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- Wie lange schlaft ihr für gewöhnlich? (Wie lange während der Schul-/Arbeitszeit; wie lange in den Ferien?)
Ich würde sagen, unter der Woche so 4-6 Stunden, am Wochenende dann auch mal 8 Stunden. Sowas wie ein Mittagsschläfchen kommt für mich nicht in Frage, da ich vieeel zu lange zum einschlafen brauche :x Außerdem bin ich danach immer noch müder und der restliche Tag ist für mich gelaufen. xD meine Mutter z.b. legt sich manchmal nur eine halbe Stunde hin und ist danach topfit.
- Wie lange (am Stück) seid ihr bisher ohne Schlaf ausgekommen?
Keine Ahnung, würde sagen so 30 Stunden.
- Wie fühlt ihr euch, wenn ihr zu wenig geschlafen habt, also übermüdet seid?
Kommt immer drauf an. Meistens bin ich dann ziemlich gereizt, habe Kopfschmerzen, kann mich nicht konzentrieren, das übliche halt.
- Bei Schlafproblemen: Zu Tabletten greifen, andere Mittel ausprobieren oder nichts tun?
Ich leide seit mehreren Jahren an Schlafstörungen. Hab natürlich auch schon sowas wie Baldrian ausprobiert, aber nachdem nichts helfen wollte, verschrieb mir ein Psychologe ein Antidepressiva, welches in geringer Dosis, beruhigend und schlafanstoßend wirkt. (Also kein Schlafmittel) Ich nehme das Medikament nun schon seit ca. 2 Jahren, musste die Dosis aber schon einige Male erhöhen um den gewünschten Effekt zu haben. Leider hat dieses Medikament auch Nebenwirkungen, die sich immer mehr bemerkbar machen. :( Klar hab ich schon versucht es abzusetzen, aber ich kann ohne echt nicht schlafen, vielleicht bilde ich mir das auch nur ein oder viel eher rede es mir ein, doch nachdem ich dann einige male ohne das Medikament wirklich 5-6 Stunden einfach in meinen Bett lag, habe ich es aufgegeben ich wollte auch schon auf andere Medikamente umsteigen, die (fast) keine Nebenwirkungen, aber auch das blieb ohne Erfolg.
Bin auch mittlerweile echt verzweifelt und weiß nicht mehr was ich machen soll. Aber vielleicht hat ja hier jemand noch ein paar Tipps für mich :) -
meine Mutter z.b. legt sich manchmal nur eine halbe Stunde hin und ist danach topfit.
Das ist aber auch die beste Methode. Nur kurz hinlegen und maximal zwanzig bis dreißig Minuten schlafen, das genügt vollkommen, um danach wieder fit und geistig wieder gut auf Touren zu sein. Das funktioniert an sich bei jedem, denn alles, was länger dauert, ist oftmals nicht erholsam und man fühlt sich tatsächlich kaputter.
Aber vielleicht hat ja hier jemand noch ein paar Tipps für mich
Hast du es schon mal mit Aminosäuren ausprobiert? Da gibt so einige, die essentiell sind für einen gesunden Schlaf, wie zum Beispiel Serotonin. Aber auch ein Eisenmangel kann ein Grund für deine Schlafstörungen sein. Kannst du bequem durch Nahrungsergänzungsmittel zu dir nehmen, doch ich würde dies vorher mit einem Arzt etc. abklären lassen, denn ein Übermaß von allem kann auch Nebenwirkungen haben.
Zum Thema selbst:
Ich selbst schlafe meist fünf Stunden, wenn ich mal früher ins Bett gehe, auch mal sechs/sieben Stunden, aber das kommt wirklich darauf an, ob ich meinen inneren Schweinehund überwinden kann und tatsächlich um 22:00 Uhr alles dicht mache. Generell mag ich es früh aufzustehen, sogar an meinen freien Tagen klingelt mein Wecker um 05:45 Uhr, damit ich meinen Tag beginnen kann und damit ich einfach im Rhythmus bleibe. Durch meine wechselnden Schichten habe ich keine festen Zeiten, weshalb ich ansonsten versuche, meine Schlafgewohnheiten entsprechend anzupassen.
Der Mittagsschlaf ist so'ne Sache. Manchmal mache ich das, weil ich es in diesem Moment einfach brauche. Oftmals ermahne ich mich aber und wenn ich merke, dass mir die Augen zufallen, dann stehe ich auf und bewege mich, das beugt am besten dagegen vor. Das ist dann aber auch immer ein Zeichen, dass ich mal früher ins Bett gehen muss, damit ich am nächsten Tag auch gut rauskomme. In meinen Frühschichten klingelt mein Wecker immerhin schon um 04:30 Uhr. -
Wie lange schlaft ihr für gewöhnlich? (Wie lange während der Schul-/Arbeitszeit; wie lange in den Ferien?)
