc.. Was steckt gesundes und wichtiges in Schokolade? Ach ja, einen Haufen gesättigter Fettsäuren und viel Zucker. Selbst die von dir erwähnte Mango hat auf 100 g gerade mal 60 kcal. :P
    Der schein beim Obst trügt nunmal, klar schmeckt die eine oder andere Frucht süßer als die Tafel Schokolade, das liegt aber am Fruchtzucker, der nun mal eine 80% höhere Süßkraft als Saccharose hat, damit ist die Fructose mehr als doppelt so süß, wie die normale Glucose. Demnach ist Obst gesünder und ja eine normale Tafel Schokolade ist schneller weg, als ein Kilo Äpfel.^^


    Ansonsten versuche ich mich selber schon ausgewogen zu ernähren. Frühs gibt es meist Müsli oder Cornflakes, dazu Milch und wenn ich mal ganz früh aufstehen muss eben noch einen Kaffee.^^
    Mittags eben Brot (Meist Vollkorn, normales Brot hält bei mir nicht lange vor und schmeckt auch nach weniger), auf Arbeit ist ja schlecht mit kochen und die Kantine bei uns ist mir schlichtweg zu teuer. Deshalb koche ich Abends immer selber. Was es gibt, kommt eben darauf an. Mal Nudeln, Reis und Gemüse, ab und zu gibt es auch mal eine selbstgemachte Pizza usw. Ein bis zweimal die Woche baue ich noch Fisch mit ein. Fleisch gibt es so höchstens ein bis zweilmal in der Woche. Ist hier nicht eine Frage des Geldes, sondern eher eine Sache, dass das Huhn, welche Grammweise das Antibiotika und andere Futterzusätze frisst, auf Dauer und in hohen Mengen nicht gesund sein kann.^^
    Wenn ich bei meinen Eltern bin verhält sich oft ähnlich. Nur da achte ich eben auch, dass man sein Essen gemeinsam zu sich nimmt. Man sieht sich durch den STress und die Arbeit nur selten, da ist es ein Segen, wenn man mal mit den Lieben am Abend gemütlich am Tisch sitzt, gemeinsam isst und mal das Leben usw. bequatscht.
    Ansonsten sündige ich natürlich gerne: Kekse, Gummibärchen und der ganze ungesunde Kram werden auch hin und wieder gerne konsumiert. :)


  • Zitat von Kleiner Domi

    Nur, dass diese Regel so erstmal völliger Humbug ist.^^
    Der Umsatz von 2000 kcal entspricht gerade mal minimal mehr als dem Grundumsatz eines normalen erwachsenen Mannes. Der sollte nämlich je nach Gewicht und Körpergröße bei ca. 1900 kcal am Tag liegen, gibt Formeln, wie man das berechnen kann. Der Grundumsatz ist aber nun mal nur die notwendige Energie, die unser Körper verbraucht, wenn er ruht und der Magen nüchtern ist, sprich für stinknormale Prozesse, wie Atmung, Herzschlag und so weiter. Die Körperliche Anstrengung wird dabei nicht mit eingerechnet. Der Gesamtumsatz liegt je nach Tätigkeit über 2000 kcal. Der Gesamtumsatz berechnet sich aus Grundumsatz plus Leistungsumsatz. Mal eine Frage: glaubst du wirklich allen ernstes, dass jemand, der im Büro, den ganzen Tag auf seinen Hinter hockt genauso viel Energie verbraucht, wie jemand der körperlich schwer arbeitet? Ein Mensch, der körperlich schwer arbeitet, strengt seine Muskeln mehr an und die Skelettmuskulatur ist mit einer der größten Energiefresser unseres Körpers. Es gibt sogar schon Unterschiede im Leistungsumsatz, wenn zum Beispiel eine stehende Tätigkeit ausführt wird, als wenn man nur sitzt.


    Was du nicht sagst, das ist mir ganz neu. :rolleyes:
    Ich ging vom Durchschnitt aus, so wie man immer vom Durchschnitt ausgeht. Dass ein großer und dazu sportlicher Mensch, vor allem Mann, mehr Energie benötigt als eine kleine, unsportliche Frau, sollte schon alleine vom gesunden Menschenverstand gegeben sein.
    Sorry, ich kann es halt nicht leiden über Dinge "belehrt" zu werden, die mir ohnehin klar sind. Man kann sich von sich denken, dass der Durchschnitt gemeint ist, wie er auch auf jeder Nährwerttabelle angeführt ist. Glaubst du wirklich allen ernstes, dass mir etwa Grundumsatz ein Fremdwort ist?


    Und das mit dem Zucker hab ich ohnehin schon geklärt, wie ich das gemeint hatte. Zum Glück ist es für die meisten nicht die Regel, dass sie andauernd 100g Schokolade am Stück essen... Im Idealfall sollten es geschätzte 20g sein.


  • Also - wenn ich ganz ehrlich bin: Ich bin, was die Ernährung angeht, wohl kein so gutes Beispiel. Nein, ich habe keine Essstörungen. Aber ein paar kleine Macken schon, würde ich sagen.
    Grundsätzlich esse ich alles, was mir schmeckt. Ob gesund oder nicht spielt überhaupt keine Rolle. So kommt es, dass ich Nutella häufiger mal löffle.. Ich hatte auch mal eine Phase, wo ich alles nur noch mit Ketchup gegessen habe - sogar Eis. Ziemlich krass, aber es hat mir anders nicht mehr geschmeckt. Ketchup war auch nicht gleich Ketchup - es musste immer der von der Marke "Born" sein... Fragt mich bitte nicht, warum.
    Tee? Klar, trink ich den - aber nicht ohne mindestens vier Löffel Zucker xD Das ist inzwischen anders, jetzt trinke ich ihn ungesüßt... Aber eine Zeit lang... x)
    Milchbrötchen mit Leberwurst, Toast mit Nutella und Käse, Chips mit Nutella. Jaaa, ich habe noch nie sonderlich auf meine Ernährung geachtet.
    Seit ich aber erfahren habe, dass ich krank bin, achte ich ein bisschen mehr darauf. Ich esse jetzt mehr Obst, trinke mehr und ernähre mich nicht mehr nur von Nutella und Ketchup. Das hilft zwar überhaupt nichts, beruhigt aber immerhin mein Gewissen :)


    Ich würde aber niemals genau berechnen, wie viel ich wovon essen darf, damit ich nicht fett werde... Meine Schwester war magersüchtig - mit solchen Tabellen hat der Mist angefangen. Deswegen wurde ich sozusagen auch darauf erzogen, lieber viel zu viel als viel zu wenig zu essen.

