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  • Jawoll! Zurück ins 20 Jahrhundert und diese Idioten freuen sich noch. Diesmal siegt die schiere Dummheit über die Vernunft. Der Ausgang dieser Abstimmung ist ein Paradebeispiel dafür wie brandgefährlich direkte Demokratie sein kann. Die Brexit-Befürworter haben diesen Wahlkampf mit schlichten und offensichtlichen Lügen geführt und schließlich gewonnen. Wenn die Franzosen aussteigen wollen wählen sie Le Pen, was gar nichtmal unwahrscheinlich ist und wenn das passiert hat die EU dann wirklich ein Problem. Ich hoffe mal, dass die EU ernst macht und jetzt ein Exempel an Großbritannien statuiert und zwar ohne jede Schonfrist.

  • Ganz ehrlich, ich freu mich über das Ergebnis. Die Schotten und Nordiren haben ja jetzt schon angekündigt, dass sie ganz gerne das Vereinigte Königreich (bald dann hoffentlich nur noch Königreich) verlassen wollen. Das Kreditrating der Briten ist jetzt schon von AAA runtergestuft, das Pfund fällt und fällt. Kurzum: Es war die blöde Entscheidung, von der jeder rational denkende Mensch gewarnt hatte.


    Die Rechtspopulisten sind damit in einer ziemlich blöden Situation, denn jetzt ist ihr Traum wahr geworden, und die 51%, die dafür gestimmt haben, werden bald merken, dass sie gelogen haben. Wenn die EU die Engländer, die ja nie so richtig dafür waren, jetzt als Exempel gebraucht und zum Drittstaat abstuft und gleichzeitig die Schotten mit offenen Armen empfängt, werden die hoffentlich bald merken, was für eine dumme Idee das war. Das wird den Rechtspopulisten da und in anderen europäischen Ländern hoffentlich ordentlich den Wind aus den Segeln nehmen. Weil Warnungen ja offenbar nicht helfen, halte ich ein praktisches Beispiel mittlerweile für angebracht.


    Außerdem hoffe ich, dass die EU den Austritt als Warnschuss nimmt und sich jetzt endlich mal grundlegend reformiert - endlich weg von der undemokratischen, unpersönlichen Struktur, an der auch unsere Politiker bei jeder Europawahl herummäkeln.

  • Was ich persönlich ja bedauernswert finde ist, dass die Leave-Voter hauptsächlich in den älteren Altersgruppen waren - in den Altersgruppen bis 39 Jahre, aber insbesondere bis 29 Jahren, haben die meisten sich ja FÜR den Verbleib in der EU entschieden. Soll also heißen dass insbesondere die jungen Briten jetzt eine Zukunft an der Backe haben, die sie gar nicht haben wollten. Muss so oder so sagen, dass es sehr ernüchternd ist, zu diesen Ergebnissen aufzuwachen - war zwar in der Nacht bis 2.00 Uhr wach und habe die ersten Hochrechnungen gesehen, allerdings wurden da auch erst einmal die Bezirke ausgezählt, von denen Leave erwartet wurde. Wenigstens den Schotten will ich mal applaudieren, was ich sonst nie tun würde. Wie hat doch ein gewisser Obelix schon so weise gesagt: "Die spinnen, die Briten!"
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  • Ich bin ziemlich geschockt, und traurig. Das alles jetzt auf die Rechtspopulisten und die Dummheit der Leute zu schieben, finde ich zu einfach, auch wenn das sicherlich ein Teil der Rechnung ist. Gleichzeitig war aber wohl auch die Remain-Kampagne schwach und unkoordiniert...