Zur Schulzeit habe ich noch 8 Stunden am Stück schlafen können, wobei ich da schon aufgrund von Grübeleien Schlafprobleme hatte. Jetzt als Bäcker, wo ich nachts arbeite, ist einmal durchschlafen für mich allerdings unmöglich, sodass ich nach der Arbeit durchpenne (ca. 5 Stunden) und mich vor der Arbeit noch einmal für 2 Stunden hinlege. Bei diesen 2 Stunden fällt es mir aber schwer, zu schlafen, da ich viel nachdenke und ganz ehrlich: Ich bin nicht zufrieden damit, zweimal zu schlafen. Aber es funktioniert bei mir nicht anders: Ich muss nach der Arbeit schlafen, da ich nach Feierabend fix und fertig bin (ich komme immerhin nicht mal zum Nachdenken), und wenn ich vor der Arbeit nicht schlafe, bin ich zwischendurch erschöpft.Wie fühlt ihr euch, wenn ihr zu wenig geschlafen habt, also übermüdet seid?
Ich fühle mich dann besonders träge und es fällt mir schwer, die Augen offen zu halten. Mir ist schwindelig und ich muss mich stark zusammennehmen, wenn ich es doch durchstehen muss. Aufgrund dessen bekomme ich kaum ein Wort raus und mache fast alles, was man von mir möchte, solange man mich dann in Ruhe lässt. Gibt man mir diese nicht, reagiere ich schnell gereizt.Bei Schlafproblemen: Zu Tabletten greifen, andere Mittel ausprobieren oder nichts tun?
Da ich bisher keine Mittelchen genommen habe, um mich von der Wirkung zu überzeugen, nehme ich auch nichts ein. -
- Was macht für euch einen gesunden, erholsamen Schlaf aus?
Aufgrund meiner Erfahrungen gibt es sowas nicht in dem Maß wie es andere erleben. Ich fühle mich unabhängig von der Zeit die ich geschlafen habe einfach nicht erholt oder fit.
Und an Träume erinnere ich mich auch so ziemlich nie.
So sehe ich Schlaf inzwischen nur mehr als lästiges Hindernis an. Bin regelrecht gleichgütig, aber muss es ja sowieso hinter mich bringen.Zumal man, wenn man da liegt, an alles erinnert wird was schief gegangen ist.- Wie lange schlaft ihr für gewöhnlich? (Wie lange während der Schul-/Arbeitszeit; wie lange in den Ferien?)
Ehrlich gesagt wechselt sich das ab und schwankt extremst, sehr zum Schaden meiner Gesundheit nehme ich an. Von 3 bis 12 Stunden ist da eigentlich alles drinnen. Macht ja aber auch keinen Unterschied. ^_^- Wie lange (am Stück) seid ihr bisher ohne Schlaf ausgekommen?
24 Stunden, und wirklich stolz darauf bin ich nicht.- Wie fühlt ihr euch, wenn ihr zu wenig geschlafen habt, also übermüdet seid?
Krank, variiert aber je nachdem wie wenig Schlaf ich habe. Da zu wenig Schlaf ein Dauerzustand bei mir ist, kann man sich dementsprechend vorstellen wie witzig das ist.- Bei Schlafproblemen: Zu Tabletten greifen, andere Mittel ausprobieren oder nichts tun?
Ich mache da eigentlich nichts, da mein Problem höchstens das Einschlafen ist. Aber Durchschlafen kann ich überraschenderweise ziemlich gut (zumindest erinnere ich mich nicht zwischendurch wach zu werden) und brauche dann einen Wecker oder allgemein Hilfestellungen um wieder aufzuwachen. -
Was macht für euch einen gesunden, erholsamen Schlaf aus?
Ich kann eigentlich im Hellen und Dunklen schlafen und solang keine Atombombe neben mir niedergeht oder jemand direkt neben meinem Ohr hämmert, eigentlich überall lol
Was mich aber tatsächlich vom Schlafen abhält, ist eine Umgebung, die zu heiß oder zu kalt ist.
Ansonsten hab ich es gerne, wenn meine Kätzchen bei mir sind und natürlich ist ein schönes und kuscheliges Bett ein riesiges Plus. Ich kann auch ohne, aber fragt nicht wie sich mein Nacken und Rücken am nächsten Tag anfühlt. 😅
Wie lange schlaft ihr für gewöhnlich? (Wie lange während der Schul-/Arbeitszeit; wie lange in den Ferien?)
