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  • Es gibt so viele Möglichkeiten die Matura (nach)zu machen, auch neben der Lehre und da schaffen's auch viele, die es eben wollen. In Abendschulen als Erwachsener oder oder...

    Wenn das wirklich jeder machen würde, erfolgreich würde es einen Fachkräfteüberfluss geben, es gäbe keine Leute mehr die Müllmänner, oder Hausmeister mehr sein wollen und am Ende werden sies doch, weil für sie kein Platz ist.
    Davon abgesehen gibt es auch ein umgekehrtes Problem, manche verdienen weniger als Leute die nur vom Staat leben und das in einem Ganztagsjob.


    An sich habe ich ja nichts besonderes gefordert. Die Reichen wären immer noch reich, nur nicht mehr ganz so übertrieben.
    Mark Zuckerberg ist ja auch immer noch Superreich. So hätte jeder was davon.

  • Nur blöd, wenn man in der Pubertät da schon den Karren in Sch... gesetzt bekommen hat :0 wer rappelt sich denn danach wieder auf? Das sind nicht viele, @Bastet :(
    Glaub mir, ich habe solche Familienschiksale zu genügen miterlebt.


    Und außerdem finde ich, dass auch jeder mental kranke und weniger "intelligente" Menschen ein Anrecht hat in ihrem Beruf soviel Geld zu verdienen, sodass sie sich alle Grundbedürfnisse sowie potentiellen Familienerhalt leisten können.


    Ich freue mich, dass du es geschafft hast-ich hab mein Abi auch geschafft-trotz familiärer Probleme, Schicksalsschlägen und Hartz 4 Einkommen einer allein erziehenden Mutter... Andere haben keine so hohen Resilienz und gehen trotz Potenzial unter.

  • Wenn das wirklich jeder machen würde, erfolgreich würde es einen Fachkräfteüberfluss geben, es gäbe keine Leute mehr die Müllmänner, oder Hausmeister mehr sein wollen und am Ende werden sies doch, weil für sie kein Platz ist.Davon abgesehen gibt es auch ein umgekehrtes Problem, manche verdienen weniger als Leute die nur vom Staat leben und das in einem Ganztagsjob.


    An sich habe ich ja nichts besonderes gefordert. Die Reichen wären immer noch reich, nur nicht mehr ganz so übertrieben.
    Mark Zuckerberg ist ja auch immer noch Superreich. So hätte jeder was davon.

    Korrekt.
    Eine leidenschaftlichen Friseurin, die einen guten Job macht darf am "Hungertuch" nagen, Erzieher und Pfleger genau so.

  • Seit wann das denn? Ich hatte 'nen Notenschnitt von 1,1 und hab keinen Cent bekommen. In der Uni gibt es Leistungsstipendien, in der Schule gibt es soweit ich weiß aber nichts dergleichen.

    Ne, ich hab's träumt. ;P
    Nein, es ist wirklich so, dass du am Anfang des Jahres ins Sekretariat musstest. ^^ Der Betrag hat sich nach deinen Noten und am Einkommen deiner Eltern orientiert.

  • https://www.help.gv.at/Portal.…tent/45/Seite.450215.html
    Bittesehr. Wir wurden von unseren Profs aufgeklärt, dass es sowas gibt. ^^"

    Wusste zwar auch nicht, dass es eine Schülerbeihilfe gibt, entspricht aber eher der Studienbeihilfe und hat nichts mit der Leistung zu tun. Zumindest steht das nicht bei den Voraussetzungen und sie beträgt nur 1.130€. Hast du dich im Link geirrt, oder meintest du eh diese Schülerbeihilfe?

  • Ok ich komme aus Deutschland.
    Kenne nur das Bab und Bafög und das Bafög habe ich damals nur beziehen können wegen familiären Schicksals, sodass ich alleine wohnen musste. So Viel war das nicht, musste noch in nem Supermarkt arbeiten und hatte 5 Babysitterjobs. Man kriegt zb nichts an Ausbildungsgehalt als lernende Erzieherin in Deutschland.
    Und Bab ist auch nicht die Welt.

  • @Leviator
    Nein, ich meine diese Schülerbeihilfe, hab mir aber die Seite heute erst durchgelesen. Ich such das ja auch schon. ^^"
    Zu uns meinte man, man dürfe bis 2.8 oder so einreichen; jedenfalls ein absolut fairer Notendurchschnitt, den man schaffen kann. ^^" An manch anderen Schulen wird über solche Leistungen wohl gar nicht erst aufgeklärt, was ziemlich unfair und scheiße von ihnen ist. Wissen wird's wohl jeder Prof.