  • Essen :3 :essen:


    Ich achte nicht groß auf meine Ernährung. Ich weiß so oder so, was gesund ist und was nicht (wobei ich diese Diskussion "Das ist ungesund, das ess ich nicht!" völlig übertrieben isst ist (huch Oo). Wer keinen Zucker zu sich nimmt, hat keinen Energielieferanten für's Hirn, denn das Hirn kann aus Fett nichts machen, und genauso unterzuckert und unterfettet reden manche Leute daher mit ihrem Schlankheitswahn, ehrlich jetzt. Mal ab und zu was zu essen soll gar nicht schaden, im Gegenteil!!! Und dann dieses völlig wahnsinnige Kalorienzählen. Ach du Sch...ande, was wird da ein Geschiss drum gemacht, wie viel da jetzt drin sind und wie man die wieder runterkriegen soll. Das geht mir so was von auf den Schokokeks, dass ich selbigen genüsslich und demonstrativ vor allen Magermodels esse und mich drüber lustig mache, wie sehr die sich mit ihrer Anti-Ernährung foltern. Genug offtopic jetzt.) und da ich ohnehin viel Obst und Gemüse esse, und das gerne, mach ich mir da die wenigsten Sorgen. Überhaupt mit meinem Gewicht und meinen Essgewohnheiten.


    Das ist nämlich so eine Sache beim Stiefel. Manchmal ess ich richtig viel und manchmal reicht mir eine Brezel für zwei Tage. Was ich dann esse, ist mir größtenteils egal. Ich war noch nie sonderlich wählerisch; was auf den Tisch kommt, wird gegessen (ausgenommen gebackenen Fleischkäse, das einzige Essen, das ich wirklich nicht mag). Meine Geschwister sind da ganz anders, meine Schwester mag keine Soße zu Nudeln, sondern lieber Reis stattdessen und sie ekelt sich grundsätzlich vor Gemüse, mein Bruder isst Obst nur ungern und Papa darf sowieso nicht mehr so viele Sachen zu sich nehmen.


    Es kommt aber schon vor, dass ich auch richtig Heißhunger habe. Mal so zwischendurch nachmittags lässt es mir dann keine Ruhe, bis ich ein bisschen Fleisch gegessen habe, oder Schokolade, oder worauf ich in dem Moment halt extrem Bock hab. Man sieht es mir nicht an, aber sowas passiert sogar ziemlich oft. Auch meine nächtlichen Hungeranfälle sind ganz witzig; wenn ich morgens nicht so früh raus muss, bleibe ich bis drei Uhr etwa auf, und so um halb zwei herum hab ich Hunger. =D Dann schleiche ich mich immer in die Küche und hole mir Brot und Wurst an den PC und esse da dann Wurstbrote ^__^ Das passiert eigentlich jede Nacht, und obwohl ich vor dem Schlafengehen dann noch gegessen habe, schlaf ich besser als wenn ich nüchtern wäre.


    Andererseits hab ich dann auch oft bis nach dem Mittag keine Mahlzeit. Das Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit des Tages? Kann ich nicht bestätigen. Ich lebe schon immer ohne und es hat mir nie geschadet. Wenn ich morgens direkt nach dem Aufstehen etwas essen sollte, kommt es rückwärts wieder raus. Selbst ausgetestet. Will ich nicht. Die ersten anderthalb bis zwei Stunden nach dem Aufstehen hab ich ohnehin keinen Appetit und das einzige, was Platz in meinem Magen morgens findet, ist mein heißgeliebter Kaffee. Halb Kaffee, halb Vollmilch, vier Stück Würfelzucker. Das langt mir dann teilweise bis nachmittags um drei, vor allem wenn ich um halb zehn das Arbeiten anfange und bis 14 Uhr ohne Pause bis Feierabend -nachmittag Schicht habe - dann muss ich bis zu Hause warten, aber das schaff ich ohne Probleme.


    Joah, das ist schon seltsam, einerseits ess ich meinen Eltern die Haare vom Kopp und andererseits bin ich der größte Hungerkünstler... =( Aber über meine bevorzugten Nahrungsmittel sagt das natürlich noch gar nix aus, also schnell wieder b2t.
    Wie gesagt, ich bin gar nicht wählerisch mit dem Essen. Ich mag Fleisch gerne, ich mag Gemüse sehr gerne und Obst esse ich lieber als Süßigkeiten. Fast Food gibt es bei mir nicht allzu oft, obwohl ich damit beinahe täglich in Berührung komme (Arbeit halt). Ich esse gerne Brötchen oder Brot, Joghurt zwischendurch oder andere Milchprodukte außer Käse (den aber trotzdem auf Pizzen und Burgern, weil er da imo drauf gehört). Ich liebe Spinat und Brokkoli, Rosenkohlbällchen und Kohlrabi, und zwar schon immer. Ich kann keiner Mango oder Melone wiederstehen, allgemein Südfrüchte, ich sage aber auch nicht Nein zu Erdbeeren oder Äpfeln oder Birnen oder Pfirsiche und lauter so Obst so und meine Güte, krieg ich jetzt Hunger. X_____x
    Das Fleisch esse ich am liebsten als Naturschnitzel, oder als Gulasch, oder als Hühnchenpfanne süß-sauer oder sonst irgendwie lecker zubereitet, paniert aber nicht so gerne. Kartoffeln sind geil, entweder als Salzkartoffeln oder als Püree oder als Bratkartoffeln oder als Pommes oder als Röstis oder als Knödel. Und Nudeln könnte ich eigentlich immer essen, ich fahre total auf Sauerbraten mit selbstgemachten Spätzle ab, Spaghetti esse ich am liebsten mit Spinatsoße oder aglio e olio, Bandnudeln passen sehr gut zu Braten und in die Bratensoße, und mein Gott PILZE hab ich total vergessen, dabei liebe ich die, egal ob in Soße, in Suppe oder pur, boah! D:


    Srsly, ich muss jetzt was essen.
    Mit hungrigen freundlichen Grüßen,
    ~Stiefel

  • Ich achte nicht sooo auf meine Ernährung. Bei mir läuft das meist so ab


    In der Woche:


    -Morgens: Keine Zeit. nur eine kleine Schüssel Cornflakes ohne Zucker
    -Mittags: Nur zwei Brote, wenn ich sechs Stunden habe. Bei neun Stunden mehr Brote
    -Abends: Warmes Essen, dass immer unterschiedlich ist


    Ich muss nur aufpassen, dass ich nicht soviel Zucker esse, denn das macht dick


    LG,
    Gatto

  • Heute esse ich auch gerne mal einen guten Salat oder nur Obst und Gemüse - früher, als Kind, hätte ich mir das nicht ausgesucht, wenn ich die Wahl gehabt hätte... da hätte es bei mir nur Fleisch bzw. Wurst ohne Beilagen und Süßigkeiten gegeben ^^° Ich hätte es damals auch nie für möglich gehalten, dass sich mein Geschmack einmal so wie von selbst verändert und dass ich auch wirklich "Lust" auf etwas Gesundes entwickeln kann...
    ich hätte mich wohl für verrückt erklärt, wenn ich im Restaurant "nur" einen Salatteller bestelle XD
    Wirklich darauf achten, was ich esse, tue ich aber nicht - ich esse meist, worauf ich Lust habe. Wenn es Fleisch ist, dann esse ich Fleisch. Wenn es Fisch ist, dann esse ich Fisch. Wenn es Obst ist, dann esse ich Obst. Wenn es Gemüse ist, dann esse ich Gemüse. Wenn ich einen Salat will, dann mache ich einen Salat. Und wenn ich Süßigkeiten will, dann habe ich kein schlechtes Gewissen ^^.... ich zähle weder Kalorien noch habe ich irgendeinen Plan für eine ausgewogene Ernährung oder sonst irgendetwas... ich vertraue darauf, dass mir mein Körper sagt, was er braucht - und wenn es mein Körper nicht braucht, dann braucht es vielleicht meine Seele... ^^