Mit einem geregelterem Rhythmus so um die 5-7 Stunden. Je nachdem wie müde ich bin. Mir geht es auch tatsächlich am besten damit 1-3 Stunden am Nachmittag zu schlafen, wenn es möglich ist, und nochmal 3-6 Stunden nachts. Ansonsten schlaf ich eben die 5-7 Stunden am Stück.
Als ich sehr depressive Phasen hatte, oder auch nach Migraine / sehr starken Kopfschmerzen, waren es auchmal 10-12 Stunden, was zum Glück nicht mehr vorkommt... oder bloß sehr selten nach starken Kopfschmerzen oder letztens, als ich richtig krank war und mit Schüttelfrost und hohem Fieber im Bett lag.
Wie lange (am Stück) seid ihr bisher ohne Schlaf ausgekommen?
Ich denke fast 48 Stunden, also 2 Tage? Wohl eher an die 40 Stunden. Da waren an einem Ferienwochenende drei Geburtstagspartys am Stück. Nie wieder. Nie, nie wieder. 🤦🏼♀️
Ein andern Mal so an die 30 Stunden, denke ich, weil ich durchgelernt hatte...
Zitat von Ich vor fünf SekundenNie wieder. Nie, nie wieder. 🤦🏼♀️
Wie fühlt ihr euch, wenn ihr zu wenig geschlafen habt, also übermüdet seid?
Kopfschmerzen und als wäre das Hirn vernebelt und in Watte gehüllt. Wenn ich wirklich stark übermüdet bin, erscheinen Gespräche als würden sie weiter weg stattfinden, keine Konzentration etc...
Bei Schlafproblemen: Zu Tabletten greifen, andere Mittel ausprobieren oder nichts tun?
Ich hatte für ein paar Wochen zusätzlich etwas genommen, das man sehr leicht wieder absetzen kann, und brauchte es zum Glück sehr schnell nicht mehr.
Ansonsten: Vor großen Prüfungen uä. hilft mir Baldrian gut. Dazu greif ich aber höchstens drei-viermal im Jahr.
Seid ihr eine Eule oder eine Lerche?
!Leider ist es in unserer Gesellschaft so, dass die Schule, viele Unikurse und viele Arbeitsstellen zwischen 8 und 10 Uhr starten. Daran muss man sich eben gewöhnen und "sich fügen", welp. Man kann nicht alles haben, oder erwarten, dass sich die Welt immer nach einen richtet.
Wenn ich jedoch am nächsten Tag keine Verpflichtungen habe (oder zumindest nicht gar so früh), dann bleib ich auch sehr gerne bis 2, 3 Uhr wach und schlaf dann etwa bis 8, 9 lol. Je nachdem.
Bin dann immer viel wacher und kreativer. Außerdem mag ich die Nachtluft und die Atmosphäre sehr gerne.
Ansonsten geh ich so zwischen Mitternacht und halbzwei ins Bett.
Zwischen 5.30-7.30 in der Früh ca. befind ich mich noch in einem apathischen Roboterzustand und werde langsam über den Tag hinweg ein Mensch btw. Und dann muss man noch gut gelaunt tun, bis man eine akzeptable Uhrzeit erreicht hat.
☝🏻
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Was macht für euch einen gesunden, erholsamen Schlaf aus?
Das Gleichgewicht aus Durst stillen und nicht zu viel trinken vor dem Schlafen zu bewahren. Dann noch Dinge wie nicht zu viel bewegen, wenn man versucht einzuschlafen (sonst macht das einen regelrecht verrückt) und für Durchzug sorgen.
Wie lange schlaft ihr für gewöhnlich? (Wie lange während der Schul-/Arbeitszeit; wie lange in den Ferien?)
Mit Wecker versuche ich immer 6-8 Stunden Schlaf zu bekommen. Ohne werden es schnell mal 10-13 Stunden.
Wie lange (am Stück) seid ihr bisher ohne Schlaf ausgekommen?
Glaube so 36h. Obwohl ich schon so oft versucht habe, die Nacht durchzumachen, gibt es immer spät nachts eine Phase, in der man extrem müde wird und sich dann schnell mal ein paar Stunden wieder hinlegt. Am nächsten Tag hingegen spürt man von der Müdigkeit kaum noch was.
Wie fühlt ihr euch, wenn ihr zu wenig geschlafen habt, also übermüdet seid?