    Mich macht es in erster Linie traurig, weil es eine Absage an eine Idee ist, die für mich persönlich eine sehr große Bedeutung hat. Ich habe im europäischen Ausland studiert, habe Freunde aus ganz Europa hier und Freunde aus Deutschland, die in ganz Europa wohnen. Wir konnten alle (soweit hier groß geworden) in einer spektakulär friedlichen Zeit aufwachsen und jetzt fangen die ersten an, die Einheit, die darunter liegt, zu zerbrechen, weil sie Angst haben oder was weiß ich. (Wahlweise vor Fremden, vor Beamtensprech oder zu geraden Gurken.)



    Wie der Frontmann meiner Lieblingsband (britisch) es formuliert: "Are we bored of peace? Have we forgotten what [...] war is actually like?"



    Ich halte das auch mittlerweile für keine Übertreibung mehr - klar wird es nicht morgen soweit kommen, aber jeder Schritt in die Richtung macht es wahrscheinlicher, dass wir verwöhnten Europäer wieder Krieg vor der eigenen Haustür erleben werden. Das mag sich jetzt wie Schwarzmalerei anhören - und ich bleibe trotz allem optimistisch - nur bröckelt meine Vorstellung davon, dass ich mein ganzes Leben in friedlichen Zeiten verbringen werden darf.



    Ich verstehe die ganze Kritik an der EU, aber mir scheint, was sie in erster Linie falsch macht, ist, dass sie ihren "Markenkern" schlecht kommuniziert. Dass wir nicht öfter hören, in welchen tausend Bereichen die EU die Rechte ihre Bürger stärkt. Und da muss man ja nicht gleich mit Grundrechten kommen, sondern kann direkt mit den alltäglichsten Dingen anfangen… Wir telefonieren günstig - wegen der EU, wir können bestellte Sachen zwei Wochen lang ohne Kosten für uns zurückschicken - wegen der EU, …

  • Dass wir nicht öfter hören, in welchen tausend Bereichen die EU die Rechte ihre Bürger stärkt. Und da muss man ja nicht gleich mit Grundrechten kommen, sondern kann direkt mit den alltäglichsten Dingen anfangen… Wir telefonieren günstig - wegen der EU, wir können bestellte Sachen zwei Wochen lang ohne Kosten für uns zurückschicken - wegen der EU, …


    Und genau deswegen hat eben die Dummheit gesiegt. Weil Fakten ignoriert wurden und selbst von Kern (Österreichs Bundeskanzler), den ich eigentlich sehr schätze, hat man heute zu hören bekommen, dass sich die EU nicht um die "kleinen Bürger" kümmert. Dabei sind es gerade diese alltäglichsten Dinge, die überwiegend und unmittelbar dem "kleinen Bürger" zu Gute kommen. Vor allem im Bereich Verbraucher- und Arbeitnehmerschutz hat die EU sehr, sehr viel geleistet. Und dass auch der "kleine Bürger" von einer starken Wirtschaft zumindest mittelbar profitiert wird vollkommen ausgeblendet.


    Auch die Geschichte scheint vollkommen ausgeblendet zu werden. Der Nationalismus hat nie zu Frieden und Stabilität beigetragen, ganz im Gegenteil. Die Zeiten des Nationalismus waren geprägt von Kriegen, darunter auch zwei Weltkriegen. Erst mit der EU ist Frieden und Stabilität auch nachhaltig eingekehrt.

  • Der Nationalismus hat nie zu Frieden und Stabilität beigetragen, ganz im Gegenteil.

    Aus eben dieser Idee heraus wurde die EU ja damals gegründet. Gerade die älteren Wähler hätten sich daran vielleicht noch erinnern können.


    Ich kann dazu erstmal garnichts weiter sagen, ausser dumm ist der, der dummes tut und jeder irgendwann bekommt, was er verdient. :thumbdown:

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!


  • Ich kann dazu erstmal garnichts weiter sagen, ausser dumm ist der, der dummes tut und jeder irgendwann bekommt, was er verdient. :thumbdown:

    Kann ich nicht zustimmen



    Die Jungen bekommen das, gegen das sie gestimmt haben :/

  • Aus eben dieser Idee heraus wurde die EU ja damals gegründet.