  • Früher bzw. vor ein paar Monaten habe ich noch alles gegessen, worauf ich Lust hatte, aber ich habe meine Ernährung schlagartig umgestellt. Ich bin mir durchaus bewusst, dass das, was ich mache garantiert nicht gesund ist, aber es war ja meine Entscheidung.
    Ich hab angefangen, die Kalorien zu zählen, ich achte darauf, dass es nicht mehr als 2000 kcal pro Tag sind. Am Wochenende muss ich wohl oder übel mehr essen, meine Eltern zwingen mich quasi dazu. Unter der Woche ist es leichter, darauf zu achten, weil sind in der Schule niemand so wirklich darum kümmert, ob ich was esse oder nicht. Zurzeit esse ich (unter der Woche) von abends 18 oder 19 Uhr nichts bis zum nächsten Tag um 13:30 oder 14 Uhr. Manchmal kann es auch sein, dass ich 24 Stunden dann gar nichts esse und abends dann nur wenig, aber das variiert. Ich esse keine Süßigkeiten oder sonst irgendwas, was viel Fett oder mehr als 200 kcal hat. Ich hab so oder so ein schlechtes Gewissen nach dem Essen.
    Nennt es krank, was immer ihr wollt, aber ich will es so. ^^

    » There's no second chance for a first impression. || Audiatur et altera pars. || Nightingale & Eagle. ♥ «

  • Nennt es krank, was immer ihr wollt, aber ich will es so. ^^


    Dann würde ich mich mal zu einem Arzt begeben, es könnte eine Essstörung sein und das sollte keiner auf die leichte Schulter nehmen, egal ob Über - oder Untergewicht.


    Ich versuche so gut es nur geht Fast Food zu vermeiden, wenn bei MC Doof oder Burger King Burger 0.99€ oder 1 € kosten, kann da nichts vernünftiges drinnen sein, siehe Pferdefleischskandal im Moment.
    Da gehe ich lieber zum Metzger im Dorf, der holt sich seine Tiere beim Bauen und bevor wieder einer kommt, der kann auch Pferd haben, ich kenne ihn sehr gut und hab seine Tiere schon hängen sehen oder wie er die Tiere verarbeitet.
    Ich esse viel Gemüse, Obst ist mir oft zu süß und auch gerne Vollkorn, aber nicht nur.
    Ein Biofanatiker bin ich nicht, Bio esse ich gar nicht, aber ich hol mir mein Essen vom Bauern.
    Das Frühstück ist ausgewogen bei mir, das es bekanntlich das wichtigste ist, Mittags esse ich oft warm und abends kalt oder Reste.
    Bei uns in der Feuerwehr sind die gemeinsamen Mahlzeiten sehr wichtig, es stärkt unsere Gemeinschaft und so kommen wir alle zusammen.
    Neben der gesunden Ernährung mache ich auch sehr viel Sport, muss ich auch um als Feuerwehrmann fit zu sein.

  • *Thread wieder hervor holt*


    Jetzt, wo die Weihnachtszeit vorbei ist, bin ich wieder dabei, mich umzustellen.
    In der (Vor-)Weihnachtszeit habe ich (fast) täglich (o.o) Süßigkeiten gegessen.
    (Und das versuche ich mir jetzt wieder abzugewöhnen xD)


    Ich versuche, mich gesund zu ernähren, jedoch esse ich immer ziemlich einseitig...


    Morgens esse ich mehr als die Leute in meinem Umfeld- mein Frühstück besteht immer aus Naturjoghurt, einem Apfel (je nach Jahreszeit zusätzlich noch ein bisschen Ananas, einem Pfirsich, einer Nektarine, Erdbeeren, Himbeeren, Pflaumen... Was es halt so gibt ^^), dazu Bio-Vollkornfrüchtemüsli (ohne Zuckerzusatz ^^) und einem Dinkelbrötchen (welches ich entweder mit Käse oder Pute belege). Dazu esse ich eine Tomate, vier Möhrenscheiben und auch etwas Peperoni. :blush:
    Butter oder Margarine meide ich grundsätzlich, da ich so etwas nicht vertrage.
    Dazu trinke ich den Saft einer halben bis ganzen Zitrone, welcher mit etwa genauso viel Wasser verdünnt wird.


    Mittags esse ich meistens Vollkornnudeln- oder Reisgerichte (vorwiegend Naturreis xD), und auch ein bisschen Salat...
    Dazu auch mal Fleisch und/ oder ein bisschen Gemüse, Fisch kommt bei mir nicht auf den Teller... Damit kann man mich jagen :D


    Abends esse ich eigentlich nur, wenn wir im Urlaub sind oder ich auf einer Geburtstagsfeier bin.


    Schnitzel, Pommes, Kuchen, Sahne, Hamburger, Döner etc. meide ich.


    Wenn ich Süßigkeiten oder Knabbersachen zu mir nehme, bestehen die aus Schokolade, Keksen oder Salzstangen...
    Das aber normalerweise "nur" zwei Mal pro Woche...
    :D

  • servus freunde des guten geschmacks ich habe eine vielzahl an fragen in meine postfach entgegennehmen dürfen in dem es darum geht wie ich so ernährungstechnisch meinen tag gestalte oder wie man das im heutigen fachjargon als full day of eating betiteln darf. morgens baller ich mir wie gewöhnlich nen halben liter wasser in den tank damit ich wieder gut mit wasser versorgt bin. anschließend klatsch ich 4 toast in den toaster und spüle diese mit gewöhnlich 2 gläser orangensaft runter. am mittag hau ich dann meistens richtig rein egal was aufm tisch kommt ohne rücksicht auf verluste oder i-einer beachtung von kcal bilanz die am ende des tages getroffen werden sollte. am abend kommt dann von mir eine eigenkreation von haferflocken, geraspelten schokoladenstückchen, 3 bananen, milch (1,5% fett) und ein wenig zimt um dem ganzen einen runden abgang zu bescheren. an besonderen tagen lasse ich den tag meistens mit einem oder 2 kühlen bananeweizen ausklingen.

  • Meine Ernährungsweise zusammenzufassen ist quasi ziemlich unmöglich. Zuallererst, ich ernähre mich vegetarisch, allerdings nicht aus gesundheitlichen, sondern aus ökologischen und ethischen Gründen.


    Fertiggerichte gibt's bei mir eigentlich nie. Meine Familie isst immer Abends zusammen, da gibt's entweder was Kaltes (Gemüse aus'm Garten, meist selbstgebackenes Brot, Käse etc., gönn mir aber meist auch was Süßes danach, Marmeladebrot oder so), oder wir kochen irgendwas. Dabei wird zwar nicht unbedingt drauf geschaut dass es kalorienarm ist, bei uns mag aber keiner in der Regel sehr süßes oder fettiges Zeug als Hauptmahlzeit. Salz nehme ich aber wohl viel zu viel zu mir.