Der Kopf fühlt sich schwer an, als hätte man ein kleines Sandsäckchen auf dem Schädel liegen oder so. Gemischt mit etwas Kopfschmerzen.
Bei Schlafproblemen: Zu Tabletten greifen, andere Mittel ausprobieren oder nichts tun?
Was mir persönlich hilft: früh genug Zähne putzen gehen. Meistens ist einem schon zum Einschlafen, bevor das erledigt ist, so muss man sich keine Gesanken mehr darüber machen.
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Also meine Mutter behauptet immer, dass ich als Kind schon gerne geschlafen habe und dass meine Eltern mich häufig aus dem Mittagsschlaf holen mussten, weil ich sonst bis zum Abend durchgeschlafen hätte...
Deshalb: Ich schlafe sehr, sehr gerne... 
Ich bevorzuge es allerdings eher im Dunkeln zu schlafen, auch wenn ich durchaus am Tag schlafen kann, aber da wache ich teilweise häufiger auf. Außerdem mag ich es, wenn ich beim Einschlafen gedämpft Musik höre - egal welche Musikrichtung, ich penne auch bei Metal. x)
In meiner Jugend war es leicht, 12 bis 14 Stunden zu schlafen. Mittlerweile habe ich da so meine Schwierigkeiten damit. Meistens gehe ich zwischen 21 bis 23 Uhr schlafen, wenn ich am nächsten Tag arbeiten muss. Wenn ich arg müde bin, dann bin ich auch schon sehr früh im Bett, aber manchmal wird's auch später - je nachdem wie auslastend der Tag war.
Selbst wenn ich Urlaub habe, gehe ich häufig ab 23 Uhr schlafen (sehr selten nach 1 Uhr) und wache häufig zwischen 8 und 9 Uhr auf. Eigentlich sagen mir aber meine Katzen bescheid, wann es Zeit zum Aufstehen wird.
Im Durchschnitt schlafe ich also 6 bis 8 Stunden. Allerdings lege ich mich meistens mittags für 1 bis 2 Stunden nochmals kurz hin.
Uff. Eigentlich ist mir Schlaf sehr wichtig, wodurch ich bisher nicht länger als 24 Stunden wach war. Deswegen kann ich gar nicht sagen, wie lange ich ohne Schlaf ausgekommen bin. Denn: Ich werde echt gereizt, wenn ich keinen Schlaf bekomme. Zudem sind die üblichen Folgen von zu wenig Schlaf bei mir Kopfschmerzen, inzwischen mehr Migräne und Konzentrationsschwierigkeiten, manchmal habe ich dann auch eine sehr lange Leitung, bis etwas in meinem Gehirn angekommen ist. xD
Ich habe lediglich ein- bis zweimal zu Schlaftabletten gegriffen, aber es fühlte sich nicht wie erholsamer Schlaf an. Am nächsten Morgen fühlte ich mich genauso erschöpft wie vorher.
Stattdessen greife ich bei Schlafproblemen eher zu "einfachen" Dingen wie lesen, (leise) Musik hören, lüften und ähnliches. Manchmal hilft es auch, wieder aufzustehen und es zu einem anderen Zeitpunkt zu probieren.
Meines Erachtens ist eine gute Schlafhygiene enorm wichtig! Deshalb halte ich meine gewohnten Zeiten oft ein.
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Wie denkt ihr allgemein über das Thema "Schlaf(en)"? Was ist Schlaf eurer Meinung nach?
Schlafen ist toll. Schlafen ist wichtig. Schlafen macht Spaß. Außer man muss schlafen, wenn man gar nicht müde ist. xD
Schlaf dient vor allem dazu den Körper und den Geist zu erholen. In den Traumphasen sortiert das Gehirn alle Erinnerungen neu, löscht unwichtiges, verändert Details (ja, wirklich - dadurch unterscheiden sich Erinnerungen an das selbe Ereignis von Person zu Person gerne mal), wirft verschiedene ähnliche Erinnerungen zusammen und so weiter und sofort. Dabei träumen wir dann in der Regel.
Ansonsten ist der Schlaf als solches auch ungemein faszinierend. Ich meine... wir sind einen Teil der Nacht paralysiert - und merken es nicht (und wenn doch, dann ist es in der Regel unheimlich). Und wenn wir nicht paralysiert sind, während wir träumen, dann schlafwandeln wir. Wir sind während dessen quasi taub und blind und werden trotzdem wach, wenn etwas komisches, ungewohntes passiert.