    Edit: 1.130 sind der Grundsatz. Der kann sich vermindern oder eben durch Fahrtenbeihilfe außerhalb Wiens erhöhen, um die Tickets der ÖBB und Wiener Linien zu bezahlen.
    Dazu gibt's auch noch ein Formular "Unterstützung für Schulfahrten, die mind. 5 Tage andauern." Kann man noch beim Onlineratgeber nachlesen. ^^


    @LilaFuchspfote
    Oft verschweigen Ämter auch echt absichtlich Leistungen. Hab ich auch schon erlebt, dann hat meine Mutter damals die WienGV-Seite gefunden und auch selbst durchgewälzt.

  • Vielleicht sind die Österreicher da etwas entgegenkommender?
    Aber mal im Ernst @Bastet du musst doch zugeben,dass ohne diese Förderung, die wie du sagst gerne verschwiegen wird (ist in Deutschland übrigens nicht anders mit dem Verschweigen von Ansprüchen ), einer Familie ziemlich ins Fleisch geschnitten wird. Ergo ist es immer noch theoretisch und nicht üblich unter bestimmten Umständen sein Abi zu machen (sofern wir uns nur auf deinen begrenzte Zielgruppe richten (durchschn. Intelligenz und mentale Gesundheit )

  • Mit den deutschen Sozialleistungen kenn ich mich nicht aus. Kenn da nur das Bafög.
    Entgegenkommend ja, nur muss man erst davon erfahren.


    Klar, es gibt immer erschwerenden Gründe und ich hab nie gesagt, dass Menschen mit Lehre am Hungertuch nagen soll, sondern ein Abi theoretisch für fast alle möglich ist. ^^"


    Deutschland und die NC-Bundesländer sind sowieso ein ganz eigenes Pflaster. ^^"
    Wir haben statt den NC an Unis Aufnahmeprüfungen. Außerdem darfst du eine Klausur nicht öfters als vier Mal versemmeln. Dann wird man für den Studiengang gesperrt.

  • @Bastet dann kommen wir ja auf einen Nenner :D Supi finde ich das :).


    Zum Thema Reich und Arm möchte ich noch dieses Video dalassen. Etwas Satire und super schauspielerisch umgesetzt :)

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    Ich bin für heute raus :D
    (Meiner unterbezahlten aber erfüllenden Gärtnertätigkeit will morgen ganz früh nachgegangen werden ;) )

  • Themawechsel


    https://netzpolitik.org/2016/c…-netzsperren-auf-den-weg/


    Monika Hohlmeier bringt Netzsperre auf EU-Ebene auf den Weg.


    Ich finde, dass die Begründung Terroranschläge in Paris nicht okay ist und ich bin mir nicht sicher inwieweit Netzsperren Terroranschläge in der Zukunft erschweren oder verhindern. Zudem sind die Texte etwas schwammig formuliert! Das ist meine Meinung

  • und ich bin mir nicht sicher inwieweit Netzsperren Terroranschläge in der Zukunft erschweren oder verhindern.

    Das scheint mir der springende Punkt zu sein - dass es weniger problematisch ist, die Inhalte an der Quelle zu löschen, als den Zugriff darauf sperren zu lassen. Zumindest liest sich das auf netzpolitik.org so.


    Ich ärgere mich immer ein bisschen über netzpolitik und mich selber, weil ich bei vielen Dingen das Gefühl habe, nicht genau zu verstehen, worum es geht. Mir als dummer Enduserin ist der Begriff Netzsperre nicht sofort in seinen Einzelheiten klar, und das baut bei mir immer so einen Unwillen auf, mich mit diesen eigentlich extrem spannenden und wichtigen Dingen zu beschäftigen. Weil ich erst die technischen Details schnallen und da Rechercheaufwand betreiben müsste...

  • ich bin mir nicht sicher inwieweit Netzsperren Terroranschläge in der Zukunft erschweren oder verhindern.

    Es nützt auch nichts, weder Massenüberwachung noch Sperren/ Zensur. Es gibt immer Mittel und Wege im Netz an Dinge heranzukommen bzw diese zu umgehen, leider scheinen das in der heutigen Zeit noch immer viele Politiker nicht verstanden zu haben, da viele von ihnen, welche hierbei Entscheidungsträger sind, das technische Verständnis einer Banane aufweisen.



    Das scheint mir der springende Punkt zu sein - dass es weniger problematisch ist, die Inhalte an der Quelle zu löschen, als den Zugriff darauf sperren zu lassen. Zumindest liest sich das auf netzpolitik.org so.