    Ich trinke hauptsächlich Wasser, am Morgen Kaffee und am Abend schwarzen oder grünen Tee. Im Winter auch gerne mal Kakao oder Milch mit Honig, das aber auch eher selten. Ich käme nie auf die Idee, zwischendurch mal Cola oder Sprite zu trinken, weil mir solches Zeug einfach null schmeckt... und Coca Cola (und auch Nestle) sind sowieso Dreckskonzerne.


    Am Morgen esse ich nichts, wie viel ich in der Schule esse und wie viel ich nasche variiert allerdings extrem. Es gibt Tage an denen mir ein Apfel und Joghurt bis zum Abend ausreichen, ich kauf mir in der Schule aber auch oft Brötchen oder süße Teigwaren. Zumindest ersteres ist zwar nicht ungesund, aber beides hat doch recht viele Kalorien. Wenn ich daheim nasche, dann entweder Schokolade oder getrocknetes Obst, aber in Maßen... zumindest meistens.


    Außerdem ist meine Ernährung stark von meinem sozialen Umfeld abhängig. Wenn einer Lust hat, in der Freistunde Eis essen zu gehen, dann gehen meistens alle mit. Oder wir kaufen uns Kekse/Chips oder bestellen Pizza. Alles nicht sonderlich gesund. :'D


    Am schlimmsten ist's aber, wenn man mit Freunden unterwegs ist. Ich esse meist davor schon irgendwas, weil ich halt Hunger bekomme, und im Endeffekt verdrückt dann erst jeder 'ne Pizza und eine Tüte Chips, um anschließend mitten in der Nacht noch zu Mecces zu gehen. Achja, und als gesund/kalorienarm kann man den Alkohol den man sich dabei gönnt auch nicht grade bezeichnen.


    Im Allgemeinen ernähre ich mich also eigentlich gesund, esse nur öfter mal zusätzlich viel ungesundes Zeug. Das ist bei mir aber stark phasenabhängig, oft ernähre ich mich wochenlang quasi nur von Obst, Gemüse, Brot und Joghurt, auf der anderen Seite gibt es Wochen, in denen ich täglich weit mehr Kalorien zu mir nehme als ich wohl sollte.


    Ich versteh die Leute aber nicht, die für ihre Gesundheit auf fast alles verzichten. Wenn man Lust auf was Süßes hat, soll man eben was Süßes essen, davon geht die Welt nicht unter, und man nimmt auch nicht gleich zu, wenn man sich mal ein paar Tage gehen lässt, solange man sich nicht dauerhaft ungesund ernährt. Mir ist's wichtiger zu genießen und ich versuch so gut es geht mir kein schlechtes Gewissen zu machen wenn ich jetzt doch 'ne Tafel Schokolade verdrücke. :D

  • Da ich seit ungefähr 2 Jahren ins Fitnessstudio gehe und aktiv Muskelaufbau betreibe, gibt's bei mir über den Tag verteilt viele Kohlenhydrate und Eiweiß.
    Das fängt schon in der Früh an. Ich mach mir 4-5 Eier mit Speck und dazu noch zwei Vollkornbrötchen. 150g Haferflocken mit Joghurt und frischen Früchten steht auch manchmal auf dem Programm. Kommt aber drauf an worauf ich Lust hab.


    Da ich vor geraumer Zeit mein Abitur geschrieben habe, hab ich jetzt die Zeit, mir auch ein gutes Mittagessen zu machen. Reis, Kartoffeln oder Vollkorn-Nudeln mit Chicken, Pute oder Thunfisch ist das meistens. Wenn meine Mutter kocht, dann kann es auch mal was anderes sein. Falls ich abends Zuhause bin, wird so ziemlich das Gleiche gegessen, nur das ich vor dem schlafen gehen noch gerne 250g Magerquark verputze.
    Zwischen den Mahlzeiten hau ich mir manchmal auch Nüsse (Mandeln, Erdnüsse, Walnüsse) oder etwas Obst rein.
    Und getrunken wird nur Wasser, außer wenn ich mit Kumpels feiern gehe.
    Dann wird es irgendeine Wodka-Mischung mit Energy/Eistee/Saft und nach dem Club wird irgendwas fettiges verdrückt...


    Man kann sagen das ich schon etwas auf meine Ernährung achte, allerdings würde ich mich nie zu stark darauf konzentrieren. Das heißt, ich zähle keine Kalorien ö.ä, sondern gönne mir stattdessen sogar hin und wieder etwas Ungesundes. Man lebt schließlich nur einmal und sollte nicht alles zu Ernst nehmen!

  • Grundsätzlich bin ich Veganer, aber Mittags muss ich ab und zu Vegetarisch essen, weil ich oft keine andere Möglichkeit habe. Magerquark und sowas essen ich auch mal ab und zu. Sonst ist eigentlich nur Obst und Gemüse auf meinem Speiseplan und davon auch nicht zu wenig, mittlerweile meistens so 2600-3000kcal pro Tag um mein Gewicht zu reduzieren. Davon ist fast alles Kohlenhydrate und nur etwas Eiweiß, also so 80-120g am Tag. Fett esse ich viel zu wenig, aber ich mag sowas wie Avocados leider nicht und mit Öl koche ich zu selten. Nüsse kann ich leider nicht in so großen Mengen essen, dass die irgendetwas ändern können. Für einen Vegetarier esse ich verdammt wenig Gemüse und davon ist ehrlich gesagt auch nur die Hälfte nicht aus irgendwelchen Mischungen. Anders bekomme ich das Zeug oft nicht runter und ich esse zu wenig Kalorien. Das ist übrigens auch nicht unwichtig beim Abnehmen. Auf Sachen wie Reis und Obst sollte man niemals verzichten, generell ist Reis das beste, was man essen kann, neben den ganzen Getreidesorten. Das meiste was ich sonst noch esse ist also nicht Gemüse, sondern mit großem Abstand Obst. Wie viel ist immer unterschiedlich, aber auf jeden Fall mehr, als die meisten Leute in einer Woche essen. Ohne die ganzen zuckerhaltigen Obstsorten könnte ich keine 3000kcal am Tag mehr sauber aufnehmen. Gerade wenn ich Sport mache, muss ich einfach mal 1000kcal mehr essen. Hunger ist nicht der Grund, sondern Muskelabbau, Mangelernährung und Überforderung. Ich denke, dass man gerade als sportlich aktiver Mensch auf seine Mikronährstoffe achten sollte. 100% zu erreichen ist totaler quatsch, diese Angaben sind vielleicht für eine 50kg-Frau zutreffend, die nur im Büro sitzt, aber nicht für jemanden der fast jeden Tag eine Stunde lang joggt, boxt oder Fahhrad fährt etc. Wie viel ich tatsächlich brauche, weiß ich nicht. 300% sind es aber bestimmt, die man erfüllen sollte. Grundsätzlich alles unbegrenzt, außer die Vitamine A, D, E, K (fettlöslich). Wie Leute einen Vitamin C-Mangel bekommen, kann ich echt nicht verstehen. Ich esse bestimmt 400% von dem Richtwert. Weniger als 200% des Tagesbedarfs kann ich nicht essen, ohne zu hungern lol. Durch meine Ernährungsumstellung und durch viel mehr Sport hat sich meine Einstellung zu vielen Dingen sehr verändert. Das macht auch vieles schwieriger als vorher und man hat eine Menge Stress, aber die positiven Auswirkungen einer gesunden Lebensweise überwiegen doch stark. Wenn man sich genug über Ernährung und Sport informiert, kann man übrigens alles mit seinem Körper machen, was man will. Als ich keine Ahnung hatte, konnte ich auch mit geschätzen 1000kcal am Tag mein Gewicht nicht senken. Jetzt esse ich manchmal um die 3000kcal ohne Sport und verliere ganz langsam Gewicht. Eigentlich bin ich schon lange im Idealgewicht, aber ich möchte noch etwas Runter, um in eine niedrige Gewichtsklasse zu kommen und weil ich mich mit meinem Körper so noch nicht ganz wohl fühle. Leider ist das wohl ein ziemlicher Teufelskreis und ich werde vielleicht nie damit zufrieden sein. Vor einiger Zeit musste ich noch alles komplett durchplanen und alles zählen. Damit hat es am besten geklappt, aber das ist es auch nicht wert. Davon bin ich zum Glück wieder weg und ich zähle keine Kalorien/Makros mehr, weil ich dafür ein ganz gutes Gefühl bekommen habe. Wenn es sein muss, kann ich auch mal Junk Food essen oder Süßigkeiten, gerade wenn ich unbedingt Kalorien brauche. Anders geht es leider oft nicht, wenn man unterwegs ist. Besser etwas ein paar "leere Kalorien" essen, als zu Hungern. Sogar wenn man sein Körperfett reduzieren möchte. Es geht am Ende darum, glücklich zu werden und das ist auch mit Abstand das gesündeste für den Körper und Geist. Wenn man sich zu sehr einschränkt und sich nichts gönnt, ist das auch nicht gesund.