Was macht für euch einen gesunden, erholsamen Schlaf aus?Er muss halbwegs durchgängig sein (mal auf Klo Pipi machen ist okay, auch wenn das nur selten passiert... aber alles darüber hinaus eben nicht), das Fenster muss angekippt sein und die Heizung aus bzw. wenn es heiß ist, muss ein Ventilator laufen. Ich benötige unter der Woche immer eine Wärmflasche im Bett - ja auch im Hochsommer, auch wenn sie dann an den Füßen liegt und ansonsten eher am Rücken oder am Bauch. Ich brauch ein gut gestopftes Kissen, in das mein Kopf einsinken kann, ein Wolf muss neben mir liegen (also... ein Kuscheltier) und ich muss vorher meine Betablocker nehmen (weil sonst mein Herz zu schnell schlägt und das macht mich nervös).
Wie lange schlaft ihr für gewöhnlich? (Wie lange während der Schul-/Arbeitszeit; wie lange in den Ferien?)Im Optimalfall sieben bis acht Stunden - sowohl unter der Woche als auch am Wochenende. Lediglich WANN diese Stunden sind, verschiebt sich. ^^
Ich bin eine natürliche Eule, muss aber in Lerchenzeit leben. Deswegen bestehe ich ja auch auf die Wärmflasche unter der Woche, weil die für Entspannung sorgt (und damit fürs Einschlafen).
Wie lange (am Stück) seid ihr bisher ohne Schlaf ausgekommen?24 Stunden? xD
Keine Ahnung - ich finde "durchmachen" nicht toll und lege es auch nie darauf an. Können andere machen, ich geh ins Bett.
Wie fühlt ihr euch, wenn ihr zu wenig geschlafen habt, also übermüdet seid?Ich bin dann nicht mehr richtig da. Konzentration ist gleich null, Reaktionszeit bestimmt verdreifacht und Motivation liegt im Minusbereich. Also mir irgendwas lustiges erzählen und hoffen, das sich lachen werde... neee. Also munter würde ich dann lachen, aber in müde hör ich gar nicht mehr richtig zu.
Bei Schlafproblemen: Zu Tabletten greifen, andere Mittel ausprobieren oder nichts tun?Da muss es schon schwere Probleme geben und dann würde ich wohl eher zu freiverkäuflichen Tabletten greifen, die als Nebenwirkung "müde" machen. Mein Freund nimmt zum Beispiel Vomex, bevor er beruflich in die USA fliegen muss, damit er im Flugzeug schlafen kann. Normaler Weise eher etwas gegen Übelkeit und Erbrechen, macht aber aufgrund seiner Wirkungsweise auch schläfrig.
Ich würde aber trotzdem jeden erst einmal dazu raten es auf anderen Weg zu versuchen... Rituale sind beim Schlafengehen wichtig und solche Aufzubauen, kann gegen Einschlafstörungen helfen, wenn man nicht müde wird. Einen Weg entspannt zu liegen (wie ich mit meiner Wärmflasche^^), frische Luft, etc. pp. ist wichtig. Und wenn man zuviel grübelt und deswegen nicht einschlafen kann... wenn es MAL passiert: raus aus dem Bett und ablenken. Ich geh dann meist noch mal auf WC und lese noch das eine oder andere Kapitel, damit das Hirn auf einen anderen Trichter kommt. Alternativ das, was einen ablenkt, anfangen aus dem Weg zu räumen (und wenn es nur mit einen Plan "das mache ich morgen so und so!" ist).
Wenn es häufiger vorkommt, dann sollte man über Tagebücher nachdenken - einfach von der Seele schreiben, was einen noch beschäftigt, damit man sich einmal "bewusst" damit beschäftigt und es somit abhaken kann.
Bei Durchschlafstörungen wird es schon schwieriger. Da muss mal erst mal heraus finden, was einen daran hindert. Schnarchen? Alpträume (worum gingen die, was haben sie für Gemeinsamkeiten)? Unwohlfühlen (zu warm, zu sticken, etc.)?
Und wenn man sich selbst nicht weiterhelfen kann - egal ob nun Einschlafen oder Durchschlafen das Problem ist: Onkel Doktor fragen. Der wird erst mal nachprüfen, was genau das Problem ist (bei mir war es zum Beispiel ein neu aufgetretenes Asthma, was mich am Durchschlafen gehindert hat) und entsprechend therapieren. Aber Schlaftabletten sollten immer das letzte Mittel sein.
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Wie lange schlaft ihr für gewöhnlich? (Wie lange während der Schul-/Arbeitszeit; wie lange in den Ferien?)