    Es gibt mehrere Wege, wie man Daten zensieren/ sperren lassen kann. Mal ein Beispiel zur Veranschaulichung: Man will Youtube aufrufen, was daraufhin passiert ist, dass eine Anfrage an den lokalen DNS-Server gesendet wird, welche nach der IP-Adresse von Youtube fragt, entweder "kennt" dieser DNS-Server die IP-Adresse bereits oder er "fragt" andere DNS-Server, wenn die IP-Adresse gefunden wurde, wird diese dem User übermittelt. Der Browser nutzt dann die IP-Adresse um sich mit (in diesem Beispiel) Youtube zu verbinden. Wenn alles gut klappt, antwortet Youtube mit der entsprechenden Webpage. Wenn man also Sachen sperren oder zensieren will, dann kann man dies auf mehrere Arten machen:


    1. Bereits die Verbindung/ Kommunikation zwischen User und DNS-Server könnte gesperrt werden, Der kontrollierte DNS-Server antwortet somit bei der Anfrage der IP mit einer Fehlermeldung (IP existiert nicht oder nicht zugänglich, da sie ja unter der Kontrolle des Zensors steht).


    2. Der Zensor kann die Anfrage von Browser an Page verhindern, dies wäre dann das sogenannte IP-Blocking.


    3. Diese Art benutzt weder Domain noch IP-Blocking sondern kann bei der Übermittlung der Informationen zwischen Page und User stattfinden, also Zensur der Informationen, welche an den Enduser gehen, der Zensor hat somit evtl die Möglichkeit den Inhalt direk bzw vereinzelte Sachen (Begriffe usw) zu sperren.


    Es gibt natürlich Methoden solche Sperren zu umgehen, nur ist das gleich mit viel mehr Aufwand verbunden und der User selbst muss dabei auch für seine eigene Anonymität und somit Sicherheit sorgen, wie z.B. die Nutzung von TOR, usw. etc.

  • das technische Verständnis einer Banane aufweisen

    :D That would be me, too.


    Nachfragen zum weiteren Verständnis: wo stehen die DNS-Server/wem gehören die/kann und sollte ein Staat darauf zugreifen?


    Zu 1. Würde das heißen, dass der User dann generell Probleme mit dem Internet hätte oder kann man da auch gezielt die Anfrage für bestimmte IP-Adressen sperren? Hab ich glaube ich noch nicht genau verstanden - würde der Rechner des Users dann nicht einfach einen anderen DNS-Server fragen? Oder funktioniert das so nicht?


    Zu 2. Okay, das kapiere ich. Entspricht das dann der Netzsperre?


    Zu 3. Das wäre dann entweder das Blocken der Inhalte, die zwar da sind - oder die komplette Löschung der Inhalte, richtig?


    Zu allen drei: Werden diese Vorgänge schon genutzt (Nr. 2 kenne ich auch aus eigener Erfahrung, denke ich...?)?


    Und die Kritik von netzpolitik.org ist jetzt, dass quasi 1. und 2. abzulehnen sind, weil es Freiheit zu stark einschränkt - und 3. in der Variante, dass man die Inhaber der websites direkt verpflichtet, ihre Inhalte zu löschen, wäre zu bevorzugen? Weil es näher am Inhalt dran ist und damit wirksamer und weniger anfällig für Fehlentscheidungen. So richtig?

  • Nachfragen zum weiteren Verständnis: wo stehen die DNS-Server/wem gehören die/kann und sollte ein Staat darauf zugreifen?

    DNS-Server kann man als eine Art "Telefonausunft oder Telefonbuch" betrachten. Dieses ganze Prinzip ist in einer Art Hierarchie aufgebaut, also lokale DNS-Server kommunizieren mit Rootservern, welche im Endeffekt der ICANN unterstehen. Einen DNS-Server kann man theoretisch auch selbst betreiben, was auch einige tun, wie z.B. Open Root Server Network, welches alternative Rooterver anbieten oder OpenDNS etc. Bei vielen ist es halt so, dass die grossen Internet Provider ihre Finger im Spiel haben und somit auch Sachen blocken/ sperren können. Deswegen sind auch diese zahlreichen Alternativen vorhanden, um eben unter anderem DNS-Blocking zu umgehen



    Zu 1. Würde das heißen, dass der User dann generell Probleme mit dem Internet hätte oder kann man da auch gezielt die Anfrage für bestimmte IP-Adressen sperren? Hab ich glaube ich noch nicht genau verstanden - würde der Rechner des Users dann nicht einfach einen anderen DNS-Server fragen? Oder funktioniert das so nicht?

    Genau es ist im Grunde so, als ob bestimmte Namen im Telefonbuch einfach nicht ersichtlich/ zugänglich sind für einen, das Internet klappt generell einwandfrei, aber will man bestimmte Seiten besuchen, kommt nichts, bzw ne Fehlermeldung (Beispiel hierfür wäre z.B. Wikileaks). Standardmässig sind halt die Router meist auf die öffentlichen DNS-Server des Internetanbieters ausgelegt und fragen diese direkt ab, wobei man dies eben auch ändern kann, wenn Bedarf oder Wunsch dazu besteht.