  • Weil ich mich eben nicht diese Vegetarier, Veganer oder Fleischesser Diskussion in dem anderen Topic anschließen möchte, einfach wie es bei mir momentan so ist.
    Ich habe in dem anderen Topic vor ein paar Wochen bereits geschrieben, dass ich mindestens einen Tag in der Woche auf Fleisch verzichten möchte, es gab Tage, da habe ich mehr darauf geachtet und es gab Tage da habe ich weniger darauf geachtet, weil ich ehrlich gesagt andere Sorgen hatte, als meine Ernährung. Allerdings habe ich seit Anfang der Woche anscheinend wieder Zeit, mir mehr Gedanken darüber zu machen. Heute ist wieder ein Tag ohne Fleisch und ich freue mich wie sonst was auf das Mittagessen, weil es Nudeln mit einer Gemüsesoße gibt, die auf Platz eins meiner Lieblingsspeisen steht.
    Gestern beim Einkaufen drei Gerichte für die nächsten Tage ohne Fleisch ergattert, zum Einen Gemüsebrätlinge die ich echt ziemlich lecker schmecken und die Beste Alternative aller Zeiten zu Frikadellen/Fleischpflanzerl sind, die ich ohnehin nie wirklich mochte. Dann habe ich mir Tofu-Geschnetzeltes gekauft, das ich die Tage essen werde und dann eine Tiefkühlpizza, ebenfalls mit einem Fleischersatz, der in die Richtung von Tofu gehen dürfte und auf diese bin ich schon ziemlich gespannt.
    Ich schaue mich in nächster Zeit vermehrt nach Gerichten um, die ich kochen kann und kein Fleisch beinhalten und ich kann mir nach und nach wirklich gut vorstellen, irgendwann komplett auf Fleisch zu verzichten.



    Ansonsten, was kommt so auf meinen Tisch... gute Frage. Für den Start in den Tag habe ich jetzt noch ne Packung Vollkorn-Toast, die ich die Tage aufbrauchen muss, ansonsten bin ich auf eine Art Haferbrei umgestiegen, der verdammt lecker ist. Habe den bisher immer mit Kuhmilch angerührt bzw. zubereitet, allerdings habe ich mich als Ersatz dafür Mandelmilch gekauft und bin auch darauf schon irgendwie gespannt. Dann hau ich da meistens noch bisschen getrocknetes Obst oder Weintrauben rein, wenn ich Lust hab auch bisschen geducktere Kondensmilch oder Honig und ich habe mein Frühstück fertig.
    Mittags bin ich momentan noch ab und zu dazu gezwungen bei uns im Krankenhaus in der Kantine zu essen, meistens schmeckt mir da aber das Essen mit Fleisch besser, weswegen ich da manchmal noch zu greife und zu Hause nicht jeden Tag gekocht wird und mir so eigentlich gar nichts anderes übrig bleibt.
    Ich persönlich konsumiere eher weniger Brot oder Brötchen, ich habe die meiste Zeit über einfach kein Bedarf an derartigen Sachen. Abends je nach Saison dann Gemüse/Obst-Salat oder in letzter Zeit vermehrt ne Tomatensuppe.



    Zu McDonald's, Döner und Co, greife ich gar nicht so oft, wie man eigentlich denkt. Meistens gehe ich dann mit Familie + Freunden ein Mal im Monat in einer Art Bäckerei-Café-Restaurant oder sowas in der Art Frühstücken, was eigentlich auch immer ziemlich toll ist.
    Schokolade etc. esse ich auch meist nur dann, wenn es das Mal zu Ostern oder so (wie momentan) gab oder ich im Supermarkt schwach werde, gewöhne mir das aber momentan ab und fällt mir eigentlich gar nicht so schwer.
    Zu meinen Getränken gehören eigentlich auch nur Wasser und ab und an mal Orangen-Saft oder so. Weder Eistee noch Cola schmeckt mir und so sind mein einziges Laster in diese Richtung Energy-Dinks, die ich aber, wenn ich Frühschicht habe, nicht mal trinken kann, weil ich mir einrede sonst nicht schlafen zu können lol. Kaffee habe ich auch noch nicht für mich entdeckt und bin eigentlich froh drum, ist'n bisschen unnötig und die Zeit in der ich viele Tees trinke neigt sich jetzt mit dem Frühlingsanfang auch eher dem Ende zu.



    Fertig - wie kann man nur so viel über Essen schreiben. :|

  • Hier kommt die Koch- und Sport-Faule...
    Ich bewege mich eigentlich überhaupt nicht. Ihr wisst schon, der Weg zur Arbeit, mal bin ich draussen unterwegs etc.
    Früher hab ich mich irgendwie ernährt. Was ich wollte wann ich wollte. ich hatte aber nie gesundheitliche Probleme.
    Vielleicht angeborene Resistenz?


    Auf jeden Fall habe ich seit einem jahr meinen Fleisch Konsum eingeschränkt. Das heisst:


    - Nur noch Fleisch aus Schweizer Bauernhöfen
    - In der Schweiz hergestellt
    - Nur noch ein bis zweimal in der Woche


    Das ist alleine aufgrund der Umstände, in denen die Schlachttiere meist gehalten werden. Die Schweiz ist nicht perfekt. Auch hier gibt es hin und wieder noch katastrophale Stallungen. Aber der Standard liegt schon um einiges höher als in anderen Ländern und er wird von jahr zu Jahr besser.