Habe ich Frühschicht schlafe ich immer relativ wenig, also ca. 5 Stunden, muss um fünf Uhr aufstehen und gehe meist vor Mitternacht ins Bett, kann irgendwie nicht früher ins Bett. Bei Spätschicht bin ich immer lange wach, so bis eins oder zwei Uhr und schlafe dann i.d.R. neun Stunden, so ist es dann auch wenn ich frei habe, sprich bis elf Uhr.
Wie lange (am Stück) seid ihr bisher ohne Schlaf ausgekommen?
Das war defintiv beim Trip nach London zur damaligen Realschulzeit, um 22:00 Uhr ging es in Dortmund los am Donnerstag mit Bus, per Fähre ging es dann zur britischen Insel, wo man dann so um 8:00 Uhr freitags in London eintraf. Dort verbrachte man den ganzen Tag und um die gleiche Zeit wie in Dortmund, also um 22:00 Uhr, ging es es wieder zurück. Also Samstag morgen ging es dann nach Hause. Bin also am Donnerstag normal aufgestanden und erst Samstagabend ins Bett gegangen, im Bus konnte ich nicht schlafen, wenn mich nicht alles täuscht, bin ich dann (was ich mir kaum selbst vorstellen kann) ca. 60 Stunden wach gewesen?!
Wie fühlt ihr euch, wenn ihr zu wenig geschlafen habt, also übermüdet seid?
Da fühle ich mich schlapp und gereizt.
Bei Schlafproblemen: Zu Tabletten greifen, andere Mittel ausprobieren oder nichts tun?
Ja, hatte schon öfters mal Schlafprobleme, aber bin da keiner gewesen, der dann sofort zu einem Hilfsmittel greift.
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Mir ist es eigentlich immer sehr wichtig ausgeschlafen zu sein. Meist versuche ich auch vor Mitternacht ins Bett zu kommen und stehe auch gerne lieber Vormittags auf da ich es mag wenn noch nicht alles hell (z.B. im Sommer) und man noch etwas vom morgen hat. Da ich ein Langschläfer bin schlafe ich meist ca. 7-8 Stunden. Wenn ich wirklich Schlaf hole auch gerne mal neun Stunden am Stück. Das ist aber unter der Woche eher selten der Fall (je nachdem wie früh ich halt einschlafe). Als Teenager hatte ich teilweise mal ein oder zwei Nächte ohne Schlaf ausgehalten, aber aus rein gesundheitlichen Gründen wäre das für mich mittlerweile undenkbar. Ich mache an Silvester zwar gerne eine Ausnahme und schlafe dort meist erst ab 1-2 Uhr Nachts, aber sonst ziehe ich es wirklich vor früh ins Bett zu gehen da ich meist um die Uhrzeit auch nicht mehr so viel tun muss. Jetzt wo ich ruhiger wohne ist es tatsächlich viel leichter für mich auch wieder früher zu schlafen. Fühle mich auch einfach ausgeglichener wenn ich mehr vom Tag habe. Gerade weil man ja auch nen gewissen Vitamin D Anteil braucht am Tag damit man nicht vor die Hunde geht (zumindest habe ich schon recherchiert, dass es genug Menschen gibt denen zwar Nachtjobs Spaß machen, aber die auch extremsten Sonnenmangel haben und das auf Dauer zu gesundheitlichen Schäden führen kann).
Ich denke wenn ich müde bin, bin ich so wie die meisten Menschen: Gereizt und schlecht gelaunt. Oftmals ist mir auch übel oder schwindlig. In jedem Fall geht es mir absolut nicht gut dabei. Deswegen achte ich eigentlich auch immer auf regelmäßige Schlafzeiten und ausreichend Schlaf. Ansonsten konsumiere natürlich auch Kaffee oder schwarzen Tee um mich wachzuhalten. Ob das jetzt gut ist auf Dauer weiß ich auch nicht, aber geschadet hat es mir bisher eher weniger. Mein Partner (der ja als Bäcker arbeitet und nachts arbeitet) macht manchmal tagsüber Siesta, aber im Großen und Ganzen genießt er es auch mehr vom Tag zu haben weswegen er zum Glück nicht den ganzen Tag gezwungenermaßen schlafen muss und nur Nachts wach ist. Ist aber auch eher so ein Zwischending als Bäcker. ^^ Ich glaube ich tue mir im Arbeitsleben manchmal noch schwer so früh aufzustehen, aber verzichten möchte ich auch nicht darauf da ich lieber früh Nachmittags Zuhause bin als später aufzustehen und später nach Hause zu kommen. <3
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Yuki
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Wie denkt ihr allgemein über das Thema "Schlaf(en)"? Was ist Schlaf eurer Meinung nach?