    Weiteres Problem von Zensurmethoden wird halt besonders bei den sogenannten "false positives" ersichtlich, da kein Zensurapparat im technischen Sinne auch fehlerfrei ist und es somit passieren kann, dass u.a. Inhalte gesperrt werden, welche man überhaupt nicht sperren wollte, sorgt dann gleich für mehr Frust bei den Usern und wird somit als Umstand gleich noch nerviger.


    Zu 2. Okay, das kapiere ich. Entspricht das dann der Netzsperre?

    Also die Netzsperre kann man eben auf viele Arten durchsetzen, ob nun IP-Blocking oder direkt mit dem DNS-Blocking, alles ist möglich, kommt halt nur darauf an, was man erreichen will und auf welcher Ebene, bzw was auch selbst möglich ist für den Zensor.


    Zu allen drei: Werden diese Vorgänge schon genutzt (Nr. 2 kenne ich auch aus eigener Erfahrung, denke ich...?)?

    Ohja, dabei gibt es verschiedene Gründe, ob nun politische, religiiöse usw. gerade auch in stark autoritären Staaten werden mehrere Formen genutzt, selbst in westlichen Staaten, wie eben mit den DNS und den Providern.


    Und die Kritik von netzpolitik.org ist jetzt, dass quasi 1. und 2. abzulehnen sind, weil es Freiheit zu stark einschränkt - und 3. in der Variante, dass man die Inhaber der websites direkt verpflichtet, ihre Inhalte zu löschen, wäre zu bevorzugen? Weil es näher am Inhalt dran ist und damit wirksamer und weniger anfällig für Fehlentscheidungen. So richtig?

    Naja auch Variante 3 ist halt eine Form von starker Zensur. Der Betirag zeigt lediglich mal wieder die grossen Töne, welche Verfechter von Netzsperren und Überwachung spucken, obwohl diese eigentlich in keiner Form gut sind. Hingegen erwähnt der Artikel das Löschen von illegalen Inhalten, welche deutlich mehr Resultate lieferte.

    Zitat

    Alle Jahre wieder beglücken uns die Netzsperren-Fanatiker mit neuen Vorschlägen und Wünschen. Aber warum fragen sie vorher nicht jemanden, der sich auskennt? Denn in der Zwischenzeit gibt es genug Beweise, dass „Löschen statt Sperren“ funktioniert – selbst das BKA musste dies einsehen ... Illegale Inhalte müssen – und können – an der Quelle entfernt werden, Netzsperren verhindern aber das Löschen und bauen eine Zensur-Infrastruktur auf, die eines freiheitlich-demokratischen Rechtsstaates unwürdig ist.

    Generell finde ich, ist aber der ganze Artikel auf netzpolitik.org ziemlich schwammig gehalten, ist einfach wichtig zu unterscheiden.

  • Großbritannien hat dafür gestimmt, die Europäische Union zu verlassen. Kurz vor Auszählung der letzten Bezirke sind die EU-Gegner uneinholbar vorne. Die Reaktionen in Europa und auf der Welt sind enttäuscht, entsetzt oder betont nüchtern.
    Ich finde diese Entscheidung äußerst tragisch. Sie zeigt, wie einfach es ist, dumme Menschen mit billigem Populismus einzufangen. Der Austritt wird den Briten nichts bringen, sie werden jetzt durch schwere Zeiten gehen. Keine positive historische Entwicklung hat je damit begonnen, dass Staaten internationale Bündnisse verlassen; im Gegenteil.
    Die Regierung in London darf sich natürlich auf die Schulter klopfen. Jahrelang versuchte man, den Rechtspopulisten Stimmen abzujagen, indem man verblödete Stimmung gegen die EU machte. Erst vor wenigen Wochen ging man auf Pro-EU-Kurs, aber das war zu spät und ohnehin unglaubwürdig.
    Es ist nach dem europaweiten Erfolg der Rechtspopulisten der nächste große Schritt zur Revision all dessen, was Europa aus dem 2. Weltkrieg gelernt hat.

  • Tjoa, die Aussichten auf den Finanzmärkten sehen auch bescheiden aus.
    Nach dem Brexit ist der Pfund Sterling gegenüber dem USD um 10% eingebrochen, Euro um 3,6%, Yen um 4% usw.
    Schottland und Nordirland haben neue Unabhängigkeitsreferenden angekündigt.
    Und nicht vergessen, EU-Firmen wollen Produktionsstandorte zurück in die EU verlegen, aus GB raus.


    Kurz gesagt:
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