    Ausserdem bin ich auch nicht der Meinung, dass der Mensch jeden Tag Fleisch braucht. Ein bis zweimal pro Woche ist genug, nicht ein bis zwei Mal pro Tag.


    Fast Food. Nun das ist ein sehr breit gefächerter Bereich. Aber auch hier habe ich mich eingeschränkt. Für mich bedeutet das halt Burger King, Subway, McDo. Von letzteren beiden halte ich mich fern. mcDo... nun ihr habt vielleicht die Sache mit Jamie Oliver mitbekommen. Aber auch davor schon, habe ich dort nichts mehr gegessen. Diese Burger.. Jesus Christ nach zwei Bissen ist das nur noch ein einziger Brot und Fleischklotz. Wie das aneinander klebt und sich vermischt.. bah...Subway ist einfach eklig. Aber Burger King... hahaha nun spät Abends nach oder vor dem Ausgang geh ich da mal hin. Aber auch hier esse ich nur Rind, da es aus der Schweiz kommt und die Burger morphen sich nicht nach 2min in einen Fleischberg.

  • Oha, ich habe hier tatsächlich niemals gepostet.


    Ich esse nicht wirklich geplant, weswegen ich nicht mal einen roten Faden bei meinen Essgewohnheiten nennen kann. Was oft passiert ist, dass ich nichts frühstücke, da ich morgens keinerlei Appetit verspüre und mir beim Gedanken an Essen eher unwohl wird. Manchmal "zwinge" ich mich allerdings, wenn ich weiß, dass ich später nicht dazu komme und Energie und was im Magen brauche. Mein liebstes Frühstück ist allerdings wohl meist am späten Vormittag. Früh morgen habe ich es mir zur Angewohnheit gemacht, dass ich entweder einen Tee oder einfach warmes Wasser mit etwas Zitrone trinke. Einfach um was im Magen zu haben und weil es passieren kann, dass ich stundenlang sonst gar nichts mehr trinke.


    Mittagessen ist sehr kunterbunt. Manchmal nehme ich mir was vor und kaufe dann die passenden Zutaten. Meistens kaufe ich aber ein, worauf ich Lust habe und was ich "immer irgendwie esse" und dann läuft es darauf hinaus, dass ich diese Dinge verbrauche. 90% davon ist eben Gemüse, weil ich mir keinen Kühlschrank ohne vorstellen kann. Da bin ich flexibel und kann das im Wok anbraten oder ich packs mit etwas Öl in den Backofen oder koch mir halt eine Suppe. Je nachdem, was da ist und was ich gerade möchte. Was ich meistens, aber nicht immer, im Tiefkühlfach habe, ist auch etwas Fisch. Einfach weil ich unzuverlässig bin und nicht darauf achte, was mein Körper braucht und deswegen wenigstens alle zwei Wochen mal Fisch zu mir nehme lol. Das beruhigt mein Gewissen meiner Gesundheit gegenüber. Für überraschende Gerichte sorgt ansonsten meine Angewohnheit, bei TooGoodToGo in so Supermärkten wie Edeka und Netto mir eine Tüte zu holen und da kann ja teilweise alles mögliche drin sein. Also wird das irgendwie gegessen. Letztens Curry-Paste dabei gehabt, was ich noch nie selber zubereitet habe und dann das eben versucht und war begeistert ^__^ Essen wird dann meistens in einer größeren Portion vorbereitet und reicht von ein bis drei Tage. Dafür habe ich auch Unmengen an Dosen, um das im Kühlschrank zu lagern.


    Ich mag auch belegte Brote und die gehen irgendwie den ganzen Tag. Also ist nicht einfach nur ein Frühstücksding bei mir und auch nicht nur etwas zum Mitnehmen, sondern ich bereite mir da was vor. Manchmal auch im Backofen mit sowas wie Gemüse und/oder Käse drauf zum Überbacken. Aber ich beschränke mich dann auf maximal einmal am Tag, um nicht Unmengen an Brot zu verdrücken. Ich esse wahrscheinlich viel zu viel Obst, vor allem am Abend, aber kann das nicht sein lassen. Immer sehr irritierend für mich, wenn ein Haushalt keinen Obstteller rumstehen hat. Bin mein Leben lang mit dem Gedanken aufgewachsen, dass selbst wenn es einem an allem anderen fehlt, hat man zumindest immer paar Äpfel im Haus.


    Getränketechnisch habe ich nur Tee, Kaffee und Wasser zu Hause. Sollte mich mal die Lust packen, wird vielleicht mal ein Saft geholt. Manchmal habe ich auch Lust auf sowas wie Cola oder so, aber das trinke ich eher auswärts.

  • Da mein Körper da leider (oder zum Glück in mancher Hinsicht) sehr seltsam ist, oder ich einfach nur ein recht gutes Körpergefühl habe, muss ich mich eben daran anpassen oder ich bekomme ärgste Bauchkrämpfe.

    Zugegeben hab ich mir das auch seit meiner Kindheit an so ankonditioniert. Da ich auch immer recht stur und dickköpfig war, konnte man mir im Hortfünfmal androhen was ich alles nicht dürfte, wenn ich nicht aufessen würde. Wenn ich satt war, tat ich es einfach nicht lol. Ich hab einfach nie verstanden, wie andere glauben können besser als ich selbst zu wissen, was gut für mich sei, wenn ich doch satt war bzw. machte es einfach keinen Sinn. Daheim musste ich zudem auch nicht aufessen. Zum Einen, weil ich mich eben gewehrt habe, und zum anderen hat meine Mutter eingesehen, dass es so doch besser ist.

    Daher krieg ich auch heute kaum große Portionen runter (oder eher mit Zwang und nachher ist mir übel oder ich fühl mich, als wäre ich plötzlich eine Kugel geworden... kennt ihr dieses Spannungsgefühl, eklig x.x), weil ich es nicht gewohnt bin meinen Magen mehr zu dehnen, als es gesund und gut für mich wäre. Es ziehen mich auch alle damit auf, dass ich so wenig runterbekomme. xD Kürzlich hatte ich in beim Asiaten verzweifelt Baos oder Gyozas bei den Hauptspeisen gesucht, bis ich bei den Vorspeisen fündig geworden bin. ^^" ich konnte mich noch vom Bestellen beim selben Restaurant erinnern, dass die vier Gyoza dort ziemlich groß, also nicht die Mini-Gyoza, sondern Größere, und ausgiebig waren. Zwei Freunde hatten schon Angst, ich hätte eine Essstörung, da ich der festen Meinung bin, dass die eine perfekte Menge für eine Hauptmahlzeit waren - und wegen ähnlicher Dinge.


    Dann ist da noch: Von zu Fettigem wird mir übel. Ich kann nichtmal ein richtiges Schokobrownie essen, ohne dass ich etwas Magenschmerzen habe. Wenn ich etwas Süßes esse, dann eher ein eher kleines Stück Schokolade oder eben Mehlspeisen und Kuchen und Torten, die leichter sind als ein deftiger Schokobrownie. Obsttorten mag ich da sehr gerne. Ich mag aber an sich gerne Süßspeisen, auchmal zB. als Palatschinken nachmittags zur Hauptspeise.