Ich schlafe gerne, das denke ich darüber und Schlaf dient der Erholung nach einem anstrengenden Tag.
Was macht für euch einen gesunden, erholsamen Schlaf aus?
Das man es gemütlich hat im Bett, die richtige Zimmertemperatur vorhanden ist, das Zimmer abgedunkelt und das man ohne Unterbrechung schläft.
Wie lange schlaft ihr für gewöhnlich? (Wie lange während der Schul-/Arbeitszeit; wie lange in den Ferien?)
Ja, wenn ich frei habe, dann schlafe ich schon gerne zehn Stunden, bleib aber halt auch lange wach entsprechend, daraus resultiert dann auch der lange Schlaf, wenn ich nichts besonderes vorhab am Tag. Wenn ich aber Frühschicht hab, halbiert sich meine Schlafenszeit.
Wie lange (am Stück) seid ihr bisher ohne Schlaf ausgekommen?
Das war ein extremst langer Zeitraum und kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, das es wirklich so passiert ist. Aber es war die Klassenfahrt nach London für einen Tag. Diese erfolgte mit Bus und Fähre, die anschließende Heimreise mit Auto. Sprich von Freitag morgens bis Sonntag abends bin ich da wach gewesen, geschlafen hab ich nicht, dazu gab es auch keine Möglichkeit.
Wie fühlt ihr euch, wenn ihr zu wenig geschlafen habt, also übermüdet seid?
Das habe ich schon oft erlebt, vor allem nach einer Nachtschicht, zum Glück bin ich da raus aus der Geschichte. Fühlte mich da stets krank, auch war ich relativ gereizt und geräuschempfindlich.
Bei Schlafproblemen: Zu Tabletten greifen, andere Mittel ausprobieren oder nichts tun?
Finde bevor man zu Tabletten greift, kann man vorher andere Optionen ausprobieren z.B. Entspannungstechniken, frische Luft, Rituale (beispielsweise ein warmes Glas Milch).
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Yuki
Hat das Label Gesundheit hinzugefügt. -
Ich bin einer der Menschen, die ihre 8-9 Stunden Schlaf pro Nacht braucht, ansonsten funktioniert mein Kopf nicht richtig. Allein, wenn ich nur 7 Stunden schlafe, merke ich, wie mein Kopf nicht komplett fit ist. Ich gehe meistens so zwischen 22 und 0 Uhr Schlafen und wache meist um 6-8 Uhr auf. Da ich Studentin bin und viel von zuhause aus oder eben im Selbststudium erledigen kann, kann ich mir das zum Glück erlauben. Wenn es mal eine Nacht mit weniger Schlaf gibt, dann ist Kaffee, Red Bull oder ein Nickerchen zwischendurch für mich ein Lebensretter. Ich mache sehr gerne ein Nickerchen oder ein Power-Nap.
Eigentlich würde ich mir als ein Frühaufsteher bezeichnen. Obwohl ich fast immer aufstehe, wann ich möchte, weckt mein Körper mich automatisch vor 8. Auch an Wochenenden teilweise oder wenn ich mal spät abends unterwegs bin. Habe das denke ich von meinem Vater geerbt, weil er da ähnlich tickt. Ich könnte niemals bis Mittag oder Nachmittag pennen. Meine Mum und einige Freunde können das problemlos, aber das ist für mich irgendwie unmöglich. Mir persönlich würde dann auch einfach ein Teil meines Tages geklaut werden. Ich bin halt auch einfach ein Tag-Mensch und verbringe meine Zeit gerne, wenn es hell ist. Ich bin dafür aber einfach keine Nachteule und bin grundsätzlich die erste, die bei irgendwelchen Veranstaltungen am Abend nachhause gehen möchte. Damals in der Schulzeit war ich auch immer die erste, die bei Übernachtungspartys eingepennt ist.
Bei der "Schlafhygiene" brauche ich ein Zimmer, was leicht kühl ist. Bei Hitze schlafe ich schlecht, damals im Elternhaus habe ich teilweise im Winter mit offenen Fenstern geschlafen. Ich mag es lieber, wenn die Matratze hart statt weich ist. Bevorzuge auch lieber eine dünnere Decke zum schlafen. Ich kann es überhaupt nicht ab, wenn das Zimmer durch Rolläden wirklich komplett dunkel ist und man absolut nichts sehen kann. Ich hab jetzt nicht Angst oder so, aber ich find diese komplette Dunkelheit einfach komisch. So'n bisschen Lichteinfall von Straßenlichtern oder dem Mond mag ich sehr gerne, damit ich wenigstens den Weg zur Toilette nachts finden kann ohne irgendwo gegen zu laufen. Ich mag es tatsächlich auch, wenn man ein paar fahrende Autos hört oder irgendwelche Naturgeräusche oder leise redende Menschen vor dem Haus. Ich bin an einer stark befahrenen Straße aufgewachsen und bin das einfach gewohnt und bekomme bei absoluter Stille eine Krise. Als ich in vorletztes Jahr in Spanien in einer Großstadt gewohnt hatte, ebenfalls an einer stark befahrenden Straße, habe ich göttlich gut geschlafen. Sehr weird. I know.