    Ironischerweise kam diese Idee sogar von Großbritannien (1946; Winston Churchill; "We must build a kind of United States of Europe"; auch wenn Großbritannien kein Teil davon sein sollte). Sehr bitter, dass die alte Generation den jungen Briten die Zukunft mit dieser Abstimmung versaut oder zumindest erschwert.

  • Cameron wird als einer der schlechtesten Premierminister in die Geschichte eingehen. Er selbst hat jahrelang Stimmung gegen die EU gemacht und diese Abstimmung abhalten lassen um den EU-skeptischen Flügel seiner Partei zu besänftigen, damit die ihm nicht in den Rücken fallen. Jetzt hat er bekommen, was er eigentlich nie wollte und es geschieht ihm recht.
    Nur um die Jungen tut es mir leid. Dass diejenigen, die keine Zukunft haben, denen die noch eine haben, diese Zukunft verbauen, ist unfassbar. Erinnert mich an die Wehrpflicht-Befragung, die hier in Österreich stattgefunden hat. Den Alten scheint offenbar alles wurscht zu sein. Nach uns die Sintflut!


    Einerseits macht es mich traurig, weil ich trotz aller Kritik immer der Meinung war, dass die EU an sich ein tolles Projekt mit mehr Vor - als Nachteilen ist, aber andererseits werden wir dadurch endlich einmal sehen können, was tatsächlich geschieht, wenn ein Land aus der EU austritt.
    Wenn die Wirtschaft im Vereinigten Königreich dann den Bach runtergeht und die Rechte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer weiter reduziert werden, wird vielleicht auch der Rest Europas begreifen, wozu ein Erfolg des Rechtspopulismus führen kann.

  • Ich persönlich kann verstehen warum man EU-kritisch ist, z.b. wegen nicht transparenten TTIP-Verhandlungen (das fühlt sich tatsächlich so an als ob die EU dann einen vor vollendete Tasachen stellen wolle), riesige Jugendarbeitslosigkeit in Griechenland und Spanien (bzw. immernoch: es ist ja seit Jahren so und wird nicht besser), kein gemeinsamer Kurs in der Flüchtlingskrise- Kurz gesagt jede Menge Problem, ABER auf der anderen Seite hat es auch uns Normalsterblichen so viel gebracht: Ich kann heute lernen, Arbeiten und wohnen (innerhalb der EU) wo ich will. Einheitliche Regelungen (z.b. beim telefonieren, Ladekabel bei Handys) gibt es auch nur wegen der EU.
    Außerdem bringt so ein großes Kollektiv wie die EU mehr Stabilität, wirtschaftlich und politisch.


    Trotzdem wünsche ich den Briten alles gute, vor allem den Jungen. Vielleicht klappt das ja, entgegen meiner Erwartung, das es ihnen durch den Brexit besser geht und wenn nicht dann hoffe ich das sie dadurch etwas gelernt haben. Dazu kommt noch das ich hoffe das der Brexit die EU dazu bringt nicht den Kopf in den Sand zu stecken, sondern näher aneinander zu rücken und an ihren Problemen zu arbeiten. Europa hat schon vor der EU existiert und wird es auch nach ihr tun, aber es wäre Schade um die ganzen Errungenschaften.

  • aber andererseits werden wir dadurch endlich einmal sehen können, was tatsächlich geschieht, wenn ein Land aus der EU austritt.

    Wobei man hier definitiv den konkreten Fall miteinbeziehen muss, denn es handelt sich um eins der in jeder Hinsicht wichtigsten Länder der EU - ein Austritt der Slowakei (als Beispiel) wäre deutlich weniger (potentiell) tragisch für die Gesamtsituation. Ich muss zugeben, dass ich nicht wirklich auf das gespannt bin, was auf die EU mit dem Brexit zukommt, auch wenn ich es wahrscheinlich erleben werde. Ansonsten fullack @Leviator

  • Die SNP sieht Schottlands Zukunft weiterhin in der EU. Die Regierungschefin von Nordirland (DUP) hat sich wenig überraschend gegen ein vereintes Irland ausgesprochen, aber auch da ist eine Abspaltung von UK meiner Meinung nach deutlich wahrscheinlicher geworden.