    Richtig deftige Sachen und die meisten Fast Food-Ketten sind sowieso mein Tod. Ich hatte einmal von einem Macci-Burger zwei Tage lang einfach so ein richtig ekliges Gefühl im Magen gehabt. Und oooh Instant Noodles ... eher Instant Death lol. Ich frag mich, ob das nicht erst so ein Ding ist, dass man nach langem Selbst-Desensibilisierung runterwürgen kann. Glaub eher, dass ich der Fall bin, der zeigt, dass es nicht normal ist diesen Trash zu essen und zu vertragen. Natürlich esse ich schon noch Fertigprodukte und Fast Food, aber das sind eben nicht die Tiefkühlpizza und Macci, sondern sowas wie Fischstäbchen oder fertige Ravioli zum Aufkochen zB. und Sushi zum Mitnehmen.

    Das war schon manchmal so schlimm, dass ich danach zweimal nicht mehr mit Freunden den Abend ausklingen lassen konnte, sondern heimging, weil es mir schlecht ging. Andere Fertiggerichte gingen noch (zumindest manche, diese Fertigravioli sind irgendwie immer okay, egal von welcher Marke lol und ein paar Igloprodukte), andere tun mir gar nicht gut.

    Chips und co gehen auch nicht, ohne dass es mir danach mies geht, und zum Glück mag ich das gar nicht so sehr. Ich snacke sehr gerne getrocknete Bananenchips, Rosinen oder Apfelringe oder ein Stück Schoki.

    Leider werde ich bei dem Zeugs, das mir nicht guttut, aber beim Grillen va. bei einer Käsekrainer schwach, aber dreimal im Jahr oder so nehm ich das in Kauf. x.x

    Achja, Scharfes und manche Gewürze gehen auch nicht. Mein Körper ist speziell...


    Ansonsten esse ich aber fast alles. Bloß gegen Meeresfrüchte, besonders Shrimps, und andere Kleinigkeiten, die aber nicht auf dem alltäglichen Plan stehen, hab ich eine Abneigung.

    Ich zähle auch nicht mehr Kalorien, da wird man ja paranoid dabei und man kann kaum noch etwas genießen. An sich mach ich mir auch kaum noch Gedanken um mein Gewicht, da ich mittlerweile immer zwischen 50 und 55 kg habe (Bin so ~1.55) und das imo an mir auch so auch gut aussieht. Wenn ich normal esse, verändert sich daran auch nichts und ich habe seit einem Jahr noch nichtmal mehr eine Waage. Mein Maß ist "Hose sitzt perfekt" oder "Hose ist eng". xD


    In der Früh esse ich entweder eine eher kleine Portion Müsli oder Schokoflakes oder ein Brot mit Marmelade oder Aufstrich und Gemüse. Seltener auch ein Apfel/Obstmus oder Ei, je nach Laune hart oder weich. Meistens trink ich Tee oder Kaffee, und dazu immer ein Glas Wasser. Wenn ich noch Hunger habe, esse ich danach noch eine Banane.

    Ansonsten hab ich wenig Gewohnheiten. Manchmal esse ich auch noch gegen neun oder zehn, aber dann nur noch ein Joghurt. Mein eigentliches Abendessen davor ist oft wieder ein belegtes Brot oder ein Obstmus oä.


    Und zu Mittag ist das auch ganz unterschiedlich und ich koche (oder oft: wir kochen) auch gerne die unterschiedlichsten Gerichte, wenn ich daheim bin. Für Nudelgerichte hab ich eine besondere Schwäche, aber auch Reis oder anderes koche ich gerne. Gestern gab es Hühnchen mit Rahmgemüse und Reis, heute Udon mit asiatischem Gemüse und co., die Woche zuvor mal einen Scheiterhaufen, also ja...ich hab da gar keinen festen Plan.

    Ich hasse es auch, dass es in unserer Gesellschaft als üblich angesehen wird drei große Mahlzeiten zu essen und der Tagesrhythmus dann eben auch so etwas darauf ausgelegt ist (und dazwischen vielleicht noch zu snacken). Ich hab es mir angewöhnt etwa drei kleine Mahlzeiten und eine etwas Größere zwischen drei bis fünf Uhr zu essen.


    Ich geb allerdings dafür, dass ich doch wenig esse, verhältnismäßig viel aus. Also so zwischen 7-10 € am Tag für Essen sind schon drinnen, wenn ich meine Monatseinkäufe durch 30 teile. Zugegeben kauf ich mir aber auch zu Mittag, wenn ich nicht daheim bin, öfters mal ein belegtes Weckerl und Obst bei einer Bäckerei. Ansonsten kommt man auch bei Selbstgekochtem rasch auf diesen Betrag, inkl. Gemüse, Joghurt, anderer Dinge...

    Ein Weckerl und Obst reicht mir hier aber auch als vollwertiges Mittagessen. Natürlich könnte ich nun auch noch etwas mehr vertragen, aber ich hab danach keinen Hunger mehr und empfinde das als die perfekte Menge.

    Hunger hab ich eigentlich eh selten. Es ist mehr dieses "könnte nun was essen"-Gefühl, das ich nicht Hunger nennen würde, was auch damit zusammenhängt, dass ich eher kleinere Mahlzeiten auf den Tag verteilt esse. Ein anderer Vorteil davon ist: Wenn man nie großen Hunger hat, hat man auch nie oder selten Fressattacken. Ausnahmen sind da natürlich... hormonelle Gründe. xD


    Was Getränke betrifft: Ich hab so gut wie immer meine Thermoflasche dabei, wo meist Wasser oder Tee eingefüllt ist.

    Ich trinke höchstens mal im Restaurant oder Kino ein Cola oä., daheim kauf ich bloß eines, wenn bereits ein Filmabend mit Freunden geplant ist.

    Ansonsten liebe ich Tee und der hat zu 80 % meinen Kaffeekonsum ersetzt. Im Winter trink ich ab und an auch Kakao. Ansonsten ist Saft hier, den ich aber selten trinke.

    Bei Alkohol sag ich auch selten nein, aber eben nur dann, wenn gerade eine Feier ansteht, eine größere Runde zusammenkommt oder man in einer Bar ist.


    Immer sehr irritierend für mich, wenn ein Haushalt keinen Obstteller rumstehen hat. Bin mein Leben lang mit dem Gedanken aufgewachsen, dass selbst wenn es einem an allem anderen fehlt, hat man zumindest immer paar Äpfel im Haus.

    Dito. Finde ich auch seltsam. Ein bisschen Obst ist so gut wie immer da und wenn ich meine Mom besuche, gibt es auch immer noch jedes Mal den Obstteller in der Küche.

    Paradeiser und oft auch Paprika, Karotten, Salat und Gurken gehören auch fast immer dazu. Also Gemüse und Salat, das man in der Früh aufs Brot geben oder nachmittags schnell verkochen oder eben als Salat dazuessen kann.