Ich kenne natürlich auch das Problem, dass man nicht so schnell einschlafen kann und denke, dass dieses Problem jeder Mensch irgendwann in seinem Leben mal hat. Ich bleib dann meist trotzdem im Bett liegen und denke über Gott und die Welt nach und stresse mich da nicht so, dass ich unbedingt einschlafen muss.
Corni
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(Doppelpost, weil mein alter Post schon etwas älter ist)
Bin ich eigentlich die einzige Person, die wirklich nie schöne Träume hat? ^^' Also man kennt das ja von Leuten, dass die erzählen, dass sie aus einem wunderschönen Traum geweckt wurden. Also ich hab kein Plan, wann mir das das letzte Mal im Leben passiert ist. Entweder Träume ich beschissene, verwirrende oder ganz normale Sachen, aber nichts, wo ich mir denken: "Bitte weck' mich nicht, es ist so schön!" Oder bin ich normal und hab ein falsches Weltbild. Also ich kann mich zuletzt in der Schulzeit erinnern, dass ich da mal was schönes geträumt habe, aber das ist bald 5 Jahre her xD
Corni
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Ne ich hatte nie irgendwelche schönen Träume.
Meine sind in der regel nur absurd, wobei ich heutzutage so gut wie nie Träume.
Ich kann sagen, dass mein teuflisches Gehirn im Halbschlaf, wenn ich weiß, dass ich im halbschlaf bin, gerne irgendwelche Sachen zusammenspinnt und dann weitererzählt. In der regel, falls man mich da aufweckt bin ich genervt, weil ich meine Gedanken nicht weiterführen kann und quasi vergesse was ich geträumt habe, aber nicht wirklich der Qualität meiner Träume wegen.
Zumindest ist die Zeit des Verfolgungswahns vorbeit. Ob ein Krokodil, ein T-Rex, oder ne Hundemeute mich hat schon alles gejagd.
Und egal wie weit man davon läuft, die Gefahr ist immer ganz nah an deinem Nacken.
Respekt für das Krokodil, welches mich tatsächlich erwischt hat und verdammt sei meine Mutter die den Staubsauger vor der Treppe liegen ließ was mir den Hals gekostet hat, lol.
Generell Träume ich inzwischen aber nur noch in absoluten Ausnahmefällen, mein Schlaf ist anderweitig völlig blank.
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Ich träume oft von dem, was ich am Tag erlebt habe oder kurz vor dem Einschlafen dachte.
Diese Nacht habe ich irgendwelche Kämpfe in Pokémon Showdown im Traum gemacht.
Seit ich klein bin (deswegen bin ich auch immer früh ins Bett und habe mich aufs Schlafen gefreut), habe ich öfters Träume, wo ich Superkräfte habe.
Grade jene, wo ich herumfliegen kann und der Ausblick, das Feeling etc. ist schon sehr schön.
Mittlerweile kann ich das weniger, also das Steuern des Traums.
Generell träume ich, wenn ich etwas Alkohol oder Koffein intus habe oder sehr lange schlafe.
Bei den ersten beiden Fällen endet es aber meist in Albträumen, während ich bei letzterem die angenehmen Träume habe.
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Albträume habe ich zum Glück so gut wie nie, abgesehen von diesen, wo man irgendwo runterfällt, habe aber mal gelesen, dass die sogar irgendeinen Zweck haben. Man atmet gerade nicht genug und dein Gehirn möchte dich damit schlagartig wecken o.ä.
Generell träume ich aber jede Nacht und so gut wie immer von Dingen, die ich am Tag nur total nebenbei oder fast gar nicht wahrgenommen habe. Würde es glaube total vermissen nicht mehr zu träumen und finde es immer schade, wenn ich mich nicht erinnere.
Träume selbst steuern passiert mir nur wenn ich mal tagsüber schlafe, das endet aber dann meist darin, dass mir durch das Steuern bewusst wird, ich träume gerade und dann durch die Erkenntnis wach werde obwohl ich so gerne weiterträumen würde :<