    Na ja, ich wünsche mir jetzt schnelle Austrittsverhandlungen. Die EU kann nun Stärke zeigen und beweisen, dass ein gemeinsames Europa immer noch das beste Europa ist.

  • Ich bin ja mal eher gespannt, wie die Bevölkerung von GB bei diesen Ergebnissen reagiert. Da es 51,9% und damit roundabout die Hälfte der Briten sind, ist eine andere Hälfte dagegen gewesen. Ich denke mal, dass da noch zwei Fronten aufeinanderprallen werden, wenn die ersten Konsequenzen des Austritts spürbar werden.

  • Also, ich persönlich denke, dass Camerons Rücktritt mehr als nötig war. Seine sehr deutliche Wiederwahl fußte wohl darauf, dass er eben dieses Referendum in Aussicht gestellt hat. Mit dem Scheitern seines Vorhabens in der EU zu bleiben, wäre er in Austrittsverhandlungen natürlich nicht mehr tragbar. Ich bin gespannt, wie ernst die Austrittsbestrebungen von Schottland und Nordirland diesmal sind. An eine Wiedervereinigung Irlands glaube ich aber allein aufgrund der Vergangenheit nicht, vielmehr würde ich bei Abspaltung vom Königreich einen selbstsändigen nordirischen Staat sehen.


    Die Auswirkungen des Austritts müssen nun abgewartet werden: Es wird wohl dazu führen, dass viele Unternehmen, die sich in GB angesiedelt haben, um im EU-Markt mitzumischen, nun abwandern werden. Auch der Finanzsektor, auf den Großbrittanien sich ja so sehr spezialisiert hat steht nun schlecht da, da alle Banken, die dort ihren Sitz haben, wohl nach Frankfurt weiterziehen werden, wie die Bank of America beispielsweise angedeutet hat.


    Die Zukunft wird uns Antworten geben.

  • Wenn die Wirtschaft im Vereinigten Königreich dann den Bach runtergeht und die Rechte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer weiter reduziert werden, wird vielleicht auch der Rest Europas begreifen, wozu ein Erfolg des Rechtspopulismus führen kann.

    Die scheinbaren Nachteile die sich scheinbar durch den Austritt ergeben haben, kommen nur daher dass Britannien so lange in der EU war.
    Wäre man früher ausgetreten, wäre nichts passiert. -Zynismus. Es ist genau wie in der Southparkfolge in der die Wirtschaft durch Einsparungen zerstört wurde. Die Leute erkennen einfach den Grund nicht und Populisten suchen sich lieber einen Sündenbock anstatt ihren Fehler einzusehen. Wäre es anders, hätten wir schon im Jahre 1800 den Weltfrieden.


    Na ja, Britannien ist jetzt also raus. Ich habe mich nicht groß damit beschäftigt, halt immer die Zeitungen verfolgt.
    Aber ich denke irgendwie nicht, dass das ihre Vernichtung bedeutet. Genau so heißt der Austritt nicht, das England jetzt unser Feind ist und zur Not können sie auch einen Wiedereintritt beantragen.
    Das Projekt Europäische Union sollte halt die Länder vereinen, also war ich auch gegen einen Austritt...
    Ich weiß nicht. Warten wir erstmal ab.

  • Na ja, Britannien ist jetzt also raus. Ich habe mich nicht groß damit beschäftigt, halt immer die Zeitungen verfolgt.
    Aber ich denke irgendwie nicht, dass das ihre Vernichtung bedeutet. Genau so heißt der Austritt nicht, das England jetzt unser Feind ist und zur Not können sie auch einen Wiedereintritt beantragen.