    Bei mir war btw. das Fleisch, Laibchen und co. auch eher die Beilage. Gemüse und Reis oder Erdäpfelpürree waren ca 2/3 des Tellers und das andere 1/3, oder 50-50. Aber als ich dann bei anderen zu Besuch war, füllten die Würstchen den größten Teil der Mahlzeit aus und daneben im Vergleich so ein erbärmliches Häufchen Gemüse und Pürree ... ^^"

    Hab dann vor kurzem erfahren, dass in vielen asiatischen Ländern und Haushalten es auch so gehandhabt wird, dass das Fleisch in solchen Gerichten mit Gemüse und Reis dabei dann eher die Beilage ist und dann sehe man sich die Obesity-Rate von zb Japan an und dann von Europa oder der Amis. Da scheint man in dieser Hinsicht vieles richtiger zu machen als hier, auch was die Einstellung der Menschen zum Essen betrifft.


    Meine Mutter hatte auch in der Schwangerschaft mit mir ein "Experiment" gewagt, da es bei meiner älteren Schwester schwierig war sie dazu zu bewegen gesund zu essen. Sie hatte in der Schwangerschaft sehr viel gesundes Zeugs in sich reingestopft und wurde damals noch dafür aufgezogen. Und nun, siehe da, es gibt Forschungen und Studien dazu, dass die Ernährungsgewohnheiten der Mutter in der Schwangerschaft tatsächlich einen Einfluss auf das Kind haben - und ich hab mich tatsächlich immer über Brokkoli und Spinat (allerdings nicht als Cremespinat, den hasse ich immer noch lol) gefreut, während sich andere dagegen wehrten. xD

  • Auch wenn meine Speisen sehr strukturiert (vom Ablauf her) sind, so versuch ich sie so gut wie möglich zu individualisieren (vor allem das Frühstück und Abendessen)


    Morgens esse ich immer eine Form von Müsli. Welche Art von Müsli ist dabei unterschiedlich. Ich habe immer zwei Packungen, deren Inhalt ich in riesige Glasbehälter tu.

    Aktuell hab ich ein Früchtemüsli mit getrockneten Früchten und Haferflocken, sowie kleine Schokoflocken mit Haferflocken und getrockneten Kirschen. Dabei hab ich jede Woche andere "Geschmäcker". Das ganze dann mit Milch, ~200 ml.


    Wenn ich Schule/Arbeit hab, hab ich dann auch eine Brotzeit, bestehend aus zwei Scheiben Schwarzbrot, welche mit Käse oder (vegetarischer) Wurst belegt sind.

    Unabhängig davon, ob ich Arbeit/Schule hab, esse ich jeden Tag einen Apfel. Das ist für mich schon zu einer festen Tradition geworden und ich glaube/hoffe, dass ich wegen meinen täglichen Äpfeln so selten krank bin.


    Abends habe ich früher ausgewogener gegessen, indem ich immer diverse Gerichte frisch gekocht hab (meist vegetarisch/vegan).

    Wer genaueres wissen will: Herzhaftes aus Arriors Küche

    Aber seit der Corona-Krise macht mir das einkaufen keinen Spaß mehr und ich will nur so schnell wie möglich mein Essen haben und wieder gehen, weswegen ich nicht die Zeit/Nerven für das einkaufen der Zutaten hab. Deswegen kauf ich mir derzeit tiefgefrorene Gerichte wie eine Reis-Gemüse-Pfanne.

  • Hallo,

    Pizzen sind die Leibspeise der vielen Bewohner Deutschlands.

    Sie kommen aus Italien ursprünglich, bestehen aus Blatteig

    Dementsprechend wurde die Pizzarezeptur geändert.

    So ist eine Pizza Haiwaii oder die Schokoladenpizza keine traditionelle Pizza.

    Viele stehen auf Tomatenpizza, Käsepizza oder die Fleischpizza,

    Der Belag kann bei eigener Zubereitung beliebig angepasst werden.

    Manche gehen wegen der Pizza in die Pizzeria oder in ein italienisches Restaurant.

    Dort gibt es traditionelle Pizza.

    Pizza zählt auch als Fast Food.


    Habt ihr jemals eine Pizza gegessen?

    Was esst ihr am liebsten?

    Ist Pizza Hawaii so strittig?

    Was haltet ihr von ungewöhnliche Beilage?

  • Ein Topic nach meinem Geschmack. :love:


    Funfact: Eigentlich haben Türken und Araber die Pizza erfunden, zumindest ist Lahmacun viel älter, aber die Menschen fanden es eigentlich immer schon geil Teig zu belegen und zu backen. Oder allgemein alles mit Teig. Oder einfach nur gebackener Teig lol.



    Was esst ihr am liebsten?


    Mit allem Möglichen außer vielleicht Salami, weil ich die einfach nicht mag.

    Am liebsten jedoch eine Pizza mit Brokkoli, Mais und / oder Champignons und / oder Schinken, oder mein Favorit: Blattspinat mit Schafskäse. :bigheart:



    Ist Pizza Hawaii so strittig?


    Das ist in meinen Augen eher ein Meme wie "gibst du zuerst Milch oder Müsli in die Schüssel"? Kaum jemanden interessiert's in Wirklichkeit. xD

    Ich mag's eigentlich oder find's okay.



    Was haltet ihr von ungewöhnliche Beilage?


    I dunno? Hab letztens erst herausgefunden, dass Nordamerika, also auch Kanada, keinen Mais auf der Pizza kennt. Mein Beileid. :verysad:


    Ansonsten kommt drauf an wie es zusammenpasst.

    https://www.google.at/amp/s/ww…een/pizza-mal-anders/amp/

    Hab das hier gefunden und ein paar könnte ich gerne mal ausprobieren. Vor allem die Süßen abee auch die Blumenkohlpizza. ^^


    Ich hab auch schonmal türkisches Lahmacun und auch österreichischen bzw. deutschen(?) Flammkuchen selbst gemacht. Zählt vielleicht als Pizza...verwandter? Als Cousins der Pizza? xD


    Kann bloß die US-Pizza nicht ab, weil die auch mit dem Käse im Rand zu viel und allgemein fettig sind. Und was ist falsch mit diesem Boden? Jetzt ehrlich, kriegt ihr einmal ein Gericht hin, ohne Tonnen an Fett und Zucker reinzuschmeißen? :rolleyes:


    Zitat von Windmond

    Pizza zählt auch als Fast Food.

    Ich kann Pizza von Fast Food-Ständen gar nicht ab. Die sind so übertrieben und ungut fettig und bescheren mir nur Magenschmerzen.

    Entweder ich mach sie selbst oder ich geh zu einem Italiener. ^^

    Also den Teig hab ich erst einmal selbst gemacht, bin da sonst tbh zu faul dazu. Den Teig kauf ich schon, dann roll ich ihn aus und belege ihn. Finde die Selbstgemachten eigentlich am besten, da man im Restaurant oft recht wenig Belag oben hat, zumindest verglichen mit der Selbstgemachten. Insgesamt gebe ich geschätzt 6-7 € für eine Pizza aus (Teig, Käse, Tomatensauce, restlicher Belag aka meist Gemüse, Champignons und / oder Schafskäse). Das dauert auch nicht lange und für mich reicht es für zwei Mittagessen, da ich auch nicht sooo viel esse und keine großen Portionen esse. ^^


    Bzw. für Partys oder Spieleabende eignen sich sowas wie Pizzasticks mit Dip echt gut als Fingerfood.