    Nur der Spitzfindigkeit halber: Raus sind sie noch lange nicht. Verbindlich wird das ganze Ding erst, wenn der Antrag offiziell gestellt wurde, und dann die in Art. 50 EUV vorgesehenen Verhandlungen abgeschlossen sind. Kann sich im Maximalfall noch zwei Jahre hinziehen.

  • Eigentlich wollte ich mich aus der Diskussion raus halten, aber was hier für ein Schwachmatismus in einigen Beiträgen herrscht, bringt mich dazu, doch meine Meinung dazu zu äußern.
    Ja sicher, über 50 %der Wähler in Grossbritannien sind dumm, schon mal in den Spiegel geschaut und hinterfragt ob die eigene Meinung nicht dumm ist?
    Es wird jetzt unheimlich bergab mit der Wirtschaft gehen, weil Grossbritannien ja vor der EU kaum eine gesunde Wirtschaft vorweisen konnte, hust, wie dämlich ist so eine Aeusserung, nichts als Panikmache.
    Einfach nur lächerlich wie hier Panik hervorgerufen wird, wo keiner, aber wirklich keiner, auch nur annähernd sagen kann wie sich alles entwickelt.
    Fakt ist der Brexit ist ein akuter Warnschuss an die EU, dass sich dringend was ändern muss, sonst folgen weitere Länder, was zu einem kompletten Verfall führen wird.
    PS. Sanktionen gegen Grossbritannien, mit welcher Begründung?
    Sie haben sich erlaubt per direkter Demokratie, das Volk über eine wichtige Angelegenheit entscheiden zu lassen,(wie können sie nur)schon ein echt wichtiger Grund um Sanktionen zu veranlassen.
    Jubeln bei einem Wahlgewinn ist nun auch wohl nur noch den so genannten Demokraten erlaubt, aha interessant.

  • Sanktionen gegen Grossbritannien, mit welcher Begründung?

    Wer spricht denn von Sanktionen?


    Ansonsten sehr (un)schön:
    Farage kassiert wichtigstes Brexitversprechen direkt wieder ein
    Gemeint sind 350 Millionen Pfund, die GB angeblich jede Woche der EU schicke. Die sollten stattdessen ins Gesundheitswesen fließen. Und nun wird nochmal nachgehakt: Pustekuchen, nicht nur war die Zahl völlig übertrieben, nein, selbst wenn man die Summen nicht mehr überweisen muss, werden sie eben nicht einfach so ins Gesundheitswesen fließen.
    Wäre ich Wähler, der gegen den EU-Verbleib abgestimmt hat, würde ich mir jetzt nicht nur ein bisschen verarscht vorkommen.

  • Glückwunsch Großbritannien zur dieser Entscheidung. Für Farage und die UKIP ist heute der Independences Day. Besonders erfreulich ist die sehr hohe Wahlbeteiligung trotz schlechtem Wetter.
    Großbritannien Wirtschaft wird erstmal schlechter so auch der Wert der Pfund. Schottland wird wahrscheinlich aus Großbritannien austreten und Nordirland auch. Nordirland wird wahrscheinlich wieder mit Irland vereint sein. Was ich begrüße.
    Meine Vision ist, dass Großbritannien ausgelöst wird.
    Wenn die neuen Handelsverträge stehen mit den EU Ländern, dann wird auch in England wieder Stabilität da sein. Denke ich mal. Die werden viel von der Schweiz abgucken.


    Mal ganz ehrlich, Großbritannien gehörte nie wirklich zur EU dazu.


    Auch die EU Befürworter können die Wahl anfechten wenn Unregelmäßigkeiten da waren.


    Heute gibt es traurige und glückliche Gesichter. Die Zukunft wird uns sagen, ob es ohne EU besser ist oder nicht.